AT275795B - Bottle rack made of rigid foam, concrete or the like. - Google Patents

Bottle rack made of rigid foam, concrete or the like.

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AT275795B
AT275795B AT63868A AT63868A AT275795B AT 275795 B AT275795 B AT 275795B AT 63868 A AT63868 A AT 63868A AT 63868 A AT63868 A AT 63868A AT 275795 B AT275795 B AT 275795B
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AT
Austria
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rack
elements
bottle
cavities
guides
Prior art date
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AT63868A
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German (de)
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Ingeborg Schwachula Kg
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Description

  

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  Flaschenhorde aus Hartschaum, Beton   od. dgl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenhorden aus Hartschaum, Beton od. dgl., die aus einzelnen
Hordenelementen mit in Reihen angeordneten Hohlräumen zur Aufnahme von Flaschen zusammensetzbar ist, wozu an der Ober- und Unterseite der einzelnen Hordenelemente einander entsprechende Vor- sprünge und Aussparungen angeordnet sind. 



   Bekannte Flaschenhordenbestehen aus   kubusartigen Hordenelementen, die für sich schon   eine kleine Flaschenhorde mit mehreren Reihen von Hohlräumen für die Flaschen darstellen, die dadurch zu einer grösseren Flaschenhorde ausbaubar sind, dass sie nebeneinander angesetzt werden. Die einzelnen Hordenelemente haben im allgemeinen keinen Verband. Die Flaschenhorde als Ganzes hält meist nur durch ihre Belastung zusammen, die sich aus der Anzahl der aufgenommenen Flaschen ergibt. Die Standfestigkeit solcher Horden ist nicht sehr gross. Man hat deshalb bereits die Hordenelemente an ihren Trennflächen durch eine auf diese aufgebrachte Binde-oder Klebemasse miteinander verbunden. Man erhält dann zwar eine standsichere Flaschenhorde, hat aber den Nachteil, dass dieselbe nicht wieder ohne weiteres auseinandergenommen und erneut zusammengesetzt werden kann.

   Eine als Ganzes kompakte Flaschenhorde ist, falls sie nachträglich an eine andere Stelle versetzt werden soll, auch schlecht zu transportieren. Auch ist es nachteilig, dass die einzelnen Hordenelemente meist ziemlich kompakte Bausteine sind. 



   Weiters ist eine Stapelvorrichtung für Flaschen, die eine Mehrzahl annähernd quaderförmiger Einzelelemente besitzt, bekanntgeworden, deren jedes mehrere einander parallele und an der einen Seite des Quaders ganz oder teilweise geschlossene, zur Aufnahme von Flaschen bestimmte zylindrische oder prismatische Aussparungen aufweist, wobei die Einzelelemente aus geschäumtem Kunststoff bestehen und die Ober- und Unterseiten der Einzelelemente einander entsprechende Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, die beim Aufeinanderlegen der verschiedenen Elemente eine Sicherung gegen Verschiebung bewirken. Diese Stapelvorrichtung zeigt den Nachteil, dass die hiedurch bekannten Elemente genau übereinander gesetzt werden müssen, damit die Vorsprünge genau in die entsprechenden Ausneh-   mungen   hinein passen. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine aufsetzbare und wieder auseinandernehmbare Flaschenhorde aus einzelnen Hordenelementen zu schaffen, die in sich eine gute Standfestigkeit hat und selbst ein geschlossenes Ganzes bildet. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorsprünge und Aussparungen als über die ganze Länge der Hordenelemente sich erstreckende und symmetrisch zu der Halbierungsebene der zwischen je zwei Flaschenhohlräumen befindlichen Stege angeordnete Führungen ausgebildet sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weisen die Führungen der Hordenelemente unter gleichen Winkeln gegeneinander geneigte Flächen auf und sind auf der Unterseite als rinnenförmige Vertiefungen und auf der Oberseite als dachförmige Erhöhungen ausgebildet. 



   Erfindungsgemäss enthalten die schmäleren Hordenelemente mindestens zwei Flaschenhohlräume und weisen mindestens ein Führungspaar auf. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ele- 

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 mente verschiedene Breiten aufweisen, so dass bei Stapelung deren lotrechte Trennfugen gegeneinander versetzt sind. Gemäss der Erfindung sind ein oder mehrere die Gesamtbreite der Flaschenhorde aufwei- sende Füllelemente vorgesehen, die als oberen Abschluss eine plane Arbeitsfläche bilden. Zu einem zweckmässigen Aufbau der Flaschenhorde gelangt man, wenn die schmäleren Hordenelemente die halbe
Breite und die halbe Anzahl der Flaschenhohlräume der breiteren Hordenelemente aufweisen. Dann können in der ersten, dritten, fünften, siebenten usw. Lage nur ganze Hordenelemente und in der zwei- ten, vierten, sechsten usw.

   Lage am Anfang und am Ende derselben zwei halbe Hordenelemente und zwischen diesen ein oder mehrere ganze Hordenelemente angeordnet sein. Diese Aufteilung der Hor- de in ganze und halbe Hordenelemente hat besondere Vorteile. Man kann ganze und halbe Hordenele- mente zusammen verpacken. So ist es beispielsweise möglich, die schmäleren Hordenelemente neben- einander in einer Lage zwischen zwei ganzen Hordenelementen zu legen, um sie auf diese Weise gegen etwaige Transportschäden zu schützen. 



   Es ist auch vorteilhaft, dass man bei dieser Kombination die Gesamtbreite der Horde variieren kann. 



  Die Gesamtbreite ist mindestens gleich der doppelten Breite der ganzen Hordenelemente oder sie ist ein Vielfaches der Breite eines ganzen Hordenelementes. Trotz der variablen Gesamtbreite der Horde wird man immer nur zwei halbe Hordenelemente an den Anfang und an das Ende einer Lage einordnen. 



   Ein anderer möglicher Aufbau der Horde besteht je Lage aus nur zwei Hordenelementen verschiedener Breite, die lagenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dieser Ausführungsform wird man den Vorzug geben, wenn Flaschenhorden von einer solchen Breite zusammengesetzt werden sollen, die je Lage eine ungerade Anzahl von Flaschenhohlräumen aufweisen. Im andern, vorerwähnten Falle ist die Anzahl der Flaschenhohlräume je Lage geradzahlig. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung und Anordnung der Hordenelemente sind Flaschenhorden beliebiger Breite und Höhe zur Anpassung an den verfügbaren Aufstellraum durch einfaches Nebeneinanderlegen und Übereinanderschichten aufsetzbar. Es entsteht ein Verband verschiedener Steinformen, der durch die Gestaltung dieser selbst ein geschlossenes Ganzes bildet. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l die drei untersten Reihen einer zur beliebigen Höhe aufsetzbaren Flaschenhorde aus ganzen und halben Hordenelementen perspektivisch, Fig. 2 die Stirnseite eines ganzen Hordenelementes nach Fig. l, Fig. 3 die Stirnseite eines halben Hordenelementes nach   Fig. l, Fig. 4   eine andere Ausführungsform der Flaschenhorde, bestehend aus einem Hordenelement mit drei Flaschenhohlräumen und einem solchen mit vier Flaschenhohlräumen je Lage und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Flaschenhorde, bestehend aus einem Hordenelement mit zwei Flaschenhohlräumen und einem solchen mit fünf Flaschenhohlräumen je Lage. 



   In den Fig. l, 4 und 5 sind nur die drei untersten Lagen der aus einzelnen Hordenelementen beste- 
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 stehen kann, wie dies in Fig. l gestrichelt dargestellt ist. 



   Die einzelnen Hordenelemente sind allgemein mit-2-bezeichnet. Sie haben eine unterschiedliche Breite und dementsprechend auch eine verschiedene Anzahl von   Flaschenhohlräumen --3--.   In   Übereinstimmung mit der Anzahl der Flaschenhohlräume sind die verschiedenen Hordenelemente mit-2, 2, 2, 2-bezeichnet, je nachdem sie zwei, drei, vier oder fünf usw. Hohlräume-3-   für die aufzunehmenden und in den Zeichnungen nicht dargestellten Flaschen enthalten. Die Flaschenhorde-l-ist mit ihrer Basisfläche 4 auf die   Bodenfläche -5-- aufgesetzt,   wobei die verschiedenen   Hordenelemente --2- nebeneinander   und übereinander reihenweise zu gleicher Gesamtbreite der Flaschenhorde angeordnet sind. 



   Die Hordenelemente haben auf ihrer Oberseite sechs und auf ihrer Unterseite vier positive und negative Führungen, die sich über die ganze Länge der einzelnen Hordenelemente erstrecken. Die Horden-   oberseite -6-- trägt prismatische Erhöhungen-7-, die dachförmig gegeneinander geneigte Führungflächen--7 und 72¯¯ aufweisen.    



   Diesen positiven Führungen entsprechen negative Führungen in Gestalt von rinnenartigen Vertie- 
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 angeordnet. Die Führungsflächen und die Gegenführungsflächen liegen aneinander an und sichern die Hordenelemente in ihren Stellungen. Die lotrechten Trennfugen sind mit --11-- bezeichnet. 



   Die Flaschenhohlräume --3-- haben den flaschenüblichen Durchmesser, um beispielsweise Wein- 

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 flaschen in sie leicht einschieben zu können. Man kann auch andere Flaschen, die einen grösseren Flaschendurchmesser als Weinflaschen haben, auf der Horde ablegen, wenn man dazu die dachförmigen Führungen der oberen Lage benutzt. Will man hierauf verzichten, so können die Hordenelemente-2der oberen Lage der   Flaschenhorde-l-auch   mit einem oder mehreren Füllelementen, die allgemein   mit ¯¯20 -- bezeichnet   sind und eine plane   Oberfläche --12-- aufweisen,   abgedeckt sein. Zweckmässig wird man die Füllelemente, welche die halbe Höhe der sonst verwendeten Hordenelemente ha-   ben können, ebenfalls im Verband anordnen, wie dies beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist.

   Das grö- ssere Füllelement, das dem Hordenelement-2-entspricht, ist mit 2 und das kleinere, das dem      Hordenelement-2-entspricht, mit-2'' -bezeichnet.   Es kann auch ein   Fùllelement -20 -- von   der Gesamtbreite der   Flaschenhorde-l-zum   oberen Abschluss aufgesetzt werden. Die Verwendung eines solchen oberen Füllelementes hat den Vorteil, dass eine in sich geschlossene Arbeitsfläche-12-- den Abschluss der Flaschenhorde bildet, die für andere Zwecke zum Abstellen beliebiger Gegenstände verwendbar ist. 



   Aus Fertigungsgründen können auch in halber Höhe geteilte Hordenelemente als   Füllelemente--2 0-   dienen, die in der der Teilungsebene entsprechenden   Arbeitsfläche-12-halbe Flaschenhohlräu-   me --13-- aufweisen. Die Verwendung der in halber Höhe geteilten Hordenelemente als Füllelemente beeinträchtigt die Benutzung der Teilungsebene als eine im wesentlichen plane Arbeitsfläche nicht. Sie kann dazu noch zur Ablage von Flaschen   der gleichen Grösse   wie die andern benutzt werden. Sonst bleibt die   Arbeitsfläche --12-- auch fur   anderweitige Zwecke benutzbar. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle der dachförmigen positiven Führungen und rinnenartigen negativen Führungen andere geeignete Führungen, beispielsweise solche rechteckigen Querschnittes, zu wählen. Den dachförmigen Führungen ist jedoch deshalb   der Vorzug zu geben, weil sie sich zwischen den Flaschenhohl-   räumen gut einfügen lassen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Flaschenhorde aus Hartschaum, Beton od. dgl., die aus einzelnen Hordenelementen mit in Reihen angeordneten Hohlräumen zur Aufnahme von Flaschen zusammensetzbar ist, wozu an der Ober- und Unterseite der einzelnen Hordenelemente einander entsprechende Vorsprünge und Aussparungen angeord- 
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 dieLänge der Hordenelemente (2) sich erstreckende und symmetrisch zu der Halbierungsebene (9) der zwischen je zwei Flaschenhohlräumen (3) befindlichen Stege (10) angeordnete Führungen   (7, 8) ausgebil-   det sind.



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  Bottle rack made of rigid foam, concrete or the like.



   The invention relates to bottle racks made of rigid foam, concrete or the like
Rack elements with cavities arranged in rows for receiving bottles can be assembled, for which purpose projections and recesses corresponding to one another are arranged on the top and bottom of the individual rack elements.



   Known bottle racks consist of cube-like rack elements, which in themselves represent a small bottle rack with several rows of cavities for the bottles, which can be expanded to a larger bottle rack by being placed next to one another. The individual rack elements generally have no association. The bottle rack as a whole usually only holds together due to its load, which results from the number of bottles picked up. The stability of such hordes is not very great. The tray elements have therefore already been connected to one another at their separating surfaces by means of a binding or adhesive compound applied to them. A stable bottle rack is then obtained, but has the disadvantage that it cannot easily be taken apart and reassembled again.

   A bottle rack that is compact as a whole is difficult to transport if it is subsequently to be moved to another location. It is also disadvantageous that the individual rack elements are usually quite compact building blocks.



   Furthermore, a stacking device for bottles, which has a plurality of approximately cuboid-shaped individual elements, has become known, each of which has several parallel and on one side of the cuboid completely or partially closed cylindrical or prismatic recesses intended to accommodate bottles, the individual elements made of foamed Are made of plastic and the upper and lower sides of the individual elements have mutually corresponding projections and recesses, which provide protection against displacement when the various elements are placed on top of one another. This stacking device has the disadvantage that the elements known here have to be placed exactly on top of one another so that the projections fit exactly into the corresponding recesses.



   The invention has set itself the task of avoiding all these disadvantages and of creating an attachable and dismantled bottle rack from individual rack elements, which in itself has good stability and itself forms a closed whole.



   This object is achieved according to the invention in that the projections and recesses are designed as guides that extend over the entire length of the rack elements and are arranged symmetrically to the bisection plane of the webs located between each two bottle cavities. According to a further characteristic of the invention, the guides of the rack elements have surfaces that are inclined towards one another at the same angles and are designed as channel-shaped depressions on the underside and as roof-shaped elevations on the upper side.



   According to the invention, the narrower rack elements contain at least two bottle cavities and have at least one pair of guides. The invention is further characterized in that the elements

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 ments have different widths, so that their vertical separating joints are offset from one another when stacked. According to the invention, one or more filling elements having the total width of the bottle rack are provided, which form a flat work surface as an upper end. A practical structure of the bottle rack can be achieved if the narrower rack elements are half
Have width and half the number of bottle cavities of the wider rack elements. Then in the first, third, fifth, seventh etc. layer only whole horde elements and in the second, fourth, sixth etc.

   Position at the beginning and at the end of the same two half rack elements and one or more whole rack elements between them. This division of the tray into whole and half tray elements has particular advantages. You can pack whole and half rack elements together. For example, it is possible to place the narrower rack elements next to one another in a layer between two whole rack elements in order to protect them in this way against any transport damage.



   It is also advantageous that the overall width of the tray can be varied with this combination.



  The total width is at least twice the width of the entire rack elements or it is a multiple of the width of an entire rack element. Despite the variable total width of the rack, you will only ever arrange two half rack elements at the beginning and at the end of a tier.



   Another possible structure of the tray consists of only two tray elements of different widths per layer, which are arranged offset from one another in layers. This embodiment will be preferred if bottle racks of such a width are to be assembled that have an odd number of bottle cavities per layer. In the other, aforementioned case, the number of bottle cavities per layer is an even number.



   Due to the design and arrangement of the rack elements according to the invention, bottle racks of any width and height can be put on to adapt to the available installation space by simply laying them next to one another and layering them on top of one another. The result is an association of different stone shapes, which through the design of these forms a coherent whole.



   The object of the invention is shown in the drawings in several exemplary embodiments, u. Fig. 1 shows in perspective the three lowest rows of a bottle rack made of whole and half rack elements that can be placed at any height, Fig. 2 shows the end face of a whole rack element according to Fig. 1, Fig. 3 shows the end face of a half rack element according to Fig. 1, Fig 4 another embodiment of the bottle rack, consisting of a rack element with three bottle cavities and one with four bottle cavities per layer; and FIG. 5 another embodiment of a bottle rack, consisting of a rack element with two bottle cavities and one with five bottle cavities per layer.



   In FIGS. 1, 4 and 5, only the three lowest layers of the individual rack elements are shown.
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 can stand, as shown in dashed lines in FIG.



   The individual rack elements are generally designated with -2. They have a different width and, accordingly, a different number of bottle cavities --3--. In accordance with the number of bottle cavities, the various rack elements are designated with-2, 2, 2, 2 -depending on whether they contain two, three, four or five etc. cavities-3- for the bottles to be received and not shown in the drawings . The bottle rack-1- is placed with its base surface 4 on the bottom surface -5--, the various rack elements --2- being arranged side by side and one above the other in rows with the same overall width of the bottle rack.



   The rack elements have six positive and negative guides on their upper side and four on their underside, which guides extend over the entire length of the individual rack elements. The top of the tray -6-- has prismatic elevations -7-, which have guide surfaces, which are inclined in a roof-like manner, against each other - 7 and 72¯¯.



   These positive guides correspond to negative guides in the form of channel-like recesses
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 arranged. The guide surfaces and the mating guide surfaces lie against one another and secure the rack elements in their positions. The vertical joints are marked --11--.



   The bottle cavities --3-- have the usual bottle diameter, for example to

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 easy to slide bottles into. You can also put other bottles that have a larger bottle diameter than wine bottles on the shelf if you use the roof-shaped guides of the upper layer. If you want to do without this, the rack elements - 2 of the upper layer of the bottle rack - 1 - can also be covered with one or more filling elements, which are generally designated with ¯¯20 - and have a flat surface --12--. The filling elements, which can have half the height of the otherwise used rack elements, will also expediently be arranged in the association, as is shown, for example, in FIG.

   The larger filling element, which corresponds to rack element 2, is designated 2 and the smaller filling element, which corresponds to rack element 2, is designated 2 ″. A filling element -20 - from the total width of the bottle rack-l - can also be attached to the top. The use of such an upper filling element has the advantage that a self-contained work surface - 12 - forms the end of the bottle rack, which can be used for other purposes for storing any objects.



   For manufacturing reasons, tray elements divided at half the height can also serve as filling elements - 2 0 - which have 12-half bottle cavities - 13 - in the work surface corresponding to the division plane. The use of the tray elements divided at half the height as filling elements does not impair the use of the dividing plane as an essentially flat work surface. It can also be used to store bottles of the same size as the others. Otherwise the work surface --12-- can also be used for other purposes.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. For example, instead of the roof-shaped positive guides and channel-like negative guides, it is possible to choose other suitable guides, for example those with a rectangular cross section. However, the roof-shaped guides are to be preferred because they can be easily inserted between the bottle cavities.



   PATENT CLAIMS:
1. Bottle rack made of rigid foam, concrete or the like, which can be assembled from individual rack elements with cavities arranged in rows for receiving bottles, for which purpose corresponding projections and recesses are arranged on the top and bottom of the individual rack elements.
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 The length of the rack elements (2) extending and symmetrically to the bisecting plane (9) of the webs (10) located between two bottle cavities (3) are designed guides (7, 8).

 

Claims (1)

2. Flaschenhorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (7, 8) der Hordenelemente (2) unter gleichen Winkeln gegeneinander geneigte Flächen (71, 81, 72, 82) aufweisen und auf der Unterseite (4) als rinnenförmige Vertiefungen und auf der Oberseite (6) als dachförmige Erhöhungen ausgebildet und angeordnet sind. 2. Bottle rack according to claim 1, characterized in that the guides (7, 8) of the rack elements (2) have surfaces (71, 81, 72, 82) inclined to one another at equal angles and on the underside (4) as channel-shaped depressions and are designed and arranged as roof-shaped elevations on the top (6). 3. Flaschenhorde nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die schmäleren Hordenelemente (2) mindestens zwei Flaschenhohlräume (3) enthalten und mindestens ein Führungspaar (7, 8) aufweisen. 3. Bottle rack according to claim l, characterized in that the narrower rack elements (2) contain at least two bottle cavities (3) and have at least one pair of guides (7, 8). 4. Flaschenhorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (2) verschiedene Breiten aufweisen, so dass bei Stapelung deren lotrechte Trennfugen (11) gegeneinander versetzt sind. EMI3.2 4. Bottle rack according to claim 1, characterized in that the elements (2) have different widths, so that when they are stacked, their vertical parting lines (11) are offset from one another. EMI3.2
AT63868A 1967-03-01 1968-01-22 Bottle rack made of rigid foam, concrete or the like. AT275795B (en)

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