CH435678A - Saw blade - Google Patents

Saw blade

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Publication number
CH435678A
CH435678A CH8264A CH8264A CH435678A CH 435678 A CH435678 A CH 435678A CH 8264 A CH8264 A CH 8264A CH 8264 A CH8264 A CH 8264A CH 435678 A CH435678 A CH 435678A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
teeth
saw blade
tooth
group
saw
Prior art date
Application number
CH8264A
Other languages
German (de)
Inventor
Turner Arthur
Original Assignee
High Duty Saws Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by High Duty Saws Limited filed Critical High Duty Saws Limited
Priority to CH8264A priority Critical patent/CH435678A/en
Publication of CH435678A publication Critical patent/CH435678A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  

      Sägeblatt       Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt,     bei    dem  mindestens ein Teil der Zähne geschränkt ist.     Unter     Schränkung ist zu verstehen, dass der betreffende Zahn       derart    seitlich abgebogen ist, dass er mit seiner einen  Seitenfläche des der Basis des Zahns benachbarten Säge  blatteils seitlich nach aussen vorragt. Gewöhnlich erfolgt  die Schränkung eines Zahns dadurch, dass der Zahn der  art abgebogen wird, dass die äussere seitlich abgebogene  Fläche gegenüber der benachbarten Seitenfläche des  Sägeblatts in zwei rechtwinklig zueinander liegenden  Richtungen gesehen eine Neigung aufweist.

   Werden die  Zähne in Längsrichtung des Sägeblatts betrachtet, so  divergieren die äusseren Seitenflächen der geschränkten  Zähne gegenüber der Mittelebene des Sägeblatts von der  Zahnbasis zur Zahnspitze.  



  Werden die Zähne in der allgemeinen Ebene des  Sägeblatts von oben betrachtet, so divergieren die äus  seren Seitenflächen der geschränkten Zähne von der  Mittelebene des Sägeblatts in der Richtung der Schneid  bewegung des Sägeblatts.  



  Von oben auf die Zahnkante des Sägeblatts gesehen,  wurde die den Zähnen des Sägeblatts gegebene  Schränkung bisher nach einer der folgenden bekannten  Anordnungen vorgenommen:  1. Unmittelbar aufeinanderfolgende Zähne des Säge  blatts wurden von dem Sägeblatt abwechselnd nach  rechts und links gebogen.  



  Von zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zähnen  des Sägeblatts wurde der eine nach rechts und der an  dere nach links gebogen, worauf ein ungebogener oder  ungeschränkter Zahn folgte, dessen Mittelebene mit  der Mittelebene des Sägeblatts übereinstimmte, wobei  sich diese Anordnung bei jeder Gruppe von drei Zäh  nen in Längsrichtung des Sägeblatts     wiederholte.     



  3. Der den Zähnen unmittelbar benachbarte Randbe  reich des Sägeblatts wurde seitlich wellenförmig ver  formt, so dass die Zähne dann aus von dem Sägeblatt  nach rechts und links gebogenen Gruppen bestanden  und die Schränkung der Zähne in jeder Gruppe von    dem vordersten Zahn der Gruppe bis zur Mitte der  Gruppe     allmählich    zunahm und dann allmählich ab  nahm; diese Anordnung fand besonders in solchen  Fällen Anwendung, wo die Zähne eine so geringe       Grösse    aufwiesen, dass     sie    nur mit grossen Schwierig  keiten     einzeln    geschränkt werden konnten.  



  Die Erfindung     basiert    auf der     Erkenntnis,    dass     keine     der bisher bekannten Schränkungsarten den bei der Be  nutzung von Sägeblättern auftretenden Betriebsbedingun  gen in vollkommen zufriedenstellender Weise gerecht  wird und die Erzielung einer     optimalen    Kombination von  hoher Schnittgeschwindigkeit,     Schnittgenauigkeit    und  Glätte der an die Schnittebene     angrenzenden    Flächen ge  stattet.  



  Bei einer bekannten Schränkung der oben unter  Punkt 1 genannten Art ist der Schränkungsgrad im all  gemeinen für jede Zahnschränkung gleich. Der     Schrän-          kungsgrad    ist die     Entfernung,    um die die     Aussenfläche     des Zahns an der Zahnspitze, wo der Zahn maximal  seitlich versetzt ist, von der benachbarten     Seitenfläche     des Sägeblatts abgebogen wurde.

   Der     Schränkungsgrad     wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, beispiels  weise durch die Notwendigkeit zu gewährleisten, dass  das Sägeblatt als Ganzes frei durch den von dem Säge  blatt in dem Werkstück     geschnittenen        Schlitz    laufen kann  und dass genügend Raum vorhanden ist, um die aus dem  Werkstück herausgeschnittenen Sägespäne mit den Zäh  nen zu entfernen. Wenn diese     Bedingungen    erfüllt sind,  kann jeder einzelne Zahn aufgrund seiner     Schränkung     während der Berührung seiner Vorderkante mit dem  Werkstück einer schweren     Belastung    ausgesetzt     sein.     



  Dadurch kann die Lebensdauer des Sägeblatts ver  ringert werden. Wenn die vom Sägeblatt nach einer Seite  zu geschränkten Zähne schneller als die nach der anderen  Seite zu geschränkten Zähne stumpf werden, wie es bei  spielsweise durch eine harte Stelle im Werkstück ge  schehen kann, neigt das Sägeblatt     ausserdem    dazu, schief  zu schneiden und ein genauer Schnitt ist nicht erzielbar.      Ausserdem     beeinträchtigt    eine hohe Belastung der Zähne  die     Oberflächengüte    des bearbeiteten Werkstückes.  



  Die gleichen Erscheinungen treten auch bei der oben  unter Punkt 2 genannten Schränkung auf und ausserdem  trägt in diesem Fall der ungeschränkte Zahn weniger als  die geschränkten Zähne zur Entfernung der Sägespäne  bei, so dass bei dieser Schränkungsart keine sehr wirt  schaftliche     Schnittgeschwindigkeit    erzielt werden     kann.     



  Bei der oben unter     Punkt    3 genannten wellenförmigen  Schränkung tragen die in der hinteren Wellenhälfte be  findlichen geschränkten Zähne, deren Schränkung all  mählich abnimmt, wiederum wenig zur Entfernung der  Sägespäne bei, da     sie    sich durch das Werkstück auf einer  Bahn bewegen, von der die Sägespäne bereits durch die  vorderen Zähne der betreffenden     Zahngruppe        entfernt     wurden. Zudem leisten die wenigen an den Wellenkäm  men angeordneten Zähne die grösste Schneidarbeit und  sind deshalb sehr stark belastet.  



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden     Erfindung,    ein  Sägeblatt mit einer neuartigen oder verbesserten     Schrän-          kungsart    zu schaffen, durch die die obengenannten Nach  teile zumindest teilweise beseitigt werden.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass alle geschränkten  Zähne     in    Gruppen     angeordnet    sind,     dass    die Zähne jeder  Gruppe in Längsrichtung des Sägeblattes hintereinander  angeordnet sind, ohne dass Zähne anderer Gruppen zwi  schen ihnen liegen, dass alle Zähne jeder Gruppe nach  der gleichen Seite des Sägeblatts geschränkt und die  Zähne benachbarter Gruppen nach     verschiedenen    Seiten  geschränkt sind,

   und dass der Schränkungsgrad der Zähne  jeder Gruppe     sich    von einem     Minimum    am vorderen  Ende der Gruppe zu     einem        Maximum    an hinteren Ende  der Gruppe     vergrössert.     



  In dieser     Beschreibung    beziehen     sich    die Ausdrücke   vorderes  und  hinteres  Ende auf die Richtung der  Schneidbewegung des Sägeblatts, so dass das vordere  Ende während der Schneidbewegung des Sägeblatts vor  dem hinteren Ende einen feststehenden Punkt am Werk  stück passiert.  



  Die in     jeder    Zahngruppe enthaltene     Anzahl    der Zähne  kann in Abhängigkeit von der Grösse der Zähne     und        der          Anzahl    der Zähne pro Längeneinheit des     Sägeblatts    un  terschiedlich sein. Normalerweise würden die Zahngrup  pen drei oder vier Zähne enthalten; falls erwünscht, kön  nen sie jedoch auch nur zwei oder mehr als vier Zähne  enthalten.  



  Während des Entfernens der Sägespäne aus dem  Werkstück durch das Sägen entfernt jeder     geschränkte     Zahn, wenn er mit dem Werkstück in Berührung kommt,  durch eine in zwei Ebenen wirkende Scherfunktion einen  kleinen Teil des Materials aus dem Werkstück. Die eine  der Ebenen dieser Scherfunktion verläuft parallel oder  annähernd parallel zu der Seitenfläche des Sägeblatts, zu  der der Zahn     geschränkt    ist, und die andere Ebene ver  läuft     rechtwinklig    zu dieser     ersten    Ebene und parallel  oder annähernd parallel zu der Ebene, in der sich die       in    Querrichtung erstreckende     Zahnspitze    bewegt.  



  Bei der Benutzung     eines    herkömmlichen Sägeblatts,  bei dem alle geschränkten Zähne den gleichen, d.h. den  grössten benötigten Schränkungsgrad aufweisen, wird die  Fläche der zweiten, Scherebene durch den höchsten  Schränkungsgrad bestimmt, und die für die Entfernung  der Sägespäne     erforderliche    Kraft hängt     teilweise    von  dieser Fläche ab.  



  Bei der Benutzung des     erfindungsgemässen    Sägeblatts  ist die     Fläche        dieser    Ebene bedeutend     kleiner        als    die,  die dem grössten Schränkungsgrad entsprechen würde.

      Wenn die Zähne der Zahngruppe einen     Schränkungs-          grad    aufweisen, der von dem ersten zum letzten Zahn  der Gruppe gleichmässig zunimmt, so dass der letzte  Zahn der Gruppe den grössten Schränkungsgrad aufweist,  so ist die Fläche der zweiten Scherebene jedes Zahns  gleich der zu einer     in,    der herkömmlichen Weise ge  schränkten Säge gehörenden Fläche der Scherebene, ge  teilt durch die Anzahl der in jeder Gruppe enthaltenen  Zähne.  



  Infolgedessen sind die Scherkräfte, die jeder     Zahn    zur  Entfernung der ihm     zugeordneten    Menge der     Sägespäne     ausüben     muss,    geringer als bei einer     herkömmlichen    Säge.  



  In der Praxis führt dies zu einer Verbesserung der       Schnittgeschwindigkeit,    die bei einer gegebenen Bewe  gungsgeschwindigkeit der Säge gegenüber dem Werk  stück und bei einem gegebenen Anpressdruck, der zwi  schen der Säge und dem Werkstück in der Ebene des  Sägeblatts ausgeübt wird, erzielt werden kann. Ferner       sind    die Seitenflächen des     Schlitzes,    der in dem Werk  stück durch die Einwirkung des Sägeblatts entsteht, glat  ter.  



  Da jeder Zahn eine geringere Menge Sägespäne ent  fernt, wird der     Zahn    auch nicht so leicht vorzeitig stumpf,  und es treten auch nicht so leicht Schnittungenauigkeiten  auf, die darauf zurückzuführen sind, dass das     Sägeblatt     von der vorgesehenen Schnittebene abweicht.  



  In der     Zeichnung,    die     ein.    Ausführungsbeispiel der       Erfindung        zeigt,    ist:  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines     erfindungs-          gemässen        Sägeblatts;     Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zahnkante des in Fig. 1       dargestellten        Sägeblatts,    und       Fig.    3     eine    Endansicht des in den     Fig.    1 und 2 dar  gestellten     Sägeblatts,    in der Richtung zum vorderen Ende  des Sägeblatts hin gesehen.  



  Das Sägeblatt kann aus jedem üblichen     Metall        be-          stehen,    beispielsweise Schnellstahl mit hohem     Kohlen-          stoffgehalt    oder     legiertem    Stahl,     d.h.    Stählen, die ge  härtet und vergütet werden können.

   Das in     Fig.    1 frag  mentarisch     dargestellte        Sägeblatt    10 gehört zu einer  Bandsäge; es versteht sich jedoch,     dass    die     Erfindung     auch bei     anderen    Arten von Sägeblättern angewendet  werden kann, beispielsweise bei Sägeblättern von     Bügel-          und    Handsägen, wie     z.B.    Fuchsschwanz-, Spalt- oder  Ansatzsägen.  



       Das    Sägeblatt 10 ist an einer Kante     mit    Zähnen ver  sehen, die von der Seite gesehen     jedes        beliebige        geeignete     Profil     aufweisen    können. Bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel liegt die steilere Kante der Zähne vorn,       in    der Richtung der     Schneidbewegung    des Sägeblatts 10,  während die weniger     steile    Kante der Zähne nach hinten  gerichtet ist. Die Richtung der     Schneidbewegung    des  Sägeblatts 10     ist    durch den Pfeil 11 bezeichnet.  



  Die Zähne     sind        in,        Gruppen,    angeordnet, wobei die       Zähne    der einen Gruppe in der Richtung der     Schneidbe-          wegung    des Sägeblattes 10 gesehen, zu der rechten Seite  des Sägeblatts     hin    gebogen sind; die Zähne     einer    derar  tigen Gruppe     sind    mit 12a, 12b und 12c bezeichnet. Die  Zähne der anderen Gruppen sind mit 13a, 13b und 13c       bezeichnet    und zu der     linken    Seite des Sägeblatts     hin    ge  bogen.  



  Der vordere Zahn 12a bzw. 13a in     jeder    Zahngruppe  ist am     wenigsten    nach     aussen    gebogen, während der hin  tere Zahn 12c bzw. 13e am weitesten nach aussen gebo  gen ist, wobei der mittlere Zahn 12b bzw. 13b um ein  zwischen dem     Biegungsgrad    des vorderen und des hinte  ren Zahns liegendes Mass gebogen ist. Wenn mehr als      ein mittlerer Zahn vorgesehen ist, dann nimmt der Bie  gungsgrad der mittleren Zähne vom: vorderen. zum hinte  ren     Ende    der Zahngruppe zu.  



  Der Biegungsgrad braucht nicht gleichmässig vom  vordersten bis zum     hintersten    Zahn     einer    Zahngruppe       zuzunehmen.    In einem     typischen        Normalfall,    in dem das  Sägeblatt acht Zähne pro Zoll und das in Fig. 1 darge  stellte     Profil        aufweist    und die Zahntiefe von der Basis  bis zur Spitze gemessen 1,58 mm beträgt, kann der Bie  gungsgrad für die verschiedenen Zähne einer aus drei  Zähnen bestehenden Gruppe wie folgt     sein:    Der erste  Zahn der Zahngruppe kann einen Biegungsgrad von  0,1 mm, der zweite Zahn einen Biegungsgrad von 0,178  mm und der dritte Zahn einen Biegungsgrad von 0,279  mm aufweisen.

   Die Stärke des     Sägeblatts    beträgt in die  sem Fall normalerweise 0,787 mm.  



  Beim Schränken der Zähne     können    diese von dem  Sägeblatt derart abgebogen werden, dass die     äusseren     Seitenflächen der Zähne     in    Längsrichtung der     Schnitt-          kante    des Sägeblatts und     in    der Richtung der Schneid  bewegung von der     Seitenfläche    des Sägeblatts nach     vorn     und ausserdem von der Seitenfläche des Sägeblatts in der       Richtung    von der     Zahnbasis    zur Zahnspitze divergieren,  wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.  



  Es liegt auch     innerhalb    des Geltungsbereichs der Er  findung, in dem Sägeblatt gegebenenfalls einige     unge-          schränkte    Zähne vorzusehen, d.h. Zähne, deren Seiten  flächen mit den entsprechenden Seitenflächen des übri  gen Sägeblatts übereinstimmen. Derartige ungeschränkte  Zähne können zwischen den Zahngruppen 12a bis 12c  und 13a bis 13c     angeordnet        werden.     



  Bei Sägen, bei denen     die    Zähne gross genug     sind,     kann jeder Zahn     einzeln    geschränkt werden; es ist jedoch  vorzuziehen, die Zähne mit geneigten Hämmern grup-    penweise zu schränken. Wenn:

   die Zähne zu klein sind,       um    .sie     einzeln    zu schränken, werden sie gruppenweise  geschränkt.     Wenn    auf einem Zoll     beispielsweise    32 Zähne       vorgesehen    sind, so     können    die     Zähme    in Gruppen zu       jeweils    16 Stück, das ist die Anzahl Zähne, die auf     einem          halben    Zoll     angeordnet    sind, geschränkt werden.

   Wenn  das Sägeblatt aus einem Metall hergestellt wird,     das          Wärmebehandlungen    unterzogen     wird,    so     kann.        das     Schränken vor dem Härten und     Vergüten    durchgeführt       werden.     



  Die     Erfindung    kann natürlich auch bei     Sägeblättern          angewendet        werden;    die aus anderen Werkstoffen herge  stellt     sind,    beispielsweise     rostfreiem    Stahl, der für Säge  bänder     und    Sägeblätter für     Fleisch    und andere     Nahrungs-          mittel,    die     geschnitten    werden müssen, verwendet     wird.  



      Saw blade The invention relates to a saw blade in which at least some of the teeth are set. An offset is to be understood as meaning that the tooth in question is bent laterally in such a way that its one side surface of the saw blade part adjacent to the base of the tooth protrudes laterally outward. A tooth is usually set in that the tooth is bent in such a way that the outer laterally bent surface has an inclination compared to the adjacent side surface of the saw blade in two directions at right angles to one another.

   If the teeth are viewed in the longitudinal direction of the saw blade, the outer side surfaces of the set teeth diverge from the tooth base to the tooth tip with respect to the central plane of the saw blade.



  If the teeth are viewed from above in the general plane of the saw blade, the outer side surfaces of the set teeth diverge from the center plane of the saw blade in the direction of the cutting movement of the saw blade.



  Seen from above on the tooth edge of the saw blade, the set given to the teeth of the saw blade was previously made according to one of the following known arrangements: 1. Immediately successive teeth of the saw blade were bent alternately to the right and left by the saw blade.



  One of two consecutive teeth of the saw blade was bent to the right and the other to the left, followed by an unbent or unbent tooth, the center plane of which coincided with the center plane of the saw blade, this arrangement being in the longitudinal direction for each group of three teeth of the saw blade repeated.



  3. The edge area of the saw blade immediately adjacent to the teeth was laterally undulated so that the teeth then consisted of groups bent to the right and left by the saw blade and the set of teeth in each group from the foremost tooth of the group to the center the group gradually increased and then gradually decreased; this arrangement was used particularly in cases where the teeth were so small that they could only be set individually with great difficulty.



  The invention is based on the knowledge that none of the previously known types of set of inclinations meet the operating conditions that occur when using saw blades in a completely satisfactory manner and enable the achievement of an optimal combination of high cutting speed, cutting accuracy and smoothness of the surfaces adjacent to the cutting plane .



  In the case of a known set of the type mentioned under point 1 above, the degree of set is generally the same for each tooth set. The degree of skew is the distance by which the outer surface of the tooth at the tooth tip, where the tooth is maximally offset to the side, has been bent from the adjacent side surface of the saw blade.

   The degree of skew is determined by various factors, for example the need to ensure that the saw blade as a whole can run freely through the slot cut by the saw blade in the workpiece and that there is enough space to accommodate the sawdust cut out of the workpiece remove the teeth. If these conditions are met, each individual tooth can be exposed to severe stress due to its set when its leading edge is in contact with the workpiece.



  This can reduce the service life of the saw blade. If the teeth set on one side of the saw blade become blunt faster than the teeth set on the other side, as can happen, for example, through a hard point in the workpiece, the saw blade also tends to cut crookedly and make a precise cut is not achievable. In addition, a high load on the teeth affects the surface quality of the machined workpiece.



  The same phenomena also occur with the set mentioned above under point 2 and also in this case the unset tooth contributes less to the removal of the sawdust than the set teeth, so that with this type of set no very economical cutting speed can be achieved.



  In the case of the wave-shaped set mentioned above under point 3, the set teeth in the rear half of the shaft, whose set gradually diminishes, in turn contribute little to the removal of the sawdust, as they move through the workpiece on a path from which the sawdust is already removed by the front teeth of the group of teeth concerned. In addition, the few teeth arranged on the wave crests do the greatest cutting work and are therefore very heavily loaded.



  It is the object of the present invention to provide a saw blade with a new or improved type of set, by means of which the above-mentioned disadvantages are at least partially eliminated.



  The invention consists in that all set teeth are arranged in groups, that the teeth of each group are arranged one behind the other in the longitudinal direction of the saw blade, without teeth of other groups between them, that all teeth of each group are set and on the same side of the saw blade the teeth of neighboring groups are set on different sides,

   and that the degree of set of the teeth in each group increases from a minimum at the front end of the group to a maximum at the rear end of the group.



  In this description, the terms front and rear end refer to the direction of the cutting movement of the saw blade, so that the front end passes a fixed point on the workpiece in front of the rear end during the cutting movement of the saw blade.



  The number of teeth contained in each group of teeth can be different depending on the size of the teeth and the number of teeth per unit length of the saw blade. Normally the groups of teeth would contain three or four teeth; however, they can contain only two or more than four teeth if desired.



  During the removal of the sawdust from the workpiece by sawing, each set tooth, when it comes into contact with the workpiece, removes a small part of the material from the workpiece by a shearing function acting in two planes. One of the planes of this shear function runs parallel or approximately parallel to the side surface of the saw blade to which the tooth is set, and the other plane ver runs perpendicular to this first plane and parallel or approximately parallel to the plane in which the transverse direction is extending tooth tip moves.



  Using a conventional saw blade in which all the set teeth have the same, i. have the greatest degree of twist required, the area of the second, shear level is determined by the highest degree of twist, and the force required to remove the sawdust depends in part on this area.



  When using the saw blade according to the invention, the area of this plane is significantly smaller than that which would correspond to the greatest degree of twist.

      If the teeth of the group of teeth have a degree of set that increases evenly from the first to the last tooth of the group, so that the last tooth in the group has the greatest degree of set, then the area of the second shear plane of each tooth is equal to that of one in, the conventional way ge set saw belonging surface of the shear plane, ge divided by the number of teeth contained in each group.



  As a result, the shear forces that each tooth has to exert to remove the amount of sawdust assigned to it are lower than with a conventional saw.



  In practice, this leads to an improvement in the cutting speed that can be achieved at a given movement speed of the saw relative to the workpiece and at a given contact pressure that is exerted between the saw and the workpiece in the plane of the saw blade. Furthermore, the side surfaces of the slot that is created in the work piece by the action of the saw blade are smooth ter.



  Since each tooth removes a smaller amount of sawdust, the tooth is also not so easily prematurely dull, and cutting inaccuracies due to the fact that the saw blade deviates from the intended cutting plane also do not occur so easily.



  In the drawing that a. An exemplary embodiment of the invention is shown in: FIG. 1 a side view of part of a saw blade according to the invention; Fig. 2 is a plan view of the tooth edge of the saw blade shown in Fig. 1, and Fig. 3 is an end view of the saw blade provided in Figs. 1 and 2, seen in the direction towards the front end of the saw blade.



  The saw blade can be made of any conventional metal, for example high speed steel with a high carbon content or alloy steel, i. Steels that can be hardened and tempered.

   The saw blade 10 shown fragmentarily in Fig. 1 belongs to a band saw; however, it goes without saying that the invention can also be applied to other types of saw blades, for example saw blades for hacksaws and hand saws, e.g. Foxtail, splitting or shoulder saws.



       The saw blade 10 is seen ver on one edge with teeth that can have any suitable profile seen from the side. In the exemplary embodiment shown, the steeper edge of the teeth is at the front, in the direction of the cutting movement of the saw blade 10, while the less steep edge of the teeth is directed backwards. The direction of the cutting movement of the saw blade 10 is indicated by the arrow 11.



  The teeth are arranged in groups, the teeth of one group being bent towards the right-hand side of the saw blade, as seen in the direction of the cutting movement of the saw blade 10; the teeth of a derar term group are designated by 12a, 12b and 12c. The teeth of the other groups are designated 13a, 13b and 13c and are curved towards the left side of the saw blade.



  The front tooth 12a or 13a in each group of teeth is bent the least outward, while the rear tooth 12c or 13e is bent the furthest outward, the middle tooth 12b or 13b by a degree between the degree of bending of the front and of the rear tooth lying dimension is bent. If more than one central tooth is provided, then the degree of bending of the central teeth decreases from: front. towards the rear end of the group of teeth.



  The degree of bending does not have to increase evenly from the front to the rear tooth of a group of teeth. In a typical normal case in which the saw blade has eight teeth per inch and the profile shown in Fig. 1 Darge and the tooth depth measured from the base to the tip is 1.58 mm, the degree of bending for the various teeth can be one of three The group consisting of teeth can be as follows: the first tooth of the group of teeth can have a degree of bending of 0.1 mm, the second tooth a degree of deflection of 0.178 mm and the third tooth a degree of deflection of 0.279 mm.

   The thickness of the saw blade in this case is normally 0.787 mm.



  When setting the teeth, they can be bent by the saw blade in such a way that the outer side surfaces of the teeth in the longitudinal direction of the cutting edge of the saw blade and in the direction of the cutting movement from the side surface of the saw blade to the front and also from the side surface of the saw blade in the Diverge direction from the tooth base to the tooth tip, as can be seen from FIGS. 2 and 3.



  It is also within the scope of the invention to provide some unset teeth in the saw blade if necessary, i. Teeth whose side surfaces match the corresponding side surfaces of the rest of the saw blade. Such unset teeth can be arranged between the groups of teeth 12a to 12c and 13a to 13c.



  In saws where the teeth are big enough, each tooth can be set individually; however, it is preferable to set the teeth in groups with inclined hammers. If:

   The teeth are too small to be set individually, they are set in groups. If, for example, 32 teeth are provided on an inch, the tames can be set in groups of 16, that is, the number of teeth that are arranged on half an inch.

   If the saw blade is made of a metal that is subjected to heat treatments, so can. setting must be carried out before hardening and quenching and tempering.



  The invention can of course also be applied to saw blades; made from other materials, such as stainless steel, which is used in saw bands and saw blades for meat and other foods that need to be cut.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sägeblatt, bei dem mindestens ein Teil der Zähne geschränkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle ge- schränkten Zähne in Gruppen angeordnet sind, dass die Zähne jeder Gruppe in Längsrichtung des Sägeblatts hintereinander angeordnet sind, ohne dass Zähne anderer Gruppen zwischen ihnen liegen, PATENT CLAIM A saw blade in which at least some of the teeth are set, characterized in that all the set teeth are arranged in groups, that the teeth of each group are arranged one behind the other in the longitudinal direction of the saw blade without teeth of other groups lying between them, dass alle Zähne jeder Gruppe nach der gleichen Seite des Sägeblatts geschränkt und die Zähne benachbarter Gruppen nach verschiedenen Seiten geschränkt sind, und dass der Schränkungsgrad der Zähne jeder Gruppe sich von einem am vorderen Ende der Gruppe zu einem Maximum am hin- teren Ende der Gruppe vergrössert. that all teeth of each group are set on the same side of the saw blade and that the teeth of neighboring groups are set on different sides, and that the degree of set of the teeth in each group increases from one at the front end of the group to a maximum at the rear end of the group .
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