Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Reihe nacheinander ankommenden flachen Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von in einer Reihe nacheinander ankommenden flachen Gegenständen, insbesondere von Schokoladetafeln vor dem Eintritt in eine Verpackungs maschine.
Bei Verfahren dieser Art besteht ein wesentliches Problem darin, die nacheinander ankommenden Gegen. stände sauber und mit möglichst grosser Geschwindigkeit voneinander zu trennen, was besonders bei Scho koladetafeln mit eingelegten Nüssen nicht einfach ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Schwierigkeiten zu überwinden und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches erlaubt, insbesondere Schokoladetafein mit eingelegten Nüssen bei grosser Geschwindigkeit sauber voneinander zu trennen, ohne dass dabei Störungen durch sich an den Rändern teilweise überlappende Tafeln auftreten, so dass diese einzeln, d. h. voneinander getrennt, weitergefördert werden.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die gegen einen gesteuerten Anschlag laufenden Gegenstände nacheinander einzeln n mit mechanischen Mitteln erfasst und nach Ent- fernen des Anschlags vom nachfolgenden Gegenstand reibungsfrei getrennt in praktisch gleicher Richtung wie die Zulaufrichtung und praktisch in unveränderter Hö hen- und Seitenlage einer Weitertransportvorrichtung übergeben werden.
Man kann zweckmässig so vorgehen, dass die Gegenstände einer schrittweise arbeitenden Weitertransportvor- richtung übergeben werden, wobei sie mit einer schrittweise arbeitenden Vorrichtung einander berührend gegen den Anschlag gefördert werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Dunchführung des Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch Fühlmittel und einen Anschlag, wobei die Fühlmittel derart eingerichtet sind, dass sie einen unmittelbar vor dem Anschlag befindlichen ankommenden Gegenstand feststellen und dann den Anschlag zwecks Freigabe steuern, sowie durch Mittel, welche den vor dem Anschlag liegenden ankommenden Gegenstand erfassen und nach Freigabe des Anschlags vom nachfolgenden Gegenstand reibungsfrei getrennt in praktisch gleicher Richtung wie die Zufuhrtichtung und in praktisch unveränderter Höhen- und Seitenlage einer Weitertransportvorrichtung übergeben.
An Hand der beiliegenden Zeichnung wird nachfolgend vereinfacht schematisch ein Ausführu, ngsbeispieil des erfindnngsgemässen Verfahrens und der erfindungs- gemässen Vorrichtung erläutert. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt nötigen Teile sind in der Zeichnung weggelassen.
Die Figuren 1-3 zeigen vereinfacht schematisch drei aufeinanderfolgende Betriebsphasen des Verfahrens.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung.
Figur 5 zeigt die Vorrichtung nach Figur 4 in einer Ansicht von oben.
Gemäss den Figuren 1-3 werden Schokoladetafeln la, Ib, lc usw. von rechts in Richtung des Pfeiles 2 gegen einen (nicht dargestellten) Anschlag gefördert, der die Tafeln 1 an der Stelle A festhält. Vor dem Anschlag befindet sich ein (hier nicht dargestellter) Fühler, welcher eine durch zwei Stempel 3a und 3b gebildete Transportzange steuert. Sobald der Fühler eine am Anschlag oder kurz vor diesem liegenden Tafel 1 feststellt, wird der Anschlag nach oben verschwenkt und gleichzeitig bewegen sich die Stempel 3a und 3b in Richtung der Pfeile 4a bzw. 4b nach unten bzw. nach oben, um die Tafel la zu erfassen.
Nachdem die Stempel 3a und 3b die Tafel la in der in Figur 1 dargestellten Lage erfasst haben, transportieren sie diese Tafel la nach links in die in Figur 2 dargestellte Lage. Nun bewegt sich ein Transportkarnm 5 in Richtung des Pfeiles 6 nach oben, um m die Tafel la aufzunehmen. Sobald das geschehen ist, bewegen sich die Stempel 3a und 3b senkrecht nach oben bzw. nach unten und kehren dann horizontal in die in Figur 3 dargestellte Ausgangslage zurück. Unterdessen transportiert der Kamm 5 die Tafel la in Richtung des Pfeiles 7 in die in Figur 3 dargestellte Lage, worauf er abgesenkt wird und dann horizontal in die in Figur 1 dargestellte Lage zurückkehrt.
Während der Kamm 5 eine Tafel la wie in Figur 3 gezeigt nach links in Richtung des Pfeiles 7 transportiert, schiebt er gleichzeitig mit seiner Stirne 5a eine vorher geholte Tafel 1 in die in Figur 3 strichpunktiert gezeichnete Lage. In dieser wird die Tafel 1 von einer (nicht dargestellten) Weitertransportvorrichtung übernommen, welche beispielsweise durch einen von unten wirksamen Stempel gebildet wird, der schrittweise die Tafeln 1 aus der in Figur 3 strichpunktiert gezeichneten Lage nach oben stösst.
Es ist ersichtlich, dass die gegen den vom Fühler gesteuerten Anschlag laufenden Tafeln 1 von der nachfolgenden Tafel einzeln mit mechanischen Mitteln (Stempel 3a und 3b) erfasst und nach Entfernen (Verschwenken) des Anschlags von der nachfolgenden Tafel rei- bungsfrei getrennt und in praktisch gleicher Richtung 7 wie die Zulaufrichtung 2 und in praktisch unveränderter Höhen- und Seitenlage einer Weitertransportvorrich- tung übergeben werden.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Führungsschienen 11, welche die Schokoladetafeln 1 stützen und führen. Zwischen den Schienen 11 ist eine Schwingplatte 12 angeordnet, welche in bekannter Weise eine im wesentlichen rechteckförmige Schwingbewegung ausführt, um die Tafeln 1 in Richtung des Pfeiles 2 zu fördern.
Die beiden Schienen 11 weisen je eine Ausnehmung 13 auf, in welcher je ein Ende eines rechtwinklig gebogenen gabelförmigen Anschlags 14 ruht. Der Anschlag 14 ist nach oben in Richtung des Pfeiles 15 verschwenkbar ausgebildet.
Unmittelbar vor dem Anschlag 14 ist ein pneumatischer Fühler 16 angeordnet, welcher auf die vor dem Anschlag liegende Tafel 1 anspricht und die Verschwenkbewegung nach oben des Anschlags 14 steuert.
In einer Ausnehmung 17 der Schwingplatte 11 ist eine Transportzange angeordnet, welche durch die beiden Stempel 3a und 3b gebildet wird, die senkrecht in Richtung der Pfeile 4a bzw. 4b und waagrechlt in Richtung des Pfeiles 7 beweglich sind. Die senkrechte Bewegung dieser Stempel 3a und 3b erfolgt zwangsläufig synchron mit der Bewegung der Schwingplatte 11, während die waagrechte Bewegung der Stempel 3a und 3b durch den Taster 16 gesteuert wird.
Am Ende der Schwingplatte 11 ist in einer grösseren Aussparung 18 ein Transportkamm 5 angeordnet, der eine im wesentlichen rechteckige Schwingbewegung ausführt. Die waagrechte Bewegung (Pfeil 7) des Transportkammes 5 erfolgt zwangsläufig synchron mit der Schwingbewegung der Schwingplatte 11, so dass der Transportkamm 5 sich in der Aussparung 18 ohne weiteres nach oben bewegen kann. Die senkrechte Bewegung (Pfeil 6) des Transportkammes wird durch den Taster 16 gesteuert.
Vor dem Transportkamm 5 ist ein Hubstempel 19 angeordnet, welcher die Tafeln 1 senkrecht nach oben in Richtung des Pfeiles 20 stösst. über diesem Hubstempel 19 befindet sich ein Stössel 21, welcher die Tafeln 1 vom Stempel 19 aus in Richtung des Pfeiles 22 schiebt.
Alle Vorrichtungsteile werden durch dem Fachmann bekannte Mittel betätigt, welche hier weggelassen sind, um die Zeichnung nicht durch unwesentliche Einzelheiten zu belasten. Dabei ist ersichtlich, dass beispielsweise der Taster 16 pneumatisch oder elektrisch arbeiten kann.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Schwingplatte 11 fördert die Tafeln 1 hubweise in Richtung des Pfeiles 2 nach links. Dabei berühren die Tafeln 1 einander und laufen gegen den Anschlag 14, welcher sich in der in Figur 4 dargestellten Lage befindet. Sobald eine Tafel 1 den Anschlag 14 berührt oder sehr kurz vor diesem liegt, spricht der Taster 16 an und steuert die Betätigungsvorrichtung des Anschlags 14 so, dass dieser nach oben in Richtung des Pfeiles 15 verschwenkt wird. Gleichzeitig steuert der Taster aber auch die Betätigungsmittel der Stempel 3a und 3b derart, dass sich diese in Richtung der Pfeile 4a bzw. 4b senkrecht bewegen und die zwischen ihnen befindliche Tafel 1 erfassen.
Sobald eine Tafel 1 von den Stempeln 3a und 3b erfasst und der Anschlag 14 nach oben verschwenkt ist, bewegen sich die Stempel 3a und 3b mit der erfassten Tafel 1 in Richtung des Pfeiles 7 in die in Figur 4 strichpunktiert gezeichnete Lage. Nun bewegt sich der Transportkamm 5 in Richtung des Pfeiles 6 nach oben und nimmt die zwischen den Stempeln 3a und 3b liegende Tafel 1 auf. Die beiden Stempel 3a und 3b bewegen sich hierauf in ihre Ausgangsstellung vor dem Anschlag 14 zurück, während der Transportkamm 5 die aufgenommene Tafel 1 in Richtung des Pfeiles 7 nach links trans portiert
In der in Figur 4 gezeichneten Stellung legt der Transportkamm die Tafel 1 auf die Schienen 11 ab und bewegt sich hierauf senkrecht in Richtung des Pfeiles 6' nach unten und dann horizontal in die strichpunktiert gezeichnete Ausgangsstellung.
Wenn der Transportkamm 5 so- dann die nächste Tafel 1 von den Stempeln 3a und 3b übernimmt und nach links transportiert, schiebt er gleichzeitig mit seiner Stirne 5a die vorher transportierte Tafel 1 auf den Schienen 11 in die Lage über dem Hubc stempel 19. Dieser hebt die Tafel 1 senkrecht nach oben in die strichpunktiert gezeichnete Lage, wo sie vom Stös- sel 21 in Richtung 22 zu einer Verpackungsmaschine gestossen wird.
Die Stempel 3a und 3b erfassen die vor dem Anschlag 14 liegenden Tafeln 1 und übergeben diese, nach Freigabe des durch den Taster 16 gesteuerten Anschlags 14, von der nachfolgenden Tafel 1 reibungsfrei getrennt und in gleicher Richtung (Pfeil 7) wie die Zufuhrrichtung (Pfeil 2) sowie in unveränderter Höhen- und Sei teniage des Transportkammes 5.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung es ermöglicht, alle Tafeln 1 einzeln, d. h. voneinander getrennt, auf den Hubstempel 19 und dort in Anschlag zu bringen.
Method and device for separating flat objects arriving in a row one after the other
The present invention relates to a method for separating flat objects arriving in a row one after the other, in particular chocolate bars, before entering a packaging machine.
In procedures of this type, there is a major problem in the successively arriving counter. The stalls can be separated cleanly and as quickly as possible, which is not easy, especially with chocolate bars with pickled nuts.
The aim of the present invention is to overcome these difficulties and to create a method of the type mentioned at the beginning which allows, in particular, chocolate bars with pickled nuts to be neatly separated from one another at high speed without disturbances occurring due to bars partially overlapping at the edges, so that these individually, d. H. separated from each other, further promoted.
For this purpose, the method according to the invention is characterized in that the objects running against a controlled stop are picked up one after the other by mechanical means and, after the stop has been removed, separated from the following object without friction in practically the same direction as the feed direction and practically at the same height - and side position are transferred to a further transport device.
One can expediently proceed in such a way that the objects are transferred to a step-by-step further transport device, whereby they are conveyed touching one another against the stop with a step-by-step device.
The invention also relates to a device for dunching the method, which is characterized by sensing means and a stop, the sensing means being set up in such a way that they detect an arriving object located immediately in front of the stop and then control the stop for the purpose of release, and by means which detect the arriving object lying in front of the stop and, after the stop is released, transfer it to a further transport device separated from the following object without friction in practically the same direction as the feed direction and in practically unchanged vertical and lateral position.
An embodiment of the method according to the invention and the device according to the invention is explained below in a simplified and schematic manner with reference to the accompanying drawing. All parts that are not absolutely necessary for understanding the invention are omitted from the drawing.
FIGS. 1-3 show, in simplified form, three successive operating phases of the method.
Figure 4 shows a side view of a device.
FIG. 5 shows the device according to FIG. 4 in a view from above.
According to FIGS. 1-3, chocolate bars 1 a, 1 b, 1 c etc. are conveyed from the right in the direction of arrow 2 against a stop (not shown) that holds the bars 1 in place. In front of the stop is a sensor (not shown here) which controls a transport tong formed by two punches 3a and 3b. As soon as the sensor detects a board 1 lying on the stop or just in front of it, the stop is pivoted upwards and at the same time the stamps 3a and 3b move in the direction of the arrows 4a and 4b down or up to the board la to capture.
After the stamps 3a and 3b have grasped the board la in the position shown in FIG. 1, they transport this board la to the left into the position shown in FIG. Now a Transportkarnm 5 moves in the direction of the arrow 6 up to m take the panel la. As soon as this has happened, the punches 3a and 3b move vertically upwards or downwards and then return horizontally to the starting position shown in FIG. Meanwhile, the comb 5 transports the panel la in the direction of the arrow 7 into the position shown in FIG. 3, whereupon it is lowered and then horizontally returns to the position shown in FIG.
While the comb 5 transports a panel 1 a to the left in the direction of the arrow 7 as shown in FIG. 3, it simultaneously pushes a previously fetched panel 1 with its forehead 5 a into the position shown in dot-dash lines in FIG. In this, the panel 1 is taken over by a (not shown) further transport device, which is formed, for example, by a stamp acting from below, which gradually pushes the panels 1 upwards from the position shown in dash-dotted lines in FIG.
It can be seen that the panels 1 running against the stop controlled by the sensor are detected individually by the following panel by mechanical means (stamps 3a and 3b) and, after removing (pivoting) the stop, separated from the following panel without friction and practically the same Direction 7 like the inlet direction 2 and are transferred to a further transport device in practically unchanged height and lateral position.
The device shown in FIGS. 4 and 5 has two guide rails 11 which support and guide the chocolate bars 1. An oscillating plate 12 is arranged between the rails 11 and, in a known manner, carries out an essentially rectangular oscillating movement in order to convey the panels 1 in the direction of the arrow 2.
The two rails 11 each have a recess 13 in which one end of a fork-shaped stop 14 bent at right angles rests. The stop 14 is designed to be pivotable upward in the direction of arrow 15.
Immediately in front of the stop 14 is a pneumatic sensor 16 which responds to the panel 1 located in front of the stop and controls the upward pivoting movement of the stop 14.
In a recess 17 of the oscillating plate 11 there is arranged a transport tong, which is formed by the two punches 3a and 3b, which can be moved vertically in the direction of the arrows 4a and 4b and horizontally in the direction of the arrow 7. The vertical movement of these punches 3a and 3b is inevitably carried out synchronously with the movement of the oscillating plate 11, while the horizontal movement of the punches 3a and 3b is controlled by the button 16.
At the end of the oscillating plate 11, a transport comb 5 is arranged in a larger recess 18, which carries out an essentially rectangular oscillating movement. The horizontal movement (arrow 7) of the transport comb 5 inevitably takes place synchronously with the oscillating movement of the oscillating plate 11, so that the transport comb 5 can easily move upwards in the recess 18. The vertical movement (arrow 6) of the transport comb is controlled by the button 16.
A lifting ram 19 is arranged in front of the transport comb 5 and pushes the panels 1 vertically upwards in the direction of the arrow 20. Above this lifting ram 19 is a ram 21 which pushes the panels 1 from the ram 19 in the direction of the arrow 22.
All device parts are actuated by means known to those skilled in the art, which are omitted here in order not to burden the drawing with insignificant details. It can be seen that, for example, the button 16 can operate pneumatically or electrically.
The device shown works as follows:
The oscillating plate 11 promotes the panels 1 stroke by stroke in the direction of arrow 2 to the left. The panels 1 touch one another and run against the stop 14, which is in the position shown in FIG. As soon as a board 1 touches the stop 14 or is very close to it, the button 16 responds and controls the actuation device of the stop 14 so that it is pivoted upward in the direction of arrow 15. At the same time, however, the button also controls the actuation means of the stamps 3a and 3b in such a way that they move vertically in the direction of the arrows 4a and 4b and detect the panel 1 located between them.
As soon as a board 1 is gripped by the punches 3a and 3b and the stop 14 is pivoted upwards, the punches 3a and 3b move with the captured panel 1 in the direction of the arrow 7 into the position shown in dot-dash lines in FIG. The transport comb 5 now moves upwards in the direction of the arrow 6 and picks up the sheet 1 lying between the punches 3a and 3b. The two stamps 3a and 3b then move back into their starting position in front of the stop 14, while the transport comb 5 transports the recorded panel 1 in the direction of arrow 7 to the left
In the position shown in FIG. 4, the transport comb places the board 1 on the rails 11 and then moves vertically downwards in the direction of the arrow 6 'and then horizontally into the starting position shown in dash-dotted lines.
When the transport comb 5 then takes over the next panel 1 from the punches 3a and 3b and transports it to the left, it simultaneously pushes the previously transported panel 1 on the rails 11 with its forehead 5a into the position above the hub 19. This lifts it the table 1 vertically upwards into the position shown in dash-dotted lines, where it is pushed by the plunger 21 in the direction 22 to a packaging machine.
The stamps 3a and 3b detect the panels 1 lying in front of the stop 14 and, after the stop 14 controlled by the button 16 has been released, transfer them from the following panel 1 without friction and in the same direction (arrow 7) as the feed direction (arrow 2 ) as well as in the same height and side position of the transport comb 5.
It will be seen that the invention enables all panels 1 to be individually, i.e. H. separated from each other, to bring the lifting ram 19 and stop there.