CH434514A - Process for the preparation of indanedione dyes - Google Patents

Process for the preparation of indanedione dyes

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CH434514A
CH434514A CH8075559A CH8075559A CH434514A CH 434514 A CH434514 A CH 434514A CH 8075559 A CH8075559 A CH 8075559A CH 8075559 A CH8075559 A CH 8075559A CH 434514 A CH434514 A CH 434514A
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CH
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indanedione
dyes
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halogen
hydrogen
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CH8075559A
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German (de)
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Ernest Dr Merian
Otto Dr Senn
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/32Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     Indandfonfarbstoffen       Gegenstand des schweizerischen Patents Nr. 372 400 ist ein Verfahren zur Herstellung von     Indandionfarb-          stoffen    der Formel  
EMI0001.0004     
    worin R einen gegebenenfalls nicht wasserlöslich  machende     Substituenten    aufweisenden     Alkyl-,        Cyclo-          alkyl-,        Aralkyl-    oder     Arylrest    bedeutet, und der Kern  A nicht wasserlöslich machende,     Substituenten    tragen  kann.  



  Das Verfahren zur Herstellung der     Indandionfarb-          stoffe    besteht darin, dass man 1     Mol    der     Diazoverbin-          dung    aus einem Amin der Formel  
EMI0001.0017     
    worin R die oben genannte Bedeutung besitzt, mit 1     Mol     eines gegebenenfalls im     Phenylenkern    nicht wasserlös  lich machende     Substituenten    tragenden     1,3-Indandions     kuppelt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man ebenfalls     zu    wert  vollen     Indandionfarbstoffen    gelangt, wenn man 1     Mol     der     Diazoverbindung    aus einem Amin der Formel  
EMI0001.0026     
         worin    x Halogen, eine     Trifluormethyl-,    eine     Nitro-    oder  eine     Cyangruppe,    y Wasserstoff, Halogen, eine     Cyan-          oder    eine Nitrogruppe, z Wasserstoff oder, wenn y für  Wasserstoff steht,

   auch     Halogen    oder eine Nitrogruppe  und A einen     medrigmolekularen        Alkyl-    oder     Alkenyl          rest    bedeuten, mit 1     Mol    eines     gegebenenfalls    im     Phe-          nylenkern    nicht wasserlöslich machende     Substituenten     tragenden     1,3-Indandions    kuppelt.  



  Die Kupplung kann in saurem,     neutralem    oder alka  lischem Medium bei niedrigen Temperaturen, z. B. bei  -5 bis 15  C,     ausgeführt    werden.  



       Erwähnenswerte        Diazokomponenten    sind die Amine  der Formel     III:          1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-nitro-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-cyan-4-methylsulfonylbenzo1,          1-Amino-2,5-dichlor-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-chlor-6-nitro-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-brom-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-cyan-6-chlor-oder-brom-4-methyl-          sulfonylbenzol     und die entsprechenden Verbindungen,

   welche statt  einer     Methylsulfonyl-    eine     Äthyl-,        Propyl-    oder     Allyl-          sulfonylgruppe    tragen.  



  Als Kupplungskomponenten     können    neben dem     1,3-          Indandion    selbst z. B. das     Monochlor-1,3-indandion    und  das     5,6-Dichlor-1,3-indandion        eingesetzt    werden,     ferner              2-substituierte        Indandione,    die unter den     angewandten     Arbeitsbedingungen ihren in     2-Stellung    befindlichen  Rest gegen einen     4-Alkylsulfonyl-    oder 4     Alkenylsul-          fonyl-phenylazorest    austauschen, wie z.

   B.     1,3-Indan-          dion-2-carbonsäure    und deren     Alkylester.     



  Die     Indandionfarbstoffe    werden derart in feinver  teilte Form übergeführt, dass man sie in einem mit Was  ser mischbaren Lösungsmittel, gegebenenfalls bei er  höhter Temperatur, löst und die erhaltene Lösung auf  Wasser auslädt, das Produkt     abfiltriert,    wäscht und mit  einem     Dispergiermittel        verknetet.    Die erhaltene     Paste     kann     anschliessend    bei     gewöhnlichem    oder vermindertem  Druck oder durch     Zerstäuben        getrocknet    werden.

   Eine  andere Art zur Überführung der Farbstoffe in feinver  teilte Form besteht     darin,    dass man sie trocken oder  feucht, in     Gegenwart    von     Dispergiermitteln    und gege  benenfalls von     Füllmitteln    und/oder     Mahlhelfern,    durch  Mahlen und/oder Kneten zerkleinert und dem Mahl  vorgang gegebenenfalls einen in der     Pigmentherstellung     üblichen     Trocknungsprozess    anschliesst. Die so erhal  tenen Färbepräparate enthalten die     Indandionfarbstoffe     in Teilchen von der Grössenordnung     ltc.     



  Durch Mischen von zwei oder mehreren in feinver  teilte Form übergeführten Farbstoffen lässt sich das  Ziehvermögen der Präparate in einzelnen Fällen noch  verbessern.  



  Die erhaltenen     Indandionfarbstoffe    eignen sich zum  Färben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern, ins  besondere den Kondensationsprodukten aus     Terephthal     säure und     Äthylenglykol        ( Dacron ,         Terylene ,         Ter-          gal ,         Terital ,         Trevira ,         Diolen ,    eingetragene  Schutzmarken),     ferner    von     Celluloseesterfasern        (Acetat-          und        Triacetatkunstseide)

      und synthetischen     Polyamid-          fasern        (Nylon    66,  Perlon ,      Mirlon ,         Grilon ,         Ril-          san    >, eingetragene Schutzmarken).  



       Die    gelben     bis    orangen Färbungen,     Klotzungen    und  Drucke auf Polyesterfasern zeichnen sich durch eine  gute Licht-,     Sublimier-    und     Thermofixierechtheit    sowie  durch eine sehr gute Wasch- und Schweissechtheit aus.  Ferner werden Wolle, Baumwolle und Viskose     beim     Färben von Mischgeweben gut     reserviert.     



  Besonders diese letztere     Eigenschaft    ist sehr wichtig  geworden, da zahlreiche Mischgewebe     im    Handel sind,  insbesondere solche aus Polyesterfasern und Wolle.  Wenn diese Mischgewebe mit     Dispersionsfarbstoffen     gefärbt werden, schmutzen beträchtliche Mengen der       Dispersionsfarbstoffe    die Wolle an. Diese     Wollfärbungen     sind unecht und setzen daher den     Gebrauchswert    der  Mischgewebe herab. Insbesondere sind keine gelben       Dispersionsfarbstoffe    im Handel, die Wolle genügend  reservieren.

   Einige der     erfindungsgemässen        Indandions-          farbstoffe    sind     allen    bekannten Handelsfarbstoffen in  dieser Hinsicht überlegen.  



  Die Färbungen auf     21/2-    und     3-Acetatkunstseide    be  sitzen praktisch den gleichen Farbton wie die Färbun  gen auf Polyesterfasern und zudem eine gute     Rauchgas-          und        Plissierechtheit    sowie eine gute     Ätzbarkeit.     



  Die     Färbungen    auf     synthetischen        Polyamidfasern     zeichnen sich durch     eine    gute bis sehr gute Waschecht  heit aus.  



       In.    den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile       Gewichtsteile,    die Prozente Gewichtsprozente und die  Temperaturen sind in     Celsiusgraden    angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  20,5 Teile     1-Amino        2-chlor-4-methylsulfonylbenzol     werden in bekannter Weise mit 25 Teilen 30     %        iger     Salzsäure und 6,9     Teilen        Natriumnitrit        diazotiert.        Ander-          seits    löst man 14,5 Teile     1,

  3-Indandion    in 200 Teilen  Wasser und 8 Teilen 30ö     iger        Natriumhydroxylösung     auf, so dass die Lösung schwach     alkalisch    reagiert; man       kühlt    diese Lösung auf 0  und lässt unter gleichzeitigem       Zusatz    von 25 Teilen     Natriumcarbonat    als 10     %        ige    Lö  sung die     Diazoverbindung        zufliessen.    Nach beendigter  Kupplung wird der abgeschiedene Farbstoff     abfiltriert,          mit    Wasser gewaschen und getrocknet.

   Man erhält ein  gelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure  mit oranger Farbe löst und einen     Schmelzpunkt    von  <B>279-2810</B> aufweist.  



  3 Teile eines Färbepräparates aus obigem Farbstoff  werden in wenig kaltem weichem Wasser     verpastet.    Man  übergiesst die Paste mit kaltem weichem Wasser, rührt  die entstandene Suspension gut um und setzt sie her  nach durch ein Sieb dem aus, 2 Teilen     Laurylalkoholsul-          fonat    und 4000 Teilen Wasser bestehenden Färbebad zu.  



  Man geht nun     mit    100 Teilen     vorgereinigtem        Poly-          esterfasermaterial         Dacron     (eingetragene Schutzmarke)  bei 40-50  in das Bad ein, erwärmt dieses langsam und  färbt in Gegenwart von 20 Teilen einer Emulsion eines       chlorierten    Benzols in Wasser während 1 bis 2 Stunden  bei 95-100 .  



  Die     erhaltenen    gelben Färbungen werden hierauf  gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Sie sind       sublimier-    und     thermofixierecht.        Mitbehandelte    Wolle  bleibt     reserviert.    Ausserdem weisen die Färbungen gute  Licht-, Überfärbe-, Wasch-, Wasser-, Meerwasser-,  Schweiss- und     Rauchgasechtheiten    auf und sind weiss       ätzbar.     



  Man kann das     chlorierte    Benzol durch 5 Teile     2-          Hydroxy-1,1'-diphenyl    ersetzen oder die Färbung ohne       Carrier    bei 120  unter Druck in 30 Minuten ausführen.  <I>Beispiel 2</I>  Man erhält den im Beispiel 1 beschriebenen Farb  stoff auch in der Weise, dass man 21,4 Teile vom Na  triumsalz des     1,3-Indandioncarbonsäureäthylesters    in  300 Teilen Aceton unter Zusatz von 30 Teilen     konzen-          trierter        Salzsäure    durch kurzes Kochen löst, die er  haltene gelbe Lösung auf 10  abkühlt und mit der nach  Beispiel 1 bereiteten     Diazolösung    kuppelt.

   Man     filtriert     den ausgefallenen Farbstoff, wäscht und trocknet     ihn.     



  Man gelangt zu     ähnlichen    Farbstoffen, wenn man in  Beispiel 1 bzw. 2 das     1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonyl-          benzol    durch eine äquivalente Menge     1-Amino-2-nitro-          4-methylsulfonylbenzol    oder     1-Amino-2-nitro-5-chlor-          4-methylsulfonylbenzol    ersetzt. Die Schmelzpunkte     (un-          korrigiert)    der beiden entsprechenden Farbstoffe sind  298-299 .



  Process for the production of indandione dyes The subject of the Swiss patent no. 372 400 is a process for the production of indandione dyes of the formula
EMI0001.0004
    where R denotes an alkyl, cycloalkyl, aralkyl or aryl radical which may not have water-solubilizing substituents, and the nucleus A may carry substituents which do not make water-solubilizing.



  The process for the preparation of the indanedione dyes consists in that 1 mol of the diazo compound is obtained from an amine of the formula
EMI0001.0017
    wherein R has the abovementioned meaning, couples with 1 mole of a 1,3-indanedione which may carry substituents which do not make water soluble in the phenylene nucleus.



  It has now been found that valuable indanedione dyes are also obtained if 1 mol of the diazo compound is obtained from an amine of the formula
EMI0001.0026
         wherein x is halogen, a trifluoromethyl, a nitro or a cyano group, y is hydrogen, halogen, a cyano or a nitro group, z is hydrogen or, if y is hydrogen,

   also halogen or a nitro group and A denotes a medium-molecular alkyl or alkenyl radical, couples with 1 mol of a 1,3-indanedione which may carry substituents which do not make water-soluble in the phenylene nucleus.



  The coupling can be carried out in acidic, neutral or alkaline medium at low temperatures, e.g. B. at -5 to 15 C.



       Diazo components worth mentioning are the amines of the formula III: 1-amino-2-chloro-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2-nitro-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2-cyano-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2 , 5-dichloro-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2-chloro-6-nitro-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2-bromo-4-methylsulfonylbenzene, 1-amino-2-cyano-6-chloro or -bromo-4-methylsulfonylbenzene and the corresponding compounds,

   which carry an ethyl, propyl or allyl sulfonyl group instead of a methylsulfonyl group.



  As coupling components in addition to the 1,3-indanedione itself z. B. the monochloro-1,3-indanedione and the 5,6-dichloro-1,3-indanedione are used, furthermore 2-substituted indanediones, which under the applied working conditions their radical in the 2-position against a 4-alkylsulfonyl or 4 alkenylsulphonyl-phenylazo-radicals, such as

   B. 1,3-indanedione-2-carboxylic acid and its alkyl esters.



  The indanedione dyes are converted into finely divided form in such a way that they are dissolved in a solvent which is miscible with water, optionally at an elevated temperature, and the resulting solution is discharged onto water, the product is filtered off, washed and kneaded with a dispersant. The paste obtained can then be dried under normal or reduced pressure or by atomization.

   Another way of converting the dyes into finely divided form is that they are dry or moist, in the presence of dispersants and, where appropriate, of fillers and / or grinding aids, comminuted by grinding and / or kneading and the grinding process, if necessary, in the Pigment production follows the usual drying process. The dye preparations obtained in this way contain the indandione dyes in particles of the order of magnitude ltc.



  By mixing two or more dyes converted into finely divided form, the drawability of the preparations can be improved in individual cases.



  The indanedione dyes obtained are suitable for dyeing, padding and printing polyester fibers, in particular the condensation products of terephthalic acid and ethylene glycol (dacron, terylene, tergal, terital, trevira, diols, registered trademarks), and also of cellulose ester fibers (acetate and triacetate artificial silk )

      and synthetic polyamide fibers (nylon 66, Perlon, Mirlon, Grilon, Ril- san>, registered trademarks).



       The yellow to orange dyeings, pads and prints on polyester fibers are characterized by good fastness to light, sublimation and thermosetting as well as very good fastness to washing and perspiration. Furthermore, wool, cotton and viscose are well reserved when dyeing blended fabrics.



  This latter property in particular has become very important, since numerous mixed fabrics are on the market, in particular those made from polyester fibers and wool. When these blended fabrics are dyed with disperse dyes, significant amounts of the disperse dyes stain the wool. These wool dyes are fake and therefore reduce the utility value of the mixed fabrics. In particular, there are no yellow disperse dyes on the market that reserve enough wool.

   Some of the indandione dyes according to the invention are superior to all known commercial dyes in this respect.



  The dyeings on 21/2 and 3-acetate artificial silk are practically the same shade as the dyeings on polyester fibers and also have good smoke and pleating fastness and good etchability.



  The dyeings on synthetic polyamide fibers are characterized by good to very good washfastness.



       In. In the examples below, the parts are parts by weight, the percentages are percentages by weight and the temperatures are given in degrees Celsius. <I> Example 1 </I> 20.5 parts of 1-amino 2-chloro-4-methylsulfonylbenzene are diazotized in a known manner with 25 parts of 30% strength hydrochloric acid and 6.9 parts of sodium nitrite. On the other hand you solve 14.5 parts 1,

  3-indanedione in 200 parts of water and 8 parts of 30% sodium hydroxide solution, so that the solution is weakly alkaline; this solution is cooled to 0 and, with the simultaneous addition of 25 parts of sodium carbonate as a 10% solution, the diazo compound is allowed to flow in. After the coupling has ended, the deposited dye is filtered off, washed with water and dried.

   A yellow powder is obtained which dissolves in concentrated sulfuric acid with an orange color and has a melting point of 279-2810.



  3 parts of a dye preparation from the above dye are pasted in a little cold, soft water. Cold soft water is poured over the paste, the resulting suspension is stirred well and then added through a sieve to the dyebath consisting of 2 parts of lauryl alcohol sulfonate and 4,000 parts of water.



  100 parts of pre-cleaned polyester fiber material Dacron (registered trademark) are then placed in the bath at 40-50, heated slowly and colored in the presence of 20 parts of an emulsion of a chlorinated benzene in water for 1 to 2 hours at 95-100 .



  The yellow dyeings obtained are then rinsed, soaped, rinsed again and dried. They are resistant to sublimation and heat setting. Co-treated wool remains reserved. In addition, the dyeings have good light, over-dyeing, washing, water, seawater, sweat and smoke gas fastness properties and can be etched white.



  The chlorinated benzene can be replaced by 5 parts of 2-hydroxy-1,1'-diphenyl or the dyeing can be carried out without a carrier at 120 under pressure in 30 minutes. <I> Example 2 </I> The dye described in Example 1 is also obtained in such a way that 21.4 parts of the sodium salt of ethyl 1,3-indanedione carboxylate are concentrated in 300 parts of acetone with the addition of 30 parts Hydrochloric acid dissolves by brief boiling, which he kept yellow solution cools to 10 and coupled with the diazo solution prepared according to Example 1.

   The precipitated dye is filtered off, washed and dried.



  Similar dyes are obtained if the 1-amino-2-chloro-4-methylsulfonylbenzene in Example 1 or 2 is replaced by an equivalent amount of 1-amino-2-nitro-4-methylsulfonylbenzene or 1-amino-2- replaced nitro-5-chloro-4-methylsulfonylbenzene. The melting points (uncorrected) of the two corresponding dyes are 298-299.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol der Diazover- bindung aus einem Amin der Formel EMI0002.0146 worin x Halogen, eine Trifluormethyl-, eine Nitro- oder eine Cyangruppe, y Wasserstoff, Halogen, eine Cyan- oder eine Nitrogruppe, z Wasserstoff oder, wenn y für Wasserstoff steht, PATENT CLAIM Process for the preparation of indanedione dyes, characterized in that 1 mol of the diazo compound is obtained from an amine of the formula EMI0002.0146 wherein x is halogen, a trifluoromethyl, a nitro or a cyano group, y is hydrogen, halogen, a cyano or a nitro group, z is hydrogen or, if y is hydrogen, auch Halogen oder eine Nitro- gruppe und A einen niedrigmolekularen Alkyl- oder Alkenylrest bedeuten, mit 1 Mol eines gegebenenfalls im Phenylenkern nicht wasserlöslich machende Substituen- ten tragenden 1,3-Indandions kuppelt. also halogen or a nitro group and A is a low molecular weight alkyl or alkenyl radical, couples with 1 mole of a 1,3-indanedione which may carry substituents which do not make water soluble in the phenylene nucleus. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes</I> für <I>geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Gel tungsbereich des Patentes massgebend ist. <I> Note from the </I> Federal <I> Office </I> for <I> intellectual property: </I> If parts of the description are inconsistent with the definition of the invention given in the claim, so be aware recalls that, according to Art. 51 of the Patent Act, the patent claim is authoritative for the material scope of the patent.
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