CH434102A - Container that can be closed with a lid - Google Patents

Container that can be closed with a lid

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Publication number
CH434102A
CH434102A CH165965A CH165965A CH434102A CH 434102 A CH434102 A CH 434102A CH 165965 A CH165965 A CH 165965A CH 165965 A CH165965 A CH 165965A CH 434102 A CH434102 A CH 434102A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
container according
lid
square
shoulder
Prior art date
Application number
CH165965A
Other languages
German (de)
Inventor
Hiestand Ernst
Original Assignee
Jacobs Joh & Co
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/10Jars, e.g. for preserving foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Mit Deckel verschliessbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen mit Deckel verschliessbaren Behälter.



   Gläser mit durch Schraubverbindung auf diesen befestigten Deckeln sind bereits zur Aufbewahrung von flüssigen und festen Gütern bekannt. Insbesondere ist es vielfach üblich, pulverförmigen Kaffee-Extrakt in Gläsern aufzubewahren. Diese Gläser, und zwar insbesondere die zur Aufbewahrung von Kaffee-Extrakt, haben bisher üblicherweise einen kreisförmigen Grundriss. Diese bekannte Form der Gläser hat den Nachteil, dass bei der Lagerung der Gläser die Lagergrundfläche nicht vollständig ausgenutzt werden kann. Zwischen nebeneinander stehenden Gläsern mit kreisförmiger Grundfläche verbleiben aufgrund dieser geometrischen Form verhältnismässig grosse Zwischenräume, die nicht ausgefüllt werden
Behälter mit quadratischem Grundriss sind ebenfalls bereits bekannt, und zwar Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung von Tee.

   Bei diesen bekannten Behältern werden zwar Grundrissflächen bei der Lagerung mehrerer neben- und hintereinander stehender Behälter optimal ausgenutzt, jedoch ist hier in der Praxis der Nachteil aufgetreten, dass es schwierig ist, einzelne Behälter aus einer dicht nebeneinander stehenden Reihe herauszunehmen, da diese dicht Seite an Seite stehen.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile bekannter Behälter zu beseitigen. Erfindungsgemäss ist der Behälter gekennzeichnet durch eine viereckige Grundrissform und durch eine allseits nach aussen vorspringende Schulter. Durch diese Form des Behälters wird einerseits eine optimale Raumausnutzung bei der Lagerung mehrerer nebeneinanderstehender Behälter erreicht, andererseits wird durch die ringherumlaufende Schulter ausserhalb des Bereichs der Schulter ein Spalt zwischen den einzelnen Behältern bzw. gegen über einer anderen senkrechten Fläche geschaffen, die das Herausnehmen eines einzelnen Behälters aus einer Reihe dicht nebeneinander stehender Behälter ohne weiteres ermöglicht. Die Grundrissform des Behälters kann quadratisch sein.



   Auf einem Unterteil des Behälters mit viereckigem, insbesondere quadratischem Grundriss kann ein zylindrischer Hals gesetzt sein, dessen Durchmesser vorzugsweise nur etwas kleiner ist als die Grundrisskantenlänge des Unterteils. Diese Ausführung berücksichtigt die Schwierigkeit, bei einem viereckigen Behälter ein ringsherumlaufendes Etikett anzubringen. Ein derartiges Etikett kann in einfachster Weise an einem zylindrischen Körper angebracht werden. Aus diesem Grunde ist auf dem quadratischen Unterteil des Behälters ein zylindrischer Hals aufgesetzt, der aber - um einen möglichst grossen Rauminhalt des Behälters zu erhalten - vorzugsweise nur etwas kleiner im Durchmesser ist als die Kantenlänge des Unterteils. Auf dem zylindrischen Hals sitzt dann ein Deckel, der mit einem Schraubgewinde befestigt ist.



   Die vorspringende Schulter kann am oberen Ende des Unterteils sitzen und eine nahezu waagerechte Oberfläche haben, die vorzugsweise um einen kleinen Winkel, z. B. um   5 ,    nach aussen und unten geneigt ist. Der Abstandsspalt zwischen den einzelnen nebeneinander stehenden Behältern entsteht hierbei im unteren und mittleren Teil des quadratischen Unterteils, so dass der Behälter beim Herausnehmen aus einer Reihe, beispielsweise aus einem Regal, etwa im Schwerpunkt erfasst werden kann.

   Die leicht geneigte Oberfläche des Unterteils, die von der vorspringenden Schulter zum zylindrischen Hals führt, ermöglicht einerseits das Ablaufen von etwa sich auf der Oberfläche sammelnder Flüssigkeit nach aussen, zum anderen wird aber ein aus stark schrägen Flächen bestehender Zwischenteil zwischen dem Unterteil und dem zylindrischen Hals vermieden und so eine optimale Raumausnutzung erzielt.



   Am Boden des Behälters können mehrere, beispielsweise vier Haltenasen angeordnet werden, die über den abgenommenen, darunter gesetzten Deckel des Glases fassen. Der Abstand zwischen den Haltenasen und Mittellängsachse der Behälters entspricht zweckmässig etwa dem Aussenradius des Deckels. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckel des Behälters zugleich auch als Untersatz für den Behälter zu benutzen, wobei durch die   Haltenasen ein Verschieben und Herunterfallen des Behälters vom Deckel vermieden wird.



   Der Behälter kann als Glas zur Aufbewahrung eines Extraktes, z. B. von Kaffe-Extrakt, ausgebildet sein.



   Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Vorteile an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Glases nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht des Glases gemäss Fig. 1 in der Diagonale des Unterteils,
Fig. 3 eine Unteransicht des Glases,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Glases.



   In den Zeichnungen   ist die    Anwendung der Erfindung bei einem Glas gezeigt. Diese besteht aus einem Unterteil 10 mit quadratischem Grundriss (siehe Fig. 3) und einem auf dem quadratischen Unterteil 10 sitzenden Hals 11 mit zylindrischer Form. Am oberen Ende des Unterteils 10 ist eine allseits nach aussen vorspringende Schulter 12 vorgesehen, die auch zugleich den oberen Teil des Unterteils 10 bildet. Die vorspringende Schulter 12 hat u.a. den Zweck, zwischen nebeneinanderstehenden Gläsern unterhalb der Schulter 12 einen Spalt, also einen Abstand einzuhalten. Der Übergang zwischen der vorspringenden Schulter 12 und dem darunter liegenden senkrechten Bereich des Unterteils 10 ist kurvenförmig ausgebildet Die Querschnittsabmessungen des quadratischen Unterteils 10 nehmen also nach oben allmählich und ohne stufenförmigen Übergang zu.



   Den Übergang zwischen der Schulter 12 und dem zylindrischen Hals 11 bildet eine fast horizontal liegende ebene Oberfläche 13 der Schulter 12. Diese ist jedoch vorzugsweise in der Grössenordnung von 50, so dass sich auf der Oberfläche 13 keine Flüssigkeit od.dgl. sammeln kann.



   Der zylindrische Hals 11 ist zur Erzielung eines optimalen Rauminhalts des Glases und guten Beschickungsund   Entnahme-Möglichkeit    desselben im Durchmesser nur etwas kleiner als   die-Grundrisskantenlänge    des Unterteils 10 (insbesondere Fig. 3). Am oberen Ende hat der Hals 11 einen ringsherum laufenden Wulst 14, in dessen Bereich ein Gewinde 15 zu Befestigung eines Deckels 19 angeordnet ist. Das Gewinde 15 hat nur einen Gang, so dass mit einer geringen Drehung des Deckels 19 dieser aufgesetzt bzw. abgenommen werden kann.



   Der zylindrische Hals 11 hat auch noch den Vorteil, dass das Glas bei der Benutzung, z. B. bei der Entnahme des Inhalts, besonders gut gehandhabt werden kann. Das Glas kann nämlich von Hand im Bereich des Halses 11 erfasst werden, wobei sich die Hand einerseits auf der etwa horizontal verlaufenden Oberfläche 13 und andererseits an dem Wulst 14 abstützen kann, so dass das Glas sicher gehalten wird.



   Eine Besonderheit des beschriebenen Behälters besteht noch darin, dass an der Unterseite des Glases, nämlich des Unterteils 10, Haltenasen 16 angebracht sind, deren Innenkanten von der Längsmittelachse 17 einen Abstand haben, der etwa dem Aussenradius 18 des Dekkels 19 entspricht. Dadurch ist es möglich, das Glas auf den abgenommenen Deckel zu stellen, wobei dieser Dekkel aussen von den Haltenasen 16 umfasst wird, so dass sich das Glas auf dem Deckel nicht verschieben oder gar vom Deckel herunterfallen kann (siehe Fig. 2).   



  
 



  Container that can be closed with a lid
The invention relates to a container which can be closed with a lid.



   Jars with lids attached by screw connections are already known for storing liquid and solid goods. In particular, it is common practice to keep powdered coffee extract in glasses. These jars, in particular those for storing coffee extract, have hitherto usually had a circular shape. This known shape of the glasses has the disadvantage that the storage area cannot be fully used when the glasses are stored. Because of this geometric shape, relatively large spaces remain between juxtaposed glasses with a circular base, which are not filled
Containers with a square footprint are also known, namely containers made of plastic for storing tea.

   In these known containers, the floor plan areas are optimally used when storing several containers standing next to and behind one another, but in practice the disadvantage has arisen that it is difficult to remove individual containers from a row that is close to one another, since these are close to each other Side stand.



   The object of the invention is to eliminate the aforementioned disadvantages of known containers. According to the invention, the container is characterized by a square plan shape and by a shoulder protruding outward on all sides. On the one hand, this shape of the container achieves optimal use of space when storing several containers standing next to each other, and on the other hand, the circumferential shoulder outside the shoulder area creates a gap between the individual containers or against another vertical surface, which makes it possible to remove an individual one Container from a number of closely spaced containers easily allows. The plan shape of the container can be square.



   A cylindrical neck can be placed on a lower part of the container with a square, in particular a square, outline, the diameter of which is preferably only slightly smaller than the length of the outline edge of the lower part. This embodiment takes into account the difficulty of applying a circumferential label to a square container. Such a label can be attached to a cylindrical body in the simplest possible manner. For this reason, a cylindrical neck is placed on the square lower part of the container, but - in order to obtain the largest possible volume of the container - is preferably only slightly smaller in diameter than the edge length of the lower part. A cover that is fastened with a screw thread then sits on the cylindrical neck.



   The protruding shoulder can sit at the upper end of the lower part and have an almost horizontal surface, which is preferably at a small angle, e.g. B. by 5, is inclined outwards and downwards. The gap between the individual containers standing next to one another is created in the lower and middle part of the square lower part, so that the container can be gripped approximately in the center of gravity when it is removed from a row, for example from a shelf.

   The slightly inclined surface of the lower part, which leads from the protruding shoulder to the cylindrical neck, on the one hand allows liquid that has collected on the surface to run off to the outside, but on the other hand creates an intermediate part consisting of strongly sloping surfaces between the lower part and the cylindrical neck avoided and thus an optimal use of space achieved.



   At the bottom of the container, several, for example four, retaining lugs can be arranged, which grasp the removed lid of the jar placed underneath. The distance between the retaining lugs and the central longitudinal axis of the container expediently corresponds approximately to the outer radius of the lid. In this way it is possible to use the lid of the container at the same time as a base for the container, the holding lugs preventing the container from moving and falling off the lid.



   The container can be used as a glass for storing an extract, e.g. B. of coffee extract.



   Further details and advantages are explained in more detail below using an exemplary embodiment of the invention shown in the drawing. It shows:
Fig. 1 is a side view of a glass according to the innovation,
FIG. 2 shows a view of the glass according to FIG. 1 in the diagonal of the lower part,
3 shows a bottom view of the glass,
Fig. 4 is a perspective view of the glass.



   The drawings show the application of the invention to a glass. This consists of a lower part 10 with a square outline (see FIG. 3) and a neck 11 with a cylindrical shape, which is seated on the square lower part 10. At the upper end of the lower part 10 there is provided a shoulder 12 which projects outward on all sides and which at the same time also forms the upper part of the lower part 10. The protruding shoulder 12 has i.a. the purpose of maintaining a gap, that is, a distance, between juxtaposed glasses below the shoulder 12. The transition between the protruding shoulder 12 and the underlying vertical area of the lower part 10 is curved. The cross-sectional dimensions of the square lower part 10 thus increase gradually upwards and without a step-shaped transition.



   The transition between the shoulder 12 and the cylindrical neck 11 is formed by an almost horizontally lying flat surface 13 of the shoulder 12. However, this is preferably in the order of magnitude of 50, so that no liquid or the like can be found on the surface 13. can collect.



   The cylindrical neck 11 is only slightly smaller in diameter than the outline edge length of the lower part 10 (in particular FIG. 3) in order to achieve an optimal volume of the glass and good loading and unloading possibilities of the same. At the upper end, the neck 11 has a bead 14 running around it, in the area of which a thread 15 for fastening a cover 19 is arranged. The thread 15 has only one thread, so that the cover 19 can be put on or taken off with a slight turn of the cover.



   The cylindrical neck 11 also has the advantage that the glass when in use, e.g. B. when removing the content, can be handled particularly well. The glass can namely be grasped by hand in the area of the neck 11, the hand being able to be supported on the one hand on the approximately horizontal surface 13 and on the other hand on the bead 14 so that the glass is securely held.



   A special feature of the container described is that retaining lugs 16 are attached to the underside of the glass, namely the lower part 10, the inner edges of which are spaced from the longitudinal center axis 17 at a distance that corresponds approximately to the outer radius 18 of the cover 19. This makes it possible to place the glass on the removed cover, this cover being surrounded on the outside by the retaining lugs 16 so that the glass cannot move on the cover or even fall off the cover (see FIG. 2).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit Deckel verschliessbarer Behälter, gekennzeichnet durch eine viereckige Grundrissform und durch eine allseits nach aussen vorspringende Schulter (12). PATENT CLAIM Container closable with a lid, characterized by a square shape and a shoulder (12) projecting outwards on all sides. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrissform quadratisch ist. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that the plan shape is square. 2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Unterteil (10) mit viereckigem, insbesondere quadratischem Grundriss ein zylindrischer Hals (11) sitzt, dessen Durchmesser vorzugsweise nur etwas kleiner ist als die Grundrisskantenlänge des Unterteils (10). 2. Container according to claim, characterized in that a cylindrical neck (11) sits on a lower part (10) with a quadrangular, in particular square, outline, the diameter of which is preferably only slightly smaller than the outline edge length of the lower part (10). 3. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringende Schulter (12) am oberen Ende des Unterteils (10) sitzt und eine nahezu waagerechte Oberfläche (13) hat, die vorzugsweise um einen keinen Winkel, z. B. um 5 , nach aussen und unten geneigt ist. 3. Container according to claim and dependent claim 2, characterized in that the protruding shoulder (12) sits at the upper end of the lower part (10) and has an almost horizontal surface (13), which is preferably not at an angle, e.g. B. by 5, is inclined outwards and downwards. 4. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Halses (11) ein ringsherumlaufender Wulst (14) angeordnet ist. 4. Container according to dependent claim 2, characterized in that a circumferential bead (14) is arranged at the upper end of the neck (11). 5. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mehrere, beispielsweise vier, an seinem Boden angeordnete Haltenasen (16), deren Innenkanten von der Längsmittelachse (17) einen Abstand haben, der etwa dem Aussenradius (18) des Deckels (19) entspricht. 5. Container according to claim, characterized by several, for example four, retaining lugs (16) arranged on its bottom, the inner edges of which have a distance from the longitudinal center axis (17) which corresponds approximately to the outer radius (18) of the lid (19). 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Glas zur Aufbewahrung eines Extraktes, z. B. von Kaffee-Extrakt, ausgebildet ist. 6. Container according to claim, characterized in that the container as a glass for storing an extract, for. B. of coffee extract is formed.
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