CH432038A - Tape recorder for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music - Google Patents

Tape recorder for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music

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CH432038A
CH432038A CH889864A CH889864A CH432038A CH 432038 A CH432038 A CH 432038A CH 889864 A CH889864 A CH 889864A CH 889864 A CH889864 A CH 889864A CH 432038 A CH432038 A CH 432038A
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CH
Switzerland
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tape
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tape recorder
recorder according
heads
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CH889864A
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German (de)
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Knochenhaer Friedrich
Fuchs Hans-Georg
Apitz Siegfried
Guenter Dipl Ing Loeffler
Alexander Dipl Ing Boom
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/08Upsetting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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    • F22B1/183Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines in combination with metallurgical converter installations
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    • G11B15/6895Automatic tape changing arrangements
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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Description

  

  Tonbandgerät     zum    pausenlosen und/oder wahlweisen Abspielen von     Informationen,     insbesondere Musikstücken    Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit einem  fest in das Gerät eingebauten breiten Tonband, das für  eine     Vielzahl    von Spuren vorgesehen ist, zum pausenlo  sen und/oder wahlweisen Abspielen von Informationen,  insbesondere Musikstücken, welches allseitig verschlos  sen ist und bei dem zur Auswahl der Information ledig  lich eine aussenseitig angebrachte Wahleinrichtung zu  betätigen ist.  



  Die bisher bekannten Tonbandgeräte haben gegen  über anderen     Musikwiedergabegeräten    verschiedne  Nachteile, die auch durch die schnelle Aufnahme- und  Wiedergabemöglichkeit des Tonbandgerätes und durch  die längere Spieldauer nicht aufgehoben werden. Der  wesentliche Nachteil besteht in der relativ umständli  chen Handhabung der Tonbänder sowie der relativ  komplizierten Bedienung der Tonbandgeräte. Hierzu  kommen als besondere Schwierigkeiten die     Massnah-          men,    die erforderlich sind, um ein bestimmtes Musik  stück auf dem Tonband wieder aufzufinden. Weiterhin  ist es bei den bekannten Tonbandgeräten von Nachteil,  dass, um eine bestimmte Stelle im Band zu erreichen,  verhältnismässig lange Bandlängen vor- bzw. zurückge  spult werden müssen.

   Erst hiernach gelangt man an die  Stelle, in der das gewünschte Musikstück zur Wieder  gabe abgetastet werden kann. Bei den bekannten Ton  bändern wird dazu eine     Bandlängenzähleinrichtung    be  nutzt, die beim     Auflegen    eines Tonbandes in eine  Grundstellung gebracht werden muss, also beispiels  weise 000. Geschieht dieses nicht, so ist das Auffinden  eines bestimmten Musikstückes mit den bekannten Ton  bandgeräten überhaupt nicht oder nur zufällig möglich.  



  Es sind Vorschläge bekannt, die diese Nachteile  durch Anordnung mehrerer Tonbänder bzw. Tonband  kassetten übereinander, wobei jedes Tonband mehrere    Spuren besitzen kann, zu vermeiden versuchen. In die  sem Fall kann ein Tonkopf zu der jeweilig zur Wieder  gabe gelangenden Bandkassette bzw. dem Tonband  transportiert werden, um dann dort die     Abtastung    vor  zunehmen. Es sind auch Lösungen bekannt, die einen  besonderen Tonkopf für jedes Band oder jede Bandkas  sette vorsehen. Der Antrieb der einzelnen Tonbänder  bzw.

   Tonbandkassetten erfolgt bei diesen Bauarten mit  bekannten Mitteln, die Tonachse und Gummiandruck  rolle, oder auch durch eine mit gleichbleibender Umdre  hungszahl arbeitende     Aufwickeltrommel,    die zum Grei  fen der einzelnen Tonbänder am Umfang eine Anzahl  von Greiffingern besitzt, um .die einzelnen Tonbänder  bzw. Tonbandkassetten auf eine gemeinsame Achse zu  setzen und, obwohl nur jeweils eine Spur wiedergegeben  oder aufgenommen werden kann, alle übrigen mitlaufen  zu lassen.  



  Ein anderer Vorschlag, bei dem ebenfalls eine Viel  zahl von Tonbändern mit einer ebenso grossen Anzahl  von Tonköpfen arbeitet, unterteilt dann die einzelnen  Tonbänder nochmals der Länge nach in einzelne Ab  schnitte, die mit Hilfe von Steuergliedern, z. B. Kontakt  gebern oder Rastern,     Fühlhebeln    oder federnden Kon  takten, den Transport an der vorgewählten Stelle unter  brechen. Mit einer solchen Anordnung ist es beispiels  weise möglich, auf dem Band X den     dritten    Abschnitt  anzuwählen, der dann eine bestimmte Anzahl von ein  zelnen Musikstücken beinhaltet. Da diese Abschnitte  durch die mechanische Ausführung des Bandes gegeben  sind, kann also nicht willkürlich der Abschnitt in Ab  hängigkeit von einem Musikstück gewählt werden, d. h.

    sofern einzelne oder mehrere Musikstücke zusammen  nicht genau die Länge eines Abschnittes erreichen, müs  sen bei der kontinuierlich ,durchlaufenden Wiedergabe      im Band leere,     unbesprochene    Stellen entstehen, die sich  dann als mehr oder weniger lange Pausen bei der Wie  dergabe bemerkbar machen.  



  Weiterhin sind Tonbandgeräte bekannt, bei denen  jede in sich geschlossene Aufnahme auf dem Tonband  in einer     hierfür        bestimmten,    lediglich     diese    Aufnahme       wiedergebenden    Spur liegt. Diese Geräte weisen jeweils  zwei     nebeneinanderliegende    Spuren auf, auf .denen die  gleiche Information zweimal vorhanden ist und zwar       einmal    in     Richtung    des Vorlaufes des Tonbandes und  einmal in     Richtung    des Rücklaufes desselben.

   Der  Nachteil dieser     bekannten    Anordnung besteht darin,  dass für eine pausenlose Wiedergabe jede Aufnahme  zweimal vorhanden sein muss, was die Aufnahmetech  nik     erschwert    und wozu noch der weitere Nachteil  kommt, dass, wenn keine längeren Wiedergabepausen  eintreten sollen, nur annähernd gleich lange Stücke     auf-          bzw.    wiedergegeben werden können.  



       Ferner    sind unter dem     Begriff     Tonbandautomaten   Geräte bekannt, die auf einer bespielten Bandspule  selbsttätig den Anfang einer gerade benötigten Auf  nahme heraussuchen. Hierbei ist es beispielsweise be  kannt, dass auf einer     Hilfsspur    Anfang- und Endsignale  für die einzelnen Musikstücke aufgezeichnet werden.  Hierdurch wird erreicht, dass beim schnellen     Suchlauf     des     Tonbandes    ein Stopp an einer vorher bestimmten  Stelle erfolgt. Soll bei diesem System beispielsweise das  dritte auf dem Tonband sich befindende Musikstück ge  spielt werden, so erfolgt ein schneller Vorlauf, bis das  dritte Signal     erreicht    worden ist.

   Dann beginnt automa  tisch die normale, langsame     Wiedergabegeschwindigkeit     des Tonbandes. Eine weitere bekannte Möglichkeit be  steht darin, auf einer ebenfalls getrennten Spur im Ab  stand von jeweils einigen Laufsekunden einen Impuls       aufzuzeichnen.    Die Wiedergabe wird durch eine Anord  nung vorbestimmt, bei welcher der Tonträger, nach  einer bestimmten Anzahl von Impulsen oder Frequen  zen     ober-    oder unterhalb des zu übertragenden Fre  quenzbandes, auf der gleichen Tonspur arbeitet. Eine  solche Anordnung schränkt jedoch die Bandbreite der       Übertragung    ein und erhöht den Aufwand an Sieb- oder  Filtermitteln erheblich.

   Allen diesen Systemen ist ge  meinsam, dass sie mit Hilfe von Tonköpfen suchen und  dass der Suchvorgang mit erhöhter Bandgeschwindigkeit       durchgeführt    wird. Trotz dieser erhöhten Bandge  schwindigkeit sind die Suchzeiten jedoch relativ lang  und beispielsweise für ein     365-m-Band    braucht das  schnellste     Verfahren    in einem ungünstigen Falle unge  fähr zwei Minuten.  



  Bei einer anderen Art von Tonbandautomaten wird  der Suchvorgang mittels     einer        Reglerschleife    bewirkt.  Hierbei ist ein     Potentiometer    mit der Tonbandvorlauf  spule gekuppelt, so dass sich der Widerstandswert in  dem     Potentiometer    in Abhängigkeit der abgespulten  Bandlänge verändert. Das     Potentiometer    liegt in einer  Brückenschaltung, bei .der der Widerstandswert eines  Brückenzweiges von Hand eingestellt werden kann und  der andere Brückenzweig das mit der Tonbandspule     ge-          kuppelte        Potentiometer    darstellt.

   Hierbei wird durch  entsprechende Verstärker und Relais dann erreicht, dass  bei     Brückengleichheit    der Tonträger stillgesetzt     wird.     



  Jedem Musikstück ist dabei ein Zahlenwert zugeord  net, der von Hand an einer entsprechenden Skala einge  stellt werden kann, und auf diese Weise kann an jeder  gewünschten Stelle des Bandes der Tonträger stillgesetzt  bzw. in die Wiedergabegeschwindigkeit gebracht wer  den. Auch bei .diesem System ist es von Nachteil, dass    der schnelle Vor- bzw.     Rücklauf    des Tonbandes erhebli  che Zeitverluste mit sich bringt.  



  Bei den bekannten Tonbandgeräten wird für die       Spurwahl    nur ein relativ kleiner Hebel benötigt, weil die  Tonbänder üblicher Breite im allgemeinen nur bis zu 4  Spuren aufnehmen. Bei einem Tonbandgerät jedoch, das  mit einem extrem breiten Band arbeitet, auf dem sich  eine     Vielzahl    von Spuren anbringen lassen, ist für die  Auswahl jeweils einer Spur eine Wahlscheibe erforder  lich, die in entsprechende Segmente eingeteilt ist, wobei  die Zahl dieser Segmente der Zahl der möglichen Spu  ren entspricht. Da die Spuren auf der Wahlscheibe be  zeichnet werden müssen, muss die Wahlscheibe einen  relativ grossen Durchmesser     aufweisen,    der bei derarti  gen Geräten über die     Häfte    .der Höhe der Frontseite des  Gerätegehäuses einnimmt.

   Ausserdem müssen an einem  solchen Gerät noch     eine    Skala für     Rundfunkempfang     und eine Skala angebracht sein, die die bereits abge  spulte Bandlänge erkennen lässt. Ferner sind an dem  Gerät noch verschiedene Bedienungsknöpfe unterzu  bringen.     Ausserdem    muss ein solches Gerät noch mit  einer     Lautsprecheröffnung    ausgestattet sein.  



  Tonbandgeräte bekannter Art haben den Nachteil,  dass ihre Frontplatten, die die Bedienungselemente ent  halten, starr in einer Richtung liegen, und zwar entweder  in -der waagrechten oder in der senkrechten Richtung  oder auch gegebenenfalls in beiden Richtungen.     Ausser-          dem    besteht der Nachteil, dass die Abstrahlung des  Schalles im allgemeinen nur nach einer vorher bestimm  ten     Richtung    möglich ist. Bei Tonbandgeräten gemäss  der Erfindung, die mit einem fest eingebauten Band  arbeiten, welches stets in dem allseitig geschlossenen  Gerätegehäuse verbleibt, sind keinerlei Möglichkeiten  gegeben, dass sich das Tonband verschiebt oder     dass    die  Tonbandspulen herabfallen.

   Aus diesem Grunde spielt  es auch keine Rolle, in welcher Lage ein solches Gerät  betrieben wird.  



  Es ist bekannt, die Versetzung der Tonköpfe durch  einen Hebel oder eine     Schraubspindel    vorzunehmen.  Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nach  teil, dass sie nur für relativ schmale Tonbänder, die die  übliche Breite aufweisen, geeignet sind. Handelt es sich  jedoch um sehr breite Tonbänder, auf denen eine grosse  Anzahl parallel     zueinanderlaufenden    Spuren angebracht  werden sollen, so sind die hierfür bekannten Anordnun  gen nicht oder nur schlecht brauchbar, weil der Weg,  den die Tonköpfe quer zur Bandrichtung zurückzulegen  haben, relativ lang ist.

   Es ist hierbei auch zu berücksich  tigen, dass die absatzweise Versetzung der Tonköpfe mit  grosser Genauigkeit erfolgen und weiterhin in einer sehr  kurzen Zeitspanne bewirkt werden muss, wenn nicht  der Nachteil einer langen Bedienungszeit bei der Aus  wahl der Spur eintreten soll.  



  Bei der absatzweisen Verschiebung der Tonköpfe  durch eine der nachfolgend näher beschriebenen Ein  richtungen zur     Spurwahl    ist es erforderlich, dass beide  Tonköpfe, nämlich einmal der kombinierte     Aufnahme-          und    Wiedergabekopf und zum anderen der Löschkopf,  genau auf der gleichen Ebene liegen, weil sonst, insbe  sondere bei ziemlich eng     nebeneinanderliegenden    Spu  ren, keine präzise Aufnahme bzw. Wiedergabe oder  Löschung der jeweiligen Spur möglich ist.  



  Es ist bei Geräten, die mit bandförmigen Schichtträ  gern arbeiten und bei denen dieser bandförmige  Schichtträger innerhalb eines geschlossenen Gehäuses       liegt,    bekannt, die jeweils abgespulte Länge .des bandför  migen Schichtträgers nach aussen sichtbar zu machen.      Dies ist beispielsweise in der Filmtechnik notwendig, wo  in einer Aufnahmekamera die jeweils verbrauchte  Menge des Filmes gemessen wird und das Messergebnis  äusserlich sichtbar .gemacht werden muss. Auch bei  Tonbandgeräten, bei denen das Tonband innerhalb  eines geschlossenen Gehäuses läuft, ist eine solche An  zeigevorrichtung erforderlich.

   Es ist hierfür bekannt,  entweder ein Zählwerk zu verwenden oder, und dieses  insbesondere bei Diktiergeräten, einen Zeiger über eine  Skala laufen zu lassen, wobei die jeweilige Stellung des  Trägers auf der Skala die jeweils verbrauchte Länge des  bandförmigen Schichtträgers anzeigt.  



  Bei Geräten, bei denen ein mehrspuriges Tonband  innerhalb eines geschlossenen Gehäuses läuft, ist es, ins  besondere wenn die Bandgeschwindigkeit nicht sehr  hoch ist, von aussen durch Beobachtung des Zeigers  nicht sofort zu erkennen, ob sich das Tonband bewegt  oder nicht. Dies ist insbesondere beim Aufnahmevor  gang von Nachteil, weil äusserlich nicht oder wenigstens  häufig zu spät zu erkennen ist, ob sich das Tonband be  wegt.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  jeder Information eine eigene Spur zugeordnet ist, wobei  alle Spuren an derselben Stelle .des Bandes beginnen,  dass das Band am Ende der Information selbsttätig in  die Ausgangsstellung zurückgeführt wird und dass Mittel  vorhanden sind, um den Wiedergabekopf manuell oder  automatisch     auf,die    nächste Spur zu führen.  



  Der Aufbau und die Wirkungsweise des     erfindungs-          gemässen    Tonbandgerätes wird nachstehend anhand der       Fig.    1 bis 10 näher beispielsmässig erläutert.  



  Hiervon zeigt:       Fig.    1 die schematische Darstellung eines breiten  Tonbandes mit Beginn der Information am Anfang des  Bandes,       Fig.2    die schematische Darstellung eines breiten  Tonbandes mit Beginn der Informationen in der Mitte  des Bandes,       Fig.    3 ein Ausführungsbeispiel für das Gehäuse des  erfindungsgemässen Tonbandgerätes,       Fig.    4 ein Ausführungsbeispiel für die drehbare Be  festigung des Gehäuses,       Fig.    5 bis 7 Ausführungsbeispiele für die     Spurwähl-          einrichtung,

            Fig.    8 und 9 ein     Ausführungsbeispiel    für eine Vor  richtung zur Justierung der Tonköpfe,       Fig.    10 ein Ausführungsbeispiel für die Anzeige und  Kontrollvorrichtung.  



  In     Fig.    1 ist ein Tonband 1 mit seinem Anfang 2 in  an sich bekannter Weise an einer Tonbandspule, die in  der Abbildung nicht dargestellt ist, angebracht. Das  Ende 3 des Tonbandes ist ebenfalls an einer in der Ab  bildung nicht dargestellten Spule befestigt. Beide Spulen  werden in beliebiger an sich bekannter Weise vor- oder  rückläufig angetrieben. Das Tonband 1 hat eine defi  nierte Anfangsstellung 4, bei der die Aufzeichnung  sämtlicher Informationen beginnt. Die Informationen 5  können sich maximal bis zu der definierten Endstellung  6 ausdehnen.  



  Die Wirkungsweise des Tonbandgerätes gemäss der  Erfindung ist folgende:  In der Ruhestellung des Gerätes befindet sich das  Tonband 1 mit seiner definierten Anfangsstellung 4 stets  bei dem Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf. Soll jetzt  eine Information auf das Tonband aufgenommen wer  den, so wird das Gerät eingeschaltet und das Tonband  läuft so lange, bis es von Hand aus stillgesetzt wird oder    die definierte Endstellung 6 erreicht hat. Auf jeder Spur  des Tonbandes wird nur eine Information aufgenom  men, die an der definierten Anfangsstellung 4 des Ban  des beginnt. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, sind  die Informationen verschieden lang. Nach beendeter  Aufzeichnung kehrt .das Band selbsttätig in seine defi  nierte Anfangsstellung 4 zurück. Jetzt kann der Tonkopf  von Hand aus auf die nächste oder eine beliebige andere  Spur gebracht werden.

   Wird eine Aufnahme von Hand  verwendet, so wird auf der betreffenden Spur des Ton  bandes ein Signal aufgezeichnet, das beispielsweise aus  einem 50     Hz-Ton    besteht. Dieses Signal bewirkt dann  bei der späteren Wiedergabe, wenn das Ende der Auf  zeichnung erreicht ist, den Rücklauf des Tonbandes 1  auf seine definierte Anfangsstellung 4.  



  Die Wiedergabe der aufgezeichneten     Information     geschieht auf folgende Weise:  Es wird von     Hand    eine beliebige Spur ausgewählt,  was dadurch geschieht, dass der Tonkopf manuell auf  diese Spur gebracht wird. Dies geschieht beispielsweise  durch Drehung einer Scheibe, die in Sektoren eingeteilt  ist, .die mit entsprechenden Merkmalen versehen sind.  Diese Scheibe ist beispielsweise durch einen     Schnurtrieb     oder ein Hebelsystem mit .dem Tonkopf mechanisch  verbunden und steuert diesen quer zur     Bandlaufrich-          tung.    Ist die gewünschte Spur ausgewählt, wird das Ge  rät eingeschaltet und beginnt mit der Wiedergabe.

   Diese  Wiedergabe erfolgt so lange, bis das oben erwähnte Si  gnal von 50 Hz auf der Spur erscheint. In diesem Augen  blick endet der Vorlauf und es wird ein schneller Rück  lauf eingeschaltet, welcher das Band in die definierte  Anfangsstellung 4 zurückbringt. Mit dem Rücklauf wird  gleichzeitig der Tonkopf auf die nächstfolgende Spur  geschaltet, und das Band beginnt wieder in Vorwärts  richtung zu laufen, sodass jetzt die auf dieser Spur sich  befindende Information abgespielt wird, und zwar so  lange, bis sie das auf ihr ebenfalls sich befindende     End-          signal    erreicht. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange,  wie Spuren auf dem Band vorhanden sind.

   Wird diese  automatische Weiterschaltung des Tonkopfes auf die  nächste Spur aus irgendwelchen Gründen nicht ge  wünscht, so ist es selbstverständlich möglich, den Ton  kopf manuell auf jede beliebige, gewünschte Spur zu  führen.  



  Die Vorteile dieser Ausführungsform des Tonband  gerätes sind folgende: In erster Linie ist es von Vorteil,  dass lange Vor- bzw. Rücklaufzeiten zum Heraussuchen  einer bestimmten Information vermieden werden. Durch  die definierte Anfangsstellung liegen die Anfänge sämt  licher Informationen auf einer Linie und durch Drehen  der Wahlscheibe kann jede einzelne Information sofort  erreicht werden. Ein weiterer Vorteil des Gerätes     liegt     darin, dass jede Information auch unterbrochen werden  kann. Durch manuelle Unterbrechung der Information       kehrt,das    Band sofort in seine definierte     Anfangsstellung     zurück.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Gerätes  besteht darin, ass ,das Gerät mit einem einzigen, breiten  und fest eingebauten Tonband arbeitet, wodurch erreicht  wird, dass der Benutzer mit dem Einlegen und Wieder  abnehmen der Tonbänder nichts mehr zu tun hat. Das  gesamte Tonarchiv befindet sich also nicht mehr, wie  dies bisher der Fall war, in     einzelnen        Kasetten    und Spu  len, die herausgesucht und aufgelegt werden mussten,  sondern ist im Gerät fest eingebaut. Ein weiterer Vorteil  liegt darin, dass das Tonband bei Aufnahme und Wie  dergabe sich immer in dem gleichen Gerät befindet und  somit auch immer die     gleichen    Aufnahme- und Wieder-           gabegeschwindigkeiten    gegeben sind.

   Hierdurch werden  etwaige Abweichungen in der Bandgeschwindigkeit, wie  sie bei den     bekannten    Tonbandgeräten     üblich    sind,     mit     Sicherheit vermieden.  



  In     Fig.    2 ist ein Tonband 11 je zur     Hälfte    seiner  Länge auf die Spulen 12 und 13 .des Tonbandgerätes  aufgewickelt. Die Mitte des gesamten Tonbandes 11 ist  mit 14 bezeichnet.     Beginnend        an    dieser Mitte 14 sind  die     einzelnen    Informationen 15 nach rechts und     links     auf das Tonband 11 aufgebracht. Die Informationen 15  können sich bis zur Länge einer Hälfte des Tonbandes  11 ausdehnen.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform des  Tonbandes ist folgende:       In    .der Ruhestellung des Gerätes befindet sich das  Tonband 11 mit seiner definierten, mittleren Anfangs  stellung 14 stets bei -dem Aufnahme- bzw. Wiedergabe  tonkopf. Soll jetzt eine Information auf das Tonband       aufgenommen    werden, so     wird    das Gerät eingeschaltet  und zwar so, dass das Tonband entweder nach     rechts     oder nach     links    läuft, wobei es sich in dem ersteren Falle  auf die Spule 13 auf- und von der Spule 12 abspult und  im zweiten Falle auf die Spule 12 auf- und von der  Spule 13 abspult.

   Das     Tonband    läuft hierbei so lange,  bis es von Hand aus stillgesetzt     wird.    Im extremsten  Falle, d. h., wenn -die ganze Länge einer Bandhälfte er  reicht ist, wird das Tonband ebenfalls selbsttätig still  gesetzt. Auf jede Spur .des Tonbandes, beginnend von  der Mitte des Tonbandes nach rechts oder links, wird  nur eine Information aufgenommen. Wie aus der Abbil  dung zu ersehen ist, sind .die     Informationen    verschieden  lang. Nach beendeter Aufzeichnung     kehrt    das Tonband  selbsttätig in seine     definierte    Mittelstellung 14 zurück.  Jetzt kann der Tonkopf von Hand aus auf die nächste  oder eine beliebige andere Spur gebracht werden.

   Wird  eine Aufnahme von Hand aus beendet, so wird auf der  betreffenden Spur des Tonbandes in an sich bekannter  Weise ein Signal aufgezeichnet, das beispielsweise aus  einem 50     Hz-Ton    besteht. Dieses     Signal    bewirkt dann  bei der späteren Wiedergabe, wenn das Ende der Auf  zeichnung erreicht ist, den Rücklauf des Tonbandes 11  auf seine definierte Mittelstellung 14.  



  Die Wiedergabe der aufgezeichneten     Information     geschieht auf folgende Weise:  Es     wird    von Hand eine beliebige Spur ausgewählt,  die sich sowohl auf der rechten als auch auf der     linken     Hälfte des Tonbandes befinden kann. Dies geschieht  dadurch, dass der Tonkopf     manuell    auf diese Spur ge  bracht     wird,    und zwar in der .definierten Mittelstellung  14 des Tonbandes 11. Die Verschiebung des Tonkopfes  kann     beispielsweise    durch Drehung einer Scheibe ge  schehen, die in Sektoreneingeteilt ist, welche mit ent  sprechenden     Merkmalen    versehen sind.

   Die Scheibe ist  hierbei beispielsweise durch einen     Schnurtrieb    oder ein  Hebelsystem mit dem Tonkopf mechanisch verbunden  und steuert diesen quer zur     Bandlaufrichtung.    Ist die  gewünschte Spur ausgewählt, so wird das Gerät einge  schaltet, und zwar entweder auf Rechts- oder Linkslauf.  Nunmehr beginnt die Wiedergabe und erfolgt so lange,  bis das oben erwähnte     Signal    von 50 Hz auf der Spur  erscheint.  



  In diesem Augenblick endet der Vorlauf und es     wird     ein schneller Rücklauf eingeschaltet, welcher das Band  in die definierte mittlere Anfangsstellung 14 zurück  bringt. Mit dem Rücklauf wird gleichzeitig .der Tonkopf  auf die     nächstfolgende    Spur der gleichen Bandseite ge  schaltet und .das Band beginnt wieder in Vorwärtsrich-         tung    zu laufen, sodass jetzt die auf dieser Spur sich be  findende Information abgespielt wird, und zwar so lange,  bis sie das auf ihr ebenfalls sich befindende Endsignal  erreicht. Dieser     Vorgang    wiederholt sich so lange, wie  Spuren auf der     eingeschalteten    Bandhälfte vorhanden  sind.

   Es ist vorgesehen, dass nach Abspielen     aller    Spu  ren auf einer Bandhälfte der Tonkopf in eine Endlage  zurückgeführt wird und     nunmehr    mit ,dem Abspielen der  anderen     Bandhälfte    beginnt. Wird die automatische  Weiterschaltung des Tonkopfes auf die nächste Spur aus  irgendwelchen Gründen nicht .gewünscht, so ist es  selbstverständlich möglich, den Tonkopf manuell auf  jede beliebige, gewünschte Spur zu führen, wobei selbst  verständlich die zu dieser Spur gehörende     Bandlaufrich-          tung    beim Einschaltvorgang zu beachten ist.  



  Die Vorteile dieser Ausführungsform des Tonband  gerätes sind folgende:  In erster Linie ist es von Vorteil, dass auf einem  Band gleicher Breite, wie bei den bekannten Geräten,  die doppelte Anzahl von Informationen     aufgenommen     werden kann, ohne dass sich das     gesamte    Gerät hier  durch nennenswert vergrössert. Es ist lediglich die dop  pelte Bandlänge     erforderlich    gegenüber den bekannten  Geräten.

   Durch die     definierte    Anfangsstellung liegen die  Anfänge     sämtlicher    Informationen auf einer Linie in der  Mitte des Bandes .und durch Drehen der Wahlscheibe  und Einschalten der gewünschten     Bandlaufrichtung     kann jede     einzelne    Information sofort erreicht werden.  Es ist vorgesehen, dass die Wahlscheibe auch die zu der  gewählten Information gehörende     Bandlaufrichtung     selbsttätig einschaltet, wodurch Fehlbedienungen mit  Sicherheit vermieden werden.  



  Ein weiterer Vorteil .des Gerätes liegt darin, dass  jede Information unterbrochen werden kann. Durch  manuelle Unterbrechung der Information kehrt das  Band sofort in seine definierte Mittelstellung zurück.  Ferner ist es von Vorteil, dass das Tonband bei Auf  nahme und Wiedergabe sich immer indem gleichen Ge  rät befindet und dass hierdurch auch immer die gleichen  Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten gegeben  sind, wodurch etwaige Abweichungen in der     Bandge-          schwindigkeit,    wie sie bei den bekannten Tonbandgerä  ten üblich sind, mit Sicherheit vermieden werden.  



  Das Gerätegehäuse 21 nach     Fig.    3 weist eine Front  seite 22 auf.     In    der Nähe des einen Endes dieser Front  seite 22 liegt die Lautsprecheröffnung 23 und in der  Nähe des anderen Endes der Frontseite 22 die Wahl  scheibe 24. Zwischen beiden sind die Skalen 25 und 26  angeordnet und die Bedienungsknöpfe 27 und 28.  



  Die Wirkungsweise der     genannten    Elemente bedarf  keiner weiteren Erläuterung, .da sie .die gleiche ist, wie  bei sonst bekannten Tonbandgeräten, die mit einem  Rundfunkaufnahmegerät kombiniert sind. Lediglich die  bei solchen Geräten sonst nicht     vorhandene    Wahl  scheibe dient zur     Auswahl    einer bestimmten Spur auf  dem in das Gerät eingebauten breiten Bande. Die Vor  teile der     Anordnung    liegen in erster Linie darin, dass  sämtliche Bedienungselemente einschliesslich der Wahl  scheibe auf er Frontseite .des Gerätes angeordnet sind  und deshalb jederzeit übersehen werden können.

   Durch  die Anordnung auf der Frontseite des Gerätes wird der       fabrikatorische    Vorteil erreicht, dass alle Durchbrüche  auf einer Ebene liegen und dass das Gehäuse selbst kei  nerlei Durchbrüche aufweist. Dadurch,     dass    die Laut  sprecheröffnung in der Nähe des anderen Endes der  Frontseite liegt, ergibt sich ein günstiger und gedrängter  Aufbau des Gerätes und es ist hierdurch möglich, die      Skalen     und    Bedienungsknöpfe in die Mitte der Front  seite zwischen die Lautsprecheröffnung und die Wahl  scheibe zu legen.  



  Die Ausführungsformen sind nicht auf das in den  Abbildungen dargestellte Ausführungsbeispiel be  schränkt. So ist es z. B.     möglich,    wenn die Lautsprecher  öffnung und die Wahlscheibe in der Nähe der Enden  der Frontseite liegen, die Skalen nicht parallel zueinan  der, sondern winklig zueinander anzuordnen, wenn dies  aus baulichen Gründen     zweckmässig    erscheint.  



  In der Anordnung nach     Fig.4    befinden sich auf  einem Sockel 31 Schienen 32, die mit dem Sockel 31 ein  zusammenhängendes Ganzes bilden und vorzugsweise  an seinen beiden Enden liegen. Zwischen     diesen    Schie  nen 32 liegt das Gehäuse 33 eines Tonbandgerätes. An  der Stirnfläche des Gehäuses 33 befinden sich Achs  stummel, die mit Gewinde versehen sind und die durch  die Schienen 32     hindurchragen.    Mittels eines ebenfalls  mit Gewinde versehenen Handgriffes 34 und der  Klemmplatte 35, die     zusammen    eine Klemmvorrichtung  bilden, lässt sich das Gehäuse 33 an den Schienen 32  festlegen.  



  Die Wirkungsweise des Tonbandgerätes mit  Schwenkeinrichtung ist folgende:  Durch Lösen der     Handgriffe    34, von denen auf der  perspektivischen Darstellung nur einer sichtbar ist, lässt  sich das Gehäuse in den Schienen 32 nach oben und  nach unten schieben und auch in Richtung der gedach  ten Mittelachse der Handgriffe drehen. Wenn die ge  wünschte Stellung erreicht ist, werden die Handgriffe 34  wieder angezogen und die     Klemmplatte    35 legt sich fest  an die Schienen 32 an, wodurch .das Gehäuse des Ton  bandgerätes fest indem Gestell sitzt.  



  Die Vorteile ;des Tonbandgerätes mit Schwenkein  richtung in einem Gestell sind folgende: Das Tonband  gerät kann in jede beliebige Lage gebracht werden.  Hierdurch ist es möglich, die Frontseite des Gerätes in  den für den Schallaustritt günstigsten Winkel zu bringen,  der, je nach den räumlichen Verhältnissen, verschieden  sein kann.     Ebenso    ist es von Vorteil, dass die Frontseite  des Gerätes so gestellt werden kann,     dass    jederzeit eine  günstige Lage der Bedienungsgriffe für das Gerät er  reicht wird. Die jeweilige     Schrägung    ist abhängig von  der Höhe, in der das Gerät aufgestellt ist und es ist in  das Belieben der Bedienungsperson gestellt, wie sie diese  Schräge einstellen will.  



  Diese Ausführungsform beschränkt sich nicht auf  das in der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel.  So können beispielsweise die Handgriffe, die in der Ab  bildung in runder Ausführung zu sehen sind, auch     Knef          belartig    gestaltet sein. Anstelle der zwei Schienen, die  parallel     nebeneinanderliegen,    kann auch eine einzige  Schiene verwendet werden, wenn .die Klemmplatte ent  sprechend gestaltet ist. Anstelle des Sockels, der in der  Abbildung die Form des Profilei eines     Doppel-T-Trä-          gers    hat, kann auch eine gerade Platte oder ein Sockel  anderer Gestalt treten.  



  Der     Spurwähler    kann, wie     Fig.    5 zeigt, wie folgt aus  gebildet sein: An einem beliebigen Teil eines Chassis  101 eines Tonbandgerätes befindet sich ein Lagerteil  102, in dem sich eine Welle 103 dreht. Mit dieser Welle  103 sind eine Trommel 104 und     eine    Rastscheibe 105  fest verbunden. Die Welle 103 kann von Hand oder  auch elektromotorisch über ein Getriebe bewegt werden,  was in der Abbildung nicht dargestellt ist. Die Rast  scheibe 105 ist mit     Ausnehmungen    106 ausgestattet, in  die eine Rolle 107 einrastet, die an dem einen Ende    eines einarmigen Hebels 108 angebracht ist, der mit sei  nem anderen Ende schwenkbar in einem Lagerteil 109  liegt, welches an dem Chassis 101 befestigt ist.

   Der  Hebel 108 steht unter der Wirkung einer Feder 110,  deren eines Ende mit einem Befestigungsteil 111 ver  bunden ist, das am oberen Teil des Chassis 101 ange  bracht ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil  des Chassis 101 liegt eine Schiene 112, die starr mit den  beiden     Chassisteilen    verbunden ist. Auf dieser Schiene  112 ist ein     Schlitten    113     verschiebbar    gelagert, der den  oder die Tonköpfe 114 trägt. Dieser Schlitten 113 ist  mit der Trommel 104 durch ein Zug- oder Schubele  ment 115, welches aus .einem flexiblen, nicht dehnbaren  Band oder Seil bestehen kann, verbunden, dessen eines  Ende an der Trommel 104 und dessen anderes Ende an  dem Schlitten 113 befestigt ist. Das Band oder Seil liegt  teilweise auf der Trommel 104.

   Der Schlitten 113 steht  unter der Wirkung einer Feder 116, deren eines Ende  mit :einem Befestigungsteil 117 verbunden ist,     welches     an dem unteren Teil des Chassis 101 angebracht ist.       Hinter    der Schiene 112 bewegt sich,     ausschliesslich    in  Längsrichtung, in beliebiger Weise das Tonband 118.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:  Die Welle 103 ist bei manuellem Betrieb mit einer in  der Abbildung nicht dargestellten, beliebig eingeteilten  Skalenscheibe kraftschlüssig verbunden. Durch Drehen  am Handgriff dieser Skalenscheibe bewegt sich die  Welle 103 und nimmt .die Trommel 104 und die Rast  scheibe 105 mit, wobei die Rolle 107 stets in eine der       Ausnehmungen    106 der Rastscheibe 105 einrastet. Jede  dieser     Ausnehmungen    106 entspricht einer Einteilung  der Skalenscheibe. Wird die Rastscheibe 105 und somit  auch die Trommel 104 entgegen dem Uhrzeigersinn ge  dreht, so senkt sich das Zug- oder Schubelement 115  und der an ihm befestigte Schlitten 113 auf der Schiene  112 nach unten ab, weil der Schlitten 113 unter der  Wirkung der Feder 116 steht.

   Werden Rastscheibe 105       und    Trommel 104 im Uhrzeigersinn gedreht, so hebt  sich das Zug- oder Schubelement 115 und der Schlitten  113 entgegen der Wirkung der Feder 116. Da der oder  die Tonköpfe 114 mit dem Schlitten 113 fest verbunden  sind, machen sie .die Bewegung dieses Schlittens 113 mit  und werden, parallel zu der Schiene 112 über das Ton  band 118 und zwar quer zu     seiner    Laufrichtung geführt.  Die Einrichtung gestattet, die Tonköpfe 114 vom oberen  Rande des Bandes 118 bis zu .seinem unteren Rande  oder umgekehrt absatzweise zu bewegen, wobei     die    An  zahl dieser Absätze gleich der Anzahl der benutzten       Ausnehmungen    106 der Rastscheibe 105 ist.  



  Die Vorteile der Einrichtung liegen in erster Linie  darin, dass es     mit    der     Einrichtung    möglich ist, Tonköpfe  exakt über eine längere Strecke, die durch die grosse  Breite des Bandes gegeben ist, absatzweise zu bewegen.  Ferner ist es von     Vorteil,    dass an der Stellung der Ska  lenscheibe stets     ersichtlich    ist, an welcher Stelle des  Bandes sich die Tonköpfe befinden. Ein weiterer Vorteil  liegt darin, dass eine leichte Justierung des Schlittens  dadurch möglich ist, dass das Band oder Seil sowohl an  dem Schlitten als auch an der Trommel lösbar befestigt  ist.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der  Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel. So ist es  beispielsweise möglich, die Schiene nicht, wie dies  in der Abbildung dargestellt ist, im Winkel von 90  zur       Bandlaufrichtung    zu führen, sondern auch in einem be  liebigen anderen Winkel. In diesem Fall würden sich der  Schlitten und die Tonköpfe zwar immer noch quer zur           Bandlaufrichtung,    jedoch in schräger     Richtung    bewegen,  was unter Umständen aus konstruktiven Gründen wün  schenswert sein kann.

   Es ist ferner in Abweichung von  der in der Abbildung gezeigten Ausführungsform mög  lich, anstelle der Feder, die .den Schlitten nach unten  zieht, ein Gewicht zu     verwenden.    Es ist weiterhin mög  lich, anstelle des Band- oder Seiltriebes eine Kette zu  setzen, wobei an die Stelle der Trommel dann ein Ket  tenrad tritt. Ferner ist es     möglich,    an :dem Schlitten an  stelle des Bandes oder Seiltriebes eine Zahnstange anzu  ordnen, die mit einem Zahnrad zusammenarbeitet,  wobei :die Aussenseite der Trommel als Zahnrad ausge  bildet sein kann.  



  Die Wirkungsweise der     Spurwähleinrichtung    gemäss       Fig.    6 ist folgende:  Die Welle 208 ist bei Betrieb von Hand mit  einer in der Abbildung nicht dargestellten, beliebig ein  geteilten Skalenscheibe kraftschlüssig verbunden. Durch  Drehen am     Handgriff    dieser Skalenscheibe bewegt sich  die Welle 203 und nimmt die Kurvenscheibe 204 und  die Rastscheibe 205 mit, wobei die Rolle 207 stets in  eine der     Ausnehmungen    206 der Rastscheibe 205 einra  stet. Jede dieser     Ausnehmungen    206 entspricht einer  Einteilung der Skalenscheibe.

   Wird die Rastscheibe 205  und somit auch die Kurvenscheibe 204 gedreht, so     wälzt     sich     die    Aussenseite :der Kurvenscheibe 204 auf der  Rolle 216 ab. Die Rolle 216 und ihr     Lag--rteil    215 bil  den ein Zwischenglied zu :dem Schlitten 213 und sind  mit ihm fest verbunden. Der Schlitten 213 ist auf einer  Schiene 212 verschiebbar gelagert und wird :durch die  Feder 217, die sich am unteren Teil des Chassis 201 ab  stützt, nach oben gedrückt, so dass die Rolle 216 stets  fest an der Kurvenscheibe 204 anliegt. Bei Bewegung  der Rastscheibe 205 und somit auch der Kurvenscheibe  204 bewegt sich der Schlitten 213, immer entsprechend  der     jeweiligen    Form der Kurvenscheibe 204 nach oben  oder unten.

   Die Tonköpfe 214, die mit :dem Schlitten  213 fest verbunden sind, machen die Bewegung des  Schlittens 213 mit und werden somit über die ganze  Breite des Tonbandes 218 geführt. Sie bewegen sich  parallel     zu    der Richtung der Schiene 212 und quer zur  Laufrichtung des Tonbandes 218. Die Einrichtung ge  stattet, die Tonköpfe 214 vom oberen Randdes Bandes  218 bis zu seinem unteren Rand oder umgekehrt absatz  weise zu bewegen, wobei die Zahl dieser Absätze gleich  der Anzahl der benutzten     Ausnehmungen    6 der Rast  scheibe 205 ist. Es ist     für    die Wirkungsweise der Ein  richtung ohne Belang, ob sich die Kurvenscheibe im  Uhrzeigersinn oder entgegen dem     Uhrzeigersinn    bewegt.

    In jedem Falle erreichen die Tonköpfe     214,den    oberen  und den unteren Rand des Tonbandes 218 sowie     alle          Zwischenstellungen    derselben.  



  Die Vorteile der Einrichtung dieser Ausführung lie  gen in erster Linie darin, .dass eine Bewegung des An  triebselementes nach beiden Richtungen oder auch nur  nach einer Richtung möglich ist.     Ausserdem    ist es von  Vorteil,     dass    die Tonköpfe über eine längere  Strecke, die durch die     grosse    Breite des Bandes  gegeben ist, exakt absatzweise bewegt werden. Ferner  hat die     Einrichtung    .den Vorteil,     :dass    sie nur aus  wenigen Teilen besteht, die kaum der Abnutzung unter  liegen, wodurch eine     grosse    Betriebssicherheit gewähr  leistet ist.  



  Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, auch  ohne das in der Abbildung gezeigte Zwischenglied, das  aus einer Rolle und ihrem Lagerteil besteht und das an  dem Schlitten angebracht ist, auszukommen. Die Kur-         venscheibe    kann auch ohne Vermittlung eines solchen       Zwischengliedes    :direkt auf :den Schlitten einwirken. Es  ist     selbstverständlich    auch möglich, anstelle der Druck  feder, die den Schlitten nach oben drückt, ein Gewicht  zu verwenden, das auf ein Seil wirkt, welches über eine  Rolle geführt ist und das :den Schlitten nach oben zieht.

    Es ist auch möglich, die Kurvenscheibe unterhalb des  Schlittens anzuordnen und die feste Anlage     :des    Schlit  tens oder eines mit ihm verbundenen Zwischengliedes  an der oberen Scheibe allein durch das Gewicht des  Schlittens zu bewirken.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 ist die Welle  303 bei manuellem Betrieb mit einer in der Abbildung  nicht dargestellten     beliebig    eingeteilten Skalenscheibe  kraftschlüssig verbunden. Durch Drehen     am        Handgriff     dieser Skalenscheibe bewegt sich die Welle 303 und  nimmt die Antriebsrolle 304 und die Rastscheibe 305  mit, wobei die Rolle 307 stets in :eine der     Ausnehmun-          gen    306 der Rastscheibe 305     einrastet.    Jede dieser     Aus-          nehmungen    306 entspricht einer Einteilung der Skalen  scheibe.

   Bei der Drehung der Antriebsrolle 304 wird das  Band oder Seil 315 mitgenommen und bewegt seiner  seits den Schlitten 313 auf der Schiene 312, wodurch die  Tonköpfe 314 über :die gesamte Breite des Tonbandes  321 absatzweise geführt werden können. Wird .die Rast  scheibe 305 im Sinne der Drehrichtung des     Uhrzeigers     gedreht, so bewegen sich die Tonköpfe 314 in Richtung  des oberen Randes des Tonbandes<B>321.</B> Wird :die Rast  scheibe 305 entgegen der Drehrichtung :des Uhrzeigers  gedreht, so bewegen sich die Tonköpfe 314 in Richtung  des unteren Randes des Bandes 321.  



  Die     Vorteile    der Vorrichtung liegen in erster Linie  darin, dass zur Lösung der Aufgabe nur ein ge  ringer technischer Aufwand erforderlich ist und  dass die Bauart eine einwandfreie, absatzweise Ver  schiebung der Tonköpfe gestattet. Ferner ist von Vor  teil, dass sich, mit Ausnahme der Feder für die Rast  scheibe, an dem :eigentlichen Bewegungsmechanismus  keine Federn befinden, die ermüden oder brechen kön  nen. Das Band oder Seil, welches :den     Schlitten    auf der  Schiene verschiebt, kann gegebenenfalls leicht ausge  wechselt werden.  



  Die Einrichtung beschränkt sich nicht auf das in der  Abbildung dargestellte     Ausführungsbeispiel.    So kann  beispielsweise statt des Bandes oder Seiles auch eine  Kette verwendet werden, wobei die Antriebsrolle     zweck-          mässig        als        Kettenrad    ausgebildet ist. Die Leitrolle oder  Leitrollen können ebenfalls als Kettenrad andererseits  aber auch als. einfache Rollen ausgebildet sein. Anstelle  einer Leitrolle, wie :dies in der Abbildung dargestellt  ist, können auch mehrere Leitrollen Verwendung finden,  wenn dies aus konstruktiven Gründen zweckmässig ist.  



  In den Abbildungen     Fig.    8 und 9 ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der     Tonkopfhalterung    dargestellt, und  zwar zeigt     Fig.    8 eine Ansicht von oben und     Fig.    9 eine  Seitenansicht.  



  über eine Laufebene 401 bewegt sich ein Ton  band 402 in beliebiger,     an    sich bekannter Weise in  Längsrichtung. Die Tonköpfe 403 und 404 sind auf  einer Brücke 405 fest gelagert. Diese Brücke 405     wird     von einem Halteteil 406 gehalten und ist mit ihm durch  die Achse 4 verbunden. Das Halteteil 406 bildet mit  einem Hebel 408 ein zusammenhängendes Ganzes und  an seinem Ende ist eine Achse 409 angebracht, :die in  :einer Bohrung eines Schwenkarmes 410 liegt. Der Hebel  408 steht unter der Wirkung einer Feder 411, die im  Punkte 412 an ihm und am Punkte 413 an dem Schwenk-      arm 410 befestigt ist. Auf den Hebel 408 wirkt ein Ex  zenter 414, der um eine Achse 415 drehbar ist.

   Der  Schwenkarm 410 ist     an    seinem einen Ende mit einer  Achse 416 versehen und hierdurch in einem Halteteil  417 schwenkbar gelagert, welches auf einer Stange 418  verschoben werden kann. Der Schwenkarm 40 steht  unter der Wirkung einer Feder 419, deren eines Ende  sich an ihm und deren anderes Ende sich an dem Halte  teil 417 abstützt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:    Die Tonköpfe 403 und 404, die Brücke 405, der  Hebel 408 und der Schwenkarm 410 bilden eine zusam  menhängende Einheit, die um die Achse 416 schwenk  bar ist, wobei die Tonköpfe 403 und 404 durch die Wir  kung der Feder 419 an das Tonband 402 gedrückt wer  den. Damit beide Tonköpfe 403 und 404     gleichmässig     an dem Tonband 402 anliegen, ist die Brücke 405 um  die Achse 407 schwenkbar angeordnet, wodurch sich die  Tonköpfe 403 und 404 beim Anlegen an das Tonband  402 in bezug auf den Anlagedruck gleichmässig auspen  deln.

   Das Halteteil 406 der Brücke 405, auf der sich die  Tonköpfe 403 und 404 befinden, bildet mit dem     Hel>el     408 ein zusammenhängendes Ganzes und eine     Ver-          sehwenkung    dieses     Hebels    408 um die Achse 409 be  wirkt eine     Verschwenkung    der Tonköpfe 403 und 404  um diese Achse 409, wobei je nach Lage des Hebels 408  eine Verstellung der beiden Tonköpfe zueinander mög  lich ist. Die Verstellung des Hebels 408 geschieht durch  Bewegung eines Exzenters 41C, der sich um eine Achse  415 dreht und der auf das eine Ende des Hebels 408  wirkt. Entgegen zur Wirkung des Exzenters 414     wirkt     auf den     H--bel    408 eine Zugfeder 411.

   Durch die Ver  stellung des Exzenters 414 ist eine     Verschwenkung    der  Tonköpfe 403 und 404 um .die Achse 409 und hierdurch  eine genaue Justierung derselben möglich. Nach der ge  nauen     Justiorung    der Tonköpfe 403 und 404 können das  Halteteil 417 und somit auch die Tonköpfe 403 und 404  absatzweise auf der Stange 418 in beliebiger Weise ver  schoben werden, so dass die genau justierten Tonköpfe  403 und 404 in definierter Lage an jeder Spur .des Ton  bandes 402 präzise anliegen.  



  Die Vorteile der     Vorrichtung    liegen in erster Linie  .darin, dass eine präzise Justierung der Tonköpfe  in einfachster Weise durchzuführen ist, da es     hierzu     nur einer Entfernung der Achse 407 bedarf. Die Brücke  405 kann nebst den an ihr fest angebrachten Tonköpfen  403 und 404 leicht herausgenommen und ausgewechselt  werden, wonach eine neue     Justag-    .durch Verstellung des  Exzenters 414 leicht möglich ist.  



  Die Vorrichtung ist nicht auf die in den Abbildungen  dargestellte Ausführungsform beschränkt. So ist es bei  spielsweise     möglich,    die Achse, um die .der Hebel     ver-          schwenkbar    ist, nicht in der Lage zwischen den Ton  köpfen, sondern seitlich daneben     anzuordnen.    Auch  ist es möglich, die Verstellung des Hebels gegen die  Wirkung der Feder nicht durch einen Exzenter, son  dern beispielsweise durch eine, mit einer Kontermutter  ausgestattete Schraube oder ein beliebiges anderes Ein  stellglied zu bewirken.  



  Für die Anzeigevorrichtung nach     Fig.    10 ist in der  Frontplatte 501 eines     Tonbandgerätegehäuses        eine     Skala 502     angebracht,    über die ein Zeiger 503 läuft.  Ferner ist in dem Ausschnitt der Frontplatte 501 des       Tonbandgerätegehäuses    ein Schauzeichen 504 sichtbar,  welches sich auf einer Achse 505 dreht. Die Skala 502,  der Zeiger 503 und das Schauzeichen 504 sind durch    eine durchsichtige Platte abgedeckt, die in die Front  platte 501 des     Tonbandgerätegehäuses    eingelassen ist.  



  Bei laufendem Tonband bewegen sich sowohl der  Zeiger 503 über die Skala 502 als auch das Schauzei  chen 504 um seine Achse 505. Da das Tonband relativ  lang, die Skala 502 hing; gen aus bautechnischen Grün  den nur sehr kurz sein kann, ist eine Bewegung des Zei  gers 503 bei     flüchtigem    Hinschauen nicht zu erkennen.  Die Achse 505 des Schauzeichens 504 wird jedoch von  dem Antriebsmechanismus für das Tonband mit ange  trieben und dreht das mit ihr fest verbundene Schauzei  chen 504. Der äussere Umfang des Schauzeichens 504,  das zweckmässig walzenförmig gestaltet ist, ist farbig  angelegt, wobei dieser Farbauftrag nur teilweise auf dem  Umfang angebracht ist, und zwar so, dass er in einem  Winkel zur Drehrichtung verläuft. Hierdurch wird es  sichtbar gemacht, ob sich das Schauzeichen 504 :dreht  oder nicht.  



  Die Vorteile der Anzeige- und Kontrollvorrichtung  für Tonbandgeräte sind folgende:  Es ist mit einem Blick auf die Frontplatte des Gerätes  zu erkennen, ob das Tonband läuft oder nicht. Da die       Anzeigevorrichtung    zur Messung der verbrauchten  Bandlänge und das Schauzeichen nebeneinander ange  ordnet sind, ist mit dem gleichen Blick auch die jeweils  verbrauchte Bandlänge zu erkennen.

   Beide Geräte,  nämlich Anzeigevorrichtung und die     Kontrollvorrich-          tung    zur Kontrolle der Bandbewegung, also das Schau  zeichen, werden     zweckmässig    zu einer Einheit     zusam-          mengefasst    und mit einer gemeinsamen     durchsichtig--n          Sch--ibe    abgedeckt, was den Vorteil eines relativ     g--rin-          gen    technischen Aufwandes mit sich     bringt.    Durch die  Anordnung werden also sonst mögliche Fehler beim  Aufnahmevorgang     weitgehendst    ausgeschaltet.  



  Es ist beispielsweise auch     möglich,    das Schauzeichen  nicht, wie dies die Abbildung zeigt, an der rechten Seite  der Skala anzuordnen, sondern es kann ebensogut auf  der linken Seite, d. h. am linken Ende der Skala ange  bracht sein. Ferner ist es auch möglich, wenn dies aus  baulichen Gründen     zweckmässig    erscheint, das Schau  zeichen hinter der Skaleneinteilung, also etwa in der  Mitte der Skala, anzuordnen, wobei .der sichtbare Aus  schnitt des Schauzeichens dann allerdings so gehalten  werden muss, .dass er die Erkennbarkeit des auf der  Skala laufenden Zeigers nicht     beeinträchtigt.  



  Tape recorder for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music The invention relates to a tape recorder with a wide tape permanently built into the device, which is intended for a large number of tracks, for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music , which is closed on all sides and in which a selection device attached to the outside has to be actuated to select the information.



  The previously known tape recorders have various disadvantages compared to other music playback devices, which are not offset by the fast recording and playback options of the tape recorder and the longer playing time. The main disadvantage is the relatively cumbersome handling of the tapes and the relatively complicated operation of the tape recorders. In addition, there are particular difficulties in the measures that are necessary to find a specific piece of music on the tape. Another disadvantage of the known tape recorders is that in order to reach a certain point in the tape, relatively long tape lengths have to be rewound forwards or backwards.

   Only then does one get to the point where the desired piece of music can be scanned for playback. In the known audio tapes, a tape length counter is used to be, which must be brought into a basic position when a tape is placed, so for example 000. If this does not happen, the finding of a particular piece of music with the known tape tape devices is not at all or only random possible.



  There are proposals known to try to avoid these disadvantages by arranging several tapes or tape cassettes one above the other, each tape having several tracks. In this case, a tape head can be transported to the respective tape cassette or tape that is to be played back, in order to then increase the scanning there. There are also known solutions that provide a special tape head for each tape or tape cassette. The drive of the individual tapes or

   Tape cassettes are made with these types of construction with known means, the tone axis and rubber pressure roll, or by a winding drum operating at a constant number of revolutions, which has a number of gripping fingers to grasp the individual tapes on the circumference to .die individual tapes or tape cassettes to set a common axis and, although only one track can be played back or recorded at a time, all the others can run along.



  Another proposal, in which also a lot of number of tapes works with an equally large number of sound heads, then divides the individual tapes again lengthwise into individual sections from which, with the help of control members, eg. B. Contact donors or grids, feeler levers or resilient con tacts, the transport at the preselected point under break. With such an arrangement, it is possible, for example, to select the third section on the tape X, which then contains a certain number of individual pieces of music. Since these sections are given by the mechanical design of the tape, the section cannot be arbitrarily selected depending on a piece of music, i.e. H.

    If individual or several pieces of music together do not reach exactly the length of a section, empty, unreported areas must arise during the continuous, continuous playback in the tape, which then become noticeable as more or less long pauses in the playback.



  Furthermore, tape recorders are known in which each self-contained recording on the tape lies in a dedicated track that only reproduces this recording. These devices each have two adjacent tracks, on .den the same information is available twice, namely once in the direction of the forward movement of the tape and once in the direction of the rewind.

   The disadvantage of this known arrangement is that each recording must be available twice for non-stop playback, which complicates the recording technology and which also has the further disadvantage that if no longer playback pauses are to occur, only pieces of approximately the same length appear or can be played back.



       Furthermore, under the term tape machines devices are known that automatically pick out the beginning of a recording just needed on a recorded tape reel. Here it is known, for example, that start and end signals for the individual pieces of music are recorded on an auxiliary track. This ensures that the fast search of the tape causes a stop at a previously determined point. If, for example, the third piece of music on the tape is to be played in this system, a fast forward takes place until the third signal has been reached.

   Then the normal, slow playback speed of the tape begins automatically. Another known possibility be is to record a pulse on a separate track from a few running seconds. The reproduction is predetermined by an arrangement in which the sound carrier, after a certain number of pulses or Frequen zen above or below the frequency band to be transmitted, works on the same sound track. However, such an arrangement restricts the bandwidth of the transmission and increases the cost of sieving or filtering means considerably.

   What all these systems have in common is that they search with the aid of tape heads and that the search process is carried out at increased tape speed. Despite this increased band speed, the search times are relatively long and, for example, for a 365 m band, the fastest method takes about two minutes in an unfavorable case.



  In another type of tape machine, the search process is carried out by means of a regulator loop. A potentiometer is coupled to the tape feed reel, so that the resistance value in the potentiometer changes depending on the length of the tape unwound. The potentiometer is located in a bridge circuit in which the resistance value of one branch of the bridge can be set by hand and the other branch of the bridge represents the potentiometer coupled with the tape reel.

   In this case, appropriate amplifiers and relays ensure that the sound carrier is shut down if the bridges are equal.



  Each piece of music is assigned a numerical value that can be set by hand on a corresponding scale, and in this way, the sound carrier can be stopped or brought to playback speed at any desired point on the tape. With this system, too, it is a disadvantage that the fast forward and reverse movement of the tape entails considerable loss of time.



  In the case of the known tape recorders, only a relatively small lever is required for the track selection because the tapes of the usual width generally only record up to 4 tracks. In a tape recorder, however, which works with an extremely wide tape on which a large number of tracks can be attached, a selection disc is required for the selection of each track, which is divided into corresponding segments, the number of these segments being the number of possible traces. Since the tracks on the dial must be marked, the dial must have a relatively large diameter, which in such devices occupies over half the height of the front of the device housing.

   In addition, a scale for radio reception and a scale that reveals the length of tape that has already been rewound must be attached to such a device. Furthermore, various control buttons are to be accommodated on the device. In addition, such a device must be equipped with a loudspeaker opening.



  Tape recorders of the known type have the disadvantage that their front panels, which hold the operating elements ent, are rigidly located in one direction, either in the horizontal or in the vertical direction or, if necessary, in both directions. There is also the disadvantage that the sound can generally only be radiated in a predetermined direction. In the case of tape recorders according to the invention that work with a permanently installed tape which always remains in the device housing which is closed on all sides, there are no possibilities whatsoever for the tape to shift or for the tape reels to fall.

   For this reason, it does not matter in which position such a device is operated.



  It is known to move the tape heads by means of a lever or a screw spindle. However, the known arrangements have the part after that they are only suitable for relatively narrow tapes that have the usual width. However, if it is a very wide tape on which a large number of parallel tracks are to be attached, the Anordnun conditions known for this are not or only poorly usable because the path that the tape heads have to cover transversely to the tape direction is relatively long .

   It should also be taken into account here that the intermittent relocation of the tape heads must be carried out with great accuracy and must continue to be effected in a very short period of time if the disadvantage of a long operating time when selecting the track is not to occur.



  In the intermittent displacement of the tape heads through one of the track selection devices described in more detail below, it is necessary that both tape heads, namely once the combined recording and playback head and on the other hand the erase head, lie exactly on the same plane, because otherwise, in particular special if the tracks are quite close to one another, no precise recording or playback or deletion of the respective track is possible.



  It is known for devices that like to work with band-shaped layer carriers and in which this band-shaped layer carrier is located within a closed housing, to make the unwound length .des bandför shaped layer carrier visible to the outside. This is necessary, for example, in film technology, where the amount of film used is measured in a recording camera and the measurement result must be made visible from the outside. Even with tape recorders in which the tape runs inside a closed housing, such a display device is required.

   It is known for this either to use a counter or, and this particularly in dictation machines, to let a pointer run over a scale, the respective position of the carrier on the scale indicating the length of the strip-shaped layer carrier used.



  In devices in which a multi-track tape runs inside a closed housing, it is not immediately possible to recognize from the outside by observing the pointer whether the tape is moving or not, especially if the tape speed is not very high. This is particularly disadvantageous in the recording process because it cannot be seen from the outside, or at least often too late, whether the tape is moving.



  The invention is characterized in that each piece of information is assigned its own track, with all tracks beginning at the same point on the tape, that the tape is automatically returned to the starting position at the end of the information and that means are available to manually or automatically to lead the next track.



  The structure and the mode of operation of the tape recorder according to the invention is explained in more detail below by way of example with reference to FIGS.



  1 shows the schematic representation of a wide audio tape with the information beginning at the beginning of the tape, FIG. 2 the schematic representation of a wide audio tape with the information beginning in the middle of the tape, FIG. 3 an exemplary embodiment of the housing of the invention Tape recorder, Fig. 4 an embodiment for the rotatable Be fastening of the housing, Fig. 5 to 7 embodiments for the track selection device,

            8 and 9 show an embodiment for a device for adjusting the tape heads, FIG. 10 shows an embodiment for the display and control device.



  In Fig. 1, a tape 1 with its beginning 2 is attached in a known manner to a tape reel, which is not shown in the figure. The end 3 of the tape is also attached to a spool, not shown in the illustration. Both coils are driven forward or backward in any known manner. The tape 1 has a defi ned starting position 4 at which the recording of all information begins. The information 5 can extend up to the defined end position 6 at most.



  The mode of operation of the tape recorder according to the invention is as follows: In the rest position of the device, the tape 1 with its defined starting position 4 is always with the recording or playback head. If information is now to be recorded on the tape, the device is switched on and the tape runs until it is stopped by hand or the defined end position 6 has been reached. On each track of the tape only one piece of information is recorded, which begins at the defined starting position 4 of the band. As can be seen from the figure, the information is of different lengths. When the recording is complete, the tape automatically returns to its defined starting position 4. Now the tape head can be moved to the next or any other track by hand.

   If a recording is used by hand, a signal is recorded on the relevant track of the audio tape, which consists, for example, of a 50 Hz tone. During later playback, when the end of the recording is reached, this signal causes the tape 1 to return to its defined starting position 4.



  The recorded information is reproduced in the following way: any track is selected by hand, which is done by manually bringing the sound head to this track. This is done, for example, by rotating a disk which is divided into sectors, which are provided with corresponding features. This disc is mechanically connected to the tape head, for example by a cord drive or a lever system, and controls it transversely to the direction of tape travel. If the desired track is selected, the device is switched on and starts playing.

   This playback continues until the above-mentioned signal of 50 Hz appears on the track. At this point, the advance ends and a fast return is switched on, which returns the tape to the defined starting position 4. With the rewind, the tape head is switched to the next following track at the same time, and the tape begins to run again in the forward direction, so that the information on this track is played back until it reaches the end that is also on it - signal reached. This process is repeated as long as there are tracks on the tape.

   If this automatic switching of the sound head to the next track is not desired for any reason, it is of course possible to manually guide the sound head to any desired track.



  The advantages of this embodiment of the tape recorder are as follows: First and foremost, it is advantageous that long forward and backward times for searching for specific information are avoided. Due to the defined starting position, the beginnings of all information are on one line and every single piece of information can be accessed immediately by turning the dial. Another advantage of the device is that any information can be interrupted. If the information is interrupted manually, the tape immediately returns to its defined starting position.

   Another essential advantage of the device is that the device works with a single, wide and permanently installed tape, which means that the user no longer has to do anything with inserting and removing the tapes. The entire sound archive is no longer, as was previously the case, in individual cassettes and spools that had to be picked out and put on, but is built into the device. Another advantage is that the tape is always in the same device for recording and playback, so the recording and playback speeds are always the same.

   In this way, any deviations in the tape speed, as are common in the known tape recorders, are avoided with certainty.



  In Fig. 2, a tape 11 is wound onto the reels 12 and 13 of the tape recorder at half its length. The center of the entire tape 11 is denoted by 14. Starting at this center 14, the individual items of information 15 are applied to the tape 11 to the right and left. The information 15 can extend up to the length of half of the tape 11.



  The mode of operation of this embodiment of the tape is as follows: In the rest position of the device, the tape 11 with its defined, middle starting position 14 is always at the recording or playback head. If information is now to be recorded on the tape, the device is switched on in such a way that the tape runs either to the right or to the left, in which case it is wound onto the reel 13 and unwound from the reel 12 in the second case it winds onto the bobbin 12 and unwinds it from the bobbin 13.

   The tape runs until it is stopped by hand. In the most extreme case, i. That is, if the entire length of one half of the tape is enough, the tape is also automatically stopped. Only one piece of information is recorded on each track of the tape, starting from the center of the tape to the right or left. As can be seen from the illustration, the information is of different lengths. After the end of the recording, the tape automatically returns to its defined center position 14. Now the tape head can be moved to the next or any other track by hand.

   If a recording is ended manually, a signal is recorded on the relevant track of the tape in a manner known per se, which consists for example of a 50 Hz tone. During later playback, when the end of the recording is reached, this signal causes the tape 11 to return to its defined center position 14.



  The recorded information is reproduced in the following way: Any track is selected manually, which can be located on the right or on the left half of the tape. This is done in that the audio head is manually brought to this track, in the defined center position 14 of the tape 11. The displacement of the audio head can happen, for example, by rotating a disk that is divided into sectors with corresponding features are provided.

   The disc is mechanically connected to the tape head, for example by a cord drive or a lever system, and controls it transversely to the direction of travel of the tape. If the desired track is selected, the device is switched on, either to the right or to the left. Now playback begins and continues until the above-mentioned 50 Hz signal appears on the track.



  At this moment the forward movement ends and a fast reverse movement is switched on, which brings the tape back into the defined central starting position 14. With the rewind, the tape head is switched to the next following track on the same side of the tape and the tape begins to run again in the forward direction, so that the information on this track is played back until it reached the final signal that is also on it. This process is repeated as long as there are tracks on the switched-on half of the tape.

   It is envisaged that after playing all Spu ren on one half of the tape, the tape head is returned to an end position and now begins playing the other half of the tape. If the automatic switching of the tape head to the next track is not desired for any reason, it is of course possible to guide the tape head manually to any desired track, whereby of course the tape direction associated with this track must be observed when switching on is.



  The advantages of this embodiment of the tape device are as follows: First and foremost, it is advantageous that twice the amount of information can be recorded on a tape of the same width, as in the known devices, without the entire device being significantly enlarged . It is only the doubled tape length required compared to the known devices.

   Due to the defined starting position, the beginnings of all information are on a line in the middle of the tape. And by turning the dial and switching on the desired tape running direction, every single piece of information can be reached immediately. It is provided that the dial also automatically switches on the tape running direction associated with the selected item of information, thereby reliably avoiding operating errors.



  Another advantage of the device is that any information can be interrupted. If the information is interrupted manually, the belt immediately returns to its defined center position. It is also advantageous that the tape is always in the same device during recording and playback and that this always results in the same recording and playback speeds, which means that there are any deviations in the tape speed, as in the known tape devices which are common can be avoided with certainty.



  The device housing 21 according to FIG. 3 has a front side 22. In the vicinity of one end of this front side 22 is the speaker opening 23 and near the other end of the front side 22 is the dial 24. Between the two, the scales 25 and 26 and the control buttons 27 and 28 are arranged.



  The mode of operation of the elements mentioned does not require any further explanation, because it is the same as with otherwise known tape recorders that are combined with a radio recording device. Only the dial that is not otherwise available in such devices is used to select a specific track on the wide band built into the device. The advantages of the arrangement are primarily that all controls, including the dial, are located on the front of the device and can therefore be overlooked at any time.

   Due to the arrangement on the front of the device, the manufacturing advantage is achieved that all openings are on one level and that the housing itself does not have any openings. The fact that the speaker opening is near the other end of the front side results in a cheaper and compact structure of the device and it is hereby possible to place the scales and control buttons in the middle of the front side between the speaker opening and the dial .



  The embodiments are not limited to the embodiment shown in the figures. So it is e.g. B. possible if the speaker opening and the dial are near the ends of the front, the scales are not parallel to the zueinan, but at an angle to each other, if this seems appropriate for structural reasons.



  In the arrangement according to FIG. 4 there are rails 32 on a base 31 which form a cohesive whole with the base 31 and are preferably located at both ends. Between these rails 32 is the housing 33 of a tape recorder. On the end face of the housing 33 there are stub shafts which are provided with threads and which protrude through the rails 32. The housing 33 can be fixed to the rails 32 by means of a handle 34, likewise provided with a thread, and the clamping plate 35, which together form a clamping device.



  The operation of the tape recorder with swivel device is as follows: By loosening the handles 34, of which only one is visible in the perspective view, the housing can be pushed up and down in the rails 32 and also in the direction of the gedach th central axis of the handles rotate. When the desired position ge is reached, the handles 34 are tightened again and the clamping plate 35 is firmly attached to the rails 32, whereby the housing of the tape recorder is firmly seated in the frame.



  The advantages of the tape recorder with Schwenkein direction in a frame are as follows: The tape device can be placed in any position. This makes it possible to bring the front of the device into the most favorable angle for sound exit, which, depending on the spatial conditions, can be different. It is also advantageous that the front of the device can be placed in such a way that the operating handles for the device are in a favorable position at any time. The respective inclination depends on the height at which the device is set up and it is up to the operator how he wants to set this incline.



  This embodiment is not limited to the embodiment shown in the figure. For example, the handles, which can be seen in the figure in a round design, can also be designed like a knob. Instead of the two rails that are parallel to each other, a single rail can also be used if .the clamping plate is designed accordingly. Instead of the base, which in the illustration has the shape of the profile egg of a double T-beam, a straight plate or a base of another shape can be used.



  The track selector can, as FIG. 5 shows, be formed as follows: A bearing part 102, in which a shaft 103 rotates, is located on any part of a chassis 101 of a tape recorder. A drum 104 and a locking disk 105 are firmly connected to this shaft 103. The shaft 103 can be moved by hand or by an electric motor via a gear, which is not shown in the figure. The locking disk 105 is equipped with recesses 106 into which a roller 107 engages, which is attached to one end of a one-armed lever 108 which is pivotable with its other end in a bearing part 109 which is attached to the chassis 101.

   The lever 108 is under the action of a spring 110, one end of which is connected to a fastening part 111 which is attached to the upper part of the chassis 101. Between the upper and the lower part of the chassis 101 there is a rail 112 which is rigidly connected to the two chassis parts. A carriage 113, which carries the tape head or heads 114, is slidably mounted on this rail 112. This carriage 113 is connected to the drum 104 by a pulling or pushing element 115, which can consist of a flexible, non-stretchable band or rope, one end of which is attached to the drum 104 and the other end to the carriage 113 . The tape or rope rests partially on the drum 104.

   The carriage 113 is under the action of a spring 116, one end of which is connected to: a fastening part 117 which is attached to the lower part of the chassis 101. Behind the rail 112, the tape 118 moves in any manner, exclusively in the longitudinal direction.



  The mode of operation of the device is as follows: In manual operation, the shaft 103 is non-positively connected to a graduated dial, which is not shown in the figure and which is divided as desired. By turning the handle of this graduated disk, the shaft 103 moves and takes the drum 104 and the locking disk 105 with it, the roller 107 always engaging in one of the recesses 106 of the locking disk 105. Each of these recesses 106 corresponds to a division of the dial. If the locking disk 105 and thus also the drum 104 rotates counterclockwise, the pulling or pushing element 115 and the carriage 113 attached to it are lowered on the rail 112 because the carriage 113 is under the action of the spring 116 stands.

   If the locking disk 105 and drum 104 are rotated clockwise, the pulling or pushing element 115 and the carriage 113 rise against the action of the spring 116. Since the tape head or heads 114 are firmly connected to the carriage 113, they make this movement Carriage 113 with and are parallel to the rail 112 on the sound tape 118 and that transversely to its direction of travel. The device allows the tape heads 114 to move from the upper edge of the tape 118 to. Its lower edge or vice versa in steps, the number of these paragraphs being equal to the number of recesses 106 of the locking disk 105 used.



  The advantages of the device are primarily that it is possible with the device to move tape heads exactly over a longer distance, which is given by the large width of the tape, intermittently. It is also advantageous that the position of the dial always shows where the tape heads are located on the tape. Another advantage is that easy adjustment of the slide is possible in that the belt or rope is detachably attached to both the slide and the drum.



  The invention is not limited to the embodiment shown in the figure. For example, it is possible not to run the rail at an angle of 90 to the direction of travel of the belt, as shown in the figure, but also at any other angle. In this case, the carriage and the tape heads would still move transversely to the direction of tape travel, but in an oblique direction, which may be desirable for design reasons.

   It is also possible, in deviation from the embodiment shown in the figure, to use a weight instead of the spring that pulls the slide down. It is also possible, please include a chain instead of the belt or cable drive, with a Ket tenrad then takes the place of the drum. It is also possible to: the carriage instead of the belt or cable drive to arrange a rack that cooperates with a gear, wherein: the outside of the drum can be formed as a gear.



  The mode of operation of the track selection device according to FIG. 6 is as follows: During manual operation, the shaft 208 is non-positively connected to a graduated dial (not shown in the figure) that can be divided as desired. By turning the handle of this dial, the shaft 203 moves and takes the cam 204 and the locking disk 205 with it, the roller 207 always engaging in one of the recesses 206 of the locking disk 205. Each of these recesses 206 corresponds to a division of the dial.

   If the locking disk 205 and thus also the cam disk 204 are rotated, the outside: the cam disk 204 rolls on the roller 216. The roller 216 and its bearing part 215 form an intermediate link to the slide 213 and are firmly connected to it. The slide 213 is slidably mounted on a rail 212 and is: pressed upwards by the spring 217, which is supported on the lower part of the chassis 201, so that the roller 216 always rests firmly on the cam disk 204. When the locking disk 205 and thus also the cam disk 204 move, the slide 213 moves up or down, always according to the respective shape of the cam disk 204.

   The audio heads 214, which are firmly connected to the carriage 213, take part in the movement of the carriage 213 and are thus guided over the entire width of the tape 218. They move parallel to the direction of the rail 212 and transverse to the direction of travel of the tape 218. The device ge equips the tape heads 214 to move from the top of the tape 218 to its lower edge or vice versa stepwise, the number of these paragraphs equal to Number of recesses used 6 of the locking disc 205 is. It is irrelevant for the way the device works whether the cam moves clockwise or counterclockwise.

    In any case, the tape heads 214 reach the top and bottom of the tape 218 and all intermediate positions thereof.



  The main advantages of this design are that the drive element can move in both directions or only in one direction. In addition, it is advantageous that the tape heads are moved exactly in increments over a longer distance, which is given by the large width of the tape. Furthermore, the device has the advantage: that it consists of only a few parts that are hardly subject to wear, which ensures a high level of operational reliability.



  For example, it is easily possible to do without the intermediate member shown in the figure, which consists of a roller and its bearing part and which is attached to the slide. The cam disk can also: act directly on: the slide without the intermediary of such an intermediate link. It is of course also possible, instead of the pressure spring that pushes the carriage upwards, to use a weight that acts on a rope that is guided over a roller and that: pulls the carriage upwards.

    It is also possible to arrange the cam disk below the slide and to cause the fixed contact: of the slide or an intermediate member connected to it on the upper disk solely by the weight of the slide.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 7, the shaft 303 is non-positively connected in manual operation with a graduated dial (not shown in the figure). By turning the handle of this graduated disk, the shaft 303 moves and takes the drive roller 304 and the locking disk 305 with it, the roller 307 always engaging in one of the recesses 306 of the locking disk 305. Each of these recesses 306 corresponds to a division of the dial.

   When the drive roller 304 rotates, the tape or cable 315 is carried along and moves the carriage 313 on the rail 312, whereby the audio heads 314 can be intermittently guided over the entire width of the audio tape 321. If the locking disk 305 is rotated in the direction of the clockwise direction of rotation, the audio heads 314 move in the direction of the upper edge of the tape <B> 321. </B> If: the locking disk 305 is rotated counter to the direction of rotation: the clockwise, thus the tape heads 314 move towards the lower edge of the tape 321.



  The advantages of the device lie primarily in the fact that only a little technical effort is required to solve the task and that the design allows perfect, intermittent displacement of the tape heads. It is also part of the fact that, with the exception of the spring for the locking disk, on the actual movement mechanism there are no springs that can tire or break. The tape or rope that: moves the carriage on the rail can easily be replaced if necessary.



  The device is not limited to the embodiment shown in the figure. For example, instead of the belt or rope, a chain can also be used, the drive roller expediently being designed as a chain wheel. The guide roller or guide rollers can also be used as a chain wheel, but also as a. be designed simple roles. Instead of one guide roller, as shown in the figure, several guide rollers can be used if this is appropriate for structural reasons.



  8 and 9, an exemplary embodiment of the audio head holder is shown, namely Fig. 8 shows a view from above and Fig. 9 is a side view.



  A tape 402 moves over a running plane 401 in any known manner in the longitudinal direction. The audio heads 403 and 404 are fixedly mounted on a bridge 405. This bridge 405 is held by a holding part 406 and is connected to it by the axis 4. The holding part 406 forms a coherent whole with a lever 408 and an axis 409 is attached to its end, which lies in a bore in a swivel arm 410. The lever 408 is under the action of a spring 411 which is attached to it at point 412 and to the pivot arm 410 at point 413. An eccentric 414, which is rotatable about an axis 415, acts on the lever 408.

   One end of the swivel arm 410 is provided with an axis 416 and is thereby pivotably mounted in a holding part 417 which can be displaced on a rod 418. The pivot arm 40 is under the action of a spring 419, one end of which is supported on it and the other end on the holding part 417.



  The operation of the device is as follows: The tape heads 403 and 404, the bridge 405, the lever 408 and the pivot arm 410 form a coherent unit which is pivotable about the axis 416, the tape heads 403 and 404 through the action of the Spring 419 pressed to tape 402 who the. So that both audio heads 403 and 404 rest evenly on the tape 402, the bridge 405 is pivotable about the axis 407, whereby the audio heads 403 and 404 when they are applied to the tape 402 with respect to the system pressure delt evenly.

   The holding part 406 of the bridge 405, on which the audio heads 403 and 404 are located, forms a coherent whole with the helmet 408 and a pivoting of this lever 408 about the axis 409 causes the audio heads 403 and 404 to pivot about it Axis 409, depending on the position of the lever 408, an adjustment of the two tape heads to each other is possible, please include. The lever 408 is adjusted by moving an eccentric 41C which rotates about an axis 415 and which acts on one end of the lever 408. Contrary to the action of the eccentric 414, a tension spring 411 acts on the lever 408.

   By adjusting the eccentric 414, the audio heads 403 and 404 can be swiveled about the axis 409, thereby allowing precise adjustment of the same. After the exact adjustment of the tape heads 403 and 404, the holding part 417 and thus also the tape heads 403 and 404 can be shifted intermittently on the rod 418 in any way, so that the precisely adjusted tape heads 403 and 404 in a defined position on each track. of the tape 402 fit precisely.



  The main advantages of the device are that precise adjustment of the tape heads can be carried out in the simplest possible way, since the axis 407 only needs to be removed for this. The bridge 405 can be easily removed and exchanged along with the sound heads 403 and 404 firmly attached to it, after which a new adjustment. By adjusting the eccentric 414 is easily possible.



  The device is not limited to the embodiment shown in the figures. For example, it is possible to arrange the axis around which the lever can be pivoted so that it is not in a position between the sound heads, but rather to the side. It is also possible not to adjust the lever against the action of the spring by an eccentric, son countries for example by a screw equipped with a lock nut or any other actuator.



  For the display device according to FIG. 10, a scale 502 is mounted in the front plate 501 of a tape recorder housing, over which a pointer 503 runs. Furthermore, an indicator 504 which rotates on an axis 505 is visible in the cutout of the front panel 501 of the tape recorder housing. The scale 502, the pointer 503 and the indicator 504 are covered by a transparent plate that is embedded in the front plate 501 of the tape recorder housing.



  When the tape is running, both the pointer 503 move over the scale 502 and the Schauzei chen 504 about its axis 505. Since the tape is relatively long, the scale 502 hung; For structural reasons, which can only be very brief, a movement of the pointer 503 cannot be seen when looking briefly. However, the axis 505 of the indicator 504 is driven by the drive mechanism for the tape and rotates the indicator 504 firmly attached to it. The outer circumference of the indicator 504, which is expediently cylindrical, is colored, although this application of paint is only partially is mounted on the circumference, in such a way that it runs at an angle to the direction of rotation. This makes it visible whether the indicator 504: is rotating or not.



  The advantages of the display and control device for tape recorders are as follows: You can see at a glance at the front panel of the device whether the tape is running or not. Since the display device for measuring the length of tape used and the indicator are arranged next to one another, the length of tape used can also be seen at the same glance.

   Both devices, namely the display device and the control device for controlling the belt movement, i.e. the indicator, are expediently combined into a unit and covered with a common transparent disk, which has the advantage of a relatively large low technical effort. The arrangement thus largely eliminates possible errors during the recording process.



  For example, it is also possible not to arrange the indicator on the right-hand side of the scale, as shown in the figure, but it can just as well be on the left-hand side, i.e. H. at the left end of the scale. Furthermore, if this appears appropriate for structural reasons, it is also possible to arrange the indicator behind the scale division, i.e. roughly in the middle of the scale, although the visible section of the indicator must then be kept in such a way that it does Recognition of the pointer running on the scale is not impaired.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tonbandgerät mit einem fest in das Gerät eingebau ten, breiten Tonband, das für eine Mehrzahl von Spuren vorgesehen ist, zum pausenlosen und/oder wahlweisen Abspielen von Informationen, insbesondere Musikstük- ken, welches allseitig verschlossen ist und bei dem zur Auswahl der Information lediglich eine aussen- seitig angebrachte Wahleinrichtung zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Information eine eigene Spur zugeordnet ist, wobei alle Spuren an der selben Stelle des Bandes beginnen, PATENT CLAIM Tape tape recorder with a firmly built into the device, wide tape, which is provided for a plurality of tracks, for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music, which is closed on all sides and only for selecting the information an externally mounted selection device is to be operated, characterized in that each piece of information is assigned its own track, with all tracks starting at the same point on the tape dass das Band am Ende der Information selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, und dass Mittel vorhanden sind, um den Wiedergabekopf manuell oder automatisch auf die nächste Spur zu führen. UNTERANSPRi7CHE 1. Tonbandgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass :der Wiedergabekopf quer zur Band- laufrichtung verschiebbar ist und Mittel vorgesehen sind, um ihn bei nicht bewegtem Tonband durch Ein- stellung von Hand auf den Anfang jeder gewünchten Information zu setzen. 2. that the tape is automatically returned to the starting position at the end of the information, and that means are available to guide the playback head manually or automatically to the next track. SUB-CLAIMS 1. Tape recorder according to claim, characterized in that: the playback head can be displaced transversely to the direction of tape travel and means are provided to set it to the beginning of each desired information by setting it by hand when the tape is not moving. 2. Tonbandgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Band so zu führen, dass es von,der Mitte ausgehendeine Vielzahl von Spuren aufweist, die von der Mitte des Bandes aus nach rechts und links laufen (Fig. 2). 3. Tape recorder according to dependent claim 1, characterized in that means are provided for guiding the tape so that, starting from the center, it has a plurality of tracks which run to the right and left from the center of the tape (Fig. 2). 3. Tonbandgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lautsprecheröffnung (23, Fig. 3), Skalen (25 und 26), Bedienungsknöpfe (27 und 28) und eine Auswahlscheibe (24) an der Frontseite (22) des Gerätes (21) liegen, wobei in der Nähe des einen Endes der Frontseite die Lautsprecheröffnung und in der Nähe des anderen Endes die Auswahlscheibe ange ordnet ist, und dass sich die Skalen und die Bedienungs knöpfe zwischen beiden befinden. 4. Tape recorder according to dependent claim 2, characterized in that a loudspeaker opening (23, Fig. 3), scales (25 and 26), control buttons (27 and 28) and a selection disc (24) are located on the front (22) of the device (21) , wherein in the vicinity of one end of the front, the speaker opening and in the vicinity of the other end, the selection disc is arranged, and that the scales and the operating buttons are between the two. 4th Tonbandgerät nach Unteranspruch 3, das mittels einer Schwenkeinrichtung in einem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (33, Fig. 4) an seinen beiden Seitenflächen mit je einer Klemmvorrichtung (34, 35) ausgestattet .ist und dass diese Klemmvorrichtung (34, 35) an jeder Seite des Ge- räteg2häuses (33) in Schienen (32) geführt ist, wobei das untere Ende dieser Schienen (32) durch einen gemeinsa men Sockel (31) verbunden ist. 5. Tape recorder according to dependent claim 3, which is arranged in a frame by means of a swivel device, characterized in that the device housing (33, Fig. 4) is equipped with a clamping device (34, 35) on each of its two side surfaces and that this clamping device (34 , 35) is guided in rails (32) on each side of the device housing (33), the lower end of these rails (32) being connected by a common base (31). 5. Tonbandgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass .die Klemmvorrichtung (34, 35, Fig. 4) aus einem mit dem Gerätegehäuse fest verbun denen Achsstummel, der mit Gewinde versehen ist, und einem ebenfalls mit Gewinde versehenen Handgriff (34) besteht, wobei zwischen dem Handgriff und den Schie nen (32) eine Klemmplatte (35) angeordnet ist. 6. Tape recorder according to dependent claim 4, characterized in that .the clamping device (34, 35, Fig. 4) consists of a stub shaft which is firmly connected to the device housing and is provided with a thread and a handle (34) also provided with a thread, wherein a clamping plate (35) is arranged between the handle and the rails (32). 6th Tonbandgerät nach Unteranspruch 5, mit einer Einrichtung zur Spurwahl, bestehend aus. einem oder mehreren quer zum Tonband absatzweise versetzbaren Tonköpfen, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebs element zur Versetzung der Tonköpfe (114, Fig. 5) eine Rastscheibe am Gerät angebracht ist, die über ein mit ihr kraftschlüssig verbundenes Zug- oder Schubelement (115) einen auf einer Schiene (112) laufenden Schlitten (113) bewegt, an dem die Tonköpfe (114) angebracht sind. 7. Tape recorder according to dependent claim 5, with a device for track selection, consisting of. one or more tape heads which can be displaced in steps transversely to the tape, characterized in that a locking disk is attached to the device as a drive element for displacing the tape heads (114, Fig. 5), which via a pulling or pushing element (115) connected to it frictionally on a rail (112) moving carriage (113) on which the tape heads (114) are attached. 7th Tonbandgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugelement (115, Fig. 5) ein flexibles, nichtdehnbares Band oder Seil dient, des sen eines Ende an einer mit der Rastscheibe (105) ver bundenen Trommel (104) angebracht ist, während sein anderes Ende mit .dem Schlitten (113) in Verbindung steht. B. Tape recorder according to dependent claim 6, characterized in that the tension element (115, Fig. 5) is a flexible, inextensible tape or rope, one end of which is attached to a drum (104) connected to the locking disc (105) while being the other end is connected to the slide (113). B. Tonbandgerät nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zug- oder Schub elemente an dem Schlitten (113, Fig. 5) eine Zahnstange angebracht ist, die mit einer als Zahnrad ausgebildeten Trommel (104) zusammenarbeitet. 9. Tonbandgerät nach den Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Trommel (104, Fig. 5) kleiner als der Durchmesser der Rastscheibe (105) ist, wobei der Schlitten (113, Fig. 5) unter der Wirkung einer Feder (116) steht. Tape recorder according to the dependent claims 6 and 7, characterized in that a toothed rack is attached to the slide (113, Fig. 5) as pulling or pushing elements and cooperates with a drum (104) designed as a toothed wheel. 9. Tape recorder according to the dependent claims 6 to 8, characterized in that the diameter of the drum (104, Fig. 5) is smaller than the diameter of the locking disc (105), the carriage (113, Fig. 5) under the action of a Spring (116). 10. Tonbandgerät nach Unteranspruch 5, mit einer Einrichtung zur Spurwahl, bestehend aus einem oder mehreren quer zum Tonband absatzweise versetzbaren Tonköpfen, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebs element zur Versetzung der Tonköpfe (214, Fig. 6) eine kraftschlüssige, mit einer Rastscheibe (205) verbundene, herzförmige Kurvenscheibe (204) dient, die direkt oder unter Vermittlung eines oder mehrerer Zwischenglieder (215, 216) auf einen Schlitten (213) wirkt, welcher quer zu der Längsrichtung des Tonbandes (218) auf einer Schiene (212) verschiebbar gelagert ist und der unter der Wirkung einer Feder (217) steht, 10. Tape recorder according to dependent claim 5, with a device for track selection, consisting of one or more transversely to the tape intermittently displaceable tape heads, characterized in that as a drive element for moving the tape heads (214, Fig. 6) a non-positive, with a locking disc ( 205) connected, heart-shaped cam (204) is used, which acts directly or through the intermediary of one or more intermediate members (215, 216) on a carriage (213) which is displaceable on a rail (212) transversely to the longitudinal direction of the tape (218) is mounted and which is under the action of a spring (217), die in Richtung auf die Kurvenscheibe (204) wirkt. 11. Tonbandgerät nach Unteranspruch 5, mit einer Einrichtung zur Spurwahl, dadurch .gekennzeichnet, dass eine Rastscheibe (305, Fig. 7) kraftschlüssig mit einer Antriebsrolle (304) verbunden ist, um welche das Band oder Seil (315) geführt ist, welches einen auf einer Schiene (312) verschiebbaren Schlitten (313), der den Tonkopfträger darstellt, quer zur Längsrichtung des Tonbandes (321) bewegt, which acts in the direction of the cam (204). 11. Tape recorder according to dependent claim 5, with a device for track selection, characterized in that a locking disc (305, Fig. 7) is positively connected to a drive roller (304) around which the tape or rope (315) is guided, which a slide (313) which is displaceable on a rail (312) and which represents the audio head carrier, moves transversely to the longitudinal direction of the audio tape (321), wobei das Band oder Seil (315) über eine oder mehrere Leitrollen (316) zur An triebsrolle (304) zurückgeführt ist, wobei die Antriebs rollen (304, Fig. 7) und/oder die Leitrolle oder Leitrol- len (316) Ober- und unterhalb der Schiene (312) ange ordnet sind. 12. wherein the belt or cable (315) is returned to the drive roller (304) via one or more guide rollers (316), the drive rollers (304, FIG. 7) and / or the guide roller or guide rollers (316) upper and below the rail (312) are arranged. 12. Tonbandgerät nach einem der Unteransprüche 6 oder 10 oder 11, mit einer Vorrichtung zur Justierung von zwei Tonköpfen sauf gleiche Spurhöhe, dadurch gekennzeichnet, dass beide Tonköpfe (403 und 404, Fig. 8/9) auf einer Brücke (405) angebracht sind, welche um eine Achse (409, Fig. 8/9) drehbar und feststellbar gelagert ist, dass die Achse so angeordnet ist, dass ihre Mittellinie zwischen den beiden Tonköpfen hindurch geht, dass mit der Brücke (405) ein Hebel (408, Fig. 8/9) verbunden ist, der einerseits unter der Wirkung einer Feder (411) Tape recorder according to one of the dependent claims 6 or 10 or 11, with a device for adjusting two tape heads to the same track height, characterized in that both tape heads (403 and 404, Fig. 8/9) are mounted on a bridge (405) which is mounted rotatably about an axis (409, Fig. 8/9) and lockable, that the axis is arranged so that its center line passes between the two sound heads, that with the bridge (405) a lever (408, Fig. 8 / 9) is connected, on the one hand under the action of a spring (411) und andererseits unter der Wirkung eines verstell- und feststellbaren Einstellgliedes, vorzugsweise eines Exzenters (414), steht, und dass die Achse des Hebels sich in einer Bohrung eines Schwenkarmes (410) bewegt, wobei das Ende des Schwenkarmes drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (419) steht. 13. and on the other hand under the action of an adjustable and lockable adjusting member, preferably an eccentric (414), and that the axis of the lever moves in a bore of a swivel arm (410), the end of the swivel arm being rotatably mounted and under the action a spring (419). 13. Tonbandgerät nach einem der Unteransprüche 6 oder 10 oder 11, mit einer Anzeige- und, Kontrollvor- richtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (26, Fig. 4, 502, Fig. 10), ein Zeiger (503) und,ein Schauzei chen (504) in der Frontplatte (22, Fig. 4, 501, Fig. 10) des Gehäuses des Gerätes angeordnet sind. 14. Tape recorder according to one of the dependent claims 6 or 10 or 11, with a display and control device, characterized in that the scale (26, Fig. 4, 502, Fig. 10), a pointer (503) and a display Chen (504) are arranged in the front plate (22, Fig. 4, 501, Fig. 10) of the housing of the device. 14th Tonbandgerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (502, Fig. 10) und das Schauzeichen (504) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass das Schau zeichen (504) an einem Ende der Skala (502) oder in der Nähe desselben angebracht ist. 15. Tonbandgerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala (502, Fig. 10) nebst dem zu ihr gehörenden Zeiger (503) und das Schauzeichen (504) zu einer Einheit zusammengefasst und von einer gemeinsamen durchsichtigen Scheibe (506) abgedeckt sind. Tape recorder according to dependent claim 13, characterized in that the scale (502, Fig. 10) and the indicator (504) are arranged side by side, the arrangement being such that the indicator (504) is at one end of the scale (502) or in the vicinity of the same. 15. Tape recorder according to dependent claim 14, characterized in that the scale (502, Fig. 10) together with the pointer (503) belonging to it and the indicator (504) are combined into a unit and covered by a common transparent disc (506) .
CH889864A 1960-03-12 1964-07-22 Tape recorder for non-stop and / or optional playback of information, in particular pieces of music CH432038A (en)

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