CH430567A - High resistance bag, and process for its manufacture - Google Patents

High resistance bag, and process for its manufacture

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CH430567A
CH430567A CH1721565A CH1721565A CH430567A CH 430567 A CH430567 A CH 430567A CH 1721565 A CH1721565 A CH 1721565A CH 1721565 A CH1721565 A CH 1721565A CH 430567 A CH430567 A CH 430567A
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yarn
steam
chamber
passage
nozzle
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L Schwartz Bernard
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Description

       

      Verfahren    zur     Verarbeitung    von Garn zu     voluminösem    Garn    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbei  tung von     Garn    zu voluminösem Garn.     Dieses    Verfahren  ist auf die üblichen thermoplastischen Garne, z. B.       Polyamidgarne,    Polyestergarne und dergleichen, an  wendbar.  



  Aus der     USA-Patentschrift    Nr. 3 188 713 ist eine  Einrichtung zur Verarbeitung von     Multifilamentgarn,     insbesondere aus     Azetylcellulose    und mit     C-förmigem     Querschnitt zu voluminösem     Garn    bekannt. In dieser       Einrichtung    wird das Garn dadurch gekräuselt und ver  filzt, dass es zusammen mit einem Dampfstrom durch  ein     Venturirohr    geführt wird.

   In dessen divergenten     Aus-          gangsteil    entsteht infolge der Abnahme der Strömungs  geschwindigkeit des Dampfes in Anwesenheit des Garns  eine Wirbelströmung, in welcher die einzelnen     Filamente     des     Garns        voneinander    gelöst werden und allseitig in  Berührung mit dem Dampf kommen.

   Während die  Dampfgeschwindigkeit abnimmt und die     Filamente    sich  zu kräuseln beginnen, wird das Garn entspannt und die       Filamente    beginnen sich zu     verfilzen.    Dabei werden die       Arbeitsbedingungen    im     Venturirohr    ausdrücklich so ge  wählt, dass der Dampf im     Venturirohr    nicht     kondensiert.     Dies wird damit begründet,

   dass die Anwesenheit von  Wassertropfen die     Kräuselwirkung        verschlechtern        würde.     Der aus dem     Venturirohr    austretende Dampf wird abge  zogen und das aus dem     Venturirohr    austretende     Garn          wird        rechtwinklig    zur     Austrittsrichtung    mit einer Ge  schwindigkeit abgezogen, die kleiner als     die        Zufuhr-          geschwindigkeit    zum     Venturirohr    ist.

   Für mit     dieser     Einrichtung erhaltene voluminöse Garne     werden    15     und     16 %      actual        loft     sowie 19,2 und 32 %     xstretcha    ge  nannt.

   Ein für Teppiche bestimmtes     Polypropylen-          garn    hatte vor der Behandlung mit     einer        Variante        die-          ser    Vorrichtung 1200     denier    und nach der     Behandlung          1600        denier,    also 133 % seines ursprünglichen     Gewichts     pro Längeneinheit.  



  In der     USA-Patentschrift    Nr. 3 127 729 ist ein Ver-    fahren zur     Verarbeitdng    von Garn zu voluminösem  Garn beschrieben, bei welchem das Garn durch eine  Düse läuft, der Druckluft zugeführt wird. Dabei wird  davon ausgegangen, dass     elektrostatische    Ladungen auf  treten, die das     Auflockern    des Garns     fördern,    und dass  bei Verwendung atmosphärischer Luft deren Feuchtig  keit die Entstehung solcher Ladungen verhindert oder  erschwert.

   Deshalb wird nach dieser Patentschrift     trok-          kene    Luft oder Luft geringer Feuchtigkeit (30 % rela  tive Feuchtigkeit bei über 32  C,     jedoch    unterhalb der       Plastifizierungstemperatur    des Garnmaterials) verwen  det. Auch nach dieser Patentschrift muss eine Konden  sation des Wasserdampfes vermieden werden, weil das  Wasser     das    Garn befeuchten und das zur Bildung von  Schleifen und zum Verfilzen des     Garns    erforderliche       Auflockern    desselben verhindern würde.

   Ein nach die  sem Verfahren hergestelltes, voluminöses, für Teppiche  bestimmtes     Acetatgarn    hatte 118,1 % seines ursprüng  lichen Gewichts pro Längeneinheit.  



  Aus der     USA-Patentschrift    Nr. 2 664 010 ist eine  Einrichtung zur Behandlung von Garn aus Naturfasern  oder synthetischem Fasermaterial bekannt, bei welcher  das Garn durch eine Düse in eine Kammer und gleich  zeitig zur Behandlung des Garns dienender Dampf an  der Eintrittsstelle des     Garns    in die Kammer gespritzt  wird. Beim Verlassen der Kammer läuft das Garn und  strömt dar Dampf durch ein     Venturirohr    und danach  durch eine Expansionskammer. In dieser     entsteht    ein  Dampfwirbel, in welchem sich die aneinander haftenden  Fasern des Garns voneinander trennen, bevor das     Garn     die Kammer durch eine enge Düse verlässt.

   Der     Dampf     wird an einer anderen Stelle der Kammer abgeleitet.  Es ist weder das Kräuseln von     Garn    mit     dieser    Einrich  tung noch eine     Dampfkondensation    in der Expansions  kammer vorgesehen.  



  Nach dem oben dargelegten Stand der Technik wur  den beim Kräuseln von     Garn        (USA-Patentschriften              Nrn.    3 188<B>713</B> und 3 127 729) die     Arbeitsbedingungen     stets ausdrücklich so gewählt, dass der Dampf, bei dessen  Expansion in Anwesenheit des Garns die     Kräuselwir-          kung    auftritt, nicht kondensiert, und auch bei der ähn  lichen, nicht zum Kräuseln vorgesehenen Garnbehand  lung     (USA-Patentschrift        Nr.    2 664 010) ist keine Kon  densation des Dampfes vorgesehen.  



  Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik wird  nach dem erfindungsgemässen Verfahren das zu verar  beitende Garn mittels einer     Dampfdüse    durch einen  Durchgang in eine Expansionskammer,     die    unter Nieder  druck gehalten wird,     gezogen    und der Durchgang wird  auf einer solchen Temperatur gehalten, dass der Dampf  kondensiert.  



  Das Garn kann unmittelbar vor der Dampfdüse  durch eine Dampfkammer laufen, so dass keine Luft mit  dem Garn in die Düse eintritt. Diese Dampfkammer  kann unter     Überdruck        gehalten    werden.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann ge  kräuseltes, voluminöses Garn erhalten werden, welches  etwa 120 bis 150     %    seines ursprünglichen Gewichts pro  Längeneinheit 5 bis     10%        Kräuseldehnung    und weniger  als 3     10    Schrumpfung hat. Dieses Garn hat selbstver  ständlich kein Verdrehungsmoment. Es ist     zum        Hand-          und    Maschinenstricken und -weben von Oberbekleidung,  z. B. Sweaters, Kleidern und dergleichen geeignet.  



  Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des er  findungsgemässen Verfahrens anhand der beiliegenden  Zeichnung näher beschrieben.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung einer Garn  verarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Durch  führung des Verfahrens.  



       Fig.    2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der  Düse der Einrichtung nach     Fig.    1.  



  Bei der dargestellten Maschine wird das zu volumi  nösem Garn zu verarbeitende,     verstreckte    oder verzo  gene Garn 12 mittels     Zufuhrwalzen    33 von einer     Pak-          kung    34 abgezogen und der Einrichtung 11 zugeführt,  in welcher das Garn 12 zu voluminösem Garn verarbei  tet wird.  



  Das Garn läuft durch einen Eingang 22 in eine wär  meisolierte Kammer 21, welche eine     Dampfdüse    14  umschliesst und zu einem Durchgang 13 hin offen ist,  der in eine Expansionskammer 15 führt. Die Dampf  kammer 21 wird mit Dampf mit geringem Überdruck  gefüllt. Zu diesem Zwecke ist die Dampfkammer 21  durch ein     gedrosseltes    Dampfleitungsrohr 23 mit einem  Leitungsrohr 24 verbunden, das die Dampfdüse 14 mit  Dampf aus einem Dampferzeuger 25 speist. Zur Ver  arbeitung von Polyestergarn beträgt die Behandlungs  temperatur etwa<B>190</B> bis 200  C.  



  Das Garn wird mittels der Dampfdüse 14 durch den  Durchgang 13 in die Expansionskammer 15 gezogen,  in welche auch der Dampf vom Durchgang 13 strömt.  Die Kammer 15 hat einen Ausgang 16 für das Garn und  einen     Ablass    17 für Kondenswasser des Dampfes. Im  Durchgang 13 sind Kühlrohre 13a angeordnet, die mit  einem flüssigen Kühlmittel, z. B. kaltem Wasser, ge  speist werden, um den Dampf zu kondensieren, wenn  er durch den Durchgang 13 strömt.

   Die Expansions  kammer 15 hat auch einen     Auslass    18, der mit einer  Vakuumpumpe 19 verbunden ist, um die Kammer 15    unter Niederdruck von     ',.'.,    bis     @V4        atm    zu     halten.    Der in  die Kammer 15 eintretende Dampf     kondensiert    an den  Wänden der Kammer 15, die kalt gehalten werden, oder  er wird (in nicht     dargesteller    Weise) durch in das Innere  der Kammer 15 gespritztes oder gesprühtes     Wasser    zur  Kondensation gebracht.  



  Wie     Fig.    2 im einzelnen zeigt, hat die     Dampfdüse     14 eine ringförmige Mündung 26, die einen Durch  gangsweg 27 für das Garn 12 umschliesst, und sie weist  einen aussen zweckmässig konischen Körper 28 auf, der  eine ringförmige Dampfhaube 29 hat, die an seinem  weiten Ende angeordnet und mit dem Leitungsrohr 24  verbunden ist. Durchlässe 31 verbinden die Dampfhaube  mit dem Inneren des konischen Körpers 28. In den Kör  per 28 ist ein kleinerer konischer Körper 32 einge  schraubt, der den Durchgangsweg 27 hat.

           Der    Eingang 22 zur Dampfkammer 21     (Fig.    1), die  Düse 14, der Durchgang 13 und der Ausgang 16 sind     in     einer vertikalen Linie mit dem Ausgang 16 nach     oben    in  der     Garnverarbeitungsmaschine    angeordnet.         Zufuhrrollen    35 ziehen das Garn von der Einrich  tung 11 mit einer linearen Geschwindigkeit ab, die  kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit welcher das Garn  12 der Einrichtung 1 1 zugeführt wird. Die     Geschwindig-          keit,    mit welcher das Garn durch die Einrichtung läuft,  kann bis 1000 m pro Minute     betragen.     



  Die Maschine hat eine Heizvorrichtung 36, mit wel  cher das voluminöse Garn, welches den Ausgang 16  verlassen hat, in einem Zustand gesteuerter Dehnung er  hitzt wird. Diese Dehnung ist durch weitere     Förderrol-          len    37, die das behandelte Garn     Aufwickelmitteln    38  zuführen, bestimmt. Durch eine solche weitere Erhitzung  kann das Garn von     zurückgebliebener    Feuchtigkeit  getrocknet und auch fixiert werden.



      Method for processing yarn into bulky yarn The invention relates to a method for processing yarn into bulky yarn. This method is applicable to the usual thermoplastic yarns, e.g. B. polyamide yarns, polyester yarns and the like, applicable to.



  US Pat. No. 3,188,713 discloses a device for processing multifilament yarn, in particular from acetyl cellulose and with a C-shaped cross section, to form bulky yarn. In this device, the yarn is crimped and felted in that it is passed through a venturi tube together with a stream of steam.

   In its divergent output part, as a result of the decrease in the flow speed of the steam in the presence of the yarn, a vortex flow arises in which the individual filaments of the yarn are detached from each other and come into contact with the steam on all sides.

   As the steam speed decreases and the filaments begin to pucker, the yarn relaxes and the filaments begin to tangle. The working conditions in the venturi tube are expressly selected so that the steam does not condense in the venturi tube. This is justified by

   that the presence of water droplets would worsen the curling effect. The steam emerging from the venturi tube is drawn off and the yarn emerging from the venturi tube is drawn off at right angles to the exit direction at a speed that is lower than the feed speed to the venturi tube.

   For voluminous yarns obtained with this device, 15 and 16% actual loft as well as 19.2 and 32% xstretcha are mentioned.

   A polypropylene yarn intended for carpets had 1200 denier before treatment with a variant of this device and 1600 denier after treatment, ie 133% of its original weight per unit length.



  US Pat. No. 3,127,729 describes a method for processing yarn into voluminous yarn, in which the yarn runs through a nozzle to which compressed air is supplied. It is assumed that electrostatic charges occur, which promote the loosening of the yarn, and that when atmospheric air is used, its moisture prevents or makes it difficult for such charges to arise.

   Therefore, according to this patent specification, dry air or air with low humidity (30% relative humidity at over 32 C, but below the plasticizing temperature of the yarn material) is used. According to this patent, too, condensation of the steam must be avoided because the water would moisten the yarn and prevent the loosening of the yarn, which is necessary for the formation of loops and felting of the yarn.

   A bulky acetate yarn made by this method and intended for carpets had 118.1% of its original weight per unit length.



  A device for treating yarn made of natural fibers or synthetic fiber material is known from US Pat. No. 2,664,010, in which the yarn passes through a nozzle into a chamber and, at the same time, steam is used to treat the yarn at the point where the yarn enters the Chamber is injected. When leaving the chamber, the yarn runs and the steam flows through a venturi tube and then through an expansion chamber. This creates a steam vortex in which the adhering fibers of the yarn separate from each other before the yarn leaves the chamber through a narrow nozzle.

   The steam is discharged at another point in the chamber. Neither the crimping of yarn with this device nor steam condensation in the expansion chamber is provided.



  According to the prior art set out above, when crimping yarn (US Pat. Nos. 3 188 713 and 3 127 729) the working conditions were always expressly chosen so that the steam, when it expands, is in the presence of the yarn, the crimping effect occurs, does not condense, and the similar yarn treatment not intended for crimping (USA Pat. No. 2,664,010) does not provide for condensation of the steam.



  In contrast to this prior art, according to the method according to the invention, the yarn to be processed is drawn by means of a steam nozzle through a passage into an expansion chamber which is kept under low pressure and the passage is kept at such a temperature that the steam condenses.



  The yarn can run through a steam chamber just in front of the steam nozzle, so that no air enters the nozzle with the yarn. This steam chamber can be kept under positive pressure.



  According to the process according to the invention, crimped, voluminous yarn can be obtained which has about 120 to 150% of its original weight per unit length of 5 to 10% crimp elongation and less than 3 10% shrinkage. Of course, this yarn has no torque. It is used for hand and machine knitting and weaving of outerwear, e.g. B. sweaters, clothes and the like.



  In the following, an embodiment of the method according to the invention is described in more detail with reference to the accompanying drawings.



       Fig. 1 is a schematic representation of a yarn processing machine with a device for implementing the method.



       FIG. 2 is a partially sectioned view of the nozzle of the device of FIG. 1.



  In the machine shown, the drawn or drawn yarn 12 to be processed into voluminous yarn is drawn off from a package 34 by means of feed rollers 33 and fed to the device 11 in which the yarn 12 is processed into voluminous yarn.



  The yarn runs through an inlet 22 into a thermally insulated chamber 21 which encloses a steam nozzle 14 and is open to a passage 13 which leads into an expansion chamber 15. The steam chamber 21 is filled with steam with a slight excess pressure. For this purpose, the steam chamber 21 is connected by a throttled steam pipe 23 to a pipe 24 which feeds the steam nozzle 14 with steam from a steam generator 25. The treatment temperature for processing polyester yarn is around <B> 190 </B> to 200 C.



  The yarn is drawn by means of the steam nozzle 14 through the passage 13 into the expansion chamber 15, into which the steam from the passage 13 also flows. The chamber 15 has an outlet 16 for the yarn and an outlet 17 for the condensed water of the steam. In the passage 13 cooling pipes 13a are arranged, which with a liquid coolant, for. B. cold water, ge are fed to condense the steam when it flows through the passage 13.

   The expansion chamber 15 also has an outlet 18 which is connected to a vacuum pump 19 to keep the chamber 15 under low pressure from ',.'., To @ V4 atm. The steam entering the chamber 15 condenses on the walls of the chamber 15, which are kept cold, or it is made to condense (in a manner not shown) by water injected or sprayed into the interior of the chamber 15.



  As FIG. 2 shows in detail, the steam nozzle 14 has an annular orifice 26 which encloses a passage 27 for the yarn 12, and it has an expediently conical body 28 on the outside, which has an annular steam hood 29 which widen on its Arranged at the end and connected to the conduit pipe 24. Passages 31 connect the steam hood with the interior of the conical body 28. In the body 28, a smaller conical body 32 is screwed, which has the passage 27.

           The inlet 22 to the steam chamber 21 (Fig. 1), the nozzle 14, the passage 13 and the outlet 16 are arranged in a vertical line with the outlet 16 upwards in the yarn processing machine. Feed rollers 35 pull the yarn from the device 11 from Einrich at a linear speed which is less than the speed at which the yarn 12 of the device 11 is fed. The speed at which the yarn runs through the device can be up to 1000 m per minute.



  The machine has a heater 36 with which the bulky yarn which has left the exit 16 is heated in a state of controlled elongation. This elongation is determined by further conveyor rollers 37 which supply the treated yarn to winding means 38. Such further heating can dry the yarn from any remaining moisture and also fix it.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verarbeitung von Garn zu volumi nösem Garn, dadurch gekennzeichnet, dass das zu ver arbeitende Garn (12) mittels einer Dampfdüse (14) durch einen Durchgang (13) in eine Expansionskammer (15), die unter Niederdruck gehalten wird, gezogen und der Durchgang auf einer solchen Temperatur gehalten wird, dass der Dampf kondensiert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Garn (12) unmittelbar vor der Dampf düse (14) durch eine Dampfkammer (21) geführt wird, so dass keine Luft mit dem Garn in die Düse eintritt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dampfkammer (21) auf Über druck gehalten wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Durchgang (13) gekühlt wird, um den Dampf zu kondensieren. 4. A method for processing yarn into voluminous yarn, characterized in that the yarn to be processed (12) is drawn by means of a steam nozzle (14) through a passage (13) into an expansion chamber (15) which is kept under low pressure and the passage is maintained at a temperature such that the vapor condenses. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the yarn (12) is passed through a steam chamber (21) immediately in front of the steam nozzle (14) so that no air enters the nozzle with the yarn. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the steam chamber (21) is kept at overpressure. 3. The method according to claim, characterized in that the passage (13) is cooled in order to condense the steam. 4th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Garn von unten nach oben durch die Dampfdüse (14), den Durchgang (13) und die Ex pansionskammer (15) gezogen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn aus der Expansionskammer (15) mit einer Geschwindigkeit ab- gezogen wird, die kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit welcher das Garn der Dampfdüse (14) bzw. Dampf kammer (21) zugeführt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das aus der Expansionskammer (15) aus- tretende, voluminöse Garn unter gesteuerter Spannung oder Dehnung weiter erhitzt wird. Method according to claim, characterized in that the yarn is drawn from bottom to top through the steam nozzle (14), the passage (13) and the expansion chamber (15). 5. The method according to claim or sub-claim 1, characterized in that the yarn is withdrawn from the expansion chamber (15) at a speed which is lower than the speed at which the yarn of the steam nozzle (14) or steam chamber (21) is supplied. 6. The method according to claim, characterized in that the voluminous yarn emerging from the expansion chamber (15) is further heated under controlled tension or expansion.
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