CH429493A - Method and device for the surface treatment of small workpieces - Google Patents

Method and device for the surface treatment of small workpieces

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CH429493A
CH429493A CH610963A CH610963A CH429493A CH 429493 A CH429493 A CH 429493A CH 610963 A CH610963 A CH 610963A CH 610963 A CH610963 A CH 610963A CH 429493 A CH429493 A CH 429493A
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drum
drums
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CH610963A
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Kobayashi Hisamine
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Kobayashi Hisamine
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Oberflächenbehandlung    kleiner Werkstücke    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Oberflächenbehandlung     kleiner    Werkstücke unter  Verwendung länglicher Trommeln mit gleichseitigem,  polygonalem Innenquerschnitt, die praktisch bis zur  Hälfte mit einer Mischung aus den Werkstücken und  einem Schleifmittel gefüllt werden, und eine Vorrichtung  zur Durchführung dieses Verfahrens.  



  Bisher wurden zahlreiche Versuche zur Oberflächen  bearbeitung von Werkstücken aus Metall oder Kera  mik durchgeführt. Beispielsweise ist das Drehtrommel  verfahren typisch für Bearbeitungsverfahren in Trom  meln, welche seit langem bekannt sind und tatsächlich  auf den verschiedensten Gebieten der Bearbeitungs  technik angewandt werden.

   Nach dem     Drehtrommel-          bearbeitungsverfahren    führt eine Mischung von zu be  arbeitenden Werkstücken und Schleifmitteln, denen ein  geeignetes Schmiermittel oder ein geeignetes     Ober-          flächenaktivierungsmittel    zugemischt sein kann, in einer  mit     verhältnismässig    geringer Drehzahl um ihre zen  trale Längsachse rotierenden Trommel eine Sturzbe  wegung aus, wodurch die Werkstücke mit dem Schleif  mittel miteinander in Berührung kommen und anein  ander scheuern, so dass die     Werkstückoberfläche    be  arbeitet wird.

   Dieses Verfahren erfordert notwendiger  weise viel Zeit, bis der Bearbeitungsvorgang beendet  ist, und es ist nicht möglich, damit sehr kleine Werk  stücke zu bearbeiten, weil eine Mischung von Werk  stücken und Schleifmitteln schon wegen ihres Gewichts  allein umgewälzt wird.  



  Es ist ausserdem allgemein bekannt, dass unter Ver  wendung irgendeiner zylindrischen Tiegel- oder Schrot  mühle Werkstücke einer Oberflächenbehandlung nicht  unterworfen werden können. Wenn eine solche Mühle  zur Bearbeitung der Werkstücke verwendet wird, gleiten  diese zusammen mit den beigemischten geeigneten  Schleifmitteln normalerweise an der Innenfläche der  Anordnung als einheitliche Masse entlang, was ein  weitgehend ungleichmässiges Abschleifen der Werkstücke  zur Folge hat. Anderseits kann eine aus Werkstücken  und diesen beigemischten     Schleifmitteln    bestehende    Masse     zwangläufig    eine unzulässige Gleitbewegung an  der Innenfläche des Behälters bewirken, was ein Auf  reiben und Vermahlen der Werkstücke zur Folge hätte.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindungen, die  Nachteile und Mängel der bisherigen Bearbeitungs  technik zu beheben.  



  Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Körner und die Werkstücke in  den Trommeln nur in einer Oberflächenschicht der  Mischung miteinander zur Reibung gebracht werden,  indem nacheinander verschiedene Teile der Mischung  in diese Oberflächenschicht und entsprechend andere  Teile der Mischung aus der Oberflächenschicht in  die restliche Mischung gebracht werden, wobei die frei  liegende Oberfläche der Mischung praktisch eben bleibt,  wozu Trommeln, deren innerer Querschnitt ein gleich  seitiges Polygon ist, um eine parallel und im Abstand  zu ihren Längsachsen angeordnete Achse mit einer  solchen Geschwindigkeit gedreht werden, dass die Zen  trifugalkraft der Mischung in den Trommeln die Schwer  kraft überwiegt, und wobei die Trommeln gegenüber  der Achse eine planetarische Kreiselbewegung aus  führen.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Durch  führung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch  mindestens zwei Trommeln, deren innerer Querschnitt  ein gleichseitiges Polygon ist und die in zwei     stirn-          seitigen    und um eine zentrale, zu den Trommelachsen  parallele Achse drehbaren Scheiben drehbar gelagert  sind, sowie durch eine Antriebsvorrichtung zum An  trieb dieser beiden Scheiben und der darin gelagerten  Trommeln, so dass die letzteren eine planetarische  Kreiselbewegung um die Achse ausführen.  



  Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an  einigen Ausführungsbeispielen     näher    erläutert werden.       Fig.    1 zeigt schematisch im Schnitt die Weise, in  der die in die Trommel der bisherigen Art einer Dreh  trommelbearbeitungsanlage eingebrachte Masse wäh  rend ihrer Sturzbewegung in der rotierenden Trommel  teilweise     fliesst.              Fig.    2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch  die in     Fig.    1 dargestellte Trommel, wobei die Füllung  durch die     Zentrifugalwirkung    an der Innenfläche an  liegt. Die     Zentrifugalwirkung    entsteht dadurch, dass die  Trommel mit hoher Drehzahl, und zwar über der  kritischen Drehzahl, rotiert.  



       Fig.    3 ist eine schematische Darstellung zur Er  läuterung des Prinzips der Erfindung und zeigt im  Schnitt die Weise, in der die in jede der Trommeln       mit    gleichseitigem, polygonalem Querschnitt einge  brachte Masse angehäuft ist, wobei die Trommeln mit  hoher Drehzahl und in der Richtung rotieren, dass  die freie     Oberflächenschicht    der Masse in der Trommel  fliesst.  



       Fig.    4 und 5 sind schematische Darstellungen im  Schnitt und     veranschaulichen    ausführlicher, wie die in       Fig.    3 gezeigte, in die Trommel eingebrachte Masse  in der Trommel, die mit hoher Drehzahl kreiselt,       fliesst.     



       Fig.    6 zeigt schematisch einen Aufriss der gemäss  den Lehren der Erfindung gebauten Vorrichtung.  



       Fig.    7 zeigt schematisch eine Seitenansicht der in       Fig.    6 dargestellten Vorrichtung.  



       Fig.    8 ist eine schematische Draufsicht auf eine  Anlage zur Erzielung der Kreiselbewegung der in den       Fig.    6 und 7     dargestellten    Mehrzahl von     Trommeln.     



       Fig.    9 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Er  gebnisse der Erfindung.  



  In den verschiedenen Figuren     bezeichnen    gleiche  Bezugsziffern gleiche Teile.  



  Zur leichteren Verständlichkeit der Erfindung wird  nachfolgend die bisherige Art von     Trommelbearbei-          tungsverfahren    beschrieben.  



  Bisher kannte man zahlreiche     Trommelbearbeitungs-          verfahren    und Vorrichtungen zur Behandlung einer       Vielzahl    von Werkstücken aus Metall und Keramik.  Sie weisen jedoch alle Vor- und Nachteile auf und be  finden sich zur Zeit in einem Stadium, das eine weit  gehende Verbesserung wünschenswert erscheinen lässt.

    Beispielsweise besteht das     Drehtrommelbearbeitungsver-          fahren,    das typisch für bekannte     Trommelbearbeitungs-          arten    ist und seit langem weitgehend Verwendung findet,  darin, eine Füllung bestehend aus zu bearbeitenden  Werkstücken, aus     geeigneten        Schleifmitteln,    Wasser  und falls erwünscht einem Schmiermittel oder einem       Oberflächenaktivierungsmittel    im richtigen Verhältnis  in eine Trommel     einzubringen    und diese mit der Masse  um ihre zentrale Längsachse langsam zu drehen, wobei  die Trommel in     ihrer    horizontalen Lage gehalten wird.

    Unter diesen Umständen neigt die Masse in der Trom  mel dazu, in der Richtung,     in    der die Trommel rotiert,  anzusteigen.     Fig.    1 veranschaulicht diese Neigung der  Masse. Die     Trommel    B     rotiert    mit einer geeigneten  Menge der oben beschriebenen Füllmasse C um ihre  horizontal angeordnete Längsachse in der Richtung des  Pfeiles r. Es ist ersichtlich, dass die obere     bzw.    freie  Oberflächenschicht S der Masse C in der Rotations  richtung r aufwärtsbewegt wird.

   Auf     Grund    ihres Gewichts  neige die freie     Oberflächenschicht    S dazu, entlang der  geneigten Fläche in Richtung s entgegengesetzt zur       Rotationsrichtung    abzugleiten, wodurch sie fliesst und  eine Sturzbewegung ausführt. Innerhalb der auf diese  Weise     fliessenden,    freien Oberflächenschicht S, die im  folgenden als Gleitschicht     bezeichnet    wird, stossen die  Werkstücke und das Schleifmittel aneinander, sie wer  den dadurch aneinander gerieben und bearbeitet. Was  ser hat die Funktion, einen heftigen Zusammenstoss    zwischen den Bestandteilen der Masse sowie auch einen  Aufprall der Masse gegen die Innenwandung der Trom  mel zu     verhindern.     



  Wenn das genannte     Drehtrommelbearbeitungsver-          fahren    zur Bearbeitung sehr kleiner Werkstücke ange  wandt wird, werden diese wegen ihres leichten Gewichts  nur einem sehr niedrigen     Stossdruck    bzw. einer Stossbe  anspruchung ausgesetzt, die von ihrer Berührung mit  den verwendeten Schleifmitteln     herrührt,    und werden  daher kaum bearbeitet. Beispielsweise betrug der Ab  rieb von der Oberfläche der Werkstücke lediglich einige       Mikron,    wenn solche Werkstücke in einer Rotations  trommel mehrere Stunden lang bearbeitet wurden.

    Wenn der Abrieb von der Oberfläche des Werkstücks  vergrössert werden soll, kann die Drehzahl der Trom  mel erhöht werden: Anderseits kann auch die Be  arbeitungszeit erhöht werden. Wie jedoch bekannt ist,  ist die obere     Grenze    der Drehzahl N     _einer    Trommel  praktisch durch die Formel N =     321-[/d    bestimmt, wo  bei d der Durchmesser der Trommel von     kreisförmigem     Querschnitt in Metern ist.

   Wenn die Trommel mit  einer Drehzahl     rotiert,    die diese obere Grenze über  steigt, wird die Masse in der Rotationstrommel zu  weit entlang der     Innenfläche.    der Trommel aufwärts  bewegt, bis sie in diesem     Augenblick    nahe dem ober  sten Teil des Trommelinneren herunterfällt. Auf diese  Weise können die einen Teil der Masse bildenden  Werkstücke beim Niederfallen     deformiert    werden, wo  durch     eine    glatte Bearbeitung unmöglich gemacht wird.

    Wenn die Drehzahl N der Trommel eine durch die For  mel N =     4211/d    bestimmte Grösse übersteigt, bewirkt  die     Zentrifugalwirkung    auf Grund der Rotation der  Trommel, dass die Masse, wie in     Fig.    2 ersichtlich,  an der gesamten Innenfläche der Drehtrommel anhaftet,  wodurch die Fliessbewegung der Masse verlorengeht,  mit dem Ergebnis, dass der Bearbeitungsvorgang über  haupt nicht ausgeführt wird.  



       Ferner    war es     bereits    bekannt, Werkstücke in einer       Vibrationstrommel    zu bearbeiten. In diesem Fall ist  es erforderlich, die     Vibrationsfrequenz    mit der     Vibra-          tionsamplitude    in wechselseitige Beziehung zu setzen,  so dass sie umgekehrt proportional zueinander sind.  Im allgemeinen soll die maximale     Vibrationsamplitude          vermindert    werden, wenn die Frequenz erhöht wird.

    Es ist bekannt, dass die Trommel mit einer Frequenz  zwischen etwa 1500-1800 Perioden pro Minute für die  maximale Amplitude von 8 mm, und zwischen  3000-3600 Perioden pro Minute für die maximale  Amplitude von 1 mm vibriert wird, was die untere  Grenze für die praktischen Anwendungszwecke darstellt.  Wenn die Trommel ausserhalb des     genannten    Bereichs  vibriert wird, findet keine Bearbeitung statt. Es wurde  festgestellt, dass es keinen grossen Einfluss sowohl auf  den Abstand, über welchen eine Masse in der Trommel  fliessen kann, als auch auf deren Fliessrate hat, ob  die Trommel innerhalb     eines    der genannten praktischen  Arbeitsbereiche rotiert oder vibriert wird.  



  Diejenigen     Bearbeitungsverfahren,        die        rotierende     oder vibrierende Trommeln verwenden, beruhen auf  einer     intermittierenden    Reibungsbewegung zwischen den  Werkstücken und dem     Schleifmittel,    welche zusammen  eine Gleitschicht der Masse in der Trommel bilden,  wobei die zwischen diesen erzeugte Stosskraft bewirkt,  dass die Bewegung eine Sturz- und Kontaktbewegung  der Masse ist und     intermittierend    innerhalb der     Gleit-          schicht    erfolgt.

   Es ist somit     offensichtlich,    dass bei      derartigen Verfahren mindestens 90     %    der Bearbei  tungswirkung verlorengehen, im Vergleich zum Ver  fahren, bei dem zwischen den Werkstücken und dem  Schleifmittel eine kontinuierliche Reibungsbewegung be  wirkt wird, mit dem sich die Erfindung befasst. Ausser  dem stellt die zwischen den Werkstücken und dem  Schleifmittel wirkende Stosskraft, die sich aus ihrem  Gewicht ergibt, einen Druck dar, unter dem diese an  einanderstossen, wenn sie in der Gleitschicht abwärts  gleiten, wie anhand von     Fig.    1 beschrieben. Aus diesem  Grund ist die zwischen den Werkstücken und dem  Schleifmittel wirkende Stosskraft während ihrer Berüh  rung sehr klein, was eine Abnahme der Bearbeitungs  kraft zur Folge hat.

   Dies     zeigt,    dass äusserst kleine  Werkstücke grundsätzlich nicht in einer Drehtrommel  bearbeitet werden können. Dasselbe     gilt    auch für die       Vibrationstrommel.     



  Da die zu bearbeitenden Werkstücke von ver  schiedenster Art sind, sind die Betriebsbedingungen  zu ihrer Bearbeitung kritisch. Mit anderen Worten, diese  Bedingungen mussten bisher gemäss der spezifischen  Schwerkraft, der Form, der Ausmasse und des Materials  des Werkstücks sowie gemäss dem Bearbeitungsgrad,  wie Vorschleifen bzw. Schleifen, Abrunden, Polieren  bzw. Brünieren, gewählt werden. Daher war es für jede  einzelne Art von Werkstücken notwendig, Material,  Form und Ausmasse der Schleifmittel, das Verhältnis  von Werkstücken, Schleifmitteln, Wasser und einem  Schmier- bzw.     Aktivierungsmittel    zueinander, die Menge  der in die Trommel eingebrachten Masse, die von  den Ausmassen und der Form der Werkstücke ab  hängende     Drehzahl    der Trommel usw. zu bestimmen.

    Folglich musste daher eine Reihe von Versuchen durch  geführt werden, damit die kritischen Betriebsbedingun  gen zum Zweck einer zufriedenstellenden Bearbeitung  der jeweiligen Werkstücke bestimmt werden konnten.  



  Man hat dabei festgestellt, dass die Anwendung  der     Zentrifugalwirkung,    die sich bisher auf     Drehtrom-          melbearbeitungsverfahren    nachteilig     auswirkte,    eine Zu  nahme der Bearbeitungsgeschwindigkeit und folglich der  Wirksamkeit des Bearbeitungsvorgangs zur Folge hat.

    Die Erfindung beruht auf der Tatsache, dass die mit  Werkstücken und Schleifmitteln beschickten Trommeln  eine planetarische Kreiselbewegung um die Achse einer  Welle ausführen, welche von den Trommeln in Ab  stand und parallel zu den Längsachsen aller Trommeln  angebracht ist, wobei die Rotation mit einer Drehzahl  ausgeführt wird, welche die bisherige obere Grenze der  Drehzahl zur Vermeidung einer übermässigen     Zentri-          fugalwirkung,    wie anhand von     Fig.    2 beschrieben, über  schreitet. Auf diese Weise kann die Erfindung eine  Zentrifugalkraft ausnützen, welche das mehrhundert  fache der Zentrifugalkraft beträgt, die der oberen  Grenze der Drehzahl der Trommel entspricht.  



  In     Fig.    3 der Zeichnung ist das Prinzip der Er  findung dargestellt. Mehrere Paare, in diesem Fall  zwei Paare von Trommeln von gleichseitigem,     poly-          gonem    Querschnitt B1, B2, B3 und B4, in diesem  Fall von gleichseitigem, sechseckigem Querschnitt sind  so angebracht, dass ihre entsprechenden Längsachsen  im wesentlichen im gleichen Winkelabstand zueinander  auf einer kreisförmigen zylindrischen Fläche liegen,  welche durch den Kreis K mit dem Mittelpunkt Z  dargestellt ist. Mit anderen Worten, die Trommeln  sind im symmetrischen Rotationsverhältnis angeordnet.

    Sämtliche Trommeln können mittels eines später be  schriebenen Antriebes mit hoher Drehzahl eine plane-         tarische    Kreiselbewegung um eine Achse ausführen,  welche durch den Mittelpunkt Z und parallel zu den  entsprechenden Längsachsen der Trommeln verläuft.  Bei der gezeigten Anordnung stellt jede Ecke oder  Scheitellinie jeder Trommel einen geometrischen Ort  von runder Form, z. B. den Ort L dar, der die oberste  Ecke der Trommel B 1     darstellt,    während die Trommeln  immer in ihrer festen Lagerung bzw.     Ortsbestimmung     gehalten werden.

   Die Trommeln sollen mit einer Ge  schwindigkeit angetrieben werden, welche 180 Kreise  lungen pro Minute übersteigt und vorzugsweise bei  200     Kreiselungen    pro Minute     liegt.    Allgemein sollen  die Trommeln auf vorteilhafte Weise mit einer Dreh  zahl von     165/1/D        Kreiselungen    pro Minute angetrieben  werden, wobei D der Durchmesser des Kreises K bzw.  L in     Fig.    3 ist.  



  Man erkennt, dass während einer solchen Kreisel  bewegung der Trommeln jede der aus Werkstücken,  Schleifmitteln, Wasser und dergleichen zusammenge  setzten Massen Cl, C2, C3 und C4, die in die ent  sprechenden Trommeln B1, B2, B3 bzw. B4 einge  bracht sind, auf dem Abschnitt der Innenwandung der  entsprechenden Trommel, der ausserhalb des geometri  schen Ortes, wie dem geometrischen Ort K liegt, durch  die Wirkung der auf sie ausgeübten starken Zentri  fugalkraft angehäuft wird, und dass die so angehäufte  Masse hinsichtlich der zugehörigen Trommel verlagert  wird, während diese um die     Drehachse    Z in Richtung  des in     Fig.    3 dargestellten Pfeiles r gedreht wird.

    Beispielsweise fliesst, während die Trommel in der höch  sten Stellung, dargestellt durch die Trommel     B1,    nach  einander durch ihre durch die     Trommeln    B2, B3 bzw.  B4     dargestellten        Stellungen    rotiert, die in     Fig.    3 dar  gestellte, in der oberen Hälfte angehäufte erstgenannte  Masse nach und nach in den Abschnitt, der durch  die Massen C2, C3 bzw. C4 dargestellt ist.  



  Wie durch den in     Fig.    3 in jeder Trommel mit s  bezeichneten Pfeil dargestellt ist, wird die     relative    Ver  lagerung der Masse so bewirkt, dass die Brechung der  Masse mit dem freien     Oberflächenteil,    das den leeren  Teil der Trommel berührt, beginnt und sich progressiv  in das Innere der Masse fortsetzt, wobei diese sanft  gleitet und in ihre nächste Stellung verlagert wird.  



  In den     Fig.    4 und 5 der Zeichnung ist beispiels  weise die Art dargestellt,     wie    die Masse C2 in der  Trommel B2 fliesst und in ihre Stellung verlagert wird,  die durch die Masse C3 in der Trommel B3 dar  gestellt ist. Um die freie Oberfläche     S1-S1'    der Masse  C2 in die neue freie Oberfläche     S2-S2'    zu verlagern,  wird eine durch die     Linien    S     1-S    1' und     S2--S    1" be  stimmte Schichtzone, welche die oberste Schicht der  Masse bildet, als eine Gleitschicht bewegt, um eine  andere     Gleitschicht        S2-S2'-S1'-S2"    zu bilden,

   welche  anschliessend in die nächste Stellung der Gleitschicht  bewegt wird. Genauer gesagt, wird wie in     Fig.    5     gezeigt,     die freie Oberfläche     S1-S1'    der Masse C2 in eine  Linie     S5-55'    über Linien     S2-52',        S3-S3'    und     S4-54'     verlagert, während sie in     Richtung    des Pfeiles s gleitet.  Somit neigt die Masse C2 dazu, an dem Teil des  Trommelinneren     während    einer Vierteldrehung der  Trommel angehäuft zu werden, der durch die Masse  C3 dargestellt ist, mit dem Ergebnis, dass sämtliche  Teile der Masse gleichmässig verlagert sind.  



  Die Versuche ergaben, dass die Dicke der auf  diese Weise sanft fliessenden Gleitschicht bzw. der Ab  stand  1  zwischen den Linien     S1-S1'    und     S2-S1"         (siehe     Fig.    4) etwa einem Achtel des Durchmessers d  des dem     polygonen    Querschnitt der     Trommel    einbe  schriebenen Kreises entspricht. Daher soll, wie beim       Drehtrommelverfahren,    zur Erzielung zufriedenstellen  der Ergebnisse die Grösse der Werkstücke oder Schleif  mittel weniger als 1 betragen.

   Wenn eine Masse aus       Werkstücken    und     Schleifmitteln    besteht, die grösser  als 1 sind, können diese aus der Gleitschicht heraus  geschleudert werden, und gegen die Innenwandung der  Trommel stossen. Daher sollte kein Werkstück oder       Schleifmittel    verwendet werden, dessen Grösse 1 über  steigt. Jedoch wurde jedes Werkstück in Form einer       Folie    oder eines Drahtes     zufried'enstellend    gemäss der  Erfindung bearbeitet, vorausgesetzt, dass dessen maxi  male Länge etwa zwei- bis fünfmal der Tiefe 1 der  Gleitschicht entspricht.

   Man hat ebenfalls     festgestellt,     dass eine Masse aus Werkstücken und kugeligen Schleif  mitteln von     geringerer    Grösse als 1 und sogar mit  einer Grösse von 0,01 mm oder     darunter    sanft in der  genannten Gleitschicht durch die     Wirkung    der hohen       Zentrifugalkraft        fliessen    kann, ohne dass sie an die  Innenwandung der Trommel anhaftet, wodurch ein Be  arbeitungsvorgang von hoher Wirksamkeit ausführ  bar ist.  



       Unter    diesen Umständen wird die Masse durch die  hohe     Zentrifugalwirkung    immer gegen     die    Aussenseite  des geometrischen     Ortes,    beispielsweise des Ortes K,  gezogen und     dort    ohne     intermittierende    Berührung und  ohne ein     Aneinanderstossen    der Werkstücke mit den  Schleifmitteln angehäuft. Gleichzeitig     fliesst    nur die  Gleitschicht, welche die freie     Oberflächenschichtzone     der Masse bildet, in Richtung des in     Fig.    3 darge  stellten     Pfeiles    s.

   Auf diese Weise bewirken die Werk  stücke und Schleifmittel in der Gleitschicht eine völlig       kontinuierliche    Reibungsbewegung, sie sind jedoch  keineswegs voneinander getrennt. Es ist zu bemerken,  dass     während    dieser Fliessbewegung der grössere Teil  des     Teiles    der Masse, welcher in einem anderen Be  reich, als     in.    der Gleitschicht angehäuft ist, und ins  besondere der Teil der Masse, welcher die Innen  wandung der Trommel berührt, überhaupt nicht be  züglich der     Trommel    bewegt wird, sondern     zusammen          mit    dieser rotiert. Daher wird die Innenwandung der  Trommel nicht beschädigt.

   Ferner wird jeder Teil der  Masse, der bezüglich der Drehtrommel nicht bewegt  wird,     allmählich    in seine Stellung     bezüglich    der Trom  mel dadurch     verändert,    dass die Gleitschicht der Masse  nacheinander auf die beschriebene Weise verlagert wird,  bis sie das     Innere    der Gleitschicht erreicht.

   Zu diesem  Zeitpunkt     fliesst    der Teil der Masse, der das Innere  der Gleitschicht erreicht hat, das erste Mal in der  Schicht ohne     Sturzbewegung.    Somit werden sämtliche  Werkstücke in der Masse auf Grund ihrer Fliess  bewegung in     der    Gleitschicht wiederholt dem Bearbei  tungsvorgang ausgesetzt und nach Ablauf einer be  stimmten Betriebsdauer werden sie homogen und gleich  mässig     bearbeitet    sein.  



       Erfindungsgemäss    wird, ebenso wie bei     der        her-          kömmlichen    Art von     Drehtrommelbearbeitungsverfah-          ren,    die Masse vorzugsweise in einer Menge in die  Trommel eingebracht, die etwa zu 50-60 % dem Vo  lumen der Trommel entspricht, und die Werkstücke  sollen mit den     Schleifmitteln    derart     gemischt    werden,  dass auf jeden Anteil der     Werkstücke    ein bis zwei  Anteile an     Schleifmitteln    kommen. Dieses Mischungs  verhältnis ist höher als das bei den herkömmlichen       Bearbeitungsverfahren    verwendete.

   Ferner ergaben die    Versuche, dass während einer vollen     Kreiselbewegung     der Trommel     erfindungsgemäss    die Gleitschicht der  Masse über     eine    Strecke bzw. in einer Menge fliesst,  die der Entfernung bzw. Menge entspricht, mit der  die Gleitschicht der Masse in einer     Drehtrommel     gleicher Grösse     während    einer vollen Drehung der  selben     während    der Sturzbewegung fliesst.  



  Bei jedem der     Drehtrommelbearbeitungsverfahren     kann tatsächlich die maximale Drehzahl der Trommel,  welche     2511/d        UpM    nicht     übersteigt,    verwendet werden,  wobei d der bereits definierte Wert ist,     während    die  vorliegende Trommel normalerweise mit     16511/D    Kreise  lungen pro Minute kreiseln kann, wobei D der Durch  messer des in     Fig.    3 gezeigten Kreises K ist.

   An  genommen, dass die Trommeln in beiden Fällen die  selbe Grösse haben, weist der geometrische Ort jeder  Trommel, beispielsweise der Ort K für die Trommel  B1 (siehe     Fig.    3), immer einen Durchschnittsradius  auf, der vom Standpunkt der Konstruktion etwa dem       3,3-fachen    Rotationsradius zum Rotieren der     Trommel     entspricht. Dies hat einen grossen     Kreiselradius,    auf  dem die Trommel kreiseln kann, zur Folge.  



  Somit erkennt man, dass der zwischen Werkstücken  und Schleifmitteln auftretende Stossdruck während deren  Fliessbewegung durch die hohe     Zentrifugalwirkung    er  höht wird, wodurch der Bearbeitungsvorgang, beispiels  weise ein starkes Abrunden oder ein Poliervorgang,  wesentlich verbessert wird. Tatsächlich ist der Stoss  druck, unter dem die Werkstücke eine beständige  Reibungsbewegung bezüglich der Schleifmittel mit hohen  Drehzahlen     ausführen,    etwa das mehrhundertfache des  Stossdrucks, unter dem die Werkstücke durch die Wir  kung ihrer Gewichte die Schleifmittel     in    der Trommel       intermittierend    berühren.

   Zusätzlich kann die erfin  dungsgemässe     Trommel    mit einer beliebig hohen Dreh  zahl kreiseln, vorausgesetzt, dass die dazu verwendete  Vorrichtung eine ausreichende Festigkeit hat, um einer  derart hohen Kreiseldrehzahl standzuhalten.  



  In den     Fig.    6, 7 und 8 der Zeichnung ist eine  Vorrichtung dargestellt, die zur Durchführung des er  findungsgemässen Verfahrens     verwendbar    ist. Die ge  zeigte Vorrichtung     enthält    das starre Gehäuse 10, wel  ches aus dem unteren dickwandigen Teil 12 mit quadra  tischem Querschnitt, einem oberen, mit der     kuppel-          förmigen        Abdeckung    14 verschlossenen Teil, sowie aus  der dicken waagrechten Trennwand 16 besteht, welche  das     Gehäuseinnere    in einen unteren und einen oberen  Abschnitt unterteilt.

   Die     kuppelförmige    Abdeckung 14  ist an ihrem Oberteil mit einem Griff 18 versehen,  welcher dazu dient, die in der Zeichnung nicht ge  zeigte und Teil der Abdeckung bildende Tür zu     öffnen     und zu schliessen. Wenn die Tür     geöffnet    ist, sind  die im folgenden beschriebenen Bestandteil zugäng  lich. Innerhalb des oberen Teils des Gehäuses sind  senkrecht zwei Drehscheiben 20 einander gegenüber  liegend angeordnet, zwischen welchen mehrere Trommel  käfige 22 auf einem zu den Scheiben konzentrischen  Kreis mit im wesentlichen gleichen Winkelabständen  drehbar angeordnet sind.

   Die Vorrichtung ist mit vier  Trommelkäfigen 22-1, 22-2, 22-3 und 22-4 gezeigt,  welche voneinander um einen Winkelabstand von 90   entfernt sind, es kann jedoch, falls erwünscht, auch eine  grössere oder kleinere Anzahl von     Trommelkäfigen     verwendet werden. Jeder Trommelkäfig     22r1,    22-2, 22-3  bzw. 22-4 ist an beiden Enden mit zwei Drehzapfen  24-1, 24-2, 24-3 bzw. 24-4 versehen, die in den zu-      gehörigen senkrechten Scheiben 20 drehbar gelagert  sind, und     enthält    eine Trommel B1, B2, B3 bzw. B4  von gleichseitigem, polygonalem Querschnitt, welche  in dem Trommelkäfig zur     Rotierung    mit diesen     koaxial     angeordnet ist.

   Die zwei Drehscheiben 20 sind auf  einer horizontalen Welle 26 befestigt, die an     ihren     beiden Enden durch zwei Lager 28 drehbar gehalten  wird, welche wiederum starr auf der     horizontalen    Trenn  wand 16 befestigt sind. An einem Ende, z. B. dem       linken    Ende, der     horizontalen    Welle 26 ist, wie aus       Fig.    6 ersichtlich, eine mit mehreren Nuten versehene  Riemenscheibe 30 angebracht, welche wiederum über  mehrere endlose Riemen 32 mit der mit mehreren  Nuten versehenen Riemenscheibe 30 gekuppelt ist.  Die Riemenscheibe 30 ist starr auf der Antriebswelle  des elektrischen Motors 36 befestigt, welcher starr am  Boden des unteren     Teils    12 des Gehäuses 10 ange  bracht ist.  



  Damit die Trommel     B1,    B2, B3 und B4 um die  Achse der horizontalen Welle 26     kreiseln    können,  kann jeweils einer der Drehzapfen 24 eines jeden  Trommelkäfigs 22 ein Zahnrad 38     aufweisen,    das an  dem Ende angebracht ist, welches über die entspre  chende Drehscheibe 20 in diesem Fall über die rechte  Scheibe, hervorragt. Anschliessend wird das Zahnrad  wirksam über entsprechende endlose Ketten 40 mit  jeweils einem anderen der vielen, die Zahnradanord  nung 42 bildenden Zahnräder gekuppelt. Die Zahnrad  anordnung 42 ist lose auf der Antriebswelle 26 auf  gepasst und von dem Grundblock 44 gehalten, der  wiederum starr auf der horizontalen Trennwand 16  befestigt ist.

   Man kann feststellen, dass die Zahnräder  38 für die Trommeln bezüglich     ihrer    Anzahl und ihres  Durchmessers den zentralen Zahnrädern 42 entspre  chen. Um die Ketten 40 in ihrem gespannten Zu  stand zu halten, ist das Spannzahnrad 46 auf der  Drehscheibe 20 an einem     geeigneten    Punkt drehbar  angebracht, um in die Kette 40 einzugreifen. Man  erkennt, dass die zentrale Zahnradanordnung 42 starr  am Grundblock 44 auf der horizontalen Trennwand  befestigt ist und unabhängig von der Rotationsbewe  gung der Welle 26 auf diese lose aufgepasst ist.  



  Die bisher beschriebene Anordnung wird folgender  massen angetrieben: Die     Erregung    des Motors 36 be  wirkt die Rotationsbewegung der Drehscheiben 20 in  einer Richtung, z. B. in Richtung des in     Fig.    8 dar  gestellten Pfeiles r über die Komponenten 34, 32,  30 und 26. Da, wie aus     Fig.    3 ersichtlich, die Dreh  scheiben 20 um die Achse der Antriebswelle 26 im  Uhrzeigersinn rotiert werden, werden die Käfige 22 und  folglich die Trommeln B bezüglich der Scheiben auf  Grund der endlosen Ketten 40, welche die stationären  zentralen     Zahnräder    42 mit dem zugehörigen Zahn  rad 38 verbinden, entgegen dem Uhrzeigersinn bzw.  in der Richtung rotiert, die der Richtung entgegen  gesetzt liegt, in welcher die Scheiben rotiert werden.

    Da die Zahnräder 38 und die zentralen Zahnräder 42,  wie bereits ausgeführt, einen gleichen Durchmesser auf  weisen, führen die Käfige und die Trommeln eine volle  Rotationsbewegung zu den Tragscheiben 20 während  einer vollen Rotationsbewegung der letzteren aus.     Es     wird somit offensichtlich, dass die Trommel eine Kreisel  bewegung um die Achse der Antriebswelle 26 aus  führen kann. Mit anderen Worten, jede Trommel     wird     während der Kreiselbewegung in     fester    Lage gehalten.

    Nachdem die Füllung aus Werkstücken und Schleif  mitteln, deren Mischungsverhältnis und deren Menge    bereits angegeben wurden, in jede der von den Trom  melkäfigen entfernten Trommeln eingebracht ist, wer  den die beschickten Trommeln wieder in ihren ent  sprechenden Käfigen befestigt, wonach die Vorrichtung  für den Bearbeitungsvorgang bereit ist.  



  Wie bereits ausgeführt, weisen die erfindungsge  mäss verwendeten Trommeln einen gleichseitigen, poly  gonalen Querschnitt aus einem später ersichtlichen       Grund    auf, und man hat festgestellt,     dass    ein sechs  eckiger Querschnitt für eine kleinere Trommel geeignet  ist, deren zwei gegenüberliegende Seiten ihres poly  gonalen Querschnitts durch eine lichte Weite von weni  ger     als    200 mm voneinander getrennt sind, während  ein achteckiger Querschnitt für eine grössere Trommel  geeignet ist, deren lichte Weite mehr als 200 mm  zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten     des    poly  gonalen Querschnitts beträgt, und man erhielt so zu  friedenstellende Ergebnisse.

   Selbstverständlich ist mit  Querschnitt der Innenquerschnitt der Trommel ge  meint. Deshalb kann, wenn gewünscht, vorteilhafter  weise eine Trommel verwendet werden, die eine be  liebige äussere Form, beispielsweise eine kreisförmige  zylindrische Oberfläche, aufweist, so lang ihr Innen  querschnitt ein gleichseitiges Polygon ist.  



  Um die dynamische Unwucht der beschriebenen  Vorrichtung zu verringern, können vorzugsweise min  destens zwei Trommelkäfige auf den Drehscheiben mit  im wesentlichen gleichen Winkelabständen im     syme-          trischen    Rotationsverhältnis angebracht sein, wobei die  Drehzapfen für die Käfige auf einem Kreis angeordnet  sind, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Haupt  welle 26 liegt. Ausserdem versteht sich, dass die Fül  lung in möglichst gleichen Mengen in die entsprechen  den Trommeln eingebracht werden soll.  



  Beispielsweise wurde die in den     Fig.    6, 7 und 8  dargestellte Vorrichtung verwendet, um Lagernadeln von  einem Durchmesser von 2,5 mm und einer Länge von  1,7 mm mit Schleifmitteln     oberflächenzubehandeln,     welche zu Kugeln vorgeformt wurden und einen Durch  messer von 15 mm aufwiesen. Die Ergebnisse werden  in     Fig.    9 veranschaulicht, wobei die Abszisse die Be  handlungszeit in Stunden und die Ordinate die ab  polierte Stärke in Tausendstel Millimeter darstellt. Die  Kurve a veranschaulicht die mit der Erfindung er  zielten Ergebnisse, die Kurven b und c ergaben sich  bei der Verwendung der     Vibrations-    bzw. Rotations  trommeln.

   Aus den in     Fig.    9 dargestellten Kurven  ist ersichtlich, dass durch die Erfindung die Bearbei  tungswirksamkeit gegenüber den herkömmlichen     Vibra-          tions-    und     Drehtrommelverfahren    um mehr als das  zehnfache verbessert wird. Je kleiner das Werkstück,  umso höher wird dieser Faktor und tatsächlich kann  dieser Faktor etwa das tausendfache betragen.  



  Ausser der grossen Zunahme an Bearbeitungsge  schwindigkeit liegt der Vorteil der Erfindung darin,  dass sehr kleine Teilchen, wie     Blendensektoren    für       Photoapparate,    die 0,04 mm stark sind, und Sekunden  zeiger für Armbanduhren, zufriedenstellend ohne die  Bildung von Formveränderungen in den Teilchen be  arbeitet werden können, da der     Reibungsbearbeitungs-          vorgang    ohne Sturzbewegung erfolgt.  



  Bei der Erfindung ist auch noch bemerkenswert,  dass die     Erfordernisse    zur Auswahl der verwendeten  Art von Schleifmitteln weitgehend erleichtert sind. Mit  anderen Worten, sämtliche mit starkem Abschleifen  und Polieren zusammenhängenden Bearbeitungsvor  gänge erfordern lediglich die Verwendung von kuge-           ligen,    gebundenen     Steinsplittern    oder fast kugeligen  Körnern für das     Schleifmittel    zu dem Zweck, dass keine  Sturzbewegung bei der Durchführung des     vorliegenden          Verfahrens    bewirkt wird.

   Es ist bekannt, dass die kuge  ligen Steinehen oder fast     kugeligen    Körner äusserst  geeignet für Fliessbewegungen bei höheren Drehzahlen  sind. In scharfem Gegensatz zu vorliegenden Erfin  dung wurden bei den herkömmlichen Arten des     Dreh-          bzw.        Vibrationstrommelverfahrens    hauptsächlich Schleif  mittel verwendet, die zum Zweck der     Abbremsung    der  Sturzbewegung einer vorher beschriebenen Gleitschicht  dreieckig oder rhombisch vorgeformt waren, um da  durch eine     Verminderung    oder     ,einen    Verlust von  Stoss- und Bearbeitungskraft zu verhindern.

   Man hat  festgestellt, dass die Verwendung von dreieckigen oder  rhombischen Schleifmitteln bei der Anwendung der Er  findung eine starke Abnahme der Betriebsleistung zur  Folge hat, und zwar wegen des Widerstands der Schleif  mittel und der zu bearbeitenden Werkstücke gegen  eine Fliessbewegung und also wegen der Schwierigkeit,  eine sanfte Fliessbewegung     zu    erzielen.

   Daraus ergibt  sich, dass, da die in der Erfindung verwendeten     Stein-          chen    oder     Schleifmittel        kugelförmig    oder nahezu kugel  förmig sein sollen, die Auswahl der     Schleifmittel    ledig  lich durch die Wahl des Materials und dessen Grösse       gemäss    der entsprechenden Anwendung erfolgt.  



  Abschliessend ist noch zu beschreiben, dass, wenn  Anlagen mit     zylindrischem    Querschnitt um eine, wie in       Fig.    3 dargestellte Achse Z     kreiseln        würden,    wobei  diese in den fest eingebauten Lagern gehalten ist, die  beschriebenen Ergebnisse der Erfindung niemals zu  erzielen     wären.    Genauer gesagt, neigt die freie Ober  flächenschicht der in eine solche Anlage eingebrachten  Masse dazu, in derselben Richtung zu     gleiten,    in der  die Anlage kreiselt, wenn diese auf die     gleiche    Weise  wie in der     Erfindung    in eine Kreiselbewegung versetzt  wird.

   Bevor jedoch nur eine     kleine    Menge davon in  einer solchen Richtung geglitten     ist,    wird der grösste  Teil der Masse an der inneren,     zylindrischen    Ober  fläche der Anlage in der     Kreiselrichtung    abrutschen,  wobei die Masse in einer     halbkreisförmigen,    zylindri  schen Form gehalten wird,

   in der sie     anfänglich    beim  Einbringen in die Anlage angehäuft     wurde.        Die    Wieder  holung dieser Rutschbewegung der Masse     verursacht          wiederholte    Reibung zwischen der Innenfläche der An  lage und dem     anliegenden    Teil der Masse, wodurch  sowohl eine Beschädigung der     Innenfläche    und eine       Wärmeentwicklung    an dieser, als auch ein Verkratzen  der zu bearbeitenden Werkstücke verursacht wird. Die  Werkstücke können daher nicht     zufriedenstellend    ober  flächenbearbeitet werden..



  Method and device for the surface treatment of small workpieces The present invention relates to a method for the surface treatment of small workpieces using elongated drums with an equilateral, polygonal internal cross-section, which are practically half filled with a mixture of the workpieces and an abrasive, and a device for carrying out this Procedure.



  So far, numerous attempts have been made to work on the surface of workpieces made of metal or ceramic. For example, the rotary drum method is typical of machining processes in drums, which have long been known and are actually used in various fields of machining technology.

   According to the rotary drum machining process, a mixture of workpieces to be machined and abrasives, to which a suitable lubricant or a suitable surface activating agent can be added, carries out a camber movement in a drum rotating at a relatively low speed around its central longitudinal axis Workpieces come into contact with one another with the abrasive and rub against one another, so that the workpiece surface is processed.

   This method necessarily requires a lot of time until the machining process is finished, and it is not possible to machine very small work pieces because a mixture of work pieces and abrasives is circulated because of their weight alone.



  It is also well known that using any cylindrical crucible or grist mill workpieces cannot be subjected to a surface treatment. If such a mill is used for processing the workpieces, these slide together with the mixed suitable abrasives normally along the inner surface of the arrangement as a uniform mass, which results in a largely uneven grinding of the workpieces. On the other hand, a mass consisting of workpieces and abrasives mixed in with them can inevitably cause an impermissible sliding movement on the inner surface of the container, which would result in the workpieces being rubbed and ground.



  It is the aim of the present inventions to remedy the disadvantages and deficiencies of the previous machining technology.



  The method according to the invention is characterized in that the grains and the workpieces in the drums are brought into friction with one another in only one surface layer of the mixture, by successively different parts of the mixture in this surface layer and correspondingly other parts of the mixture from the surface layer in the remaining mixture can be brought, the exposed surface of the mixture remains practically flat, for which purpose drums, the inner cross-section of which is an equilateral polygon, are rotated around an axis parallel to and at a distance from their longitudinal axes at such a speed that the zen The trifugal force of the mixture in the drums outweighs the force of gravity, and the drums perform a planetary gyroscopic motion with respect to the axis.



  The device according to the invention for implementing this method is characterized by at least two drums, the inner cross-section of which is an equilateral polygon and which are rotatably mounted in two end-face disks rotatable about a central axis parallel to the drum axes, and by a Drive device to drive these two disks and the drums mounted therein, so that the latter perform a planetary gyroscopic movement around the axis.



  The invention will now be explained in more detail with the aid of the figures using a few exemplary embodiments. Fig. 1 shows schematically in section the way in which the mass introduced into the drum of the previous type of a rotary drum processing system during its fall movement in the rotating drum partially flows. Fig. 2 shows schematically a cross section through the drum shown in Fig. 1, the filling being due to the centrifugal effect on the inner surface. The centrifugal effect arises from the fact that the drum rotates at high speed, namely above the critical speed.



       Fig. 3 is a schematic representation for he clarification of the principle of the invention and shows in section the way in which the brought into each of the drums with an equilateral, polygonal cross-section mass is accumulated, the drums rotating at high speed and in the direction that the free surface layer of the mass flows in the drum.



       4 and 5 are schematic representations in section and illustrate in more detail how the mass introduced into the drum, shown in FIG. 3, flows in the drum, which is spinning at high speed.



       Figure 6 shows schematically an elevation of the device constructed in accordance with the teachings of the invention.



       FIG. 7 schematically shows a side view of the device shown in FIG. 6.



       8 is a schematic plan view of a system for achieving the gyratory motion of the plurality of drums shown in FIGS. 6 and 7.



       Fig. 9 is a diagram for explaining the results of the invention.



  In the various figures, the same reference numbers designate the same parts.



  To make the invention easier to understand, the previous type of drum machining method is described below.



  So far, numerous drum processing methods and devices for treating a large number of workpieces made of metal and ceramics were known. However, they all have advantages and disadvantages and are currently at a stage that makes a far-reaching improvement appear desirable.

    For example, the rotary drum machining method, which is typical of known types of drum machining and has been used extensively for a long time, consists in adding a filling consisting of workpieces to be machined, suitable abrasives, water and, if desired, a lubricant or a surface activating agent in the correct ratio Bring drum and slowly rotate this with the mass around its central longitudinal axis, the drum being held in its horizontal position.

    Under these circumstances, the mass in the drum tends to increase in the direction in which the drum rotates. Fig. 1 illustrates this inclination of the mass. The drum B rotates with a suitable amount of the filling compound C described above around its horizontally arranged longitudinal axis in the direction of the arrow r. It can be seen that the upper or free surface layer S of the mass C is moved upwards in the direction of rotation r.

   Because of its weight, the free surface layer S tends to slide along the inclined surface in direction s opposite to the direction of rotation, as a result of which it flows and executes a falling movement. Within the free surface layer S flowing in this way, which is referred to below as the sliding layer, the workpieces and the abrasive collide with one another, and they are then rubbed against one another and processed. What water has the function of preventing a violent collision between the constituents of the mass and also an impact of the mass against the inner wall of the drum.



  If the above-mentioned rotary drum machining method is used to machine very small workpieces, because of their light weight they are only exposed to a very low impact pressure or impact, which results from their contact with the abrasives used, and are therefore hardly processed. For example, the abrasion from the surface of the workpieces was only a few microns when such workpieces were machined in a rotary drum for several hours.

    If the abrasion from the surface of the workpiece is to be increased, the speed of the drum can be increased: On the other hand, the processing time can also be increased. However, as is known, the upper limit of the speed N _ of a drum is practically determined by the formula N = 321 - [/ d, where at d the diameter of the drum of circular cross-section in meters.

   If the drum rotates at a speed that exceeds this upper limit, the mass in the rotating drum will be too far along the inner surface. the drum moves upwards until it falls down near the uppermost part of the drum interior at this moment. In this way, the workpieces forming part of the mass can be deformed when falling, which is made impossible by a smooth machining.

    If the speed N of the drum exceeds a value determined by the formula N = 4211 / d, the centrifugal effect due to the rotation of the drum causes the mass, as can be seen in FIG. 2, to adhere to the entire inner surface of the rotating drum, whereby the flow of the mass is lost, with the result that the machining process is not carried out at all.



       Furthermore, it was already known to machine workpieces in a vibrating drum. In this case, it is necessary to correlate the vibration frequency with the vibration amplitude so that they are inversely proportional to each other. In general, the maximum vibration amplitude should be reduced as the frequency is increased.

    It is known that the drum is vibrated at a frequency between about 1500-1800 periods per minute for the maximum amplitude of 8 mm, and between 3000-3600 periods per minute for the maximum amplitude of 1 mm, which is the lower limit for the represents practical applications. If the drum is vibrated outside the stated range, no processing takes place. It was found that whether the drum is rotated or vibrated within one of the practical working ranges mentioned has no great influence on the distance over which a mass can flow in the drum, nor on its flow rate.



  Those machining processes that use rotating or vibrating drums are based on an intermittent frictional movement between the workpieces and the abrasive, which together form a sliding layer of the mass in the drum, the impact force generated between them causing the movement to cause a falling and contact movement of the Is mass and takes place intermittently within the sliding layer.

   It is thus evident that at least 90% of the machining effect is lost in such methods compared to the method in which a continuous frictional movement is effected between the workpieces and the abrasive, with which the invention is concerned. In addition, the impact force acting between the workpieces and the abrasive, which results from their weight, represents a pressure under which they collide when they slide downward in the sliding layer, as described with reference to FIG. For this reason, the impact force acting between the workpieces and the abrasive is very small during their touch, which results in a decrease in the machining force.

   This shows that extremely small workpieces cannot be processed in a rotary drum. The same also applies to the vibrating drum.



  Since the workpieces to be machined are of various types, the operating conditions for their machining are critical. In other words, these conditions previously had to be selected according to the specific gravity, the shape, the dimensions and the material of the workpiece as well as the degree of processing, such as pre-grinding or grinding, rounding, polishing or burnishing. It was therefore necessary for each individual type of work piece, the material, shape and dimensions of the abrasives, the ratio of work pieces, abrasives, water and a lubricant or activation agent to each other, the amount of mass introduced into the drum, which depends on the dimensions and the shape of the workpieces depending on the speed of the drum, etc. to determine.

    Consequently, a series of tests had to be carried out so that the critical operating conditions could be determined for the purpose of satisfactory machining of the respective workpieces.



  It has been found that the use of the centrifugal effect, which previously had a disadvantageous effect on rotary drum machining processes, results in an increase in machining speed and consequently in the effectiveness of the machining process.

    The invention is based on the fact that the drums charged with workpieces and abrasives perform a planetary gyroscopic movement around the axis of a shaft which stood in from the drums and is attached parallel to the longitudinal axes of all drums, the rotation being carried out at one speed , which the previous upper limit of the speed to avoid an excessive centrifugal effect, as described with reference to FIG. 2, exceeds. In this way, the invention can utilize a centrifugal force which is several hundred times the centrifugal force corresponding to the upper limit of the rotational speed of the drum.



  In Fig. 3 of the drawing, the principle of the invention is shown. Several pairs, in this case two pairs of drums of equilateral, polygonal cross-section B1, B2, B3 and B4, in this case of equilateral, hexagonal cross-section, are attached so that their respective longitudinal axes are essentially at the same angular distance from one another on a circular cylindrical surface, which is represented by the circle K with the center Z. In other words, the drums are arranged in a symmetrical rotation relationship.

    All drums can, by means of a drive described later at high speed, execute a planetary gyroscopic movement about an axis which runs through the center point Z and parallel to the corresponding longitudinal axes of the drums. In the arrangement shown, each corner or apex of each drum represents a locus of circular shape, e.g. B. represents the location L, which represents the top corner of the drum B 1, while the drums are always held in their fixed storage or location.

   The drums should be driven at a speed which exceeds 180 circles per minute and is preferably 200 rotations per minute. In general, the drums should be driven in an advantageous manner at a speed of 165/1 / D gyrations per minute, D being the diameter of the circle K or L in FIG.



  It can be seen that during such a gyroscopic movement of the drums each of the masses Cl, C2, C3 and C4, which are composed of workpieces, abrasives, water and the like and which are brought into the corresponding drums B1, B2, B3 and B4, on the portion of the inner wall of the corresponding drum that lies outside the geometrical location, such as the geometrical location K, is accumulated by the action of the strong centrifugal force exerted on it, and that the mass thus accumulated is displaced with respect to the associated drum while this is rotated about the axis of rotation Z in the direction of the arrow r shown in FIG.

    For example, while the drum in the highest position, represented by the drum B1, rotates one after the other through its positions represented by the drums B2, B3 and B4, the first-mentioned mass presented in FIG. 3, accumulated in the upper half, flows gradually into the section which is represented by the masses C2, C3 and C4.



  As shown by the arrow labeled s in each drum in FIG. 3, the relative displacement of the mass is effected in such a way that the breaking of the mass begins with the free surface part that contacts the empty part of the drum and progresses inward continues inside the mass, sliding it gently and moving it to its next position.



  In Figs. 4 and 5 of the drawings, the way the mass C2 flows in the drum B2 and is shifted into its position, which is provided by the mass C3 in the drum B3, is shown as an example. In order to shift the free surface S1-S1 'of the mass C2 into the new free surface S2-S2', a layer zone defined by the lines S 1-S 1 'and S2-S 1 ", which is the top layer of the Mass forms as a sliding layer moves to form another sliding layer S2-S2'-S1'-S2 ",

   which is then moved to the next position of the sliding layer. More specifically, as shown in Fig. 5, the free surface S1-S1 'of the mass C2 is displaced in a line S5-55' through lines S2-52 ', S3-S3' and S4-54 'while moving in the direction of of the arrow s slides. Thus, mass C2 tends to accumulate on that part of the drum interior during a quarter turn of the drum represented by mass C3, with the result that all parts of the mass are uniformly displaced.



  The tests showed that the thickness of the smoothly flowing sliding layer in this way or the Ab was 1 between the lines S1-S1 'and S2-S1 "(see FIG. 4) about one eighth of the diameter d of the polygonal cross-section of the drum Therefore, as in the case of the rotary drum method, the size of the workpieces or abrasives should be less than 1 in order to achieve satisfactory results.

   If a mass consists of workpieces and abrasives that are larger than 1, they can be thrown out of the sliding layer and hit the inside wall of the drum. Therefore, no workpiece or abrasive should be used that is larger than 1 in size. However, each workpiece in the form of a foil or a wire was machined satisfactorily according to the invention, provided that its maximum length corresponds to about two to five times the depth 1 of the sliding layer.

   It has also been found that a mass of workpieces and spherical abrasives smaller than 1 in size and even with a size of 0.01 mm or less can flow gently in the above-mentioned sliding layer due to the effect of the high centrifugal force, without it being affected Inner wall of the drum adheres, whereby a loading process of high effectiveness is executable.



       Under these circumstances, the high centrifugal effect always pulls the mass against the outside of the geometric location, for example location K, and accumulates there without intermittent contact and without the workpieces colliding with the grinding means. At the same time, only the sliding layer, which forms the free surface layer zone of the mass, flows in the direction of the arrow s shown in FIG. 3 Darge.

   In this way, the work pieces and abrasives in the sliding layer cause a completely continuous frictional movement, but they are by no means separated from each other. It should be noted that during this flow movement, the greater part of the part of the mass which is accumulated in a different area than in the sliding layer, and in particular the part of the mass which touches the inner wall of the drum, does not at all be moved with respect to the drum, but rotates together with this. Therefore, the inner wall of the drum is not damaged.

   Furthermore, each part of the mass that is not moved with respect to the rotating drum is gradually changed in its position with respect to the drum in that the sliding layer of the mass is displaced successively in the manner described until it reaches the interior of the sliding layer.

   At this point in time, the part of the mass that has reached the interior of the sliding layer flows for the first time in the layer without falling motion. Thus, all workpieces in the mass are repeatedly exposed to the machining process due to their flow movement in the sliding layer and after a certain period of operation they will be machined homogeneously and evenly.



       According to the invention, as with the conventional type of rotary drum processing method, the mass is preferably introduced into the drum in an amount that corresponds to about 50-60% of the volume of the drum, and the workpieces are to be mixed with the abrasives in this way that for every part of the work piece there are one or two parts of abrasives. This mixing ratio is higher than that used in conventional machining processes.

   The tests also showed that, according to the invention, the sliding layer of the mass flows over a distance or in an amount that corresponds to the distance or amount with which the sliding layer of the mass in a rotating drum of the same size during a full rotation during a full circular motion of the drum the same flows during the fall movement.



  In any of the rotary drum machining processes, the maximum speed of the drum, which does not exceed 2511 / d rpm, can actually be used, where d is the value already defined, while the present drum can normally gyrate at 16511 / D circles per minute, where D is the Diameter of the circle K shown in Fig. 3 is.

   Assuming that the drums are the same size in both cases, the geometrical location of each drum, for example location K for drum B1 (see FIG. 3), always has an average radius which, from the point of view of construction, is about 3, 3 times the radius of rotation for rotating the drum. This results in a large gyro radius on which the drum can spin.



  Thus, it can be seen that the impact pressure occurring between workpieces and abrasives during their flow movement is increased by the high centrifugal effect, which significantly improves the machining process, for example a strong rounding or polishing process. In fact, the impact pressure under which the workpieces perform a constant frictional movement with respect to the abrasives at high speeds is about several hundred times the impact pressure under which the workpieces intermittently touch the abrasives in the drum due to the effect of their weights.

   In addition, the drum according to the invention can rotate at any high speed, provided that the device used for this purpose has sufficient strength to withstand such a high speed of rotation.



  6, 7 and 8 of the drawings show a device which can be used for carrying out the method according to the invention. The ge showed device contains the rigid housing 10, wel Ches of the lower thick-walled part 12 with a quadra table cross-section, an upper, closed with the dome-shaped cover 14 part, and the thick horizontal partition 16, which consists of the housing interior in one divided lower and an upper section.

   The dome-shaped cover 14 is provided on its upper part with a handle 18, which serves to open and close the not ge in the drawing and part of the cover forming door. When the door is open, the components described below are accessible. Within the upper part of the housing, two rotating disks 20 are arranged vertically opposite one another, between which a plurality of drum cages 22 are rotatably arranged on a circle concentric to the disks at substantially the same angular intervals.

   The apparatus is shown with four drum cages 22-1, 22-2, 22-3 and 22-4 spaced 90 degrees apart, but a greater or lesser number of drum cages can be used if desired . Each drum cage 22r1, 22-2, 22-3 or 22-4 is provided at both ends with two pivot pins 24-1, 24-2, 24-3 and 24-4, which are located in the associated vertical disks 20 are rotatably mounted, and contains a drum B1, B2, B3 or B4 of equilateral, polygonal cross-section, which is arranged in the drum cage for rotation therewith coaxially.

   The two turntables 20 are mounted on a horizontal shaft 26 which is rotatably supported at both ends by two bearings 28 which in turn are rigidly mounted on the horizontal partition 16. At one end, e.g. 6, a multi-grooved pulley 30 is attached to the left end of the horizontal shaft 26, which in turn is coupled to the multi-grooved pulley 30 via a plurality of endless belts 32. The pulley 30 is rigidly mounted on the drive shaft of the electric motor 36, which is rigidly attached to the bottom of the lower part 12 of the housing 10 is.



  So that the drum B1, B2, B3 and B4 can rotate about the axis of the horizontal shaft 26, one of the pivot pins 24 of each drum cage 22 can have a gear 38 which is attached to the end which is connected to the corre sponding turntable 20 in in this case over the right disk. The gear is then effectively coupled via corresponding endless chains 40 with a different one of the many gearwheels forming the gear arrangement 42. The gear assembly 42 is loosely fitted on the drive shaft 26 and held by the base block 44, which in turn is rigidly attached to the horizontal partition 16.

   It can be seen that the number and diameter of the gears 38 for the drums correspond to the central gears 42. To keep the chains 40 in their tensioned to stand, the tensioning gear 46 is rotatably mounted on the turntable 20 at a suitable point in order to engage the chain 40. It can be seen that the central gear arrangement 42 is rigidly attached to the base block 44 on the horizontal partition and is loosely fitted onto the shaft 26 regardless of the rotational movement of the shaft 26.



  The arrangement described so far is driven as follows: The excitation of the motor 36 acts the rotational movement of the turntables 20 in one direction, for. B. in the direction of the arrow r provided in Fig. 8 represents the components 34, 32, 30 and 26. Since, as can be seen from Fig. 3, the rotary discs 20 are rotated about the axis of the drive shaft 26 clockwise, the Cages 22 and consequently the drums B with respect to the disks due to the endless chains 40 which connect the stationary central gears 42 with the associated gear 38, rotates counterclockwise or in the direction which is opposite to the direction in which the disks are rotated.

    Since the gears 38 and the central gears 42, as already stated, have the same diameter, the cages and the drums perform a full rotational movement to the support disks 20 during a full rotational movement of the latter. It is thus evident that the drum can perform a gyroscopic movement about the axis of the drive shaft 26. In other words, each drum is held in a fixed position during the gyroscopic movement.

    After the filling of workpieces and abrasives, the mixing ratio and the amount of which have already been specified, is introduced into each of the drums removed from the drum cages, who fastened the loaded drums back in their corresponding cages, after which the device is ready for the machining process is.



  As already stated, the drums used according to the invention have an equilateral, polygonal cross-section for a reason that will become apparent later, and it has been found that a hexagonal cross-section is suitable for a smaller drum, the two opposite sides of its polygonal cross-section through one clear width of less than 200 mm are separated from each other, while an octagonal cross-section is suitable for a larger drum, the clear width of which is more than 200 mm between the two opposite sides of the polygonal cross-section, and so satisfactory results were obtained.

   Of course, the cross section means the inner cross section of the drum. Therefore, if desired, a drum can advantageously be used which has any outer shape, for example a circular cylindrical surface, as long as its inner cross-section is an equilateral polygon.



  In order to reduce the dynamic unbalance of the device described, at least two drum cages can preferably be mounted on the turntables at substantially the same angular intervals in a symmetrical rotation ratio, the pivot pins for the cages being arranged on a circle whose center is on the axis of the Main shaft 26 is located. In addition, it goes without saying that the filling should be introduced into the corresponding drums in equal amounts as possible.



  For example, the apparatus shown in Figs. 6, 7 and 8 was used to surface treat bearing needles 2.5 mm in diameter and 1.7 mm in length with abrasives which were preformed into spheres and 15 mm in diameter exhibited. The results are illustrated in FIG. 9, the abscissa representing the treatment time in hours and the ordinate representing the polished thickness in thousandths of a millimeter. Curve a illustrates the results achieved with the invention, curves b and c resulted from the use of the vibrating or rotating drums.

   It can be seen from the curves shown in FIG. 9 that the processing efficiency is improved by more than ten times compared to the conventional vibration and rotary drum methods. The smaller the workpiece, the higher this factor and in fact this factor can be around a thousand times.



  In addition to the large increase in processing speed, the advantage of the invention is that very small particles, such as aperture sectors for cameras, which are 0.04 mm thick, and seconds pointers for wristwatches, are processed satisfactorily without the formation of changes in shape in the particles because the friction machining process takes place without a camber movement.



  It is also noteworthy in the invention that the requirements for selecting the type of abrasive used are largely alleviated. In other words, all machining operations associated with heavy grinding and polishing only require the use of spherical, bonded stone fragments or almost spherical grains for the abrasive in order that no tumbling movement is caused when performing the present method.

   It is known that the spherical stones or almost spherical grains are extremely suitable for flow movements at higher speeds. In sharp contrast to the present invention were in the conventional types of rotary or vibration drum method mainly used abrasive, which were pre-shaped triangular or rhombic for the purpose of decelerating the fall movement of a sliding layer described above, in order to avoid a reduction or a loss of To prevent impact and machining force.

   It has been found that the use of triangular or rhombic abrasives in the application of the invention he has a sharp decrease in operating performance, because of the resistance of the abrasive medium and the workpieces to be processed against a flow movement and therefore because of the difficulty of a to achieve a gentle flow movement.

   It follows from this that, since the stones or abrasives used in the invention should be spherical or almost spherical, the selection of the abrasives is made solely through the choice of material and its size according to the respective application.



  Finally, it should be described that if systems with a cylindrical cross section were to revolve around an axis Z, as shown in FIG. 3, this being held in the permanently installed bearings, the described results of the invention could never be achieved. More precisely, the free surface layer of the mass introduced into such a system tends to slide in the same direction in which the system gyrates when it is rotated in the same way as in the invention.

   However, before even a small amount of it has slid in such a direction, most of the mass on the inner, cylindrical upper surface of the system will slide off in the direction of the gyroscope, the mass being held in a semicircular, cylindrical shape,

   in which it was initially accumulated when it was introduced into the system. The repetition of this sliding movement of the mass causes repeated friction between the inner surface of the location and the adjacent part of the mass, which causes both damage to the inner surface and heat generation on this, as well as scratching the workpieces. The workpieces can therefore not be surface machined satisfactorily.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Oberflächenbehandlung kleiner Werkstücke unter Verwendung länglicher Trommeln mit gleichseitigem, polygonalem Innenquerschnitt, die praktisch bis zur Hälfte mit einer Mischung aus den Werkstücken und einem Schleifmittel gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner und die Werk- stücke in den Trommeln nur in einer Oberflächen schicht der Mischung miteinander zur Reibung ge bracht werden, indem nacheinander verschiedene Teile der Mischung in diese Oberflächenschicht und ent sprechend andere Teile der Mischung aus der Ober flächenschicht in die restliche Mischung gebracht werden, PATENT CLAIMS I. Process for the surface treatment of small workpieces using elongated drums with an equilateral, polygonal internal cross-section, which are practically half-filled with a mixture of the workpieces and an abrasive, characterized in that the grains and the workpieces in the drums only be brought to friction with one another in a surface layer of the mixture by successively bringing different parts of the mixture into this surface layer and correspondingly other parts of the mixture from the surface layer into the remaining mixture, wobei die freiliegende Oberfläche der Mischung prak tisch eben bleibt, wozu Trommeln, deren innerer Quer schnitt ein gleichseitiges Polygon ist, um eine parallel und im Abstand zu ihren Längsachsen angeordnete Achse mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht wer den, dass die Zentrifugalkraft der Mischung in den Trommeln die Schwerkraft überwiegt, und wobei die Trommeln gegenüber der Achse eine planetarische Kreiselbewegung ausführen. the exposed surface of the mixture remains practically flat, including drums, the inner cross-section of which is an equilateral polygon, rotated about an axis parallel and at a distance from their longitudinal axes at such a speed that the centrifugal force of the mixture in the drums gravity predominates, and the drums carry out a planetary gyroscopic movement with respect to the axis. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch min destens zwei Trommeln (22), deren innerer Querschnitt ein gleichseitiges Polygon ist und die in zwei stirn- seitigen und um eine zentrale, zu den Trommelachsen parallele Achse drehbaren Scheiben (20) drehbar ge lagert sind, sowie durch eine Antriebsvorrichtung (30-46) zum Antrieb dieser beiden Scheiben und der darin gelagerten Trommeln, so dass die letzteren eine planetarische Kreiselbewegung um die Achse ausführen. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized by at least two drums (22), the inner cross-section of which is an equilateral polygon and the disks (20) rotatable in two end faces and around a central axis parallel to the drum axes rotatably ge are stored, as well as by a drive device (30-46) to drive these two disks and the drums mounted therein, so that the latter perform a planetary gyroscopic movement around the axis. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Schleifmittel kugelige Steinkörper verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Trommeln ein Gewichtsanteil Werkstücke und ein bis zwei Gewichtsanteile Schleif mittel eingegeben werden. 3. Method according to claim 1, characterized in that spherical stone bodies are used as the abrasive. 2. The method according to claim I, characterized in that a proportion by weight of workpieces and one to two parts by weight of grinding medium are entered into the drums. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trommel mit der eingebrachten Masse mit einer Drehzahl von etwa 165/1/D UpM angetrieben wird, wobei D etwa den 3,3fachen Durch messer des um den polygonalen Trommelquerschnitt beschriebenen Kreises darstellt. 4. Method according to claim 1, characterized in that the drum with the introduced mass is driven at a speed of about 165/1 / D rpm, D being about 3.3 times the diameter of the circle described around the polygonal drum cross-section. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (30-46) eine zu der Drehachse der beiden Scheiben (20) kon zentrische Zahnradanordnung (42) mit der Trommel zahl entsprechend vielen Zahnkränzen, sowie auf jeder Trommelachse ein gleichgrosses Zahnrad (38) aufweist, das mit einem der Zahnkränze über eine endlose Kette (32) in Verbindung steht. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass jede der Ketten (32) über ein eige nes auf der entsprechenden Scheibe angeordnetes Spannrad (46) geführt ist. 6. Device according to claim 1I, characterized in that the drive device (30-46) has a gear arrangement (42) concentric to the axis of rotation of the two disks (20) with the drum number corresponding to the number of toothed rings, and on each drum axis a gear wheel (38) of the same size which is connected to one of the ring gears via an endless chain (32). 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that each of the chains (32) is guided via a tensioning wheel (46) arranged on the corresponding disc. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Querschnitt der Trom meln ein 6- oder 8seitiges Polygon ist. Device according to claim II, characterized in that the inner cross section of the drums is a 6- or 8-sided polygon.
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