CH429069A - Toilet cleaner for households - Google Patents

Toilet cleaner for households

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CH429069A
CH429069A CH1694365A CH1694365A CH429069A CH 429069 A CH429069 A CH 429069A CH 1694365 A CH1694365 A CH 1694365A CH 1694365 A CH1694365 A CH 1694365A CH 429069 A CH429069 A CH 429069A
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CH
Switzerland
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container
cleaning
foot
edge
plaster
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CH1694365A
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German (de)
Inventor
Duering Jun Walter
Original Assignee
Duering Jun Walter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

      Klosettreinigungsgerät        für    Haushalte    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Klosettreinigungsgerät    für Haushalte, mit einer einen  Putzkörper aufweisenden Handhabe und einem     Lö-          sungsmittelbehälter.     



  Es ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Kalk  ansatz in Klosettschüsseln bekannt, bei der ein Gummi  ball über eine Leitung mit verschiedenen Vorsatzstücken  versehen werden kann, die teilweise als verschieden  geformte Düsen, teilweise als     mopartige    Putzkörper aus  gebildet sind. Der Gummiball wird durch Ansaugen  mit einem Lösungsmittel gefüllt und kann durch     Drük-          ken    wieder entleert werden. Hierbei muss der Gummi  ball     während    des ganzen Reinigungsvorganges mit der  einen Hand betätigt werden,     während    die andere Hand  das Reinigungsgerät führt.  



  Der Erfindung     liegt    demgegenüber die Aufgabe zu  grunde, ein speziell für Haushalte geeignetes Gerät zum  Reinigen von Klosettschüsseln, insbesondere zum Ent  fernen von Kalkansatz, zu schaffen, das mit nur einer  Hand bedient und zugleich geführt werden kann.  



  Zu diesem Zweck besitzt das erfindungsgemässe       Klosettreinigungsgerät    einen flaschenartigen Behälter aus  flexiblem, säurebeständigem Material, der zur Aufnahme  der Reinigungsflüssigkeit bestimmt ist und in seinem  unteren, bodenseitigen Drittel eine das Erfassen des  Behälters erleichternde, eine Handhabe bildende Quer  schnittseinschnürung aufweist und am gegenüberliegen  den Ende in einen     desaxial    zur Behälterlängsachse ver  laufenden Hals ausmündet, auf den ein Putzfuss in einer  Schräglage zur Behälterlängsachse aufgesetzt ist, welcher  Putzfuss durch eine nach aussen gebogene Platte gebildet  ist, die - im     Seitenriss    gesehen - sowohl nach unten  wie auch nach oben über den Behälterhals ausladet und  mit einem porösen Scheuerkörper belegt ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des aufrecht stehenden Ge  rätes mit dem Putzkopf im Vertikalschnitt,         Fig.    2 eine Vorderansicht des Gerätes in Richtung  des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeiles     1I    gesehen,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    in     Fig.    1  und       Fig.    4 eine Darstellung der praktischen Handhabung  des Gerätes.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 einen       flaschenartigen        Behälter    aus thermoplastischem Kunst  stoff bzw. aus Plastikmaterial. Dieser Behälter dient  zur     Aufnahme    der Reinigungsflüssigkeit und weist in  seinem unteren, bodenseitigen Drittel eine das Erfassen  des Behälters mit nur einer Hand erleichternde, eine  Handhabe     bildende        Querschnittseinschnürung    2 auf.

    Oberhalb dieser     Querschnittseinschnürung    ist der Behäl  ter auf der Aussenseite mit drei übereinander angeordne  ten Fangrinnen 3 versehen, welche die Aufgabe haben,       allfällig    auf der     Aussenseite    des Behälters herabrinnende  Flüssigkeitsreste aufzufangen und von der Hand der  das Gerät führenden Person fernzuhalten. An dem  dem Behälterboden 4 gegenüberliegenden oberen Ende  mündet der Behälter in einen gegenüber der Längsachse  des Behälters     desaxialen    verjüngten Hals 5 aus, auf  den in einer Schräglage gegenüber der     Behältermittel-          achse    ein Putzfuss aufgesetzt bzw. aufgeschraubt ist.

    Dieser Putzfuss ist durch eine nach aussen gebogene  Platte 6 gebildet, die - im     Seitenriss        (Fig.    1) gesehen   sowohl nach unten wie auch nach oben über den Be  hälterhals 5 bzw. den     Schraubstutzen    7 des Putzfusses  ausladet. Sowohl der untere ausladende Teil 6a der  Platte wie auch der obere Teil 6b und der den Schraub  stutzen 7 überbrückende Mittelteil der Platte 6 ist mit  einem säurebeständigem Schwamm- oder Schaum  gummibelag 8 versehen, der um die in einer Wölbung  6c verlaufende Kante des unteren Plattenteils 6a her  umgeschlagen ist, anderseits jedoch vor dem als     Kratz-          kante    6d ausgebildeten Ende des oberen Plattenteiles  6b endigt.

   Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, steht diese       Kratzkante    6d um den Abstand A über die Behälter  aussenseite vor.      Auf der Höhe des Halsansatzes weist der     Behälter     eine als     Tropfenfänger    dienende Vertiefung 9 auf, die  gegenüber dem Putzfussteil 6a derart angeordnet und  bemessen ist, dass die untere, gerundete Kante 6c des       Putzfussteiles    6a in der     Vertikalprojektion        innerhalb     die Vertiefung 9 zu liegen kommt, so dass     allfällige     nach Gebrauch des Gerätes abtropfende Flüssigkeits  resten von der Vertiefung 8 aufgefangen werden,

   wo  sie verdunsten oder aber     mit    einem Lappen weg  gewischt werden können. Die nach aussen gewölbte Kante  6c des     Putzfussteiles    6a bietet dabei Gewähr, dass     all-          fällige    Restflüssigkeit von der Mitte des Putzfusses bzw.  vom Scheitel der gebogenen Kante 6c abtropft und  dabei sicher in die Vertiefung 9     fällt.     



  Im Bereiche des Schraubenstutzens 7 weist die  Platte 6 eine     Durchbrechung    10 auf, an die sich     auf     der Oberseite des Putzfussteiles 6a eine in der Längs  mitte derselben ausgenommene Rinne 11 anschliesst,  die von der     Durchbrechung    10 bis zum unteren Ende  6c des Putzfussteiles 6a verläuft.

   Mit 12 ist eine säure  beständige Folie bezeichnet, die auf die     Putzfussplatte    6,  6a aufgeklebt ist, derart, dass sie die     Durchbrechung    10  und die Rinne 11 bis nahe an die untere     Putzfusskante     6c überdeckt, so dass Rinne 11 und Folie 12 einen  von der     Durchbrechung    10 bis zum unteren Ende des  Putzfusses verlaufenden Kanal für die Flüssigkeitsfüh  rung bilden.  



       Fig.    4 zeigt, wie das Gerät praktisch gehandhabt  wird. In der Gebrauchsstellung befindet sich der Putz  fuss unten und der Behälterbogen oben. Der Behälter  selbst wird an der Stelle der     Querschnittseinschnürung     2     mit    der einen Hand erfasst, wobei bei Ausübung eines  leichten Druckes auf den flexiblen     Behälter    Reinigungs  flüssigkeit durch den Hals 5, die     Durchbrechung    10  und die     Rinne    11 ausgetrieben     wird.    Da in der Ge  brauchsstellung, d. h.

   bei gegenüber     Fig.    1 umgekehrtem  Behälter, die Kante 6c des Putzfusses höher liegt als  die     Kratzkante    6d, ist die Reinigungsflüssigkeit ge  zwungen, am höchsten Punkt des Putzfusses auszu  treten, von wo aus sie unter dem Einfluss der Gravita  tion herabrinnen kann, so dass in Verbindung mit     Kapil-          larwirkung    des Schwamm- bzw. des Schaumgummi  belages 8     Gewähr    dafür geboten ist, dass wirklich der  ganze Scheuerbelag 8 mit der Reinigungsflüssigkeit be  netzt bzw. durchtränkt wird.  



  Wird der     Behälter    nach Gebrauch wieder abgestellt  bzw. in die aus     Fig.    1 und 2 ersichtliche Lage gebracht,  so wird der grösste Teil der noch im Gummibelag 8       enthaltenen    Reinigungsflüssigkeit von dem beim Los  lassen des elastischen     Behälters    entstehenden Vakuum  in den     Behälter        zurückgesaugt,    so dass nur noch sehr  wenig Restflüssigkeit in den Tropfenfänger 9 abtropft.  



  Zum Entfernen von     allfällig    eingetrockneten Kot  rückständen dient die     Kratzkante    6d des Putzfusses. Da  dieselbe in einem Abstand A über die     Behälterwandung     vorsteht, ist     Gewähr    für die praktische Wirksamkeit  dieser     Kratzkante    geboten. Durch die     desaxiale    Ver  setzung des Halses 5 gegenüber dem eigentlichen Be  hälterkörper 1 wird ein Raum 13 geschaffen, in den  der Randwulst der Klosettschüssel beim     Reinigen    der  selben hineintreten kann, wie dies aus     Fig.    4 ersichtlich  ist.

   Dadurch ist     Gewähr    geboten, dass mit dem     Reini,          gungsgerät    bzw. mit dem Putzfussteil 6a auch die unter  dem Randwulst 14 der Schüssel 15 liegenden Partien  mit dem     Putzfuss    erreicht werden.  



  Es ist nicht zu umgehen, dass beim Reinigen der       Klosettschüssel    der an den Putzfuss anschliessende Teil    des     Behälters    von dem auf dem     Schüsselgrund    liegenden  Wasser sowie von der in diesem aufgelösten Reinigungs  flüssigkeit benetzt wird. Die     Fangrinnen    3 sollen nun  beim Umkehren des     Behälters    in die aus     Fig.    1 er  sichtliche Stellung verhindern, dass an der Behälter  aussenseite herabrinnende Flüssigkeit die den     Behälter    an  der     Einschnürung    2     haltende    Hand benetzt.

   Diese       Querschnittseinschnürung    2 ist in den unteren, an den  Boden 4 anschliessenden Drittel des     Behälters    verlegt,  um mit dem weit abliegenden Putzkopf auch den Grund  der Klosettschüssel erreichen zu können, ohne mit der  den     Behälter        führenden    Hand in das in der Schüssel  liegende Wasser eintauchen zu müssen.



      Toilet cleaning device for households The present invention relates to a toilet cleaning device for households, with a handle having a cleaning body and a solvent container.



  There is a device for removing lime approach in toilet bowls known in which a rubber ball can be provided via a line with various attachments, which are partly formed as differently shaped nozzles, partly as a mop-like cleaning body. The rubber ball is filled with a solvent by suction and can be emptied again by pressing. The rubber ball must be operated with one hand during the entire cleaning process while the other hand guides the cleaning device.



  The invention is based on the task of creating a device especially suitable for households for cleaning toilet bowls, in particular for the removal of lime deposits, which can be operated and guided at the same time with just one hand.



  For this purpose, the toilet cleaning device according to the invention has a bottle-like container made of flexible, acid-resistant material, which is intended to hold the cleaning liquid and in its lower, bottom third has a cross-sectional constriction which makes it easier to grasp the container and forms a handle and at the opposite end in one disaxial to the longitudinal axis of the container ver running neck opens, on which a cleaning foot is placed in an inclined position to the container longitudinal axis, which cleaning foot is formed by an outwardly curved plate, which - seen in the side elevation - both downwards and upwards over the container neck and with a porous scrubbing pad is covered.



  In the drawing, an example Ausfüh approximate form of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view of the upright Ge advises with the cleaning head in vertical section, Fig. 2 is a front view of the device in the direction of the arrow 1I shown in Fig. 1 seen FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 1 and FIG. 4 shows the practical handling of the device.



  In the example shown, 1 denotes a bottle-like container made of thermoplastic material or of plastic material. This container is used to hold the cleaning liquid and has in its lower, bottom third a cross-sectional constriction 2 which makes it easier to grasp the container with only one hand and forms a handle.

    Above this cross-sectional constriction of the Behäl ter is provided on the outside with three superimposed th gutter 3, which have the task of collecting any residual liquid on the outside of the container and keeping them away from the hand of the person leading the device. At the upper end opposite the container bottom 4, the container opens into a neck 5 that is disaxial with respect to the longitudinal axis of the container and onto which a cleaning foot is placed or screwed in an inclined position with respect to the container center axis.

    This cleaning foot is formed by an outwardly curved plate 6, which - seen in the side elevation (Fig. 1) both downwards and upwards over the loading container neck 5 or the screw socket 7 of the cleaning foot unloads. Both the lower protruding part 6a of the plate as well as the upper part 6b and the screw connection 7 bridging middle part of the plate 6 is provided with an acid-resistant sponge or foam rubber covering 8, which extends around the edge of the lower plate part 6a in a curve 6c is turned over, on the other hand, however, ends in front of the end of the upper plate part 6b designed as a scraping edge 6d.

   As can be seen from FIG. 1, this scraping edge 6d projects beyond the outside of the container by the distance A. At the height of the neck, the container has a recess 9 serving as a drip catcher, which is arranged and dimensioned in relation to the plaster foot part 6a in such a way that the lower, rounded edge 6c of the plaster foot part 6a comes to lie within the recess 9 in the vertical projection, so that Any liquid residues that drip off after using the device are caught in the recess 8,

   where they evaporate or can be wiped away with a cloth. The outwardly curved edge 6c of the plaster base part 6a ensures that any residual liquid drips off from the center of the plaster base or from the apex of the curved edge 6c and falls safely into the recess 9.



  In the area of the screw socket 7, the plate 6 has an opening 10, to which a groove 11, recessed in the longitudinal center thereof, connects on the upper side of the plaster foot part 6a, which runs from the opening 10 to the lower end 6c of the plaster foot part 6a.

   With 12 an acid-resistant film is referred to, which is glued to the plaster foot plate 6, 6a in such a way that it covers the opening 10 and the channel 11 up to close to the lower plaster foot edge 6c, so that channel 11 and film 12 one of the opening 10 to the lower end of the plaster foot running channel for the liquid guide tion.



       Fig. 4 shows how the device is used in practice. In the position of use, the plaster foot is at the bottom and the container arch at the top. The container itself is grasped at the point of the cross-sectional constriction 2 with one hand, with cleaning liquid being expelled through the neck 5, the opening 10 and the channel 11 when a slight pressure is exerted on the flexible container. Since in the use position, d. H.

   When the container is reversed compared to Fig. 1, the edge 6c of the cleaning foot is higher than the scraping edge 6d, the cleaning liquid is forced to exit at the highest point of the cleaning foot, from where it can drain down under the influence of gravity, so that in In connection with the capillary action of the sponge or foam rubber covering 8, this guarantees that the entire abrasive covering 8 is actually wetted or saturated with the cleaning fluid.



  If the container is put down again after use or brought into the position shown in FIGS. 1 and 2, most of the cleaning liquid still contained in the rubber lining 8 is sucked back into the container by the vacuum created when the elastic container is released, so that only very little residual liquid drips into the drip catcher 9.



  The scraping edge 6d of the cleaning foot is used to remove any dried-on manure residues. Since the same protrudes over the container wall at a distance A, the practical effectiveness of this scraping edge is guaranteed. Due to the desaxial Ver setting of the neck 5 compared to the actual loading container body 1, a space 13 is created into which the bead of the toilet bowl can enter when cleaning the same, as can be seen from FIG.

   This ensures that with the cleaning device or with the cleaning foot part 6a, the areas under the bead 14 of the bowl 15 can also be reached with the cleaning foot.



  It cannot be avoided that when cleaning the toilet bowl, the part of the container adjacent to the cleaning foot is wetted by the water lying on the base of the bowl and by the cleaning liquid dissolved in it. When the container is reversed into the position shown in FIG. 1, the gutters 3 are intended to prevent liquid trickling down the outside of the container from wetting the hand holding the container at the constriction 2.

   This cross-sectional constriction 2 is laid in the lower third of the container adjoining the bottom 4 in order to be able to reach the bottom of the toilet bowl with the far-away cleaning head without having to dip the hand leading the container into the water in the bowl .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Klosettreinigungsgerät für Haushalte, mit einer einen Putzkörper aufweisenden Handhabe und einem Lösungs- mittelbehälter, gekennzeichnet durch einen flaschen artigen Behälter (1) aus flexiblem, säurebeständigem Material zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit, wel cher Behälter (1) in seinem unteren, bodenseitigen Drit tel eine das Erfassen des Behälters erleichternde, eine Handhabe bildende Querschnittseinschnürung (2) PATENT CLAIM Toilet cleaning device for households, with a handle having a cleaning body and a solvent container, characterized by a bottle-like container (1) made of flexible, acid-resistant material for holding cleaning liquid, which container (1) in its lower, bottom third one Cross-sectional constriction that makes it easier to grasp the container and forms a handle (2) auf weist und am gegenüberliegenden Ende in einen desaxial zur Behälterlängsachse verlaufenden Hals (5) ausmündet, auf den ein Putzfuss in einer Schräglage zur Behälterlängsachse aufgesetzt ist, welcher Putzfuss durch eine nach aussen gebogene Platte (6) gebildet ist, die - im Seitenriss gesehen - sowohl nach unten wie auch nach oben über den Behälterhals (5) ausladet und mit einem porösen Scheuerkörper (8) belegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. and opens at the opposite end into a neck (5) running disaxially to the longitudinal axis of the container, on which a cleaning foot is placed in an inclined position to the longitudinal axis of the container, which cleaning foot is formed by an outwardly curved plate (6) which - seen in side elevation - extends both downwards and upwards over the container neck (5) and is covered with a porous scrubbing body (8). SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter (1) auf der Höhe des An satzes des Halses (5) eine als Tropfenfänger dienende Vertiefung (9) aufweist, die so angeordnet und bemessen ist, dass bei aufrecht stehendem Behälter die untere Kante (6c) des unteren Putzfussteiles (6a) in der Vertikal projektion innerhalb dieser Vertiefung (9) zu liegen kommt. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das obere Ende (6d) des Putzfusses als Kratzkante ausgebildet ist. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abschlusskante (6c) am unteren Ende des Putzfusses in einer konvexen Wölbung verläuft. 4. Device according to claim, characterized in that the container (1) at the level of the approach of the neck (5) has a recess (9) serving as a drip catcher, which is arranged and dimensioned so that the lower edge when the container is upright (6c) of the lower plaster foot part (6a) comes to lie in the vertical projection within this recess (9). 2. Device according to claim, characterized in that the upper end (6d) of the cleaning foot is designed as a scratching edge. 3. Device according to claim, characterized in that the end edge (6c) runs in a convex curvature at the lower end of the plaster foot. 4th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Putzfuss mit einem Stutzen (7) zu seiner Befestigung auf dem Behälterhals (5) versehen ist. 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Putzfuss im Bereiche des Stutzens (7) eine Durchbrechung (10) für den Durchtritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist, die auf der Ober- bzw. Aussenseite des Putzfusses in eine in diesem ausge nommene Rinne (11) übergeht, die bis zu der unteren Kante (6c) des Putzfussteiles (6a) verläuft, und dass auf die Ober- bzw. Device according to patent claim, characterized in that the cleaning foot is provided with a connecting piece (7) for fastening it to the container neck (5). 5. Apparatus according to dependent claim 4, characterized in that the cleaning foot in the area of the nozzle (7) has an opening (10) for the passage of the cleaning liquid, which is on the upper or outside of the cleaning foot in a groove made in this (11), which runs up to the lower edge (6c) of the plaster base part (6a), and that on the upper or Aussenseite des Putzfusses eine die Rinne (11) bis nahe an die untere Kante (6c) überdeckende säurebeständige Folie (12) aufgeklebt ist, wobei Rinne (11) und Folie (12) einen erst nahe der unteren Putzfuss kante (6c) endigenden Kanal für die Flüssigkeitsführung bilden. 6. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kratzkante (6d) in der Vertikalpro jektion des aufrecht stehenden Behälters über den Be hälterumfang vorsteht. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter aus Plastikmaterial gefertigt ist. B. On the outside of the plaster foot an acid-resistant film (12) covering the channel (11) close to the lower edge (6c) is glued on, with the channel (11) and film (12) for a channel that ends only near the lower plaster foot edge (6c) form the liquid guide. 6. Apparatus according to dependent claim 2, characterized in that the scraper edge (6d) in the vertical projection of the upright container protrudes beyond the container circumference. 7. Apparatus according to claim, characterized in that the container is made of plastic material. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der aufrecht stehende Behälter (1) ober- halb der Querschnittseinschnürung (2) auf der Aussen seite mit wenigstens einer Tropfenfangrinne (3) ver sehen ist. Apparatus according to patent claim, characterized in that the upright container (1) is provided with at least one drip gutter (3) on the outside above the cross-sectional constriction (2).
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