CH429066A - Furniture with drawers and / or sliders - Google Patents

Furniture with drawers and / or sliders

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Publication number
CH429066A
CH429066A CH151764A CH151764A CH429066A CH 429066 A CH429066 A CH 429066A CH 151764 A CH151764 A CH 151764A CH 151764 A CH151764 A CH 151764A CH 429066 A CH429066 A CH 429066A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
furniture according
rails
lock
dependent
furniture
Prior art date
Application number
CH151764A
Other languages
German (de)
Inventor
Sala Ottavio
Original Assignee
Sala Ottavio
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Publication date
Application filed by Sala Ottavio filed Critical Sala Ottavio
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Publication of CH429066A publication Critical patent/CH429066A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  Möbel     mit    Schubladen und/oder Schiebern    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit  Schubladen und/oder Schiebern, deren dazugehörige be  wegliche und feststehende Führungsorgane in vorderen  und     hinteren    beidseitig vertikal angeordneten Schienen  verstellbar gehalten werden, welch letztere z. B. bei  massiven Holzgehäusen einzeln in Nuten eingelassen,  hingegen z. B. bei Stahlmöbeln mit der Fusstraverse  zusammen als Bestandteile des Gehäuses eingeschweisst  sind.  



  Der Zweck der Erfindung besteht darin:  Die vertikal angeordneten .Schienen mit den Füh  rungsorganen und mit den beweglichen Teilen weitge  hend vom Gehäuse bzw. von der Verschalung unab  hängig zu machen, wodurch letztere einer geringeren  für den Einbau der Schienen erforderlichen Bearbeitung  bedarf und demzufolge in einer einfacheren Ausführung  hergestellt werden kann, wodurch ihre Einzelteile nicht  mehr so zahlreich, mit weniger Operationen und Werk  zeugen sowie mit     einfacheren    Maschinen     bearbeitbar     sind, und zudem einen bedeutend einfacheren Zusam  menbau aufweist, also den Zeitaufwand für diesen und  für den Einbau der Schienen stark verringert, für letztere  auch     Einpassarbeiten    und     Schweissungen    vermeidet,

   so  dass gegenüber der bisher manuell arbeitsintensiven und       zeitraubenden    Methode die Produktion der Endmontage  beachtlich erhöht wird und dazu noch die Kosten sehr  reduziert werden, und ferner noch die zusätzlichen Mög  lichkeiten bietet, aus verschiedenen Materialien zu be  stehen und auch in der Gestaltung vielseitiger zu sein.  



  Die vertikal angeordneten Schienen derart auszu  bilden und     anzuordnen,    dass weniger Belastungen auf  die Verschalung übertragen werden, wodurch diese in  einer leichteren Ausführung     herstellbar    ist.  



  Den Einbau beispielsweise eines Schlosses und der  weiteren     Verschlussteile    zu vereinfachen, indem die Ver  schalung weder für das Schloss selbst noch für     keinerlei          Verschlussteile    einer Bearbeitung bedarf, auf die ver  schiedensten Kombinationen der Schubladen bzw. Schie  ber vorzugsweise überhaupt nicht mehr zu achten ist und    demzufolge z.

   B. auch keine     Verschlussteile    mehr dar  nach zu richten sind, und deshalb mit einem Minimum  an Arbeit und     Zeit    der eigentliche Einbau der Verschluss  teile nun vorgenommen werden kann, wobei die Mon  tage derselben vorzugsweise auch am bereits zusammen  gesetzten Möbel ohne irgendwelche Abänderungen oder  zusätzliche Bearbeitungen ausführbar     ist,    und     d'ass    zudem  noch ganz     neuartige    Verschluss-Kombinationen möglich  sind, wobei dann allerdings die Anordnung der Schubla  den bzw. Schieber beachtet werden muss.  



  Dem Hersteller ein     Kombinations-System    zu geben,  welches dank den vorgenannten Neuerungen nicht nur  im Möbelinnern wandelbar ist, sondern infolge der un  abhängigeren Verschalung und den in derselben Aus  führung und Anordnung vielseitiger verwendbaren Schie  nen nun auch äusserlich, in Form und Werkstoff, ohne  besondere Umstellungen in mehreren Varianten ausge  führt und angeboten werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Möbel ist dadurch gekenn  zeichnet, dass zumindest zwei der vertikal angeordneten  Schienen mit mindestens einer Traverse miteinander  verbunden sind und mindestens einer der Schienen zu  mindest eine Führungsbahn zugeordnet ist, welche min  destens eine darin verschiebbare, zu einem     Verschlusse     gehörige     Verschlussstange    aufnimmt, und ferner min  destens ein weiterer Teil des Verschlusses in einer der  Traversen untergebracht ist. Die Schienen bilden somit  mit mindestens einer Traverse rahmenartige und für  sich selbständig verbleibende     Einheiten,    die grund  sätzlich zur Aufnahme der     Verschlussteile    eingerichtet  sind.

   Der Einbau eines einwandfreien Verschlusses ist  somit jederzeit und insbesondere auch bei     verschieden-          artigst    hergestellten und gestalteten Verschalungen ge  währleistet.  



  Zumindest zwei solcher Einheiten mit zumindest  auch nur zwei Seitenwänden der Verschalung ergeben  bereits ein Möbelgehäuse, welches sich zu Möbeln ver  schiedenster Art ausbauen lässt. So beispielsweise Sockel  zu     Schreibtischen    sowie Akten- und     Vertikal-Schränke.     



  Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele des      Erfindungsgegenstandes unter     Bezugnahme    auf die  Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 zwei Schienen mit Traversen, in perspektivi  scher Darstellung,       Fig.    2 die Verschalung in strichpunktierten Linien,  mit mehreren Schienen und Traversen,       Fig.    3 die obere Partie einer Schiene mit Traverse  sowie mit teilweise eingesetzter     Verschlussstange,          Fig.4    das Möbel als Schreibtisch-Sockel in der  Frontansicht,     mit        Ausführungs-Varianten    der     Ver-          schlussstange,

            Fig.    5 eine weitere Einbau-Variante der     Verschluss-          stange,          Fig.6    einen horizontalen Querschnitt durch eine  Schiene und vordere     linke    Ecke des Möbels.  



  In     Fig.    1 ist je eine     linke    und rechte vordere Schiene  1 respektive 2 dargestellt, welche hier beispielsweise  einen U-förmigen Grundquerschnitt     aufweisen.    Ihre       Stegflächen    3 respektive 4 stehen     einander    gegenüber  und sind mit z. B. rechteckigen     Ausstanzungen    5 ver  sehen, in die die     feststehenden    Teile der Führungsorgane  6 für die Schubladen und Schieber eingerastet werden.  



  Die vertikal angeordneten Schienen 1 und 2 sind  unten mit einer unteren Traverse 7 und oben mit einer  solchen oberen 8     fest    verbunden und     bilden    so einen  massiven geschlossenen Rahmen, der leicht und ohne  besondere     Einpassarbeit    als selbständige Einheit in die  Verschalung, hier in strichpunktierten Linien gezeichnet,       eingesetzt    wird. Für die Montage, die durch an sich be  kannte Mittel erfolgt, sind an den     Schienen    die Be  festigungsschenkel 9 vorgesehen. Die linke Seitenwand  10 zeigt deutlich, dass sie bei     dieser    Anordnung keiner  besonderen Bearbeitung bedarf.  



  Mit den schwach strichpunktierten Linien 11 wird  die Teilung der     Ausstanzungen    5 der Schienen ange  deutet, welche in verschiedenen     Ausführungen    bekannt  ist. Die Länge der beiden Schienen 1 und 2 kann na  türlich beliebig gewählt werden, richtet sieh jedoch am  vorteilhaftesten nach der Höhe der     Verschalungen.     



  Die Schenkelflächen 12 der Schienen und die  Schnittkanten 13 der Seitenwände können abgedeckt  werden. Dies erfolgt entweder durch Deckleisten 14,  welche an den Schnittkanten 13 angebracht     sind,    oder       direkt    durch die vorstehenden Fronten 15 der Schub  laden und Schieber. Bei der     erstgenannten        Variante    sind  die Fronten 16 im Möbel eingelassen. Es ist     klar,    dass  auch die vorderen sichtbaren Kanten und Flächen der  Traversen 7 und 8 abgedeckt werden können.

   In Form  und Material sind diese Abdeckungen in vielen Aus  führungen möglich und der äusseren Gestaltung der  Verschalungen leicht anzupassen, egal ob diese aus       Holz,        Metall    oder Kunststoff bestehen.  



  Die Tisch- oder Schrank-Platte 17 wird bei diesen       Möbeln    am zweckmässigsten auf die Verschalung auf  gesetzt und beispielsweise mit der oberen Traverse 8  verschraubt. Der Boden 18 hingegen kann lose eingelegt  oder auch fest gehalten werden, je nachdem die unteren  Traversen 7     winkel-    oder U-förmig     ausgebildet    sind.  



       Fig.    2 zeigt mit     strichpunktierten    Linien eine Ver  schalung, welche, bestehend aus den     Seitenwänden    3  und 19 und aus der Rückwand 20, somit U-förmig ge  staltet ist.     Darin    sind schematisch Einheiten angeordnet,  wobei die vordere als geschlossener und die     hintere    als  nur U-förmiger Rahmen zu sehen sind. Bei letzterer ist  nur die untere Traverse 7 mit den Schienen 1 und 2  fest verbunden,     währenddem    die obere Traverse 21  lösbar eingesetzt wird. Es ist dies eine Ausführungs-    Variante, welche bei der vorgenannten Verschalungs  form ohne weiteres     durchführbar    ist.

   Natürlich kann  die Verschalung aus mehr oder auch aus weniger Ein  zelteilen bestehen, so z. B.:<B>...</B>  



  <B>...</B> Mit je nur einer linken und einer rechten Seiten  wand speziell für Schränke, welche hinten teilweise in  einer Wand eingelassen sind, und       ...    mit je nur einer weiteren Seitenwand beidseitig  erweitert werden können, und zwar zu Möbel- oder  Schrank-Gruppen, welche dann     blockartig    fest sind.  



  Natürlich sind solche Kombinationen nur mit je  zwei als geschlossene Rahmen ausgeführten Einheiten  pro Einzel-Möbel oder -Schrank möglich.  



  Mit     Fig.3    wird der neuartige Einbau des Ver  schlusses gezeigt. Die linke vertikale Schiene 22 weist  einen anderen Querschnitt und eine zusätzliche Füh  rungsbahn 23 auf, welche die     Verschlussstange    24 auf  nimmt, die an ihrem oberen Ende mit einer Zugstange  25 verbunden ist. Die Zugstange selbst ist in der     U-för-          migen    oberen Traverse 8 vollständig untergebracht, in  der auch das Schloss 26 eingesetzt wird, wie dies aus       Fig.    1 ersichtlich ist.  



  Mit dieser Anordnung befinden sich somit sämtliche  Teile des Verschlusses, die mit wenig Arbeit eingesetzt  werden können, montagefertig in der     rahmenartigen     Einheit. Mit dem Einsetzen einer solchen selbständi  gen     Einheit    in die Verschalung erfolgt     somit    zugleich  und ohne jegliche Mehrarbeit die Montage des komplet  ten Verschlusses. In Möbel, welche auf diese Art gebaut  und anfänglich ohne Verschluss ausgerüstet sind, kann  somit auch nachträglich ohne besonderen     Arbeits-    und  Kosten-Aufwand der Verschluss nachmontiert werden,  ohne dass an Möbelteilen Abänderungen oder irgend  welche Bearbeitung notwendig sind.  



  Die Funktionen dieses Verschlusses sind folgende:  Mit der Betätigung des Schlosses wird die in der oberen  Traverse 8 liegende Zugstange 25 in     Pfeilrichtung    S  gezogen. Weil nun diese mit der     Verschlussstange    24       fest    verbunden ist, verschiebt sich somit auch letztere  aus der     Führungsbahn    23 entsprechend der strichpunk  tierten Stellung 24a nach rechts und zugleich in die  vertikal verlaufende und sich aussen an der seitlichen  Wand     28a    befindlichen Nute 27 der Schublade 28,

   die  dadurch arretiert     wird.    Die     Verschlussstange    24 selbst  erstreckt und verschiebt sich dementsprechend über die       ganze    Länge der Schiene 1, so dass     alle    selbstverständ  lich mit der Nute 27     versehenen    Schubladen und Schie  ber erfasst werden, egal, in welcher Reihenfolge und  Höhe nun diese angeordnet sind.  



       Natürlich    verschiebt sich die     Verschlussstange    24  keinesfalls ganz aus der     Führungsbahn    23, sondern nur  um ein     bestimmtes    Mass und um so viel, dass sie von  letzterer noch sicher gehalten und geführt wird.  



  Die     Verschlussstange    24 kann entweder in der linken  Schiene 1 oder     in    der rechten 2 eingesetzt werden, wenn  an den Schubladen und Schiebern auch die Nuten 27 an  der entsprechenden Seite angeordnet sind. Die Nuten  können beispielsweise auch an den seitlichen Kanten  der im Möbel eingelassenen Fronten 16, ferner auch  an der Trennstelle 29 der Fronten und der Schubladen  wand oder sogar an den sich an der Schublade be  findenden Teilen der Führungsorgane angebracht wer  den.  



  In beiden Schienen 1 und 2 mindestens je eine     Ver-          schlussstange    mit dazugehöriger Zugstange     einzusetzen,     ist     ebenfalls        durchführbar,    wie aus     Fig.4    ersichtlich  ist. Mit dieser     Anordnung    entstehen nun wirklich neu-      artige und bisher unbekannte Verschluss-Kombinationen,  welche mit wenig Mitteln ausgeführt werden können.  



  Obschon nur mit einer     Verschlussstange    genügend  Sicherung vorhanden ist, kann diese mit einer zweiten  noch erhöht werden. In diesem Falle fixieren beide       Verschlussstangen    dieselben Schubladen oder Schieber.  



  Mit zwei     Verschlussstangen    können die Schubladen  aber auch individuell gesichert, d. h. in zwei     Ver-          schlussgruppen    aufgeteilt werden, indem jeweils eine       Verschlussstange    im Querschnitt dort verändert wird,  wo sie keine Schubladen zu arretieren hat. So sichert  beispielsweise die     Verschlussstange    30 die oberen     zwei     Schubladen 31 und den .Schieber 32, hingegen eine  solche 33 die unteren Schubladen 34. An den Stellen  35     respektive    36     ist    zu sehen, wie der Querschnitt ver  ringert wurde.

   Solche Anordnungen erfordern am zweck  mässigsten Schubladen und Schieber, welche alle beidsei  tig mit den Nuten 27 ausgebildet sind, was fabrikations  technisch kein Problem darstellt. Die     Verschlussstangen     30 und 33 sind absichtlich nicht im Möbel, damit der  Unterschied in der Ausführung besser ersichtlich     ist.     



  Weitere     Verschluss-Varianten    bestehen     darin,    dass  in derselben Führungsbahn 23 mindestens einer der  Schienen 1 und 2 anstelle einer einzigen auch mehrere       Verschlussstangen    eingesetzt werden, welche voneinander  unabhängig sind und bezüglich der Sicherung der Schub  laden und Schieber individuell betätigt werden können.  



  Ein absichtliches Eindrücken einer sich in     Arretier-          stellung    befindlichen     Verschlussstange    in die Führungs  bahn zurück, ist unter Anwendung von Gewalt prak  tisch nur an ihrem unteren freien Ende     teilweise    mög  lich, nachdem ihr oberes Ende von der Zugstange 25 und  diese vom entsprechenden     Schlossteil    festgehalten wird.  Die     Verschlussstange    kann dementsprechend nur unten       gemäss    der strichpunktierten Linie 37 in     Fig.    4 auswei  chen. Dies genügt aber noch nicht, um auch nur die in  folgedessen     sicherungsgefährdete    unterste Schublade frei  zu geben.  



       Fig.5    zeigt eine Einbau-Variante der     Verschluss-          stange    24, welche wiederum in eine hier nicht darge  stellte Führungsbahn 23 eingesetzt wird. An letzteren  befinden sich die Fixpunkte 38 der Hebel 39, an denen  die     Verschlussstange    24 am Drehpunkt 40 gelagert ist.  Durch die     Schlossdrehung    wird über die Zugstange 25  die     Verschlussstange    angezogen und nun führungsparal  lel in die     strichpunktierte        Arretierstellung    verschoben  und gleichzeitig infolge der Hebel 39 auch angehoben.

    Die     Verschlussstange    verschiebt sich somit nicht nur  seitwärts, sondern auch     aufwärts.    Somit wäre es mög  lich, die Schubladen und Schieber mittels     Nocken    41  auch und nur von unten, oder aber wie     beschrieben     seitlich und von unten zu sichern. Mit dieser Anordnung  kann ferner die     Verschlussstange    keinesfalls mehr in  die Führungsbahn zurück gedrückt werden.  



  Es ist vorgesehen, dass für sämtliche vorgenannten  Verschluss-Kombinationen jeweils nur ein     ,Schloss    26 pro  Möbel verwendet wird. Am     zweckmässigsten        wird    das  Schloss in der Mitte der oberen Traverse 8 eingesetzt,  wodurch es beidseitig gleich gut     bedienbar    ist. Die Zug  stange 25 und eventuell weitere     Verschlussteile    können  dadurch auch symmetrisch und massgleich ausgeführt  werden, so dass auch die Lagerhaltung vereinfacht wird.  Ferner können beispielsweise Sockel zu Schreibtischen  besser ausgetauscht, d. h. für links und rechts dieselben  verwendet werden.  



  Mit dem neuartigen Verschluss-Einbau wird auch  der     Zentralverschluss    für     Kombinations-Möbel    ohne Mit-         telschublade    möglich, indem z. B. die Zugstangen 25 der  Verschlüsse im linken und im rechten Sockel mit einer  Verbindungsstange gekuppelt werden, welche gedeckt  und geschützt unter der Tischplatte 17 geführt wird.  Mit nur einem Schloss können derart die Verschlüsse  von zwei oder mehr Sockeln oder Möbeln betätigt wer  den.  



  In     Fig.    6 ist die Schiene 1 in einer weiteren     Profil-          Variante    sichtbar, welche nebst der Führungsbahn 23  auch den Befestigungsschenkel 9 aufweist. Eine derart  ausgebildete     Schiene    kann ohne weiteres in eine Blech  verschalung 42 eingesetzt, d. h., wenn diese entsprechend  geformt ist, nur eingestossen werden.     ,So    wird der Be  festigungsschenkel 9 z. B. von einer an die Blechver  schalung     punktgeschweissten    Blechschiene 43 geführt,  währenddem die Blechverschalung selbst den Schenkel  44 der Führungsbahn 23 direkt einschliesst und hält  und zudem noch die Schenkelfläche 12 abdeckt.

   Die  Fronten 45 der Schubladen oder Schieber 28 bestehen  bei dieser Ausführung ebenfalls aus Blech, damit sie der  Verschalung angepasst sind, wodurch rein äusserlich ein  Stahlmöbel gebildet wird.  



  Der erfindungsgemässe Gegenstand ist somit anhand  einiger     Ausführungs-    und     Anwendungs-Beispiele    be  schrieben worden, welche selbstverständlich noch viel  zahlreicher sind.  



  Noch besonders ist zu     erwähnen,    dass die Schienen 1  und 2 nicht unbedingt aus dem gleichen Profil     bestehen     müssen. Dieses kann in der gewünschten Form abge  kantet, gepresst oder gezogen oder aber auch aus mehre  ren miteinander verbundenen Einzel-Profilen     gebildet     werden. Ferner könnte auch die Führungsbahn 23 aus  einer selbständigen Profilschiene bestehen, welche  dann mit der Schiene 1 oder 2 festmontiert wird.  



       Klar,    dass sich die vorgenannte Konstruktion ohne  weiteres auf die verschiedenartigsten Möbelausführungen  anwenden     lässt,    welche Schubladen, Schieber,     Tablare     usw. aufweisen, die vorne entweder offen oder aber  durch einzelne Fronten, ganze Türen oder Rolladen  abgedeckt werden.  



  Schliesslich können natürlich die eine Einheit bil  denden Schienen und Traversen auch in bereits be  stehende oder auch in     neue,Möbelgehäuse    üblicher Bau  art eingesetzt werden. So eignen sich alle Einzelteile  des erfindungsgemässen Gegenstandes besonders als  handelsübliche Normteile. Der diese verwendende Her  steller hat sich dadurch nicht mehr mit der Konstruktion  und Anfertigung der inneren Möbelteile zu befassen.  Absolut frei in der äusseren Gestaltung, können so trotz  dem mehrere Fabrikanten eigene Möbel-Programme  führen.



  Furniture with drawers and / or sliders The present invention relates to a piece of furniture with drawers and / or sliders, the associated be movable and fixed guide members are adjustable in front and rear rails on both sides vertically arranged, which latter z. B. individually embedded in grooves in massive wooden housings, however, z. B. in steel furniture with the foot cross member are welded together as part of the housing.



  The purpose of the invention is to make the vertically arranged .Schienen with the guiding organs and with the moving parts largely independent of the housing or the casing, whereby the latter requires less processing required for the installation of the rails and therefore in A simpler design can be produced, so that their individual parts are no longer as numerous, with fewer operations and tools and can be processed with simpler machines, and also has a significantly simpler assemblage, so the time required for this and for the installation of the rails is greatly reduced , for the latter also avoids fitting work and welding,

   so that compared to the previously manual labor-intensive and time-consuming method, the production of the final assembly is considerably increased and the costs are also greatly reduced, and also offers the additional possibilities of being made of different materials and also being more versatile in design.



  The vertically arranged rails are designed and arranged in such a way that less loads are transferred to the casing, which means that it can be produced in a lighter version.



  To simplify the installation, for example, of a lock and the other locking parts by the formwork neither for the lock itself nor for any locking parts of any processing required, on the various combinations of drawers or slider over preferably no longer has to be considered and therefore z .

   B. no more locking parts are to be set up, and therefore with a minimum of work and time, the actual installation of the locking parts can now be made, with the Mon days of the same preferably on the already assembled furniture without any changes or additional processing can be carried out, and entirely new types of lock combinations are also possible, although the arrangement of the drawers or slides must then be taken into account.



  To give the manufacturer a combination system that, thanks to the aforementioned innovations, is not only changeable in the interior of the furniture, but also on the outside, in shape and material, without any special ones, as a result of the more independent cladding and the more versatile rails in the same design and arrangement Conversions can be made and offered in several variants.



  The furniture according to the invention is characterized in that at least two of the vertically arranged rails are connected to one another with at least one cross-member and at least one of the rails is assigned to at least one guide track, which receives at least one locking rod that is slidable therein and belonging to a lock, and furthermore At least another part of the lock is housed in one of the crossbars. The rails thus form, with at least one cross-member, frame-like units that remain independent and that are basically set up to accommodate the closure parts.

   The installation of a flawless closure is thus guaranteed at all times and in particular also with the most varied of manufactured and designed casings.



  At least two such units with at least only two side walls of the cladding already result in a furniture housing which can be expanded into furniture of various types. For example, bases for desks as well as filing and vertical cabinets.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. 1 shows two rails with traverses, in a perspective view, FIG. 2 the cladding in dash-dotted lines, with several rails and traverses, FIG. 3 the upper part of a rail with traverse and with a partially inserted locking rod, FIG the furniture as a desk plinth in the front view, with design variants of the locking bar,

            FIG. 5 shows a further built-in variant of the locking rod, FIG. 6 shows a horizontal cross section through a rail and the front left corner of the piece of furniture.



  In Fig. 1, a left and right front rail 1 and 2, respectively, is shown, which here have a U-shaped basic cross-section, for example. Your web surfaces 3 and 4, respectively, face each other and are marked with z. B. rectangular cutouts 5 see ver, into which the fixed parts of the guide members 6 for the drawers and slides are locked.



  The vertically arranged rails 1 and 2 are firmly connected at the bottom with a lower cross member 7 and at the top with such an upper 8 and thus form a solid closed frame that can be easily and without special fitting work as an independent unit in the formwork, here drawn in dotted lines, is used. For the assembly, which is carried out by means known per se, the fastening legs 9 are provided on the rails. The left side wall 10 clearly shows that it does not require any special processing in this arrangement.



  With the weak dash-dotted lines 11, the division of the punchings 5 of the rails is indicated, which is known in various designs. The length of the two rails 1 and 2 can of course be chosen as desired, but it is most advantageous to look at the height of the cladding.



  The leg surfaces 12 of the rails and the cut edges 13 of the side walls can be covered. This is done either by cover strips 14, which are attached to the cut edges 13, or load directly through the protruding fronts 15 of the drawer and slide. In the first variant, the fronts 16 are embedded in the furniture. It is clear that the front visible edges and surfaces of the cross members 7 and 8 can also be covered.

   In terms of shape and material, these covers are possible in many designs and can easily be adapted to the external design of the cladding, regardless of whether they are made of wood, metal or plastic.



  The table or cabinet plate 17 is most expediently placed on the casing and screwed to the upper cross member 8, for example. The bottom 18, on the other hand, can be loosely inserted or also held firmly, depending on whether the lower cross members 7 are angular or U-shaped.



       Fig. 2 shows with dash-dotted lines a Ver formwork, which consists of the side walls 3 and 19 and the rear wall 20, thus U-shaped ge staltet. Units are arranged in it schematically, the front being a closed frame and the rear being a U-shaped frame only. In the latter, only the lower cross member 7 is firmly connected to the rails 1 and 2, while the upper cross member 21 is detachably inserted. This is an embodiment variant which can easily be carried out with the aforementioned form of casing.

   Of course, the formwork can consist of more or less individual parts, such. E.g .: <B> ... </B>



  <B> ... </B> With just one left and one right side wall, especially for cabinets that are partially embedded in a wall at the back and ... can be expanded on both sides with just one additional side wall to furniture or cabinet groups, which are then solid block-like.



  Of course, such combinations are only possible with two units designed as closed frames per individual piece of furniture or cupboard.



  With Fig.3 the novel installation of the Ver circuit is shown. The left vertical rail 22 has a different cross section and an additional guide track 23, which takes the locking rod 24, which is connected at its upper end to a pull rod 25. The pull rod itself is completely accommodated in the U-shaped upper cross member 8, in which the lock 26 is also used, as can be seen from FIG.



  With this arrangement, all parts of the closure that can be used with little work are therefore ready for assembly in the frame-like unit. With the insertion of such a self-contained unit into the casing, the assembly of the complete closure takes place at the same time and without any additional work. In furniture that is built in this way and initially equipped without a lock, the lock can therefore also be retrofitted at a later date without any special labor and expense, without any modifications or any processing being necessary to furniture parts.



  The functions of this lock are as follows: When the lock is actuated, the pull rod 25 located in the upper cross member 8 is pulled in the direction of the arrow S. Because this is now firmly connected to the locking rod 24, the latter also moves out of the guide track 23 in accordance with the dashed-dot position 24a to the right and at the same time into the vertically extending groove 27 of the drawer 28 located on the outside of the side wall 28a,

   which is thereby locked. The locking rod 24 itself extends and moves accordingly over the entire length of the rail 1, so that all drawers and slides provided with the groove 27 are of course detected, regardless of the order and height in which they are now arranged.



       Of course, the locking rod 24 in no way shifts completely out of the guide track 23, but only by a certain amount and by so much that it is still securely held and guided by the latter.



  The locking rod 24 can be used either in the left rail 1 or in the right 2 if the grooves 27 are also arranged on the corresponding side of the drawers and slides. The grooves can, for example, also be attached to the side edges of the fronts 16 embedded in the furniture, also to the dividing point 29 of the fronts and the drawers, or even to the parts of the guide organs located on the drawer.



  It is also possible to use at least one locking rod with an associated pull rod in both rails 1 and 2, as can be seen from FIG. With this arrangement, really new and previously unknown closure combinations are created that can be implemented with few resources.



  Even though there is only enough security with one locking bar, this can be increased with a second one. In this case, both locking rods fix the same drawers or slides.



  The drawers can also be individually secured with two locking rods. H. be divided into two locking groups by changing the cross-section of a locking rod where it does not have to lock any drawers. Thus, for example, the locking rod 30 secures the upper two drawers 31 and the slide 32, whereas one such 33 secures the lower drawers 34. At points 35 and 36, respectively, it can be seen how the cross section has been reduced.

   Such arrangements require the most expedient drawers and slides, which are all formed on both sides with the grooves 27, which is technically no problem in fabrication. The locking rods 30 and 33 are deliberately not in the furniture, so that the difference in design can be better seen.



  Further locking variants are that in the same guide track 23 at least one of the rails 1 and 2 instead of a single one also several locking rods are used, which are independent of each other and load the drawer and slide can be operated individually with regard to the safety.



  Deliberate pushing of a locking rod in the locking position back into the guide track is practically only partially possible using force at its lower free end, after its upper end is held by the tie rod 25 and this by the corresponding lock part. The locking rod can accordingly only auswei at the bottom according to the dash-dotted line 37 in FIG. But this is not enough to release even the bottom drawer, which is consequently at risk of being secured.



       FIG. 5 shows an installation variant of the locking rod 24, which in turn is inserted into a guide track 23 (not shown here). The fixed points 38 of the levers 39, on which the locking rod 24 is mounted at the pivot point 40, are located on the latter. By turning the lock, the locking rod is tightened via the pull rod 25 and is now shifted to the dash-dotted locking position and at the same time due to the lever 39 is also raised.

    The locking bar thus not only moves sideways, but also upwards. Thus, it would be possible, please include to secure the drawers and slides by means of cams 41 and only from below, or as described laterally and from below. With this arrangement, the locking rod can no longer be pushed back into the guide track.



  It is envisaged that only one lock 26 per piece of furniture is used for all of the aforementioned lock combinations. Most conveniently, the lock is used in the middle of the upper cross member 8, so that it can be operated equally well on both sides. The pull rod 25 and possibly other locking parts can thereby also be designed symmetrically and with the same dimensions, so that storage is also simplified. Furthermore, for example, plinths for desks can be exchanged better, i. H. the same can be used for left and right.



  With the new type of lock installation, a central lock for combination furniture without a central drawer is also possible. B. the tie rods 25 of the locks in the left and right bases are coupled with a connecting rod which is covered and protected under the table top 17. With just one lock, the locks of two or more bases or furniture can be operated in this way.



  In FIG. 6, the rail 1 is visible in a further profile variant which, in addition to the guide track 23, also has the fastening leg 9. A rail designed in this way can easily be inserted into sheet metal cladding 42, i. i.e., if it is shaped accordingly, it can only be pushed in. , So the loading is fastening leg 9 z. B. out of a formwork spot-welded to the Blechver sheet metal rail 43, while the sheet metal formwork itself includes the leg 44 of the guide track 23 and holds and also the leg surface 12 covers.

   In this embodiment, the fronts 45 of the drawers or slides 28 are also made of sheet metal so that they are adapted to the casing, whereby a piece of steel furniture is formed on the outside.



  The subject of the invention has thus been described with the aid of some exemplary embodiments and application examples, which of course are much more numerous.



  It should also be mentioned in particular that the rails 1 and 2 do not necessarily have to consist of the same profile. This can be folded, pressed or drawn in the desired shape, or it can be made up of several interconnected individual profiles. Furthermore, the guide track 23 could also consist of an independent profile rail, which is then fixedly mounted to the rail 1 or 2.



       It goes without saying that the aforementioned construction can easily be applied to the most varied of furniture designs which have drawers, slides, shelves, etc. that are either open at the front or covered by individual fronts, entire doors or shutters.



  Finally, of course, the rails and traverses forming a unit can also be used in existing or in new furniture housings of conventional construction. All the individual parts of the object according to the invention are particularly suitable as commercially available standard parts. The manufacturer using this no longer has to deal with the design and manufacture of the interior furniture parts. Absolutely free in the external design, despite the fact that several manufacturers can run their own furniture programs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Möbel mit Schubladen und/oder Schiebern, deren dazugehörige bewegliche und feststehende Führungs organe von vorderen und hinteren beidseitig im Ge häuse oder der Verschalung vertikal angeordneten Schie nen verstellbar gehalten werden, dadurch gekennzeich net, dass zumindest zwei der vertikal angeordneten Schienen (1, 2, 22) mit mindestens einer Traverse (7, 8, 21) miteinander verbunden sind und mindestens einer der Schienen (l, 2, 22) zumindest eine Führungs bahn (23) zugeordnet ist, welche mindestens eine darin verschiebbare, zu einem Verschluss gehörige Verschluss- stange (24, 30, 33) aufnimmt, und ferner mindestens ein weiterer Teil (25, 26) des Verschlusses in einer der Traversen (7, 8, 21) untergebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Furniture with drawers and / or slides, the associated movable and fixed guide elements of which are held adjustable by the front and rear rails arranged vertically on both sides in the housing or the cladding, characterized in that at least two of the vertically arranged rails (1, 2 , 22) are connected to one another with at least one cross-member (7, 8, 21) and at least one of the rails (1, 2, 22) is assigned at least one guide track (23) which has at least one lock that is slidable therein and belongs to a lock - Receives rod (24, 30, 33), and furthermore at least one further part (25, 26) of the closure is accommodated in one of the cross members (7, 8, 21). SUBCLAIMS 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schienen (1, 2, 22) mit mindestens einem Befestigungsschenkel (9) versehen sind, der zu mindest teilweise über die Länge der Schienen verläuft. 2. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schienen (1, 2, 22) mindestens eine der Traversen (7, 8) unlösbar verbunden ist und so ein U-förmiger Rahmen gebildet wird, wäh renddem mindestens eine weitere Traverse (21) lösbar angeordnet ist. 3. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schienen (1, 2, 22) mindestens eine untere Traverse (7) und mindestens eine solche obere (8) unlösbar verbunden sind und so einen massiven geschlossenen Rahmen bilden. 4. Furniture according to patent claim, characterized in that the rails (1, 2, 22) are provided with at least one fastening leg (9) which runs at least partially over the length of the rails. 2. Furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that with the rails (1, 2, 22) at least one of the crossbars (7, 8) is inextricably connected and thus a U-shaped frame is formed, while at least one more renddem Traverse (21) is detachably arranged. 3. Furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that with the rails (1, 2, 22) at least one lower cross member (7) and at least one such upper (8) are permanently connected and thus form a solid closed frame. 4th Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verschlussstange (24, 30, 33) seitwärts verschiebbar ist, so dass sie zumindest eine Schublade seitlich arretieren kann. 5. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verschlussstange (24, 30, 33) seitwärts und zugleich auf- wärts verschiebbar ist und zumindest eine Schublade dementsprechend seitlich und von unten arretieren kann. 6. Furniture according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that at least one locking rod (24, 30, 33) can be moved sideways so that it can lock at least one drawer laterally. 5. Furniture according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that at least one locking rod (24, 30, 33) can be moved sideways and upwards at the same time and can lock at least one drawer accordingly from the side and from below. 6th Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verschlussstange (24, 30, 33) zugleich zumindest auch einen Schieber (32) arretieren kann. 7. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Schubladen (28, 31, 34) in zumindest eine Verschluss- gruppe zusammengefasst sind. B. Furniture according to patent claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that at least one locking rod (24, 30, 33) can also lock at least one slide (32) at the same time. 7. Furniture according to patent claim and dependent claims 4 to 6, characterized in that at least the drawers (28, 31, 34) are combined in at least one locking group. B. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Ver- schlussstange (24, 30, 33) auf ihrer Länge die gleiche oder verschiedene Querschnittsformen aufweist. 9. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Scbloss (26) mit mehreren Verschlussstangen (24, 30, 33) zusammenwirkt. 10. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile des Verschlusses in zumindest einer Schiene (1, 2, 22) und zumindest einer Traverse (7, 8, 21) ange ordnet sind. 11. Furniture according to patent claim and sub-claims 4 to 7, characterized in that the same locking rod (24, 30, 33) has the same or different cross-sectional shapes along its length. 9. Furniture according to claim and dependent claims 4 to 8, characterized in that a single lock (26) cooperates with several locking rods (24, 30, 33). 10. Furniture according to claim and sub-claims chen 1 to 9, characterized in that all parts of the lock in at least one rail (1, 2, 22) and at least one cross member (7, 8, 21) are arranged. 11. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver schalung zumindest aus Seitenwänden (10, 19) besteht. 12. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehrere Paare von Rahmen mit Schubladen bzw. Schiebern aufweist. 13. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver schalung aus Holz, holzartigen Platten, kunststoffbe schichteten Platten, metallischen Blechen oder aus rei nen oder faserverstärkten Kunststoffplatten besteht. Furniture according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the shuttering consists at least of side walls (10, 19). 12. Furniture according to claim and dependent claims chen 1 to 11, characterized in that it has two or more pairs of frames with drawers or slides. 13. Furniture according to claim and subclaims chen 1 to 12, characterized in that the formwork consists of wood, wood-like panels, plastic-coated panels, metal sheets or pure or fiber-reinforced plastic panels.
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