CH428606A - Valve for propellants - Google Patents

Valve for propellants

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CH428606A
CH428606A CH1274665A CH1274665A CH428606A CH 428606 A CH428606 A CH 428606A CH 1274665 A CH1274665 A CH 1274665A CH 1274665 A CH1274665 A CH 1274665A CH 428606 A CH428606 A CH 428606A
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CH
Switzerland
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valve
valve body
insert
flange
housing part
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Application number
CH1274665A
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German (de)
Inventor
Trautmann Ludwig
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Trautmann Ludwig
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/52Valves specially adapted therefor; Regulating devices for metering
    • B65D83/54Metering valves ; Metering valve assemblies
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/30Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
    • G01F11/32Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type for liquid or semiliquid

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Description

  

  
 



  Ventil für Treibflüssigkeiten
Es ist bekannt, Treibflüssigkeiten, z.B. Frigen, die unter einem Überdruck von z.B. 2-6 atü stehen, durch besondere Ventile in die Atmosphäre zu entspannen, insbesondere um ein dem Frigen beigefügtes Parfum, eine Arznei, einen Farbstoff oder dgl. zu versprühen.



   Die Erfindung bezweckt, zu diesem Zwecke ein sehr einfaches, für die Massenherstellung geeignetes und zuverlässig arbeitendes Ventil zu schaffen.



   In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt, während Fig. 2 und Fig. 3   Detailvarianten    zeigen.



   Das dargestellte Ventil besteht aus einem Gehäuseoberteil 1, einem   GehÅauseunterteil    2, einem Einsatz 3 und einem Ventilkörper 4. Diese Teile bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen.



   Der Gehäuseoberteil 1 weist einen zylindrischen Mantel 5 auf, der oben in einen Deckel 6 und unten in einen Aussenflansch 7 übergeht. Der Deckel 6 ist mit einer axialen Bohrung 8 und -auf seiner Innenseite- mit einer Ringnut 9 versehen. Der Aussenflansch 7 weist einen abwärts vorstehenden Rand 10 auf.



   Der Gehäuseunterteil 2 weist einen zylindrischen Mantel 11 auf, der oben in einen Aussenflansch 12 und unten   i.l    einen Boden 13 übergeht. Der Flansch 7 des Oberteils 1 sitzt auf dem Flansch 12 des Unterteiles 2 und umgreift ihn mit seinem Rand 10. Die beiden Flanschen 7 und 12 werden nach der Montage der im Inneren des Gehäuses 1, 2 befindlichen Teile aneinander befestigt, z.B. miteinander verklebt oder verschweisst. Der Boden 13 ist als ringförmige Wellungen aufweisende, elastische Membran ausgebildet, und bildet in seiner Mitte einen axialen Hohlstift 14, der als Ventileingang dient.



   Der Einsatz 3 weist einen Aussenflansch 16 auf, der zwischen dem oberen Flansch 7 und einer Schulter 17 des unteren Flansches 12 festgehalten ist. Der Einsatz weist eine axiale Bohrung 18 auf und ist oben mit einer kegelstumpfförmigen Vertiefung 19 versehen.



   Der Ventilkörper 4 bildet einen Kolben 20, der im Mantel 5 verschiebbar ist und oben einen Wulst 21 aufweist, der in   dur    dargestellten Schliesslage dichtend in der Ringnut 9 liegt. Der Kolben 20 ist an seinem Umfange mit einer Anzahl von Längsnuten 22 versehen, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Auf der unteren Seite des Kolbens 20 ist ein kegelstumpfförmiger Vorsprung 23 vorgesehen, der in die Vertiefung 19 passt. Oben bildet der Ventilkörper 3 einen Hohlstift 24, der den Ventilausgang darstellt. Beim unteren Ende des Hohlstiftes 24 weist derselbe eine Radialbohrung 25 auf, die in der Schliesslage durch die Laibung der Deckelbohrung 8 geschlossen ist.

   An den kegelstumpfförmigen Vorsprung 23 schliesst sich zentral ein Hohlstift 26 an, der durch die Bohrung 18 des Einsatzes 3 hindurch ragt und dessen unteres Ende auf dem oberen Ende des Hohlstiftes 14 sitzt, so dass der Ventilkörper 3 durch die Elastizität des Membranbodens 13 in der gezeigten Schliesslage gehalten wird. Der Hohlstift 26 ist mit einer Radialbohrung 27 versehen, die in der Schliesslage in einen Ringraum 28 ausmündet, der zwischen dem Einsatz 3 und dem Ventilkörper 4 vorhanden ist.



   Eine unter Druck stehende Treibflüssigkeit tritt durch die Hohlstifte 14 und 26 und die Radialbohrung 27 in den Ringraum 28 und die Nuten 22 ein, kann aber wegen des eine Abdichtung bewirkenden Wulstes 21 und wegen des Fehlens einer Verbindung zum Hohlstift 24 nicht durch das Ventil hindurch treten.



   Wenn man auf den Hohlstift 24 drückt, z.B. über eine auf letzteren sitzende, mit einer seitlichen Versprüh öffnung versehene, nicht dargestellte Kappe bekannter Art, so wird der Ventilkörper 4 gegen die Kraft der Membran 13 nach unten bewegt, bis der Vorsprung 23 in der Vertiefung 19 sitzt. Dabei kommt die Radialbohrung 27 in die Bohrung 18 zu liegen. Die Flüssigkeitsmenge, die sich in der Schliesslage im Ringraum 28 und den Nuten 22 befand, kommt beim Herabdrücken des Ventilkörpers 4 über die Radialbohrung 25 und den Hohlstift 24 mit der Atmosphäre in Verbindung, entspannt sich und entweicht in Form von Dampf und von demselben mitgerissenen kleinen Tröpfchen.



   Lässt man den Hohlstift 24 los, so dass der Ventilkörper 4 in die gezeigte Lage zurückkehrt, so füllen sich der Ringraum 28 und die Nuten 22 wieder mit Flüssigkeit und man kann durch Herunterdrücken des Ventilkörpers 4 wieder eine entsprechende Flüssigkeitsdosis durch das Ventil hindurchtreten lassen.  



   Der als Variante in Fig. 2 gezeigte Ventilkörper 4' unterscheidet sich vom beschriebenen Ventilkörper 4 dadurch, dass er keinen Vorsprung 23 aufweist und dass die Radialbohrung   27' viel    weiter oben, also näher am Kolben 20 liegt. Wenn man den Ventilkörper 4' nach unten drückt, so wird der Ringraum (der mit   28' zu    bezeichnen wäre) nicht mehr verschwindend klein, und die Bohrung 27', die nicht mehr in den Bereich der Bohrung 18 kommt, stellt eine dauernde Verbindung zwischen dem Hohlstift 18 und dem Ringraum (28') her, der über die Nuten 22 und die Bohrung 25 mit dem Hohlstift 24 verbunden ist.

   Wenn man bei der Montage des Ventils den Ventilkörper 4' anstelle des Ventilkörpers 4 benützt, so erhält man also statt eines Dosierventils ein Ventil, das sich zum kontinuierlichen Versprühen der Treibflüssigkeit und der mit derselben meistens vermischten Wirkkomponente, z.B. eines Parfums, einer Farbe, einer Arznei oder dgl., eignet.



   In Fig. 3 ist eine Variante der Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 gezeigt. Der obere Flansch   7' hat    den gleichen Aussendurchmesser wie der Flansch   16' des    Einsatzteiles   3' und    beide Flanschen 7' und   16' werden    vom unteren, gummielastisch ausgebildeten Flansch 12' umfasst und aufeinandergepresst. Dabei sind an den Flanschen   7' und    16' ringförmige Riffelungen 29 vorgesehen, in welche der Flansch 12' elastisch eingreift. Ferner ist dieser Flansch 12' selbst auf seiner Aussenseite mit ringförmigen Riffelungen 31 und 32 versehen, um eine bessere Abdichtung zu erzielen, wenn man das Ventil z.B. auf einem Flansch einer die Treibflüssigkeit enthaltenden Druckflasche montiert.



   Das beschriebene Ventil ist einfach, billig herstellbar und sehr betriebssicher.   



  
 



  Valve for propellants
It is known to use propellant liquids, e.g. Frigen, which under an overpressure of e.g. 2-6 atü stand to relax through special valves into the atmosphere, in particular to spray a perfume added to the Frigen, a medicine, a dye or the like.



   The invention aims to provide for this purpose a very simple valve which is suitable for mass production and which operates reliably.



   In Fig. 1 of the drawing, an embodiment of the subject invention is shown in section, while Fig. 2 and Fig. 3 show detailed variants.



   The valve shown consists of an upper housing part 1, a lower housing part 2, an insert 3 and a valve body 4. These parts are preferably made of plastics.



   The upper housing part 1 has a cylindrical jacket 5 which merges into a cover 6 at the top and into an outer flange 7 at the bottom. The cover 6 is provided with an axial bore 8 and - on its inside - with an annular groove 9. The outer flange 7 has a downwardly protruding edge 10.



   The lower housing part 2 has a cylindrical jacket 11 which merges into an outer flange 12 at the top and a bottom 13 at the bottom. The flange 7 of the upper part 1 sits on the flange 12 of the lower part 2 and surrounds it with its edge 10. The two flanges 7 and 12 are fastened to one another after the parts located inside the housing 1, 2 have been assembled, e.g. glued or welded together. The bottom 13 is designed as an elastic membrane having annular corrugations, and forms in its center an axial hollow pin 14 which serves as a valve inlet.



   The insert 3 has an outer flange 16 which is held between the upper flange 7 and a shoulder 17 of the lower flange 12. The insert has an axial bore 18 and is provided with a frustoconical recess 19 at the top.



   The valve body 4 forms a piston 20 which is displaceable in the jacket 5 and has a bead 21 at the top, which in the closed position shown in the illustration is sealingly in the annular groove 9. The piston 20 is provided on its circumference with a number of longitudinal grooves 22, only one of which is visible in the drawing. On the lower side of the piston 20 a frustoconical projection 23 is provided which fits into the recess 19. At the top, the valve body 3 forms a hollow pin 24 which represents the valve outlet. At the lower end of the hollow pin 24, the same has a radial bore 25 which, in the closed position, is closed by the reveal of the cover bore 8.

   A hollow pin 26 adjoins the frustoconical projection 23, which protrudes through the bore 18 of the insert 3 and the lower end of which sits on the upper end of the hollow pin 14, so that the valve body 3 due to the elasticity of the membrane base 13 in FIG Closed position is held. The hollow pin 26 is provided with a radial bore 27 which, in the closed position, opens into an annular space 28 which is present between the insert 3 and the valve body 4.



   A pressurized propellant fluid enters the annular space 28 and the grooves 22 through the hollow pins 14 and 26 and the radial bore 27, but cannot pass through the valve because of the bead 21 causing a seal and because there is no connection to the hollow pin 24 .



   If one presses on the hollow pin 24, e.g. Via a cap of a known type, not shown, seated on the latter and provided with a lateral spray opening, the valve body 4 is moved downward against the force of the membrane 13 until the projection 23 is seated in the recess 19. The radial bore 27 comes to rest in the bore 18. The amount of liquid that was in the closed position in the annular space 28 and the grooves 22 comes into contact with the atmosphere when the valve body 4 is pressed down via the radial bore 25 and the hollow pin 24, relaxes and escapes in the form of steam and small particles entrained by it Droplet.



   If you let go of the hollow pin 24 so that the valve body 4 returns to the position shown, the annular space 28 and the grooves 22 fill up again with liquid and a corresponding dose of liquid can again pass through the valve by pressing down the valve body 4.



   The valve body 4 ′ shown as a variant in FIG. 2 differs from the valve body 4 described in that it has no projection 23 and that the radial bore 27 ′ is located much further up, that is, closer to the piston 20. When the valve body 4 'is pressed down, the annular space (which would be designated by 28') is no longer vanishingly small, and the bore 27 ', which no longer comes into the area of the bore 18, provides a permanent connection between the hollow pin 18 and the annular space (28 '), which is connected to the hollow pin 24 via the grooves 22 and the bore 25.

   If, during the assembly of the valve, the valve body 4 'is used instead of the valve body 4, a valve is obtained instead of a metering valve which is used for continuously spraying the propellant liquid and the active component mostly mixed with it, e.g. a perfume, a paint, a medicine or the like.



   In Fig. 3 a variant of the connection between the two housing parts 1 and 2 is shown. The upper flange 7 'has the same external diameter as the flange 16' of the insert part 3 'and both flanges 7' and 16 'are encompassed by the lower, rubber-elastic flange 12' and pressed onto one another. Annular corrugations 29 are provided on the flanges 7 'and 16', in which the flange 12 'engages elastically. Furthermore, this flange 12 'itself is provided on its outside with annular corrugations 31 and 32 in order to achieve a better seal when the valve is e.g. mounted on a flange of a pressure bottle containing the propellant.



   The valve described is simple, cheap to manufacture and very reliable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ventil für Treibflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gehäuseoberteil (1) einem Gehäuseunterteil (2), einem Einsatz (3) und einem Ventilkörper (4) besteht, wobei: der Einsatz (3) einen Flansch (16, 16') aufweist, der zwischen zwei Flanschen (7, 12; 7', 12') des Gehäuseoberteiles (1), bzw. des Gehäuseunterteiles (2) festgehal tenist; der Ventilkörper (4) einen Längsnuten (22) aufweisenden Kolben (20), sowie einen oberen und einen unteren Hohlstift (24, 26) bildet, die je mit einer Radialbohrung (25, 27) versehen sind; PATENT CLAIM Valve for propellant liquids, characterized in that it consists of an upper housing part (1), a lower housing part (2), an insert (3) and a valve body (4), wherein: the insert (3) has a flange (16, 16 ') which is held between two flanges (7, 12; 7 ', 12') of the upper housing part (1) or the lower housing part (2); the valve body (4) forms a piston (20) having longitudinal grooves (22) and an upper and a lower hollow pin (24, 26) which are each provided with a radial bore (25, 27); der untere Hohlstift (26) durch eine Bohrung (18) des Einsatzes (3) hindurch geht und mit seinem unteren Ende auf dem oberen Ende eines Hohlstiftes (14) liegt, den ein membranartiger Boden (13) des Gehäuseunterteiles (2) elastisch nach oben drückt, so dass der Kolben (20) an einem Deckel (6) des Gehäuseoberteiles (1) dichtend anliegt und somit das Ventil in der Schliesslage ist, wenn der Ventilkörper (4) nicht gegen die elastische Kraft nach unten in die öffnungslage gedrückt wird; die Radialbohrung (27) des unteren Ventilkörper Hohlstiftes (25) in der Schliesslage in einen zwischen Ventilkörper (4) und Einsatz (3) vorhandenen Ringraum (28) ausmündet; und der obere Ventilkörper-Hohlstift (24) in der öffnungslage über seine Radialbohrung (25) und die Kolbennuten (22) mit diesem Ringraum (28) in Verbindung steht. the lower hollow pin (26) passes through a bore (18) in the insert (3) and its lower end rests on the upper end of a hollow pin (14), which a membrane-like base (13) of the lower housing part (2) resiliently upwards presses so that the piston (20) rests in a sealing manner on a cover (6) of the upper housing part (1) and the valve is thus in the closed position when the valve body (4) is not pressed down against the elastic force into the open position; the radial bore (27) of the lower valve body hollow pin (25) opens into an annular space (28) present between the valve body (4) and insert (3) in the closed position; and the upper hollow valve body pin (24) in the open position is connected to this annular space (28) via its radial bore (25) and the piston grooves (22). UNTERANSPRüCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialbohrung (27) des unteren Ventilkörper-Hohlstiftes (26) sich in der Öffnungslage innerhalb der Bohrung (18) des Einsatzes (3) befindet, während ein Vorsprung (23) des Kolbens (20) in einer Vertiefung (19) des Einsatzes (3) sitzt, so dass in der öffnungslage nur eine bestimmte Treibflüssigkeitsdosis durch das Ventil hindurch treten kann. SUBCLAIMS 1. Valve according to claim, characterized in that the radial bore (27) of the lower hollow valve body pin (26) is in the open position within the bore (18) of the insert (3), while a projection (23) of the piston (20 ) sits in a recess (19) of the insert (3), so that only a certain dose of propellant liquid can pass through the valve in the open position. 2. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialbohrung (27') des unteren Ventilkörper-Hohlstiftes (26') auch in der Öffnungslage in den Ringraum ausmündet, so dass in dieser Lage die Treibflüssigkeit kontinuierlich durch das Ventil hindurch treten kann. (Fig. 2) 3. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseflansch (12') den Flansch (16') des Einsatzes (3') und den anderen Gehäuseflansch (7') umfasst und aufeinander presst. 2. Valve according to claim, characterized in that the radial bore (27 ') of the lower hollow valve body pin (26') also opens into the annular space in the open position, so that in this position the motive fluid can continuously pass through the valve. (Fig. 2) 3. Valve according to claim, characterized in that a housing flange (12 ') comprises the flange (16') of the insert (3 ') and the other housing flange (7') and presses them together. 4. Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, der die beiden anderen Flanschen (16', 7') umgreifende Flansch (12') in ringförmige Riffelungen (29, 30) dieser Flanschen (16', 7') eingreift und selbst auf seiner Aussenseite mit ringförmigen Riffelungen (31, 32) versehen ist. 4. Valve according to dependent claim 3, characterized in that the two other flanges (16 ', 7') encompassing flange (12 ') in annular corrugations (29, 30) of these flanges (16', 7 ') and engages itself on his The outside is provided with annular corrugations (31, 32).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2193260A (en) * 1986-01-30 1988-02-03 Bespak Plc Collapsible chamber metering valves

Cited By (3)

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