CH428483A - Lock with ejector - Google Patents

Lock with ejector

Info

Publication number
CH428483A
CH428483A CH537464A CH537464A CH428483A CH 428483 A CH428483 A CH 428483A CH 537464 A CH537464 A CH 537464A CH 537464 A CH537464 A CH 537464A CH 428483 A CH428483 A CH 428483A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
base plate
hooking
displaceable
lock part
Prior art date
Application number
CH537464A
Other languages
German (de)
Inventor
Amiet Franz
Original Assignee
Amiet & Hofmann Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amiet & Hofmann Franz filed Critical Amiet & Hofmann Franz
Priority to CH537464A priority Critical patent/CH428483A/en
Priority to DE1964A0021823 priority patent/DE1920340U/en
Priority to ES0307540A priority patent/ES307540A1/en
Publication of CH428483A publication Critical patent/CH428483A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5215Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding
    • E05B65/523Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted
    • E05B65/5238Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted parallel to the wing edge

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Schloss     mit        Ausstossvorrichtung       Es     sind        bereits    Schlösser     für    Koffer, Mappen, Kas  setten oder     dgl.        bekannt,    bei denen eine     Ausstossvor-          richtung        für    den     Einsteckteil    (Dorn oder Bügel)     in.    Form  einer oder mehrerer Federn vorgesehen ist.

   Diese Federn  drücken in der Weise auf den     Einsteckteil,    dass das Ein  steckorgan nach     seiner        Entriegelung    ausgestossen wird.  Oft jedoch ist der Behälter so gepackt, dass das     Einsteck-          organ        unter        Spannung    steht     und    die Federkraft dann       nicht    genügt, um das     Einsteckorgan    auszustossen. Zudem  werden die Federn     lahm    und brechen leicht ab.  



       Selbstverständlich    kann man nicht einfach die Feder  kraft erhöhen, um ein sicheres     Ausstossen    des     Einsteck-          organes        zu        bewerkstelligen,    da diese     Federkraft    beim       Schliessen    des Schlosses überwunden werden muss.  



  Andere bisher     bekannte    Schlösser mit Ausstossvor  richtungen     sind    entweder kompliziert oder unpraktisch       im    Gebrauch.  



  Diese     Nachteile    sollen nun     mit    der     vorliegenden    Er  findung behoben werden.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist nun ein Schloss mit       Ausstossvorrichtung,    welches einen verschiebbar auf  einer festen Grundplatte angeordneten     Schlossteil    und       einen        Einsteckteil        mit    haken- oder     bügelförmig    ausge  bildetem     Einhakteil        aufweist,    wobei die     Grundplatte    zwei  auf ihr fest     angeordnete,

      in den verschiebbaren     Schloss-          teil        hineinragende    Anschläge     zum        seitlichen    Führen des       Einhakteils        in    der Verschieberichtung des verschiebbaren       Schlossteils    aufweist und das dadurch gekennzeichnet     ist,

       dass der verschiebbare     Schlossteil    mit     einem        Einhaklap-          pen    zum     Verriegeln    des     Einhakteils    in der     Einsteck-          richteng    sowie einem Ausstosslappen versehen und der       Einhaklappen    so     ausgebildet    ist, dass er     beim    Verschie  ben des verschiebbaren     Schlossteils    den     Einhakteil    frei  gibt, und der Ausstosslappen so ausgebildet ist,

   dass er  beim Verschieben des     verschiebbaren        Schlossteils    zu  sammen mit einem der Anschläge das Ausstossen des       Einhakteils        bewirkt.     



  Liegt die     Einsteckrichtung    in     einer    zur Grundplatte  parallelen Ebene, so ist der verschiebbare     Schlossteil          zweckmässigerweise    parallel zur     Grundplattenebene    und    senkrecht zur     Einsteckrichtung    des     Einhakteils    gerad  linig verschiebbar     ausgebildet.    Steht die     Einsteckrichtung     dagegen senkrecht zur     Grundplattenebene,

      so ist der       verschiebbare        Schlossteil        zweckmässigerweise        parallel    zur       Grundplattenebene    und senkrecht zur Zugrichtung des       Einsteckteils    verschoben.  



  Bei Schlössern,\ welche der     Beanspruchung        durch     grössere Kräfte unterliegen,     ist    der     Einhakteil        vorteil-          hafterweise    als Bügel     ausgebildet.     



  Die Vorteile des erwähnten Schlosses liegen darin,  dass zum Ausstossen des     Einsteckorganes    überhaupt       keine    Feder     erforderlich    ist.     Vielmehr    wird das.     Ausstos-          sen    durch das Zusammenwirken von Teilen der Grund  platte mit     Teilen    des     verschiebbaren        Schlossteiles        be-          wirkt,    ohne dass ein     zusätzlicher        beweglicher    Mechanis  mus benötigt wird.

       Damit    ist ein leichtes     Einführen        des          Einsteckteils        beim        Schliessen        möglich,    und die benötigte  Kraft     zum    Ausstossen des     Einsteckteils    ist weitgehend       unabhängig    von der     Spannung    und dem Querzug, unter  dem das Schloss steht.  



  In der Zeichnung     sind    beispielsweise     Ausführungs-          formen    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Grundriss    eines Schlosses in geschlosse  ner Stellung,     teilweise    geschnitten;       Fig.    2 einen Schnitt nach     II        II    durch das in     Fig.    1  dargestellte Schloss;

         Fig.    3     einen        Grundriss    desselben Schlosses in offener  Stellung,     teilweise    geschnitten;       Fig.    4     einen        Schnitt    nach     IV-IV    durch das Schloss       in    der in     Fig.    3 dargestellten Stellung;       Fig.    5 einen     Grundriss        eines    von oben senkrecht zur       Grundplattenebene        einsteckbaren    Schlosses;

         Fig.    6     eine    Seitenansicht des Schlosses von     Fig.    5;       Fig.    7 einen     Schnitt        längs    der Linie     VII-VII    in       Fig.    5;       Fig.    8     eine    Seitenansicht eines als Bügel ausgebilde  ten     Einhakteils;    und       Fig.    9     einen    Schnitt längs der Linie     IX-IX    in     Fig.    B.

         Fig.    1 zeigt einen     Grundriss    einer ersten beispiels  weisen Ausführungsform eines Schlosses in geschlossener      Stellung: Dabei ist der     Einhakteil    1 durch die zur Grund  platte 2 gehörigen,

       in    das     verschiebbare    Schlossteil 3       hineinragenden        Anschläge    4 und 5 in der     Verschiebe=          richteng    des verschiebbaren     Schlossteils    3     seitlich        ge-          führt    und durch den     Einhaklappen    6 in der     Einsteck-          richtung    verriegelt.

       Im.    verschiebbaren     Schlossteil    3 ist  eine     Öffnung    7     zum        Einführen    eines Schlüssels     (nicht     dargestellt) vorgesehen.

       Mit    dem Schlüssel kann ein  Nocken 8 so gedreht werden, dass er     zusammen        mit     einem Anschlaglappen 9 der, Grundplatte 2 den     Schloss-          teil    3     verriegelt    und so     ein.    Öffnen des     Schlosses        ver-          unmöglicht.    Es sind vier     Führungslappen    10 vorgesehen,  die den Schlossteil 3 -auf der Grundplatte 2 in der Ver  schieberichtung führen.

   Der Schlossteil 3 wird     mittels     einer Feder (nicht dargestellt) in der     Verschlussstellung          (linke    Stellung) gehalten.  



  Zum     Öffnen    des Schlosses     wird    der     verschiebbare          Schlossteil    3     gegenüber    der     Grundplatte    2 nach rechts  verschoben.

   Dabei gibt zuerst der     Einhaklappen    6 des       Schlossteils    3 den     Einhakteil    1 frei, und     anschliessend          bewirkt    der schräg     zur    Verschieberichtung     angeordnete     Ausstosslappen 11 des Schlossteils 3 zusammen mit- dem  Anschlag 5 der Grundplatte 2 ein Ausstossen des     Ein-          hakteils    1     und    somit ein Öffnen des     Schlosses:

  -          In    der     Figur    4 ist     ersichtlich,    wie     die        Führungslappen     10 der Grundplatte 2 den verschiebbaren     Schlossteil    3       führen.     



       In    den Figuren 5, 6 und 7 ist eine zweite beispiels  weise     Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt, wobei der     Einhakteil    1 a senkrecht     zur    Grund  plattenebene     eingeführt        wird.    In     Fig.    5 ist ein     Grundriss,

            in        Fig.    6     eine    Seitenansicht und     in.        Fig.    7 ein Schnitt     längs     der Linie     VII-VU    in     Fig.    5 dargestellt.  



  Auch bei dieser     Ausführungsforin        wird    der     Einhak-          teil    la mittels zweier Anschläge 4a     und    5a     in    der     Ver-          schieberichtung    des verschiebbaren     Schlossteils    3 seit  lich geführt     und    mittels des     Einhaklappens    6ä in der       Einsteckrichtung    verriegelt.  



  Zum     Öffnen    des Schlosses wird der verschiebbare       Schlossteil    3a gegenüber der     Grundplatte    2a nach rechts  verschoben. Dabei     gibt    zuerst der     Einhaklappen    6a des       Schlossteils    3a den     Einhakteil    la frei,

   und     anschliessend     bewirkt der schräg zur Verschieberichtung angeordnete  Ausstosslappen     lla    des Schlossteils 3a zusammen mit  dem     Anschlag    5a der Grundplatte 2a     ein    Ausstossen des       Einhakteils    1 a und somit     ein.        Öffnen    des Schlosses.  



  In Figur 6 ist die     Zugrichtung,        in    der in den meisten       Fällen    die grösste     Kraft        wirkt,    mit P bezeichnet.    In den Fällen, in denen die zu erwartende     Zugkraft     gross ist,     wird    der     Einhakteil    1 bzw. la     zweckmässiger-          weise    durch einen Bügel gebildet, wie er in den     Figuren     8 und 9 dargestellt ist.

   Dabei ist     dann    der     Einhaklappen     6, 6a so     ausgebildet,    dass er     in.    den Bügel     eingreifen     kann.



  Lock with ejector There are already locks for suitcases, folders, Kas sets or the like. Known in which an ejector device for the insert (mandrel or bracket) is provided in the form of one or more springs.

   These springs press in such a way on the plug-in part that the plug-in member is ejected after it has been unlocked. Often, however, the container is packed in such a way that the plug-in element is under tension and the spring force is then insufficient to eject the plug-in element. In addition, the feathers become lame and break off easily.



       It goes without saying that the spring force cannot simply be increased in order to achieve a safe ejection of the plug-in element, since this spring force has to be overcome when the lock is closed.



  Other previously known locks with Ausstossvor directions are either complicated or impractical to use.



  These disadvantages are now to be remedied with the present invention.



  The subject of the invention is a lock with an ejector device, which has a lock part slidably arranged on a fixed base plate and an insert part with a hook-shaped or bow-shaped hook-in part, the base plate having two fixedly arranged on it,

      has stops projecting into the displaceable lock part for laterally guiding the hooking part in the displacement direction of the displaceable lock part and which is characterized in that

       that the displaceable lock part is provided with a hook-in flap for locking the hook-in part in the direction of insertion as well as an ejection tab and the hook-in tab is designed so that it releases the hook-in part when the displaceable lock part is moved, and the ejection tab is designed so

   that when moving the movable lock part together with one of the stops it causes the hooking part to be pushed out.



  If the direction of insertion lies in a plane parallel to the base plate, the displaceable lock part is expediently designed to be displaceable in a straight line parallel to the plane of the base plate and perpendicular to the direction of insertion of the hook-in part. If, on the other hand, the direction of insertion is perpendicular to the plane of the base plate,

      so the displaceable lock part is expediently displaced parallel to the plane of the base plate and perpendicular to the pulling direction of the plug-in part.



  In the case of locks which are subject to the stress of greater forces, the hooking part is advantageously designed as a bracket.



  The advantages of the aforementioned lock are that no spring is required at all to eject the plug-in element. Rather, the ejection is brought about by the interaction of parts of the base plate with parts of the displaceable lock part, without the need for an additional movable mechanism.

       This enables the plug-in part to be easily inserted when closing, and the force required to eject the plug-in part is largely independent of the tension and the transverse pull under which the lock is subjected.



  In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows a floor plan of a lock in the closed position, partially in section; FIG. 2 shows a section according to II II through the lock shown in FIG. 1;

         3 shows a plan view of the same lock in the open position, partially in section; 4 shows a section along IV-IV through the lock in the position shown in FIG. 3; 5 shows a plan view of a lock which can be inserted from above perpendicular to the plane of the base plate;

         Figure 6 is a side view of the lock of Figure 5; FIG. 7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 5; 8 shows a side view of a hook-in part designed as a bracket; and FIG. 9 shows a section along the line IX-IX in FIG. B.

         Fig. 1 shows a floor plan of a first exemplary embodiment of a lock in the closed position: Here, the hooking part 1 is associated with the base plate 2,

       stops 4 and 5 protruding into the displaceable lock part 3 are guided laterally in the displacement direction of the displaceable lock part 3 and locked in the insertion direction by the hooking flap 6.

       An opening 7 for inserting a key (not shown) is provided in the displaceable lock part 3.

       A cam 8 can be rotated with the key in such a way that it locks the lock part 3 together with a stop tab 9 of the base plate 2 and thus locks it. It is impossible to open the lock. Four guide tabs 10 are provided, which guide the lock part 3 on the base plate 2 in the sliding direction.

   The lock part 3 is held in the closed position (left position) by means of a spring (not shown).



  To open the lock, the sliding lock part 3 is moved to the right with respect to the base plate 2.

   First, the hooking flap 6 of the lock part 3 releases the hooking part 1, and then the ejection tab 11 of the lock part 3, which is arranged at an angle to the direction of displacement, together with the stop 5 of the base plate 2 pushes the hooking part 1 out and thus opens the lock:

  In FIG. 4 it can be seen how the guide tabs 10 of the base plate 2 guide the displaceable lock part 3.



       In Figures 5, 6 and 7, a second example, embodiment of the subject invention is provided, wherein the hooking part 1 a is inserted perpendicular to the base plate plane. In Fig. 5 is a floor plan,

            6 shows a side view and FIG. 7 shows a section along the line VII-VU in FIG.



  In this embodiment, too, the hooking part la is guided to the side in the direction of displacement of the sliding lock part 3 by means of two stops 4a and 5a and is locked in the insertion direction by means of the hooking flap 6a.



  To open the lock, the displaceable lock part 3a is moved to the right with respect to the base plate 2a. First, the hooking flap 6a of the lock part 3a releases the hooking part la,

   and then the ejection tab 11a of the lock part 3a, which is arranged obliquely to the direction of displacement, together with the stop 5a of the base plate 2a causes the hooking part 1a to be ejected and thus a. Opening the lock.



  In FIG. 6, the pulling direction, in which the greatest force acts in most cases, is denoted by P. In those cases in which the tensile force to be expected is large, the hooking part 1 or 1 a is expediently formed by a bracket, as shown in FIGS. 8 and 9.

   The hooking flap 6, 6a is then designed in such a way that it can engage in the bracket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schloss mit Ausstossvorrichtung, welches einen ver- schiebbar auf einer festen Grundplatte (2) angeordneten Schlossteil (3) und einen Einsteckteil (12) mit haken- oder bügelförmig ausgebildetem Einhakteil (1) aufweist, wobei die Grundplatte (2) zwei auf ihr fest angeordnete, PATENT CLAIM A lock with an ejector device, which has a lock part (3) arranged displaceably on a fixed base plate (2) and an insert part (12) with a hook-shaped or bow-shaped hook-in part (1), the base plate (2) having two fixed on it arranged, in den verschiebbaren Schlossteil (3) hineinragende An schläge (4, 5) zum seitlichen Führen des Einhakteils (1) in der Verschieberichtung des verschiebbaren Schloss- teils (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Schlossteil (3) mit einem Einhaklappen (6) zum Verriegeln des Einhakteils (1) has stops (4, 5) projecting into the displaceable lock part (3) for laterally guiding the hooking part (1) in the direction of displacement of the displaceable lock part (3), characterized in that the displaceable lock part (3) is provided with a hooking flap ( 6) for locking the hooking part (1) in der Einsteckrich- tung sowie einem Ausstosslappen (11) versehen und der Einhaklappen (6) so ausgebildet ist, dass er beim Ver schieben des verschiebbaren Schlossteils (3) den Einhak- teil (1) freigibt, und der Ausstosslappen (11) so ausge bildet ist, dass er beim Verschieben des verschiebbaren Schlossteils (3) zusammen mit einem der Anschläge (5) das Ausstossendes Einh_akteils (1) in the insertion direction and an ejection tab (11) and the hooking tab (6) is designed so that it releases the hooking part (1) when the sliding lock part (3) is displaced, and the ejection tab (11) is designed in this way forms is that when moving the movable lock part (3) together with one of the stops (5), the ejecting of the Einh_akteils (1) bewirkt. UNTERANSPRÜCHE i. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsteckrichtung in einer zur Grund platte (2) parallelen Ebene liegt. 2. causes. SUBClaims i. Lock according to patent claim, characterized in that the insertion direction lies in a plane parallel to the base plate (2). 2. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der verschiebbare Schlossteil (3) parallel zur Grundplattenebene und senkrecht zur Einsteckrich- tung geradlinig verschiebbar ist. 3. Lock according to dependent claim 1, characterized in that the displaceable lock part (3) can be displaced in a straight line parallel to the plane of the base plate and perpendicular to the direction of insertion. 3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der verschiebbare Schlossteil (3) parallel zur Grundplattenebene und senkrecht zur Zugrichtung des Einsteckteils (12) verschiebbar ist. 4. Schloss nach Patentanspruch oder einem der vor angehenden Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsteckrichtung senkrecht zur Grund plattenebene steht. 5. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Einhakteil als Bügel ausgebildet ist. 6. Lock according to patent claim, characterized in that the displaceable lock part (3) can be displaced parallel to the plane of the base plate and perpendicular to the pulling direction of the insert part (12). 4. Lock according to claim or one of the pre-upcoming dependent claims 1 to 3, characterized in that the insertion direction is perpendicular to the base plate plane. 5. Lock according to claim, characterized in that the hooking part is designed as a bracket. 6th Schloss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und der verschiebbare Teil (3) mittels. drei oder mehr Lappen (10) zusammengehalten und geführt sind. Lock according to claim and dependent claim 2, characterized in that the base plate (2) and the displaceable part (3) by means of. three or more tabs (10) are held together and guided.
CH537464A 1964-04-24 1964-04-24 Lock with ejector CH428483A (en)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH537464A CH428483A (en) 1964-04-24 1964-04-24 Lock with ejector
DE1964A0021823 DE1920340U (en) 1964-04-24 1964-05-16 LOCK WITH EJECTOR.
ES0307540A ES307540A1 (en) 1964-04-24 1964-12-24 Improvements in locks with expulsion device. (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH537464A CH428483A (en) 1964-04-24 1964-04-24 Lock with ejector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH428483A true CH428483A (en) 1967-01-15

Family

ID=4292482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH537464A CH428483A (en) 1964-04-24 1964-04-24 Lock with ejector

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH428483A (en)
DE (1) DE1920340U (en)
ES (1) ES307540A1 (en)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1920340U (en) 1965-07-22
ES307540A1 (en) 1965-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007061055B4 (en) flap arrangement
DE2254181C3 (en) Actuating device for the movable inner pane of a sliding window arrangement, in particular in motor vehicles
DE4028897C1 (en) Motor vehicle boot flap lock - has spring loaded detent to prevent bolt being set if lid is open
DE2914088C2 (en) Locking device for a manually operated gear lever
DE3437806A1 (en) LOCK
DE3517660C2 (en)
DE4015235C1 (en) Safety belt lock - has built-in sprung ejector and bolt to engage slot in tongue and hold until release by slide in housing
DE102011000493B4 (en) Locking device for movable furniture parts
EP3484324B1 (en) Drive device for a moveable furniture part and method for opening and closing a moveable furniture part
EP0779402B1 (en) Safety lock
EP0779403B1 (en) Security lock
CH428483A (en) Lock with ejector
DE1244110B (en) Leaflet register
DE2912253A1 (en) LOCKER WITH LOCK ON THE REAR
DE629235C (en) Door lock with a bolt influenced in the closing direction by a spring and an auxiliary latch that triggers the lock that retains the bolt in the open position
DE2208162C3 (en) Customer rental locker system
DE3545780A1 (en) SWITCHING CELL FOR RECEIVING A SWITCHGEAR MOVABLE BY AN ADJUSTING DRIVE
DE69300170T2 (en) Deposit device and shopping trolleys provided with it, which can be nested on the like.
DE4207600C2 (en) Lock with socket wrench
DE2025396B2 (en) Buckle for a safety belt, in particular for a motor vehicle
CH668285A5 (en) Lock for law enforcement agencies.
AT408894B (en) LOCK
DE9206641U1 (en) Plastic safe box
DE4235805C1 (en) Lock with bolt and tumblers - has passage in bolt extending from gap in one lengthwise edge to weakened bending point at other.
DE357490C (en) Lock, the key of which can only be removed after the object to be locked has been properly locked