Turnkatapult Trampoline zum Absprung und Aufsprung des Turnenden, der grosse Bewegungen in der Luft voll führt, wie beim Kunstturnen und Turmspringen, sind bekannt. Es sind dies grosse, schwere und teure Ge räte, die auch nach ihrem Zusammenklappen grosse Dimensionen aufweisen und daher nur schwer zu transportieren sind. Ihr starrer Rahmen bildet für den Turnenden eine ständige Verletzungsgefahr. Der To nus, das ist die Spannung der Matte, kann nicht für den Übungszweck und das Gewicht des Turnenden eingestellt werden, da meist bloss eine oder zwei Einstellungen durch Einhaken möglich sind.
Die vielen Federn oder Gummischnüre, welche die Matte tragen, sind in Trainingspausen umständlicherweise nur durch Aushängen zu entspannen, was daher nachteiliger weise meist unterbleibt. Zur Befestigung der Turn- matte an den Gummischnüren und am Trampolin rahmen wurden bisher verschiedene Arten von Stahl drahtklemmen oder Metallplatten mit nachteiliger weise scharfkantigen Bohrungen verwendet.
Diese weisen viele Nachteile auf, wie grosses Gewicht, Ab scheuern an scharfen Abbiegungen, Geräuschbildung beim Turnen, zeitraubende Montage, keine Einstell- barkeit usw., was alles erfindungsgemäss vermieden ist. Durch die erfindungsgemässe Verbindung wird die Gesamtmatte leichter, reaktionsfähiger, arbeitet geräuschlos, weist eine längere Lebensdauer auf und ist leicht lösbar und einstellbar. Auch können ver schieden starke Gummischnüre Verwendung finden.
Die Erfindung betrifft ein Gerät, bei dem alle vor erwähnten Nachteile vermieden und neue bessere Vor aussetzungen für den Sport geschaffen sind. Das er findungsgemässe Turnkatapult kann aus Stahl, Alu minium, Legierungen oder aus Kunststoff od.dgl. hergestellt sein. Es vereinigt eine besondere Einfach heit, Kleinheit, geringes Gewicht usw. mit einer gros sen Kombinationsmöglichkeit.
Im gebrauchsfertigen Zustand beispielsweise fünf mal drei Meter gross, kann es zusammengelegt im Kofferraum eines Autos . mitgenommen werden, zu jedem Trainings- oder Cam pingplatz, oder mit Schwimmkörpern versehen auf einer Wasserfläche aufgestellt sein. Überdies wiegt es je nach dem Material etwa ein Drittel eines ähnlich grossen Trampolins. Auch ist es als Zeltunterbau verwendbar. Die Mattenspannung kann entsprechend, dem Gewicht des Turnenden oder der auszuführen= den Übung eingestellt werden, bis zur vollen Ent spannung. Statt eines Stahlrahmens in Mattenhöhe fin det ein Seilrahmen Verwendung.
Das neuartige Ge rät bietet für den Turnenden neuartig grosse Mög-, lichkeiten beim Turnen. Das erfindungsgemässe Turnkatapult, bei welchem eine Kunststoffmatte an einem von vier Stützen ge tragenen Rohrrahmen unter Zwischenschaltung von Gummischnüren nachgiebig gelagert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen als ungleicharmigd Hebel ausgebildet und an einem zerlegbaren Rohr= rahmen,
in den durch die beiden Diagonalen des Rah= mens gelegten Vertikalebenen schwenkbar angelenkt sind und dass die Stützen an ihren oberen Enden Befestigungsteile für ein einen Seilrahmen bildendes Mattenseil aufweisen, an dem die Kunststoffmatte mittels Gummischnüren befestigt ist, und dass diese Stützen an den unteren Enden Befestigungsteile für ein sie dort zusammenziehendes Spannseil aufweisen, das mittels einer an einem der Stützen angeordneten Seilwinde betätigbar ist.
Die Zeichnung stellt schematisch eine beispiels- weise Ausführung des erfindungsgemässen Turnkata- pultes in. Fig. 1 als Schaubild dar. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Seitenansicht der Längs- und der Querseite, die Fig. 4 den Grundriss. Die Fig. 5 ist eine vergrös- serte Einzelheit der Fig. 3.
Die Fig. 6 bis 10 sind Seitenansichten der verschwenkbaren hebelartigen Stützen. Die Fig. 11 bis 18 zeigen Auf- und Grundriss verschiedener Mattenaufhängungen, die Fig. 19 bis 24 die Befestigung der Schnurenden.
Das beispielsweise dargestellte Turnkatapult weist, wie an sich bekannt, einen von vier Stützen 1 getrage nen Rohrrahmen 4 auf, an dem unter Zwischenschal tung von Gummischnüren 9 eine Kunststoffmatte 10 nachgiebig gelagert ist. Die Stützen sind als ungleich armige Hebel 1 ausgebildet und an einen zerlegbaren und aus Stücken gewählter Länge zusammensetzba- ren Rohrrahmen 4 angelenkt, wobei die Hebel in den durch - die beiden Diagonalen des Rahmens gelegten Vertikalebenen schwenkbar sind. Zur Versteifung des Rahmens sind die Winkelstücke 5 geschweisst.
Die Hebel 1 haben an ihren oberen Enden, des oberen, vorzugsweise kürzeren Hebelarmes Haken od.dgl. Be festigungsteile für ein einen Seilrahmen bildendes Mattenseil 8 vorgesehen. An diesem Seile ist mittels Gummischnüren 9 die Kunststoffmatte 10 lösbar be festigt. An den unteren Enden der Hebel 1 sind Ha ken od.dgl. für ein die unteren, vorzugsweise länge ren Hebelarme zusammenziehendes Spannseil 7 vor gesehen, das mittels einer an einem der Hebel 1 ange ordneten Seilwinde 6 ge- oder entspannt wird.
Jede Stütze 1 ist mittels eines Spannschlosses 12 mit dem Rohrrahmen 4 verbunden zur Vergleichmäs- sigung des Stützenausschlages und daher der Matten spannung. Im Mattenseil 8 ist ein Spannschloss 11 mit Einstellskala angeordnet. Die Kunststoffmatte be steht vorzugsweise aus mit PVC beschichtetem Ny- longewebe, das eine Perforierung zur Verringerung des- Luftwiderstandes aufweist.
Der die Stützen 1 in Abstand zueinander haltende Rohrrahmen 4 ist aus auswechselbaren Rohren verschiedener Länge zusam mengesetzt. Die Hebel. 1 haben Anschlussorgane, ins besondere Gewinde angeordnet zum auswechselbaren Anordnen ihres Fussteiles, wie Pfropfen 16, Stahl spitzen 17, Grundplatten 18, versehen mit Bohrungen für Befestigungsschrauben oder Schwimmkörper 21, bei deren Anordnung das Turnkatapult schwim mend vorgesehen sein kann.
Das Katapult hat seine Bauteile zerlegbar aneinandergefügt, so dass es ohne weiteres im Kofferraum eines Autos mitzunehmen ist.
Die Hebel 1 sind mit Bohrungen od.dgl. versehen, zum lösbaren Anordnen von Zeltstöcken 14, wodurch das Turnkatapult auch zum Aufbau von Zelten ge eignet ist, insbesonders nach Beseitigung seiner Schwingbarkeit. Am Mattenseil 8 sind nämlich fall weise Seile 9a angeordnet, zur nicht federnden Ab stützung der Matte 10.
Durch Betätigung der an einem Hebel 1 vorgesehenen Seilwinde 6 wird die Spannung des Spannseiles 7 verändert, z.B. vergrössert, wodurch die Hebel 1 mit ihrem unteren Arm einwärts und mit ihrem oberen Arm auswärts schwenken, um ihre La- ger 3 am Rahmen 4, und die Mattenaufbängung, d.h. die Gummischnüre 9 angespannt werden.
Das Seil 8 ist über dem Rahmen 4 angeordnet und deckt letzteren-elastisch ab. Überdies sind die Gummischnü re 9 und ihre Tragorgane, somit die Fläche um die Matte 10 herum mit einem losen Nylongeflecht 15 abgedeckt und sind die Hebel 1 an ihrem Oberteil und das Mattenseil 8 u.dgl. obere Teile des Turn- katapultes mit lederüberzogenem Schaumstoff gepol stert, zur Vermeidung von Unfällen. Der flexible Rahmen bewirkt ein besseres Mitschwingen der Mat te. Dadurch wird eine grössere Schleuderkraft auf den Turnenden ausgeübt als beim Trampolin.
Dies ermöglicht eine mühelose saubere Ausführung insbe sondere komplizierter Übungen, wie einen dreifachen Salto. Die Gummischnur 9, mit welcher die Matte am Mattenseil 8 doppelt elastisch befestigt wird, wirkt elastisch durch das Material der Schnur und durch die Anhängung an einem Seil. Sie ist etwa U-förmig gebogen, Fig. 11, 13, 15, 17.
An ihrem abgebogenen Mittelteil ist sie in einem Kunststoffträger 26 mittel oder unmittelbar eingehängt. Beispielsweise Ausfüh rungen zeigen die Fig. 11 und 17 mit unmittelbarer, die Fig. 13 und 15 mit mittelbarer Befestigung, näm lich über eine Lederriemen-Schlinge 27. Der Kunst stoffträger kann von einer Rolle oder einer Rolle 26 mit Ansatz 26c gebildet sein. Der Kunststoffträger 26 bis 26c trägt einen zu ihm quergerichteten Stab 25; Rohr 25a od.dgl. Bandträger, zur Auflage von zu ihm senkrecht gerichteten Mattenbändem 10.
Bei einer besonderen Ausführung, Fig. 11 und 13, greift zusätzlich ein Mättenband 10 direkt am Kunststoff träger 26, 26a, versehen mit einem Ansatz, an. Die beiden zueinander parallelen Enden der Gummischnur 9 sind durch eine zu ihnen senkrechte Verbindungs- platte 23, vorzugsweise aus Kunststoff, verbunden, welche Platte .von den Enden der Schnur in je einer konischen Öffnung 23 durchragt wird.
Diese beiden konischen Öffnungen sind gleichgerichtet und sich in Richtung zu den Enden der Schnur erweiternd vor gesehen. Zwischen der konischen Wandfläche dieser Öffnungen und der Schnur 9 ist ein auf jedes Schnur ende aufgeschobener Ring 24, vorzugsweise ein Gum miring mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Durch den Zug der Matte wird der Ring in die Öff nung hineingezogen, verklemmt sich zwischen der ko nischen Wand und der Schnur und bildet dadurch eine feste Verbindung.
Die Platte 23 trägt lösbar einen Haken 23, eine Schraube mit endseitigem Ring 22a, Stahlklemme 13 od.dgl. Befestigungsteil zur lösbaren Festlegung am Mattenseil B.
Das Turnkatapult lässt sich auf beliebige Grösse zusammengesetzt mit über eine Seilwinde eingestellter Spannung fixieren. Es kann von bloss einer Person aufgestellt oder zerlegt und hierauf in kleinem Raum, z.B. im Kofferraum eines Autos befördert werden. Es wiegt etwa die Hälfte eines üblichen Trampolins. Der flexible Rahmen bewirkt ein besseres Mitschwin gen der Matte und damit auch eine bessere Schleuder kraft. Der Rahmen ist von einem Drahtseil gebildet, das mit weichem Leder und Schaumstoff gepolstert ist. Das Katapult kann, mit Schwimmkörpern verse hen, auch auf der Wasserfläche verwendet werden.
Durch Fixierung der Federn oder Gummizüge und durch Anordnung von Stöcken auf den Hebeln kann es zum Zeltbau Verwendung finden. Es ist gefahr loser, federnder, besser, leichter transportabel und bil liger als alle vorbekannten Trampoline.
Gymnastics catapult Trampolines for jumping off and jumping off the gymnast, who makes great movements in the air, such as in artistic gymnastics and high diving, are known. These are large, heavy and expensive devices that have large dimensions even after they have been folded up and are therefore difficult to transport. Its rigid frame creates a constant risk of injury for the gymnast. The tone, that is the tension of the mat, cannot be adjusted for the purpose of the exercise and the weight of the gymnast, as usually only one or two adjustments are possible by hooking it in.
The many springs or rubber cords that carry the mat can, inconveniently, only be relaxed by unhinging them during training breaks, which is therefore disadvantageous in most cases. Various types of steel wire clamps or metal plates with disadvantageously sharp-edged holes have been used to attach the gymnastics mat to the rubber cords and the trampoline frame.
These have many disadvantages, such as great weight, abrasion on sharp bends, noise formation during gymnastics, time-consuming assembly, no adjustability, etc., all of which is avoided according to the invention. The connection according to the invention makes the overall mat lighter, more reactive, operates noiselessly, has a longer service life and is easily detachable and adjustable. Rubber cords of different strengths can also be used.
The invention relates to a device in which all the disadvantages mentioned above are avoided and new better conditions for sport are created. The he inventive gymnastics catapult can be made of steel, aluminum, alloys or plastic or the like. be made. It combines a particular simplicity, smallness, low weight, etc. with a large number of possible combinations.
When ready for use, for example, five by three meters in size, it can be folded up in the trunk of a car. be taken to any training or camping site, or provided with floating bodies on a water surface. In addition, depending on the material, it weighs around a third of a similar sized trampoline. It can also be used as a tent substructure. The mat tension can be adjusted according to the weight of the end of the gymnastics or the exercise to be performed, up to full relaxation. Instead of a steel frame at mat height, a rope frame is used.
The new type of device offers the gymnast great new opportunities in gymnastics. The gymnastics catapult according to the invention, in which a plastic mat is flexibly mounted on a tubular frame carried by four supports with the interposition of rubber cords, is characterized in that the supports are designed as unequally armed levers and are attached to a dismountable tube = frame,
are pivotably articulated in the vertical planes laid through the two diagonals of the frame and that the supports have fastening parts at their upper ends for a mat rope forming a cable frame to which the plastic mat is fastened by means of rubber cords, and that these supports have fastening parts at the lower ends for a tensioning cable that pulls them together there, which can be actuated by means of a cable winch arranged on one of the supports.
The drawing schematically shows an exemplary embodiment of the gymnastics desk according to the invention in FIG. 1 as a diagram. FIGS. 2 and 3 show the side view of the longitudinal and the transverse side, FIG. 4 the plan. FIG. 5 is an enlarged detail of FIG.
Figures 6 to 10 are side views of the pivotable lever-like supports. 11 to 18 show the elevation and floor plan of various mat suspensions, and FIGS. 19 to 24 show the attachment of the cord ends.
The gymnastics catapult shown, for example, has, as is known, one of four supports 1 Getrage NEN tubular frame 4, on which a plastic mat 10 is flexibly mounted with interposition of rubber cords 9. The supports are designed as levers 1 with different arms and are linked to a tubular frame 4 that can be dismantled and assembled from pieces of selected length, the levers being pivotable in the vertical planes laid through the two diagonals of the frame. To stiffen the frame, the angle pieces 5 are welded.
The levers 1 have hooks or the like at their upper ends, the upper, preferably shorter lever arm. Be fastening parts for a rope frame forming mat rope 8 is provided. On this ropes the plastic mat 10 is releasably fastened by means of rubber cords 9 be. At the lower ends of the lever 1 are Ha ken or the like. for a lower, preferably longer lever arms contracting tension rope 7 seen before, which is by means of a winch 6 arranged on one of the levers 1 or relaxed.
Each support 1 is connected to the tubular frame 4 by means of a turnbuckle 12 in order to equalize the support deflection and therefore the mat tension. A turnbuckle 11 with an adjustment scale is arranged in the mat rope 8. The plastic mat is preferably made of PVC-coated nylon fabric, which has a perforation to reduce air resistance.
The tubular frame 4 holding the supports 1 at a distance from one another is composed of interchangeable tubes of different lengths. The levers. 1 have connecting organs, in particular arranged thread for interchangeable arrangement of their foot part, such as plug 16, steel tips 17, base plates 18, provided with holes for fastening screws or floating body 21, when they are arranged the gymnastics catapult can be provided floating.
The catapult has its components joined together so that it can be dismantled so that it can easily be carried in the trunk of a car.
The levers 1 are with holes or the like. provided, for releasably arranging tent sticks 14, whereby the gymnastics catapult is also suitable for setting up tents, especially after eliminating its swingability. That is to say, ropes 9a are arranged on the mat rope 8 to support the mat 10 in a non-resilient manner.
By operating the cable winch 6 provided on a lever 1, the tension of the tension cable 7 is changed, e.g. enlarged, whereby the levers 1 pivot with their lower arm inwards and with their upper arm outwards to their bearings 3 on the frame 4, and the mat suspension, i. the rubber cords 9 are tightened.
The rope 8 is arranged above the frame 4 and covers the latter elastically. In addition, the rubber cords 9 and their support members, thus the area around the mat 10 is covered with a loose nylon mesh 15 and the lever 1 on its upper part and the mat rope 8 and the like. The upper parts of the gymnastics catapult are padded with leather-covered foam to prevent accidents. The flexible frame causes the mat to swing better. This exerts a greater centrifugal force on the ends of the gymnastics than on the trampoline.
This enables an effortless, clean execution, especially of complicated exercises, such as a triple somersault. The rubber cord 9, with which the mat is attached to the mat rope 8 with double elasticity, has an elastic effect due to the material of the cord and due to the attachment to a rope. It is bent approximately in a U-shape, Fig. 11, 13, 15, 17.
At its bent middle part it is hung in a plastic carrier 26 directly or indirectly. 11 and 17 with direct fastening, FIGS. 13 and 15 with indirect fastening, namely via a leather belt loop 27. The plastic carrier can be formed by a roll or a roll 26 with a shoulder 26c. The plastic carrier 26 to 26c carries a rod 25 directed transversely to it; Tube 25a or the like. Band carrier, for supporting mat bands 10 that are perpendicular to it.
In a special embodiment, FIGS. 11 and 13, a mat tape 10 also engages directly on the plastic carrier 26, 26a, provided with a shoulder. The two mutually parallel ends of the rubber cord 9 are connected by a connecting plate 23 perpendicular to them, preferably made of plastic, which plate is penetrated by the ends of the cord in a conical opening 23 each.
These two conical openings are aligned and seen widening towards the ends of the cord before. Between the conical wall surface of these openings and the cord 9 a ring 24 pushed onto each cord end, preferably a gum miring with a circular cross-section, is provided. By pulling the mat, the ring is pulled into the opening, wedged between the conical wall and the cord and thus forms a firm connection.
The plate 23 releasably carries a hook 23, a screw with an end ring 22a, steel clamp 13 or the like. Attachment part for detachable attachment to the mat rope B.
The gymnastics catapult can be assembled to any size and fixed with a tension set via a cable winch. It can be set up or dismantled by just one person and then placed in a small space, e.g. be carried in the trunk of a car. It weighs about half of a standard trampoline. The flexible frame allows the mat to vibrate better and thus a better centrifugal force. The frame is made of a wire rope that is padded with soft leather and foam. The catapult can, with floating bodies, also be used on the water surface.
By fixing the springs or elastic bands and arranging sticks on the levers, it can be used for tent construction. It is safer, more resilient, better, easier to transport and cheaper than all known trampolines.