CH426542A - Hinge - Google Patents

Hinge

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CH426542A
CH426542A CH1477065A CH1477065A CH426542A CH 426542 A CH426542 A CH 426542A CH 1477065 A CH1477065 A CH 1477065A CH 1477065 A CH1477065 A CH 1477065A CH 426542 A CH426542 A CH 426542A
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CH
Switzerland
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door
hinge
spring
inclined plane
hinge part
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Application number
CH1477065A
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German (de)
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Lipp Wilhelm
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Lipp Wilhelm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F1/063Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  

  Türband    Die Erfindung betrifft ein Türband mit Einrich  tung zum Anheben der Tür während des     öffnens     mittels Auflaufen des oberen Bandteiles auf eine  schiefe Ebene des unteren Bandteiles. Derartige Ein  richtungen unterscheiden sich von den üblichen Tür  bänder dadurch, dass konzentrisch um den am un  teren Bandteil sitzenden Zapfen an beiden Bandteilen  eine zylindrische Hülle gelegt ist, die in einem schrä  gen Winkel zur Achse     geschnitten    ist, so dass zwei  parallele schiefe Ebenen entstehen. Bei geschlossener  Tür     liegen    die beiden schiefen Ebenen aufeinander.

    Beim Öffnen heben sie sich voneinander ab, und der  tiefste Punkt der oberen schiefen Ebene gleitet auf  der unteren schiefen Ebene aufwärts, so dass sich der  obere Bandteil und mit ihm die Tür anhebt. Bei die  sen bekannten Ausführungen kann die     Steigung    der  schiefen Ebene nur relativ klein gemacht werden,  weil das Gesamtgewicht der Tür durch die auf die  schiefe Ebene nach unten wirkende Kraftkomponente  einen ausserordentlich grossen Reibungsdruck er  zeugt.

   Bei den gegebenen Durchmessern solcher Tür  bänder, die schon aus optischen Gründen nicht ver  grössert werden können, kann die     Steigung    nur bis  etwa 25  betragen, was ein Anheben der Tür um  etwa 6-7 mm zur Folge hat. Überdies tritt bei diesen  bekannten Bändern ein erheblicher Verschleiss auf,  da das Öffnen und somit der     Anhebedruck    der Tür  von der     Klinke    aus mit einem Hebelarm von der  Grösse der Türbreite, also praktisch etwa  80-100 cm erzeugt wird. Die Lebensdauer derartiger  Bänder ist daher relativ beschränkt.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, diese Nachteile zu  beseitigen und ein Türband zu schaffen, welches ein  mal die Tür um einen wesentlich grösseren Betrag       beim    Öffnen anhebt und zum anderen den     Ver-          schleiss    der schiefen Ebene wesentlich herabsetzt.    Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst,  dass der auf der schiefen Ebene des unteren Bandtei  les     aufliegende        Teil    des oberen     Bandteiles    durch eine  vorgespannte, in den hohl ausgebildeten Bandteilen  gelagerte Feder vom Gewicht der Tür entlastet ist,  wobei die beiden Bandteile durch eine beide über  greifende     Hülse    zentriert werden.

   Bei einer Ausfüh  rungsform ist die Feder auf einem     Führungsbolzen     angeordnet, der seinerseits     unverdrehbar    im unteren  Bandteil aufsteht. Der Führungsbolzen ist hohl aus  gebildet und weist einen     Bajonettschlitz    auf, und in  dem     Führungsbolzen    ist ein     Spannbolzen    mit als       Widerlager    für die Feder dienenden grossen Kopf auf  und nieder beweglich, wobei ein am Spannbolzen an  geordneter     Sperrstift    im     Bajonettschlitz    gleitet.

   Der       Spannbolzenkopf    ist dabei mittels eines geeigneten       Werkzeuges    durch eine Bohrung des oberen Bandtei  les hindurch     verdrehbar.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein Türband nach der Erfindung im  Schnitt,       Fig.    2 und 3 Einzelteile in     vergrössertem        Mass-          stab.     



  Das Türband besteht aus dem unteren Teil 1 und  dem Oberteil 2. Der untere Teil ist     mittels    des Bol  zens 3, der durch eine     Madenschraube    gesichert ist,  im     Türrahmen    befestigt, während der obere Teil  durch den um 90  versetzten Bolzen 4, der ebenfalls  durch eine     Madenschraube    6 gesichert ist, am Tür  blatt befestigt ist. Beide Teile laufen in     Richtung    zu  einander in     hohlzylindrische    Teile 1 a und 2a aus, die  in einem     Winkel    zur Längsachse abgeschnitten sind.

    Am unteren Teil entsteht die rings     umlaufende     schiefe Ebene 1b, während beim oberen Teil der       Schnitt    so erfolgt, dass eine nach unten weisende           Nase    2b stehen bleibt. Bei der Drehung des oberen  Teiles 2 gleitet die Nase 2b auf der schiefen Ebene       1b    nach oben und hebt somit die Tür an. Bei einer  Drehung um 90  beträgt die     Anhebung    bei einem  Band nach der Erfindung etwa 12 mm, was     in    allen       Fällen        eine    ausreichende Bodenfreiheit ergibt. Im  unteren Bandteil 1 ist das Ende 9 eines Führungsbol  zens 10 gelagert, und zwar so, dass er nicht gedreht  werden kann.

   Dies kann in bekannter Weise mittels       eines    Vierkantes, wie dargestellt, durch Nut und  Feder oder eine Sicherungsschraube erfolgen. Auf  dem     Führungsbolzen    10, durch     diesen    geführt, sitzt  eine     kräftige    Druckfeder 11, die so, bemessen ist, dass  sie zusammen mit der Feder des zweiten Bandes ge  rade das Gewicht der Tür     kompensiert,    wenn sie so  weit zusammengedrückt ist, dass die Nase 2b eben an  der schiefen Ebene 1b     anliegt,    d. h. ,die Tür übt keine       senkrechte        Druckkomponente    auf die     schiefe    Ebene  mehr aus.  



  Der obere Bandteil 2 ist durch     eine    am unteren       Bandteil    1 befestigte Hülse 8 zentral geführt. Bei völ  lig entspannter Feder würde der obere     Teil    der Feder  weit aus der Hülse 8 herausragen, und es würde  Schwierigkeiten bereiten, den     Oberteil    2 in die Hülse  8 einzufädeln und dabei     gleichzeitig    die Feder 11 zu  spannen, ohne     dass    sie     ausknickt.    Aus diesem       Grunde    ist der     Führungsbolzen    10, wie     Fig.    3 zeigt,  hohl ausgebildet und besitzt einen     Bajonettschlitz    14,  14a.

   In dem hohlen     Führungsbolzen    10 ist ein       Spannbolzen    12a gelagert, der einen Sperrstift 13  aufweist. Dieser Sperrstift gleitet im     Schlitz    14. Das  obere Ende der Feder 11 legt sich unter den grossflä  chigen Kopf 12 des     Spannbolzens    12a. Beim Herun  terdrücken des Kopfes 12     wird    die Feder 11 in dem  erforderlichen Mass vorgespannt.

   Dabei rastet durch  eine leichte Drehung des Kopfes. 12 der Sperrstift 13  in das     Bajonett    14a     ein.    In diesem     Zustand    wird der       Führungsbolzen    10 mit der     vorgespannten    Feder in  den unteren Bandteil 1 eingesetzt.     Es    kann     nunmehr          mühelos    der obere Bandteil 2 in die     Hülse    8 einge  setzt werden. Sodann wird der     Oberteil    2 mittels des       Bolzens    4 am Türblatt befestigt.

   Neben der Bohrung  für die     Madenschraube    6 ist eine zweite glatte Boh  rung 7 angeordnet, durch die hindurch mittels eines  geeigneten     Werkzeuges    nunmehr der Kopf 12 des       Spannbolzens    nach rechts gedreht wird. Dabei gleitet  der Sperrstift 13 aus dem Bajonett 14a heraus und  gleitet im Schlitz 14 nach oben bis der Kopf 12 sich  an die gleich geformte Mulde     des    oberen     Bandteiles    2       anlegt.    Hierbei übt die Feder 11 nunmehr     einen     Druck nach oben aus, der     annähernd    gleich dem  Türgewicht ist.

           Selbstverständlich        ist    der     Erfindungsgedanke          konstruktiv        abwandelbar.    Es kann z. B. statt des ge  raden     Schnittes    durch den die schiefe Ebene     1b    er  zeugt wird, ein Schraubengang verwendet werden, so  dass keine     punktförmige    Auflage sondern eine Flä  chenauflage erfolgt. Im weiteren können die Bolzen 3  und 4 bei Verwendung eines     schweissfähigen    Werk  stoffes     an    die Bandteile angeschweisst sein.

   Die dar  gestellte     Ausführung    hat aber den Vorteil, dass das  gleiche Band     für    links und rechts schlagende Türen  verwendbar ist, da der Bolzen 4 nach der entgegenge  setzten Seite herausragen     kann.        Schliesslich    kann  auch die Hülse 8 einteilig     mit    dem unteren     Bandteil    1  oder auch mit dem oberen     Bandteil    2 gefertigt sein.  An den Merkmalen der     Erfindung    wird durch solche  Konstruktionsabwandlungen     nichts    geändert.



  Door hinge The invention relates to a door hinge with Einrich device for lifting the door during opening by means of the upper hinge part running onto an inclined plane of the lower hinge part. Such a devices differ from the usual door hinges in that a cylindrical shell is placed concentrically around the pin sitting on the lower hinge part on both hinge parts, which is cut at an oblique angle to the axis, so that two parallel inclined planes are created. When the door is closed, the two inclined planes lie on top of one another.

    When opened, they lift from each other, and the lowest point of the upper inclined plane slides up on the lower inclined plane, so that the upper part of the hinge and with it the door lifts. In the sen known versions, the slope of the inclined plane can only be made relatively small, because the total weight of the door by the force component acting down on the inclined plane, it generates an extraordinarily large frictional pressure.

   Given the diameters of such door hinges, which for optical reasons cannot be enlarged ver, the slope can only be up to about 25, which results in the door being raised by about 6-7 mm. In addition, there is considerable wear and tear on these known hinges, since the opening and thus the lifting pressure of the door from the handle is generated with a lever arm the size of the door width, i.e. practically about 80-100 cm. The life of such tapes is therefore relatively limited.



  The object of the invention is to eliminate these disadvantages and to create a door hinge which, on the one hand, lifts the door by a significantly larger amount when it is opened and, on the other hand, significantly reduces the wear and tear on the inclined plane. This object of the invention is achieved in that the part of the upper hinge part resting on the inclined plane of the lower hinge part is relieved of the weight of the door by a pretensioned spring mounted in the hollow hinge parts, the two hinge parts being centered by a sleeve that extends over both will.

   In one embodiment, the spring is arranged on a guide pin, which in turn does not rotate in the lower part of the hinge. The guide bolt is formed from hollow and has a bayonet slot, and in the guide bolt a clamping bolt with a large head serving as an abutment for the spring can be moved up and down, with a locking pin arranged on the clamping bolt sliding in the bayonet slot.

   The clamping bolt head can be rotated through a hole in the upper Bandtei les by means of a suitable tool.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.



       1 shows a door hinge according to the invention in section, FIGS. 2 and 3 show individual parts on an enlarged scale.



  The door hinge consists of the lower part 1 and the upper part 2. The lower part is fastened by means of the Bol zens 3, which is secured by a grub screw, in the door frame, while the upper part by the bolt 4 offset by 90, which is also through a Grub screw 6 is secured, leaf is attached to the door. Both parts run towards each other in hollow cylindrical parts 1 a and 2a, which are cut off at an angle to the longitudinal axis.

    The inclined plane 1b running all the way around arises on the lower part, while the cut is made in the upper part in such a way that a nose 2b pointing downwards remains. When the upper part 2 is rotated, the nose 2b slides upwards on the inclined plane 1b and thus lifts the door. When turned by 90, the lift in a belt according to the invention is approximately 12 mm, which in all cases results in sufficient ground clearance. In the lower band part 1, the end 9 of a Führbol zens 10 is mounted, in such a way that it can not be rotated.

   This can be done in a known manner by means of a square, as shown, by tongue and groove or a locking screw. On the guide pin 10, guided by this, sits a strong compression spring 11, which is dimensioned so that it, together with the spring of the second band, just compensates the weight of the door when it is compressed so far that the nose 2b is flat rests against the inclined plane 1b, d. H. , The door no longer exerts a vertical pressure component on the inclined plane.



  The upper band part 2 is guided centrally through a sleeve 8 fastened to the lower band part 1. When the spring is fully relaxed, the upper part of the spring would protrude far from the sleeve 8, and it would cause difficulties to thread the upper part 2 into the sleeve 8 and at the same time to tension the spring 11 without it buckling. For this reason, the guide pin 10, as shown in FIG. 3, is hollow and has a bayonet slot 14, 14a.

   A tensioning bolt 12a is mounted in the hollow guide bolt 10 and has a locking pin 13. This locking pin slides in the slot 14. The upper end of the spring 11 lies under the large surface head 12 of the clamping bolt 12a. When pressing down the head 12, the spring 11 is biased to the required extent.

   It engages with a slight turn of the head. 12 the locking pin 13 in the bayonet 14a. In this state, the guide pin 10 with the pretensioned spring is inserted into the lower hinge part 1. It can now easily be the upper band part 2 in the sleeve 8 is set. The upper part 2 is then fastened to the door leaf by means of the bolt 4.

   In addition to the bore for the grub screw 6, a second smooth Boh tion 7 is arranged through which the head 12 of the clamping bolt is now rotated to the right by means of a suitable tool. The locking pin 13 slides out of the bayonet 14 a and slides upwards in the slot 14 until the head 12 rests against the recess of the same shape in the upper band part 2. Here, the spring 11 now exerts an upward pressure which is approximately equal to the weight of the door.

           Of course, the concept of the invention can be modified structurally. It can e.g. B. instead of the straight cut through which the inclined plane 1b it is generated, a screw thread can be used so that there is no punctiform support but a surface support. In addition, the bolts 3 and 4 can be welded to the band parts when using a weldable material.

   The embodiment presented has the advantage that the same tape can be used for left and right hitting doors, since the bolt 4 can protrude on the opposite side. Finally, the sleeve 8 can also be manufactured in one piece with the lower band part 1 or with the upper band part 2. Such design modifications do not change the features of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Türband mit Einrichtung zum Anheben der Tür während des Öffnens mittels Auflaufen des oberen Bandteiles auf eine schiefe Ebene des unteren Band teiles, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der schiefen Ebene (1b) des unteren Bandteiles (1) auflie gende Teil (2b) des oberen Bandteiles (2) durch eine vorgespannte in den hohl ausgebildeten Bandteilen (1, 2) gelagerte Feder (11) vom Gewicht der Tür ent lastet ist, wobei die beiden Bandteile (1, 2) PATENT CLAIM Door hinge with device for lifting the door during opening by means of running up the upper hinge part on an inclined plane of the lower hinge part, characterized in that the part (2b) of the rests on the inclined plane (1b) of the lower hinge part (1) upper hinge part (2) is relieved of the weight of the door by a pretensioned in the hollow hinge parts (1, 2) mounted spring (11), the two hinge parts (1, 2) durch eine beide übergreifende Hülse (8) zentriert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Türband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (11) auf einem Füh rungsbolzen (10) angeordnet ist, der seinerseits un vierdrehbar im unteren Bandteil (1) aufsteht. 2. be centered by an overlapping sleeve (8). SUBClaims 1. Door hinge according to claim, characterized in that the spring (11) is arranged on a guide pin (10), which in turn stands up in the lower hinge part (1) so that it cannot rotate. 2. Türband nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füh- rungsbolzen (10) hohl ausgebildet ist und einen Bajo- nettschlitz (14, 14a) aufweist, und dass in dem Füh- rungsbolzen (10) ein Spannbolzen (12a) mit als Widerlager für die Feder (11) dienenden grossen Kopf (12) auf und nieder beweglich ist, wobei ein am Spannbolzen (12a) Door hinge according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the guide bolt (10) is hollow and has a bayonet slot (14, 14a), and that in the guide bolt (10) a clamping bolt (12a) as an abutment for the spring (11) serving large head (12) is movable up and down, whereby a on the clamping bolt (12a) angeordneter Sperrstift (13) im Bajonettschlitz (14, 14a) gleitet. 3. Türband nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzenkopf (12) mittels eines geeigneten Werk- zeuges durch eine Bohrung (7) des oberen Bandteiles (2) hindurch vierdrehbar ist. arranged locking pin (13) slides in the bayonet slot (14, 14a). 3. Door hinge according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the clamping bolt head (12) can be rotated four-way through a hole (7) in the upper hinge part (2) by means of a suitable tool.
CH1477065A 1965-01-14 1965-10-22 Hinge CH426542A (en)

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CH1477065A CH426542A (en) 1965-01-14 1965-10-22 Hinge

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FR (1) FR1454321A (en)

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BE671472A (en) 1966-02-14
FR1454321A (en) 1966-09-30

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