CH424857A - Scissor pantograph or half-scissor pantograph with joints containing rubber parts - Google Patents

Scissor pantograph or half-scissor pantograph with joints containing rubber parts

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CH424857A
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CH684565A
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Buchberger Wilhelm
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Buchberger Wilhelm
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    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  

      Scherenstromabnehmer    oder     Halbscherenstromabnehmer     mit     Gummiteile    enthaltenden Gelenken    Alle bekannten Scheren- bzw.     Halbscherenstrom-          abnehmer    sind an ihren Gelenken mit     Wälz-    oder  Gleitlagern     bzw.    aber auch mit solchen Lagern aus  gerüstet, bei welchen die Gleitbuchsen in Gummi ein  gebettet sind, um unzulässig hohe, auf das Lager wir  kende Druckspitzen zu vermeiden.  



  Zur Gruppe der sehr häufig Anwendung finden  den Wälzlager ist festzustellen, dass es sich im Strom  abnehmerbau durchwegs um oszillierende Bewegun  gen handelt, welche Bekannterweise für Wälzlager  sehr unangenehm sind, da sich ein und dieselben  Rollkörper immer an den gleichen Stellen ihrer Gleit  bahn abwälzen, wodurch es bald zu einer bleibenden       Verformung    der Gleitbahnen bzw. der Rollkörper  kommt.     Allein    schon aus diesen Gründen ist die Ver  wendung von     Wälzlagern    im     Stromabnehmerbau    sehr  problematisch. Zur Gruppe der Gleitlager ist festzu  stellen, dass auch dieser Lagertyp für die bei Strom  abnehmern auftretende Belastungsart nur beschränkt  geeignet ist.

   Vor allem sind es die nötige Schmier  wartung, die bei einem modernen Stromabnehmer un  erwünscht ist sowie die zu den normalen Lagerbean  spruchungen     hinzukommenden        Stossüberlagerungen,     welche für ein Abreissen des     Schmierfilmes    sorgen  und somit einen frühzeitigen Verschleiss bedeuten.

    Jene Lager, bei welchen die Gleitbuchsen in Gummi  eingebettet sind, besitzen wohl etwas bessere Eigen  schaften als starr     ausgebildete    Gleitlager, doch be  steht auch hier wieder der Nachteil einer unbedingt  nötigen     Schmierwartung.    Gerade aber die für solche  Lager besonders geeigneten Gummisorten sind gegen  Fette und öle sehr     empfindlich,    wodurch sehr häufig  durch Zerstörung des Gummis die Lebensdauer sol  cher Lager stark beeinträchtigt wird. Diese angeführ  ten     Nachteile    weitgehend auszuschalten ist das Ziel  der Erfindung.

      Die Erfindung betrifft einen Scheren- oder Halb  scherenstromabnehmer mit Gummiteile enthaltenden  Gelenken.     Erfindungsgemäss    ist ein solcher Stromab  nehmer so ausgebildet, dass     zumindest    das Scheitel  gelenk, gegebenenfalls jedoch sämtliche Gelenke, aus  mindestens zwei mechanisch in Serie geschalteten       Gummiverdrehungselementen    besteht. Dabei kön  nen die     Gummiverdrehungselemente    jedes Gelenkes  entweder gemeinsame oder getrennte Achsen auf  weisen.  



  Durch eine solche sinnvolle Anordnung von       Gummiverdrehungselementen,    vorzugsweise     Silent-          blocs        bzw.        Rostaelemente,    können die bisher im       Stromabnehmerbau    üblichen     Wälz-        bzw.    Gleitlager  ersetzt werden.

   Bei diesen     Silentblocs    oder auch       Rostaelementen    bzw. bei Elementen, deren     Aufbau     den zuvor genannten ähnlich ist, in der weiteren Folge  kurz Gummilager genannt, werden die Winkelver  drehungen der einzelnen     Stromabnehmergestängeteile     ausschliesslich durch Gummi     übernommen,    d. h.  durch die Formänderung des     Gummis    wird die Be  weglichkeit der Scherenteile erzielt. Ein Gleiten oder  auch Abwälzen von Lagermaterialien aufeinander,  wie es beispielsweise bei Gleit- oder     Wälzlagern    der  Fall ist,     wird    hier ausgeschaltet.  



  Der     Einsatz    von solchen Gummilagern für die  Lagerung von     Stromabnehmerteilen    war aber bisher  auf Grund der relativ kleinen zulässigen Verdrehungs  winkel, welche diese Gummilager besitzen, unmög  lich, da die     Verdrehungswinkel    der     Gestängeteile    zu  einander ein Mehrfaches der zulässigen Verdrehungs  winkel der Gummilager betrug. Ausserdem wachsen  die     Rückstelhnomente    der     Gummilager    mit zuneh  mendem     Verdrehungswinkel    stark an, so dass da  durch die     Federkennlinie    des Stromabnehmers über  seine gesamte Steighöhe zu stark     beeinflusst    würde.

        Die     maximalen        Verdrehungswinkel    der     Stromabneh-          merlager    betragen ca. 125 , d. h.     beispielsweise    neh  men der untere     Scherenarm    und der obere Scheren  arm     in    der     Stromabnehmerhöchstlage    einen     Winkel     von 125  ein.

   Da     nun    serienmässig     erzeugte        Gummi-          lager    nur bis zu einem     Verdrehungswinkel    von  <B>35'</B>       eingesetzt    werden     können,    wäre es nicht     möglich,     diese Elemente im     Stromabnehmerbau    zu verwenden.       Beispielsweise    können im     Kniegelenk    einer Stromab  nehmerschere zwei     Silentbloclager    mit     einem    zulässi  gen     Verdrehungswinkel    von  35  in Serie     geschaltet     werden.

   Diese     Silentblocs    werden zweckmässig in  einer mittleren Höhenlage der Schere durch Schrau  ben mit ihrer Innenbuchse an das Gabelstück festge  klemmt. Da sich die     Verdrehungswinkel    der beiden       Silentblocs        bzw.    der beiden     Gummiverdrehungsele-          mente        addieren,    betragen     diese    nun  70 , so dass die  zulässige Verdrehung für den ganzen Scherenhub aus  reichend ist.

       Sinngemäss    ist die Konstruktion des       Kniegelenks    auch auf das Scheitelgelenk der Schere  übertragbar, wobei     ein    sonst     übliches        zentrales    Schei  telgelenk in zwei Einzelgelenke aufgetrennt werden  kann. Durch diese     Auftrennung    werden auch die     Ver-          drehungswinkel    der beiden oberen     Scherenarme    hal  biert.

   Da die     Rückstellmomente    bei entsprechender  Gestaltung und     Anordnung    der     Gummiverdrehungs-          elemente        vernachlässigbar    klein sind, ist es     mit    Hilfe  der beschriebenen Lageranordnung möglich, eine  weitgehende     verschleissfrei    und     wartungsfreie    Lage  rung zu erzielen.  



  In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die       Gummiverdrehungselemente    in einer Stromabnehmer  höhenlage, welche     annähernd    dem Mittel     zwischen     höchster und tiefster     Stromabnehmerstellung    ent  spricht, keiner     Torsionsverformung        unterworfen.        In     dieser Scherenstellung werden     hierzu    die     Gummiver-          drehungselemente    durch eine Spannschraube mit dem       zusammenarbeitenden    Gelenksteil     fixiert.    Hierdurch  wird es     möglich,

      den gesamten     Ausschwenkwinkel     eines Stromabnehmers, der im allgemeinen max. 120   beträgt,     belastungsmässig    für die     Gummilager    in vier       Teilwinkel        aufzutrennen,    wobei jeder der     in        Serie    ge  schalteten     Silentbloes        lediglich    einen Verdrehungswin  kel von ca. 30  zu     übernehmen    hat.

   Es ist nach der       Erfindung        natürlich    nicht notwendig, dass die     Ge-          lenkpunkte        übereinanderliegen,    sondern     es    kann viel  mehr erforderlich sein, dass man diese     Gelenkpunkte          nebeneinanderlegt,

      wobei     dann    die     in    Serie geschal  teten     Silentblocs        eine        gemeinsame    Achse     besitzen.     Auch die Scheitelpunkte der Schere können     in    glei  cher Weise durch     nebeneinanderliegende    und in Serie  geschaltete     Silentblocs    bzw.     Gummiverdrehungsele-          mente    gebildet werden.

       Ebenso    können auch die  übrigen Lagerstellen einer Schere oder Halbschere    durch in Serie geschaltete     Gummiverdrehungselemente     ersetzt werden, unabhängig von deren     konstruktiver     Anordnung, also     unabhängig    davon, ob die in Serie  geschalteten Gummilager auf einer     gemeinsamen     Achse     nebeneinander    liegen, oder ob diese Lager je  eine     getrennte    Achse besitzen.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden an  hand der Zeichnung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Scherenstromabnehmer     in    Sei  tenansicht. Mit 1 sind die unteren, mit 2 die oberen       Scherenarme    bezeichnet. 3a und<I>4a</I> bzw. 3b und<I>4b</I>  sind die in Serie geschalteten     Gummiverdrehungsele-          mente.    5a und 5b bedeuten ebenfalls zwei in Serie ge  schaltete     Gummiverdrehungselemente,    welche zusam  men das     Scheitelgelenk    der Schere bilden. Die     Teile    6       bzw.    7 stellen die Verbindung der in Serie geschalte  ten Lagerstellen her.  



       Fig.2    zeigt eine Lagerstelle im Schnitt, wobei  diese Lagerart     lediglich        eine        beliebig    herausgegriffene       Möglichkeit    einer Ausführungsform darstellt.

   Der       Silentbloc,    bestehend aus der Innenhülse a, dem  Gummi b und der Aussenhülse c, ist in die Lager  hülse d, welche am Ende jedes Scherenarmes aufge  schweisst ist, verdrehungssicher     eingepresst.    Mit Hilfe  der Spannschraube f wird das     U-Stück    e so an die       Bundflächen    der     Silentbloc-Innenhülse    a     angepresst,     dass diese     verdrehsicher        eingespannt    ist.

   Der zwi  schen     Silentbloc-Innenhülse    und     Silentbloo-Aussen-          hülse        einvulkanisierte    oder auch     eingepresste    Gummi  b     übernimmt    alle auftretenden     Verformungskräfte.     



  Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei       sinnvoller        Anordnung    der     Gummiverdrehungselemente     in     mechanischer    Serienschaltung von     diesen    die ge  samte     Funktion    von bisher üblichen Wälz- oder Gleit  lagern übernommen wird, wobei diese Lagerstellen       völlig        schmierwartungsfrei    arbeiten.



      Scissor pantographs or half-scissor pantographs with joints containing rubber parts All known scissor pantographs or half-scissor pantographs are equipped on their joints with roller or sliding bearings or with bearings in which the sliding bushings are embedded in rubber to inadmissibly high the bearing to avoid pressure peaks.



  For the group of very often used rolling bearings, it can be stated that the pantograph construction is consistently oscillating movements, which are known to be very uncomfortable for rolling bearings, since one and the same rolling elements always roll at the same points on their sliding path, which it soon comes to a permanent deformation of the slideways or the rolling elements. For these reasons alone, the use of roller bearings in pantograph manufacture is very problematic. Regarding the group of plain bearings, it should be noted that this type of bearing is only suitable to a limited extent for the type of load that occurs with current consumers.

   Above all, it is the necessary lubrication maintenance, which is undesirable in a modern pantograph, as well as the impact superimpositions added to the normal Lagerbean claims, which cause the lubricating film to tear off and thus mean premature wear.

    Those bearings in which the sliding bushings are embedded in rubber probably have slightly better properties than rigid plain bearings, but here, too, there is the disadvantage of an absolutely necessary lubrication maintenance. But precisely the types of rubber that are particularly suitable for such bearings are very sensitive to fats and oils, which very often severely affects the service life of such bearings due to the destruction of the rubber. The aim of the invention is to largely eliminate these disadvantages listed.

      The invention relates to a scissor or semi-scissor pantograph with joints containing rubber parts. According to the invention, such a pantograph is designed in such a way that at least the apex joint, but possibly all joints, consists of at least two rubber torsion elements mechanically connected in series. The rubber torsion elements of each joint can have either common or separate axes.



  Such a sensible arrangement of rubber twisting elements, preferably silent blocs or grate elements, can replace the rolling or sliding bearings previously used in pantograph construction.

   In these Silentblocs or Rostaelementen or elements whose structure is similar to those mentioned above, in the following briefly called rubber bearings, the Winkelver rotations of the individual pantograph rod parts are taken over exclusively by rubber, d. H. By changing the shape of the rubber, the mobility of the scissor parts is achieved. A sliding or rolling of bearing materials on top of each other, as is the case, for example, with plain or roller bearings, is eliminated here.



  The use of such rubber bearings for the storage of pantograph parts has so far been impossible due to the relatively small permissible angle of rotation which these rubber bearings have, since the angle of rotation of the rod parts to each other was a multiple of the permissible angle of rotation of the rubber bearings. In addition, the restoring moments of the rubber mounts increase sharply with increasing angle of rotation, so that the spring characteristic of the pantograph would have too great an influence over its entire height of rise.

        The maximum angle of rotation of the current collector bearings is approx. 125, i.e. H. For example, the lower scissor arm and the upper scissor arm assume an angle of 125 in the highest pantograph position.

   Since rubber bearings produced in series can only be used up to a twist angle of <B> 35 '</B>, it would not be possible to use these elements in pantograph construction. For example, two silent block bearings with a permissible twist angle of 35 can be connected in series in the knee joint of a pantograph scissors.

   These Silentblocs are expediently clamped Festge at a medium height of the scissors by screws ben with their inner socket on the fork piece. Since the angles of rotation of the two silent blocks or the two rubber torsion elements add up, they are now 70, so that the permissible rotation is sufficient for the entire scissor stroke.

       Analogously, the construction of the knee joint can also be transferred to the apex joint of the scissors, with an otherwise common central crest joint can be separated into two individual joints. This separation also halves the angle of rotation of the two upper scissor arms.

   Since the restoring torques are negligibly small with a suitable design and arrangement of the rubber torsion elements, it is possible with the aid of the bearing arrangement described to achieve a largely wear-free and maintenance-free bearing.



  In a further embodiment of the invention, the rubber torsion elements in a pantograph height position, which corresponds approximately to the mean between the highest and lowest pantograph position ent, are not subject to torsional deformation. In this scissor position, the rubber torsion elements are fixed to the cooperating joint part by means of a clamping screw. This makes it possible

      the total swing angle of a pantograph, which is generally max. 120 is to be divided into four partial angles in terms of load for the rubber mounts, whereby each of the silentbloes connected in series only has to take on a twisting angle of approx.

   According to the invention, it is of course not necessary that the hinge points lie one above the other, but it can be much more necessary that these hinge points be placed next to one another

      in which case the Silentblocs connected in series have a common axis. The vertices of the scissors can also be formed in the same way by Silentblocs or rubber twisting elements that are located next to one another and connected in series.

       Likewise, the other bearing points of a pair of scissors or half-scissors can be replaced by rubber twisting elements connected in series, regardless of their structural arrangement, i.e. regardless of whether the rubber bearings connected in series are next to each other on a common axis, or whether these bearings each have a separate axis .



       Embodiments of the invention are explained with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows a pantograph in Be tenansicht. With 1 the lower, with 2 the upper scissor arms are designated. 3a and <I> 4a </I> or 3b and <I> 4b </I> are the rubber twisting elements connected in series. 5a and 5b also mean two rubber twisting elements connected in series, which together men form the apex joint of the scissors. The parts 6 and 7 establish the connection of the series-switched th bearings.



       FIG. 2 shows a bearing point in section, this type of bearing merely representing an arbitrarily selected possibility of an embodiment.

   The Silentbloc, consisting of the inner sleeve a, the rubber b and the outer sleeve c, is pressed against rotation in the bearing sleeve d, which is welded to the end of each scissor arm. With the help of the clamping screw f, the U-piece e is pressed against the collar surfaces of the Silentbloc inner sleeve a in such a way that it is clamped in such a way that it cannot twist.

   The rubber b vulcanized or pressed in between the Silentbloc inner sleeve and the Silentbloo outer sleeve takes over all deformation forces that occur.



  In summary, it can be said that if the rubber twisting elements are sensibly arranged in a mechanical series connection, the entire function of previously common rolling or sliding bearings is taken over by these, with these bearing points working completely maintenance-free.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Scherenstromabnehmer oder Halbscherenstrom- abnehmer mit Gummiteile enthaltenden Gelenken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Scheitel gelenk aus mindestens zwei mechanisch in Serie ge schalteten Gummiverdrehungselementen besteht. PATENT CLAIM Scissor pantograph or half-scissor pantograph with joints containing rubber parts, characterized in that at least the apex joint consists of at least two rubber torsion elements mechanically connected in series. UNTERANSPRUCH Scheren- oder Halbscherenstromabnehmer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiverdrehungselemente in einer Stromabnehmer- höhenlage, welche annähernd dem Mittel zwischen tiefster und höchster Stromabnehmerlage entspricht, keiner Torsionsverformung unterworfen sind. SUBClaim Scissor or half scissor pantograph according to claim, characterized in that the rubber torsion elements are not subject to any torsional deformation in a pantograph height position which corresponds approximately to the mean between the lowest and highest pantograph position.
CH684565A 1965-05-17 1965-05-17 Scissor pantograph or half-scissor pantograph with joints containing rubber parts CH424857A (en)

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