CH424593A - Formwork for the production of construction elements, such as beams, purlins, columns or cuboids, made of concrete - Google Patents

Formwork for the production of construction elements, such as beams, purlins, columns or cuboids, made of concrete

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Publication number
CH424593A
CH424593A CH998565A CH998565A CH424593A CH 424593 A CH424593 A CH 424593A CH 998565 A CH998565 A CH 998565A CH 998565 A CH998565 A CH 998565A CH 424593 A CH424593 A CH 424593A
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CH
Switzerland
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formwork
iron
sheet metal
angle iron
sealing strip
Prior art date
Application number
CH998565A
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German (de)
Inventor
Ernst Zehnder Hans
Original Assignee
Ernst Zehnder Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  <B>Schalung</B>     zur   <B>Herstellung von Bauelementen,</B>     wie   <B>Balken,</B>     Pfetten,   <B>Säulen oder</B>     Quadern,     aus Beton    In neuerer Zeit werden Bauelemente aus Beton,  wie Balken,     Pfetten,    Säulen oder Quadern, von Fall  zu Fall in den jeweils erforderlichen Abmessungen  und Formgebungen und, da solche Bauelemente  grosse Abmessungen, z. B. Längen von 10     Metern     und mehr, aufweisen können, zwecks Vermeidung  umständlicher und schwieriger Transporte, auf dem  Bauplatz selbst hergestellt.

   Für die Herstellung von  solchen Bauelementen aus Beton sind     Schalungen     erforderlich, deren Boden und Seitenwände aus Holz,  in neuerer Zeit aber meistens aus Blechplatten beste  hen. Damit ein derartiges Bauelement nach seinem  Abbinden aus der Schalung herausgebracht werden  kann, und, da solche Bauelemente meistens in Serien  hergestellt werden müssen, die Schalung nach dem  Herausheben eines fertigen Bauelementes rasch wie  der zum Guss eines weiteren Bauelementes bereitge  stellt werden kann, müssen die Seitenwände der  Schalung nach aussen geklappt werden können. Zu  diesem Zwecke hat man schon versucht, die Seiten  wände der Schalung mittels Scharnieren mit der  Bodenplatte derselben zu verbinden.

   Da aber die  Bauelemente, wie bereits erwähnt, unter Umständen  eine sehr grosse     Länge    aufweisen können, und die  Seitenwände einen beträchtlichen Druck aufnehmen  müssen, muss     mindestens    auf jeden halben Meter ein  solches Scharnier vorgesehen werden, so dass gege  benenfalls eine grosse Zahl solcher Scharniere erfor  derlich ist, deren genaue Ausrichtung aufeinander  grosse Schwierigkeiten bereitet.

   Alle bekannten  Schalungen für diese Zwecke haben ferner den  Nachteil, dass die Fugen zwischen ihrer Bodenplatte  und ihren Seitenwänden nicht dicht halten, so dass  beim und unmittelbar nach dem Giessen eines Bau  elementes Zementmilch aus der Schalung ausfliesst  und verloren geht, wodurch die Mörtelmischung in    ihrer     Zusammensetzung        verändert    und die Qualität  des Bauelementes unter Umständen erheblich ver  schlechtert wird. Diese Nachteile sollen durch die  Erfindung behoben werden.  



  Die Erfindung     betrifft    eine Schalung zur Herstel  lung von Bauelementen, wie Balken,     Pfetten,    Säulen  oder Quadern, aus Beton, welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass unterseitig an den     Längsrandteilen     einer ihren Boden bildenden Blechplatte oder der  abgebogenen, den Boden der Schalung bildenden  Teile der die Seitenwände bildenden Blechplatten der  eine Schenkel je eines die gleiche Länge aufweisen  den Winkeleisens um     2-4    mm vom Rand zurückge  setzt angeschweisst ist, an dessen dem Längsrand der  Blechplatte oder der Blechplatten zugewendeten,  nach unten abstehendem Schenkel eine die gleiche  Länge aufweisende,     zusammendrückbare    Dichtungs  leiste aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff,

    deren Oberseite mit der     Bodenfläche    der Schalung  fluchtet, anliegt, an deren gegenüberliegender Seite  der untere Randteil einer die diesseitige Seitenwand  der Schalung bildenden Blechplatte, deren unterer       Teil    durch ein Flacheisen gehalten ist, oder der nach  unten abstehende Schenkel eines an einem in die  Bodenfläche der Schalung abgebogenen Teiles der  die Seitenwand der Schalung bildenden Blechplatte  angeschweissten     Winkeleisens    anliegt, und dass die  an den Seitenflächen der Dichtungsleiste anliegenden       Teile    durch auf ihrer Länge in gleichen Abständen  voneinander angeordnete Schrauben zusammenge  spannt     gehalten    sind.  



  Bei einer solchen Schalung sind die Fugen zwi  schen ihrer Bodenplatte und ihren Seitenwänden oder  zwischen     ihren        Bodenplattenteilen    dauerhaft dicht.  Dank der Elastizität der Dichtungsleiste aus Gummi  oder     gummiartigem        Kunststoff,    welche die Fugenab-           dichtung        bewirkt,    lassen sich die Seitenwände der  Schalung genügend nach aussen klappen, um ein fer  tiges Bauelement aus der Schalung herausheben     zu     können.     Das        für    die Herstellung einer solchen Scha  lung     erforderliche    Stangen- bzw.

   Profileisen- sowie  Plattenmaterial     kann    handelsüblich sein, so dass es in  allen in Frage kommenden Abmessungen im Handel       erhältlich    ist.     Gegebenenfalls    kann     die        Ablängung    auf  dem Bauplatz vorgenommen werden. Mittels einer  solchen Schaltung lassen sich Bauelemente der ge  nannten Art aus Beton ohne Verlust an wertvoller  Zementmilch in beliebigen Abmessungen und mit  scharfen oder abgerundeten Kanten, die keiner  Nachbearbeitung bedürfen, vorteilhaft herstellen.  



  In der Zeichnung sind vier beispielsweise     Aus-          führungsformen    der     erfindungsgemässen    Schalung  zur Herstellung von Bauelementen aus Beton darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil  einer Schalung zur Herstellung eines Bauelementes       scharfkantig-rechteckigen    Querschnittes aus Beton,       Fig.    2 einen Querschnitt durch die Dichtungsleiste  aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff der Scha  lung nach der     Fig.    1,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil  einer Schalung zur Herstellung eines Bauelementes  rechteckigen Querschnittes mit abgerundeten Kanten  aus Beton,

         Fig.4    einen senkrechten Schnitt durch den       Bodenteil    einer Schalung zur Herstellung einer     Pfette     aus Beton,       Fig.5    einen senkrechten Schnitt durch den  Bodenteil einer weiteren Schalung zur     Herstellung     einer     Pfette    oder dergleichen aus Beton,       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch eine andere Dich  tungsleiste für die Schalung nach der     Fig.    1 und       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine andere Dich  tungsleiste für eine Schalung nach der     Fig.    3, 4 oder  5.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 die aus starkem Blech be  stehende Bodenplatte einer Schalung zur Herstellung  eines Bauelementes scharfkantig-rechteckigen Quer  schnittes, z. B. eines Balkens, einer Säule, eines Qua  ders, aus Beton bezeichnet. An beiden     Längsrändern     dieser Bodenplatte 1 ist je ein     ungleichschenkliges     Winkeleisen 2, welches sich über die ganze Länge der  Bodenplatte 1 erstreckt, mit seinem kürzeren Schen  kel an der Unterseite der     Bodenplatte    1     anliegend     festgeschweisst, derart, dass die Bodenplatte 1 um       2-4    mm über die äussere Winkelkante des Winkelei  sens 3 vorsteht.

   An der Aussenseite des längeren,  nach unten abstehenden Schenkels des Winkeleisens  2     liegt    ein als Distanzhalter wirkendes     Vierkanteisen     3 rechteckigen Querschnittes an, an dessen vom  Schenkel des Winkeleisens 2 abgewendeter Fläche  ein Flacheisen 4 anliegt.

   Das     Vierkanteisen    3 und das       Flacheisen    4, welche die gleiche Länge wie das Win  keleisen 2 und die Bodenplatte 1 aufweisen, sind mit  tels durchgehender, in gleichen Abständen voneinan  der auf der     Länge    verteilt angeordnet     Schrauben    5    am längeren Schenkel des Winkeleisens 2 festge  schraubt.

       Über    dem     Vierkanteisen    3 liegt     innenseitig     an dem etwas geringere Höhe als das Winkeleisen 2  aufweisenden Flacheisen 4 der untere Randteil einer  Blechplatte 6 an, welche die eine Seitenwand der  Schalung bildet, und auf dem     Vierkanteisen    3 aufsit  zend ist zwischen den längeren Schenkel des Winkel  eisens 2 und diese Blechplatte 6 eine die gleiche  Länge wie die Bodenplatte 1 und die Blechplatte 6  aufweisende Dichtungsleiste 7 aus Gummi oder gum  miartigem Kunststoff     mit    geringer Pressung einge  setzt, deren ebene Oberseite mit der Oberseite der  Bodenplatte 1 fluchtet.

   Der über das Winkeleisen 2  vorstehende Randteil der     Bodenplatte    1 ist dabei in  die     zusammendrückbare    Dichtungsleiste 7 hineinge  drückt, wodurch die Oberseite der Dichtungsleiste 7  etwas aufgewölbt wird. Um trotzdem ein genaues  Fluchten der Oberseite der Dichtungsleiste 7 mit der  Oberseite der Bodenplatte 1 zu erzielen, wird diese       Aufwölbung    der Dichtungsleiste 7 vor Ingebrauch  nahme der Schalung     mittels        einer    Schleifscheibe ent  sprechend     abgeschliffen.    Die nach dem Abschleifen  vollständig entspannte Dichtungsleiste 7 erhält da  durch einen Querschnitt, wie er in der     Fig.    2 darge  stellt ist, d. h.

   sie     weist    dann an ihrer Oberseite eine  kleine Einbuchtung 7' auf. Die Dichtungsleiste 7  kann aber gegebenenfalls auch von     vorneherein     einen Querschnitt dieser Form aufweisen, d. h. in  einer solchen Form hergestellt sein, dass nach ihrem       Einspannen    ihre Oberseite in die Ebene der Ober  seite der Bodenplatte 1 zu     liegen    kommt. Die gegen  überliegende Seite der Schalung ist genau gegengleich  ausgebildet und an ihren     Stirnseiten    ist die Schalung       in    gleicher oder anderer geeigneter Weise dicht abge  schlossen.  



  Zum Gebrauch wird die Schalung auf eine Unter  lage, z. B. einen Balkenrost, aufgestellt und die ihre  Seitenwände bildenden Blechplatten 6 werden durch  aussen angebrachte, in der Zeichnung nicht darge  stellte Spriessen in senkrechter Stellung gesichert, wie  es in der     Fig.    1 ausgezogen dargestellt ist. Nach dem       Abschliessen    der Stirnseiten der Schalung und Ein  bringen der     allfälligen        Armierung    des herzustellenden  Bauelementes in diese Schalung kann das Bauele  ment in der Schalung gegossen werden. Die Oberseite  des in der Schalung gegossenen Bauelementes bleibt  dabei     vollständig    frei und zugänglich, so dass sie nach  Bedarf     egalisiert    werden kann.

   Die Fugen zwischen  der Bodenplatte 1 und den Seitenwänden 6 sind dabei  vollständig dicht abgeschlossen, so dass keine       Zementmilch    durch sie aus der Schalung ausfliessen  kann. Nach dem Abbinden des Betons können die  Seitenwände 6 nach Entfernen der sie stützenden  Spriessen vom Bauelement gelöst und genügend um  die obere Innenkante des Flacheisens 4 nach aussen  gekippt werden, um das fertige Bauelement aus der  Schalung herausheben zu können. Beim Auswärts  kippen der Blechplatten 6 werden die Dichtungslei  sten 7 durch die unteren Randteile der Blechplatten 6  ohne Schaden zu leiden elastisch deformiert.     Nöti              genfalls    können die Seitenwände 6 aber auch abge  nommen werden.

   Nach dem Abheben des fertigen  Bauelementes von der Bodenplatte 1 werden die Sei  tenwände 6 der Schalung wieder senkrecht gestellt  und in dieser Stellung durch die erwähnten Spriessen  gesichert, worauf sofort ein weiteres gleiches Bauele  ment in der gleichen Schalung gegossen werden kann.  



  Sollen Bauelemente     mit    abgerundeten Kanten  hergestellt werden, so werden anstelle der flachen  Seitenwände 6 Seitenwände verwendet, deren unterer  Randteil entsprechend der verlangten Kantenabrun  dung des Bauelementes in einer Rundung rechtwink  lig abgebogen sind. Eine solche Schalung ist in der       Fig.    3 dargestellt. Mit 11 ist hierbei die Bodenplatte  aus Blech bezeichnet, an deren     Längsrandteilen    un  terseitig je ein     ungleichschenkliges    Winkeleisen 12  gleicher Länge um 2-4 mm von der Längskante der  Bodenplatte 1 zurückgesetzt, mit seinem kürzeren  Schenkel anliegend angeschweisst ist.

   Die Seiten  wände dieser Schalung werden durch je eine Blech  platte 13 gebildet, deren unterer Randteil 13a ent  sprechend der verlangten Kantenabrundung des Bau  elementes gerundet rechtwinklig abgebogen ist. An  der Unterseite des Randteiles 13a der Blechplatten  13 ist ein Winkeleisen 14 um     2-4    mm vom Rand  dieses Randteiles 13a zurückgesetzt     angeschweisst,     welches die gleiche Länge wie die Seitenwand 13 und  die Bodenplatte 11 aufweist. Am unteren Teil des  nach unten abstehenden längeren Schenkels des Win  keleisens 12 liegt ein als Distanzhalter wirkendes       Vierkanteisen    15 gleicher Länge an, an dessen ge  genüberliegender Seite ein Flacheisen 16 anliegt.

   Das       Vierkanteisen    15 und das Flacheisen 16 sind am ge  nannten Schenkel des Winkeleisens 12 mittels durch  gehender, in gleichen Abständen voneinander auf der  Länge verteilt angeordneter Schrauben 17 festge  schraubt. Zwischen das Winkeleisen 12 und das Win  keleisen 1.4, dessen vom Randteil 13a der Blechplatte  13 abstehender Schenkel innenseitig am Flacheisen  16 anliegt, ist eine auf dem     Vierkanteisen    15 aufsit  zende Dichtungsleiste 18 aus Gummi oder gummiar  tigem Kunststoff, deren Oberseite mit den Oberseiten  der Bodenplatte 11 und des Randteiles 13a der       Blechplatte    13     fluchtet,    leicht zusammengepresst ein  gesetzt.

   Der oberste     Teil    dieser Dichtungsleiste 18 ist  durch den über das Winkeleisen 12 vorstehenden  Randteil der Bodenplatte 11 und den über das Win  keleisen 14 vorstehenden Randteil 13a der Blech  platte 13 stärker zusammengedrückt, so dass die  Fuge zwischen der Bodenplatte 11 und dem abgebo  genen Randteil 13a jeder Blechplatte 13 dicht abge  schlossen ist.  



  Die     Bereitstellung    und Handhabung der Schalung  nach der     Fig.    3 erfolgt in gleicher Weise wie bei der  Schalung nach der     Fig.    1. Beim Auswärtsklappen der  Blechplatte 13 kippt das an der Unterseite des Rand  teils 13a derselben angeschweisste Winkeleisen 14  um die innere Oberkante des Flacheisens 16. Beim  Auseinanderklappen der als Seitenwände dienenden  Blechplatten 13 wird durch deren abgebogene Rand-    teile 13a das     fertige    Bauelement etwas angehoben  und somit in vorteilhafter Weise von der Bodenplatte  11 gelöst.  



  Für die Herstellung von     Pfetten    mit     trapezförmi-          gem    Querschnitt wird mit Vorteil eine Schalung nach  der     Fig.    4 verwendet. Diese Schalung besitzt keine  Bodenplatte, sondern ihr Boden wird durch die in  stumpfem Winkel abgebogenen unteren Teile 21a  zweier Seitenwände 21 aus Blech     gebildet.    An der  Unterseite jedes Randteiles 21a ist der eine Schenkel  eines Winkeleisens 22, deren rechtwinklig von den  Randteilen 21a der Seitenwände 21 abstehende  Schenkel einander zugewendet sind,

   um     2-4    mm von  der Kante der Randteile 21a zurückgesetzt     ange-          schweisst.    Die von den Randteilen 21a der Seiten  wände 21 abstehenden Schenkel der beiden Winkel  eisen 22 sind zwischen zwei Flacheisen 23 gehalten,  zwischen welchen ein     als    Distanzhalter wirkendes       Vierkanteisen    24 angeordnet ist. Die beiden Flachei  sen 23 und das     Vierkanteisen    24, welche die gleiche  Länge wie die Seitenwände 21 aufweisen, sind durch  in gleichen Abständen voneinander auf ihrer Länge  verteilt angeordnete, durchgehende Schrauben 25  zusammengeschraubt.

   Zwischen die von den Rand  teilen 21a der Blechplatten 21 abstehende Schenkel  der Winkeleisen 22 und die Ränder der Randteile  21a der Blechplatten 21     ist    eine auf dem     Vierkantei-          sen    24 aufsitzende Dichtungsleiste 26 aus     Gummi     oder gummiartigem Kunststoff unter leichter Zusam  menpressung eingesetzt, welche die Fuge     zwischen     den Randteilen 21a der Blechplatten 21 dicht     ab-          schliesst.    In der Gebrauchsstellung sind, wie aus der       Fig.    4 zu ersehen ist, die     Winkeleisen    22 durch die  Flacheisen 23 so gehalten,

   dass die Teile 21a der die  Seitenwände bildenden Blechplatten 21 miteinander  fluchten, während die Seitenwände 21 entsprechend  der     Querschnittsform    der herzustellenden     Pfette    nach  aussen geneigt sind. Der oberste Teil der Dichtungs  leiste 26 ist durch die über die Winkeleisen 22 vor  stehenden Teile 21a stärker zusammengedrückt, so  dass ein dichter     Abschluss    der Fuge gewährleistet ist.  Wie ferner aus der     Fig.    4 zu ersehen ist, ist die Ober  seite der Dichtungsleiste 26 bündig mit den Obersei  ten der abgebogenen Randteile 21a der Seitenwände  21. Dies kann in der gleichen Weise erreicht werden,  wie bei der Schalung nach der     Fig.    1.

   Zum Heraushe  ben einer fertigen     Pfette    aus dieser Schalung werden  deren Seitenwände 21, welche während des Giessens  und des     Abbindens    der     Pfette    durch aussenseitig an  gebrachte Spriessen in ihrer Lage     gesichert    sind, nach  Entfernen der Spriessen auseinander geklappt. Dabei  kippen die Winkeleisen 22 um die inneren Oberkan  ten der Flacheisen 23.  



  Die in der     Fig.5    dargestellte Schalung dient  ebenfalls zur Herstellung von     Pfetten    und dergleichen  aus Beton. Auch diese Schalung besitzt zwei Seiten  wände, deren untere Teile 31 derart abgebogen sind,  dass sie in Gebrauchsstellung miteinander     fluchten.          Untenseitig    an den einander gegenüberliegenden  Randteilen dieser Teile 31 ist je der.

   eine Schenkel           eines        Winkeleisens    32, deren     rechtwinklig    von den  Teilen 31 abstehende Schenkel einander zugewendet  sind, um     2-4    mm von der     Kante    des betreffenden  Teiles 31     zurückgesetzt        angeschweisst.    Die rechtwink  lig von den     Teilen    31 abstehenden Schenkel der  Winkeleisen 32 weisen auf ihrer ganzen Länge in  gleichen Abständen voneinander verteilt angeord  nete, einander gegenüberliegende Löcher 32a auf.

   In  die einander gegenüberliegenden Löcher 32a der       Winkeleisen    32 ist je eine Mutterschraube 33     mit          reichlichem    Spiel eingesetzt, deren Kopf 33a und  deren Mutter 33b sich je an einer am Schenkel des       betreffenden        Winkeleisens    32 anliegenden,     bombier-          ten        Unterlagscheibe    34 abstützen.

   Zwischen den von  den Teilen 31 abstehenden Schenkeln der Winkelei  sen 32 und den Rändern der Teile 31 ist eine     Dich-          tungsleiste    35     eingeklemmt    gehalten, welche mit  Löchern 35a für die     Schraubenbolzen    33 versehen ist  und welche mittels der Mutterschrauben 33, 33a, 33b  so     zusammengepresst    wird, dass die über die Winkel  eisen 32 vorstehenden Randteile der Teile 31 in sie  hineingedrückt werden. Die Oberseite dieser Dich  tungsleiste 35 ist bündig mit der Oberseite der Teile  31.

   Das Spiel, das die Löcher 32a der Winkeleisen 32  den Schraubenbolzen 33 bieten und die     bombierten     Flächen der     Unterlagsscheiben    34     ermöglichen    es,  die beiden Seitenwände 31 zum Lösen des abgebun  denen, fertigen Bauelementes aus der Schalung aus  einander zu kippen.  



  In den     Fig.    6 und 7 sind Querschnitte von ande  ren     Ausführungen    von Dichtungsleisten für die be  schriebenen Schalungen dargestellt. Die Dichtungs  leiste 7a nach der     Fig.    6 ist für Schalungen nach der       Fig.    1 bestimmt und besitzt an     ihrem    oberen Teil auf  der gegen die Bodenplatte 1 zu liegenden Seite eine       winklige    Einkerbung 7a', an deren unteren, kürzeren  Fläche die Unterseite der Bodenplatte 1 anzuliegen  kommt.

   Die für Schalungen nach den     Fig.    3, 4 und 5  bestimmte Dichtungsleiste 7b nach der     Fig.    7 unter  scheidet sich von der Dichtungsleiste 7a     lediglich    da  durch, dass sie an ihrem oberen Teil auf beiden Sei  ten eine     winklige    Einkerbung 7b'     aufweist,    an deren  unteren, kürzeren Flächen die Unterseiten des     Teiles     13a der Blechplatte 13 und der Bodenplatte 11       (Fig.    3) bzw. der Randteile 21a der Seitenwände 21       (Fig.    4) bzw. der Teile 31     (Fig.    5)     anzuliegen    kom  men.

   Eine solche     Ausbildung    der Dichtungsleiste hat  den     Vorteil,    dass die Dichtungsleiste 7a, 7a' bzw. 7b,  7b' durch die in ihre Einkerbungen 7a' bzw. 7b' ein  greifenden Teile 1 bzw. 11 und 13a bzw. 21a bzw. 31  der Schalungen in     ihrer    tiefsten Stellung festgehalten  wird und nicht hochsteigen     kann.  



  <B> Formwork </B> for the <B> production of construction elements </B> such as <B> beams, </B> purlins, <B> columns or </B> cuboids, made of concrete. Construction elements are more recent made of concrete, such as beams, purlins, columns or cuboids, from case to case in the required dimensions and shapes and, since such components have large dimensions, e.g. B. lengths of 10 meters and more, in order to avoid cumbersome and difficult transport, made on the construction site itself.

   For the production of such components made of concrete formwork is required, the bottom and side walls of wood, but more recently mostly made of sheet metal best hen. So that such a component can be brought out of the formwork after it has set, and, since such components usually have to be produced in series, the formwork can be provided quickly after lifting a finished component like that for casting another component, the side walls must the formwork can be folded outwards. For this purpose, attempts have already been made to connect the side walls of the formwork by means of hinges to the base plate of the same.

   However, since the components, as already mentioned, can under certain circumstances have a very great length and the side walls have to absorb considerable pressure, such a hinge must be provided at least every half meter, so that a large number of such hinges may be required whose exact alignment causes great difficulties.

   All known formwork for this purpose also has the disadvantage that the joints between their base plate and their side walls do not hold tight, so that during and immediately after the pouring of a construction element cement milk flows out of the formwork and is lost, whereby the composition of the mortar mixture changed and the quality of the component may deteriorate considerably ver. These disadvantages are intended to be eliminated by the invention.



  The invention relates to a formwork for the produc- tion of components, such as beams, purlins, columns or cuboids, made of concrete, which is characterized in that on the underside of the longitudinal edge parts of a sheet metal plate forming its bottom or the bent parts forming the bottom of the formwork The sheet metal plates forming the side walls of one leg each have the same length, the angle iron is welded back by 2-4 mm from the edge, on whose leg facing the longitudinal edge of the sheet metal plate or the sheet metal plates, downwardly protruding leg has a compressible seal of the same length strip made of rubber or rubber-like plastic,

    the top of which is flush with the bottom surface of the formwork, rests on the opposite side of the lower edge part of a sheet metal plate that forms the side wall of the formwork on this side, the lower part of which is held by a flat iron, or the downwardly protruding leg of one of the bottom parts of the formwork bent part of the sheet metal plate forming the side wall of the formwork is welded to the angle iron, and that the parts resting on the side surfaces of the sealing strip are held together by screws arranged at equal distances from one another along their length.



  In such formwork, the joints between tween their base plate and their side walls or between their base plate parts are permanently tight. Thanks to the elasticity of the sealing strip made of rubber or rubber-like plastic, which seals the joints, the side walls of the formwork can be folded out enough to be able to lift a finished component out of the formwork. The rod or rod required for the production of such formwork

   Profile iron and plate material can be commercially available, so that it is commercially available in all possible dimensions. If necessary, the cutting to length can be made on the building site. By means of such a circuit, components of the type mentioned can be advantageously produced from concrete without loss of valuable cement milk in any dimensions and with sharp or rounded edges that do not require any further processing.



  The drawing shows four exemplary embodiments of the formwork according to the invention for the production of structural elements from concrete. 1 shows a vertical section through part of a formwork for producing a component with a sharp-edged rectangular cross-section made of concrete, FIG. 2 shows a cross-section through the sealing strip made of rubber or rubber-like plastic of the formwork according to FIGS. 1, 3 a vertical section through part of a formwork for the production of a building element of rectangular cross-section with rounded edges made of concrete,

         4 shows a vertical section through the bottom part of a formwork for making a purlin made of concrete, FIG. 5 shows a vertical section through the bottom part of another formwork for making a purlin or the like made of concrete, FIG. 6 shows a cross-section through another sealing strip for you the formwork according to FIGS. 1 and 7 shows a cross section through another log processing strip for a formwork according to FIG. 3, 4 or 5.



  In Fig. 1, 1 is made of thick sheet metal be standing base plate of a formwork for the production of a component sharp-edged rectangular cross-section, z. B. a beam, a column, a Qua ders, made of concrete. On both longitudinal edges of this base plate 1 is an unequal angle iron 2, which extends over the entire length of the base plate 1, with its shorter leg welded to the underside of the base plate 1, so that the base plate 1 by 2-4 mm the outer angular edge of Winkelei sens 3 protrudes.

   On the outside of the longer, downwardly protruding leg of the angle iron 2, a square iron 3 of rectangular cross-section, acting as a spacer, rests against the surface facing away from the leg of the angle iron 2 with a flat iron 4.

   The square iron 3 and the flat iron 4, which have the same length as the Win keleisen 2 and the bottom plate 1, are screwed with means of continuous, at equal intervals voneinan the distributed along the length screws 5 on the longer leg of the angle iron 2 Festge.

       Above the square iron 3 is on the inside at the slightly lower height than the angle iron 2 having flat iron 4 of the lower edge part of a sheet metal plate 6, which forms one side wall of the formwork, and on the square iron 3 is aufit zend between the longer legs of the angle iron 2 and this sheet metal plate 6 is the same length as the base plate 1 and the sheet metal plate 6 having sealing strip 7 made of rubber or gum miartigem plastic with low pressure is set, the flat top with the top of the base plate 1 is aligned.

   The protruding over the angle iron 2 edge part of the base plate 1 is pressed into the compressible sealing strip 7, whereby the top of the sealing strip 7 is slightly bulged. In order to achieve an exact alignment of the top of the sealing strip 7 with the top of the base plate 1, this bulge of the sealing strip 7 is appropriately ground before use of the formwork by means of a grinding wheel. The completely relaxed after grinding sealing strip 7 is given by a cross-section as shown in Fig. 2 is Darge, d. H.

   it then has a small indentation 7 'on its upper side. The sealing strip 7 can, however, optionally also have a cross-section of this shape from the outset, ie. H. be made in such a form that after their clamping their top comes to lie in the plane of the top of the bottom plate 1. The opposite side of the formwork is exactly the same and at its end faces the formwork is closed abge in the same or another suitable manner.



  For use, the formwork is placed on a document such. B. a bar grid, set up and their side walls forming sheet metal plates 6 are secured by externally attached, in the drawing not Darge presented sprouts in a vertical position, as shown in FIG. After completing the end faces of the formwork and bringing any reinforcement of the component to be produced into this formwork, the compo element can be poured into the formwork. The top of the component cast in the formwork remains completely free and accessible, so that it can be leveled as required.

   The joints between the base plate 1 and the side walls 6 are completely sealed so that no cement milk can flow out of the formwork through them. After the concrete has set, the side walls 6 can be detached from the structural element after removing the supporting sprouts and tilted outward enough around the upper inner edge of the flat iron 4 to lift the finished structural element out of the formwork. When tilting the sheet metal plates 6 outwards, the Dichtungslei most 7 are elastically deformed by the lower edge parts of the sheet metal plates 6 without suffering damage. If necessary, the side walls 6 can also be removed.

   After lifting the finished component from the base plate 1, the Be tenwalls 6 of the formwork are placed vertically again and secured in this position by the mentioned sprouts, whereupon another same component can be cast immediately in the same formwork.



  If components with rounded edges are to be made, so instead of the flat side walls 6 side walls are used, the lower edge part of which are bent according to the required Kanteabrun training of the component in a rounding at right angles lig. Such a form is shown in FIG. With 11 here the base plate made of sheet metal is referred to, on the longitudinal edge parts un underside ever an unequal angle iron 12 of the same length set back by 2-4 mm from the longitudinal edge of the base plate 1, is welded with its shorter leg adjacent.

   The side walls of this formwork are each formed by a sheet metal plate 13, the lower edge portion 13a of which is bent in accordance with the required rounded edge of the construction element rounded at right angles. On the underside of the edge part 13a of the sheet metal plates 13, an angle iron 14 is welded, set back by 2-4 mm from the edge of this edge part 13a, which has the same length as the side wall 13 and the base plate 11. At the lower part of the downwardly protruding longer leg of the Win keleisens 12 is an acting as a spacer square iron 15 of the same length, on the opposite side of ge a flat iron 16 is applied.

   The square iron 15 and the flat iron 16 are screwed Festge on the leg of the angle iron 12 called by means of continuous, equally spaced from one another along the length arranged screws 17 Festge. Between the angle iron 12 and the Win keleisen 1.4, whose leg protruding from the edge part 13a of the sheet metal plate 13 rests on the inside of the flat iron 16, a sealing strip 18 made of rubber or rubbery plastic, the top side with the upper sides of the base plate 11, is placed on the square iron 15 and the edge portion 13a of the sheet metal plate 13 is aligned, slightly pressed together a set.

   The uppermost part of this sealing strip 18 is more strongly compressed by the edge portion of the base plate 11 protruding over the angle iron 12 and the edge portion 13a of the sheet metal plate 13 protruding over the Win keleisen 14, so that the joint between the base plate 11 and the abo-genen edge portion 13a each Sheet metal plate 13 is tightly closed abge.



  The preparation and handling of the formwork according to FIG. 3 takes place in the same way as with the formwork according to FIG. 1. When the sheet metal plate 13 is folded outwards, the angle iron 14 welded to the underside of the edge part 13a of the same tilts around the inner upper edge of the flat iron 16 When the sheet metal plates 13 serving as side walls are unfolded, the bent edge parts 13a thereof raise the finished component somewhat and thus advantageously detach it from the base plate 11.



  For the production of purlins with a trapezoidal cross-section, a formwork according to FIG. 4 is advantageously used. This formwork has no base plate, but its base is formed by the lower parts 21a of two side walls 21 made of sheet metal, bent at an obtuse angle. On the underside of each edge part 21a is one leg of an angle iron 22, the legs of which projecting at right angles from the edge parts 21a of the side walls 21 face one another,

   Welded set back by 2-4 mm from the edge of the edge parts 21a. The from the edge parts 21 a of the side walls 21 protruding legs of the two angle iron 22 are held between two flat iron 23, between which a spacer acting as a square iron 24 is arranged. The two Flachei sen 23 and the square iron 24, which have the same length as the side walls 21, are screwed together by through screws 25 distributed at equal distances from one another along their length.

   Between the legs of the angle iron 22 protruding from the edge parts 21a of the sheet metal plates 21 and the edges of the edge parts 21a of the sheet metal plates 21, a sealing strip 26 made of rubber or rubber-like plastic, which is seated on the square iron 24, is inserted with slight compression, which the joint between the edge parts 21a of the sheet metal plates 21 tightly. In the position of use, as can be seen from FIG. 4, the angle irons 22 are held by the flat irons 23 so that

   that the parts 21a of the sheet metal plates 21 forming the side walls are aligned with one another, while the side walls 21 are inclined outwards in accordance with the cross-sectional shape of the purlin to be produced. The uppermost part of the sealing strip 26 is more strongly compressed by the parts 21a standing in front of the angle iron 22, so that a tight seal of the joint is ensured. As can also be seen from FIG. 4, the upper side of the sealing strip 26 is flush with the Obersei th of the bent edge parts 21a of the side walls 21. This can be achieved in the same way as with the formwork according to FIG.

   To raise a finished purlin out of this formwork, the side walls 21, which are secured in their position during the casting and the setting of the purlin by attached to the outside of the sprouts, folded apart after removing the sprouts. The angle irons 22 tilt around the inner upper edges of the flat irons 23.



  The formwork shown in Figure 5 is also used to produce purlins and the like from concrete. This formwork also has two side walls, the lower parts 31 of which are bent in such a way that they are flush with one another in the position of use. The bottom of the opposite edge parts of these parts 31 is each of the.

   one leg of an angle iron 32, the legs of which protruding at right angles from the parts 31, face one another, set back by 2-4 mm from the edge of the relevant part 31. The right angle lig projecting from the parts 31 legs of the angle iron 32 have their entire length at equal distances from each other angeord designated, opposing holes 32a.

   In each of the opposing holes 32a of the angle iron 32 a nut screw 33 is inserted with ample play, the head 33a and nut 33b of which are each supported on a cambered washer 34 resting on the leg of the angle iron 32 in question.

   A sealing strip 35 is clamped between the legs of the angle iron 32 protruding from the parts 31 and the edges of the parts 31, which is provided with holes 35a for the screw bolts 33 and which is thus pressed together by means of the nut screws 33, 33a, 33b that the iron over the angle 32 protruding edge parts of the parts 31 are pressed into them. The top of this sealing strip 35 is flush with the top of the parts 31.

   The game that the holes 32a of the angle iron 32 offer the bolts 33 and the cambered surfaces of the washers 34 make it possible to tilt the two side walls 31 to loosen the abun which, finished component from the formwork.



  In Figs. 6 and 7 cross sections of ande Ren versions of sealing strips for the formwork be written are shown. The sealing strip 7a according to FIG. 6 is intended for formwork according to FIG. 1 and has an angled notch 7a 'on its upper part on the side facing towards the base plate 1, and the underside of the base plate 1 on its lower, shorter surface come to rest.

   The sealing strip 7b according to FIG. 7 for formwork according to FIGS. 3, 4 and 5 differs from the sealing strip 7a only by the fact that it has an angled notch 7b 'on its upper part on both sides lower, shorter surfaces the undersides of the part 13a of the sheet metal plate 13 and the bottom plate 11 (Fig. 3) or the edge parts 21a of the side walls 21 (Fig. 4) or the parts 31 (Fig. 5) come to rest.

   Such a design of the sealing strip has the advantage that the sealing strip 7a, 7a 'or 7b, 7b' through the parts 1 or 11 and 13a or 21a or 31 of the formwork engaging in their notches 7a 'or 7b' is held in its lowest position and cannot climb up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schalung zur Herstellung von Bauelementen, wie Balken, Pfetten, Säulen oder Quadern, aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass untenseitig an den Längsrandteilen einer ihren Boden bildenden Blech platte (1; 11) oder der abgebogenen, den Boden der Schalung bildenden Teile (13a; 21a; 31) der die Sei- tenwände bildenden Blechplatten (13; 21; 31) der eine Schenkel je eines die gleiche Länge aufweisen den Winkeleisens (2; 12; 22; 32) um 2-4 mm vom Rand zurückgesetzt angeschweisst ist, an dessen dem Längsrand der Blechplatte (1; 11) oder der Blech platten (21, 21a; PATENT CLAIM Formwork for the production of structural elements, such as beams, purlins, columns or cuboids, made of concrete, characterized in that on the underside of the longitudinal edge parts of a sheet metal plate (1; 11) forming its bottom or the bent parts (13a ; 21a; 31) of the sheet metal plates (13; 21; 31) forming the side walls of which one leg each has the same length and is welded to the angle iron (2; 12; 22; 32) set back by 2-4 mm from the edge, at the longitudinal edge of the sheet metal plate (1; 11) or the sheet metal plates (21, 21a; 31) zugewendetem, nach unten ab stehendem Schenkel eine die gleiche Länge aufwei sende, zusammendrückbare Dichtungsleiste (7; 18; 26; 35) aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff, deren Oberseite mit der Bodenfläche der Schalung fluchtet, anliegt, an deren gegenüberliegender Seite der untere Randteil einer die diesseitige Seitenwand der Schalung bildenden Blechplatte (6), deren unterer Teil durch ein Flacheisen (4) gehalten ist, oder der nach unten abstehende Schenkel eines an einem in die Bodenfläche der Schalung abgebogenen Teiles (13a; 21a; 31) der die Seitenwand der Schalung bil denden Blechplatte (13; 21; 31) angeschweissten Winkeleisens (14; 22; 31) facing, downward from standing leg a the same length aufwei send, compressible sealing strip (7; 18; 26; 35) made of rubber or rubber-like plastic, the top of which is flush with the bottom surface of the formwork, rests on the opposite side of the lower Edge part of a sheet metal plate (6) which forms the side wall of the formwork on this side, the lower part of which is held by a flat iron (4), or the downwardly protruding leg of a part (13a; 21a; 31) of the which is bent into the bottom surface of the formwork Side wall of the formwork bil Denden sheet metal plate (13; 21; 31) welded angle iron (14; 22; 32) anliegt, und dass die an den Seitenflächen der Dichtungsleiste (7; 18; 26; 35) an liegenden Teile (2; 6; 12; 14; 22, 22; 32, 32) durch auf ihrer Länge in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schrauben (5; 17; 25; 33, 33a, 33b) zu sammengespannt gehalten sind. UNTERANSPRÜCHE 1. 32) rests, and that the parts (2; 6; 12; 14; 22, 22; 32, 32) lying on the side surfaces of the sealing strip (7; 18; 26; 35) are arranged at equal distances from one another along their length Screws (5; 17; 25; 33, 33a, 33b) are kept clamped together. SUBCLAIMS 1. Schalung nach Patentanspruch, zur Herstellung von Bauelementen scharfkantig-rechteckigen Quer schnittes, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem nach unten abstehenden Schenkel des am Längsrandteil der Bodenplatte (1) angeschweissten Winkeleisens (2) und einem Flacheisen (4), an dessen Innenseite der untere Längsrandteil der die Seiten wand der Schalung bildenden Blechplatte (6) anliegt, ein als Distanzhalter wirkendes Vierkanteisen (3), auf welchem die Dichtungsleiste (7) und der untere Rand der die Seitenwand bildenden Blechplatte (6) aufsit zen, angeordnet ist, Formwork according to claim, for the production of building elements with a sharp-edged rectangular cross-section, characterized in that between the downwardly protruding leg of the angle iron (2) welded to the longitudinal edge part of the base plate (1) and a flat iron (4), on the inside of which the lower longitudinal edge part the sheet metal plate (6) forming the side wall of the formwork rests, a square iron (3) acting as a spacer on which the sealing strip (7) and the lower edge of the sheet metal plate (6) forming the side wall sit is arranged, und dass der nach unten abste hende Schenkel des genannten Winkeleisens (2), das Vierkanteisen (3) und das Flacheisen (4) durch auf ihrer Länge in gleichen Abständen voneinander ver teilt angeordnete Schrauben (5) zusammengehalten sind. 2. and that the downwardly protruding leg of said angle iron (2), the square iron (3) and the flat iron (4) are held together by screws (5) arranged along their length at equal distances from each other. 2. Schalung nach Patentanspruch, zur Herstellung von Bauelementen mit abgerundeten Kanten, da durch gekennzeichnet, dass ihre Seitenwände durch je eine Blechplatte (13) gebildet sind, deren unterer Randteil (13a) entsprechend der verlangten Kanten abrundung des herzustellenden Bauelementes ge rundet rechtwinklig abgebogen ist und, einen Teil des Bodens der Schalung bildend, mit ihrer Oberseite mit der Oberseite der Bodenplatte (11) fluchtet, dass an der Unterseite dieses abgebogenen Randteiles (13a) der Blechplatte (13) Formwork according to claim, for the production of construction elements with rounded edges, characterized in that their side walls are each formed by a sheet metal plate (13), the lower edge part (13a) of which is rounded off at right angles according to the required edges of the construction element to be produced and, forming part of the bottom of the formwork, with its upper side aligned with the upper side of the base plate (11), that on the underside of this bent edge part (13a) of the sheet metal plate (13) der eine Schenkel eines Winkel eisens (14) um 2-4 mm vom Rand dieses Randteiles (13a) zurückgesetzt angeschweisst ist, dessen nach unten abstehender, an der Dichtungsleiste (18) anlie gender Schenkel vom Flacheisen (16), welches mittels der Schrauben (17) an dem an der Bodenplatte (11) angeschweissten Winkeleisen (12) befestigt ist, über- griffen ist, und dass zwischen den nach unten abste henden Schenkel des an der Bodenplatte (11) ange- schweissten Winkeleisens (12) und das Flacheisen (16) ein als Distanzhalter wirkendes Vierkanteisen (15), the one leg of an angle iron (14) is welded set back by 2-4 mm from the edge of this edge part (13a), the downwardly protruding leg of the flat iron (16), which protrudes downwards from the sealing strip (18), which is fixed by means of the screws ( 17) is attached to the angle iron (12) welded to the base plate (11), and that between the downwardly protruding legs of the angle iron (12) welded to the base plate (11) and the flat iron ( 16) a square iron (15) acting as a spacer, welches von den Schrauben (17) durchsetzt wird, angeordnet ist. 3. Schalung nach Patentanspruch, zur Herstellung von Pfetten mit trapezförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Boden durch die in stump fem Winkel abgebogenen Teile (21a) zweier Seiten wände (21) gebildet ist, dass an der Unterseite jedes dieser Teile (21a) der eine Schenkel eines Winkelei sens (22) um 2-4 mm vom Rand dieses Teiles (21a) zurückgesetzt angeschweisst ist, und dass aussenseitig der einander zugewendeten, nach unten abstehenden Schenkel der genannten Winkeleisen (22), zwischen welche die Dichtungsleiste (26) eingesetzt ist, je ein Flacheisen (23) anliegt, which is penetrated by the screws (17) is arranged. 3. Formwork according to claim, for the production of purlins with a trapezoidal cross-section, characterized in that its bottom is formed by the bent at obtuse fem angle parts (21a) of two side walls (21) that on the underside of each of these parts (21a) the one leg of an angle iron (22) is welded set back by 2-4 mm from the edge of this part (21a), and that on the outside of the facing, downwardly protruding legs of the angle iron (22), between which the sealing strip (26) is inserted, a flat iron (23) is applied, zwischen welche Flacheisen (23) ein als Distanzhalter wirkendes Vierkanteisen (24) eingesetzt ist, wobei die beiden Flacheisen (23) und das Vierkanteisen (24) durch die auf ihrer Länge in gleichen Abständen voneinander verteilt angeord- neten, durchgehenden Schrauben (25) zusammenge schraubt sind. 4. between which flat iron (23) a square iron (24) acting as a spacer is inserted, the two flat iron (23) and the square iron (24) being joined together by the continuous screws (25) distributed over their length at equal distances from one another are screwed. 4th Schalung nach Patentanspruch, zur Herstellung von Pfetten und dergleichen, dadurch gekennzeich net, dass sie zwei Seitenwände (31) besitzt, deren un tere Teile derart abgebogen sind, dass sie, miteinan der fluchtend, zusammen den Boden der Schalung bilden, an welchen abgebogenen Teilen dieser Seiten wände (31) unten je ein Winkeleisen (32) ange- schweisst ist, deren nach unten abstehende Schenkel einander zugewendet sind und beidseitig an der Dich tungsleiste (35) anliegen, und dass die nach unten ab stehenden Schenkel der genannten Winkeleisen (32) durch Schrauben (33, 33a, 33b), welche in der Dich tungsleiste (35) vorgesehene Löcher (35a) durchset zen und deren Köpfe (33a) und Muttern (33b) Formwork according to patent claim, for the production of purlins and the like, characterized in that it has two side walls (31), the lower parts of which are bent in such a way that they, in alignment with one another, together form the bottom of the formwork, on which bent parts An angle iron (32) is welded on each of these side walls (31) at the bottom, the legs of which protrude downwards face one another and rest on both sides of the sealing strip (35), and that the legs of the angle iron (32 ) by screws (33, 33a, 33b), which penetrate holes (35a) provided in the sealing strip (35) and their heads (33a) and nuts (33b) auf an den genannten Schenkeln der Winkeleisen (32) anlie genden, bombierten Unterlagsscheiben (34) aufsitzen, zusammengehalten sind. on the said legs of the angle iron (32) anlie lowing, cambered washers (34) are held together.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2648849A1 (en) * 1989-06-26 1990-12-28 Ricard Coffrages Battery-type formwork for the casting of reinforced concrete beams
FR2719518A1 (en) * 1994-05-03 1995-11-10 Hm Betonfertigteilwerk Hans Ma Precast concrete element as well as device and method for its manufacture.
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