CH424582A - Foosball game - Google Patents

Foosball game

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Publication number
CH424582A
CH424582A CH1538365A CH1538365A CH424582A CH 424582 A CH424582 A CH 424582A CH 1538365 A CH1538365 A CH 1538365A CH 1538365 A CH1538365 A CH 1538365A CH 424582 A CH424582 A CH 424582A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
game according
abutment
tube
football game
Prior art date
Application number
CH1538365A
Other languages
German (de)
Inventor
Haldimann Alfred
Original Assignee
Haldimann Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH677461A external-priority patent/CH390764A/en
Application filed by Haldimann Alfred filed Critical Haldimann Alfred
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Publication of CH424582A publication Critical patent/CH424582A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
    • A63F7/0676Play figures therefor

Description

  

      Tischfussballspiel       Beim Tischfussballspiel gemäss Hauptpatent sind  die Schlägerfiguren mit einer Querbohrung auf dreh  bar und axial verschiebbar gelagerten Rohren aufge  schoben und auf diesen befestigt. Dabei ist in jeder  Schlägerfigur mindestens eine etwa senkrecht zur ge  nannten Querbohrung angeordnete Gewindebuchse  verankert, in welche eine sich am Rohr abstützende,  dieses nicht durchsetzende Schraube zur Befestigung  der Schlägerfigur eingesetzt ist.  



  Bei den bekannten     Tischfussballspielen    dieser  Art ragen die genannten Rohre an dem dem Hand  griff gegenüberliegenden Ende über die Seitenwan  dungen des     Spielfeldrahmens    hinaus. Der Umstand,  dass diese Rohrenden beim Spielen mit bedeutender  Geschwindigkeit und grosser Wucht aus den Seiten  wandungen austreten, birgt eine erhebliche Unfallge  fahr in sich.  



  Die im Hauptpatent umschriebene Befestigungs  art der Schlägerfiguren gestattet nun, die Rohre so  anzuordnen, dass diese beim Spielen nicht mehr über  die Seitenwandungen nach aussen austreten.  



  Vorliegende Erfindung besteht darin, dass jedes  der Rohre in einem Gleitlager, das in der dem Hand  griff benachbarten Seitenwandung des     Spielfeldrah-          mens    eingebaut ist, sowie auf einer Stange gelagert  ist,     auf    welcher das Rohr     teleskopartig    verschiebbar  ist und welche Stange in einem     Widerlager    in der ge  genüberliegenden Seitenwandung verankert ist, wobei  koaxial zum Gleitlager und zum     Widerlager        Stoss-          dämpfvorrichtungen    in den Seitenwandungen einge  lassen sind, welche dazu bestimmt     sind,    mit auf dem  Rohr befestigten Puffern zusammenzuwirken.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht der zur Erläuterung der Er  findung wesentlichen Teile, teilweise im Schnitt,         Fig.2-5        Axialschnitte    durch Einzelteile von       Fig.    1.  



  Das Tischfussballspiel weist acht Rohre auf, auf  welchen eine oder mehrere Schlägerfiguren 2 befe  stigt sind. Die Befestigung der Schlägerfiguren 2 ist so  ausgeführt, wie sie im Beispiel des Hauptpatentes  ausführlich erläutert ist. Das Ende des Rohres, wel  ches über die Seitenwandung 3 des     Spielfeldrahmens     nach aussen vorsteht, ist mit einem     Handgriff    4 ver  sehen. Das Rohr ist ein innen und aussen     calibriertes,     nichtrostendes Stahlrohr mit 14 mm Aussendurch  messer. Letzterer könnte     grösser    oder kleiner gewählt  werden.

   Um jedoch den Umbau der     zahlreichen,    be  reits im Betrieb stehenden Tischfussballspiele, bei  welchen der     Rohraussendurchmesser    14 mm beträgt  zu erleichtern, wird diese Abmessung zweckmässig  auch bei der neuen Ausführung beibehalten. Die  Stange 5 besteht aus gehärtetem     Silberstahl.     



  In den Seitenwandungen 3 und 6 sind koaxial zu  den Rohren 1 und Stangen 5 zylindrische Stahlge  häuse 7 und 8 eingelassen     (Fig.    1, 2 und 4) und zu  sammen mit einem Deckel 9 bzw. 10 mit den Seiten  wandungen verschraubt. Im Gehäuse 7 ist ein zur  Lagerung des Rohres 1 dienendes Gleitlager 11 aus       Azetalharz,    z. B.      Delrin     (eingetragene Marke) und  ein Federteller 12 aus PVC sowie eine Stahlfeder 13  untergebracht. Wie aus     Fig.2    ersichtlich, ist das  Gleitlager 11 ebenfalls als Federteller ausgebildet.  Auf die mittleren Windungen der     Schraubenfeder    13  ist ein Schlauch 14 aus Kunststoff oder     Gummi    auf  geschoben.

   Die Teile 11-14 bilden zusammen eine       Stossdämpfvorrichtung.     



       Fig.    4 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die       Fig.    2. Anstelle des Gleitlagers 11 von     Fig.    2 ist in       Fig.    4 ein     Widerlager    15, z. B. aus      Delrin ,    vorgese  hen, welches zur Verankerung der Stange 5 dient.

   Zu      diesem Zweck ist ein durch die Feder 13 radial nach  innen gedrückter     Stift    16 vorgesehen, der mit seinem       Schaftende    in die Bohrung 17     hineinragt.    In der  Stange 5     (Fig.    5) ist eine     Umfangsnut    18 eingedreht,  in welche der Stift 16 bei in das     Widerlager    15     einge-          setzter    Stange eingreift, wobei eine konische Fläche  19 an einer Schulter 20 der Bohrung 17     anliegt.    Zum       Einführen    der Stange 5 in das     Widerlager    15 weist  die Stange eine axiale Nut 21 auf.

   An der der Nut 21  gegenüberliegenden Seite der Stange besitzt die Um  fangsnut 18 eine Abflachung 22, auf welche der Stift  16 aufsteht, so dass die Stange 5 nicht unbeabsichtigt  aus dem     Widerlager    herausgezogen werden kann.  



  Das Rohr 1 ist in dem bereits erwähnten Gleitla  ger 11 sowie     mit    den beiden Gleitbuchsen 23 und 24.  auf der Stange 5 gelagert und auf dieser     teleskopartig     verschiebbar. Die Buchse 23 ist am freien Ende der  Stange 5 und die Buchse 24 an dem dem     Griff    4 ge  genüberliegenden Ende des Rohres 1 befestigt.  



  Jedes Rohr trägt zwei Puffer 25 und 26, die mit  den     Stossdämpfvorrichtungen    11-14 bzw. 12-15  zusammenwirken. Diese     Puffer    bestehen aus     einem,     Ring 27 mit konischer     Bohrung    und einer     Hülse    28,  z. B. aus PVC. Die Bohrung des Ringes 27 ist so  dimensioniert, dass dieser die     Hülse    28 fest auf das  Rohr presst. Die Puffer sind im Abstand von den  Schlägerfiguren angeordnet, um zu vermeiden, dass  der beim Auftreffen des Puffers auf die     Stossdämpf-          vorrichtung    erzeugte Schlag auf die     Schlägerfiguren     übertragen wird und deren Befestigung am Rohr 1 be  schädigt.

   Wenn die Federteller durch den Puffer in  das Gehäuse eingeschoben werden, so drücken sie die  Schraubenfeder zusammen, wobei sich diese etwas       aufweitert    derart, dass der Schlauch 14 an der Ge  häusewandung reibt und dadurch die Feder 13 beim       Auffangen    des Pufferstosses unterstützt.  



  Ausser der     Beseitigung    der Unfallgefahr; wie sie  bei den bisher bekannten Tischfussballspielen durch  die aus den Seitenwandungen austretenden freien  Rohrenden auftritt, vermeidet die Erfindung     dank    der  beschriebenen Ausbildung der Rohrlagerung und der  Puffer den Lärm     beim    Gebrauch des     Tischfussball-          spieles        weitestgehendst.     



  Die Rohre 1     mit    den darauf befestigten Teilen  sowie die Stangen 5 können leicht ein- und ausgebaut  werden. Zum Einbau werden die Teile 1, 5     ineinan-          dergeschoben,    worauf die Stange 5 in die Bohrung 17  eingeschoben und um 180  gedreht wird, so dass die  Stange in der     bajonettverschlussartigen    Vorrichtung  l6-22 arretiert ist.     Anschliessend    wird noch das  Rohr 1 in das Lager 11 eingeschoben und der     Griff     am betreffenden Rohrende angeschraubt.  



  Dank der     bajonettverschlussartigen    Vorrichtung  16-22 müssen die Seitenwandungen 6 bzw. 3 nicht  durchgebohrt werden, was in ästhetischer Hinsicht  von     Vorteil    ist.



      Table soccer game In the table soccer game according to the main patent, the racket figures are pushed onto rotatable and axially displaceable tubes with a transverse hole and are attached to them. In each racket figure, at least one threaded bushing arranged approximately perpendicular to the transverse bore mentioned is anchored, in which a screw supported on the tube, which does not penetrate this screw, is used for fastening the racket figure.



  In the known table football games of this type, the said pipes protrude at the end opposite the hand grip on the Seitenwan applications of the field frame. The fact that these pipe ends emerge from the side walls with significant speed and force when playing, harbors a considerable risk of accidents.



  The type of attachment of the bat figures described in the main patent now allows the tubes to be arranged in such a way that they no longer emerge through the side walls to the outside when playing.



  The present invention consists in that each of the tubes is mounted in a slide bearing, which is installed in the side wall of the playing field frame adjacent to the handle, and on a rod on which the tube is telescopically displaceable and which rod is in an abutment in the ge opposite side wall is anchored, coaxially to the slide bearing and the abutment shock-absorbing devices are incorporated in the side walls, which are intended to interact with buffers attached to the pipe.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a view of the parts essential to explain the invention, partially in section, FIGS. 2-5 axial sections through individual parts of FIG.



  The table football game has eight tubes on which one or more racket figures 2 BEFE are Stigt. The attachment of the racket figures 2 is carried out as it is explained in detail in the example of the main patent. The end of the tube, wel Ches on the side wall 3 of the field frame protrudes to the outside is seen with a handle 4 ver. The tube is a stainless steel tube calibrated inside and outside with an outside diameter of 14 mm. The latter could be chosen larger or smaller.

   However, in order to facilitate the conversion of the numerous table football games that are already in operation, in which the tube outer diameter is 14 mm, this dimension is expediently retained in the new version. The rod 5 is made of hardened silver steel.



  In the side walls 3 and 6 are coaxially to the tubes 1 and rods 5 cylindrical Stahlge housing 7 and 8 embedded (Fig. 1, 2 and 4) and together with a cover 9 and 10 walls with the sides screwed. In the housing 7 is a serving to support the tube 1 sliding bearing 11 made of acetal resin, for. B. Delrin (registered trademark) and a spring plate 12 made of PVC and a steel spring 13 housed. As can be seen from Figure 2, the sliding bearing 11 is also designed as a spring plate. A tube 14 made of plastic or rubber is pushed onto the middle turns of the helical spring 13.

   The parts 11-14 together form a shock absorbing device.



       FIG. 4 is constructed essentially the same as FIG. 2. Instead of the slide bearing 11 of FIG. 2, an abutment 15, for. B. from Delrin, vorgese hen, which is used to anchor the rod 5.

   For this purpose, a pin 16 is provided which is pressed radially inward by the spring 13 and which protrudes with its shaft end into the bore 17. A circumferential groove 18 is screwed into the rod 5 (FIG. 5), into which the pin 16 engages when the rod is inserted into the abutment 15, a conical surface 19 resting on a shoulder 20 of the bore 17. To introduce the rod 5 into the abutment 15, the rod has an axial groove 21.

   On the side of the rod opposite the groove 21, the circumferential groove 18 has a flattening 22 on which the pin 16 rests so that the rod 5 cannot be unintentionally pulled out of the abutment.



  The tube 1 is mounted in the aforementioned Gleitla ger 11 and with the two sliding bushings 23 and 24 on the rod 5 and telescopically displaceable on this. The socket 23 is attached to the free end of the rod 5 and the socket 24 to the end of the tube 1 opposite the handle 4.



  Each tube carries two buffers 25 and 26 which cooperate with the shock-absorbing devices 11-14 and 12-15, respectively. These buffers consist of a ring 27 with a conical bore and a sleeve 28, for. B. made of PVC. The bore of the ring 27 is dimensioned so that it presses the sleeve 28 firmly onto the pipe. The buffers are arranged at a distance from the stick figures in order to avoid the impact generated when the buffer hits the shock-absorbing device from being transmitted to the stick figures and damaging their attachment to the tube 1.

   When the spring plates are pushed through the buffer into the housing, they compress the helical spring, which widens slightly so that the hose 14 rubs against the housing wall and thereby supports the spring 13 in absorbing the buffer shock.



  Except for eliminating the risk of accidents; As occurs in the previously known table football games due to the free pipe ends emerging from the side walls, the invention largely avoids the noise when using the table football game thanks to the design of the pipe support and the buffers described.



  The pipes 1 with the parts attached to them and the rods 5 can be easily installed and removed. For installation, the parts 1, 5 are pushed into one another, whereupon the rod 5 is pushed into the bore 17 and rotated 180, so that the rod is locked in the bayonet-type device 16-22. The pipe 1 is then pushed into the bearing 11 and the handle is screwed onto the relevant pipe end.



  Thanks to the bayonet lock-like device 16-22, the side walls 6 and 3 do not have to be drilled through, which is advantageous from an aesthetic point of view.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tischfussballspiel nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (1) in einem Gleitlager (11), das in der dem Handgriff (4) benachbarten Seitenwandung (3) des Spielfeldrahmens eingebaut ist, sowie auf einer Stange (5) gelagert ist, auf welcher das Rohr (1) tele- skopartig verschiebbar ist und welche Stange (5) in einem Widerlager (15) in der gegenüberliegenden Seitenwandung (6) verankert ist, wobei koaxial zum Gleitlager (11) und zum Widerlager (15) Stossdämpf- vorrichtungen (11-14) PATENT CLAIM Table soccer game according to the patent claim of the main patent, characterized in that each of the tubes (1) is installed in a slide bearing (11) which is installed in the side wall (3) of the playing field frame adjacent to the handle (4), as well as on a rod (5) is mounted, on which the tube (1) can be displaced like a telescope and which rod (5) is anchored in an abutment (15) in the opposite side wall (6), being coaxial to the slide bearing (11) and to the abutment (15) Shock Absorbing Devices (11-14) in. den Seitenwandungen (3, 6) eingelassen sind, welche dazu bestimmt sind, mit auf dem Rohr befestigten Puffern (25, 26) zusammenzu wirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Tischfussballspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre (1) aus innen und aussen calibrierten Stahlrohren mit einem Aussendurchmesser von 12-28 mm, vorzugsweise 14 mm bestehen, und dass die Stange (5) aus gehärte tem Stahl besteht. 2. in. The side walls (3, 6), which are intended to interact with buffers (25, 26) fastened on the pipe. SUBClaims 1. Table football game according to claim, characterized in that the tubes (1) consist of inside and outside calibrated steel tubes with an outside diameter of 12-28 mm, preferably 14 mm, and that the rod (5) consists of hardened steel. 2. Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gleitlager (11) sowie zwei Lagerbuchsen (23, 24), von welchen die eine auf dem im Rohrinne ren liegenden Stangenende (5) und die andere im freien Rohrende festsitzt, aus Kunststoff bestehen. 3. Table football game according to claim and dependent claim 1, characterized in that said sliding bearing (11) and two bearing bushes (23, 24), one of which is fixed on the rod end (5) lying in the tube interior and the other in the free tube end, made of plastic consist. 3. Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (11) und das Widerlager (15) je in einem Gehäuse (7 bzw. 8) untergebracht und als Federteller ausgebildet sind und zusammen mit je einem weiteren Federteller (12) und je einer dazwi schen angeordneten, mit einem Schlauch (14) um mantelten Stahlfeder (13) die genannten Stossdämpf- vorrichtungen (11-14 bzw. l2-15) bilden. 4. Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Puffer (25, 26) aus einem Ring (27) und einer Hülse (28) aus Kunststoff, z. Table football game according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the sliding bearing (11) and the abutment (15) are each accommodated in a housing (7 or 8) and are designed as spring plates and each together with a further spring plate (12) and one steel spring (13) which is arranged in between and is sheathed with a hose (14) forms the said shock-absorbing devices (11-14 or 12-15). 4. table football game according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that each buffer (25, 26) consists of a ring (27) and a sleeve (28) made of plastic, for. B. Polyvinylchlorid, be steht, wobei der Ring (27) eine konische Bohrung aufweist, mit welcher er die Hülse (28) auf das Rohr (1) presst und wobei die Puffer im Abstand von den Schlägerfiguren (2) angeordnet sind, zum Zwecke, dass der beim Auftreffen des Puffers auf die Stoss- dämpfvorrichtung (11-14) erzeugte Schlag nicht auf die Schlägerfiguren übertragen wird. 5. Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung der Stange (5) im Widerlager (15) durch eine bajonettverschlussartige Vorrichtung (16-22) erfolgt. B. polyvinyl chloride, be available, wherein the ring (27) has a conical bore with which it presses the sleeve (28) onto the tube (1) and wherein the buffers are arranged at a distance from the bat figures (2) for the purpose that the impact generated when the buffer hits the shock-absorbing device (11-14) is not transmitted to the stick figures. 5. table football game according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the anchoring of the rod (5) in the abutment (15) is carried out by a bayonet-like device (16-22).
CH1538365A 1961-05-29 1965-11-09 Foosball game CH424582A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4307884A (en) * 1979-05-07 1981-12-29 Heinz Remmler Actuating device for the playing figures of a soccer game apparatus
US5072880A (en) * 1990-12-27 1991-12-17 Mccloud Calvin E Sectional rod bearing for fussball game structure

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