CH424404A - Dosing valve - Google Patents

Dosing valve

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Publication number
CH424404A
CH424404A CH215263A CH215263A CH424404A CH 424404 A CH424404 A CH 424404A CH 215263 A CH215263 A CH 215263A CH 215263 A CH215263 A CH 215263A CH 424404 A CH424404 A CH 424404A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
guide
dosing
valve member
metering
Prior art date
Application number
CH215263A
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Biermann William
Original Assignee
Controls Co Of America
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Publication date
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Publication of CH424404A publication Critical patent/CH424404A/en

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  • Lift Valve (AREA)

Description

  

      Dosierventil       Die Erfindung     betrifft    ein     Dosierventil    für     Flüs-          sigkeiten,        insbesondere    Öle, mit einem     Ventilgehäuse,          Zeit        einem        Eimass    und einem     A:

  uslass,    mit einer     da-          zwischenliegenden        Ventilführung    und einem Ventil  sitz, mit     .einem    in die     Ventilführung        eingepassten    und  in dieser axial     verschiebbaren        hohlen,    zum Einlass  hin     geöffneten,        einstellbaren,    als     Ventilglied    dienen  den Schaft, dessen Aussendurchmesser ausserhalb:

   der       Ventilführung        konisch        oder    nahezu konisch in einen  grösseren Durchmesser übergeht, der jedoch kleiner  als der     Innendurchmesser    des     Ventilgehäuses    :ist,  wobei der     Schaft    einen seitlichen     Dos.ierschlitz    auf  weist, der ,so angeordnet ist, dass er     bei    geschlosse  nem     Ventil    gerade     Abis        zum    Ende der     Ventilführung     reicht und von     :

  dieser        fvöllig        überdeckt    wird  Derartige     Dosierventile    werden z.     B.        jan    Steuer  vorrichtungen verwendet, .die zwischen     eineue        Brenn-          stofftank        und    einem Brenner angeordnet     werden.     Die     bekannten        Dosierventile    sind     empfindlich    gegen       Lufteinschlüsse,    .indem     ,

  Luftblasen    den     Strömungs-          querschnitt    der Flüssigkeit einengen     .und    dadurch  .die Genauigkeit der Dosierung beeinträchtigen kön  nen.  



       Beim        Dosierventil    nach der     Erfindung    ist dieser  Nachteil dadurch vermieden, dass das Ventilgehäuse  zwischen dem Ende :der     Ventilführung    und dem       Ventilsitz    ein konisches oder nahezu     konisches        Über-          gangsstück        eufnveist.     



       Derartige        Dosierventile    haben auch noch den  Vorteil,     :dass        isie,        bei    Anwendung zur     ,Dosierung        von          Rohölderivaten,        viel    weniger zur     Verstopfung    durch  Tee- oder     Paraffinpartikelchen    neigen als bisher  übliche     Ventile,

      so dass auch     Ventile    mit relativ  kleinen     Dosierschlitzen    für kleine     Durchflussmengen          einwandfrei        arbeiten    können, was     insbesondere    für  europäische Verhältnisse wichtig ist.    In oder     Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele der       Erfindung    dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht       :einer        Steigs        trom-aSteuervorrichtung,          Fig.2    eine     teilweise    geschnittene     Seitenansicht     :einer     Fallstrom-Steuervorrichtung,          Fig.    3 einen Schnitt durch ein in der Vorrichtung  nach     Fig.l        enthaltenes        Steigstrom@Dosierventil    in  grösser= Massstab     als        :

  diese,          Fig.    4 einen     .Schnitt    durch ein in .der     Vorrichtung     nach     Fig.2        enthaltenes        Fallstrom-Dosierventil    nach       Fig.    2 in grösserem Massstab     .als    diese,       Fig.    5 einen Teilschnitt durch eine beiden Dosier  ventilen     gemeinsame    Einzelheit in     grösserem    Mass  stab -als     Fig.    3 und 4,

         Fig.    6 einen Schnitt durch einen     abgestuften        Ven-          tilsitz        :bekannter    Art.  



  Die     Steuervorrichtungen    nach     Fig.    1 und 2 haben  ein Gehäuse 10, welches -eine     Hauptkammer    12 und  eine     Überlaufkammer    14     .aufweist.    Durch     einen    Ein  lass 16 wird     eine        Flüssigkeit,        beispielsweise        flüssiger          Brennstoff,    der     :

  Hauptkammer    12     zugeführt,    in der  ein Hauptschwimmer 18 einen     gleichbleibenden     Flüssigkeitsstand aufrechterhält.     Ein,in    der     überl.auf-          kammer    14     (angeordneter        Sicherheitsschwimmer    22  ist an einem Hebelarm 26     angelenkt    und dem Haupt  schwimmer 18 derart nachgeschaltet, dass er, wenn  die Kammer 14     volläuft,    beim Hochgehen den Ein  lass 1,6 .schliesst.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3     zeigt        .e,in          Steigstrom-Dosierventil;    bei dieser     Ausführungsform          fliesst    die Flüssigkeit von einem Einlass 3.6 über einen  Führungskanal 32 des Ventilgehäuses 34 nach oben  in     einen    Hauptkanal 38.

   Ein     Auslass    40 verbindet  den Hauptkanal 38 mit einem zylindrischen Auslass-           rohr    42, welches in einen     Abflussstutzen    44     einge-          presst    oder     in,        anderer        Weise        darin    .befestigt ist.  



  Der     Flüsisägkeitsstrom    ,durch das.     Venbitgehäuse     34     kann        mittels    eines     zylindrischen,    hohlen, als     Ven-          tilglied        dienenden    Schafteis 46 eingestellt     werden,

          wel-          eh@es    von Hand oder     uutomatisch    .durch     -die        im    einzel  nen     nicht    näher dargestellte     Einstellvorrichtung    48  in der Ventilführung entgegen der Wirkung der       Schraubenfeder    50     verschoben    werden kann.

   Die  Wand des Ventilgliedes 46 weist einen     Dosierschlitz     52 auf,     dessen    Lage .in Bezug auf die obere Kante 54  des     Führungskanals    3.2 den     Flüssigkeitsdurchsatz        b)e-          stimmt.     



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.4        zeigt    ein       Fallstrom-Dosierventil;    bei     dieser        Ausführungsform.          fliesst    die     Flüssigkeit    von der     Hauptkammer    12 über  den Einlass 56 in d en     Hauptkanal    des     Ventilgehäuses     60 und von     dort    :aus     abwärts    durch den     .Auslasskanal     62.

   Das in d er     Ventilführung        längsverschiebbare    Ven  tilglied 64     wird    von einer     Schraubenfeder    66 gegen  eine von Hand oder     iautomatisch    verstellbare und     im          einzelnen    nicht näher     dargestellte    Einstellvorrichtung  68 gedrückt.

   Auch     hier    ist die Grösse ,des     Flüssigkeits-          stromesdurch        d'en        Auslasskanal    6,2     .abhängig    von     der     Lage eines     Dosierschlitzes    70 relativ zur oberen  Kante 72 des     Führungskanals    32.  



  Zum besseren Verständnis der Probleme, die ein       Lufbeinsch'luss    mit sich bringt, ist in     Fig.,6    ein     Schnitt     durch die abgestufte     Ausführungsform        einer        bekann-          ten        Ventilführung    74 in     @grösserem    Massstab gezeigt,  in oder das Ventilglied 76 in seiner Schliesslage gezeich  net ist.

   Wenn nun das     Wntilglied    sich in     @dieser    Füh  rung     nach    oben     zu        schielten    beginnt, so fliesst die       Flüssigkeit    am Aussenkonus 7,8     des        Ventilgliedes        vor-          #bei.    Die z.

   B. bei 80 und 82 gezeigten     Luftblasen,     welche in Steig- und     .Fallstromausführungen        gleicher-          massen    auftreten,     bilden        @sich,    meistens dann,     wenn     sich das     Ventilglied    zum .ersten Mal vom     Ventilsitz     84 abhebt, und     sammeln    sich     anschliessend        in    ;den  Ecken des abgestuften Teils der     Ventilführung    an.

    Beim Abheben des     Ventilgliedes,    bildet sich zwischen  dessen     Aussenkonus    78 und :den Stufen der     Ventil-          führung    eine     kapillare        Bahn,        deren.    Querschnitt,     wie          leicht        verständlich    ist, von den Luftblasen     eingeengt          wind,    was sich nachteilig auf ;den     Flüssigkeitsdurch-          satz    durch das     -Dosierventil        ,auswirkt.     



       Fig.    5     zeigt    in grösserem Massstab einen Quer  schnitt durch eine verbesserte     Ventilführung    mit  einem Führungskanal 3.2, einem     .Hauptkanal    38 und  einem     Auslass    -40.

   Dass in der     Führung    längsverschieb  bare     Ventilglied    46 weist     Firm        Bereich        des        Führungs-          kanales    32     ein.    Teilstück 94 verringerten     Aussen-          durchmessers    auf.

       Das.        in    seiner Schliesslage gezeich  nete     Ventilglied        verhindert    einen     Durchfiluss        durch     einen ,gegen Aden     Ventilsatz    98 anliegenden Aussen  konus 96.

   Der Aussendurchmesser des     Ventilgliedes     46 wurde nun     verkleinert    und     @so    der     Hauptkanal    38       erweitert,    so     @dass        Luftblasenansammlungen        zwischen     ,dem Ventilsitz 9,8 und     dem    Hauptkanal verhindert    werden, da letzterer     gross        genug    ist, um den     Luftbla-          sen    ein unbehindertes Aufsteigen zu     ermöglichen.     



  In     einem        Staigstrom@Dosierventil    bringen solche       Luftblasen    bei     weitem        keine    so grossen Schwierig  keiten     mit    sich wie in einem Fallstrom     Ventil,    da bei  ersterem d     erFlüssigkeitsstrom    und ,der Auftrieb der       Luftblasen        gleichgeriohbet        :

  s.i!nd,        wohingegen        @däe    Luft  blasen beim     Fallstrom-Ventil        vom        Flüssigkeitsstrom     lange Zeit in den Ecken der Ventilführung     nieder-          cehalten    werden können.  



  In dem Raum     zwischen    dem     Ventilsitz    und der  oberen Kante 54 des     Führungskanals    32 Ader Ventil  führung werden     Lufbblasenansammlungen    dadurch       verhindert,        d@ass    die     Ventilführung    dort einen Innen  konus 95 aufweist.

       Besdtzt    dieser     Innenkonus    95  insbesondere denselben     Öffnungswinkel    wie der     Ven-          tilglied-Aussenkonus    96, so kann auf dem Innenkonus  95 ein     kurzer    zylindrischer     Ansatz    93 angebracht  sein, so     @dass    :

  sich     .dadurch        ein        einwandfreier    Sitz für  den     Ventilglied'konus    96     ergibt.    Bei der     Auswiahl    der       Konustiefe     x      (Fig.5)    wurde     festgestellt,    dass bei  einer bestimmten Grösse .des     Dosiersohtitzes    52 der  Flüssigkeitsdurchsatz im gleichen Mass     abnimmt,    wie  diese     Tiefe    x zunimmt,     wenn    alle anderen Veränder  lichen wie     Ventilgliedhub,        statischer    Druck,

       Vinskosi-          tät        der        Flüssigkeit    und die verschiedenen     Durchlass-          bzw.        Kanaldurchmesser    gleichbleiben.     Beispielsweise     ergibt sich bei einem Hub des     Ventilgliedes    von  3;

  8 mm und     einem    in das     Ventilglied        ,gestanzten          Dosierschlitz    52 von 1,0 mm ein     maxianaler        Flüssig-          keitsdurchfluss    von 40-45     cm3/min,        wenn    .die obere  Kante des     Dosierschlitzes        ursprünglich    etwa mit     dl-,

  r     oberen Kante des     Führungskanals    32     fluchtet.        Be-          nützt        man        dasselbe        Ventilglied    in einer Führung mit       Innenkonus,    so ergeben     Konustiefen    x von 3,8 bis  1,9 mm .bei     einem        Hubdes        Ventilgliedes    von 3,8     arm     einen     maximalen    F     lüssigkeitsdurchfluss    von 15 bis  35RTI ID="0002.0231" WI="14" HE="4" LX="1185" LY="1752">  cm3/min.     



  Mit     Hilfe    einer derartigen Anordnung     kann    ein       Dosierventil    mit     einem,    geringen     maximalen        Flüssig#          keitsdurchsatz    geschaffen werden, welches für Brenn  stoffe mit     relativ        hohem    Paraffin- und     Teergehalt     geeignet äst.



      Metering valve The invention relates to a metering valve for liquids, in particular oils, with a valve housing, time, an egg size and an A:

  outlet, with an intermediate valve guide and a valve seat, with a hollow, adjustable, hollow, open to the inlet, fitted into the valve guide and axially displaceable in this, serving as a valve member, the outside diameter of which is:

   the valve guide merges conically or almost conically into a larger diameter, which, however, is smaller than the inner diameter of the valve housing, the shaft having a lateral Dos.ierschlitz, which is arranged so that it is straight to the end when the valve is closed the valve guide extends and from:

  this is completely covered. Such metering valves are z. B. jan control devices are used, .that are arranged between a new fuel tank and a burner. The known metering valves are sensitive to air inclusions, because,

  Air bubbles constrict the flow cross-section of the liquid and can thus impair the accuracy of the dosing.



       In the metering valve according to the invention, this disadvantage is avoided in that the valve housing has a conical or almost conical transition piece between the end of the valve guide and the valve seat.



       Such metering valves also have the advantage that, when used for metering crude oil derivatives, they are much less prone to clogging with tea or paraffin particles than conventional valves,

      so that valves with relatively small metering slots can work properly for small flow rates, which is particularly important for European conditions. Exemplary embodiments of the invention are shown in or in the drawing.

   1 shows a partially sectioned side view of a rising flow control device, FIG. 2 a partially sectioned side view of a downward flow control device, FIG. 3 shows a section through a rising flow metering valve contained in the device according to FIG = Scale as:

  4 shows a section through a downflow metering valve according to FIG. 2 contained in the device according to FIG. 2 on a larger scale than this, FIG. 5 shows a partial section through a detail shared by two metering valves on a larger scale. as Figs. 3 and 4,

         6 shows a section through a stepped valve seat: known type.



  The control devices according to FIGS. 1 and 2 have a housing 10 which has a main chamber 12 and an overflow chamber 14. A liquid, for example liquid fuel, which:

  Main chamber 12 supplied, in which a main float 18 maintains a constant liquid level. A safety float 22 located in the upper chamber 14 (is articulated to a lever arm 26 and is connected downstream of the main float 18 in such a way that, when the chamber 14 is full, it closes the inlet 1,6 when going up.



  The embodiment according to FIG. 3 shows .e, in rising flow metering valve; In this embodiment, the liquid flows from an inlet 3.6 via a guide channel 32 of the valve housing 34 upwards into a main channel 38.

   An outlet 40 connects the main channel 38 with a cylindrical outlet pipe 42, which is pressed into a drain connection 44 or fastened therein in some other way.



  The fluid flow through the valve housing 34 can be adjusted by means of a cylindrical, hollow shaft 46 serving as a valve member,

          Which can be shifted by hand or automatically by the adjusting device 48, not shown in detail, in the valve guide against the action of the helical spring 50.

   The wall of the valve member 46 has a metering slot 52, the position of which, in relation to the upper edge 54 of the guide channel 3.2, determines the liquid throughput b).



  The embodiment according to Figure 4 shows a downdraft metering valve; in this embodiment. the liquid flows from the main chamber 12 via the inlet 56 into the main channel of the valve housing 60 and from there: downwards through the outlet channel 62.

   The valve member 64, which is longitudinally displaceable in the valve guide, is pressed by a helical spring 66 against an adjusting device 68 which is adjustable by hand or automatically and is not shown in detail.

   Here, too, the size of the liquid flow through the outlet channel 6, 2 is dependent on the position of a metering slot 70 relative to the upper edge 72 of the guide channel 32.



  For a better understanding of the problems caused by an air leg closure, FIG. 6 shows a section through the stepped embodiment of a known valve guide 74 on a larger scale, in which or the valve member 76 is shown in its closed position .

   If the valve member begins to switch upwards in this way, the liquid flows past the outer cone 7, 8 of the valve member. The z.

   B. at 80 and 82 shown air bubbles, which occur equally in ascending and .Downflow versions, form @sich, mostly when the valve member lifts off the valve seat 84 for the first time, and then collect in the corners of the stepped part of the valve guide.

    When the valve member is lifted, a capillary path is formed between its outer cone 78 and: the steps of the valve guide. Cross-section, as is easy to understand, is constricted by the air bubbles, which has a negative effect on the liquid throughput through the metering valve.



       Fig. 5 shows, on a larger scale, a cross section through an improved valve guide with a guide channel 3.2, a main channel 38 and an outlet 40.

   The valve member 46 which can be longitudinally displaceable in the guide has a region of the guide channel 32. Section 94 of reduced outer diameter.

       The. The valve member drawn in its closed position prevents a flow through an outer cone 96 resting against the valve set 98.

   The outside diameter of the valve member 46 has now been reduced and the main channel 38 has been expanded so that the accumulation of air bubbles between the valve seat 9, 8 and the main channel is prevented, since the latter is large enough to allow the air bubbles to rise unhindered.



  In a Staigstrom @ metering valve, such air bubbles are by far not as difficult as in a downdraft valve, since in the former the flow of liquid and the buoyancy of the air bubbles are the same:

  s.i! nd, whereas @ däe air bubbles with the downdraft valve can be held down by the liquid flow in the corners of the valve guide for a long time.



  Air bubble accumulations are prevented in the space between the valve seat and the upper edge 54 of the guide channel 32 of the valve guide because the valve guide has an inner cone 95 there.

       If this inner cone 95 in particular has the same opening angle as the valve member outer cone 96, a short cylindrical extension 93 can be attached to the inner cone 95, so that:

  This results in a perfect fit for the valve member cone 96. When selecting the cone depth x (Fig. 5) it was found that with a certain size of the dosing base 52, the liquid throughput decreases to the same extent as this depth x increases if all other variables such as valve member stroke, static pressure,

       The viscosity of the liquid and the different passage or channel diameters remain the same. For example, with a valve member stroke of 3;

  8 mm and a metering slot 52 of 1.0 mm punched into the valve member, a maximum fluid flow rate of 40-45 cm3 / min, if .the upper edge of the metering slot was originally about dl-,

  r upper edge of the guide channel 32 is aligned. If the same valve member is used in a guide with an inner cone, then cone depths x of 3.8 to 1.9 mm result in a maximum liquid flow of 15 to 35RTI ID = "0002.0231" WI = with a stroke of the valve member of 3.8 arms "14" HE = "4" LX = "1185" LY = "1752"> cm3 / min.



  With the help of such an arrangement, a metering valve with a low maximum liquid throughput can be created, which is suitable for fuel with a relatively high paraffin and tar content.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dosierventil für Flüssigkeiten, insbesondere Öle, mit einem .Ventilgehäuse, -mit einem Einlass und einem Auslass, mit einer dazwischenliegenden Ven- tilführung und einem Ventilsitz, mit einem in die Ventilführung eingep;assten : PATENT CLAIM Dosing valve for liquids, in particular oils, with a valve housing, with an inlet and an outlet, with an intermediate valve guide and a valve seat, with a: und in dieser axial ver- schiebbaren, hohlen, zurr Einlass hin geöffneten, ein stellbaren, als Ventilglied dienenden Schaft, dessen Aussendurchmesser ausserhalb der Ventilführung ko nisch oder nahezu konisch in einen grösseren Durch messer übergeht, der jedoch kleiner ; and in this axially displaceable, hollow shaft that is open towards the inlet, an adjustable shaft serving as a valve member, the outer diameter of which outside the valve guide merges conically or almost conically into a larger diameter, which however is smaller; als der Innen durchmesser des Ventilgehäuses eist, wobei der Schaft einen seitlichen .Dosierschlitz aufweist, ;der so ange ordnet ist, dass er bei geschlossenem Ventil gerade bis zum Ende der Ventilführung reicht und von dieser völllgüberdeckt wird, :dadurch ,gekennzeichnet, idass das Ventilgehäuse (34) zwischen dem Ende (54; than the inside diameter of the valve housing, the shaft having a lateral metering slot, which is arranged so that when the valve is closed it just extends to the end of the valve guide and is completely covered by it, characterized in that the valve housing (34) between the end (54; 72) :der Ventilführung (32) und dem Ventilsitz ,(98) ein konisches oder nahezu konisches über- gangsstück @(95) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. 72): the valve guide (32) and the valve seat (98) have a conical or almost conical transition piece @ (95). SUBCLAIMS 1. Dosienventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .das Ü'bergangssbück (95) in ein kurzes zylindrisches Stück (93) mündet, das am Ventilsitz (98) endet und dessen Durchmesser kleiner als der grössere Durchmesser des Ventilgliedes (46; 64) ist. Dosing valve according to patent claim, characterized in that the transition bridge (95) opens into a short cylindrical piece (93) which ends at the valve seat (98) and whose diameter is smaller than the larger diameter of the valve member (46; 64). 2. Dosierventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Konizität des Übergangs stückes (95) mindestens angenähert der Konizität des Überganges (96) des, Ventilgliedes (46; 64) in den grösseren Durchmesser entspricht. 2. Dosing valve according to dependent claim 1, characterized in that the conicity of the transition piece (95) corresponds at least approximately to the conicity of the transition (96) of the valve member (46; 64) in the larger diameter. 3. Dosierventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als FallstTomventil ausgebil- @det,ist. 4. Dosierventil nach Patenbannspruch, @dadurch ge kennzeichnet, .dass es ,als Steigstromventil ausgebildet Ist. 3. Dosing valve according to claim, characterized in that it is designed as a FallstTomventil- @ det. 4. Dosing valve according to the patent spell, @ characterized by the fact that it is designed as an ascending flow valve.
CH215263A 1962-02-23 1963-02-20 Dosing valve CH424404A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586283A1 (en) * 1985-08-14 1987-02-20 Jeanson Rene CLUTCH, IN PARTICULAR FOR A VEHICLE EXTENSIBLE COUPLING DEVICE, HAVING A VARIABLE SECTION PASSAGE CLOSE TO ITS SEAT

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586283A1 (en) * 1985-08-14 1987-02-20 Jeanson Rene CLUTCH, IN PARTICULAR FOR A VEHICLE EXTENSIBLE COUPLING DEVICE, HAVING A VARIABLE SECTION PASSAGE CLOSE TO ITS SEAT
EP0213018A1 (en) * 1985-08-14 1987-03-04 Jeanson, René Henri Valve, in particular for extensible towing-eye devices for vehicles, comprising a passage-way with a variable section in the neighbourhood of the sitting

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