CH423195A - Process for treating objects made entirely or partially of cork - Google Patents

Process for treating objects made entirely or partially of cork

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Publication number
CH423195A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
objects
bag
cork
water
partially
Prior art date
Application number
CH1177465A
Other languages
German (de)
Inventor
Greiner Klaus
Greiner Dieter
Greiner Juergen
Original Assignee
Greiner & Soehne C A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
    • A61L2/12Microwaves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren zum Behandeln von ganz oder teilweise aus Kork bestehenden Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das fertig geformte, ganz oder teilweise aus Kork bestehende Gegenstände, wie Dichtungs- oder Verschlusskörper, steril und lagerfähig gemacht werden, wobei die Gegenstände in einem Verpackungsbeutel luftdicht eingeschlossen und anschliessend erhitzt werden.



   Bei einem bekannten derartigen Verfahren werden trockene Gegenstände aus Kork in einen luftdicht verschlossenen Beutel abgepackt, und der Beutel wird zum Sterilisieren der darin befindlichen Gegenstände durch Wasserdampf von aussen erhitzt.



  Die Sterilisation, die in diesem Fall trocken vorgenommen wird, ist besonders für Weinflaschenverschlüsse wichtig, damit keine Infektionskeime von den Verschlusskörpern in den Wein gelangen können und der Wein dadurch geschmacklich und qualitätsmässig beeinträchtigt wird. Bis zu ihrer Entnahme sind die Verschlusskörper weinsteril im Beutel aufbewahrt.



   Bei der Erhitzung von aussen wird bei dem bekannten Verfahren ein Beutel heisser als sein Inhalt.



  Dabei besteht die Gefahr, dass entweder die Gegenstände im Beutel nicht die zur Tötung aller Keime nötige Temperatur erreichen oder dass der Beutel zu stark erhitzt und dabei zerstört wird.



   Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem die Korkgegenstände vor dem Verpacken und dem Versand in Wasser eingeweicht, mit einem chemischen Mittel konserviert und in feuchtem Zustand in luftdicht zu verschliessende Verpackungsbeutel eingebracht werden, wird auf ein Erwärmen des Beutelinhalts und damit auf eine Keimtötung durch Erhitzung überhaupt verzichtet.



     Demgegenüber    wird gemäss der Erfindung so verfahren, dass die verschlossenen Beutel in ein Hochfrequenzfeld eingebracht werden. Dadurch wird eine sehr schnelle Erhitzung des Beutelinhalts von innen her erreicht. Der Verpackungsbeutel erwärmt sich dabei nur mässig und kann nicht durch zu starke Erhitzung zerstört werden. Die Entkeimung des Beutelinhaltes erfolgt dabei infolge der Einwirkung der Hochfrequenz in wesentlich kürzerer Zeit als bei Anwendung einer Erhitzung von aussen oder eines chemischen Konservierungsmittels und erfasst auch Keimarten, die eine höhere Wärmebeständigkeit haben. Bei einer Wärmeeinstrahlung oder -einleitung in den Beutel ist z. B. die Entkeimungstemperatur höchstens gleich oder kleiner als die Temperatur der Trägersubstanz der Keime, also die Temperatur der Korkgegenstände und der gegebenenfalls darin befindlichen Feuchtigkeit.

   Da jedoch die elektrische Leitfähigkeit und die Dielektrizitätskonstante der in den Korkgegenständen befindlichen Keime von der Leitfähigkeit und der Dielektrizitätskonstante des jeweiligen Trägers abweichen, werden die Keime durch das Hochfrequenzfeld in der Regel auf eine höhere Temperatur als ihre Umgebung erwärmt und damit abgetötet.



   Bei dem oben zuerst genannten bekannten Verfahren müssen die Verschlusskörper vor dem Einsetzen in die Flaschen längere Zeit in Wasser eingeweicht werden. Dabei nehmen sie eine gewisse Feuchtigkeitsmenge auf, wodurch sie geschmeidig werden und leicht in die Flaschen eingedrückt werden können. Um die Sterilität derart vorbehandelter Gegenstände zu erhalten, muss dem Wasser wiederum ein konservierendes chemisches Mittel zugesetzt werden, beispielsweise Formaldehyd oder schwefelige Säure.



   Dieses Einweichen und Konservieren der aus Kork bestehenden Gegenstände ist entweder für die   Herstellerbetriebe oder für die Verarbeiter der Gegenstände, z. B. weinabfüllende Betriebe, umständlich und zeitraubend sowie wegen der damit verbundenen Geruchsbelästigung mit weiteren Nachteilen behaftet. Ausserdem entstehen erhebliche Investitionskosten für die zum Einweichen benötigten Bäder und Geräte.



   Bei dem oben an zweiter Stelle genannten bekannten Verfahren, bei dem die Gegenstände vor dem Einbringen in den Verpackungsbeutel eingeweicht werden, bleibt die Feuchtigkeit in den Gegenständen bis zu deren Entnahme aus dem Beutel, z. B. unmittelbar vor dem Verschliessen von Flaschen.



  Durch dieses Verfahren wird zwar der die Gegenstände verarbeitende Betrieb von der Arbeit des Einweichens befreit. Das herkömmliche Einweichverfahren und der dazu notwendige Zeitaufwand werden jedoch nur in den Herstellungsbetrieb der Gegenstände verlegt. In diesem Betrieb müssen daher die zum Einweichen erforderlichen teueren Bäder und Geräte vorhanden sein.



   Diese Nachteile werden in Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch beseitigt, dass in den Verpackungsbeutel ausser den trockenen Gegenständen eine zu deren Durchfeuchtung gerade ausreichende Menge Wasser eingebracht wird. Beim Erhitzen im Hochfrequenzfeld verdampft das Wasser im Beutel schlagartig und dringt in die Korkgegenstände ein. Während der Lagerung bleibt das Wasser in den Gegenständen, so dass diese beim Entnehmen aus dem Beutel die gewünschte Geschmeidigkeit besitzen und ohne weitere Behandlung, z. B. unmittelbar zum Verschliessen von Flaschen verwendet werden können. Gegenüber dem bekannten Verfahren entfällt der bisher zum Einweichen der Gegenstände notwendige   Zeitaufwand.    Infolge der von innen heraus erfolgenden Erhitzung nehmen die Gegenstände im Beutel das Wasser in Dampfform in kürzester Zeit auf.



   Dem Wasser kann überdies vor dem Einbringen in den Beutel auch ein an sich bekanntes Konservierungsmittel zugesetzt werden, wodurch die Korkgegenstände auch nach der Entnahme aus dem Beutel bis zur Verarbeitung keimfrei bleiben. Da die   Zuftih-    rung des Konservierungsmittels zu den Gegenständen nicht in offenen Bädern geschieht, sondern durch Lösung des Konservierungsmittels im beigegebenen Wasser innerhalb des geschlossenen Beutels, ist die bisher vorhandene Geruchsbelästigung, beispielsweise durch Schwefeldioxydgase, sowohl im Herstellerbetrieb als auch im Verarbeitungsbetrieb der Gegenstände beseitigt.



   Beispiel 1
500 Stück Flaschenkorken normaler Grösse, die ihre endgültige Formgebung bereits erfahren haben, werden in einer umlaufenden Siebtrommel trocken entstaubt und anschliessend trocken in einen Verpakkungsbeutel aus Kunststoff eingebracht. In den Beutel werden ausserdem über eine Messkelle 40   cm3    Wasser eingefüllt, in dem Natriumbenzoat als Konservierungsmittel gelöst ist. Die Konzentration der wässerigen Natriumbenzoatlösung beträgt 2   0/0.    Danach wird der Kunststoffbeutel luftdicht   verschweisst    und 2,5 min lang einem Hochfrequenzfeld ausgesetzt, dessen Frequenz vorzugsweise 2400 MHz beträgt. Innerhalb dieser Einwirkungszeit wird die eingefüllte Wassermenge völlig verdampft und von den Korken aufgenommen.

   Der sich an den Innenseiten des Beutels zunächst zeigende Kondensniederschlag wird innerhalb von 2 Stunden ebenfalls von den Korken völlig aufgenommen. Die Korken sind nach dieser Behandlung keimfrei, lagerfähig und direkt zum Verbrauch verwendbar.



   Beispiel 2
Fertig geformte Flaschenkorken werden entsprechend dem Beispiel 1 gereinigt-und anschliessend in einer umlaufenden Trommel behandelt, der ein pulverförmiger thermoplastischer Kunststoff oder faustgrosse Stücke eines Paraffin-Hartwachses oder eine Kombination dieser beiden Behandlungsmittel zugesetzt werden. Hierbei werden die Korken getrocknet und an ihren   Aussenflächen    mit einer Schutz- und Gleitschicht überzogen. Danach werden die Korken 500- oder 1000-stückweise in einen Verpackungsbeutel gefüllt. Nach dem anschliessenden Zuschweissen des Beutels werden die im Beutel befindlichen Korken in einem Hochfrequenzfeld wie im Beispiel 1 sterilisiert, wobei das Hartwachs o. dgl. durch die Erhitzung im Hochfrequenzfeld die Korkenstruktur gleichmässig und vollständig durchdringt und immunisiert.

   Auch die auf diese Weise gewonnenen Korken sind keimfrei und lagerfähig im Beutel untergebracht.



   Beispiel 3
Fertig geformte Flaschenkorken werden zunächst in grösseren Mengen gewaschen und anschliessend durch Ausschleudern von ihrer Feuchtigkeit befreit und getrocknet. Danach werden die Korken in Mengen von 500 oder 1000 Stück in Verpackungsbeutel eingefüllt, unter gleichzeitiger, genau dosierter Zugabe von Wasser, das gewünschtenfalls ein an sich bekanntes Konservierungsmittel enthält.



   Nach anschliessendem Zuschweissen der Beutel werden die Korken in den Beispielen 1 und 2 in einem Hochfrequenzfeld sterilisiert, wobei sie die genau dosierte Flüssigkeitsmenge gänzlich aufnehmen und dadurch den für die spätere Verwendung richtigen Weichheitsgrad erhalten. Dieser Weichheitsgrad der Korken wird so auf einfache und doch genaue Weise erreicht. Nach dem Öffnen der Beutel sind die Korken unmittelbar zum Einsetzen in Flaschen geeignet.



   Ausser Flaschenkorken können auch andere, ganz oder teilweise aus Kork bestehende Gegenstände, beispielsweise auch aus Presskork gebildete Gegenstände, nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelt werden. Die Gegenstände können beispielsweise auch Dichtungsscheiben sein.   



  
 



  Process for treating objects made entirely or partially of cork
The invention relates to a method by means of which completely or partially molded objects, such as sealing or closure bodies, are made sterile and storable, the objects being enclosed airtight in a packaging bag and then heated.



   In a known method of this type, dry objects made of cork are packed in an airtight bag, and the bag is heated from the outside by means of water vapor in order to sterilize the objects located therein.



  The sterilization, which is carried out dry in this case, is particularly important for wine bottle closures so that no germs of infection can get from the closure bodies into the wine and the wine is impaired in terms of taste and quality. Until they are removed, the closure bodies are stored in the bag in a sterile manner.



   With the known method, when heated from the outside, a bag becomes hotter than its contents.



  There is a risk that either the objects in the bag do not reach the temperature required to kill all germs or that the bag is heated too much and destroyed in the process.



   In another known method, in which the cork objects are soaked in water before packaging and shipping, preserved with a chemical agent and placed in a moist state in packaging bags that are to be sealed airtight, the contents of the bag are heated and thus germicidal by heating waived at all.



     In contrast, according to the invention, the procedure is such that the closed bags are introduced into a high-frequency field. As a result, the inside of the bag is heated very quickly. The packaging bag only heats up moderately and cannot be destroyed by excessive heating. The sterilization of the contents of the bag takes place in a much shorter time as a result of the effect of the high frequency than when using external heating or a chemical preservative and also includes types of germs that have a higher heat resistance. In the case of heat irradiation or introduction into the bag, z. B. the disinfection temperature at most equal to or lower than the temperature of the carrier substance of the germs, that is, the temperature of the cork objects and any moisture contained therein.

   However, since the electrical conductivity and the dielectric constant of the germs in the cork items differ from the conductivity and the dielectric constant of the respective carrier, the germs are usually heated to a higher temperature than their surroundings and thus killed by the high-frequency field.



   In the known method first mentioned above, the closure bodies have to be soaked in water for a long time before being inserted into the bottles. In doing so, they absorb a certain amount of moisture, which makes them supple and easy to press into the bottles. In order to maintain the sterility of objects pretreated in this way, a preservative chemical agent, for example formaldehyde or sulphurous acid, has to be added to the water.



   This soaking and preservation of the objects made of cork is either for the manufacturing companies or for the processors of the objects, e.g. B. wine-filling companies, cumbersome and time-consuming and because of the associated odor nuisance with further disadvantages. In addition, there are considerable investment costs for the baths and devices required for soaking.



   In the known method mentioned in the second place above, in which the objects are soaked before being placed in the packaging bag, the moisture remains in the objects until they are removed from the bag, e.g. B. immediately before closing bottles.



  This method does indeed release the company processing the objects from the work of soaking. However, the conventional soaking process and the time required for this are only relocated to the manufacturing facility of the objects. In this establishment, the expensive baths and equipment required for soaking must therefore be available.



   In a further development of the method according to the invention, these disadvantages are eliminated in that, in addition to the dry objects, an amount of water that is just sufficient to moisten them is introduced into the packaging bag. When heated in a high-frequency field, the water in the bag evaporates suddenly and penetrates the cork objects. During storage, the water remains in the objects so that they have the desired suppleness when they are removed from the bag and can be used without further treatment, e.g. B. can be used directly to close bottles. Compared to the known method, the time required to soak the objects is no longer necessary. As a result of the heating occurring from the inside out, the objects in the bag absorb the water in vapor form in a very short time.



   In addition, a known preservative can be added to the water before it is placed in the bag, so that the cork objects remain sterile even after they have been removed from the bag until they are processed. Since the preservative is not added to the objects in open baths, but by dissolving the preservative in the added water inside the closed bag, the previously existing odor nuisance, for example from sulfur dioxide gases, is eliminated both in the manufacturing plant and in the processing plant for the objects.



   example 1
500 normal size bottle corks, which have already been given their final shape, are dusted dry in a rotating sieve drum and then placed dry in a plastic packaging bag. 40 cm3 of water in which sodium benzoate is dissolved as a preservative is also poured into the bag using a measuring ladle. The concentration of the aqueous sodium benzoate solution is 2%. The plastic bag is then sealed airtight and exposed to a high-frequency field for 2.5 minutes, the frequency of which is preferably 2400 MHz. During this exposure time, the amount of water filled in is completely evaporated and absorbed by the cork.

   The condensation that initially appears on the inside of the bag is also completely absorbed by the cork within 2 hours. After this treatment, the corks are sterile, storable and can be used directly for consumption.



   Example 2
Completely formed bottle corks are cleaned according to Example 1 and then treated in a rotating drum to which a powdered thermoplastic or fist-sized pieces of a paraffin hard wax or a combination of these two treatment agents are added. The corks are dried and coated with a protective and sliding layer on their outer surfaces. Then the corks are filled into a packaging bag in 500 or 1000 pieces. After the bag has been welded shut, the corks in the bag are sterilized in a high-frequency field as in Example 1, the hard wax or the like penetrating and immunizing the cork structure uniformly and completely through the heating in the high-frequency field.

   The corks obtained in this way are also sterile and storable in the bag.



   Example 3
Completely formed bottle corks are first washed in large quantities and then freed of their moisture by centrifuging and dried. The corks are then filled into packaging bags in quantities of 500 or 1000 pieces, with simultaneous, precisely dosed addition of water, which if desired contains a known preservative.



   After the bags have subsequently been welded shut, the corks in Examples 1 and 2 are sterilized in a high-frequency field, whereby they completely absorb the precisely dosed amount of liquid and thereby obtain the right degree of softness for later use. This degree of softness of the corks is achieved in a simple and yet precise way. After opening the bags, the corks are immediately suitable for placing in bottles.



   In addition to bottle corks, other objects made entirely or partially of cork, for example objects made of pressed cork, can also be treated by the method according to the invention. The objects can also be sealing washers, for example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren, durch das fertig geformte, ganz oder teilweise aus Kork bestehende Gegenstände, wie Dichtungs- oder Verschlusskörper, steril und lagerfähig gemacht werden, wobei die Gegenstände in einen Verpackungsbeutel luftdicht eingeschlossen und anschliessend erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die verschlossenen Beutel in ein Hochfrequenzfeld eingebracht werden. PATENT CLAIM A method by which fully or partially formed objects, such as sealing or closure bodies, are made sterile and storable, the objects being enclosed airtight in a packaging bag and then heated, characterized in that the closed bags are exposed to a high-frequency field be introduced. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verpackungsbeutel ausser den trockenen Gegenständen eine zu deren Durchfeuchtung gerade ausreichende Menge Wasser eingebracht wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that, in addition to the dry objects, an amount of water just sufficient to moisten them is introduced into the packaging bag. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser vor dem Einbringen in den Beutel ein Konservierungsmittel zugesetzt wird. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that a preservative is added to the water before it is introduced into the bag.
CH1177465A 1964-10-09 1965-08-20 Process for treating objects made entirely or partially of cork CH423195A (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802297C5 (en) * 1998-01-22 2004-05-27 Francisco Oller S.A., Cassá de la Selva Treatment methods for cork and cork

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AT281299B (en) 1970-05-11

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