CH423118A - Device for industry and household for grinding, homogenizing and emulsifying - Google Patents

Device for industry and household for grinding, homogenizing and emulsifying

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Publication number
CH423118A
CH423118A CH457664A CH457664A CH423118A CH 423118 A CH423118 A CH 423118A CH 457664 A CH457664 A CH 457664A CH 457664 A CH457664 A CH 457664A CH 423118 A CH423118 A CH 423118A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stator
rotor
elements
organs
knife
Prior art date
Application number
CH457664A
Other languages
German (de)
Inventor
Willems Peter Ing Chem Prof
Original Assignee
Forsch Inst Prof Ing Chem P Wi
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Publication of CH423118A publication Critical patent/CH423118A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Gerät     für        Industrie    und Haushalt     zum        Zerkleinern,    Homogenisieren und     Emulgieren       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein in der In  dustrie und im Haushalt verwendbares Gerät zum  Zerkleinern, Homogenisieren und     Emulgieren,    insbe  sondere zur Bearbeitung von     Nahrungsmitteln.     



  Es gibt     zahlreiche,    diesen oder ähnlichen     Zwek-          ken    dienende Vorrichtungen, die meistens aus zusam  menarbeitender Reiss- und     Schneidwerkzeugen    be  stehen, welche die Handarbeit z. B. in der     Aufberei-          tung    von Nahrungsmitteln, Speisen, besonders auch  Rohkost oder     Diätnahrung    in     Kliniken    sowie in der       Nahrungsmittelindustrie        erleichtern    oder ersetzen sol  len.

   Derartige Industriegeräte bestehen meistens aus  konzentrisch zueinander angeordneten, relativ gegen  läufig rotierenden     Gruppen    von Messern, deren  Schneiden das sie passierende Rohgut zerhacken und  auf den     gewünschten        Feinheitsgrad    bringen. Wenn  aber zähes Rohgut, z. B. Fleisch, oder rohe     Früchte     und Gemüse bearbeitet werden sollen, so sind meist zu  sätzliche     Vorzerkleinerungsmaschinen    oder Apparate  erforderlich, so     dass    die Bearbeitung oft mehrstufig  erfolgen muss und zeitraubend oder kompliziert wird.  Manche dieser Apparate gefährden auch das sie be  dienende Personal, z.

   B. wenn reissende oder schnei  dende Organe für die Hände des Personals leicht zu  gänglich sind und gegebenenfalls sogar bei der Be  dienung oder     Befüllung    der im Betrieb befindlichen  Apparate die Hände oder Finger in die schneidenden  oder reissenden Organe hineinziehen. Andererseits  sind aber     gewisse        Intensitäten    dieser Organe not  wendig, um die     erforderliche    Arbeitsleistung zu er  zielen.  



  Seit Anfang der fünfziger Jahre sind derartige  Geräte bekannt, welche schon in einem Aggregat die       erforderlichen        Vorzerkieinerungsorgane    in Form ei  ner mit den     eigentlichen        Zerkleinerungsorganen    in  direkter Verbindung -stehenden Vorzerkleinerungs-    stufe aufweisen. Diese     Vorzerkleinerungsstufe    besteht  aus Verlängerungen, die an den freien Reiss- und       Schneidorganen    sitzen und z. B. innerhalb konzen  trisch angeordneter, relativ gegenläufig rotierender  oder     stillstehender    Scher- oder     Prallorgane    mit hoher  Geschwindigkeit umlaufen.

   Wenn die genannten     äus-          seren        Statororgane    ziemlich weit in Umfangsrichtung       voneinander    entfernt     sind,    ist die Möglichkeit gege  ben, dass die das Gerät bedienende Person (z. B. beim  Entfernen eines     harten,    den Umlauf des inneren Ro  tors blockierenden Körpers) mit den Fingern in den  Bereich der rotierenden Messer gerät und sich da  durch u. U. verletzt.  



  Durch die Erfindung werden die besagten Nach  teile beseitigt und gleichzeitig     vielfach    höhere Leistun  gen gegenüber bekannten Apparaten erzielt. Dies  wird mit einem in der Industrie und im Haushalt     ver-          wendbarere    Gerät, bei dem innerhalb eines mit kon  zentrisch angeordneten, im wesentlichen axial ver  laufenden Zerkleinerungsorganen versehenen     Stators     ein mit wenigstens einem im wesentlichen ebenfalls  axial verlaufenden, im Betrieb einen zentralen Zufüh  rungsraum umschreibenden     Zerkleinerungsorgan        ver-          sehener    Rotor umläuft, durch die Kombination fol  gender Merkmale erreicht:

    a) mindestens ein     Rotororgan    weist ein wenig  stens annähernd in der Ebene des Eintrittsquer  schnittes des     Zuführungsraumes    liegendes und sich  radial gegen     dessen        Zentrum    erstreckendes Schneid  werkzeug auf,  b) die     Statororgane    sind als Teile eines das Be  rühren der     Rotororgane        verhindernden    Schutzman  tels ausgebildet.  



       In    der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  anhand eines     Ausführungsbeispieles    erläutert, und  zwar zeigen:           Fig.    1 ein mit einem bisher üblichen     Stator        ver-          sehenes    Gerät und       Fig.    2 einen     als    Schutzmantel ausgebildeten     Sta-          tor,    der bei Verwendung anstelle des in     Fig.    1 gezeig  ten     Stators    das erfindungsgemässe Gerät ergibt.  



  Das in     Fig.l    dargestellte Gerät weist eine von  einem nicht gezeigten Motor angetriebene, aus rost  freiem Metall bestehende Welle 1 auf, die von einem  an seinem unteren Ende verdickten     Kunststoffrohr    2  umgeben ist. An der Unterseite des verdickten Endes  des     Kunststoffrohres    2, in welchem die Welle 1 in  jeder     bekannten    Weise gelagert und gegebenenfalls  abgedichtet sein kann, ist der aus mehreren Zerklei  nerungsorganen 3 bestehende     Stator    mittels Schrau  ben 4     abnehmbar    befestigt.

   Die konzentrisch ange  ordneten, im wesentlichen axial verlaufenden     Stator-          organe    3 (von denen in der Zeichnung nur     zwei    dar  gestellt sind) divergieren leicht an ihren freien Enden;  sie liegen also auf einem gedachten     Kegelstumpfman-          tel.        Innerhalb    des     Stators    befindet sich der mittels  einer Hutmutter 5 am unteren Ende der Welle 1 dreh  steif befestigte Rotor; dieser weist zwei im wesentli  chen     ebenfalls    axial verlaufende Zerkleinerungsor  gane 6, 6' auf, die bei laufendem Rotor einen zentra  len Zuführungsraum 7 für das zu bearbeitende Gut  umschreiben.

   Das Zerkleinerungsorgan 6' weist ein  messerartiges, radial nach innen gerichtetes Schneid  werkzeug 6" auf, welches annähernd in der Ebene  des Eintrittsquerschnittes des Zuführungsraumes 7  liegt. Dieses     Schneidwerkzeug    erstreckt sich nicht       ganz    bis zum Zentrum des Zuführungsraumes 7, um  das in den letzteren einströmende Rohgut sicher er  fassen zu können.  



  Beim Betrieb des Gerätes spielen sich gleichzeitig  mehrere Vorgänge ab, welche wie folgt     beschrieben     werden können:  1. Das am Zerkleinerungsorgan 6' des Rotors  sitzende oder befestigte und sich gegen das Zentrum  des Zuführungsraumes 7 radial ausdehnende Schneid  werkzeug 6", welches annähernd in der Ebene des  Eintrittsquerschnittes für das Rohgut     liegt,        zerstük-          kelt    bzw. zerschneidet bei seiner schnellen Rotation  um das Zentrum des Einlassquerschnittes das Roh  gut, wenn dieses z. B. klumpige Zusammenballungen  oder     andersartige    Agglomerate enthält.  



  2. Da gleichzeitig das sich bereits im Zuführungs  raum 7 des Gerätes     befindliche    Gut durch die be  schleunigenden     Rotororgane    6, 6' gegen die in einem  konzentrischen Ring um sie herum angeordneten       Statororgane    3 geschleudert wird,     erfolgt    infolge des  je nach Bedarf zweckentsprechend geringen radialen  Abstandes der     Statororgane    3 von den     Rotororganen     6,

   6' ein mehr oder weniger heftiges     Zerprallen    des  Gutes an den     Statororganen    3 und ein Hindurch  schleudern durch die     Durchlässe        zwischen    den     Stator-          organen    3.  



  Je nach dem gewünschten Endzustand des bear  beiteten Gutes können die koaxialen     Rotororgane    6,  6'     undfoder        Statororgane    3     angeschärft    oder mit Prall  flächen versehen sein.

   Die Wirkung des Gerätes     kann            ausserdem    noch durch die Zahl der     Rotororgane    6,  6', der     Statororgane    3 und der     Schneidwerkzeuge    6"  in gewünschtem Sinne     (beispielsweise    hinsichtlich der       Prallfrequenz)        beeinflusst    werden, weshalb es vorteil  haft erscheint, die Zahl aller oder eines Teiles der ge  nannten Organe bzw. Werkzeuge veränderlich zu ma  chen, indem man z. B. die Organe einzeln oder in  Gruppen abnehmbar ausbildet.  



  Das     Schneidwerkzeug    6" (oder eine Mehrzahl  solcher     Schneidwerkzeuge)    fördert das von ihm vor  zerkleinerte Gut fortlaufend in die Zuführungskam  mer 7, von wo es     durch    die koaxialen     Rotororgane    6,  6' kontinuierlich gegen die     Statororgane    3     bzw.    gegen  deren Schneiden oder     Prallflächen    geschleudert wird.  Das Gut durchläuft also im Zuge seiner Bearbeitung  den in     Fig.    1 durch den Pfeil P angedeuteten Weg.

    Das bei einem Durchgang durch das Gerät noch nicht  vollkommen zerkleinerte Gut sinkt infolge seines       grösseren    Gewichtes nach unten, wird vom Sog der  durch den Rotor verursachten Strömung erfasst und  (unter erneuter     Vorzerkleinerung)    in den Zufüh  rungsraum 7 hineingesaugt, um wiederum dem ei  gentlichen Zerkleinerungsvorgang unterworfen zu  werden; auf diese Weise entsteht ein geschlossener  Kreislauf des Gutes, der in     Fig.    1 durch den Pfeil P'  angedeutet ist.  



  Zur Erhöhung der Förderwirkung des     Schneid-          C,    6" kann dieses propellerartig ausgebildet,  d. h. um seine Blattachse gedreht oder gewunden     sein.     Die Enden eines oder mehrerer     Statororgane    kön  nen -     wie    in     Fig.    1 durch das Bezugszeichen 3' ange  deutet -     äquidistant    zum     Schneidwerkzeug    6" ver  laufen.  



  Dadurch, dass sich das     Schneidwerkzeug    6" nicht  radial nach aussen, sondern nach innen erstreckt, ist  zwar schon die Gefahr einer Verletzung der das Ge  rät bedienenden Person durch die scharfe Messer  spitze weitestgehend beseitigt; um jedoch auch eine  Berührung der koaxialen     Rotororgane    6, 6' nach  Möglichkeit zu vermeiden, werden erfindungsgemäss  die     Statororgane    als Teile eines Schutzmantels ausge  bildet.  



  Eine Ausführungsform eines solchen, das Berüh  ren der     Rotororgane    verhindernden Schutzmantels  ist in     Fig.    2 dargestellt. Hier sind die     Statororgane    3  als verbreiterte Mantelteile so gestaltet, dass zwar ge  nügend durch die     Vorzerkleinerungsstufe    und die ko  axialen     Rotororgane    verfeinertes Gut nach aussen in  den Behälter, in dem sich das zu bearbeitende Gut  befindet,     ausgeschleudert    werden kann, dass aber an  dererseits ein Hineingreifen mit den Händen durch  die verkleinerten Lücken zwischen den     Statororga-          nen    3 verhindert wird.

   Bei der gezeigten Ausfüh  rungsform des Schutzmantels verläuft die sein un  teres Ende begrenzende Kante 8 nach einer allge  meinen     Sinuslinie,    deren     Amplitude    wenigsten annä  hernd der halben axialen Länge des Schutzmantels  entspricht. Die     Statororgane    3 könnten jedoch auch  einen anderen Umriss haben, z. B. einen     trapezoiden,         so dass der     Schutzmantel    eine Art      M-Form     auf  weist.  



  Die     Statororgane    mit ihren     Auslassöffnungen     können gemäss einer bevorzugten Ausführungsform  auch als Gitter, z. B. im     Blech-Stanzverfahren,    herge  stellt sein und - dem     jeweiligen    Zweck entsprechend  - grössere oder kleinere     Durchbrechungen    jeder ge  wünschten Form, z. B. rund, viereckig, Rhomboid,       trapezoid    usw., aufweisen.

   Durch diese Bauart des       Stators    erhält derselbe gewissermassen die Form ei  nes gelochten oder geschlitzten Korbes bzw. eines  ringförmigen Mantels, dessen     Durchbrechungen    beim  Durchtreten des     zentrifugal    nach aussen geschleuder  ten Gutes eine     Zerscherung    des letzteren bis zu jeder  gewünschten Feinheit ermöglichen.  



  Damit beim Arbeiten des Gerätes in einem     Ge-          fäss    das letztere nicht zerkratzt wird - beispielsweise  durch die als Füsse ausgebildeten     Statororgane    - ist  es zweckmässig, das Gerät an den Berührungsstel  len zu  polstern ; dies kann z. B. durch einen elasti  schen, am Metall des Gerätes fest haftenden Überzug  eines geeigneten Kunststoffes erfolgen.  



  Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf das  beschriebene und dargestellte     Ausführungsbeispiel     beschränkt, sondern kann im Wissen und Können des  Durchschnittsfachmannes liegende Abwandlungen er  fahren.  



  Das Gerät kann auch in jeder Grösse hergestellt  und auf den verschiedenartigsten Gebieten zur An  wendung gelangen, z. B. in Hotelbetrieben, in der For  schung, in der chemischen, pharmazeutischen und  Nahrungsmittelindustrie usw.



  Device for industry and household for crushing, homogenizing and emulsifying The present invention relates to a device for crushing, homogenizing and emulsifying, in particular special for processing foodstuffs, which can be used in industry and in the household.



  There are numerous, these or similar purposes serving devices, which are mostly composed of menarbeitender tearing and cutting tools be, which the manual work z. B. in the preparation of food, meals, especially raw food or diet food in clinics and in the food industry should facilitate or replace len.

   Such industrial devices usually consist of groups of knives that are arranged concentrically to one another and rotate in opposite directions, the blades of which chop up the raw material passing through them and bring them to the desired degree of fineness. But if tough raw material, z. B. meat, or raw fruits and vegetables are to be processed, so additional pre-shredding machines or apparatus are usually required, so that processing often has to be done in several stages and is time-consuming or complicated. Some of these devices also endanger the personnel operating them, e.g.

   B. if tearing or cutting organs for the hands of the staff are easily accessible and possibly even when loading or filling the equipment in operation, the hands or fingers into the cutting or tearing organs. On the other hand, however, certain intensities of these organs are necessary in order to achieve the required work performance.



  Such devices have been known since the beginning of the fifties, which already have the required pre-shredding elements in one unit in the form of a pre-shredding stage in direct connection with the actual shredding elements. This pre-shredding stage consists of extensions that sit on the free tearing and cutting elements and z. B. within concentrically arranged, relatively counter-rotating or stationary shear or impact organs at high speed.

   If the mentioned outer stator organs are quite far apart in the circumferential direction, there is the possibility that the person operating the device (e.g. when removing a hard body blocking the rotation of the inner rotor) with his fingers the area of the rotating knife and there by u. U. injured.



  With the invention, the said after parts are eliminated and at the same time many times higher Leistun conditions compared to known devices are achieved. This is done with a device more usable in industry and in the household, in which within a stator provided with concentrically arranged, essentially axially ver crushing organs, a grinding organ with at least one essentially also axially extending, during operation, circumscribing a central feed chamber rotor rotates, achieved by combining the following features:

    a) at least one rotor element has a little least approximately in the plane of the inlet cross-section of the supply space lying and radially extending towards its center cutting tool, b) the stator elements are designed as parts of a protective jacket preventing the rotor elements from being touched.



       In the drawing, the subject matter of the invention is explained on the basis of an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a device provided with a previously common stator, and FIG. 2 shows a stator designed as a protective jacket, which when used instead of the one shown in FIG th stator results in the device according to the invention.



  The device shown in Fig.l has a shaft 1 which is driven by a motor (not shown) and consists of rust-free metal and which is surrounded by a plastic tube 2 that is thickened at its lower end. At the bottom of the thickened end of the plastic tube 2, in which the shaft 1 can be mounted in any known manner and optionally sealed, the stator consisting of several Zerklei nerungsorganen 3 by means of screws ben 4 is removably attached.

   The concentrically arranged, essentially axially extending stator members 3 (of which only two are shown in the drawing) diverge slightly at their free ends; so they lie on an imaginary truncated cone jacket. Inside the stator is the rotor, which is fixed in a rotationally rigid manner by means of a cap nut 5 at the lower end of the shaft 1; this has two essentially also axially extending Zerkleinerungsor gane 6, 6 ', which circumscribe a zentra len supply space 7 for the material to be processed when the rotor is running.

   The comminuting element 6 'has a knife-like, radially inwardly directed cutting tool 6 "which lies approximately in the plane of the inlet cross-section of the feed space 7. This cutting tool does not extend all the way to the center of the feed space 7, around the raw material flowing into the latter sure to be able to grasp it.



  When operating the device, several processes take place at the same time, which can be described as follows: 1. The cutting tool 6 ″, which is seated or fastened to the comminuting element 6 'of the rotor and radially expanding towards the center of the feed chamber 7, is approximately in the plane of the inlet cross-section for the raw material lies, fragmented or cuts the raw material well when it rotates rapidly around the center of the inlet cross-section, if it contains, for example, lumpy agglomerations or other types of agglomerates.



  2. Since at the same time the material already in the supply space 7 of the device is thrown by the accelerating rotor elements 6, 6 'against the stator elements 3 arranged in a concentric ring around them, the radial distance takes place as a result of the appropriately small radial distance as required Stator members 3 from the rotor members 6,

   6 'a more or less violent crashing of the goods against the stator elements 3 and a fling through the passages between the stator elements 3.



  Depending on the desired final state of the processed goods, the coaxial rotor elements 6, 6 'and / or stator elements 3 can be sharpened or provided with impact surfaces.

   The effect of the device can also be influenced in the desired sense (for example with regard to the impact frequency) by the number of rotor elements 6, 6 ', stator elements 3 and cutting tools 6 ", which is why it appears advantageous to use the number of all or part of the to make the named organs or tools changeable, e.g. by making the organs detachable individually or in groups.



  The cutting tool 6 "(or a plurality of such cutting tools) promotes the comminuted material before it continuously into the Zuführungskam mer 7, from where it is thrown continuously by the coaxial rotor elements 6, 6 'against the stator elements 3 or against their cutting or impact surfaces In the course of its processing, the item thus travels the path indicated by the arrow P in FIG.

    The material that has not yet been completely shredded when passing through the device sinks down due to its greater weight, is captured by the suction of the flow caused by the rotor and (with renewed pre-shredding) sucked into the supply chamber 7, in order to be subjected to the actual shredding process to become; in this way a closed cycle of the goods is created, which is indicated in FIG. 1 by the arrow P '.



  To increase the conveying effect of the cutting C, 6 ", it can be designed like a propeller, ie rotated or wound around its blade axis. The ends of one or more stator elements can - as indicated in FIG. 1 by the reference symbol 3 '- be equidistant from the cutting tool 6 "run.



  Because the cutting tool 6 ″ does not extend radially outwards but inwards, the risk of injury to the person operating the device from the sharp knife tip is largely eliminated; however, there is also no contact with the coaxial rotor elements 6, 6 'To avoid, if possible, the stator members are formed out as parts of a protective jacket according to the invention.



  An embodiment of such a protective jacket preventing the rotor organs from being touched is shown in FIG. Here, the stator organs 3 are designed as widened casing parts so that although the pre-shredding stage and the coaxial rotor organs have sufficient refined material to be thrown out into the container in which the material to be processed is located, it is possible to reach into it with the hands through the reduced gaps between the stator organs 3 is prevented.

   In the shown Ausfüh approximate form of the protective jacket, the edge 8 delimiting its un teres end runs according to a general sine curve, the amplitude of which at least approximately corresponds to half the axial length of the protective jacket. However, the stator members 3 could also have a different shape, e.g. B. a trapezoid, so that the protective jacket has a kind of M-shape.



  According to a preferred embodiment, the stator elements with their outlet openings can also be used as a grid, e.g. B. in sheet metal stamping, Herge provides and - according to the respective purpose - larger or smaller openings of any ge desired shape, z. B. round, square, rhomboid, trapezoid, etc. have.

   This design of the stator gives the same to a certain extent the shape of a perforated or slotted basket or an annular jacket, the perforations of which allow the latter to be sheared to any desired fineness when the material is centrifugally thrown outwards.



  So that when the device is working in a vessel, the latter is not scratched - for example by the stator organs designed as feet - it is useful to pad the device at the points of contact; this can e.g. B. be done by an elastic rule, firmly adhering to the metal of the device coating of a suitable plastic.



  The invention is of course in no way limited to the described and illustrated embodiment, but can drive modifications lying within the knowledge and ability of the average person skilled in the art.



  The device can also be produced in any size and used in a wide variety of areas, e.g. B. in hotels, in research, in the chemical, pharmaceutical and food industries, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH In der Industrie und im Haushalt verwendbares Gerät zum Zerkleinern, Homogenisieren und Emul- gieren, insbesondere von Nahrungsmitteln, bei dem innerhalb eines mit konzentrisch angeordneten, im wesentlichen axial verlaufenden Zerkleinerungsorga nen versehenen Stators ein mit wenigstens einem im wesentlichen ebenfalls axial verlaufenden, im Betrieb einen zentralen Zuführungsraum umschreibenden Zerkleinerungsorgan versehener Rotor umläuft, ge kennzeichnet durch die Kombination folgender Merk male: PATENT CLAIM Applicable in industry and in the household for comminuting, homogenizing and emulsifying, in particular food, in which a stator with at least one essentially also axially extending stator is in operation within a stator provided with concentrically arranged, essentially axially extending shredding organs A rotor provided with a central feed space circumscribing the comminuting organ, characterized by the combination of the following features: a) mindestens ein Rotororgan weist ein wenig stens annähernd in der Ebene des Eintrittsquerschnit tes des Zuführungsraumes liegendes und sich radial gegen dessen Zentrum erstreckendes Schneidwerk zeug auf, b) die Statororgane sind als Teile eines das Be rühren der Rotororgane verhindernden Schutzman tels ausgebildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schneidwerk zeuge an den Rotororganen abnehmbar befestigt ist. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schneidwerk zeuge an der in Drehrichtung vorderen Kante messer artig angeschärft ist. 3. a) at least one rotor element has a little least approximately in the plane of the inlet cross section of the supply space lying and radially extending towards the center of the cutting tool, b) the stator elements are designed as parts of a protective jacket that prevents the rotor elements from being touched. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that at least some of the cutting tools are detachably attached to the rotor organs. 2. Device according to claim, characterized in that at least a part of the cutting tool is sharpened like a knife on the leading edge in the direction of rotation. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Erzielung einer axialen Förde rung des Rohgutes wenigstens ein Teil der Schneid werkzeuge propellerartig ausgebildet ist. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Rotororgane an der in Drehrichtung vorderen Kante messerartig an geschärft ist. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Statororgane an der in Drehrichtung hinteren Kante messerartig ange- schärft ist. 6. Device according to patent claim, characterized in that, in order to achieve axial conveyance of the raw material, at least some of the cutting tools are designed like propellers. 4. Apparatus according to claim, characterized in that at least some of the rotor elements are sharpened like a knife on the leading edge in the direction of rotation. 5. Apparatus according to patent claim, characterized in that at least a part of the stator elements is sharpened like a knife on the rear edge in the direction of rotation. 6th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Statororgane mit Prallflächen versehen ist. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Statororgane am Gerät einzeln abnehmbar befestigt ist. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens ein Teil der Statororgane am Gerät gruppenweise abnehmbar befestigt ist. 9. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Statororgane gegen ihr freies Ende zu in Umfangsrichtung schmäler werden. 10. Device according to patent claim, characterized in that at least some of the stator members are provided with baffles. 7. Apparatus according to claim, characterized in that at least some of the stator members are individually removably attached to the apparatus. B. Device according to claim, characterized in that at least some of the stator members are detachably attached to the device in groups. 9. Apparatus according to claim, characterized in that the stator members are narrowed towards their free end in the circumferential direction. 10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die das freie Ende des Schutzman tels begrenzende Kante nach einer allgemeinen Sinus linie verläuft, deren Amplitude wenigstens annähernd der halben axialen Länge des Schutzmantels ent spricht. 11. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schutzmantel korbartig ausge bildet ist. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schutzmantel schlitzartige Durchbrechungen aufweist. 13. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Statororgane auf der Mantelfläche eines gedachten Kegelstumpfes liegen. 14. Device according to dependent claim 9, characterized in that the edge delimiting the free end of the protective sheath runs along a general sine line, the amplitude of which corresponds to at least approximately half the axial length of the protective sheath. 11. Device according to claim, characterized in that the protective jacket is formed like a basket. 12. Apparatus according to dependent claim 11, characterized in that the protective jacket has slot-like openings. 13. Apparatus according to claim, characterized in that the stator elements lie on the lateral surface of an imaginary truncated cone. 14th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es an denjenigen Stellen, mit denen es beim Arbeiten in einem Gefäss mit dem letzteren in Berührung kommt, Auflagen aus elastischem, ab riebfestem Werkstoff aufweist. Device according to claim, characterized in that it has supports made of elastic, abrasion-resistant material at those points with which it comes into contact with the latter when working in a vessel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008040932A1 (en) * 2008-08-01 2010-02-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Tool and kitchen appliance, in particular hand blender

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