Vorrichtung, bestehend aus einer Schneckenpresse und einer, nachfolgenden Zahnradspinnpumpe, zur Herstellung von Fäden oder Fadenbündeln Die Erfindung betrifft eine aus einer Schnecken presse und einer nachfolgenden Zahnradspinnpumpe bestehende Vorrichtung zur kontinuierlichen Her stellung von endlosen Fäden oder Fadenbündeln aus thermoplastischem Material,
bei welcher der Schaft der Schnecke gegen eine Feder mit einstellbarer Vor spannung längsverschiebbar gelagert ist und bei der am Anfang des Schneckenkanals Mittel zur Steue rung der Materialzufuhr in Abhängigkeit von dem zwischen Schneckenpresse und Zahnradspinnpumpe befindlichen Materialvolumen vorgesehen sind.
Es sind Vorrichtungen zur Zufuhrregelung an solchen Schneckenpressen bekanntgeworden, bei denen die Schnecke in Längsrichtung gegen Feder spannung zurückgedrückt werden kann und die eine konische Form aufweist. Bei einer solchen Ausbil dung wird die Schnecke im Fall der Überfütterung der nachfolgenden Spinnpumpe zurückweichen und infolge der zunehmenden Differenz zwischen Schnek- kendurchmesser und Zylinderdurchmesser weniger fördern. Im Fall der Unterfütterung der Spinnpumpe steigt die Schneckenförderung in umgekehrter Weise.
Eine andere Lösung besteht darin, dass der Schnek- kenantriebsteil mit einer Rutschkupplung versehen ist, die je nach der eingestellten Menge an der Spinn pumpe mit mehr oder weniger Schlupf läuft. Mit beiden Vorrichtungen soll erreicht werden, dass der Druck zwischen der Schneckenpresse und der Spinn pumpe etwa konstant gehalten wird und dass die durch die Spinnpumpendrehzahl festgelegte Menge von der Schneckenpresse geregelt angeliefert wird.
Es ist bekannt, bei Schneckenpressen einen er heblichen Anteil der für die Erzeugung der Schmelze erforderlichen Energie als mechanische Arbeit durch den Schneckenschaft einzuführen. Die Folge davon ist, dass bei Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art, bedingt durch die Regelmechanik, Viskositätsände- rungen im Material entstehen, die eine konstante Einhaltung des Massedruckes vor der Spinnpumpe unmöglich machen.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfin dung eine Regelmechanik zu ermöglichen, bei der die Zufuhrregelung und die Einstellung des Druckes zwischen Spinnpumpe und Schnecke unabhängig von der Viskosität der Masse sind. Weiterhin wird bei der erfindungsgemässen Vorrichtung vorzugsweise eine schnellaufende adiabatisch arbeitende Schnek- kenpresse eingesetzt, bei der der gesamte Schmelz- energiebedarf durch den Schneckenschaft zugeführt wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch eine kolbenartige Ver dickung des Schneckenschaftes am Eingang des Schneckenkanals und eine in der Nähe dieser Ver dickung in der Schneckenbuchsenwand angeordnete Längsnut, die an beiden Enden über die Verdickung hinausragt.
Durch eine solche Anordnung kann man eine Füllstandsregel-Charakteristik (Volumenregelung) er halten, bei der der Druck zwischen Schnecke und Spinnpumpe unabhängig vom Füllstand eingestellt werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert: Die Einstellung des Druckes kann durch Ver änderung der Spannung einer Feder, gegen die die Schnecke an ihrem hinteren Ende abgestützt ist, oder durch pneumatische oder hydraulische Vorrichtun gen in bekannter Weise erfolgen. Versuche haben gezeigt, dass die Durchflussmenge durch die genannte Ausnehmung von der Korngrösse und der Korn verteilung abhängig ist.
Es wird weiter vorgeschlagen, den Querschnitt der Ausnehmung so verstellbar zu machen, dass die einer bestimmten Axialstellung der Schneckenspindel zugeordnete Querschnittsgrösse der Ausnehmung verändert werden kann. Dies kann da durch erreicht werden, dass in der Ausnehmung eine einstellbare Klappe zur Veränderung des Material durchganges angeordnet ist.
Weiterhin wurde während der Versuche beobach tet, dass verschiedene Materialien Anteile von über grossen Körnern enthalten, die dazu führen, dass sich eine Anhäufung dieser groben Körner bildet. Um dies zu vermeiden, wird vorgeschlagen, an der Schneckenspindel ein Rührelement anzuordnen, wel ches mit der Schneckenspindel umläuft und ebenso die Längsbewegung der Schnecke mitmacht und in das nach der genannten Ausnehmung fliessende Ma terial eingreift, wenn die Schneckenspindel sich in einem vorderen Teil ihres Hubbereiches befindet.
Auf diese Weise tritt das Rührelement ausser Funk tion, solange die Schneckenspindel angehoben ist. Sobald sich der Füllstand zwischen Schneckenstranb presse und Spinnpumpe absenkt, bewegt sich auch das Rührelement nach vorn und wird im Bereich des Einlaufes der Ausnehmung wirksam, so dass ihn auch die grösseren Anteile passieren können.
Gemäss einem weiteren Vorschlag können Mittel zur Dämpfung der axialen Bewegung der Schnecken spindel und/oder eine in Abhängigkeit von diesen axialen Bewegungen über eine Dämpfungsvorrichtung betätigte Vorrichtung zur Beeinflussung des Ma terialdurchganges vorgesehen sein. Insbesondere könnte die genannte Klappe in Abhängigkeit von diesen Bewegungen der Spindel über eine Dämpfungs- vorrichtung verstellbar sein, um Schwankungen im Materialzufluss zu reduzieren.
Zum Beispiel könnte die Längsbewegung der Schnecke über einen Nutring einen hydraulischen Dämpfungsmechanismus beein flussen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausfüh rungsform der erfindungsgemässen, eine Schnecken strangpresse und eine Spinnpumpe umfassende Ein richtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie b-b von Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Einrichtung gemäss Fig. 1, von innen ge sehen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung be sitzt ein Gehäuse 1 mit einer Längsbohrung, die einen vorderen zylindrischen Abschnitt 2, einen sich nach hinten erweiternden kegeligen Abschnitt 3 und einen vorn durch eine Ringschulter 5 begrenzten hinteren zylindrischen Abschnitt 4 aufweist.
Im Gehäuse 1 ist eine Schneckenspindel 6 dreh bar und längsverschiebbar gelagert. An ihrem hin teren Ende besitzt diese Spindel einen Antriebs- flansch 37 und nach vorn anschliessend einen Schaft teil 7, der vorn durch einen Bund 8 begrenzt ist. Auf diesen Schaftteil sind zwei durch ein Distanz rohr 11 voneinander getrennte Kugellager 9 und 10 aufgeschoben und durch einen Federring 12 fest gehalten. Mit ihren Aussenringen gleiten die Kugel lager axial im hinteren zylindrischen Teil 4 der Ge häusebohrung, wobei diese Aussenringe durch je einen Stift, der in eine Längsnut der Gehäusewandung ein greift, gegen Drehung gehalten sein können.
Das aus der Schneckenspindel 6 und den beiden Kugellagern 9 und 10 bestehende Gebilde wird von einer Feder 13 nach vorn gedrückt, die sich vorn über eine Ringscheibe 14 auf den Aussenring des Kugella gers 10, hinten über eine gleiche Ringscheibe 15 und vorzugsweise drei Einstellschrauben 16 auf den Gehäusedeckel 17 abstützt.
Vor dem Bund 8 erstreckt sich die Schnecken spindel 6 durch den kegeligen Bohrungsabschnitt 3 nach vorn. Anschliessend besitzt sie eine kolben artige, zylindrische Verdickung 18, die im vorderen zylindrischen Teil 2 der Gehäusebohrung ohne nennenswertes Spiel gleitet und umläuft, und zwar bei jeder axialen Stellung der Schneckenspindel 6 zwischen ihrer vorderen Endstellung, bei der das Kugellager 9, wie gezeichnet, an der Ringschulter 5 des Gehäuses ansteht, und ihrer hinteren Endstel- lung, bei der die Feder 13 ganz zusammengedrückt ist.
Schliesslich weist die Spindel 6 in ihrem vorder sten Teil eine Schraubenrippe 20 auf, die mit der Gehäusewandung einen hinten durch die Verdickung 18 abgeschlossenen, vorn offenen schraubenförmigen Kanal 21 begrenzt.
Am vorderen Ende des Gehäuses 1 sitzt eine Spinnpumpe für zwangläufige Förderung der durch die Schneckenstrangpresse erweichten Masse, im vor liegenden Beispiel eine Zahnradpumpe 22, die von einem mit dem vorderen Abschnitt 2 der Gehäuse längsbohrung in offener Verbindung stehenden Raum 23 durch einen Austrittskanal 24 nach einer (nicht dargestellten) Spinndüse fördert.
Das zu verspinnende thermoplastische Kunst harz wird dem kegeligen Abschnitt 3 der Gehäuse bohrung von einem Trichter 25 aus durch eine Öff nung 26 zugeführt. Innerhalb des kegeligen Ab schnitts 3 sitzt an der Schneckenspindel 6 eine An zahl Rührflügel 27, die sich in der dargestellten vordersten Stellung der Spindel 6 auf gleicher Höhe wie die Öffnung 26 befinden. In der obersten Stel lung der Spindel befinden sich die Rührflügel 27 ausserhalb des Strömungsweges des durch die öff- nung 26 eintretenden Materials.
Im hintersten Teil des vorderen zylindrischen Abschnittes 2 der Gehäusebohrung ist in deren Wand eine Ausnehmung oder Nut 28 vorhanden, die von einer geneigten Eingangsfläche 29, einem Boden 30, einer geneigten Ausgangsfläche 31 und parallelen Seitenwänden 32 begrenzt ist. Diese Ausnehmung be findet sich mit Bezug auf die kolbenartige Verdik- kung 18 der Schneckenspindel auf solcher Höhe, dass ihr von der Oberkante 33 dieser Verdickung, der Eingangsfläche 29 und den Seitenwänden 32 begrenzter Eingangsquerschnitt in der hintersten Stellung der Schneckenspindel 6 nahezu den Wert 0, in der vordersten (in der Zeichnung dargestellten) Stellung dagegen einen Höchstwert hat.
Vorzugsweise wirkt jedoch nicht die Eingangsfläche 29 mit der Kante 33 zusammen, sondern eine einstellbare Klappe 34, die auf einer an der Oberkante der Aus- nehmung 28 in der Gehäusewand gelagerten dünnen Welle 35 sitzt. Diese Welle trägt (in Fig. 3 punk tiert) ausserhalb des Gehäuses 1 einen Arm 36, mit tels dessen die Klappe 8 nach Bedarf eingestellt werden kann. An ihrem Ausgangsende mündet die Ausnehmung bei jeder axialen Stellung der Schnek- kenspindel 6 vor der Verdickung 18 in den Schrau benkanal 21.
Die Schneckenspindel 6 wird über den Kupp lungsflansch 37 mit einer auf die Drehzahl der Spinnpumpe 22 abgestimmten, dieser proportionalen Drehzahl angetrieben. Das zu verarbeitende Mate rial, z. B. ein Kunststoffgranulat, wird durch den Trichter 25 und die Öffnung 26 in den kegeligen Abschnitt 3 der Gehäusebohrung, also oberhalb der kolbenartigen Verdickung 18 der Schneckenspindel 6, in die Schneckenstrangpresse eingeführt. Wenn sich die Schneckenspindel in ihrer in der Zeichnung dargestellten vordersten Axialstellung befindet, grei fen die auf ihr sitzenden Rührflügel 27 in das Ma terial ein und halten es in Bewegung.
Es fliesst dann kontinuierlich in einer vom freien Querschnitt zwi schen der Klappe 34 und der oberen Kante 33 der Verdickung 18 abhängigen Menge durch die Aus- nehmung 28 nach dem Anfang der Schraubennut 21. Infolge der Drehung der Schneckenspindel 6 wird das Material durch diese Schraubennut, die sich allmählich verengert, nach vorn befördert, wobei es infolge der Relativdrehung der Spindel in bezug auf das Gehäuse Reibungs- und Verformungskräften unterworfen wird, sich erwärmt und plastisch wird oder schmilzt.
Es verlässt die Schraubennut 21 der Schnek- kenspindel 6 an deren vorderem Ende und fliesst durch den Raum 23 in die Spinnpumpe 22, die es durch den Austrittskanal 24 und die nicht darge stellte Spinndüse fördert.
Wenn sich die Spindel 6 in ihrer gezeichneten vordersten Stellung befindet und die Klappe 34 für das betreffende Material richtig eingestellt ist, soll die durch die Schneckenstrangpresse geförderte Ma terialmenge grösser als die von der Spinnpumpe 22 weitergeförderte Menge sein. Infolgedessen steigt der Druck im Raum 23 vor der Schneckenspindel, und diese wird in Richtung des Pfeiles a entgegen der Kraft der Feder 13 nach hinten geschoben, bis die infolge der Zusammendrückung zunehmende Kraft dieser Feder ausreicht, um dem Druck im Raum 23 Gleichgewicht zu halten.
Dadurch schränkt die Kante 33 der Spindelverdickung 18 den Durchflussquer- schnitt am Eingang der Ausnehmung 28 und somit die durch letztere und die Spindelnut 21 geförderte Materialmenge ein, wodurch ein weiteres Ansteigen des Druckes im Raum 23 am Eintritt der Spinn pumpe 22 verhindert wird. Somit wird die durch die Schneckenpresse geförderte Materialmenge stets der von der Spinnpumpe 22 weitergeförderten angeglichen und der Druck im Raum 23 konstant gehalten.
Während die Schneckenspindel 6 durch den vor ihr herrschenden Druck nach hinten gedrückt wird und ihre Verdickung 18 den Durchflussquerschnitt der Ausnehmung 28 vermindert, bewegen sich die Rührflügel 27 aus der Bahn des von der Eintritts öffnung 26 nach dem Eingang der genannten Aus- nehmung 28 fliessenden Materials heraus nach hin ten. Ihre Beihilfe zur Einführung der gröberen Gra- nulatkörner ist in diesem Betriebszustand nicht er forderlich, da bei der verminderten Materialdurch- flussmenge vorzugsweise feinere Körner gefördert wer den sollen.
Träte vor dem Eingang der Ausneh- mung 28 eine Stauung der zurückbleibenden groben Körner ein, so würde der Druck im Raum 23 sin ken, und die Schneckenspindel 6 würde sich nach vorn bewegen; dann würde sich sowohl der Eingangs querschnitt der Ausnehmung vergrössern und zu gleich die Rührwirkung der Flügel 27 verstärken, so dass die Stauung rasch behoben wäre.
In manchen Fällen ist es wünschbar, Mittel zur Dämpfung der axialen Bewegungen der Schnecken spindel oder der Schwankungen im Materialdurchfluss vorzusehen, die sich aus solchen Bewegungen der Spindel ergeben. So wäre es möglich, zwischen dem Antriebsflansch 37 und der Klappe 34 ein Gestänge mit Dämpfungsvorrichtung vorzusehen, mittels des sen die Klappe 34 selbsttätig unter dem Einfluss der axialen Verschiebungen der Schneckenspindel 6 und der Dämpfung verstellt würde. Diese Spindel könnte aber auch mit einer Dämpfungsvorrichtung gekuppelt sein, welche unmittelbar die eigenen Axialbewegungen der Spindel dämpft.
Device, consisting of a screw press and a subsequent gear spinning pump, for the production of threads or thread bundles The invention relates to a device consisting of a screw press and a subsequent gear spinning pump for the continuous Her position of endless threads or thread bundles made of thermoplastic material,
in which the shaft of the screw is longitudinally displaceable against a spring with adjustable tension before and at the beginning of the screw channel means for Steue tion of the material supply depending on the volume of material located between the screw press and gear spinning pump are provided.
There are devices for regulating the supply of such screw presses become known in which the screw can be pushed back tension in the longitudinal direction against the spring and which has a conical shape. With such a design, the screw will retreat in the event of overfeeding of the downstream spinning pump and, as a result of the increasing difference between screw diameter and cylinder diameter, convey less. In the case of relining the spinning pump, the screw feed increases in the opposite way.
Another solution is that the worm drive part is provided with a slip clutch that runs with more or less slip depending on the set amount on the spinning pump. The aim of both devices is to ensure that the pressure between the screw press and the spinning pump is kept approximately constant and that the amount determined by the spinning pump speed is delivered in a regulated manner by the screw press.
It is known to introduce a substantial proportion of the energy required to generate the melt as mechanical work through the screw shaft in screw presses. The consequence of this is that in devices of the type described above, due to the control mechanics, changes in viscosity occur in the material, which make it impossible to maintain the melt pressure in front of the spinning pump.
In contrast, the present invention aims to enable a control mechanism in which the feed control and the setting of the pressure between the spinning pump and screw are independent of the viscosity of the mass. Furthermore, in the device according to the invention, a high-speed, adiabatic screw press is preferably used, in which the entire melt energy requirement is supplied through the screw shaft.
The inventive device is characterized for this purpose by a piston-like thickening of the screw shaft at the entrance of the screw channel and a near this thickening in the screw sleeve wall arranged longitudinal groove that protrudes at both ends over the thickening.
Such an arrangement allows a level control characteristic (volume control) to be maintained in which the pressure between the screw and the spinning pump can be adjusted independently of the level.
Embodiments of the invention are discussed below: The pressure can be set in a known manner by changing the tension of a spring against which the screw is supported at its rear end, or by pneumatic or hydraulic devices. Tests have shown that the flow rate through said recess depends on the grain size and grain distribution.
It is further proposed to make the cross-section of the recess adjustable in such a way that the cross-sectional size of the recess assigned to a specific axial position of the worm spindle can be changed. This can be achieved by arranging an adjustable flap in the recess for changing the material passage.
Furthermore, it was observed during the tests that various materials contain proportions of oversized grains, which lead to an accumulation of these coarse grains. To avoid this, it is proposed to arrange a stirring element on the worm spindle, which rotates with the worm spindle and also takes part in the longitudinal movement of the worm and engages the material flowing after the said recess when the worm spindle is in a front part of its stroke range is located.
In this way, the stirring element is disabled as long as the worm spindle is raised. As soon as the level between the worm gear press and the spinning pump drops, the stirring element also moves forward and is effective in the area of the inlet of the recess, so that the larger portions can also pass through it.
According to a further suggestion, means for damping the axial movement of the worm spindle and / or a device for influencing the material passage which is actuated via a damping device as a function of these axial movements can be provided. In particular, the mentioned flap could be adjustable via a damping device as a function of these movements of the spindle in order to reduce fluctuations in the material flow.
For example, the longitudinal movement of the worm could influence a hydraulic damping mechanism via a groove ring.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through an embodiment of the device according to the invention, comprising a screw extruder and a spinning pump, FIG. 2 shows a cross section along line bb of FIG. 1 and FIG. 3 shows a perspective view of part of the device according to FIG Fig. 1, see ge from the inside.
The device shown in Fig. 1 to 3 be seated a housing 1 with a longitudinal bore which has a front cylindrical portion 2, a rearwardly widening conical portion 3 and a front limited by an annular shoulder 5 rear cylindrical portion 4.
In the housing 1, a worm spindle 6 is rotatably mounted and longitudinally displaceable. At its lower end, this spindle has a drive flange 37 and, towards the front, a shaft part 7 which is delimited at the front by a collar 8. On this shaft part two ball bearings 9 and 10 separated from one another by a spacer tube 11 are pushed and held firmly by a spring ring 12. With their outer rings, the ball bearings slide axially in the rear cylindrical part 4 of the housing bore, which outer rings can be held against rotation by a pin that engages in a longitudinal groove in the housing wall.
The structure consisting of the worm spindle 6 and the two ball bearings 9 and 10 is pushed forward by a spring 13, which extends at the front via an annular disk 14 onto the outer ring of the Kugella gers 10, at the rear via an identical annular disk 15 and preferably three adjusting screws 16 the housing cover 17 is supported.
Before the collar 8, the worm spindle 6 extends through the tapered bore section 3 to the front. It then has a piston-like, cylindrical thickening 18, which slides and revolves in the front cylindrical part 2 of the housing bore without appreciable play, in every axial position of the worm spindle 6 between its front end position, in which the ball bearing 9, as shown, on the annular shoulder 5 of the housing is present, and its rear end position, in which the spring 13 is completely compressed.
Finally, the spindle 6 has in its front most part a screw rib 20 which, with the housing wall, delimits a helical channel 21 which is closed at the rear by the thickening 18 and open at the front.
At the front end of the housing 1 sits a spinning pump for inevitable promotion of the softened by the screw extruder mass, in the previous example a gear pump 22, which is from a longitudinal bore with the front section 2 of the housing in open communication space 23 through an outlet channel 24 to a (not shown) promotes spinneret.
The thermoplastic resin to be spun is the conical section 3 of the housing bore from a funnel 25 through an opening 26 supplied. Within the tapered section 3 sits on the screw spindle 6 to a number of agitator blades 27, which are in the foremost position of the spindle 6 shown at the same height as the opening 26. In the uppermost position of the spindle, the agitator blades 27 are outside the flow path of the material entering through the opening 26.
In the rearmost part of the front cylindrical section 2 of the housing bore there is a recess or groove 28 in the wall thereof, which is delimited by an inclined input surface 29, a base 30, an inclined output surface 31 and parallel side walls 32. This recess is located with reference to the piston-like thickening 18 of the worm spindle at such a height that its input cross-section limited by the upper edge 33 of this thickening, the input surface 29 and the side walls 32 in the rearmost position of the worm spindle 6 has almost the value 0, in the foremost position (shown in the drawing), however, has a maximum value.
Preferably, however, the input surface 29 does not interact with the edge 33, but rather an adjustable flap 34 that sits on a thin shaft 35 mounted on the upper edge of the recess 28 in the housing wall. This shaft carries (in Fig. 3 punk benefits) outside the housing 1 an arm 36, with means of which the flap 8 can be adjusted as required. At its outlet end the recess opens into the screw channel 21 in front of the thickening 18 in every axial position of the screw spindle 6.
The worm spindle 6 is driven via the coupling flange 37 at a speed that is matched to the speed of the spinning pump 22 and is proportional to this speed. The material to be processed, e.g. B. a plastic granulate, is introduced through the funnel 25 and the opening 26 in the conical section 3 of the housing bore, that is above the piston-like thickening 18 of the screw spindle 6, in the screw extruder. When the worm spindle is in its foremost axial position shown in the drawing, the agitator blades 27 sitting on it engage in the material and keep it moving.
It then flows continuously in an amount dependent on the free cross-section between the flap 34 and the upper edge 33 of the thickening 18 through the recess 28 after the beginning of the screw groove 21. As a result of the rotation of the worm spindle 6, the material is fed through this screw groove, which gradually narrows, advances, being subjected to frictional and deforming forces as a result of the relative rotation of the spindle with respect to the housing, being heated and becoming plastic or melting.
It leaves the screw groove 21 of the screw spindle 6 at its front end and flows through the space 23 into the spinning pump 22, which conveys it through the outlet channel 24 and the spinneret, not shown.
When the spindle 6 is in its foremost position shown and the flap 34 is correctly set for the material in question, the amount of material conveyed by the screw extruder should be greater than the amount conveyed by the spinning pump 22. As a result, the pressure in space 23 in front of the worm spindle increases, and this is pushed backwards in the direction of arrow a against the force of spring 13 until the increasing force of this spring due to the compression is sufficient to keep the pressure in space 23 equilibrium.
As a result, the edge 33 of the spindle thickening 18 restricts the flow cross-section at the entrance of the recess 28 and thus the amount of material conveyed through the latter and the spindle groove 21, thereby preventing a further increase in the pressure in the space 23 at the entrance to the spinning pump 22. Thus, the amount of material conveyed by the screw press is always matched to that conveyed further by the spinning pump 22 and the pressure in space 23 is kept constant.
While the screw spindle 6 is pressed backwards by the pressure prevailing in front of it and its thickening 18 reduces the flow cross-section of the recess 28, the agitator blades 27 move out of the path of the material flowing from the inlet opening 26 to the inlet of said recess 28 out to the rear. Your aid in introducing the coarser granulate grains is not necessary in this operating state, since finer grains should preferably be conveyed with the reduced material flow rate.
If the remaining coarse grains were blocked before the entrance to the recess 28, the pressure in the space 23 would drop and the screw spindle 6 would move forward; then both the input cross-section of the recess would increase and at the same time increase the stirring effect of the blades 27, so that the jam would be quickly eliminated.
In some cases it is desirable to provide means for damping the axial movements of the screw spindle or the fluctuations in the flow of material that result from such movements of the spindle. So it would be possible to provide a linkage with a damping device between the drive flange 37 and the flap 34, by means of which the flap 34 would be adjusted automatically under the influence of the axial displacements of the worm spindle 6 and the damping. This spindle could, however, also be coupled to a damping device which directly dampens the spindle's own axial movements.