CH422599A - Method and device for automatically connecting the ends of combs - Google Patents

Method and device for automatically connecting the ends of combs

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CH422599A
CH422599A CH1410263A CH1410263A CH422599A CH 422599 A CH422599 A CH 422599A CH 1410263 A CH1410263 A CH 1410263A CH 1410263 A CH1410263 A CH 1410263A CH 422599 A CH422599 A CH 422599A
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CH
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suction
fresh
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openings
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Application number
CH1410263A
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German (de)
Inventor
Kobayashi Masaaki
Matsumoto Yoshikatsu
Original Assignee
Nitto Boseki Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H49/04Package-supporting devices
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    • B65H49/16Stands or frameworks
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Description

  

  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen in einer Spinnmaschine, welche frische Kammzüge von einer in einen grossen Behälter eingebauten Vielzahl von Kannen oder kannen artigen Aufnahmeräumen erhält; sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.



   Gemäss früheren Verfahren zum Verbinden der Enden von Kammzügen wurde ein grosser Zwischenraum zwischen einer Vorrichtung zur Abgabe dieser Kammzüge und einer Vorrichtung vorgesehen, die mit diesen Kammzügen beschickt wird, um darauf einen Zug auszuüben, oder ein Verzwirnen durchzuführen und eine Vielzahl von Spinnkannen wurden in dem genannten Zwischenraum angeordnet.



  Wenn die Spinnkannen aufgefüllt waren, wurden sie zur letzteren Vorrichtung gebracht, um von Hand die Enden der Kammzüge zu verbinden, um eine kontinuierliche Zufuhr zu bewirken. Bisher wurden verschiedene   Verbesserungen    an den   Kammzag-Träger-    verfahren und dazugehörigen Vorrichtungen durchgeführt, um diesen Arbeitsgang zu vereinfachen. Beispielsweise wird eine Vielzahl von Spinnkannen in einer nacheinander verschiebbaren Weise zwischen beiden Vorrichtungen nebeneinander angeordnet, so dass Kammzüge darin auf einer Seite aufgenommen werden können und eine Vielzahl der Kammzüge wird nebeneinander der darauffolgenden Vorrichtung von der anderen Seite her zugeführt.

   Wahlweise sind beide Vorrichtungen nebeneinander angeordnet und eine vorbestimmte Zahl von Spinnkannen wird automatisch verschiebbar angebracht, um die Arbeitskräfte auszuschalten, die beim Transport der Spinnkannen   beschöftigt    sind. Obwohl diese Vorkehrungen eine ausgesprochene Verbesserung darstellen, wenn sie mit   dezn    Verfahren des Anordnens einer Vielzahl von Spinnkannen und Transportierens von Hand verglichen werden, muss der Verbindungsarbeitsgang für die Kammzugenden   dooh    noch von Hand durchgeführt werden und diese Anordnungen lassen keine Automation des Spinnvorganges und Ausschaltung von Handarbeit bei diesem Arbeitsgang zu. So ist es mit diesen früheren Verbesserungen nicht gelungen, einen grossen Beitrag zur Verringerung der Herstellungskosten zu leisten.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch die Enden vorangegangener Kammzüge automatisch mit den Anfängen darauffolgender frischer Kammzüge verbunden werden können, ohne dass Handarbeit von Bedienungsleuten notwendig wäre.



   Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen in einer Spinnmaschine, welche frische Kammzüge von einer in einen grossen Behälter eingebauten Vielzahl von Kannen oder kannenartigen Aufnahmeräumen erhält, ist dadurch gekennzeichnet, dass die frischen Kammzüge nacheinander aus den Kannen oder Aufnahmeräumen heraus durch auf die Kammzugenden wirkende Saug- und Führungsmittel unter Verwendung eines   Luftstromes    zugeführt und in eine Stellung über vorangegangene Kammzüge zwecks Überlappung derselben gebracht werden.



   Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei der zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen in einer Spinnmaschine, welche frische Kammzüge von einer in einen grossen Behälter eingebauten Vielzahl von Spinnkannen oder kannenartigen Aufnahmeräumen erhält, die Kannen oder Aufnahmeräume so angeordnet sind, dass sie automatisch übertragen und ersetzt werden, ist gekennzeichnet durch Mittel zum Abschneiden oder   Anhalten der Kammzugenden, um die Enden der vorangegangenen, zu verbindenden Kammzüge in eine geeignete Stellung zu bringen, ferner durch auf die Kammzugenden wirkende Saug- und Führungsmittel mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren jede mit einem Saug-Abstellorgan versehen ist, um das Einsaugen des frischen Kammzuges in sie hinein zu unterbinden, und mit an eine Saugquelle angeschlossenen, gegenüberliegenden Öffnungen,

   wobei die zuerst genannten Öffnungen zwischen einer Stellung in der Nähe der die frischen, zu verbindenden Kammzüge enthaltenden Kannen oder Aufnahmeräume und einer Stellung neben den Enden der vorangegangenen Kammzüge verschwenkbar sind.



   Nähere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Darstellungsbeispiels der Erfindung.



   Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die eine Art des Austausches einer Vielzahl von Spinnkannen in einem Spinnsystem zeigt, das eine Vorrichtung nach der Erfindung aufweist,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Vorderteiles der Kammzugend-Saug- und Führungsmittel, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Fig. 4, ebenfalls mit Teilen im Schnitt,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, wobei ebenfalls Teile weggebrochen sind.



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine vorbestimmte Zahl von Spinnkannen 5 automatisch verschiebbar zwischen einer Vorrichtung zur Abgabe der Kammzüge und einer Vorrichtung angeordnet ist, die mit den genannten Kammzügen beschickt werden soll, um einen Zug auf sie auszuüben oder sie zu verzwirnen, so dass dadurch Arbeitskräfte eingespart werden, die den Transport der genannten Spinnkannen durchführen müssten.



   In Fig. 1 nimmt eine erste Strecke 3 Kammzüge von einer Vielzahl von Krempelmaschinen 1 und 1' über ein Transportband 2 auf und übt auf die Kammzüge durch eine Vielzahl von Rollenpaaren Zug aus zur Abgabe in die Kammzugkannen. Die Strecke 3 ist mit einer automatischen Spinnkannenaustauschvorrichtung versehen, so dass, wenn der Kammzug von einer vorbestimmten Länge in die Spinnkanne eingebracht worden ist, diese Spinnkanne 5 selbsttätig durch eine leere Kanne ersetzt wird, wie durch den Pfeil gezeigt. Die vollen Spinnkannen 5, die automatisch von der ersten Strecke 3 abgegeben werden, werden anschliessend eine nach der anderen in die Förderlinie C abgegeben. Die Spinnkannen in der Linie B geben Kammzüge an eine zweite Strecke 4 ab.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn die Produktionsgeschwindigkeit der ersten Strecke 3 mit der der zweiten Strecke 4 übereinstimmt, acht mit Kammzügen gefüllte Kannen in der Linie C zu einem Zeitpunkt ausgerichtet sind, in welchem die Spinnkannen in der Linie B leer werden. Wenn acht Spinnkannen in der Linie C ausgerichtet sind, und eine (nicht gezeigte) selbsttätige Zählmaschine, die zur zweiten Strecke 4 gehört, anzeigt, dass die Spinnkannen in der Linie B geleert worden sind, dann werden die Spinnkannen in beiden Linien C und B gleichzeitig in seitlicher Richtung (in Fig 1) aufwärts durch eine   Überführungsstange    6 verschoben und die vollen Spinnkannen der Linie C werden in die Linie B hinausgedrückt, während die leeren Spinnkannen der Linie B in die Linie A hinausgedrückt werden.

   Die leeren Spinnkannen in der Linie A werden anschliessend in die erste Strecke 3 eingeführt, und zwar durch Zufuhreinrichtungen, die mit der automatischen Austauschvorrichtung der ersten Strecke 3 zusammenarbeiten. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist so konstruiert, dass sie das selbsttätige Verbinden der Anfänge von Kammzügen in den vollen Kammzugspinnkannen mit den Enden vorangegangener Kammzüge auf einem hinteren Tisch 70 der zweiten Strecke 4 ausführt, und zwar bei der Anordnung der beschriebenen Art, bei der die Spinnkannen automatisch transportiert und ersetzt werden.



   Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Saugleitung 38 mit einer Hauptleitung 8 zum Saugen mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Saugventilators verbunden. Die Hauptleitung 8 hat eine Vielzahl von Zweigleitungen 40, die davon abgehen und eine Serie dieser Teile stellt ein Kammzugend- Saug- und Führungsmittel dar. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Spitzenteil einer jeden Zweigleitung 40 als eine Öffnung 48 ausgebildet, die eine rechteckige Gestalt von der Seite gesehen und eine V-förmige Gestalt von der Unterseite gesehen aufweist.

   In Fig. 4 und 5 ist ein Saugwirkungsabstellorgan 44 in der Öffnung 48 vorgesehen, um einem Kammzug 46 wahlweise zu gestatten, in die Zweigleitung 40 durch die Öffnung 48 eingesaugt zu werden oder den Kammzug 46 am Abfangorgan 44 zu halten, d.   11.    um in geeigneter Weise das Durchlaufen des Kammzuges 46 durch die Öffnung 48 in die Leitung 40 hinein zu unterbrechen. Das Saugwirkungs-Abstellorgan 44 wird gemäss einem vorbestimmten Programm gesteuert und schwingend um eine Welle 45 mit Hilfe der Bewegung eines Kolbens in einen Luftzylinder 43 geöffnet und geschlossen, wobei dieser Zylinder Hochdruckluft durch Kupferleitungen 41 und 42 erhält.

   Das   Saugabfang    organ 44 kann vorzugsweise die Form von Gitter  Stangen,    Drahtgeweben, gelochten Blechen o. dgl. einnehmen, kann jedoch von jeder beliebigen Art oder Bauart sein, solange sie wirksam das Hindurchtreten oder Durchsaugen des Kammzuges unterbricht Nadeln 47 sind vorgesehen, um den An  fangsteil des Kammzuges abzuschneiden, wie im einzelnen später in der Beschreibung dargestellt wird.



   Aus Fig. 2 und 3 ergibt sich, dass die Hauptleitung 8, die die Zweigleitungen 40 aufweist, drehbar von Lagern 9 und 10 gehalten wird, die senkrecht beweglich in Führungsbahnen im Rahmen 11 und 12 angeordnet sind. Die Lager 9 und 10 sind mit Ketten 18 und 17 durch Stifte 15 und 16 und 13 und 14 verbunden. Die Ketten 17 und 18 stehen in Eingriff mit Kettenrädern 19 und 20, sowie 21 und 22. Die Kettenräder 19 und 21 sind neben beiden Enden einer Welle 23 angeordnet, die drehbar von Lagern 24 und 25 gehalten wird. Das Kettenrad 20 trägt daran angekuppelt ein Schneckenrad 33 wie in Fig. 6 gezeigt und die Drehung wird von einem reversiblen Motor 26, einer Motorriemenscheibe 27, einem Treibriemen 28, einer Riemenscheibe 29, Zahnrädern 30 und 31, einer Schnecke 32 und einem Schneckenrad 33 übertragen.

   Der reversible Motor kann sowohl in normaler Richtung als auch in der Gegenrichtung laufen oder er kann in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Programm angehalten werden und die Hauptleitung 8, und damit die Kammzugend- Saugund Führungsmittel können von den Ketten 17 und 18 durch die Drehung des reversiblen Motor 26 gehoben oder gesenkt werden.



   Wenn die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel in ihrer untersten Stellung sind, wird die Öffnung 48 einer jeden Zweigleitung 40 gegenüber der oberen Oberfläche einer Spinnkanne 49 angeordnet oder in einer Stellung wenige Zentimeter niedriger als die obere Oberfläche des Kammzuges, der sich in der Spinnkanne 49 befindet, wie in Fig. 3 in dicken Linien gezeigt. Wenn die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel aufwärts auf eine solche Höhe gehoben werden, dass die Bodenfläche der Öffnung 48 eine Stellung ungefähr gegenüber der oberen Fläche einer hinteren Bodenheberolle 51 erreicht, greifen die Haken 34 und 36, die fest an den entsprechenden Enden der Hauptleitung 8 befestigt sind, an herausragenden Teilen 35 und 37 an, die an den Rahmen 11 und 12 vorgesehen sind.

   Ein weiteres Anheben der Kammzugend-Saug- und Führungsmittel nach diesem Eingreifen zwischen den Haken und herausragenden Teilen bewirkt eine Drehung der Vorrichtung nach links um die Achse der Hauptleitung 8 und jede Öffnung 48 nimmt die Stellung ein, wie sie in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Bei der Abwärtsbewegung der Kammzugend-Saug- und Führungsmittel wird obiger Arbeitsgang umgekehrt In diesem Falle dreht sich die Hauptleitung 8 nach rechts zunächst so weit, bis die Zweigleitungen 40 ungefähr die senkrechte Stellung einnehmen, und beginnt dann, sich abwärts zu bewegen.

   Mit anderen Worten: die Öffnungen 48 der Kammzugend-Saugund Führungsmittel vollführen eine umgekehrte L-Bewegung durch die alleinige Wirkung der Ketten 17 und 18, die von dem reversiblen Motor 26 angetrieben werden, und die Anordnung ist so getroffen, dass der Kammzugendverbindungsvorgang durch diese umgekehrte L-förmige Bewegung durchgeführt werden kann.



   Es sind zwei Paare von Heberollen für jede Zweigleitung 40 vorhanden, wie in Fig. 2, 3 und 7 gezeigt. Die unteren Rollen 51 und 53 werden durch langgestreckte Stangen gebildet und die vordere untere Rolle 53 wird von der zweiten Strecke 4 aus angetrieben.



   Die hintere untere Rolle 51 ist so angeordnet, dass sie sich durch eine doppelte elektromagnetische Kupplung 61 vom Typ einer wahlweisen Zweiwegkupplung bewegt, die an der Seite der zweiten Strecke 4 angeordnet ist. Durch geeignetes Umschalten der Doppelkupplung 61 kann eine Drehung durch einen Zahnrädersatz, der die Zahnräder 55, 56 und 57 umfasst, von der vorderen unteren Rolle 53 und eine Drehung von einem Hinterrollen-Reversiermotor 58 durch eine Schnecke 59 und ein Schneckenrad 60 (Fig. 7) wahlweise zur hinteren unteren Rolle 51 übertragen werden.



   Beim normalen Abgeben von Kammzügen wird die elektrische Kupplung 61 in eine solche Stellung gebracht, dass die hintere untere Rolle 51 ihre Drehung von der vorderen unteren Rolle 53 erhält und daher die hintere untere Rolle 51 sich in der gleichen Richtung dreht wie die vordere untere Rolle 53. In diesem Falle sind die Übersetzungsverhältnisse des Zahnrädersatzes, der die Zahnräder 55, 56 und 57 umfasst, so gewählt, dass die   Umfangsgeschwindig    keit der hinteren unteren Rolle 51 etwas geringer als diejenige der vorderen Bodenrolle 53, d. h. dass ein leichter Grad von Zugkraft erreicht werden kann.



   Wenn jedoch die elektromagnetische Kupplung 61 in eine andere Stellung umgeschaltet wird, so dass die hintere untere Rolle 51 ihre Drehkraft vom Hinterrollen-Reversiermotor 58 erhält, führt die hintere untere Rolle 51 eine langsame umgekehrte Drehung durch. Beim Starten des Arbeitsganges zum Verbinden der Kammzugenden wird die zweite Strecke 4 angehalten und die elektromagnetische Kupplung 61 wird in die Stellung umgestellt, bei der sich die hintere untere Rolle 51 umgekehrt dreht. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die vordere untere Rolle 53 nicht. Durch die umgekehrte Drehung der hinteren Rolle 51 können vorangegangene Kammzüge 62 gleichzeitig in die gleiche Länge bei der gleichen Stellung zwischen den Rollen geschnitten werden, wie im einzelnen in der späteren Beschreibung dargelegt werden wird.



   Es sind vordere obere Rollen 54 und hintere obere Rollen 52 von der gleichen Anzahl wie die Anzahl der Spinnkannen vorhanden Die vorderen oberen Rollen 54 und die hinteren oberen Rollen 52 können drehbar aufwärts von den entsprechenden Bodenrollen 53 und 51 weggeschoben werden und zwar unabhängig voneinander und gleichzeitig. Jede der oberen Rollen 54 und 52 ist drehbar mit Hilfe eines Lagers o. dgl. auf einem Zapfen montiert, der sich von einem Ende eines Rollenträgerarmes 63 erstreckt. Das andere Ende eines jeden Trägerarmes 63  erstreckt sich nach rechts und abwärts, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Oberrollenauslösestangen 64 und 65 sind unter den Trägerarmen 63 angeordnet und an einem Ende in Luftzylindern 66 und 67 aufgenommen, die in geeigneter Art durch Hochdruck-Pressluft gesteuert werden.

   Die Stangen 64 und 65 sind mit Haken 68 an Stellen versehen, die den Verlängerungen 69 der Trägerarme 63 entsprechen, so dass durch die Linksbewegung der Stangen 64 und 65 unter der Einwirkung der Luftzylinder - die Haken 68 die entsprechenden Verlängerungen 69 der Trägerarme 63 veranlassen, die Oberstangen 52 und 54 nach rechts von den Bodenwalzen 51 und 53 wegzuschwenken. Ein herausragender Teil ist in geeigneter Art und Weise auf jeder Verlängerung 69 vorgesehen, so dass der herausragende Teil vom Tisch 70 während der Drehbewegung der Oberrollen in der Art eines Anschlages angehalten wird, um dadurch die Drehbewegung der oberen Rollen 52 und 54 im Verhältnis zu den Oberflächen der unteren Rollen 51 und 53 einen Winkel zu begrenzen, der etwas geringer ist als 900.

   Wenn daher die Stangen 64 und 65 in ihren Rückwärtshüben nach rechts bewegt werden, schwingen die oberen Rollen 52 und 54 durch ihr eigenes Gewicht nach links, um ihr ursprüngliches aneinander anliegendes Verhältnis an den unteren Rollen einzunehmen. Die Oberrollen-Auslösestange 64 und der dazugehörige Luftzylinder 66 können unabhängig von der Oberrollenauslösestange 65 und dem dazugehörigen Luftzylinder 67 betätigt werden, um die hinteren Rollen 52 unabhängig von den Vorderrollen 54 auszulösen. Weiterhin können die Oberrollen 52 und 54 frei von den Bodenrollen von Hand gelöst und nach oben aufgeschwungen werden, da die linken Seiten der Verlängerungen 69 der Trägerarme 63 nicht in Anschlag an den Haken 68 stehen.



   Eine   Kammzugführung    61 ist auf dem Tisch 70 vorgesehen, um jeden Kammzug 73 zu führen, der an jedem Satz der unteren und oberen Rollen 53, 51, 54 und 52 vorbeigeführt wird, um dadurch die Kammzüge 73 in einer Stellung nebeneinander anzuordnen.



  Führungsrollen zum Sicherstellen eines reibungslosen Zuführens der Kammzüge 73 zur zweiten Strecke 4 umfassen Paare von oberen Rollen 72 und unteren Rollen 74 und es ist die gleiche Anzahl von Paaren vorhanden, wie Kammzüge 73 oder acht Paare davon in der gezeigten Ausführungsform. Die Paare Anführungsrollen 72 und 74, die näher an der Abgabeseite angeordnet sind, werden nacheinander in ihrer Länge grösser, so dass sie sich über die gesamte Breite erstrecken lönnen, die von den gesamten Kammzügen 73 eingenommen wird. Die Bodenrollen 74 werden von Lagern 75 und 76 getragen und von der Antriebswelle einer Zufuhrrolle 77 über Kegelräder 81 und 82, Kardangelenke 78 und 79 und eine Führungsrollenantriebswelle 80 angetrieben.

   Obwohl die Führungsrollen 72 in dieser Ausführungsform verwendet werden, ist es klar, dass jedes beliebige an  dere    Mittel, wie etwa ein Transportband, verwendet werden kann, unter der Voraussetzung, dass es die Kammzüge ohne jede Behinderung oder Verstopfung transportieren kann
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Art und Weise: Wenn die zweite Strecke 4 in Betrieb ist, drehen sich die oberen Heberollen 52 und 54 auf den entsprechenden, damit zusammenarbeitenden unteren Rollen 51 und 53. Wenn die unteren Rollen 51 und 53 umlaufen, werden die Kammzüge aus den Spinnkannen in der Linie B (Fig. 1) durch die Kammzugführungen 83 herausgezogen und durch die Führungen 71 zu den Führungsrollen 72 geführt und von dort durch die zweite Strecke 4 durch die Zuführungsrollen 77 geführt.



  Während dieses Vorganges erhält die hintere untere Heberolle 51 die Drehkraft von der vorderen Rolle 53 durch die elektromagnetische Kupplung 61 und die Zahnräder 55, 56 und 57, die sich so in der gleichen Richtung wie die vordere Rolle 53 drehen. In diesem Falle nimmt das   Kammzugend-Saug- und    Führungsmittel eine obere Stellung ein und wird über dem Tisch 70 angeordnet, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 gezeigt.



   Auf der Abgabeseite der zweiten Strecke 4 befindet sich ein Längenmessinstrument, das mit Druckrollen zusammenarbeitet. Nachdem ein Kammzug von einer vorher bestimmten Länge abgegeben worden ist, werden elektrische Kontakte im Instrument betätigt, um ein Signal abzugeben, wodurch die Spinnkanne auf der Abgabeseite automatisch gegen eine andere ausgetauscht werden kann. Zusätzlich zu dem vorstehend genannten Instrument ist ein Register mit elektrischen Kontakten vorgesehen, um die Anzahl der ausgetauschten Spinnkannen zu addieren, wobei dieses Register ein Signal abgeben kann, um automatisch die zweite Strecke anzuhalten, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Spinnkannen gefüllt und ausgetauscht worden ist.

   Die richtige Einstellung wird zwischen der Aufnahmefähigkeit der Spinnkannen auf der Zufuhrseite und der Aufnahmefähigkeit einer Spinnkanne auf der Abgabeseite durchgeführt, multipliziert durch die Zahl von Austauschvorgängen, so dass die Spinnkannen auf der Abgabeseite nahezu geleert werden können, wenn das Register die vorbestimmte Zahl von Austauschvorgängen aufgespeichert hat, um das Signal abzugeben. Da weiterhin die Produktionsmenge der ersten Strecke 3 fast gleich der der zweiten Strecke 4 ist, wie oben beschrieben, ist es klar, dass fast acht Spinnkannen auf der Linie C in Fig. 1 aufgereiht worden sind. (Genau genommen ist die Produktionsmenge der ersten Strecke 3 etwas grösser als die der zweiten Strecke 4 und der Rest verbleibt in den Spinnkannen auf der Zufuhrseite).

   Nachdem das Register die vorbestimmte Zahl von Austauschvorgängen registriert und gezählt hat, und acht volle Spinnkannen in der Linie C aufgereiht sind, wird eine (nicht gezeigt) elektrische Vorrichtung betätigt, die diesen Zusand festgestellt, um das Zufliessen von Strom in einen Synchromotor einzuschalten, der in ein (nicht gezeigtes) Zeitprogrammgerät eingebaut ist, und der Zusammenfügungsvorgang  für das Kammzugende wird automatisch eingeleitet.



  Diese Zeitprogrammvorrichtung kann arbeiten, um nacheinander elektrische Kontakte durch Nocken zu öffnen und zu schliessen, die vom Synchronmotor gedreht werden, um dadurch erforderliche Signale abzugeben.



   Zunächst wird der Reversiermotor für die hintere Heberolle angelassen, während die zweite Strecke 4 in ihrem gestoppten Zustand verbleibt. Danach wird die elektromagnetische Kupplung 61 von der vorderen Heberolle 53 abgekuppelt und so gekuppelt, dass die Kraft vom Reversiermotor 58 der hinteren Heberolle 51 zugeleitet wird Die hinteren Heberollen 51 und 52 laufen an, um sich langsam in der umgekehrten Richtung zu drehen. Da die vorderen Heberollen 53 und 54 gegen Drehung gehalten werden, werden die Kammzüge 62, die zwischen den hinteren und vorderen Rollen liegen, gestreckt und schliesslich abgeschnitten. Die so abgeschnittenen Kammzüge fallen in die Spinnkannen in der Linie B, die jetzt leer sind.



  So ist es klar, dass die Enden der Kammzüge, die zwischen den vorderen Heberollen 53 und 54 gehalten werden, in der gleichen Stellung und mit der gleichen Länge abgeschnitten werden und sich in einer ordentlichen Art und Weise an ihrer Stelle ausrichten. Danach wird die Kupplung 61 zur Vorderrollenseite umgeschaltet, während die hinteren Heberollen 51 und 52 die umgekehrte Drehung einstellen und der Rollenreversiermotor 58 stromlos gemacht wird.



  Während dieses Zeitraumes arbeitet die Zeitprogrammvorrichtung, um das Register für die abgegebenen Spinnkannen in der zweiten Strecke 4 wieder einzustellen.



   Anschliessend wird Strom durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor geschickt, um die Spinnkannentransportstange 6 anzutreiben, die daduroh eine hin- und hergehende Bewegung durchführt, um die vollen Spinnkannen der Linie C in die Linie AD zu drücken und die leeren Spinnkannen der Linie B in die Linie A zum gleichzeitigen Austausch der Spinnkannen. In den vollen Spinnkannen, die in der Linie B ausgerichtet sind, wird der Beginn des Kammzuges 46, der in jeder Spinnkanne 49 enthalten ist, um eine Länge von wenigen Zentimetern von der oberen Fläche der Spinnkanne 49 oder von der oberen Fläche des Kammzuges der aus der Spinnkann 49 überläuft, nach unten fallen gelassen, wie in Fig. 2, 3 und 6 gezeigt.

   Die Zeitprogrammiervorrichtung (nicht   ge    zeigt) erregt elektromagnetische Ventile zum Zuführen von Hochdruck-Pressluft zu den Luftzylindern 66 und 67, um ein Einströmen der Hochdruckluft in die Luftzylinder zu gestatten. Der Luftzylinder 67 zieht die Stange 65 in sich hinein, um die vorderen oberen Rollen 54 von der unteren Rolle 53 abzuschwenken, während der Luftzylinder 66 auch die Stange 64 in sich einzieht, um die hintere obere Rolle 52 von der unteren Rolle 51 wegzuschwenken. Danach wird der Elektromotor 26 unter Strom gesetzt, wodurch die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel beginnen, sich nach abwärts zu bewegen. Gleichzeitig mit dieser Abwärtsbewegung der genannten Mittel wird das Saug-Abstellorgan 44 in jeder Öffnung 48 durch die Wirkung des dazugehörigen Luftzylinders 43 geschlossen.



   Wenn die   Kammzug-End- Saug- und    Führungsmittel in die Stellung gesenkt werden, wie sie durch ausgezogene Linien in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein (nicht gezeigter) Saugventilator angelassen und saugt von den Öffnungen 48 durch die Saugleitung 38 die Hauptleitung 8 und die Zweigleitungen 40 an. Jeder Kammzug 46 wird durch die Öffnung 48 durch das Saugen eingesaugt, wird jedoch an einem weiteren Eindringen in die Öffnung 48 durch das Ansaugabstellorgan 44 gehindert und sammelt sich vor diesem Abstellorgan 44.

   Dieses Ansammeln des Kammzuges auf der Vorderseite des Abstellorganes 44 erstreckt sich auf höchstens eine Schicht und das führt in keiner Weise zum Ansammeln von überschüssigem Kammzug infolge der Verringerung der Ansaugkraft in der Nähe der Öffnung 48 Da weiterhin die Öffnung 48 eine Breite von wenigen Zentimetern hat, kann ein leichter Fehler in der Senkrichtung des Kammzuganfanges von der Spinnkanne zulässig sein.



  Danach wird ein umgekehrter Strom durch den Hebemotor 26 geschickt und die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel beginnen, sich aufwärts zu bewegen.



   Während die Hauptleitung 8 sich weiter aufwärts bewegt, werden die Kammzüge 46 aufwärts gezogen, indem sie von den Kammzugend-Saug- und Führungsmitteln angesaugt und ergriffen werden. Während die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel in Fig. 3 nach links schwenken, wird jeder Kammzug 46 durch die V-förmige Führung am Bodenteil der dazugehörigen Öffnung 48 und durch die Kammzugführung 83 von im wesentlichen Y-förmigen Aufbau zentriert und senkt sich auf die obere Fläche der hinteren unteren Heberolle 51 und wird gerade über das Ende des vorangegangenen Kammzuges 62 gebracht.



  Wenn die Öffnungen 48 der Kammzugend-Saug und Führungsmittel ungefähr über die vordere untere Heberolle 53 kommen, wird der Luftzylinder 66 betätigt, um in einer Schwenkbewegung die hintere obere Heberolle 52 gegen die untere Rolle 51 zu pressen, um die Kammzüge 46 dazwischenzuhalten.



  Die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel setzen ihre nach links gerichtete Schwingbewegung fort, aber die Kammzüge 46 werden fest zwischen den hinteren Heberollen 51 und 52 gehalten, die gegen Drehung festgehalten werden, und werden daran gehindert, sich weiter vorwärts zu bewegen. Daher wird jeder Kammzug 46, der sich auf der Vorderseite des Saugwirkungs-Abstellorganes 44 (Fig. 4) ansammelt, nach aussen durch den vertieften Teil der V-förmigen Führung der Öffnung 48 gezogen.



   Es ist jedoch eine Vielzahl von Nadeln 47 in dem vertieften Teil der V-förmigen Führung einer jeden Öffnung 48 in einem leicht nach vorne geneigten Verhältnis dazu eingebettet, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Daher wird der Kammzug 46 von den Nadeln 47 zurückgehalten und daran gehindert, nach aussen  gezogen zu werden. Jeder Kammzug 46 wird demgemäss zwischen den Nadeln 47 und der daran angreifenden Fläche der hinteren Heberollen 51 und 52 gedehnt, so dass alle Kammzüge 46 gleichzeitig in einer Stellung abgeschnitten werden, die ungefähr zwischen diesen Bauteilen liegt.

   Während die Kamm  zugend-Saug- und    Führungsmittel weiterhin ihre Linksbewegung durchführen, bis sie   schliesslich    in ihrer ursprünglichen Stellung wieder ankommen, werden die Luftzylinder 43 betätigt, um gleichzeitig die Saugabstellorgane 44 zu öffnen und die Anfangsteile 46', die von den Kammzügen 46 abgeschnitten wurden und sich auf den Vorderflächen der Saugabstellteile 44 ansammeln, einschliesslich der Teile, die von den Nadeln 47 gehalten werden, werden in die Zweigleitungen 40 eingesaugt und zwar durch die Saugkraft des (nicht gezeigten) Saugventilators und in den (nicht gezeigten) Abfallbaumwollbehälter über die Hauptleitung 8 abgegeben.



   Andererseits wird jeder Kammzug 46, der vorher zwischen den Kammzugend-Saug- und Führungsmitteln und den hinteren Heberollen 51 und 52 abgeschnitten wurde und zwischen den hinteren Heberollen 51 und 52 gehalten wird, in einer Stellung direkt über und nahezu ausgerichtet mit dem Ende des vorangegangenen Kammzuges 62 angeordnet. Wenn dann die vorderen oberen Heberollen 54 gleichzeitig abwärts auf die untere Rolle 53 zu durch den Luftzylinder 67 geschwungen werden, werden die Kammzüge 46, die infolge ihrer eigenen Starrheit leicht aufwärts gerichtet werden, dadurch auf die entsprechenden vorangegangenen Kammzüge 62 gedrückt und überlappt und damit ist der Kammzugsverbindungsarbeitsgang vollendet.



   Im oben beschriebenen Falle ist Vorkehrung getroffen, dass jedes Saugabstellorgan 44 drehbar um die Welle 45 geöffnet werden kann, und jeder Kammzug 46 wird zwischen den Nadeln 47 und den hinteren Heberollen 51 und 52 in eine bestimmte Länge geschnitten. Die Anordnung kann jedoch so getroffen sein, dass jeder Kammzug 46, der auf das Saugabstellorgan 44 aufgesaugt und von ihm gehalten wird, in eine Stellung direkt über dem vorausgegangenen Kammzug 62 gebracht wird, ohne abgeschnitten zu werden, wonach die Saugwirkung unterbrochen wird und das Ende des Kammzuges 46 auf den vorangegangenen Kammzug 62 überlappt werden kann, um den Vorgang der Verbindung durchzuführen.

 

   Bei Beendigung des Kammzug-Verbindungsvorganges wird die Zeiteinstellvorrichtung wieder betä  tigt,    um den (nicht gezeigten) Saugventilator anzuhalten und um die zweite Strecke 4 anzulassen, um die Kammzüge abzugeben, die die verbundenen Teile umfassen. Verschiedene Schwierigkeiten können sich im allgemeinen ergeben, wenn die verbundenen Teile an Zugvorrichtungen oder einem Einlauftrichter vorbeigeführt werden, wenn die Verbindungen fehlerhaft sind. Bei den Kammzügen, die jed beliebige hydraulische Mittel, oder eine geeignete Greifvorrichtung, die die genannten Greifteile benutzt, kann getrennt vorgesehen werden.



   Um die Veränderung in der Stärke der Verbindungen oder die Länge von Knoten in den Verbindungen auf ein Minimum zu verringern, muss das Ende des vorangegangenen Kammzuges in eine geeignete vorbestimmte Stellung gebracht werden. Im Falle des Verbindens eines Kammzuges mit einem anderen können Kammzugend-Haltemittel benutzt werden, die so wirken, dass sie das Kammzugende durch einen geeigneten Detektor fühlen anstatt dieses Kammzugende abzuschneiden, so dass das Kammzugende in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden kann, wenn die Strecke angehalten wird. Wenn jedoch gleichzeitig eine Vielzahl frischer Kammzüge an vorangegangenen Kammzügen angebracht wird, müssen die Enden der entsprechenden vorangegangenen Kammzüge gleichzeitig geschnitten werden, da eine Veränderung in der Länge der vorangegangenen Kammzüge vorhanden ist.

   Daher ist eine Kammzug  End-Einstellungsvorrichtung,    die die Kammzugend Abschneidemittel und/oder die Kammzug-Haltemittel umfasst, absolut notwendig, um die Kammzugenden in der geeigneten, vorbestimmten Stellung festzulegen. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der eine Vielzahl der Kammzüge gleichzeitig verbunden wird, nimmt die Einstellungsvorrichtung die Form der Abschneidemittel an und zwei Heberollen werden verwendet, wobei die vordere Heberolle gegen Drehung gehalten wird, und die hintere Heberolle in umgekehrter Richtung zum Drehen gebracht wird, um ein gleichzeitiges Abschneiden der Kammzüge zu bewirken.

   Es ist jedoch klar, dass die Abschneidemittel nicht auf diejenigen beschränkt werden, die in der Ausführungsform gezeigt sind, und dass jede beliebige geeignete Einrichtung vorgesehen werden kann, solange diese Einrichtung so wirkt, dass sie die Enden der vorangehenden Kammzüge ungefähr an einer vorbestimmten Stelle abschneidet, oder um im allgemeinen die Kammzugenden miteinander auszurichten.

   Eine solche Einrichtung kann eine Vorrichtung umfassen, worin ein Paar oberer und unterer Rollen vorgesehen sind, und die Kammzüge auf dem Tisch oder den Führungen in geeigneter Art und Weise durch geeignete Mittel ergriffen werden, wonach die Rollen in der umgekehrten Richtung zum Umlaufen gebracht werden, oder eine Vorrichtung, bei der Transportplatten vorgesehen sind, die ebenfalls in umgekehrter Richtung bewegt werden, oder eine Vorrichtung, bei der die sich vorwärts bewegenden Kammzüge gegen eine weitere Vorwärtsbewegung gehalten werden, indem sie an ihren hinteren Teilen von den Rollen oder Platten gehalten, gepresst oder aufwärts gesaugt werden, oder auch jede beliebige andere mechanische Vorrichtung, die sich zum Schneiden durch Ergreifen, Druckschneiden oder Schneiden durch Saugen eignet.



   Die Ausführungsform ist weiterhin unter Hinweis auf die Kammzugzuführungsmittel derart erläutert worden, worin eine Vielzahl von Spinnkannen gleichzeitig ausgetauscht werden, um ein gleichzeitiges Verbinden einer Vielzahl von Kammzügen zu bewirken. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche besondere Ausführungsform beschränkt und   Kammzug-End-Saug- und    Führungsmittel mit einer einzigen Zweigleitung, Kammzugende-Einstellmittel und Greifmittel für frische Kammzüge, die den genannten Saug- und Führungseinrichtungen entsprechen, können vorgesehen werden, um nacheinander eine Vielzahl von Kammzügen zu verbinden, die nebeneinanderliegend zugeführt werden. Dies wird aus der Erläuterung bezüglich der Ausführungsform der Erfindung klar.

   Beispielsweise muss bei Kammzug-Zufuhrmitteln bei denen eine Vielzahl von Spinnkannen oder ein Behälter mit einer Vielzahl von Spinnkannen-ähnlichen Aufnahmeräumen nacheinander beweglich in einer geschlossenen Bahn zwischen zwei Strecken angeordnet ist, die ein vorangehendes und ein darauffolgendes Verfahren bilden, und worin Vorkehrungen getroffen sind, dass die   Kammzüge    in einer Seite davon aufgenommen werden und eine Vielzahl von Kammzügen von der anderen Seite der nachgeschalteten Strecke zugeführt wird, der Ersatz der Spinnkannen oder der Kammzugaufnahmeräume nacheinander erfolgen, anstatt dass ein gleichzeitiger Austausch erfolgt, und die Kammzüge müssen einer nach dem anderen verbunden werden.

   Da in diesem Falle die Zahl von auf einmal zu verbindenden Kammzügen nur eins ist, und das Verbinden in einer vorbestimmten Stellung durchgeführt wird, können die Saug- und Führungsmittel nach der Erfindung, die eine Zweigleitung umfassen, in dieser Stellung angeordnet werden und das Verbinden wird mit dem Arbeitsgang durchgeführt, wie er oben beschrieben wurde. In diesem Falle sind der vorangegangene zu verbindende Kammzug und der frische Kammzug aus der vollen Kanne im allgemeinen auf entsprechenden Seiten der Kammzuggruppe angeordnet, die nicht verbunden wird.

   Da jedoch die Kammzuggruppe in der Tat eine Gruppe der Kammzüge ist, die nicht mehr in einzelne Kammzüge unterteilt werden kann, kann gesagt werden, dass der frische Kammzug an dem vorangegangenen Kammzug angebracht werden kann, durch einfaches   tlberlap-    pen des frischen Kammzuges an einem beliebigen Teil der Kammzuggruppe, d. h. der frische Kammzug wird nicht unbedingt auf das Ende des entsprechenden vorangegangenen Kammzuges   überlappen.    Da in diesem Falle weiterhin die Kammzüge einer nach dem anderen verbunden werden, kann das Instellungbringen der Kammzugenden ebenfalls entweder durch Schneiden oder durch Anhalten dieser Enden durchgeführt werden.



   In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Zweigleitungen abwärts, aber jegliche Veränderung ihrer Länge verändert die durch die Erfindung erzielbare Wirkung nicht. Beispielsweise können Öffnungen in der Hauptleitung an sich vorgesehen sein und das Saugabstellorgan kann in oder  neben jeder Öffnung vorgesehen sein und das Kammzughaltemittel kann ausserhalb des genannten Abstellteiles angeordnet sein, je nachdem, wie dies erforderlich ist.



   Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel so angeordnet sind, dass sie durch die alleinige Wirkung der Ketten durch die Verwendung der herausragenden Teile und Haken oder Nocken-Mechanismen bewegt werden, ist die Erfindung nicht auf diesen Mechanismus allein beschränkt und ein Mechanismus beliebiger Art und Konstruktion kann verwendet werden, wenn er die Öffnungen zwischen einer Stellung neben den vollen Kannen oder den Aufnahmeräumen und einer Stellung über den vorangegangenen Kammzügen verschwenken kann.



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, schafft die Erfindung die Vorrichtung, welche die Kammzugend-Einstellungsmittel umfasst, um die Enden der vorangegangenen, zu verbindenden Kammzüge in einer geeigneten Stellung festzulegen, die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel mit einer Vielzahl von Zweigleitungen, von denen jede eine Öffnung an einem Ende aufweist, während das andere Ende mit einer Saugquelle verbunden ist, wobei ein Saug-Abstellorgan in solcher Weise, dass es ge öffnet werden kann, in oder neben den genannten Öffnungen angeordnet ist, und ein Kammzughaltemittel aussen an jedem der genannten Saug-Abstellorgane angeordnet ist, um an dem Kammzug anzugreifen oder ihn zu halten und eine Vorrichtung, um in geeigneter Weise die hinteren Teile der frischen Kammzüge zu ergreifen, die durch die genannten Saug- und Führungsmittel geführt werden,

   und zwar in einer Stellung neben den Enden der vorangegangenen Kammzüge. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Enden der vorangegangenen Kammzüge ungefähr in der vorher festgelegten Stellung festgehalten oder diese Enden werden von der Kammzugeinstellvorrichtung abgeschnitten. Danach werden die Anfänge der frischen Kammzüge in den vollen Kannen (oder Aufnahmeräumen) eingesaugt und in die Stellung über den vorangegangenen Kammzügen durch die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel geführt, und zwar unter Verwendung eines Luftstromes.

   In diesem Falle werden die frischen Kammzüge an deren hinteren Teilen abgeschnitten, indem sie in der Stellung neben den Enden der vorangegangenen Kammzüge gehalten werden und die Länge und Stellung der Verbindungsenden der frischen Kammzüge werden in geeigneter Weise geregelt, um ein genaues überlappen auf und Verbinden mit den vorangegangenen Kammzügen zu erreichen. Mit anderen Worten haben die Kammzugend-Saug- und Führungsmittel neben der normalen Funktion des Aufsaugens und Führens der frischen Kammzüge die   Kamnrzughaitevorrichtung    durch die die Kammzüge durch die Bewegung des Führungsmittels an sich abgeschnitten werden, wonach die von den Kammzügen abgeschnittenen Vorderteile durch Saugen entfernt werden können, wobei diese Arbeitsgänge durch eine einzige Aktion bewirkt werden.

   Bei einer üblichen Vorrichtung, die ein Verfahren benutzt, bei dem die Kammzugenden durch die Verwendung eines Luftstromes angesaugt und geschnitten und frische Kammzüge durch Kammzugführungsmittel einer getrennten Anlage geführt werden, sind allgemein zwei oder drei Bewegungen erforderlich, was zu einem komplizierten Mechanismus führt. Es ist offensichtlich, dass die Vorrichtung nach der Erfindung   äusserst    vereinfacht ist im Gegensatz zu einer üblichen Vorrichtung. Gemäss der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die Verbindungsenden von der gleichen Länge in der gleichen Stellung zu erzielen, ohne dass irgendein Biegen erfolgt, und die Enden der frischen Kammzüge auf die Enden der vorausgegangenen Kammzüge in einer zufriedenstellenden Art und Weise zu überlappen.

   Daher ist es durch Verbringen der Enden der vorangegangenen Kammzüge in die bestimmte Stellung durch die genannten Kammzugend-Einstellungsmittel möglich, den Verbindungsvorgang der Kammzüge durchzuführen, deren Verbindungsstellen einen genügend niedrigen Grad unregelmässiger Stärke haben, und worin der Parallelismus der Phasen in keiner Weise beeinträchtigt wird. So ist es klar, dass die vorliegende Erfindung die Automation der Kammzugverbindung möglich macht und damit besonders nützlich für die Rationalisierung von Spinnvorgängen ist.



   Die Ausführungsform wurde beschrieben unter Hinweis auf das direkte Führen und Schneiden von Kammzugendgreifmittel darstellen, ergriffen und Erfindung, wobei die frischen Kammzüge direkt über die vorangegangenen Kammzüge geführt, an den hinteren Enden davon von den Heberollen, die die Kammzugendgriefmittel darstellen, ergriffen und durch die Bewegung der Kammzugend-Saug- und Führungsmittel geschnitten und auf die Enden der vorangegangenen Kammzüge überlappt und damit verbunden werden, die vorher darunter angeordnet wurden. Der   Kammzug -Verbindungs - Arbeitsgang    kann so durch die alleinige Wirkung der Saug- und Führungsmittel nach der Erfindung erzielt werden.



  Es ist jedoch klar, dass die Erfindung in keiner Weise auf die Ausführungsform beschränkt ist, die ein solches Führungs- und Schneidverfahren verwendet.



  Ein Verfahren kann benutzt werden, das das Saugen und Ziehen von Kammzügen aus Spinnkannen heraus mit erfindungsgemässen Mitteln umfasst, welche die Kammzüge auf ihrem Weg zur erfindungsgemässen Vorrichtung durch bewegliche Kammzugführungsmittel von getrennter Anordnung mit einer Greifvorrichtung für ein Verbindungsende ergreifen, wobei die Kammzüge durch die Bewegung der genannten Führungsmittel geschnitten werden, um die Verbindungsenden auf den genannten Einrichtungen zu schaffen und die Verbindungsenden auf vorangegangene Kammzüge zu führen, um die ersteren auf die letzteren zu überlappen zwecks Verbindens der beiden Kammzüge.

   Wenn in diesem Falle die Kamm  zugend-Führungsmittel mit den Saugabstellorganen allein verwendet werden, dann müssen Haltemittel getrennt vorgesehen werden, um zu verhüten, dass die Kammzüge aus den Führungsmitteln austreten, und dies führt zu einer sehr komplizierten Anordnung und Arbeitsweise. Gemäss der Erfindung kann das Verfahren auch in einer einfachen Art und Weise durchgeführt werden.   



  
 



  Method and device for automatically connecting the ends of combs
The present invention relates to a method for automatically connecting the ends of tops in a spinning machine which receives fresh tops from a large number of cans or can-like receiving spaces built into a large container; it also relates to a device for carrying out the method.



   According to previous methods of joining the ends of slivers, a large space was provided between a device for dispensing these slivers and a device which is fed with these slivers in order to exert a draw on them or to perform twisting and a plurality of spinning cans were in the arranged space mentioned.



  When the spinning cans were full they were taken to the latter device to manually join the ends of the slivers to effect a continuous feed. So far, various improvements have been made to the Kammzag carrier process and associated devices in order to simplify this operation. For example, a plurality of sliver cans are arranged next to one another in a successively displaceable manner between the two devices, so that tops can be received therein on one side and a plurality of the tops are fed next to one another to the following device from the other side.

   Optionally, both devices are arranged side by side and a predetermined number of spinning cans is automatically slidably mounted in order to eliminate the workers who are employed in transporting the spinning cans. Although these provisions represent a marked improvement when compared to the method of arranging a large number of spinning cans and transporting them by hand, the joining operation for the ends of the combs must still be carried out by hand and these arrangements do not allow the spinning process to be automated and manual labor to be eliminated in this operation too. Thus, with these earlier improvements, it has not been possible to make a major contribution to reducing manufacturing costs.



   The object of the invention is therefore to create a method and a device whereby the ends of previous tops can be automatically connected to the beginnings of subsequent fresh tops without manual work being required by operators.



   The method used to solve this problem for automatically connecting the ends of tops in a spinning machine, which receives fresh tops from a large number of cans or can-like receiving spaces built into a large container, is characterized in that the fresh tops are successively from the cans or receiving spaces fed out by suction and guide means acting on the ends of the combs using an air stream and brought into a position over previous combs for the purpose of overlapping them.



   The device for carrying out the method, in which, for automatically connecting the ends of tops in a spinning machine which receives fresh tops from a plurality of spinning cans or can-like receiving spaces built into a large container, the cans or receiving spaces are arranged so that they are automatically transferred and replaced, is characterized by means for cutting or stopping the ends of the combs in order to bring the ends of the preceding combs to be connected into a suitable position, further by suction and guide means acting on the comb ends with a plurality of openings, each with a suction shut-off device is provided to prevent the fresh sliver from being sucked into it, and with opposite openings connected to a suction source,

   wherein the first-mentioned openings are pivotable between a position in the vicinity of the cans or receiving spaces containing the fresh tops to be joined and a position next to the ends of the preceding tops.



   Further details and advantages emerge from the following description of an example of the invention shown in the attached schematic drawings.



   Fig. 1 is a schematic plan view showing one manner of exchanging a plurality of spinning cans in a spinning system incorporating an apparatus according to the invention,
Fig. 2 is a perspective view of the entire device according to the invention,
Fig. 3 is a vertical sectional view of part of the device;
Fig. 4 is a side view, partly in section, of a front part of the top end suction and guide means;
Fig. 5 is a front view of Fig. 4, also with parts in section,
6 is a front view of the entire device with parts broken away and FIG
Figure 7 is a top plan view of the entire device with parts also broken away.



   In the drawings, Fig. 1 shows an embodiment of the invention in which a predetermined number of spinning cans 5 are automatically displaceable between a device for dispensing the tops and a device to be charged with said tops in order to exert a drag on them or to twist them, so that this saves manpower who would have to carry out the transport of said spinning cans.



   In Fig. 1, a first line 3 picks up tops from a plurality of carding machines 1 and 1 'via a conveyor belt 2 and exerts tension on the tops through a plurality of pairs of rollers for delivery into the top cans. The draw frame 3 is provided with an automatic spinning can exchanging device so that when the sliver of a predetermined length has been introduced into the spinning can, this spinning can 5 is automatically replaced by an empty can, as shown by the arrow. The full spinning cans 5, which are automatically discharged from the first section 3, are then discharged into the conveyor line C one after the other. The spinning cans in line B deliver tops to a second section 4.

   The arrangement is such that when the production speed of the first draw frame 3 matches that of the second draw frame 4, eight cans filled with slivers are aligned in line C at a point in time at which the spinning cans in line B are empty. When eight spinning cans are aligned in line C and an automatic counting machine (not shown) belonging to second line 4 indicates that the spinning cans in line B have been emptied, then the spinning cans in both lines C and B are simultaneously shifted in the lateral direction (in Fig. 1) upwards by a transfer rod 6 and the full spinning cans of line C are pushed out into line B, while the empty spinning cans of line B are pushed out into line A.

   The empty spinning cans in line A are then introduced into the first section 3, specifically by feed devices that work together with the automatic exchange device of the first section 3. The device according to the invention is constructed in such a way that it performs the automatic connection of the beginnings of tops in the full top sliver cans with the ends of previous tops on a rear table 70 of the second stretch 4, with the arrangement of the type described, in which the Spinning cans are automatically transported and replaced.



   As shown in Fig. 2, a suction line 38 is connected to a main line 8 for suction by means of a suction fan (not shown). The main conduit 8 has a plurality of branch conduits 40 extending therefrom and a series of these parts constitutes a comb drawing and guiding means. As shown in Figs. 4 and 5, the tip portion of each branch conduit 40 is formed as an opening 48, which has a rectangular shape seen from the side and a V-shaped shape seen from the bottom.

   In Figs. 4 and 5, a suction shutoff member 44 is provided in the opening 48 to selectively permit a sliver 46 to be sucked into the branch conduit 40 through the aperture 48 or to hold the sliver 46 against the catcher 44, i.e. 11. In order to interrupt the passage of the comb 46 through the opening 48 into the line 40 in a suitable manner. The suction shut-off element 44 is controlled according to a predetermined program and is opened and closed swinging around a shaft 45 with the aid of the movement of a piston in an air cylinder 43, this cylinder receiving high-pressure air through copper lines 41 and 42.

   The suction intercepting organ 44 can preferably take the form of grid rods, wire mesh, perforated metal sheets or the like, but can be of any type or construction as long as it effectively interrupts the passage or suction of the comb. Needles 47 are provided to the Cut off the catching part of the top, as will be shown in detail later in the description.



   It can be seen from FIGS. 2 and 3 that the main line 8, which has the branch lines 40, is rotatably held by bearings 9 and 10, which are arranged vertically movable in guide tracks in the frame 11 and 12. The bearings 9 and 10 are connected to chains 18 and 17 by pins 15 and 16 and 13 and 14. The chains 17 and 18 are in engagement with sprockets 19 and 20, as well as 21 and 22. The sprockets 19 and 21 are arranged next to both ends of a shaft 23 which is rotatably supported by bearings 24 and 25. The sprocket 20 has coupled thereto a worm wheel 33 as shown in Fig. 6 and the rotation is transmitted by a reversible motor 26, a motor pulley 27, a drive belt 28, a pulley 29, gears 30 and 31, a worm 32 and a worm wheel 33 .

   The reversible motor can run both in the normal direction and in the opposite direction or it can be stopped in accordance with a predetermined program and the main line 8, and thus the Kammzugend- suction and guide means can be of the chains 17 and 18 by the rotation of the reversible motor 26 can be raised or lowered.



   When the top end suction and guide means are in their lowermost position, the opening 48 of each branch line 40 is positioned opposite the top surface of a spinning can 49 or in a position a few centimeters lower than the top surface of the top end located in the spinning can 49 as shown in thick lines in FIG. 3. When the top end suction and guide means are raised upward to such a level that the bottom surface of the opening 48 reaches a position approximately opposite the top surface of a rear floor lift roller 51, the hooks 34 and 36, which are firmly engaged with the respective ends of the main line 8 are attached to protruding parts 35 and 37 provided on the frames 11 and 12.

   A further lifting of the comb end suction and guide means after this engagement between the hooks and protruding parts causes the device to rotate to the left about the axis of the main line 8 and each opening 48 assumes the position shown in broken lines in FIG is shown. During the downward movement of the comb pulling suction and guiding means, the above operation is reversed. In this case, the main line 8 first rotates to the right until the branch lines 40 assume approximately the vertical position and then begins to move downwards.

   In other words: the openings 48 of the top end suction and guide means perform a reverse L-movement by the sole action of the chains 17 and 18, which are driven by the reversible motor 26, and the arrangement is such that the top end joining operation is reversed by them L-shaped movement can be performed.



   There are two pairs of leveling rollers for each branch line 40, as shown in FIGS. 2, 3 and 7. The lower rollers 51 and 53 are formed by elongated rods and the front lower roller 53 is driven from the second track 4.



   The rear lower roller 51 is arranged to move by a double electromagnetic clutch 61 of an optional two-way clutch type, which is arranged on the second path 4 side. By suitably switching the double clutch 61, rotation by a gear set, which includes the gears 55, 56 and 57, can be achieved by the front lower roller 53 and rotation by a rear roller reversing motor 58 by a worm 59 and a worm wheel 60 (FIG. 7 ) can optionally be transferred to the rear lower roller 51.



   During normal delivery of tops, the electric clutch 61 is brought into such a position that the rear lower roller 51 receives its rotation from the front lower roller 53 and therefore the rear lower roller 51 rotates in the same direction as the front lower roller 53 In this case, the transmission ratios of the gear set, which includes the gears 55, 56 and 57, are selected so that the peripheral speed of the rear lower roller 51 is somewhat lower than that of the front floor roller 53, i.e. H. that a slight degree of traction can be achieved.



   However, when the electromagnetic clutch 61 is switched to another position so that the rear lower roller 51 receives its rotating force from the rear roller reversing motor 58, the rear lower roller 51 makes a slow reverse rotation. When the operation for connecting the ends of the combs is started, the second stretch 4 is stopped and the electromagnetic clutch 61 is switched to the position in which the rear lower roller 51 rotates reversely. At this time, the front lower roller 53 does not rotate. By the reverse rotation of the rear roller 51, previous slivers 62 can be cut simultaneously into the same length with the same position between the rollers, as will be explained in detail in the later description.



   There are front upper rollers 54 and rear upper rollers 52 of the same number as the number of spinning cans. The front upper rollers 54 and rear upper rollers 52 can be rotatably slid upwardly from the respective bottom rollers 53 and 51 independently and simultaneously . Each of the upper rollers 54 and 52 is rotatably mounted by means of a bearing or the like on a pin which extends from one end of a roller support arm 63. The other end of each support arm 63 extends rightward and downward as shown in FIG. The top roller trip bars 64 and 65 are located below the support arms 63 and received at one end in air cylinders 66 and 67 which are suitably controlled by high pressure compressed air.

   The rods 64 and 65 are provided with hooks 68 at positions corresponding to the extensions 69 of the support arms 63, so that by moving the rods 64 and 65 to the left under the action of the air cylinders - the hooks 68 cause the corresponding extensions 69 of the support arms 63, pivot the top bars 52 and 54 to the right away from the bottom rollers 51 and 53. A protruding part is suitably provided on each extension 69 so that the protruding part of the table 70 is stopped in the manner of a stop during the rotational movement of the upper rollers, thereby the rotational movement of the upper rollers 52 and 54 with respect to the Surfaces of the lower rollers 51 and 53 to limit an angle that is slightly less than 900.

   Thus, when the rods 64 and 65 are moved to the right in their backward strokes, the upper rollers 52 and 54 swing to the left by their own weight to assume their original abutting relationship on the lower rollers. The top roller trigger rod 64 and associated air cylinder 66 can be operated independently of the top roller trigger rod 65 and associated air cylinder 67 to trigger the rear rollers 52 independently of the front rollers 54. Furthermore, the top rollers 52 and 54 can be loosened by hand freely from the bottom rollers and swung open upwards, since the left sides of the extensions 69 of the support arms 63 do not abut against the hooks 68.



   A sliver guide 61 is provided on the table 70 to guide each sliver 73 which is fed past each set of the lower and upper rollers 53, 51, 54 and 52 to thereby position the slivers 73 in a side-by-side position.



  Guide rollers for ensuring smooth feeding of the slivers 73 to the second path 4 comprise pairs of upper rollers 72 and lower rollers 74 and there are the same number of pairs as the slivers 73 or eight pairs thereof in the embodiment shown. The pairs of guide rollers 72 and 74, which are arranged closer to the delivery side, successively increase in length so that they can extend over the entire width that is occupied by the entire comb trains 73. The bottom rollers 74 are carried by bearings 75 and 76 and are driven by the drive shaft of a feed roller 77 via bevel gears 81 and 82, universal joints 78 and 79 and a guide roller drive shaft 80.

   Although the guide rollers 72 are used in this embodiment, it will be understood that any other means such as a conveyor belt can be used provided that it can transport the slivers without any hindrance or clogging
The device according to the invention works in the following way: When the second stretch 4 is in operation, the upper leveling rollers 52 and 54 rotate on the corresponding lower rollers 51 and 53 cooperating therewith. When the lower rollers 51 and 53 rotate, the tops are pulled out of the spinning cans in line B (FIG. 1) through the tops guides 83 and guided through the guides 71 to the guide rollers 72 and from there through the second stretch 4 by the feed rollers 77.



  During this process, the rear lower leveling roller 51 receives the rotating force from the front roller 53 through the electromagnetic clutch 61 and the gears 55, 56, and 57 which thus rotate in the same direction as the front roller 53. In this case, the top end suction and guide means is in an upper position and is placed above the table 70 as shown by dashed lines in FIG.



   On the delivery side of the second section 4 there is a length measuring instrument that works together with pressure rollers. After a sliver of a predetermined length has been delivered, electrical contacts in the instrument are actuated to deliver a signal, whereby the spinning can on the delivery side can be automatically exchanged for another. In addition to the above-mentioned instrument, a register with electrical contacts is provided to add up the number of spinning cans exchanged, which register can emit a signal to automatically stop the second stretch after a predetermined number of spinning cans has been filled and exchanged.

   The correct adjustment is made between the capacity of the spinning cans on the supply side and the capacity of a spinning can on the discharge side, multiplied by the number of exchanges, so that the spinning cans on the discharge side can be almost emptied when the register stores the predetermined number of exchanges has to give the signal. Further, since the production amount of the first draw frame 3 is almost the same as that of the second draw frame 4 as described above, it is clear that almost eight spinning cans have been lined up on the line C in FIG. (Strictly speaking, the production quantity of the first draw frame 3 is somewhat larger than that of the second draw frame 4 and the rest remains in the spinning cans on the feed side).

   After the register has registered and counted the predetermined number of exchanges and eight full spinning cans have been lined up in line C, an electrical device (not shown) is actuated, which detects this condition, in order to switch on the flow of current to a synchromotor, the is built into a time programmer (not shown), and the joining process for the top end is automatically initiated.



  This time program device can operate to successively open and close electrical contacts by means of cams which are rotated by the synchronous motor in order to thereby emit required signals.



   First, the reversing motor for the rear leveling roller is started while the second stretch 4 remains in its stopped state. Thereafter, the electromagnetic clutch 61 is disengaged from the front leveling roller 53 and coupled so that the power from the reversing motor 58 is supplied to the rear leveling roller 51. The rear leveling rollers 51 and 52 start to rotate slowly in the reverse direction. Since the front leveling rollers 53 and 54 are held against rotation, the tops 62, which lie between the rear and front rollers, are stretched and finally cut off. The tops thus cut fall into the spinning cans in line B, which are now empty.



  Thus, it is clear that the ends of the slivers held between the front leveling rollers 53 and 54 will be cut in the same position and length and will align in place in a neat manner. Thereafter, the clutch 61 is switched to the front roller side, while the rear leveling rollers 51 and 52 adjust the reverse rotation and the roller reversing motor 58 is de-energized.



  During this period of time, the time program device works to set the register for the dispensed spinning cans in the second section 4 again.



   Current is then sent through an electric motor (not shown) to drive the spinning can transport rod 6, which then performs a reciprocating motion to push the full spinning cans on line C into line AD and the empty spinning cans on line B into Line A for the simultaneous exchange of the spinning cans. In the full sliver cans aligned in line B, the beginning of the sliver 46 contained in each sliver can 49 is a few centimeters from the top surface of the sliver can 49 or from the top surface of the sliver can the spin can 49 overflows, dropped down as shown in Figs.

   The time programmer (not shown) energizes electromagnetic valves for supplying high pressure compressed air to the air cylinders 66 and 67 to allow the high pressure air to flow into the air cylinders. The air cylinder 67 pulls the rod 65 in to pivot the front upper rollers 54 away from the lower roller 53, while the air cylinder 66 also retracts the rod 64 in order to pivot the rear upper roller 52 away from the lower roller 51. Thereafter, the electric motor 26 is energized, causing the tail suction and guide means to begin moving downward. Simultaneously with this downward movement of the means mentioned, the suction shut-off element 44 in each opening 48 is closed by the action of the associated air cylinder 43.



   When the top end suction and guide means are lowered to the position shown by solid lines in Fig. 3, a suction fan (not shown) is started and draws from the openings 48 through suction line 38 the main line 8 and 8 the branch lines 40 on. Each sliver 46 is sucked in through the opening 48 by the suction, but is prevented from further penetrating into the opening 48 by the suction shut-off element 44 and collects in front of this shut-off element 44.

   This accumulation of the topsoil on the front of the storage element 44 extends to at most one layer and this in no way leads to the accumulation of excess topsoil as a result of the reduction in the suction force in the vicinity of the opening 48. Since the opening 48 has a width of a few centimeters, a slight error in the lowering direction of the top of the sliver can be permitted.



  Thereafter a reverse current is sent through the lift motor 26 and the comb end suction and guide means begin to move upward.



   As the main line 8 continues to move upward, the tops 46 are pulled upward by being sucked and gripped by the top end suction and guide means. As the top end suction and guide means pivot to the left in Fig. 3, each top end 46 is centered by the V-shaped guide on the bottom portion of the associated opening 48 and by the top end guide 83 of substantially Y-shaped configuration and descends onto the top upper surface of the rear lower leveling roller 51 and is brought just over the end of the previous comb train 62.



  When the openings 48 of the top end suction and guide means come approximately above the front lower leveling roller 53, the air cylinder 66 is actuated to pivot the rear upper leveling roller 52 against the lower roller 51 to hold the tops 46 therebetween.



  The tail suction and guide means continue their leftward swinging motion, but the tail trains 46 are firmly held between the rear leveling rollers 51 and 52, which are held against rotation, and are prevented from moving further forward. Therefore, any sliver 46 that accumulates on the front of the suction shut-off member 44 (FIG. 4) is pulled outward through the recessed part of the V-shaped guide of the opening 48.



   However, a plurality of needles 47 are embedded in the recessed portion of the V-shaped guide of each opening 48 in a slightly forwardly inclined relation thereto, as shown in Figs. Therefore, the web 46 is retained by the needles 47 and prevented from being pulled outward. Each sliver 46 is accordingly stretched between the needles 47 and the surface of the rear leveling rollers 51 and 52 engaging it, so that all slivers 46 are cut off at the same time in a position which lies approximately between these components.

   While the comb-attaching suction and guide means continue to move to the left until they finally come back to their original position, the air cylinders 43 are actuated to simultaneously open the suction shut-off members 44 and the initial parts 46 'that have been cut off from the comb trains 46 and accumulate on the front surfaces of the suction parking parts 44, including the parts held by the needles 47, are sucked into the branch pipes 40 by the suction force of the suction fan (not shown) and into the waste cotton container (not shown) via the main pipe 8 submitted.



   On the other hand, each sliver 46 previously cut between the sliver end suction and guide means and the rear lifting rollers 51 and 52 and held between the rear lifting rollers 51 and 52 will be in a position just above and nearly in line with the end of the previous sliver 62 arranged. Then, when the front upper leveling rollers 54 are simultaneously swung downward toward the lower roller 53 by the air cylinder 67, the flutes 46, which are directed slightly upward due to their inherent rigidity, are thereby pressed and overlapped on the corresponding preceding flutes 62 and are therewith the sliver jointing operation completed.



   In the case described above, provision is made that each suction shut-off member 44 can be rotatably opened about the shaft 45, and each sliver 46 is cut to a certain length between the needles 47 and the rear leveling rollers 51 and 52. However, the arrangement can be such that each sliver 46, which is sucked up on the suction shut-off element 44 and held by it, is brought into a position directly above the preceding sliver 62 without being cut off, after which the suction is interrupted and the end of the sliver 46 can be overlapped on the preceding sliver 62 in order to carry out the connection process.

 

   Upon completion of the sliver connecting operation, the time setting device is actuated again to stop the suction fan (not shown) and to start the second path 4 to deliver the slivers comprising the connected parts. Various difficulties can generally arise when the connected parts are led past pulling devices or an inlet funnel when the connections are faulty. The combs using any hydraulic means or a suitable gripping device using said gripping parts can be provided separately.



   In order to minimize the change in the strength of the connections or the length of knots in the connections, the end of the previous comb must be brought into a suitable predetermined position. In the case of connecting one top end to another, top end holding means can be used which act to sense the top end by a suitable detector instead of cutting off this top end so that the top end can be brought into a predetermined position when the draw frame is stopped becomes. However, if a plurality of fresh tops are attached to previous tops at the same time, the ends of the corresponding previous tops must be cut simultaneously because there is a change in the length of the previous tops.

   Therefore, a top end setting device comprising the top end cutting means and / or the top end holding means is absolutely necessary in order to set the top end in the appropriate, predetermined position. In the illustrated embodiment, in which a plurality of the combs are connected simultaneously, the adjustment device takes the form of the cutting means and two leveling rollers are used, the front leveling roller being held against rotation and the rear leveling roller being caused to rotate in the reverse direction, to effect a simultaneous cutting of the tops.

   It is clear, however, that the cutting means are not limited to those shown in the embodiment and that any suitable means can be provided as long as this means acts to cut the ends of the foregoing tops at approximately a predetermined point , or to generally align the ends of the combs.

   Such means may comprise a device wherein a pair of upper and lower rollers are provided and the slivers on the table or guides are appropriately gripped by suitable means, after which the rollers are rotated in the reverse direction, or a device in which transport plates are provided, which are also moved in the reverse direction, or a device in which the forward moving combs are held against further forward movement by being held at their rear parts by the rollers or plates, pressed or upwards, or any other mechanical device suitable for gripping, pressure cutting, or suction cutting.



   The embodiment has been further explained with reference to the sliver feeding means in which a plurality of sliver cans are exchanged at the same time in order to effect a simultaneous joining of a plurality of slivers. However, the invention is not limited to such a particular embodiment and top end suction and guide means with a single branch line, top end setting means and gripping means for fresh tops corresponding to said suction and guide devices can be provided to one after the other To connect a large number of combs that are fed side by side. This will be clear from the explanation regarding the embodiment of the invention.

   For example, in the case of sliver feed means in which a plurality of spinning cans or a container with a plurality of spinning can-like receiving spaces is arranged to be movable one after the other in a closed path between two lines which form a preceding and a subsequent process, and in which provisions are made, that the tops are taken up in one side thereof and a large number of tops are fed from the other side of the downstream draw frame, the spinning cans or the tops are replaced one after the other instead of being exchanged at the same time, and the tops have to be connected one after the other will.

   In this case, since the number of combs to be connected at one time is only one, and the connection is carried out in a predetermined position, the suction and guide means according to the invention, comprising a branch pipe, can be arranged in this position and the connection is performed carried out with the operation as described above. In this case, the previous sliver to be joined and the fresh sliver from the full can are generally arranged on corresponding sides of the sliver group which is not joined.

   However, since the tops group is in fact a group of tops that can no longer be subdivided into individual tops, it can be said that the fresh tops can be attached to the previous tops by simply overlapping the fresh tops on any one Part of the top group, d. H. the fresh sliver will not necessarily overlap the end of the corresponding previous sliver. In this case, since the tops are still connected one by one, the positioning of the ends can also be carried out either by cutting or by stopping these ends.



   In the embodiment shown, the branch lines extend downward, but any change in their length does not change the effect obtainable by the invention. For example, openings can be provided in the main line per se and the suction shut-off element can be provided in or next to each opening and the comb holding means can be arranged outside of said storage part, depending on how this is required.



   Although, in the illustrated embodiment, the pull-end suction and guide means are arranged to be moved by the sole action of the chains through the use of the protruding parts and hooks or cam mechanisms, the invention is not limited to this mechanism alone Mechanism of any type and construction can be used if it can pivot the openings between a position next to the full cans or the receiving spaces and a position above the preceding combs.



   As can be seen from the foregoing description, the invention provides the device comprising the comb end adjusting means for fixing the ends of the preceding comb ends to be connected in a suitable position, the comb end suction and guide means with a plurality of branch lines, of which each has an opening at one end, while the other end is connected to a suction source, a suction shut-off member being arranged in or next to said openings in such a way that it can be opened, and a comb holding means on the outside of each of the said suction storage members is arranged to grip the top or to hold it and a device to appropriately grasp the rear parts of the fresh top, which are guided by said suction and guide means,

   in a position next to the ends of the previous tops. In the device according to the invention, the ends of the preceding tops are held approximately in the predetermined position or these ends are cut off by the top setting device. Thereafter, the beginnings of the fresh tops are sucked into the full cans (or receiving spaces) and are guided into the position above the previous tops by the top suction and guiding means, using an air stream.

   In this case, the fresh tops are cut off at their rear parts by holding them in the position adjacent to the ends of the previous tops, and the length and position of the connecting ends of the fresh tops are appropriately controlled to allow accurate overlapping and joining to achieve the previous combs. In other words, in addition to the normal function of sucking up and guiding the fresh tops, the top pulls suction and guiding means have the top pulling device through which the top pulls are cut off by the movement of the guide means, after which the front parts cut off from the top pulls can be removed by suction , these operations being effected by a single action.

   In a conventional apparatus using a method in which the tops of the tops are sucked and cut by the use of an air stream and fresh tops are guided by the top guide means of a separate plant, generally two or three movements are required, resulting in a complicated mechanism. It is obvious that the device according to the invention is extremely simplified in contrast to a conventional device. According to the device according to the invention it is possible to obtain the connecting ends of the same length in the same position, without any bending occurring, and to overlap the ends of the fresh tops on the ends of the previous tops in a satisfactory manner.

   Therefore, by bringing the ends of the previous tops to the specific position by the said tops to adjust means, it is possible to perform the joining operation of the tops of which the joints have a sufficiently low degree of irregular strength and wherein the parallelism of the phases is not impaired in any way. It is thus clear that the present invention makes the automation of the sliver connection possible and is therefore particularly useful for the rationalization of spinning processes.



   The embodiment has been described with reference to the direct guiding and cutting of Kammzugendschliefmittel represent, seized and invention, with the fresh combs passed directly over the previous combs, at the rear ends thereof by the leveling rollers, which represent the Kammzugendgriefmittel, gripped and by the movement of the topsoil suction and guiding means are cut and overlapped onto and connected to the ends of the previous tops which were previously placed below. The top-pull connection process can thus be achieved by the sole action of the suction and guide means according to the invention.



  It is clear, however, that the invention is in no way limited to the embodiment using such a guiding and cutting method.



  A method can be used which comprises the suction and pulling of slivers from spinning cans with means according to the invention which grip the slivers on their way to the device according to the invention by movable sliver guide means of separate arrangement with a gripping device for a connection end, the slivers by the movement of said guide means are cut to create the connecting ends on said devices and to guide the connecting ends on previous combs to overlap the former on the latter for the purpose of connecting the two combs.

   In this case, if the comb-closing guide means are used with the suction shut-off members alone, then holding means must be provided separately to prevent the combs from coming out of the guide means, and this leads to a very complicated arrangement and operation. According to the invention, the method can also be carried out in a simple manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen in einer Spinnmaschine, welche frische Kammzüge von einer in einen grossen Behälter eingebauten Vielzahl von Kannen oder kannenartigen Aufnahmeräumen erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die frischen Kammzüge nacheinander aus den Kannen oder Aufnahmeräumen heraus durch auf die Kammzugenden wirkende Saugund Führungsmittel unter Verwendung eines Luftstromes zugeführt und in eine Stellung über vorangegangene Kammzüge zwecks Überlappung derselben gebracht werden. PATENT CLAIMS I. A method for automatically connecting the ends of tops in a spinning machine which receives fresh tops from a large number of cans or can-like receiving spaces built into a large container, characterized in that the fresh tops are successively out of the cans or receiving spaces through to the ends of the tops acting suction and guide means are supplied using an air stream and brought into a position over previous combs for the purpose of overlapping the same. II. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, bei der zum automatischen Verbinden der Enden von Kammzügen in einer Spinnmaschine, welche frische Kammzüge von einer in einen grossen Behälter eingebauten Vielzahl von Spinnkannen oder kannenartigen Aufnahmeräumen erhält, die Kannen oder Aufnahmeräume so angeordnet sind, dass sie automatisch übertragen und ersetzt werden, gekennzeichnet durch Mittel zum Abschneiden oder Anhalten der Kammzugenden, um die Enden der vorangegangenen, zu verbindenden Kammzüge in eine geeignete Stellung zu bringen, ferner durch auf die Kammzugenden wirkende Saugund Führungsmittel mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren jede mit einem Saug-Abstellorgan versehen ist, um das Einsaugen des frischen Kammzuges in sie hinein zu unterbinden, und mit an eine Saugquelle angeschlossenen, gegenüberliegenden Öffnungen, II. Apparatus for carrying out the method according to claim I, in which for the automatic connection of the ends of tops in a spinning machine which receives fresh tops from a large number of spinning cans or can-like receiving spaces built into a large container, the cans or receiving spaces are arranged so that they are automatically transferred and replaced, characterized by means for cutting or stopping the ends of the combs in order to bring the ends of the preceding combs to be connected into a suitable position, further by suction and guide means acting on the comb ends and having a plurality of openings, each of which is provided with a suction shut-off device in order to prevent the fresh sliver from being sucked into it, and with opposite openings connected to a suction source, wobei die zuerst genannten Öffnungen zwischen einer Stellung in der Nähe der die frischen, zu verbindenden Kammzüge enthaltenden Kannen oder Aufnahmeräume und einer Stellung neben den Enden der vorangegangenen Kammzüge verschwenkbar sind. wherein the first-mentioned openings are pivotable between a position in the vicinity of the cans or receiving spaces containing the fresh tops to be joined and a position next to the ends of the preceding tops. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Saug-Abstellorgan in oder neben jeder Öffnung so angeordnet ist, dass es geöffnet werden kann, und dass ein Kammzug-Haltemittel ausserhalb eines jeden Saug-Abstellorgans gelagert ist, um den Kammzug mitzunehmen oder zurückzuhalten, und dass Mittel zum geeigneten Ergeifen der Endbereiche der durch die Saug- und Führungsmittel geführten frischen Kammzüge in einer Stellung neben den Enden der vorangegangenen Kammzüge. SUBCLAIMS 1. Device according to claim II, characterized in that the suction storage element is arranged in or next to each opening so that it can be opened, and that a sliver holding means is mounted outside of each suction discharge element to take the sliver or and that means for appropriately gripping the end regions of the fresh tops guided by the suction and guide means in a position adjacent to the ends of the previous tops. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Kammzugenden wirkenden Saug- und Führungsmittel eine Vielzahl von Öffnungen an ihrem einen Ende aufweisen, dass ihr anderes Ende mit einer Saugquelle verbunden ist, und dass sie in oder neben jeder der genannten Öffnungen ein aufklappbar angeordnetes Saug-Abstellorgan zum geeigneten Unterbinden des Hineinsaugens eines frischen Kammzuges sowie ein ausserhalb jedes Saug-Abstellorgans angeordnetes Kammzughaltemittel zum Einfangen oder Halten des frischen Kammzuges aufweisen, wobei die genannten Öffnungen zwischen einer Stellung neben den gefüllten Kannen oder Aufnahmeräumen mit den frischen, zu verbindenden Kammzügen, und einer Stellung über den vorangegangenen Kammzügen verschwenkbar sind. 2. Device according to claim II, characterized in that the suction and guide means acting on the comb ends have a plurality of openings at one end, that their other end is connected to a suction source, and that they are in or next to each of said openings have a hinged suction shut-off device for preventing fresh tops from being sucked in, as well as a comb holding means arranged outside each suction shut-off device for catching or holding the fresh tops, the openings mentioned between a position next to the filled cans or receiving spaces with the fresh ones connecting combs, and a position over the previous combs are pivotable. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Kammzugenden wirkenden Führungsmittel eine Vielzahl von Öffnungen an ihrem einen Ende aufweisen, und dass ihr anderes Ende mit einer Saugquelle verbunden ist, und dass sie in oder neben jeder der genannten Öffnungen ein aufklappbar angeordnetes Abstellorgan zum geeigneten Unterbinden des Hineinsaugens eines frischen Kammzuges sowie ein ausserhalb jedes Saug-Abstellorganes angeordnetes Kammzughaltemittel zum Einfangen oder Halten des frischen Kammzuges aufweisen. 3. Device according to claim II, characterized in that the guide means acting on the comb ends have a plurality of openings at one end, and that their other end is connected to a suction source, and that they can be opened in or next to each of the said openings arranged storage element for the suitable prevention of the sucking in of a fresh top and a comb holding means arranged outside each suction-storage element for catching or holding the fresh top.
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