CH420698A - Multipurpose clasp for pearl and jewelry chains - Google Patents

Multipurpose clasp for pearl and jewelry chains

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Publication number
CH420698A
CH420698A CH897764A CH897764A CH420698A CH 420698 A CH420698 A CH 420698A CH 897764 A CH897764 A CH 897764A CH 897764 A CH897764 A CH 897764A CH 420698 A CH420698 A CH 420698A
Authority
CH
Switzerland
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eyelets
clasp
housing
parts
chain
Prior art date
Application number
CH897764A
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German (de)
Inventor
Wiesauer Franz
Original Assignee
Wiesauer Franz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/209Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls
    • A44C5/2095Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls provided with retaining means for several strings of pearls

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  

      Mehrzweckschliesse    für Perlen- und     Schmuckketten       Die Erfindung betrifft eine auswechselbare     Mehr-          zweckschliesse    für Perlen- und Schmuckketten und  dgl., mit an deren     Schliessenkörper        vorgesehenen          Einhängeösen.    Die Mehrzweckschliesse kann am  Hals oder Arm Verwendung finden, aber auch selbst  als Anhänger an einer Halskette, einem Armband  oder als Verschluss einer     Lorgnonkette    getragen wer  den.    Es ist bereits ein Schieber für Hals- o. dgl.

    Schmuckketten bekannt, der durch eine im Schieber  gehäuse angeordnete unter Federdruck stehende  Platte in jeder Lage     selbstätig    an die durchgeführten  Kettenstränge gedrückt wird, um ein selbsttätiges       Herabrutschen    in seiner Schliessstellung zu verhin  dern.  



  Die Schliessen, die derzeit Verwendung finden,  sind mit ihren Ketten fest verbunden. Bei     Perlen-          oder    Schmuckketten befindet sich an einem Ende das  Schloss und am anderen Ende der     Schnapper.    Ein  Auswechseln oder Dazugeben von weiteren Ketten ist  meist nur durch eine Umarbeitung der Schliesse  möglich.  



  Durch die     Erfindung    wurde ein Verschluss ge  schaffen, der in der     Anbringung    von Schmuck- oder  Perlenketten verschiedene Kombinationsmöglichkei  ten     zulässt.        Erfindungsgemäss    sind bei der     Mehr-          zweckschliesse    ein Gehäuse und ein gegen dieses ver  schiebbarer Bodenteil als     Schliessenteile    vorgesehen,  die an den freien Rändern mit     Umbördelungen        inein-          andergreifen    und mittels einer Feder gegeneinander  abgestützt sind,

   wobei am Bodenteil mindestens eine  Halböse mit einem Ende befestigt und mit dem freien  Ende gegen Seitenwände des gegebenenfalls auch  Vollösen aufweisenden Gehäuses liegt, so dass nach  dem     Ineinanderschieben    der beiden Schliessteile die    Freigabe der Halbösen erzielt wird, die als Halbringe,  hakenförmige     Einhängeteile    o. dgl. ausgebildet sind.  



  Vorzugsweise weist das Gehäuse im Bereiche der  Halbösen entlang den Seitenwänden Schlitze für den  Eintritt des Befestigungsteiles der Halbösen beim In  einanderschieben der     Schliessenteile    auf, so dass  beim     Ineinanderschieben    der beiden     Schliessenteile     die Befestigungsteile der Halbösen in die Gehäuse  wand einschiebbar sind und die Schliesse daher in  ihrer Bauhöhe niedrig gehalten werden kann.  



  Der Bodenteil ist am Gehäuse vorzugsweise zum  Verstellen der Halbösen gegenüber den Schlitzen  drehbar gelagert. Durch diese Ausbildung der  Schliesse wird durch Verdrehen der beiden     Schlies-          senteile    eine zusätzliche Sicherung gegen ein Öffnen  der     Schliessenösen    erzielt, weil im verdrehten Zu  stand der     Schliessenteile    ein Zusammenschieben der  selben nicht möglich ist.  



  Zur     Verhinderung        des        selbsttätigen        Aush'ängens     der Kettenösen bei geöffneter Mehrzweckschliesse,  insbesondere, wenn der Bodenteil     lotrecht    gehalten  wird, können die Halbösen am offenen Ende eine  Verbreiterung     (Verdickung),    vorzugsweise in Form  eines Plättchens, einer Halbkugel aufweisen.  



  Die Halbösen können aus einem Stück mit dem  Bodenteil, z. B. durch     Stanzen,    Giessen, Pressen  o. dgl. bestehen oder an diesen durch Löten,  Schweissen, Nieten o. dgl.     befestigt    sein.  



  Eine Schliesse gemäss der Neuerung kann sowohl  für eine einreihige als auch für eine mehrreihige Per  len- oder Schmuckkette verwendet werden. Sie kann  aber auch als Anhänger mit nur einem Haken in eine  andere Hals- oder Armkette eingehängt werden, in  welchem Falle sie nicht als Verschluss sondern als  Schmuckstück dient. Die Schliesse kann auch an  einer     Lorgnonkette    angebracht sein, wodurch das           Umhängen    der Kette um den Hals durch Öffnen und  Schliessen der oberen     Kettenhälfte    vereinfacht wird.  Bei seitlich oder     im    Nacken getragener     Schliesse          wirkt    die Kette in ihrer normalen Länge.

   Wird die       Schliesse    jedoch vorne getragen und an diese     kleine     Schmucktropfen oder Anhänger gehängt, so lässt sich  eine     Verlängerung    des     Gesamtbildes    des Schmuckge  genstandes erreichen, wodurch dieselbe Kette zu ver  schiedenen     Kleidausschnitten        mit    verschiedenen  Effekten getragen werden kann.  



  Dadurch, dass die     Schliesse        mit    den Ketten und       Anhängern    nicht     in    fester Verbindung steht, erübrigt  sich das Mitnehmen der Schliesse bei der     Reparatur     von Ketten, was bei teuren     Schliessen    für die Kunden  und den Juwelier gewisse Vorteile bringt.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele der     Neuerung        dargestellt,    u. zwar     zeigt          Fig.    1 einen     vergrösserten    Mittelschnitt einer     Mehr-          zweckschliesse    und     Fig.2    eine     Druntersicht.    Die       Fig.    3 zeigt in gleicher Darstellung wie     Fig.    2 eine       abgeänderte    Ausführungsform der rechten Seite der  Schliesse.

       Fig.    4 zeigt im Schaubild die Ausbildung  der Halbösen aus einem Gehäuseteil, die     Fig.    5 bis 8  verschiedene Anordnungen von Ösen an der  Schliesse in Draufsicht und     Fig.    9 eine Seitenansicht  zu     Fig.    B.  



  Mit 1 ist     ein        halbdosenförmiges    Gehäuse und mit  2 ein in dieses einschiebbarer     Bodenteil    als     Schlies-          senteile    bezeichnet, die an ihren offenen     Rändern          ineinandergreifende        Bördelungen    1 a, 2a aufweisen.

    Gegen beide Böden     1b,    2b der     Schliessenteile    1, 2  stützt sich eine     Spiralfeder    3 ab, so dass die     Börde-          lungen    der beiden     Gehäuseteile    ständig     in    Kontakt  gehalten     sind.    Im Bodenteil 2 sind im Bereich des  Bodens 2b sechs Halbösen 5, z.

   B. durch Löten, be  festigt, deren Mittelebene     in    einer Erzeugenden der  Seitenwand     1c    und dessen freies Ende     5a    gegen die  Seitenwand     1c    im Bereiche der Gehäusekante     1d     liegt, so dass die Halböse 5 bei     auseinandergespreiz-          ten        Schliessenteilen    1, 2 zur Seitenwand     1c    geschlos  sen ist.

   Im Bereiche der Halbösen 5 weist die Seiten  wand     1c    des Gehäuses 1     Sehlitze    6 auf,     in    die die  Halbösen 5 mit ihrem Befestigungsteil 5b beim     Ge-          geneinanderdrücken    der beiden     Schliessenteile    1 und  2     eintreten    (strichpunktierte Lage von 1), so dass die  freien Enden 5a der Halbösen 5 von der Seitenwand       1c    für das Ein- oder Ausfädeln der Kettenösen 7  distanziert werden.

   Beim     Nachlassen    des     Druckes    an  den beiden     Schliessenteilen    1 und 2 spreizt die Feder  3 dieselben wieder und die Halböse 5 wird geschlos  sen, so dass die Kettenöse 7 aus der Halböse 5 nicht  mehr heraus kann. Wird in diesem Zustand der  Bodenteil 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht, so  liegt die     Bördelung    la gegen die Halböse 5 bzw.  deren Befestigungsteil 5b und die beiden     Schliessen-          teile    1 und 2 können nicht gegeneinander gedrückt  werden, wodurch auch die Halbösen 5 nicht zu öff  nen sind.  



  Wie das     Ausführungsbeispiel    1 gemäss den     Fig.    1  und 2 zeigt, sind an gegenüberliegenden Seiten der         Mehrzweckschliesse    1, 2 je drei Halbösen 5 vorgese  hen, so dass     mit    dieser Schliesse drei Ketten lösbar  verbunden werden können.  



  Selbstverständlich können auf einer Seite der  Schliesse auch allseitig geschlossene Ösen 8 vorgese  hen sein, die, wie dies die     Fig.    3 veranschaulicht, auf  der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt sind. In die  sem Falle sind die Ketten mit ihren Endösen 7a auf  einer Seite mit der Schliesse unlösbar verbunden     und     nur auf der anderen Seite durch die Halbösen 5 zu  lösen.  



  Sind auf beiden Seiten gemäss den     Fig.    1 und 2  Halbösen 5 an der Schliesse vorgesehen, und sind  beide     Schliessenteile    gegeneinander     verdrehbar,    dann  genügt es auch, die Schlitze 6 nur auf einer Seite der  Schliesse den Halbösen 5 zuzuordnen.

   In diesem  Falle wird das Gehäuse 1 auf der     Schlitzseite    gegen  den Bodenteil 2 gekippt, wie dies in der Zeichnung  punktiert dargestellt ist, wobei aus den Halbösen 5  die Kettenösen 7 ein- und ausgehängt werden kön  nen.     Spreizt    die Feder 3 die beiden     Schliessenteile    1  und 2 wieder auseinander und werden diese um 180   verdreht, so dass nun die Schlitze 6 mit der anderen       Halbösengruppe    korrespondieren, so können nun  nach dem Abkippen auf dieser Seite die     Kettenösen    7  aus diesen Halbösen ein- und ausgehängt werden.  Diese     Anordnung    weist den Vorteil auf, dass beim  Tragen des Schmuckes die Schlitze 6 nur auf einer  Seite, z.

   B. einer unsichtbaren Seite, der Schliesse zu  liegen kommen.  



  Wie im Schaubild nach     Fig.    4 gezeigt ist, können  die Halbösen 5g aus einem     Stück    mit dem Bodenteil  2 bestehen und     durch    Aufbiegen zu den Halbösen  geformt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen  die freien Enden der Halbösen 5g ein verbreitertes  Ende, z. B.     in    Form eines Plättchens 5h, auf, das das  selbsttätige Aushängen einer eingehängten Kettenöse  7 bei     offener    Schliesse, insbesondere bei lotrechter  Lage derselben, erschwert. Das     Plättchen    5h     kann     gleichzeitig Träger eines Schmucksteines oder selbst  z. B. als     Zierknopf    ausgebildet sein.  



  Wie die     Fig.    5 zeigt, wird z. B. bei einer einfachen       insbesondere    an der Seite getragenen Schliesse, die  beidseits je eine Halböse 5 oder auf einer Seite eine  Halböse 5 und auf der anderen Seite eine Vollöse 8  aufweist, durch Verdrehen der beiden     Schliessenteile     der Schwerpunkt derselben unter die Verbindungsli  nie der Ösen gebracht, wodurch die     Schliesse    durch  ihre     Gewichtsverlagerung    die Tendenz zum Umkip  pen     verliert.     



  Gemäss     Fig.6    sind auf beiden Seiten der       Schliesse    je fünf Halbösen angeordnet, wobei z. B.  die     Schliesse    1, 2 als Schmuckstück auf der     Brust    von  zwei Ketten getragen wird, die in den Ösen 5v, 5w  und 5x, 5y eingehängt sind, während an den unteren  fünf Ösen 5z Gehänge verschiedener Länge und       Ausführungen        eingehängt    sein können. Durch die  Anordnung von Halbösen lässt die Schliesse die ver  schiedensten Kombinationen zu, die durch einfaches  Ein- und Aushängen von Ketten und Gehängen von      der     Trägerin    selbst verändert werden können.  



  Die     Fig.    7 zeigt eine Schliesse, die als Medaillon  ausgebildet ist, an dem durch die beiden Halbösen 5q  die Trägerkette ausgewechselt werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    8 und 9  sind auf gegenüberliegenden Seiten der Schliesse 1, 2  je zwei Halbösen 5i vorgesehen, deren freie Enden  eine halbkugelförmige Verdickung 5k aufweisen, die  in gleicher Weise wie die Verbreiterung 5h nach       Fig.    4 ein selbsttätiges Aushängen der Ketten- oder       Gehängeöse    bei geöffneter Halböse erschweren oder  verhindern.  



  Selbstverständlich können über den ganzen Um  fang der Schliesse verteilt Halbösen mit oder ohne  verbreitertem freien Ende vorgesehen sein.



      Multipurpose clasp for pearl and jewelry chains The invention relates to an interchangeable multipurpose clasp for pearl and jewelry chains and the like, with hooking eyes provided on the clasp body. The multi-purpose clasp can be used on the neck or arm, but it can also be worn as a pendant on a necklace, a bracelet or as a clasp on a lorgnon chain. There is already a slider for neck o.

    Jewelry chains known, which is automatically pressed by a arranged in the slide housing under spring pressure plate in any position to the chain strands passed through to verhin countries to prevent automatic slipping down in its closed position.



  The clasps that are currently in use are firmly attached to their chains. With pearl or jewelry chains there is the lock at one end and the snapper at the other end. Changing or adding more chains is usually only possible by reworking the clasp.



  With the invention, a closure was created that allows various possible combinations in the attachment of jewelry or pearl necklaces. According to the invention, a housing and a bottom part that can be displaced against this are provided as lock parts, which mesh with one another at the free edges with flanges and are supported against one another by means of a spring,

   with at least one half-eyelet attached to one end and the free end against the side walls of the housing, which may also have full eyelets, so that after the two closing parts have been pushed into one another, the half-eyelets are released, which are designed as half-rings, hook-shaped hook-on parts or the like. are trained.



  The housing preferably has slots in the area of the half-eyelets along the side walls for the entry of the fastening part of the half-eyelets when the buckle parts are pushed into one another, so that when the two buckle parts are pushed into one another, the fastening parts of the half-eyelets can be pushed into the housing wall and the clasp therefore has its overall height can be kept low.



  The bottom part is preferably rotatably mounted on the housing to adjust the half-eyelets with respect to the slots. This design of the clasp provides additional security against opening of the clasp by twisting the two clasp parts, because when the clasp parts are twisted, they cannot be pushed together.



  To prevent the chain eyelets from hanging out automatically when the multipurpose clasp is open, especially when the bottom part is held vertically, the half-eyelets can have a widening (thickening), preferably in the form of a plate, of a hemisphere at the open end.



  The half-eyelets can be made in one piece with the bottom part, e.g. B. exist by punching, casting, pressing or the like. Or be attached to these by soldering, welding, riveting or the like.



  A clasp according to the innovation can be used for a single-row as well as for a multi-row pearl or jewelry chain. But it can also be hung as a pendant with just one hook in another neck or arm chain, in which case it does not serve as a clasp but as a piece of jewelry. The clasp can also be attached to a lorgnon chain, which simplifies hanging the chain around the neck by opening and closing the upper half of the chain. When the clasp is worn on the side or in the neck, the chain appears in its normal length.

   However, if the clasp is worn at the front and small jewelry drops or pendants are attached to it, the overall picture of the jewelry item can be lengthened so that the same chain can be worn with different dress cutouts with different effects.



  Because the clasp is not permanently connected to the chains and pendants, there is no need to take the clasp with you when repairing chains, which has certain advantages for customers and the jeweler when using expensive clasps.



  In the drawing, various Ausfüh approximately examples of the innovation are shown, u. 1 shows an enlarged central section of a multi-purpose clasp and FIG. 2 shows an underneath view. FIG. 3 shows, in the same representation as FIG. 2, a modified embodiment of the right side of the clasp.

       Fig. 4 shows in a diagram the formation of the half-eyelets from a housing part, Figs. 5 to 8 different arrangements of eyelets on the clasp in plan view and Fig. 9 shows a side view of Fig. B.



  1 denotes a half-box-shaped housing and 2 denotes a base part which can be pushed into it as closing parts, which have interlocking flanges 1a, 2a at their open edges.

    A spiral spring 3 is supported against both bottoms 1b, 2b of the closure parts 1, 2, so that the edges of the two housing parts are constantly kept in contact. In the bottom part 2 are six half-eyelets 5, z.

   B. by soldering, be fastened, the center plane of which lies in a generatrix of the side wall 1c and its free end 5a against the side wall 1c in the area of the housing edge 1d, so that the half-eyelet 5 is closed when the closing parts 1, 2 are spread apart to the side wall 1c is.

   In the area of the half-eyelets 5, the side wall 1c of the housing 1 has seat braids 6, into which the half-eyelets 5 enter with their fastening part 5b when the two buckle parts 1 and 2 are pressed against each other (dash-dotted position of 1), so that the free ends 5a the half-eyelets 5 are distanced from the side wall 1c for threading the chain eyelets 7 in or out.

   When the pressure on the two buckle parts 1 and 2 is released, the spring 3 spreads the same again and the half-eye 5 is closed so that the chain eye 7 can no longer get out of the half-eye 5. If the bottom part 2 is rotated with respect to the housing 1 in this state, the crimp la lies against the half-eyelet 5 or its fastening part 5b and the two closing parts 1 and 2 cannot be pressed against each other, so that the half-eyelets 5 cannot be opened either are.



  As the embodiment 1 according to FIGS. 1 and 2 shows, three half-eyelets 5 are provided on opposite sides of the multi-purpose clasp 1, 2, so that three chains can be detachably connected to this clasp.



  Of course, on one side of the clasp, eyelets 8 closed on all sides can also be provided which, as FIG. 3 illustrates, are fastened to the side wall of the housing 1. In this case, the chains with their end loops 7a are permanently connected to the clasp on one side and can only be loosened on the other side by the half loops 5.



  If half-eyelets 5 are provided on the clasp on both sides according to FIGS. 1 and 2, and both parts of the clasp can be rotated relative to one another, then it is sufficient to assign the slits 6 to the half-eyelets 5 on only one side of the clasp.

   In this case, the housing 1 is tilted on the slot side against the bottom part 2, as shown in dotted lines in the drawing, the chain eyes 7 being hooked in and unhooked from the half-eyes 5. If the spring 3 spreads the two buckle parts 1 and 2 apart again and they are rotated by 180 so that the slots 6 now correspond to the other half-eyelet group, the chain eyelets 7 can now be attached and detached from these half-eyelets after tilting on this side will. This arrangement has the advantage that when wearing the jewelry, the slots 6 only on one side, for.

   B. an invisible side, the clasp come to rest.



  As is shown in the diagram according to FIG. 4, the half-eyelets 5g can consist of one piece with the base part 2 and can be formed into the half-eyelets by being bent open. In this embodiment, the free ends of the half-eyelets 5g have a widened end, e.g. B. in the form of a plate 5h, which makes the automatic unhooking of a hooked chain eye 7 with the clasp open, especially when the same is perpendicular. The plate 5h can also be a carrier of a gem or even z. B. be designed as a decorative button.



  As shown in FIG. 5, z. B. with a simple, in particular on the side-worn clasp, which has a half-eyelet 5 on both sides or a half-eyelet 5 on one side and a full-eyelet 8 on the other side, by rotating the two parts of the clasp, the focus of the same is never brought under the connecting lines of the eyelets so that the clasp loses the tendency to tip over by shifting its weight.



  According to Figure 6, five half eyelets are arranged on both sides of the clasp, with z. B. the clasp 1, 2 is worn as a piece of jewelry on the chest of two chains that are hooked into the eyelets 5v, 5w and 5x, 5y, while the lower five eyelets 5z hangers of different lengths and designs can be hung. Thanks to the arrangement of half-eyelets, the clasp allows a wide variety of combinations, which the wearer can change by simply hanging and unhooking chains and pendants.



  7 shows a clasp which is designed as a medallion on which the carrier chain can be exchanged through the two half-eyelets 5q.



  In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, two half-eyelets 5i are provided on opposite sides of the clasp 1, 2, the free ends of which have a hemispherical thickening 5k, which in the same way as the widening 5h according to FIG. 4 an automatic unhooking of the chains - or complicate or prevent the suspension eyelet when the half eyelet is open.



  Of course, half-loops with or without a widened free end can be provided over the entire circumference of the clasp.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckket ten mit an deren Schliesskörper vorgesehenen, Ein hängeösen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) und einen gegen dieses verschiebbaren Bodenteil (2) als Schliessenteile, die an den freien Rändern mit Umbördelungen ineinandergreifen und mittels einer Feder (3) gegeneinander abgestützt sind, wobei am Bodenteil (2) mindestens eine Halböse (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) mit einem Ende befestigt und mit dem freien Ende gegen Seitenwände (1c) des Gehäuses (1) liegt, PATENT CLAIM Multi-purpose clasp for pearl and jewelry chains with hanging eyelets provided on their closing bodies, characterized by a housing (1) and a bottom part (2) that can be moved against this as clasp parts that interlock at the free edges with flanges and are held by a spring (3 ) are supported against each other, with at least one half-eyelet (5, 5g, 5i, 5q, 5v to 5z) attached at one end and the free end against the side walls (1c) of the housing (1), so dass nach dem Ineinanderschieben der bei- den Schliessenteile die Freigabe der Halbösen erzielt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Bereiche der Halbösen entlang den Seitenwänden (1c) Schlitze (6) für den Eintritt des Befestigungsteils (5b) der Halbösen (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) beim In einanderschieben der Schliessenteile (1, 2) aufweist. 2. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2) am Gehäuse (1) zum Verstellen der Halbösen (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) gegenüber den Schlitzen (6) drehbar gelagert ist. so that after the two parts of the lock have been pushed into one another, the half-eyelets are released. SUBClaims 1. Multi-purpose clasp according to claim, characterized in that the housing (1) in the region of the half-eyelets along the side walls (1c) has slots (6) for the entry of the fastening part (5b) of the half-eyelets (5, 5g, 5i, 5q, 5v to 5z) when sliding the closing parts (1, 2) into one another. 2. Multi-purpose clasp according to claim and dependent claim 1, characterized in that the bottom part (2) is rotatably mounted on the housing (1) for adjusting the half-eyelets (5, 5g, 5i, 5q, 5v to 5z) relative to the slots (6) . 3. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halbösen (5g, 5i) am offenen Ende zur Verhinderung des Aushängens der Kettenösen (7) eine Verbreiterung (Verdickung), z. B. in Form eines Plättchens (5h), einer Halbkugel (5k) aufweisen (Fig. 4, 8 und 9). 4. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Gehäuse (1) nebst Halbösen (5) auch Vollösen (8) vorgesehen sind. 3. Multi-purpose clasp according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the half-eyelets (5g, 5i) at the open end to prevent the chain eyelets (7) from hanging out have a widening (thickening), e.g. B. in the form of a plate (5h), a hemisphere (5k) (Fig. 4, 8 and 9). 4. Multi-purpose clasp according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the housing (1) in addition to half-eyelets (5) and full eyelets (8) are provided.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692764A1 (en) * 1992-06-25 1993-12-31 Perlas Manacor Sa Fastener for necklace or other jewelry - having block with hooks on sides on which rings at ends of necklace engage and disc sliding on block to hold or release rings
DE4323673A1 (en) * 1993-07-15 1995-01-26 Joerg Sanzenbacher Fastener for items of jewellery

Cited By (2)

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FR2692764A1 (en) * 1992-06-25 1993-12-31 Perlas Manacor Sa Fastener for necklace or other jewelry - having block with hooks on sides on which rings at ends of necklace engage and disc sliding on block to hold or release rings
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