CH419501A - Kitchen ware - Google Patents

Kitchen ware

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CH419501A
CH419501A CH1303164A CH1303164A CH419501A CH 419501 A CH419501 A CH 419501A CH 1303164 A CH1303164 A CH 1303164A CH 1303164 A CH1303164 A CH 1303164A CH 419501 A CH419501 A CH 419501A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pan
bowl
insulating
edge
kitchenware
Prior art date
Application number
CH1303164A
Other languages
German (de)
Inventor
Kuhn Jacques
Original Assignee
Kuhn Heinrich Metall
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

  

      Küchengeschirr       Um Speisen     warm    zu halten,     nachdem    sie auf den  Tisch .gebracht     worden        sind,    benützt man meistens  mit     Kerzen    bestückte     Rechauds.    Wenn die Speisen  von der Küche bis zum Verbraucher     längere    Zeit un  terwegs     sind,    z.

   B.     in    Spitälern, braucht man     Warm-          halter    mit     Warmwasserfüllung        ( Bain-Marie ).    Die       Erfindung    bezweckt,     ein    Küchengeschirr zu schaffen,  welches das     Warmhalten        .der    Speisen auf wesentlich       einfachere    Weise gewährleistet.

   Das     Küchengeschirr          nach    der     Erfindung    zeichnet sich     aus    durch     eine          Pfanne.        und        eine    zu deren thermischer Isolierung die  nende Schüssel, auf     deren        Rand        die        Pfanne    so     ab-          stützbar    ist,     dass    sie abgesehen von der     Randzone     überall     einen    Abstand von .der Schüssel hat.  



  In der     Zeichnung        sind    zwei     Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes        daeestellt.    Es zeigt:       Fig.        leinerstes        Küchengeschirr    im     Schnitt;          Fig.    2     ein        zweites        Küchengeschirir    im Schnitt;

         Fig.    3     und    4 je     einen    Deckel .im Schnitt     und        in     etwas     grösserem        Massstab        als    die     Fig.    1 und 2.  



  Das Küchengeschirr nach     Fig.    1 besteht     aus        einer          Pfanne    1     und        aus        einer        Schüssel    2,     in    welcher die       Pfanne    1     in    der dargestellten     Weise        eingesetzt    werden       kann,        um    auf     .den,    Tisch gebracht     zu    werden.

   Die       Pfanne    1, die vorzugsweise aus     nichtrostendem    Stahl  besteht, aber auch     .aus        Aluminium    o. dgl. bestehen  kann,     weist        einen    nach aussen     gebördelten    Rand 3  auf, von dem zwei     .diametral    einander     gegenüberlie-          gende,        als        Fingergriffe        dienende,    nahezu horizontale  Lappen 4 nach     aussen    ragen. Die Schüssel 2, die z. B.

         aus    einem     Kunststoff        besteht,    hat     einen        wulstartigen          Rand    5,     dessen        Profil    demjenigen des     gebördelten     Randes 3 der     Pfanne    1     entspricht,    so dass letztere gut       in        der        Schüssel    2     gehalten    ist.

   Vom     Schüsselrand    5  ragen zwei     einander        gegenüberliegende,        nahezu    hori  zontale Lappen 6 nach aussen, die     etwas        kleiner        sind            als    die Lappen 4,     welche    beim Einsetzen der     Pfanne     1     in    die Schüssel 2 über diese Lappen 6     gelegt    wer  den.

   Die     Schüssel    2 ist tiefer     als    die     Pfanne    1, so     dass     zwischen dem     flachen        Schüsselboden    7     und    dem       ebenfalls        flachen        Pfannenboden    8 ein gewisser Ab  stand von z.

   B. etwa 5-10     mm        vorhanden        ist.    Ein       ähnlicher    Abstand ist auch zwischen den Seitenwän  den 9 und 10 .der Schüssel 2, bzw. der     Pfanne    1 vor  handen, bis in die     Nähe    - der     aufeinanderliegenden          Ränder    5     und    3.  



  Wenn die Speise     in    der     Pfanne    1 gekocht worden  ist, wird sie in der in die Schüssel 2     einsgesetzten          Pfanne    1     serviert,    so dass     sie    auf .dem Tisch viel     län-          ger        warm    bleibt, ,als bei     Herausnahme.aus    .der Pfanne  und     Servieren    auf einem Teller o. dgl.

       Dadurch,        dass     zwischen der     Pfanne    1 und der Schüssel 2 bis     auf    die  Berührungszone ,an den     Rändern    3 und 5 ein Ab  stand     vorhanden    ist, wird .eine ausgezeichnete     ther-          mische        Isolierwirkung    erzielt, weshalb     .die    Schüssel 2       als         Isolierschüssel     bezeichnet     wird.     



  Um das     Warmhalten    .der     Speisen    noch zu     verbes-          sern,        kann    die     Pfanne    1     gegebenenfalls    mit .einem       Isolierdeckel    versehen     sein.        Derartige    Deckel werden       später        anhand    von     Fig.    3 und 4 beschrieben.  



  Das Küchengeschirr nach     Fig.    2 besteht wieder  um aus     einer        Pfanne    la und     einer        Isolierschüssel    2a.  Die     Pfanne    1a weist jedoch     .anishelle    der     beiden        Fin-          gergrifflappen    4 einen     einzigen        Handgriff    11 aus       Kunststoff    auf,     der    an     einem    kurzen, vom     Rande    12       ,

  der    Pfanne 1 a     vorragenden    Stiel 13 befestigt     ist.    Der  Boden     14,der        Pfanne    la ist     wesentlich        dicker    als der  Boden 8 der     Pfanne    1,     indem    die     Pfanne    la zum  Kochen mit Elektrizität     und    .die Pfanne 1 zum       Kochen    .mit Gas vorgesehen ist.  



  Die Isolierschüssel     2a    besteht aus einer     äusseren          Hülle    15 aus     Metall,    z. B.     ebenfalls        nichtrostendem              Stahl,    und aus     einer    auf deren     Innenseite    angebrach  ten     wärmeisolierenden    Schicht 16.

   Zwischen der  Schicht 16 und der Pfanne 1 a ist wiederum überall       ein    Abstand     vorhanden,        abgesehen    von der     Rand-          zone,        in    welcher die Pfanne 1 a bei 17 die Isolier  schicht 16 berührt     und        ferrner    mit dem nach aussen       gebördelten    Rand 12 auf dem     Rand    18 der Hülle 15  ruht.  



  Der     in        Fig.    3     dargestellte        Isolierdeckel    19     besteht          hauptsächlich    aus zwei symmetrischen flachen Scha  len 20 aus     rostfreiem    Stahl, die     an    nach aussen vor  stehenden     flanschartigen        Rändern    21     miteinander          verschweisst    sind. In der     Mitte    der oberen Schale 20  ist     ein    aus Kunststoff     bestehender        Griff    22 befestigt.

    Um die     wärmeisolierende        Wirkung    des Deckels 19 zu  erhöhen, kann     dessen        Innenraum    23     evakuiert    sein.       Eine    sehr gute Wärmeisolierung ergibt sich aber  auch,     wenn    der     Innenraum    Luft     enthält.     



  Der     in        Fig.4        gezeigte        Isolierdeckel    24 ist aus  zwei     unsymmetrischen        Schalen    25     und    26     zusam-          mengesetzt,    die     bei    27     miteinander    verklebt     sind    und  eine     Isoliermasse    28, z.

   B.     Glaswolle    o. dgl.     um-          schliessen.    Der Deckel 24 weist     ebenfalls        einen          Kunststoffgriff    29 auf.  



       Versuche        haben    gezeigt,     dass    Speisen, die in       einem        einen    Deckel nach     Fig.    3 oder 4 aufweisenden       Geschirr    nach     Fig.    1 oder 2 enthalten     sind,    ausseror  dentlich lange warm bleiben, z. B. sich     vorn    etwa       100     C nach 11/2 Stunden erst auf eine Temperatur  von etwa 70  C abkühlen.  



  Der     Vorteil    des     beschriebenen,    warmhaltenden       Geschirrs        gegenüber        anderen        wesentlich        komplizier-          teren        Warmhaltern,    wie Kerzen o.

       dgl.    enthaltende       Geschirrwärmer    (Rechauds)     oder         Bain-Ma-          rie -WarmMtern        ist    sehr gross, indem nicht nur die       Anschaffungskosten        erheblich    niedriger     sind,    sondern  auch die     Bedienung    viel     einfacher    ist.



      Kitchenware In order to keep food warm after it has been brought to the table, one usually uses chafers with candles. If the food is away from the kitchen to the consumer for a long time, z.

   B. in hospitals, you need warmers with hot water filling (bain-marie). The aim of the invention is to create a kitchen ware which ensures that the food is kept warm in a much simpler way.

   The kitchen ware according to the invention is characterized by a pan. and a bowl for its thermal insulation, on the edge of which the pan can be supported in such a way that apart from the edge zone it is spaced apart from the bowl everywhere.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows: Fig. The finest kitchen utensils in section; 2 shows a second kitchen utensil in section;

         FIGS. 3 and 4 each have a cover, in section and on a somewhat larger scale than FIGS. 1 and 2.



  The kitchen ware according to Fig. 1 consists of a pan 1 and a bowl 2, in which the pan 1 can be used in the manner shown in order to be brought to the table.

   The pan 1, which is preferably made of stainless steel, but can also be made of aluminum or the like, has an outwardly beaded edge 3, of which two diametrically opposed, almost horizontal tabs 4 serving as finger grips protrude outwards. The bowl 2, the z. B.

         consists of a plastic, has a bead-like edge 5, the profile of which corresponds to that of the flanged edge 3 of the pan 1, so that the latter is well held in the bowl 2.

   From the edge of the bowl 5, two opposing, almost hori zontal flaps 6 protrude to the outside, which are slightly smaller than the flaps 4, which are placed when inserting the pan 1 into the bowl 2 over this flap 6 who the.

   The bowl 2 is deeper than the pan 1, so that between the flat bowl bottom 7 and the also flat pan bottom 8 a certain Ab stood from z.

   B. about 5-10 mm is available. A similar distance is also between the side walls 9 and 10 of the bowl 2 or the pan 1, up to the vicinity - the superimposed edges 5 and 3.



  When the food has been cooked in the pan 1, it is served in the pan 1 placed in the bowl 2 so that it stays warm on the table for much longer than when it was removed from the pan and served on a plate or the like

       Because there is a gap between the pan 1 and the bowl 2 apart from the contact zone at the edges 3 and 5, an excellent thermal insulating effect is achieved, which is why the bowl 2 is referred to as an insulating bowl.



  In order to improve keeping the food warm, the pan 1 can optionally be provided with an insulating lid. Such covers are described later with reference to FIGS. 3 and 4.



  The kitchen ware according to FIG. 2 again consists of a pan la and an insulating bowl 2a. The pan 1 a, however, has .anishelle of the two finger grip tabs 4 a single handle 11 made of plastic, which is attached to a short, from the edge 12,

  the pan 1 a protruding handle 13 is attached. The bottom 14 of the pan 1 a is considerably thicker than the bottom 8 of the pan 1, in that the pan 1 a is provided for cooking with electricity and the pan 1 for cooking with gas.



  The insulating bowl 2a consists of an outer shell 15 made of metal, for. B. also stainless steel, and an attached on the inside th heat insulating layer 16.

   Between the layer 16 and the pan 1 a there is again a distance everywhere, apart from the edge zone in which the pan 1 a touches the insulating layer 16 at 17 and ferrner with the outwardly beaded edge 12 on the edge 18 of the Shell 15 rests.



  The insulating cover 19 shown in Fig. 3 consists mainly of two symmetrical flat shells 20 made of stainless steel, which are welded to each other on outwardly standing flange-like edges 21. In the middle of the upper shell 20, a handle 22 made of plastic is attached.

    In order to increase the heat-insulating effect of the cover 19, its interior 23 can be evacuated. However, very good thermal insulation also results if the interior contains air.



  The insulating cover 24 shown in FIG. 4 is composed of two asymmetrical shells 25 and 26 which are glued to one another at 27 and an insulating compound 28, e.g.

   B. Glass wool or the like. Enclose. The cover 24 also has a plastic handle 29.



       Experiments have shown that meals which are contained in a crockery according to FIG. 1 or 2 with a lid according to FIG. 3 or 4, stay warm for a long time, e.g. B. front about 100 C after 11/2 hours to cool down to a temperature of about 70 C.



  The advantage of the described, warm-keeping dishes over other much more complicated warmers, such as candles or the like.

       The like. Containing crockery warmers (Rechauds) or Bain-Marie -WarmMtern is very large, in that not only the acquisition costs are considerably lower, but also the operation is much easier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Küchengeschirr, gekennzeichnet durch eine Pfanne (1, la) und eine zu deren thermischer Isolie rung dienende Schüssel (2, 2a), auf deren Rand (5, 18) die Pfanne (1, la) so abstützbar ist, das sie abge sehen von der Randzone überall einen, Abstand von der Schüssel hat. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Kitchenware, characterized by a pan (1, la) and a bowl (2, 2a) serving for their thermal insulation, on the edge (5, 18) of which the pan (1, la) can be supported so that they see abge from the edge zone is a distance from the bowl. SUBCLAIMS 1. Küchengeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Pfanne (1, la) einem .aussen gebördelten Rand (3, 12) aufweist, der .auf den Rand (5, 18) der Isoherschüssel (2, 2a) passt. 2. Kitchen utensils according to patent claim, characterized in that the pan (1, la) has an externally flanged edge (3, 12) which fits onto the edge (5, 18) of the insulated bowl (2, 2a). 2. Küchengeschirr mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (1) und die Isolier- schüssel (2) je zwei diametral einander .gegenüberlie gende Fingergrifflappen (4 bzw. Kitchen utensils make the patent claim, characterized in that the pan (1) and the insulating bowl (2) each have two diametrically opposed finger grips (4 or 6) aufweisen, wobei die Lappen (6) der Schüssel (2) etwas kleiner sind als diejenigen (4) der Pfanne (1). 3. Küchengeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (1a) einen Stiel- Handgriff (11) aufweist. 6), the tabs (6) of the bowl (2) being slightly smaller than those (4) of the pan (1). 3. Kitchenware according to claim, characterized in that the pan (1a) has a stick handle (11). 4. Küchengeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (1 oder l a) mit einem Isolierdeckel (19 oder 24) versehen ist. 5. Küchengeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (1) aus rostfreiem Stahl und .die Isolierschüssel (2) aus Kunststoff be steht. 6. 4. Kitchenware according to claim, characterized in that the pan (1 or l a) is provided with an insulating cover (19 or 24). 5. Kitchenware according to claim, characterized in that the pan (1) is made of stainless steel and .die insulating bowl (2) is made of plastic. 6th Küchengeschirr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschüssel (2a) aus einer äusseren Hülle (15) aus Metall und einer an deren Innenseite angebrachten Isolierschicht besteht. Kitchenware according to patent claim, characterized in that the insulating bowl (2a) consists of an outer casing (15) made of metal and an insulating layer attached to the inside thereof.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734733A1 (en) * 1976-08-17 1978-02-23 Kuhn Heinrich Metall COOKING, SERVING AND WARMING DEVICE
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