CH419142A - Process for the production of new azepine derivatives - Google Patents

Process for the production of new azepine derivatives

Info

Publication number
CH419142A
CH419142A CH140466A CH140466A CH419142A CH 419142 A CH419142 A CH 419142A CH 140466 A CH140466 A CH 140466A CH 140466 A CH140466 A CH 140466A CH 419142 A CH419142 A CH 419142A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
radical
lower alkyl
organic acid
acid
halide
Prior art date
Application number
CH140466A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Dr Kueng
Henri Dr Dietrich
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Priority to CH140466A priority Critical patent/CH419142A/en
Publication of CH419142A publication Critical patent/CH419142A/en

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von neuen     Azepinderivaten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Verfahren     zur Herstellung     neuer        Azepinderivate    mit wertvollen  pharmakologischen Eigenschaften.  



  Verbindungen der Formel I  
EMI0001.0006     
    in welcher       R1    und     R.    niedere     Alkylreste,     Z einen     geradkettigen        oder    verzweigten     Alkylenrest     mit 2-6     Kohlenstoffatomen,          R3    ein Wasserstoffatom und       R4    einen niederen     Alkylrest,    bzw.

   die     Gruppe     
EMI0001.0018     
    einen     1-Piperazinylrest    bedeuten,  wertvolle pharmakologische     Eigenschaften,    insbeson  dere     Serotonin-antagonistische,        Reserpin-antagonisti-          sehe    und     antiemetische    Wirksamkeit besitzen. Sie be  einflussen die     tierexperimentell    erzeugte     Katalepsie     und können zur     Behandlung    von gewissen Formen  von Geisteskrankheit Verwendung     finden,    wobei sie  sich durch das Fehlen vegetativer Nebenwirkungen  wie     Salivationshemmung    auszeichnen..

   Sie können oral  oder in Form von wässrigen     Lösungen    ihrer     Salze     auch     parenteral    angewendet werden.  



  In den     Verbindungen    der Formel<B>1</B> sind     R1    und     R"       beispielsweise durch     Methyl-,    Äthyl-,     n-Propyl-    oder  n     Butylreste    verkörpert.

   Z ist beispielsweise ein Äthy  len-,     Propylen-,        Trimethylen-,        1-Methyl-trimethylen-,          2-Methyl-trimethylen-,        1,3-Dimethyl-trimethylen,-          2,2-Dimethyl-trimethylen-,        Tetramethylen-,        Penta-          methylen-    oder     Hexamethylen.        R4    kann durch einen       Methyl-,    Äthyl-,     n-Propyl-,        Isopropyl-,

          n-Butyl-    oder       Isobutylrest        verkörpert    sein.  



       Verbindungen    der     allgemeinen        Formel    1 werden  erfindungsgemäss hergestellt, indem man eine Ver  bindung der Formel     II     
EMI0001.0060     
    in welcher       R3'    und R4 einen niederen     Alkylrest    bzw. die Gruppe  
EMI0001.0063     
    einen     4-Alkyl-l-piperazinylrest    bedeuten und     R"          R,    und Z die oben angegebene Bedeutung haben,  mit einem organischen     Säurehalogenid    bzw.

       -anhydrid,     insbesondere mit einem     Kohlensäure-alkylester-halo-          genid        (Chlorameisensäure-alkylester)    oder mit     Phos-          gen    oder einem Halogencyan bis     zur    Abspaltung der  ungefähr     äquimolaren    Menge eines niederen     Alkyl-          halogenids    oder     -esters    umsetzt und die erhaltene,

    anstelle eines niederen     Alkylrestes    einen an Stickstoff      gebundenen     Acylrest    aufweisende     Verbindung        hydro-          lysiert.     



  Die Umsetzung von     Verbindungen,    der Formel     II     mit     organischen;        Säurehalogeniden,    z. B.     Chloramei-          sensäure-methylester,        -äthylester    oder     -benzylester,          Benzoylehlorid,        Phosgen    oder Bromcyan, oder mit       Anhydriden,        insbesondere        Acetanhydrid,    können in  An- und.

   Abwesenheit     eines        geeigneten        organischen     Lösungsmittels, wie     z.    B.     Benzol,        Toluol,        Diäthyläther,          Diisopropyläther    oder     Tetrahydrofuran,    bei Raum  temperatur oder erhöhter Temperatur     durchgeführt     werden.

   Die     Säurehalogenide    oder     Anhydride    können  in     äquimolarer    Menge oder in einem     erheblichen          Überschuss    verwendet werden     und:

      insbesondere     im          letzteren        Fall    auch     als        einziges        Reaktionsmedium          dienen.    Beim Zusammengeben der Reaktionskompo  nenten erfolgt oft bereits die Umsetzung unter Wärme  entwicklung und     Freisetzung        ,eines        niederen.        Allcyl-          halogenids.    Zur Hydrolyse     werden    die entstandenen       N-Acylverbindungen    z.

   B. mit     Alkalimetallhydroxyden     bei erhöhter     Temperatur    in oberhalb     100     siedenden       hydroxylgruppenhaltigen    organischen     Lösungsmitteln,     wie z. B.     Äthylenglykol    oder     Diäthylenglykol,    oder  deren     niederen        Monoalkyläthern    oder in niederen       Alkanolen,        vorzugsweise    im     .geschlossenen    Gefäss, in       Verbindung    der Formel I     überführt.     



  Mit     anorganischen    oder organischen Säuren, wie       Salzsäure,        Bromwasserstoffsäure,    Schwefelsäure,  Phosphorsäure,     Methansulfonsäure,        Äthandisulfon-          säure,        ss-Hyäroxyäthiansulfonsäure,        Oxalsäure,    Essig  säure,     Bernsteinsäure,        Fumarsäure,        Maleinsäure,          Äpfelsäure,        Weinsäure,        Citronensäure,        Benzoesäure,

            Salicylsäure    und Mandelsäure     bilden,    die neuen Ver  bindungen der Formel I     Salze,    welche zum Teil       wasserlöslich    sind..  



  Das nachfolgende Beispiel erläutert die Herstel  lung der neuen     Verbindungen    der Formel I näher,  stellt jedoch keineswegs die     einzigen        Ausführungs-          formen    der     erfindungsgemässen    Verfahren dar. Die  Temperaturen sind     in        Celsiusgraden        angegeben.     



  <I>Beispiel</I>  Zu der Lösung von 3,4 .g     3-Dimethylsulfamoyl-          5-(y-dimethylamino        propyl)-5H-dibenz[b,f]azepin    in  100     ml        Benzol    werden unter     Rühren    bei 60  C 2 g       Chlorameisensäureäthylester    in 10     ml        Benzol        zuge-          tropft.    Nach beendetem     Zutropfen    wird das Reak  tionsgemisch 5 Stunden unter     Rückfluss    erhitzt.

   Zur       Abtrennung    von     unverändertem    basischem Ausgangs  material wird die     Benzollö.sung    zweimal mit 30 ml       verdünnter    Salzsäure ausgeschüttelt. Die verbleibende       Benzollösung    wird mit Wasser gewaschen, getrocknet  und eingedampft. 3     g    des     zurückbleibenden        3-Di-          methylsulfamoyl    -     5-[y-(N'-carbäthoxy        -mebhylamino)-          propyl]-5H-dibenz[b,f]azepin;

          werden    mit 1,5 g     Ka-          liumhydroxyd    in 50     ml        Diäthylenglykolmonoäthyl-          äther    12 Stunden unter     Rückfluss    erhitzt. Nach dem  Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit 500     ml     Wasser versetzt, mit Äther     extrahiert,    der Äther  extrakt seinerseits mit     verdünnter        Salzsäure    extrahiert,    die salzsaure Lösung alkalisch gestellt und mit Äther  extrahiert.

   Die Ätherlösung wird     mit    ätherischer     Oxal-          säurelösung        versetzt,    wobei das     Oxalat    des 3-Di       methylsulfamoyl-5-(y-,methylamino-propyl)-5H-di-          benz[b,f]azepin    ausfällt. Nach     Umkristallisation    aus       Äthanol    schmilzt es bei     156-157 .     



  Analogerweise erhält man: aus dem     3-Dimethyl-          sulfamoyl-5-[y-(4'-methyl-1'        -piperazinyl)-ss-methyl-          propyl]-5H-dibenz[b,f]azepin;    das     3lDimethylsulfa-          moyl-5-[y-(1'-piperazinyl)        -ss-methyl-propyl]-5H-di-          benz[b,f]azepin,        ,dessen        Oxalat    bei 132      schmilzt.  



  Process for the preparation of new azepine derivatives The present invention relates to a process for the preparation of new azepine derivatives with valuable pharmacological properties.



  Compounds of formula I.
EMI0001.0006
    in which R1 and R. are lower alkyl radicals, Z is a straight-chain or branched alkylene radical with 2-6 carbon atoms, R3 is a hydrogen atom and R4 is a lower alkyl radical, or

   the group
EMI0001.0018
    mean a 1-piperazinyl radical, valuable pharmacological properties, in particular serotonin-antagonistic, reserpine-antagonistic see and have antiemetic activity. They influence the catalepsy produced in animal experiments and can be used to treat certain forms of mental illness, whereby they are characterized by the absence of vegetative side effects such as inhibition of salivation.

   They can be used orally or parenterally in the form of aqueous solutions of their salts.



  In the compounds of the formula <B> 1 </B>, R1 and R ″ are embodied, for example, by methyl, ethyl, n-propyl or n-butyl radicals.

   Z is, for example, ethylene, propylene, trimethylene, 1-methyl-trimethylene, 2-methyl-trimethylene, 1,3-dimethyl-trimethylene, 2,2-dimethyl-trimethylene, tetramethylene, penta - methylene or hexamethylene. R4 can be replaced by a methyl, ethyl, n-propyl, isopropyl,

          be embodied n-butyl or isobutyl.



       Compounds of general formula 1 are prepared according to the invention by adding a compound of formula II
EMI0001.0060
    in which R3 'and R4 are a lower alkyl radical or the group
EMI0001.0063
    a 4-alkyl-l-piperazinyl radical and R "R, and Z have the meaning given above, with an organic acid halide or

       anhydride, in particular with a carbonic acid alkyl ester halide (chloroformic acid alkyl ester) or with phosgene or a cyanogen halide until the approximately equimolar amount of a lower alkyl halide or ester is split off and the resulting,

    instead of a lower alkyl radical, a compound having an acyl radical bonded to nitrogen is hydrolyzed.



  The reaction of compounds of formula II with organic; Acid halides, e.g. B. chloroformic acid methyl ester, ethyl ester or benzyl ester, benzyl chloride, phosgene or cyanogen bromide, or with anhydrides, in particular acetic anhydride, can in an and.

   Absence of a suitable organic solvent, such as. B. benzene, toluene, diethyl ether, diisopropyl ether or tetrahydrofuran, be carried out at room temperature or elevated temperature.

   The acid halides or anhydrides can be used in an equimolar amount or in a substantial excess and:

      especially in the latter case also serve as the sole reaction medium. When the reaction components are brought together, the reaction often takes place with the development of heat and release, a lower one. Alkyl halide. For hydrolysis, the resulting N-acyl compounds are z.

   B. with alkali metal hydroxides at elevated temperature in above 100 boiling hydroxyl-containing organic solvents such. B. ethylene glycol or diethylene glycol, or their lower monoalkyl ethers or in lower alkanols, preferably in a closed vessel, converted into compound of formula I.



  With inorganic or organic acids such as hydrochloric acid, hydrobromic acid, sulfuric acid, phosphoric acid, methanesulphonic acid, ethane disulphonic acid, β-hydroxyethiansulphonic acid, oxalic acid, acetic acid, succinic acid, fumaric acid, maleic acid, malic acid, tartaric acid, citric acid, benzoic acid,

            Salicylic acid and mandelic acid, the new compounds of the formula I, form salts, some of which are water-soluble.



  The following example explains the preparation of the new compounds of the formula I in more detail, but in no way represents the only embodiments of the process according to the invention. The temperatures are given in degrees Celsius.



  <I> Example </I> To the solution of 3.4 .g of 3-dimethylsulfamoyl- 5- (γ-dimethylamino propyl) -5H-dibenz [b, f] azepine in 100 ml of benzene are added with stirring at 60 C 2 g of ethyl chloroformate in 10 ml of benzene are added dropwise. When the dropwise addition has ended, the reaction mixture is refluxed for 5 hours.

   To separate the unchanged basic starting material, the benzene solution is extracted twice with 30 ml of dilute hydrochloric acid. The remaining benzene solution is washed with water, dried and evaporated. 3 g of the remaining 3-dimethylsulfamoyl-5- [y- (N'-carbethoxy-methylamino) -propyl] -5H-dibenz [b, f] azepine;

          are refluxed with 1.5 g of potassium hydroxide in 50 ml of diethylene glycol monoethyl ether for 12 hours. After cooling, the reaction mixture is mixed with 500 ml of water, extracted with ether, the ether extract in turn extracted with dilute hydrochloric acid, the hydrochloric acid solution made alkaline and extracted with ether.

   The ethereal solution is mixed with ethereal oxalic acid solution, whereby the oxalate of 3-dimethylsulfamoyl-5- (y-, methylamino-propyl) -5H-dibenz [b, f] azepine precipitates. After recrystallization from ethanol it melts at 156-157.



  Analogously, one obtains: from 3-dimethylsulfamoyl-5- [y- (4'-methyl-1 '-piperazinyl) -ss-methyl-propyl] -5H-dibenz [b, f] azepine; the 3l-dimethylsulfamoy-5- [y- (1'-piperazinyl) -ss-methyl-propyl] -5H-dibenz [b, f] azepine, whose oxalate melts at 132.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von, neuen Azepin- derivaten. der Formel I EMI0002.0151 in welcher R1 und R2 niedere Alkylreste, Z einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenzest mit 2-6 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom und R4 einen niederen Alkylrest, PATENT CLAIM Process for the production of new azepine derivatives. of formula I. EMI0002.0151 in which R1 and R2 are lower alkyl radicals, Z is a straight-chain or branched alkylene radical with 2-6 carbon atoms, R3 is a hydrogen atom and R4 is a lower alkyl radical, bzw. die Gruppe EMI0002.0165 einen 1-Piperazinylrest bedeuten., dadurch gekenn zeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1I EMI0002.0169 in welcher R. 'und R4 einen niederen Alkylrest bzw. die Gruppe EMI0002.0174 einen, 4-Alkyl-l-piperazinylrest bedeuten, mit einem organischen Säurehalogenid bzw. or the group EMI0002.0165 mean a 1-piperazinyl radical., characterized in that a compound of formula 1I EMI0002.0169 in which R. 'and R4 are a lower alkyl radical or the group EMI0002.0174 mean a, 4-alkyl-l-piperazinyl radical, with an organic acid halide or -anhydrid, oder einem Halogencyan bis zur Abspaltung der unge fähr äquimolaren Menge eines niederen Alkylhalo- genids oder -esters umsetzt und .die erhaltene, anstelle eines niederen Alkylrestes einen an Stickstoff gebun <B>dene</B> Acylrest aufweisende Verbindung hydrolysiert. UNTERANSPRÜCHE 1. -anhydride, or a cyanogen halide until the approximately equimolar amount of a lower alkyl halide or ester has been split off and hydrolyzes the resulting, instead of a lower alkyl radical, a nitrogen-bonded acyl radical. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als organisches Säurehalo genid Chlorameisensäureester verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als organisches Säurehalo genid Phosgen verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als organisches Säurehalo genid Benzoylchlorid verwendet. Process according to claim, characterized in that chloroformic acid ester is used as the organic acid halide. 2. The method according to claim, characterized in that phosgene is used as the organic acid halide. 3. The method according to claim, characterized in that the organic acid halide used is benzoyl chloride. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Halogencyan Bromcyan verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure überführt. 4. The method according to claim, characterized in that there is used as cyanogen bromide. 5. The method according to claim, characterized in that the compounds of formula I obtained are converted into a salt with an inorganic or organic acid.
CH140466A 1962-10-05 1962-10-05 Process for the production of new azepine derivatives CH419142A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH140466A CH419142A (en) 1962-10-05 1962-10-05 Process for the production of new azepine derivatives

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH140466A CH419142A (en) 1962-10-05 1962-10-05 Process for the production of new azepine derivatives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH419142A true CH419142A (en) 1966-08-31

Family

ID=4209631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH140466A CH419142A (en) 1962-10-05 1962-10-05 Process for the production of new azepine derivatives

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH419142A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE819093C (en) Process for the production of thyroxine and its derivatives
AT200578B (en) Process for the preparation of new N-aminoalkyl derivatives of azepines
CH419142A (en) Process for the production of new azepine derivatives
DE936747C (en) Process for the production of new pyrimidine derivatives and their salts
DE1420041A1 (en) Process for the preparation of basic alkylated acylpheonthiazines
DE2160911A1 (en) Process for the preparation of aminoketones
DE1242605B (en) Process for the preparation of anticholinergic esters of dibenzo- [a, d] -cycloheptane-5-carboxylic acid
AT208870B (en) Process for the production of new N-substituted azepines or dihydroazepines
AT263766B (en) Process for the production of indole derivatives
DE1668550C (en)
AT213884B (en) Process for the preparation of new 3-phenyl-3-pyrrolidinol compounds
AT211821B (en) Process for the preparation of alkylaminoacetarylides
DE1153378B (en) Process for the preparation of piperidinoalkyl-iminodibenzylenes and their salts
AT249048B (en) Process for the preparation of new benzimidazolone derivatives
AT236389B (en) Process for the preparation of new N-substituted heterocyclic compounds
AT212326B (en) Process for the production of new, basic substituted azepine derivatives
AT238182B (en) Process for the preparation of new pyrrolidine compounds
AT238169B (en) Process for the preparation of N- (2,3-dimethylphenyl) anthranilic acid and its salts
AT204041B (en) Process for the production of new phenthiazine derivatives
AT224275B (en) Process for making new steroid compounds
AT212327B (en) Process for the preparation of new derivatives of iminodibenzyl
AT278788B (en) PROCESS FOR THE PRODUCTION OF NEW ESTERS AND THEIR SALTS
AT203013B (en) Process for the preparation of new N-aminoalkyl derivatives of azepines
AT229294B (en) Process for the preparation of new substituted alkylamines
DE1953059A1 (en) Carbamic acid derivatives and processes for making the same