Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zufuhr mind°stens einer Materialmenge zu einer Waage
Die Erfindung beziehgt sich auf eine Schaltungsanordnung urSteuerungd.erZufu.hrmin,destens einer Materialmenge in einem Grob- und Feinstrom ueiner Waage, in welcher Anordnung an einsein Ausgangskreis mit einem Relais mehrere Schaltkreise anschliessbar sind, von denen der erste Schaltkreis eine der-auf-der Waage aufliegenden.
Last entsprechende Spannung, der zweite Schaltkreis eine der aufzubringenden Last entsprechende Spannung im Gegensinn zur Spannung des fersten Schaltkreises und zumindest ein weiterer Schaltkreis eine im Sinne der ensten. Spannung glerichtete Spannung abgibt, die einer kleinen Last entspricht, die nach Ab schaltung der Hauptzufuhr noch. auf die Waage ge langez soll.
Es ist bereits eine Waage bekannt, bei der die Last aufnehm,endeBehaltervon. einer Lastzelle getragen wind, die eine der Belastung proportionale Spanmng liefert oder eine entsprechende Andierung eines elektrischen Widerstandes herbeiführt. Von sdieser Lastzelle wird. also eine lelektrische Spannung abgegeben, deren Wert dem Behältergewicht und dem Gewicht des in den Behälter eingefühllten Gutes proportional 1st.
I) ie Lastzelle kann iiber einen Trans formator mit Wechselstrom gespeist werden, dessen Grolle von dlem Abtastwiderstand abhängt ; dsem- entsprechend ist an diesem Widerstand die der Belastung proportionale Spnnaung abgreifbar.
In Rleihe mit der Lastzelle liegt bei der bekannten Waage veine tuber den Transformator ebenfalls mit Wechselstrom gespeiste Schaltung, von der : vine Spannung glelefert wird, die dem Behältergewicht, das auf die Lastzelle einwirkt,-entspricht, aber der von Ider Lastzelle kommenden Spannung entgogengerichtet ist. In dieser zweiten Sch.
altung ist ein Potentiometer eingesetzt, an dessen Ablgriff eine von der Schaltung albgegebene Spannung auf das Gewicht des jeweils verwendeten Behälters einstellbar zist. Die Kombinatrion der b, ei- , den zuvor erläuterten Schaltu, ngen liefert folglich eine Spannung, die dem Gewicht der in den Behälter eingebrachten Last entspricht.
In Reihe mit den beiden Schaltungen liegen mehrere Sahaltungen, von denen einzelne der Reihe nach Spannungen abgegeben werden, die je einem gewicht entsprechen, das in den Behälter einge fiillt werden soll. ARe idiese weiteren Schaltungen werden vom selben Transformator mit Wechselstrom gespeist, der je nach dem einzustellenden Gewicht auswählbaren Widerständen zugeführt wird. zur Auswahl der Widerstände werden Relais benutzt, die die passenden Widerstände in den Sekundärkreis des Transforrnators legen.
Hinter diesen Schlaltungen, die der Reihe nach eine den leinzufüllendten Gewichten entsprechenden Spannung entgegengesctzt zur Spannung der Lastzelle liefern, liegt eine Schaltung, an der leine Spannung herstellbar ist, die einem Gewiaht des Gutes tentspricht, Idas nach Abschaltung der Hauptzufuhr mit verminderter Geschwindigkeit zulgeführt werden soll. In dieser Schaltung sind zwei , P, otentiometer vorgesehen, an Idenen (dlas langsam zuzuführende Gewicht einstellbar ist. Auch diese Schaltung wird vom Transformator mit Wechslel- strom gespeist.
Diese Reihe Schaltungen liegt bei der bekannten Wagage an einem gemeinsamon Ausgangsverstärker und oinem Ableichdetektor, vonldem jedesmal ein einziges Relais betätigt wird, wenn nach vorhergehendem fehlenden Gleichgewicht zwischen den von den Schaltungen abgegebenen Spannungen, also nach Vorhandensein eines Eingangssignalls lein Splannungs- ausgleich erfolgt, also dem Abgleichdetektor das Eingangssignal null zugeführt wird. Von diesem Rle- lais wird in eine gesonderte Schaltung eine Impuls abgegeben, von demainStiufenschalbervvitenge- schaltet wird, Über diesen Stufenschalter wird z.
B. die eine Schaltung unterbrochen, an Ider Idas leinzu- füllende Gewicht eingestellt ist, und die Schaltung geschlossen, die eine Spannung liefert, die dem ver- zögert zuzuführenden Gewicht entspricht.
Der Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung liegt darin, dass die Arbeitsweise vollkommen von der Güte des benutzten Ausgangsverstärkers, des Abgleichdetektors und des Stufenschalters abhängt.
Wenn diese Teile temperaturabhängig sind, zeigt die gesamte Waage die Neilgung, dass sie bei kalter Wstterung, z. B. zuviel umd bei heisser Witberung zu wenig abwiegt. Die Über- bzw. Untergewichte müssen in eiinem besonderen Arbeitsgang festagestelle und korrigiert wenden.
Es ist eine weitere Schaltungsanordnung blekannt, , die dfr zuvor beschriebenen ähnlich ist, und bei der . eine Schaltung zur Messung des Abgleichs, gesondert vom Abgleichdetektor, an den Ausgangsverstärker angeschlossen ist. In dieser zusätzlichen Messschaltung befindet sich ein Messgerält, an dem visuell festgestellt werden kann, ob der Abgleich tatsächlich erreicht ist, oder zu welcher Seite hin er iiberschritten wird. Auherdem enthält diese bekannte Schaltungsanordnung einen Kreis, bei dessen Erregung das Material von der Waage unter der Wirkung Ider Schwerkraft entf,-rnt wird.
DiesDr, zusdtzliche Strom kr, eis kann aber nur in Gang gesetzt werden, wenn der Waage geracte kein Matenial zugeführt wird.
Obgleich bei dieser weiteren Schaltungsanordnung zusätzlich der Abgleich zwischen der eingestellten Spannung, alsodemaingestelltenSoll.vartder Last und der von der Lastzelle erzeugten Spannung, also dem Istwert der Last visuell überprüft werden kann, so wird auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung während des Auftretens eines Nullsignals am Verstärkereingang unabhängig davon, ob das Nullsignal von einer Übereinstimmung zwischen Sollwert und Istwert der Last oder von einer Störung, z. B. einem Wackelkontakt herrührt, zwangläufig tder vorherige Arbeitsgang irreversibel unterbrochen und der nächste Arbeitsgang eingeleitet.
Ziel der Erfindung. iszt es daher, den Grobstrom, den Feinstrom zur Waage und die Kontrolle auf Über- und Untergewicht voneinander unabhängig und lediglich von dem gerade abgetasteten Lastwert ablaufen zu lassen.
Die, erfiindungsgemässe Schaltungsanondnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung nur des Grob-bzw. nur des Feinstromes je ein eingener Verstdrker und je ein besonderer Verstärker nur j e zur Kontrolle auf Über- und Untergewicht angeordnet ist.
Zur Zufuhr eine einzigen Materialmenge zur Waage können die erste, zweite und weiteren Schlal- tungen über eine mehrpoligen Schalter gleichzeitig an alle V ; erstärker anschliessbar sein.
Zur aufeinanderfolgenden Zufuhr mehrerer ge sonderber Materialmengen kann der Reihe nach je ainSahaltungssatz,ausdererstenSch.altung,. aus der der jeweiligen Materialmenge zugehörigen, zweiten Schaltung und aus den der jeweili ; en Materialmenge zugehöhrigen, weiteren Schaltungen über den jeweiligen mehrpoligen Schalter an alle Verstärker an schliebbar se-in.
Zum entleeren der Waage können gleichzeitig über einen mehrpoligen Schalter der Sinn der von der ersten Schaltung abgegebenen Spannung umkehr bar urld nur ein für, die Materialzufuhr angeordneter Verstärker, sowie gegebenenfalls der eine od,-r andre fUr die Kontrolle angeordnete Verstärker anschliessbar sein.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass bei einer Unterbre cheng der Leitung zu einem Verstärker die ihm zugeordnete Funktion nicht übergangen wird ; der Betrieb eines nachfolgenden Verstärkers kann auch nicht zwangläufig die Funktion des vorhergehenden Verstärkers ausschliessen, so dass der vorhergehende Verstärker wieder voll arbeitsbereit werden kann, sobald seine Zuleitung wiederhergestellt ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, dar- gestellt. Von den Figuren zeigen :
Fig. 1 ein schlematisches Schaltbild. eines Steuer kreises, gemäss der Erfindung, P, ig. 2 ein schematisches Schaltbild eines Pro gr. ammkreises, der in Verbindung mit {der Sahaltung gemäss Fig. 1 verwendbar ist.
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Die Schaltung gemäss Fig. 1 enthält eine Stromquelle 13, die einen zur Erzeungeung einer lastproportionalen Spannung dienenden Schaltkreis 30, veine Anzahl von Schaltkreisen 40, 140 und 240, die zuvor auf eine Bezugsspannung eingestellt sind, und eine Plus/Minus-Toleranzkreis 80 speist. Der Eingang der medisten Ausgangskreise, die allgemein mit 110 bezeichnet sind, wird nacheinander über die Relaiskontakte RA, RB und RC an Vergleichskreise an geschlossen, unid zwar dann, wenn zder Proportional- spannungs-Sch. altkreis 30 einzeln an die jeweiligen Bezugsspannungs-Schaltkreise 40, 140 bzw. 240. angeschlossen wird.
Um die Wirkungsweise des dargestellten Steuerkresises näher zu verdeutlichen, sei angenommen, Idass dieses Steuersystem Teil eines den gesamten Abfüll- vorgang einer Waage regelnden Systems sei. Bei diesem Abfüllvorgang müssen vorgegebenen Mengen einer Anzahl von Materialien nacheinander über gesonderte Zuführungselemente, einem gemeinsamien Anfgabetrichter zugeführt werden. Das Geslamtge- wicht des im Aufgabetrichter befindlichen Materials wird in jedem Zeitpunkt durch ein auf das Gewicht ansprechendes Übertragungssystem bestimmt, das beispielsweise, wie in Fig. 1 veranschaulicht, ein mit der Anzeigewelle einer Lastskala verbundenes Po tentiometer 33 sein kann.
Ein solches Abfüllsystem muss zunächst den Zufluss des ersten Materials von einem Zuführungselement in Gang setzen, snul3dann feststellen, wann sich das Gewicht dieses Materials dem govwünsohten Wert nähert, hierbei die Zuführgeschwindigkeit verringern und schliesslich die Zufuhr dieses ersten Materials vollständig unterbrechen. t. blicherweise findet hierbei ein weiterer Schaltkreiis Verwendung, der den Materialzufuss unterbricht, während sich noch etwas nicht gewogenes Material in der Luft befind-. t ;
dieses noch nicht gewogene Ma- terial wird durch Sdie, etwas frühere Abschaltung Ider Materialzufuhr durch den genannten Schaltkreis berücksichtigt, so dass dann, wenn auch dieses Maberia auf die V6'iegevorrichtung gelangt ist, das Gessamtgewicht des ersten Materials innerhalb der Toleranz des gewiinschten Materialwertes liogt. Da Toleranzen -von äusserst genauen Feinwägungen abgesehen im allgemeinen zulässig sind, ist üblicherweise ferner ein Plustoleranzschaltkneis und ein Minustoleranz- schaltkreis vorgesehen ;
diese beiden Kreise bestimmen nach Beendigung Ider Materialzuf. uhr des ersten Matrials, ob das Gewicht innerhalb der vorgegebenen Toleranzwerte liegt. Der vorsbehenld erläuterte Ar bcitszyklus wird idann so oft durchgeführt, wie ein zelne MateriSalien dem Albfülltrichter zugeleitet wer- den mussen.
Die Leitungen 411, 412, 413, 414, 415 uesw. dienen zur Identifizierung der horizontalen Leitungen, welche Stromleiter darstellen und zur Angabe der Zugehörigkeit der entsprechenden Kontakte und ihrer Betätigungsspulen verwendet werden. Rechts von jedem Spulensymbol befindet sich am Rande eine Liste derjenigen Stellen, an welchen sich Kontakte befinden, die von der betreffenden Spule betätigt werden.
Der Schaltkreis 30 (Fig. 1)enthalteineSekunKlarwicklung 31 des Transformatons 10, Idie über, die Kontakte RD3, RD4, RDS und RD6 in den Leitungen 412, 413, 414 und 415 mit zwei parallel geschalteten Potentiometern 32, 33 verbunden sind.
Die Kontakte RD3 und RD6 sind normalerweise geschlossen, während die Kontakte RD4 und RD5 üblicherweise offen sind. Indem die Kontakte RD3, RD6 in den Leitungen 412 bzw. 415 geöffnet und die Kontakte RD4 undRDSn;demLeiGugn4,13bcw.
414 geschlossen werden, kann die Phase der an lden Potentiometern 32, 33 anliegenden WechTselsplan- nungen umgekehrt werden. Der Zweck dieser Phasenumkehr an den beiden Potentionetern wird splter näher erläutert.
Wie bereits erwähnt, ist der bewegliche Arm des, Potentiometers 33 mechanisch oder auf andere Weise mit einem Skalenzeiger verbunden, der das auf der Lastschale vorhandene Materialgewicht angibt.
Wenn sich daher eine bestimmte Materialmenge auf eler Lastschale 20 befindet, so bewegt sich, der be- wegliche Arm des Pobentiometers 33 in eine Stellung in der, die vom Potentiomleter 33 angegriffene Spannung dem Gewicht der Materialmenge, auf der Lastschale 20 proportional ist. iDas Potentiometer 33 ist parallel zu dem Nullpotentiometer 32 geschaltet, dessen beweglicher Abgriff, an die M sse 34 sgelegt ist ; mit Hilfe dieses Potentiometers 32 lässt sich, die Nullage des Pobentiometers 33 auf den Nullwert der Wiegevorrichtung (Lastschale 20), einstellen.
Dcr erste 13. ezugsspannungsschaltkreis 40, der bei dem zur Erläuterung gewählten Abfüllsystem einem bastimmten Material A zugeordnat ist, enthält einen zur Einstellung des Gewichtswertes dienenden Schaltkreis 50, eine die vorherige Unterbrechung der Materialzufuhr (zwecks Berücksichtigung. des noch in der Luft befindlichen Materials) dienenden Schaltkreis 60 und einen die Herabsetzung der Füllgeschwindigkeit bewirkenden Schaltkreis 70.
Der Schaltkreis 50 enthält eine Sekundärwicklung 51, iche zwei parallel Igeschaltete Potentiometer 52, 53 speist. Açuch hoer lässt sich der bewegliche Abgriff des Nullpotentiometers 52 so oinstellen, dass Idie Null, stellung des Potentiomebers 53 mit dom Null- wert der Wiegevorrichtung (Lastschale 20)-iiber- einstimmt. Der Schaltkreis 60 lenthält eine Sekundärwicklung 61 des Traansformators 10, ldie, ein Potentio- meter 62 speist.
Der Schaltkreis 70 bestteht, aus viner Sekunldärwicklung 71 {des Transformators 10 und einem von rdieser Wicklullg gespeisben Potentio- meter 72.
Der Bezugsspannungs-Schaltkreis 140, der einem zweiten abzufüllenden Material B zugeordnet ist, ent hdlt einan Gowichtswert-Einstellkreis 150, einen zur vorherigen Abschaltung Ider Zuführung {zwecks Berücksichtigung des noch in der Luft befindlichen Materials) dienenden Schaltkreis 160 und einen Schaltkreis 170, der die Herabsetzung der Füllgeschwindigkeit bewirkt.
Der Kreis 150 besteht aus , einer Sekundärwicklung 151 ides Transfonnators 10, die die beiden parallel geschalbeten Potentiometer 152, 153 speist. Das Nullpotentiomleter 152 dient auch hier dazu, den Schaltkreis 140 auf den richtigen Nullwert gegenüber Masse und gegenüber der Last schale einzusbellen. Der Schaltkreis 160 enthält eine Sekundiirwicklung 161, die das Potentiometer 162 speilst, Der Schaltkreis 170 weist eine Sekundärwicklung 171 des Transformators 10 sowie ein hienan angeschlossenes Potentiometer 172 auf.
Der Bezugsspannungs-Schaltkreis 240 besteht aus einem zur Einstellung des Gewichtswertes eines Materials C dienenden Schaltkreis 250, einem zur vorherigen Unterbrechung der Materialzufuhr dienenden Schaltkreis 260 und einem Schaltkreis 270 zur Herabsetzung der Füllgeschwindigkeit. Der Kreis 250 enthält eine Sekundärwicklung 251 des Transformators 10, an die Die parallel geschalteten Potentiometer 252 und 253 angeschlossen sin. d. Das Nullpotentiometer 252 dient auch hier dazu, den Bezugsspannungs-Schaltkreis 240 auf Edie richtige Nullage gogenüber Masse und gegenüber Ider Lastschlale 20 einzustellen. Der Schalktreis 260 weist eine Sekundärwicklung 261 des Transformators 10 und ein hieran angeschlossenes Potentiometer 262 auf.
Der Schaltkreis 270 enthält eine Sekundärwicklung 271 sowie , ein von dieser Wicklung gespeistes Pobentio- meter 272.
Die Nullpotentiometer 32, 5 2, 152 und 252 dienen zur Erzielung einer Nulleinstellung, indem sie in die jeweihgen Spannungsvergleichgkreise Spannun gen eirter solchen Phase einführen, dass die Summe aller Spannungen gleich Null ist, wenn sich auf der Lastschale 20 keine Last befindret.
Diie nicht bezeichneten Vorschaltpotentiometer, die in Reihe mit den zur einstellung des Gewichtswertes dienenden Potentiometern liegen, können verstellt werden, so da. B auf diese Weise tdie, den Ge wichtspotentiometern zugeführte Spannung einstellbar ist ; Idadurch kann, der Gewichtswert bestimmt werden, dem die Bezugsspannungswerte eines einzelnen Gewichtseinstellpotentiometers entsprechen.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild eines Programmkreises dargestellt, der sich in Verbndung mit , der Schaltung gemäss Fig. 1 verwenden lässt. Dieser Progr.ammschalCkreis.(,Fag. 2) enthält die Sch, alter S1, S2, S2 und S4, die jeweils in Reihe mit den Relais RA, RB, RC und RD (Leitungen 416, 417, 418 und 419) liegens. Diese Schalter können als Durckknopfschalter ausgebildet sein, so dass, wenn ein solcher Druckknopf gedrück wird, über den Schalter Idas zugehörige Relais gespeist wird.
Die R. elais sind mit Xeiner Mehrzahl von Kontakten aus geriistet ; so enthält beispielsweise des Relais RD in keitung 419 vier Kontakbe, dit normalerweise offen sind und zwei Kontakte, die üblicherweise ge schlossen sind, und zwar liegen diiese Kontakte in den Leitungen 410, 411, 413, 414 bzw. 412, 415 (vgl. Fig. 1).
Es sei angenommen, dal3 bei dem Abfüllvorgang nacheinander sdie Materialien A, B und C durch idie Zuführungselemente einem gemeinsamen Abfülltrichter zugeleitel werden sollen. Indem der Druckknopf für den Schalter Su in Leitung 416 gedrückt wird, erhält das Relais RA lin Leitung 416 Sparnung Dies hat zur Folge, d'aiallexonaktedsRel.ais RA in Fig. 1, diie in-den Leitungen 407, 408 und 409 1iegen und normalerweise offen sind, numehr schliessen.
Es wird ferner angenommen, dass das Potentiometer 53 des Schaltkreises 50 auf diejenige Bezugsspannung eingestellt zist, die dem im Abfülltrichter benötigten Gewicht des Materials A proportional ist. Durch das Schliessen der in den Leitungen 407, 408 und 409 liegenden Kontakte des Relais RA vviild nvn ein Vergleichsschaltkreis gebildet, der die Potentiometer 33, 53, 62 und 72 in Reihe zwischen Masseund den Eingang eines ersten Ausgangsverstärkers 111 legt.
Der andere Eingangspol des Verstärkers 111 ist mit Masse verbunden. Das Potentiometer 53 wird - wie erwahnt-auf den gewünschten Gewichtswert des Materials A eingestellt ; das (zur vorherigen Unterbrechung des Abfüllvorganges dienende) Potentiometer 62 diiagogen auf einen Spannungswert, der dem Gewicht der nach dem endgültigen Unterbrechen :derMaterialzufihrochun der Luft befindlichen, nicht gewogenen Menge des Materials A entspricht.
Das Potentiometer 72 wird auf denjenigen Gewichtswert (etwas unterhalb des gewünschten Lastwertes) eingestellt, bei dem die Umschaltung der Materialzufuhr von einer hohen Geschwindigkeit auf eine stark herabgesetzte Geschwindigkeit, bei Idler leine grössere Genauigkeit der endgültigen Unterbrechung möglich ist, stattfinden soll.
Durch das Schliessen der Kontakte des Relais RA in den Leitungen 407, 408 und 409 (Fig. 1) entsteht ein Signal-Vergleichskreis, in dem die durch die Potentiometer 33, 53, 62 und 72 gelieferten Signalspannungen miteinander verglichen werden. An (diesel Stelle sei auf die Polaritlts-Kennzeichnung an den Wicklungen 31, 33, 61-unit 71 Ihmgewieson. Wlenn diese Potentiometer in der erwähnten Weise zu samrnongeschalbet wenden, so ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Spannung am Potentiometer 33 der Spannung am Potentiometer 53 und 180 entgegengesetzt ist.
Die Spannung am Potentiometer 33 wird im folganden als #-Phase und die Spannung am Potentiometer 53 als 0-Phase bezeichnet. Wenn dile Spannungen an, den Potentiometern 33 und 53 in ihrer Grösse genau gleich wären, so würde sich eine Summronspannunlg Null ergehen. Da zdie von den Potentiometern 62 und 72 gelieferten Spannungen Wirklungen lauslösen sollen, ehe das gewünschte Endgewicht des Materials A im Abfülltrichter erreicht ist, weisen diese Spannungen (ioPhase auf und sub trahieren sich somt von der #-Phasenspannung des Gewichtseinstellpotentiometers 53.
Nunmehr sei angenommen, dass das Material A dem Abfülltrichter zugeführt wird. Der bewegliche Abgriff des Potentiometers 33 bewegt sich entsprechend dem ansteigenden Gewicht des Materials A und liefert eine 0-Phasenspannung, die dem ansteigenden Gewicht proportional ist. Wenn die Spannung an den Potentiometern 33, 53, 62 und 72 zus, ammen Null ergibt, so verschwindet damit die Spannung am Ai-Eingang des phasenempfindlichen Verstärkers (Nulldetektor) 111. Demgemäss geht auch seine Ausgangsspannung auf Null zuriick.
Info1gedessen wird ein Relais RDR labgeschaltet, so dass die Materialzufuhr auf verminderte Ge schwindigkeit umgeschaltet wind. Es soi in diesem Zusammenhang bemerkt, dass alle Relais, mögen sie fiir diie Venmnderung der ZufuhrgescEdigkeit, für die endgültige vollständige Unterbrechung der Materialzufuhr, fiir die Ubertoleranz-oder die Unter toleranz-Messung bestimmt sein, zu BEginn des Ar- beitszyklus lerregt werden. Im normalen B, etriebs- zustand (während des Abfüllens) sind somit, die lan die Ausgangsverstärker angeschlossenen Relais erregt.
selbstverständlich lassen sich auch an, dere Aus- gangslstale verwenden ; die in Fig. 1 vorgesehene Schaltung, bei der die Relais im Normalfalle erregt sind, ist jedoch aus Sicherheits- und Überwachungs gründen besonders zweckmässig. Wenn nämlich in , dem System irgendsine Störung auftritt, wenn bei- spielsweise eine Speisequel1e ausfällt, so fallen auch alle Ausgangsrelais ab @ der Arbaitszykluswnrd unmittelbar unterbrochen und bloibt unterbrochen, bis die Störung beseitigt ist.
Da phasenempfindlliche Verstärker und Null- detektoren zum bekannten Stand der Technik gehkren, sind sie im Schaltbild ledigsymbolisch als Dreieck veranschaulicht ; in diese Dreieckt ist dabei die Phase (z. B. #) eingetragen, auf die der Eingang des Verstärkers anspricht.
Wenn bei der Schaltung gemäss Fig. 1, die Er- regung tdes Relais RDR unter, brochen wind, so geht die weitere Zufuhr des Materials A in den Abfüll- trichter mit stark verminderter SGeschwindigkeit vor sich ; die Zufuhr wird endgültig unterbrochen, wenn die Summe der Spannungen der Potentiometer 33, 53 und 62 Null ist. Diese B. edingung wird über dY Kontakt RA2 dem Eingang eines zweiten Verstärkers 112zugeführt, der das normalerweise erregte Abschaltrelais RF speist.
Das Material A, das sich noch in, der Luft befindet, nachdem die Zufuhr bereits unterbrochen wurde, fällt nun noch auf die Lastschale 20 ; der bewegliche Abgriff des Potentiometers 33 kommt dann zur Ruhe, ehe die nachstehend erläuterte Toleranzprüfung und dann , der Arbeitszyklus für das Material B beginnt.
Zu der Spannung am Potentiometer 33 und der Spannung am Potentiometer 53 wird nun tuber die Kontakte RAt (Leitung 409) in einem Toleranzvergleichskreis (gemeinsamer Anschluss 81 der Tole ranzkreise 80) eine Toleranz-Bezugsspannnmg ad- disert. Um eine Plus-Toleranzablesung zu erhalten, wird am Potentiometer 102 des Plus-Toleranzschaltkreises 100 eine Spannung eingestellt, die dem Wert des zulässigen Übergewichtes entspricht. Diese Span nung liegt in Reihe mit, dre3z Spannungen der P, otentio- meter 33 und 53 an dem O-Eingang des phases- empfindlichen Verstärkers (Nulldetektor) 113.
Wenn das Gewicht des Materials am Lastpotentiometer 33 eine Spannung hervorruft, die nicht grösser als die Summe der Spannungen an den Potentiometern 53 und 102 ist, iso bleibt ein kleins #-Signal. am Ein gang dles Verstärkers 113 übrig, so dass die Erregug des Übertoleranzrelais ROT erhalten bleibt. Infolge- dessen tritt in emem (nicht dargestellten) Anzeige- stromkreis kein Sicht- oder Hörzeichen auf. Der an geschlossene An$esgekSneis kann je, dock auch so ge- schaltet sein, dass er ein sichtbares, hörbares oder auf sonstige Weise vernehmbares Zeichen gibt, wenn der Gewichtswert im Tleranzbereich liegt.
In, entspnechender Weise wird die #-Sapnnung , des Potenbiometers 92 Ides Minus-Toleranzkresses 90 zusammen mit den Spannungen der Potentiometer 33 und 53 an den Eingang des phasenempfindlichen Verstarkers 114 gelegt, um f,-stzustellen, ob der CSie- wichtswert im zulässigen Toleranzwert liegt. In diesem Falle wird das Relais ROT abgeschaltet, da dann, wenn das Gewicht auf der Lastschale 20 im Toleranzb. reich liegt,. das am Eingang des Verstiir- kers 114 auftretende Signal @-Phase besitzt und demgemäss den Verstärker 114 abschaltet.
Wenn auf diese Weise das Material A in der gewünschten Menge in den Abfülltrichter geführt ist, wird der Schalter S1 in der Leitung 416 geöffnet und der Schalter S2 in der Leitung 417 geschlossen, so dal3 der Arbeitszyklus fiir das Material B beginnt. Da clas Material B (wie auch. das Maserial C) in der gleichen Weise wie das Material A eingefuhrt wird und da die Wirkung der Stromkreise 140 und 240 die gleiche ist wie die des Stromkreises 40, erübrigt sich insoweit eine weitere Erläuterung.
Ein weiteres Kennzeichnet der in Fig. 1 idarge- stellten Steuerschaltung ist die Steuerung des Auslass vorganges. Um das abgewogene Material aus dem Abfülltrichter auszulassen, kann der Schalter 54 in Leitung 419 geschlossen wenden, zozo Idass. das Relais RD (, Leitung 414) gespeist wird. Dieses Ralais RD schliesst die Kontakte RD1, RD2, RD4 und RD5 in , den Lei. tungen 410, 411, 413 bzw. 414 (vgl. Fig. 1).
Das Relais RD öffnet fierner Idie Kontakte RD3 und RD6 in den Leitungen 412 Ibzw. 415. We zuvor bereits erläutert, wird hierdurch die Phase der dem Potentiometer 33 zugeführten Spannung umgekehrt.
Durch den geschlossenen Kontakt RD1 in der Lei- tung 410 wird die in khmer Phase umgekehrte Span- nung des Potentiometers 33 dem Eingang des Ausgangsverstärkers 112 zugeführt, so dass das zuvor abgeschaltebe Relais RF wieder Spannung erhält.
Wenn der Abfülltrichter geleert ist, so geht die Ausgangsspannung des Potentiometers 33 auf Null zu rock, so dal3 das Relais RF aberregt wird. Dies kann zur Anzeige benutzt werden, dass der Abfülltrichter lee ist und dass nunmehr ein neuer Abfüllvorgang beginnen kann.
Wenn gleich bei dem dargestellten Ausführungs beispiel eine elektrische Steuerung vorgesehen ist, so dürfte doch ohne weiteres klar sein, dass auch anderer Möglichkeiten gegeben sind, um die Grösse der einzelnen Spannungen an den Potentiometern zu verändern, ehe Idiese Spannungen in, einem. an den Eingang der Verstärker angeschlossenen Vergleichskreis miteinander verglichen werden. Beispielsweise lässt sich ein WechselstromsigrDal leicht in ein Signal mit einer grösseren oder kleineren Amplitude umforman.
Es seit weiterhin bemerkt, dass gleiche Grösse und gleiche Richtung der einzelnen Spannungen nichet immer erforderlich sind; notwendig ist ledigl. ich, dass zwischen, den lastproportionalen Spannungen und den vorgegebenen Bezugssignalen ein festen Verhältnis besteht, so dass den Verstärkern das Vorhandensein oder das Fehlen eines bestimmten Vergleichssignals mitgeteilt wird.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausfuhrungsbeispilel der Erfindung veranschaulicht; gleiche Teile sind hierbei mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, Im wesentlichen unterscheidet sich die Schaltung gemäss Fig. 3 vox der in Fig. 1 Idargesbellten Schlaltung dadurch,dal3beiFag. 1 die Einstellung der einzelnen Gewichte gesondert vorgenommen wird, während bei der Schtaltung gemäss Fig. 3 die Gewichtseinstellung kumulativ erfolgt.
Dies bedeutet, dal3 dann, wenn die Materialien A, B und C in le3nem Gewicht von 30, 40 und 50 kg benötigt werden, bei der
Schaltung gemäss Fig. 1 die Potentiometer auf Spannungen entsprechend 30, 40 und 50 kg eingestellt w--rden ; bei der Schaltung gemäss Fig. 3 wird demgegenüber unter sonst gleichen Bedingungen das für das Material A bestimmte Potentiometer auf einen Wert entsprechend 30 kg eingestellt, das Potentio mener fur das Material B auf einen Wert lenbsprechtend
70 kg und das dritte Potentiometer für das Material C auf einen Wert entsprechend 120 kg.
Zu diesem Zweck sind bei der Schaltung gemäss Fig. 3 ie einzelnen Gewichts-Einstellpotentiometerpaare und die zugehörigen Nullpotentiometer parallel geschaltet. Diese Gewichts-Einstellpotentiometer , mit den zugehörigen Nullpotentiometern 52, 53 bzw.
152, 153 bzw. 252, 253 werden von der Sekundärwicklung 51 gespeist. Die zur vorherigen Unberbre- chung der Materialzufuhr (zwiecks Berücksichtigung des in der Luft befindlichen Materials) dienenden Potentiometer 62, 162 und 262 sind ebenfalls parallel geschaltet und werden durch die Sekundärwicklung 61 gespeist. Die Potentiometer 72, 172 und 272 zur Verminderung der Abfüllgeschwindigkeit sind gleichfalls parallel geschaltet und werden durch die Se kundärwicklung 71 gespeist.
ller in Fig. 2 dargestellte Programmschaltkreis kann aiich in Verbindung mit der Schaltung gemäss Fig. 3 verwendet werden, mit der einzigen Aus nahme, dass Idie Relais RA, RB und RC in den Leitangen 416, 417 uncl 418 jeweils vier Kontakte in den Leitungen 420, 421, 422 unid 423 enthalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird dann, wenn die Relaiskontakte RA1, RA2, RA3 und R4 sn den Leitungen 420, 421, 422 und 423 schliessen, die Somme der Spannungen an den Potentiometern 33, 53, 62 und 72 an den Einang des phasenempfind lichen Verstärkers 111 gelegt.
Die Wirkung der Schaltung gemäss Fig. 3 entspricht daher durchweg der Wirkung der zuvor erläuterten Schaltung gemäss Fig. 1 ; auch hier werden die lastpropotionale und die zuvor eingestellte, dem gewünschten Gewichtswert entsprechende Bezugsspannung in einem Vergleich Stromkreis zusammengeschaltet und dem Eingang der einzelnen Ausgangsversärker zugeführt, und zwar , in, der Folge, in der der Programmschaltkreis gemäss Fig. 2 nacheinander die jeweiligen Potentiometer in die Vergleichsstromkreise einschaltet.
Auch die weitere Wirkungsweise der Schaltung gelmaf3'ag. 3 entspricht der des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles, so dan sic eine weitere Erläuterung erübrigt.
Hervongehoben slei, dass die dargelegte Sbeuer- schaltung ohne Schwierigkeit auch auf Gleichstrom umgestellt werden kann. Die Potentiometer werden hierbei mit Gleichspannung gespeist, wobei eine positive Spannung die erste Phase und eine negative Spannung die zweite Phase dargestellt. Es sei fermer bemerkt, dass die. in der vorstehenden Beschreibung gelegentlich erwähnte Summenspannung , die bei der Addition oder Subtraktion der einzelnen Spannungen in den jeweiligen Signalkreisen entsteht, die Augenblicks-Verktorsumme der Spannungen bedeutet.
Circuit arrangement for controlling the supply of at least one amount of material to a scale
The invention relates to a circuit arrangement urSteuerungd.erZufu.hrmin, at least one amount of material in a coarse and fine flow ueiner scales, in which arrangement several circuits can be connected to one output circuit with a relay, of which the first circuit is one of the Lay on the scales.
Load corresponding voltage, the second circuit a voltage corresponding to the load to be applied in the opposite sense to the voltage of the fersten circuit and at least one further circuit one in the sense of the next. Voltage equals voltage that corresponds to a small load that is still applied after the main supply has been switched off. should be long on the scales.
There is already known a weighing machine in which the load receives the end holder of. a load cell which delivers a voltage proportional to the load or brings about a corresponding change in an electrical resistance. This load cell is This means that an electrical voltage is emitted, the value of which is proportional to the weight of the container and the weight of the goods filled into the container.
I) the load cell can be fed with alternating current via a transformer, the magnitude of which depends on the sensing resistance; Accordingly, the voltage proportional to the load can be tapped at this resistor.
In connection with the load cell, the well-known balance also has an alternating current-fed circuit via the transformer, from which voltage is supplied which corresponds to the weight of the container acting on the load cell, but which is counterbalanced to the voltage coming from the load cell . In this second Sch.
a potentiometer is used, at the tap of which a voltage given by the circuit can be adjusted to the weight of the container used. The combination of the b, e-, the circuits explained above consequently provides a voltage which corresponds to the weight of the load introduced into the container.
In series with the two circuits there are several circuits, some of which are output in series with voltages that each correspond to a weight that is to be filled into the container. These additional circuits are fed with alternating current from the same transformer, which is supplied to resistors that can be selected depending on the weight to be set. relays are used to select the resistors, which place the appropriate resistors in the secondary circuit of the transformer.
Behind these circuits, which in turn deliver a voltage corresponding to the weights to be filled in, opposite to the voltage of the load cell, there is a circuit on which a voltage can be established that corresponds to the weight of the goods, which should be fed at reduced speed after the main supply has been switched off . In this circuit two, P, otentiometers are provided on Idenen (so that the slowly added weight can be adjusted. This circuit is also fed with alternating current from the transformer.
In the known Wagage, this series of circuits is connected to a common output amplifier and a balance detector, from which a single relay is actuated each time, after the previous lack of equilibrium between the voltages output by the circuits, i.e. after the presence of an input signal, there is a voltage compensation, i.e. the Adjustment detector the input signal is fed to zero. A pulse is emitted from this relay in a separate circuit, from which the step switch is switched.
For example, the one circuit is interrupted, at which the weight to be filled is set, and the circuit is closed, which supplies a voltage that corresponds to the delayed weight to be added.
The disadvantage of this known circuit arrangement is that the mode of operation depends entirely on the quality of the output amplifier used, the adjustment detector and the tap changer.
If these parts are temperature dependent, the entire scale shows that they will work in cold weather, e.g. B. too much and weighs too little in hot weather. The overweight or underweight must be fixed and corrected in a special operation.
A further circuit arrangement is shown, which is similar to the one previously described, and in which. a circuit for measuring the balance, separate from the balance detector, is connected to the output amplifier. In this additional measuring circuit there is a measuring device which can be used to visually determine whether the adjustment has actually been achieved or to which side it has been exceeded. This known circuit arrangement also contains a circle, when excited, the material is removed from the balance under the effect of gravity.
This additional current kr, ic can only be started if no material is fed to the balance.
Although with this further circuit arrangement, the comparison between the set voltage, ie the coda set target value of the load and the voltage generated by the load cell, i.e. the actual value of the load, can also be checked visually, this known circuit arrangement also becomes independent during the occurrence of a zero signal at the amplifier input whether the zero signal comes from a match between the setpoint and the actual value of the load or from a fault, e.g. B. a loose contact results, inevitably t the previous work step irreversibly interrupted and the next work step initiated.
Object of the invention. It is therefore necessary to run the coarse flow, the fine flow to the scales and the control for overweight and underweight independently of each other and only from the load value that has just been scanned.
The circuit arrangement according to the invention is characterized in that for interruption only the coarse or only the fine flow has its own amplifier and a special amplifier only when it is arranged to check for overweight and underweight.
To feed a single amount of material to the scale, the first, second and further circuits can be connected to all V; be stronger connectable.
For the successive supply of several special amounts of material, depending on a set of items, from the first circuit,. from the second circuit associated with the respective amount of material and from that of the respective; Additional circuits belonging to the quantity of material can be connected to all amplifiers via the respective multi-pole switch.
To empty the balance, the sense of the voltage output by the first circuit can be reversed via a multi-pole switch and only one amplifier arranged for the material supply and, if necessary, one or the other amplifier arranged for control can be connected.
The advantage of the circuit arrangement according to the invention is that if the line to an amplifier is interrupted, the function assigned to it is not ignored; the operation of a subsequent amplifier cannot inevitably exclude the function of the preceding amplifier, so that the preceding amplifier can be fully operational again as soon as its supply line is restored.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. From the figures show:
Fig. 1 is a schematic circuit diagram. a control circuit, according to the invention, P, ig. 2 is a schematic circuit diagram of a program. Ammkreises that can be used in connection with {the arrangement according to FIG.
3 shows a schematic circuit diagram of a further exemplary embodiment of the invention.
The circuit according to FIG. 1 contains a current source 13 which feeds a circuit 30 serving to generate a load-proportional voltage, a number of circuits 40, 140 and 240 that are previously set to a reference voltage, and a plus / minus tolerance circuit 80. The input of the medist output circuits, which are generally designated 110, is successively connected to comparison circuits via the relay contacts RA, RB and RC, unid only when the proportional voltage switch. old circuit 30 is individually connected to the respective reference voltage circuits 40, 140 and 240.
In order to clarify the mode of operation of the control circuit shown, it is assumed that this control system is part of a system that regulates the entire filling process of a scale. In this filling process, predetermined quantities of a number of materials must be fed one after the other via separate feed elements to a common feed hopper. The total weight of the material in the feed hopper is determined at each point in time by a transmission system which responds to the weight and which, for example, as illustrated in FIG. 1, can be a potentiometer 33 connected to the indicator shaft of a load scale.
Such a filling system must first start the inflow of the first material from a feed element, then determine when the weight of this material approaches the desired value, reduce the feed speed and finally interrupt the feed of this first material completely. t. Usually another circuit is used to interrupt the flow of material while there is still some unweighed material in the air. t;
This not yet weighed material is taken into account by the somewhat earlier shutdown of the material feed by the circuit mentioned, so that when this Maberia has also reached the weighing device, the total weight of the first material lies within the tolerance of the desired material value . Since tolerances - apart from extremely precise fine weighing are generally permissible, a plus tolerance circuit and a minus tolerance circuit are usually also provided;
these two circles determine the material supply after completion. clock of the first material whether the weight is within the specified tolerance values. The work cycle explained above is then carried out as often as individual materials have to be fed to the filling funnel.
Lines 411, 412, 413, 414, 415 and so on. serve to identify the horizontal lines, which represent current conductors and are used to indicate the affiliation of the corresponding contacts and their actuating coils. To the right of each coil symbol, there is a list of those points at the edge where there are contacts that are actuated by the relevant coil.
Circuit 30 (Fig. 1) includes a second clear winding 31 of transformer 10, via which contacts RD3, RD4, RDS and RD6 on lines 412, 413, 414 and 415 are connected to two potentiometers 32, 33 connected in parallel.
Contacts RD3 and RD6 are normally closed, while contacts RD4 and RD5 are usually open. By opening the contacts RD3, RD6 in the lines 412 and 415 and the contacts RD4 and RDSn; demLeiGugn4,13bcw.
414 are closed, the phase of the change plans applied to the potentiometers 32, 33 can be reversed. The purpose of this phase reversal on the two potentiometers will be explained in more detail later.
As already mentioned, the movable arm of the potentiometer 33 is connected mechanically or in some other way to a dial pointer which indicates the weight of the material present on the load tray.
When there is a certain amount of material on the load tray 20, the movable arm of the probe 33 moves into a position in which the voltage applied by the potentiometer 33 is proportional to the weight of the amount of material on the load tray 20. The potentiometer 33 is connected in parallel to the zero potentiometer 32, the movable tap of which is placed on the socket 34; With the help of this potentiometer 32, the zero position of the Pobentiometer 33 can be set to the zero value of the weighing device (load tray 20).
The first 13th supply voltage circuit 40, which is assigned to a certain material A in the filling system chosen for explanation, contains a circuit 50 which is used to set the weight value and which is used to interrupt the supply of material beforehand (to take into account the material still in the air) Circuit 60 and a circuit 70 reducing the filling speed.
The circuit 50 contains a secondary winding 51 which feeds two potentiometers 52, 53 connected in parallel. Also, the movable tap of the zero potentiometer 52 can be set so that the zero setting of the potentiometer 53 coincides with the zero value of the weighing device (load tray 20). The circuit 60 contains a secondary winding 61 of the transformer 10, which feeds a potentiometer.
The circuit 70 consists of a secondary winding 71 {of the transformer 10 and a potentiometer 72 fed by this winding.
The reference voltage circuit 140, which is assigned to a second material B to be filled, contains a weight value setting circuit 150, a circuit 160 which is used to switch off the feed (to take account of the material still in the air) and a circuit 170 which controls the Reduction of the filling speed causes.
The circuit 150 consists of a secondary winding 151 ides transformer 10, which feeds the two potentiometers 152, 153 which are split in parallel. The zero potentiometer 152 is also used here to bark the circuit 140 to the correct zero value relative to ground and relative to the load shell. The circuit 160 contains a secondary winding 161 which controls the potentiometer 162. The circuit 170 has a secondary winding 171 of the transformer 10 and a potentiometer 172 connected to it.
The reference voltage circuit 240 consists of a circuit 250 used to set the weight value of a material C, a circuit 260 used to interrupt the supply of material beforehand, and a circuit 270 to reduce the filling speed. The circuit 250 contains a secondary winding 251 of the transformer 10, to which the parallel potentiometers 252 and 253 are connected. d. The zero potentiometer 252 is also used here to set the reference voltage circuit 240 to the correct zero position in relation to ground and in relation to the load shell 20. The switching circuit 260 has a secondary winding 261 of the transformer 10 and a potentiometer 262 connected to it.
The circuit 270 contains a secondary winding 271 as well as a pobentiometer 272 fed by this winding.
The zero potentiometers 32, 52, 152 and 252 are used to achieve a zero setting by introducing voltages into the respective voltage comparison circuits in such a phase that the sum of all voltages is zero when there is no load on the load tray 20.
The unmarked series potentiometers, which are in series with the potentiometers used to set the weight value, can be adjusted so there. B in this way the voltage supplied to the weight potentiometers can be adjusted; This makes it possible to determine the weight value to which the reference voltage values of a single weight setting potentiometer correspond.
FIG. 2 shows a basic circuit diagram of a program circuit which can be used in conjunction with the circuit according to FIG. This program switch circuit (, Fag. 2) contains the switches S1, S2, S2 and S4, which are each in series with the relays RA, RB, RC and RD (lines 416, 417, 418 and 419). These switches can be designed as push button switches so that when such a push button is pressed, the associated relay is fed via the switch Idas.
The R. elais are organized with a plurality of contacts; For example, relay RD in line 419 contains four contacts that are normally open and two contacts that are usually closed, namely these contacts are in lines 410, 411, 413, 414 or 412, 415 (cf. . 1).
It is assumed that during the filling process, the materials A, B and C are to be fed one after the other through the feed elements to a common filling funnel. By pressing the push button for switch Su on line 416, relay RA is saved on line 416. This results in relay RA in Fig. 1 being on lines 407, 408 and 409 and normally are open, just close.
It is further assumed that the potentiometer 53 of the circuit 50 is set to that reference voltage which is proportional to the weight of the material A required in the filling hopper. By closing the contacts of the relay RA vviild nvn in lines 407, 408 and 409, a comparison circuit is formed which connects the potentiometers 33, 53, 62 and 72 in series between ground and the input of a first output amplifier 111.
The other input terminal of amplifier 111 is connected to ground. The potentiometer 53 is - as mentioned - set to the desired weight value of the material A; the potentiometer 62 (used for the previous interruption of the filling process) diiagogenously to a voltage value which corresponds to the weight of the unweighed amount of material A that is in the air after the final interruption: the material supply.
The potentiometer 72 is set to the weight value (slightly below the desired load value) at which the material feed is to be switched from a high speed to a greatly reduced speed, with greater accuracy of the final interruption being possible with idler.
By closing the contacts of relay RA in lines 407, 408 and 409 (FIG. 1), a signal comparison circuit is created in which the signal voltages supplied by potentiometers 33, 53, 62 and 72 are compared with one another. At (the same point, reference is made to the polarity marking on the windings 31, 33, 61-unit 71. If these potentiometers are switched in the same way, it is readily apparent that the voltage on the potentiometer 33 corresponds to the voltage on the potentiometer 53 and 180 are opposite.
The voltage at the potentiometer 33 is referred to below as the # phase and the voltage at the potentiometer 53 as the 0 phase. If the voltages on the potentiometers 33 and 53 were exactly the same in size, the result would be zero. Since the voltages supplied by the potentiometers 62 and 72 are intended to trigger effects before the desired final weight of the material A is reached in the filling hopper, these voltages (ioPhase and are thus subtracted from the # -phase voltage of the weight setting potentiometer 53.
It is now assumed that the material A is fed to the filling hopper. The movable tap of the potentiometer 33 moves in accordance with the increasing weight of the material A and supplies a 0-phase voltage which is proportional to the increasing weight. If the voltage at potentiometers 33, 53, 62 and 72 results in total zero, the voltage at the Ai input of the phase-sensitive amplifier (zero detector) 111 disappears. Accordingly, its output voltage also goes back to zero.
In the meantime, a relay RDR is switched off, so that the material feed is switched to reduced speed. It should be noted in this context that all relays, whether they are intended for changing the feed rate, for the final complete interruption of the material feed, for over-tolerance or under-tolerance measurement, are energized at the start of the work cycle. In the normal operating state (during filling) the relays connected to the output amplifiers are thus energized.
Of course, you can also use their starting points; The circuit provided in FIG. 1, in which the relays are normally energized, is, however, particularly useful for safety and monitoring reasons. If, in fact, a fault occurs in the system, for example if a supply source fails, all output relays also drop out immediately after the work cycle is interrupted and only interrupted until the fault has been eliminated.
Since phase-sensitive amplifiers and zero detectors are part of the known state of the art, they are shown as a triangle in the circuit diagram; The phase (e.g. #) to which the amplifier input responds is entered in this triangle.
If, in the circuit according to FIG. 1, the excitation t of the relay RDR is interrupted, then the further supply of the material A into the filling funnel takes place at a greatly reduced speed; the supply is finally interrupted when the sum of the voltages of the potentiometers 33, 53 and 62 is zero. This condition is fed via dY contact RA2 to the input of a second amplifier 112, which feeds the normally energized cut-off relay RF.
The material A, which is still in the air after the supply has already been interrupted, now falls onto the load tray 20; the movable tap of the potentiometer 33 then comes to rest before the tolerance check explained below and then the working cycle for material B begins.
A tolerance reference voltage is now added to the voltage at potentiometer 33 and the voltage at potentiometer 53 via contacts RAt (line 409) in a tolerance comparison circuit (common connection 81 of tolerance circuits 80). In order to obtain a plus tolerance reading, a voltage is set on the potentiometer 102 of the plus tolerance circuit 100 which corresponds to the value of the permissible excess weight. This voltage is in series with the three voltages of the potentiometers 33 and 53 at the O input of the phase-sensitive amplifier (zero detector) 113.
If the weight of the material on the load potentiometer 33 causes a voltage which is not greater than the sum of the voltages on the potentiometers 53 and 102, a small # signal remains iso. at the input of the amplifier 113 left, so that the excitation of the over-tolerance relay ROT is maintained. As a result, there is no visual or audible signal in a display circuit (not shown). The connected An $ esgekSneis can also be switched in such a way that it gives a visible, audible or otherwise audible signal when the weight value is within the tolerance range.
In a corresponding manner, the # measurement of the potential biometer 92 Ides minus tolerance circle 90 together with the voltages of the potentiometers 33 and 53 is applied to the input of the phase-sensitive amplifier 114 in order to establish whether the C weight value is within the permissible tolerance value lies. In this case, the relay RED is switched off, because when the weight on the load tray 20 is within tolerance. rich lies. the signal phase occurring at the input of the amplifier 114 has and accordingly switches off the amplifier 114.
When the desired amount of material A has been fed into the filling hopper in this way, switch S1 in line 416 is opened and switch S2 in line 417 is closed, so that the working cycle for material B begins. Since the material B (as well as the maserial C) is introduced in the same way as the material A and since the effect of the circuits 140 and 240 is the same as that of the circuit 40, further explanation is unnecessary in this regard.
Another feature of the control circuit shown in FIG. 1 is the control of the discharge process. To discharge the weighed material from the filling hopper, switch 54 on line 419 can be turned closed, zozo Idass. the relay RD (, line 414) is fed. This relay RD closes the contacts RD1, RD2, RD4 and RD5 in, the Lei. lines 410, 411, 413 or 414 (see. Fig. 1).
The relay RD opens the contacts RD3 and RD6 in the lines 412 and 412 respectively. 415. As already explained above, this reverses the phase of the voltage supplied to the potentiometer 33.
Due to the closed contact RD1 in the line 410, the reversed voltage of the potentiometer 33 in khmer phase is fed to the input of the output amplifier 112, so that the relay RF, which was previously switched off, receives voltage again.
When the filling funnel is emptied, the output voltage of the potentiometer 33 goes to zero, so that the relay RF is de-energized. This can be used to indicate that the filling funnel is empty and that a new filling process can now begin.
Even if an electrical control is provided in the embodiment shown, it should be readily apparent that there are other options for changing the size of the individual voltages on the potentiometers before these voltages are converted into one. comparison circuit connected to the input of the amplifier can be compared with one another. For example, an alternating current signal can easily be converted into a signal with a larger or smaller amplitude.
It has since been noted that the same magnitude and direction of the individual tensions are not always necessary; is only necessary. I mean that there is a fixed relationship between the load-proportional voltages and the specified reference signals, so that the amplifiers are informed of the presence or absence of a specific comparison signal.
In Fig. 3, a second exemplary embodiment of the invention is illustrated; the same parts are denoted by the same reference numerals as in FIG. 1. The circuit according to FIG. 3 essentially differs from the circuit shown in FIG. 1 in that the circuit shown in FIG. 1 the setting of the individual weights is carried out separately, while in the circuit according to FIG. 3 the weight setting is cumulative.
This means that if the materials A, B and C are required in a weight of 30, 40 and 50 kg, the
Circuit according to FIG. 1, the potentiometers are set to voltages corresponding to 30, 40 and 50 kg; In the circuit according to FIG. 3, on the other hand, under otherwise identical conditions, the potentiometer intended for material A is set to a value corresponding to 30 kg, the potentiometer for material B being set to a value
70 kg and the third potentiometer for material C to a value corresponding to 120 kg.
For this purpose, in the circuit according to FIG. 3, the individual weight setting potentiometer pairs and the associated zero potentiometers are connected in parallel. These weight setting potentiometers, with the associated zero potentiometers 52, 53 or
152, 153 and 252, 253 are fed by the secondary winding 51. The potentiometers 62, 162 and 262, which are used to interrupt the supply of material beforehand (to take account of the material in the air) are also connected in parallel and are fed by the secondary winding 61. The potentiometers 72, 172 and 272 for reducing the filling speed are also connected in parallel and are fed by the secondary winding 71.
The program circuit shown in FIG. 2 can also be used in conjunction with the circuit according to FIG. 3, with the only exception that the relays RA, RB and RC in the lines 416, 417 and 418 each have four contacts in the lines 420 , 421, 422 and 423 included.
As can be seen from Fig. 3, when the relay contacts RA1, RA2, RA3 and R4 sn close the lines 420, 421, 422 and 423, the summe of the voltages on the potentiometers 33, 53, 62 and 72 to the input of the phase sensitive amplifier 111 placed.
The effect of the circuit according to FIG. 3 therefore corresponds entirely to the effect of the previously explained circuit according to FIG. 1; Here, too, the load-proportional and the previously set reference voltage corresponding to the desired weight value are connected together in a comparison circuit and fed to the input of the individual output amplifiers, namely, in the sequence in which the program circuit according to FIG Comparison circuits switch on.
The further functioning of the circuit is also gelmaf3'ag. 3 corresponds to that of the exemplary embodiment explained above, so that no further explanation is necessary.
It should be emphasized that the Sbeuer circuit described can also be converted to direct current without difficulty. The potentiometers are fed with direct voltage, a positive voltage representing the first phase and a negative voltage representing the second phase. It should also be noted that the. Summation voltage occasionally mentioned in the above description, which arises from the addition or subtraction of the individual voltages in the respective signal circuits, which means the instantaneous vector sum of the voltages.