CH418662A - Circuit arrangement for controlling the supply of at least one quantity of material to a scale - Google Patents

Circuit arrangement for controlling the supply of at least one quantity of material to a scale

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CH418662A
CH418662A CH1170061A CH1170061A CH418662A CH 418662 A CH418662 A CH 418662A CH 1170061 A CH1170061 A CH 1170061A CH 1170061 A CH1170061 A CH 1170061A CH 418662 A CH418662 A CH 418662A
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CH
Switzerland
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circuit
voltage
amplifier
relay
supply
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Application number
CH1170061A
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German (de)
Inventor
Burton Jr Williams Roger
Original Assignee
Toledo Scale Corp
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Publication date
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    • G01G23/365Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving comparison with a reference value
    • GPHYSICS
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Description

  

  



  Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zufuhr   mind°stens    einer Materialmenge zu einer Waage
Die Erfindung beziehgt sich auf eine Schaltungsanordnung   urSteuerungd.erZufu.hrmin,destens    einer Materialmenge in einem Grob- und Feinstrom   ueiner    Waage, in welcher Anordnung an   einsein    Ausgangskreis mit einem Relais mehrere Schaltkreise anschliessbar sind, von denen der erste Schaltkreis   eine der-auf-der    Waage aufliegenden.

   Last entsprechende Spannung, der zweite Schaltkreis eine der aufzubringenden Last entsprechende Spannung im Gegensinn zur Spannung des   fersten Schaltkreises    und zumindest ein weiterer Schaltkreis eine im Sinne der   ensten.    Spannung   glerichtete    Spannung abgibt, die einer kleinen Last entspricht, die nach Ab  schaltung der Hauptzufuhr noch.    auf die Waage ge  langez    soll.



   Es ist bereits eine Waage bekannt, bei der die Last aufnehm,endeBehaltervon. einer Lastzelle getragen   wind,    die eine der Belastung proportionale   Spanmng liefert    oder eine   entsprechende Andierung    eines elektrischen Widerstandes herbeiführt. Von   sdieser Lastzelle wird.    also   eine lelektrische Spannung    abgegeben, deren Wert dem Behältergewicht und dem Gewicht des in den Behälter eingefühllten Gutes proportional   1st.

   I) ie    Lastzelle kann iiber einen Trans  formator    mit Wechselstrom gespeist werden, dessen   Grolle    von   dlem Abtastwiderstand abhängt    ;   dsem-    entsprechend ist an diesem Widerstand die der Belastung proportionale Spnnaung abgreifbar.

   In   Rleihe    mit der Lastzelle liegt bei der bekannten Waage   veine      tuber    den Transformator ebenfalls mit Wechselstrom gespeiste Schaltung, von   der : vine    Spannung   glelefert    wird, die dem Behältergewicht, das auf die Lastzelle   einwirkt,-entspricht, aber der    von   Ider Lastzelle    kommenden Spannung   entgogengerichtet ist.    In dieser   zweiten Sch.

   altung ist    ein Potentiometer eingesetzt, an   dessen Ablgriff    eine von der Schaltung   albgegebene    Spannung auf das Gewicht des jeweils verwendeten Behälters einstellbar   zist.    Die   Kombinatrion der b, ei-      , den    zuvor   erläuterten Schaltu, ngen    liefert folglich eine Spannung, die dem Gewicht der in den   Behälter    eingebrachten Last entspricht.



   In Reihe mit den beiden Schaltungen liegen   mehrere Sahaltungen,    von denen einzelne der Reihe nach Spannungen abgegeben werden, die je einem gewicht entsprechen, das in den Behälter einge  fiillt    werden soll.   ARe idiese weiteren Schaltungen    werden vom selben Transformator mit Wechselstrom gespeist, der je nach dem einzustellenden Gewicht auswählbaren Widerständen zugeführt wird. zur Auswahl der Widerstände werden Relais benutzt, die die passenden Widerstände in den Sekundärkreis des    Transforrnators legen.

   Hinter diesen Schlaltungen,    die der Reihe nach eine den   leinzufüllendten    Gewichten entsprechenden Spannung entgegengesctzt zur Spannung der Lastzelle liefern, liegt eine Schaltung,   an der leine Spannung herstellbar    ist,   die einem      Gewiaht des    Gutes   tentspricht, Idas    nach Abschaltung der Hauptzufuhr mit verminderter Geschwindigkeit   zulgeführt werden    soll. In dieser Schaltung sind zwei   , P, otentiometer vorgesehen,    an   Idenen (dlas    langsam zuzuführende Gewicht einstellbar ist. Auch diese Schaltung wird   vom Transformator mit Wechslel-    strom gespeist.



   Diese Reihe Schaltungen liegt bei der bekannten   Wagage    an   einem gemeinsamon Ausgangsverstärker    und   oinem Ableichdetektor, vonldem jedesmal    ein einziges Relais betätigt wird, wenn nach vorhergehendem fehlenden Gleichgewicht zwischen den von den Schaltungen abgegebenen Spannungen, also nach Vorhandensein eines   Eingangssignalls lein Splannungs-    ausgleich erfolgt, also dem Abgleichdetektor das Eingangssignal null zugeführt wird.   Von diesem Rle-    lais wird in eine gesonderte Schaltung eine Impuls abgegeben, von   demainStiufenschalbervvitenge-    schaltet wird, Über diesen Stufenschalter wird z.

   B. die eine Schaltung unterbrochen, an   Ider Idas leinzu-    füllende Gewicht eingestellt ist, und die Schaltung geschlossen, die eine Spannung liefert, die dem   ver-      zögert zuzuführenden Gewicht entspricht.   



   Der Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung liegt darin, dass die Arbeitsweise vollkommen von der Güte des benutzten Ausgangsverstärkers, des Abgleichdetektors und des Stufenschalters abhängt.



  Wenn diese Teile temperaturabhängig sind, zeigt die gesamte Waage   die Neilgung, dass    sie bei kalter   Wstterung,    z. B. zuviel   umd    bei   heisser Witberung zu    wenig abwiegt. Die Über- bzw. Untergewichte müssen in eiinem besonderen Arbeitsgang festagestelle und   korrigiert wenden.   



   Es ist eine weitere Schaltungsanordnung   blekannt,      , die dfr    zuvor beschriebenen ähnlich ist, und bei der   . eine Schaltung zur    Messung des Abgleichs, gesondert vom Abgleichdetektor, an den   Ausgangsverstärker    angeschlossen ist. In dieser zusätzlichen Messschaltung befindet sich ein Messgerält, an dem visuell festgestellt werden kann, ob der Abgleich tatsächlich erreicht ist, oder zu welcher Seite hin   er iiberschritten    wird. Auherdem enthält diese bekannte Schaltungsanordnung einen Kreis, bei dessen Erregung das Material von der   Waage unter der Wirkung Ider    Schwerkraft   entf,-rnt wird.

   DiesDr, zusdtzliche    Strom  kr, eis kann aber    nur in Gang gesetzt werden, wenn der Waage   geracte    kein   Matenial zugeführt wird.   



   Obgleich bei dieser weiteren Schaltungsanordnung zusätzlich der Abgleich zwischen der eingestellten Spannung, alsodemaingestelltenSoll.vartder Last und der von der Lastzelle erzeugten Spannung, also dem Istwert der Last visuell überprüft werden kann, so wird auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung während des Auftretens eines Nullsignals am Verstärkereingang unabhängig davon, ob das Nullsignal von einer Übereinstimmung zwischen Sollwert und Istwert der Last oder von   einer Störung,    z. B. einem   Wackelkontakt herrührt, zwangläufig tder    vorherige Arbeitsgang irreversibel unterbrochen und der nächste Arbeitsgang eingeleitet.



   Ziel der   Erfindung. iszt    es daher, den Grobstrom, den Feinstrom zur Waage und die Kontrolle auf Über- und Untergewicht voneinander unabhängig und lediglich von dem gerade abgetasteten Lastwert ablaufen zu lassen.



     Die, erfiindungsgemässe Schaltungsanondnung    ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung nur   des Grob-bzw.    nur des Feinstromes je ein eingener   Verstdrker    und je ein besonderer Verstärker nur j e zur Kontrolle auf Über- und Untergewicht angeordnet ist.



   Zur Zufuhr eine einzigen Materialmenge zur Waage können die   erste, zweite und weiteren Schlal-    tungen über eine mehrpoligen Schalter gleichzeitig an alle   V ; erstärker anschliessbar    sein.



   Zur aufeinanderfolgenden Zufuhr mehrerer ge  sonderber Materialmengen    kann der Reihe nach je ainSahaltungssatz,ausdererstenSch.altung,. aus der der jeweiligen Materialmenge zugehörigen, zweiten Schaltung und aus den der   jeweili ; en Materialmenge    zugehöhrigen, weiteren Schaltungen über den jeweiligen   mehrpoligen Schalter    an alle Verstärker an  schliebbar se-in.   



   Zum entleeren der Waage   können gleichzeitig    über einen mehrpoligen Schalter der Sinn der von der ersten Schaltung abgegebenen Spannung umkehr  bar urld nur ein für,    die Materialzufuhr angeordneter Verstärker, sowie gegebenenfalls der eine   od,-r andre      fUr    die Kontrolle angeordnete Verstärker anschliessbar sein.



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung besteht darin, dass bei einer Unterbre  cheng    der Leitung zu einem Verstärker die ihm zugeordnete Funktion nicht übergangen wird ; der Betrieb eines nachfolgenden Verstärkers kann auch nicht zwangläufig die Funktion des vorhergehenden   Verstärkers ausschliessen,    so dass der vorhergehende   Verstärker wieder    voll arbeitsbereit werden kann, sobald seine Zuleitung wiederhergestellt ist.



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegenstandes, dar-    gestellt. Von den Figuren zeigen :
Fig. 1 ein   schlematisches Schaltbild.    eines Steuer  kreises, gemäss der Erfindung,       P, ig.    2 ein   schematisches Schaltbild eines    Pro  gr.      ammkreises,    der in   Verbindung mit {der Sahaltung      gemäss Fig.    1 verwendbar ist.



   Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.



   Die Schaltung gemäss Fig. 1 enthält eine Stromquelle 13, die einen zur Erzeungeung einer lastproportionalen Spannung dienenden Schaltkreis 30,   veine    Anzahl von Schaltkreisen 40,   140    und 240, die zuvor auf eine Bezugsspannung eingestellt sind, und eine Plus/Minus-Toleranzkreis 80   speist.    Der Eingang der medisten Ausgangskreise, die allgemein mit 110 bezeichnet sind, wird nacheinander über die Relaiskontakte RA, RB und RC an Vergleichskreise an  geschlossen, unid    zwar dann, wenn   zder Proportional-      spannungs-Sch. altkreis    30 einzeln an die jeweiligen Bezugsspannungs-Schaltkreise 40, 140 bzw.   240.    angeschlossen wird.



   Um die Wirkungsweise des dargestellten Steuerkresises näher zu verdeutlichen, sei   angenommen, Idass    dieses Steuersystem Teil eines den gesamten   Abfüll-    vorgang einer Waage regelnden Systems sei. Bei diesem Abfüllvorgang müssen vorgegebenen Mengen einer Anzahl von Materialien nacheinander über   gesonderte Zuführungselemente,    einem   gemeinsamien    Anfgabetrichter zugeführt werden.   Das Geslamtge-    wicht des im Aufgabetrichter befindlichen Materials wird in jedem Zeitpunkt durch ein auf das Gewicht ansprechendes Übertragungssystem bestimmt, das beispielsweise, wie in Fig. 1 veranschaulicht, ein mit der Anzeigewelle einer Lastskala verbundenes Po  tentiometer    33 sein kann.

   Ein solches Abfüllsystem   muss zunächst    den Zufluss des ersten Materials von einem Zuführungselement in Gang setzen,   snul3dann    feststellen, wann sich das Gewicht dieses Materials   dem govwünsohten    Wert nähert, hierbei die Zuführgeschwindigkeit verringern und schliesslich die Zufuhr dieses ersten Materials vollständig unterbrechen.   t. blicherweise    findet hierbei ein weiterer   Schaltkreiis    Verwendung, der den Materialzufuss unterbricht, während sich noch etwas nicht gewogenes Material in der Luft   befind-. t ;

   dieses    noch nicht   gewogene Ma-    terial   wird    durch   Sdie,    etwas   frühere Abschaltung Ider    Materialzufuhr durch den genannten Schaltkreis berücksichtigt, so dass dann, wenn auch   dieses Maberia    auf   die V6'iegevorrichtung    gelangt ist, das Gessamtgewicht des ersten Materials innerhalb der Toleranz des   gewiinschten Materialwertes liogt.    Da Toleranzen -von äusserst genauen Feinwägungen abgesehen im allgemeinen zulässig sind, ist üblicherweise ferner ein   Plustoleranzschaltkneis    und ein   Minustoleranz-    schaltkreis vorgesehen ;

     diese    beiden Kreise bestimmen nach Beendigung   Ider Materialzuf. uhr des ersten    Matrials, ob das Gewicht innerhalb der vorgegebenen Toleranzwerte liegt. Der   vorsbehenld erläuterte    Ar  bcitszyklus wird idann so    oft durchgeführt, wie ein  zelne MateriSalien    dem   Albfülltrichter zugeleitet wer-    den   mussen.   



   Die Leitungen 411, 412, 413, 414,   415      uesw.    dienen zur Identifizierung der horizontalen Leitungen, welche   Stromleiter darstellen und zur    Angabe der Zugehörigkeit der entsprechenden Kontakte und ihrer Betätigungsspulen verwendet werden. Rechts von jedem Spulensymbol befindet sich am Rande eine Liste derjenigen Stellen, an welchen sich Kontakte befinden, die von der betreffenden Spule betätigt werden.



   Der Schaltkreis 30   (Fig.    1)enthalteineSekunKlarwicklung 31 des   Transformatons    10,   Idie über, die    Kontakte RD3, RD4,   RDS    und RD6 in den Leitungen 412, 413,   414    und 415 mit zwei parallel geschalteten Potentiometern 32, 33 verbunden sind.



  Die Kontakte RD3 und RD6 sind normalerweise geschlossen, während die Kontakte RD4 und RD5 üblicherweise offen sind. Indem die Kontakte RD3, RD6 in den   Leitungen    412 bzw.   415    geöffnet und die Kontakte RD4 undRDSn;demLeiGugn4,13bcw.



     414    geschlossen werden, kann die Phase der an   lden    Potentiometern 32, 33   anliegenden WechTselsplan-    nungen umgekehrt werden. Der Zweck dieser Phasenumkehr an den beiden Potentionetern wird splter   näher erläutert.   



   Wie bereits erwähnt, ist der bewegliche Arm   des,    Potentiometers 33 mechanisch oder auf andere Weise mit einem Skalenzeiger verbunden, der das auf der Lastschale vorhandene Materialgewicht angibt.



  Wenn sich daher eine bestimmte Materialmenge auf   eler Lastschale    20   befindet, so bewegt sich,    der   be-    wegliche Arm des   Pobentiometers    33 in eine Stellung   in der, die vom Potentiomleter    33 angegriffene Spannung dem Gewicht   der Materialmenge, auf der    Lastschale 20 proportional   ist. iDas Potentiometer    33 ist parallel zu dem Nullpotentiometer 32 geschaltet,   dessen beweglicher Abgriff,    an   die M sse    34   sgelegt    ist ; mit Hilfe dieses Potentiometers 32   lässt sich, die      Nullage des Pobentiometers    33 auf den Nullwert der Wiegevorrichtung (Lastschale 20), einstellen.



     Dcr    erste   13. ezugsspannungsschaltkreis    40, der bei dem zur Erläuterung gewählten Abfüllsystem einem   bastimmten Material    A   zugeordnat    ist, enthält einen zur Einstellung des Gewichtswertes dienenden Schaltkreis 50, eine die vorherige Unterbrechung der Materialzufuhr   (zwecks Berücksichtigung. des noch in    der Luft befindlichen Materials) dienenden Schaltkreis 60 und einen die Herabsetzung der Füllgeschwindigkeit bewirkenden Schaltkreis 70.

   Der Schaltkreis 50 enthält eine Sekundärwicklung 51,   iche    zwei parallel   Igeschaltete Potentiometer    52, 53 speist.   Açuch hoer lässt sich    der bewegliche Abgriff   des Nullpotentiometers    52 so   oinstellen, dass Idie      Null, stellung    des   Potentiomebers    53   mit dom Null-    wert der Wiegevorrichtung (Lastschale   20)-iiber-      einstimmt.    Der Schaltkreis 60   lenthält    eine Sekundärwicklung 61 des Traansformators 10,   ldie, ein Potentio-    meter 62 speist.

   Der Schaltkreis 70   bestteht,    aus   viner      Sekunldärwicklung    71   {des Transformators    10 und einem von   rdieser Wicklullg gespeisben Potentio-    meter 72.



   Der Bezugsspannungs-Schaltkreis 140, der einem zweiten abzufüllenden Material B zugeordnet ist, ent  hdlt einan Gowichtswert-Einstellkreis    150, einen zur   vorherigen Abschaltung Ider Zuführung {zwecks    Berücksichtigung des noch in der Luft befindlichen Materials) dienenden Schaltkreis 160 und einen Schaltkreis 170, der   die Herabsetzung    der Füllgeschwindigkeit bewirkt.

   Der Kreis 150 besteht aus   , einer Sekundärwicklung    151   ides Transfonnators    10, die die beiden parallel   geschalbeten Potentiometer    152,   153 speist.    Das   Nullpotentiomleter    152 dient auch hier dazu, den Schaltkreis 140 auf den richtigen Nullwert gegenüber Masse und gegenüber der Last  schale einzusbellen.    Der Schaltkreis 160 enthält eine   Sekundiirwicklung    161, die das Potentiometer 162   speilst, Der    Schaltkreis 170 weist eine Sekundärwicklung 171 des Transformators 10   sowie ein hienan    angeschlossenes Potentiometer   172    auf.



   Der Bezugsspannungs-Schaltkreis 240 besteht aus einem zur Einstellung des Gewichtswertes eines Materials C dienenden Schaltkreis 250, einem zur vorherigen Unterbrechung der Materialzufuhr dienenden Schaltkreis 260 und einem Schaltkreis 270 zur Herabsetzung der Füllgeschwindigkeit. Der Kreis 250 enthält eine Sekundärwicklung 251 des Transformators 10, an die Die parallel geschalteten Potentiometer 252 und 253   angeschlossen sin. d.    Das Nullpotentiometer 252 dient auch hier dazu, den Bezugsspannungs-Schaltkreis 240   auf Edie    richtige Nullage   gogenüber Masse    und   gegenüber Ider Lastschlale    20 einzustellen. Der Schalktreis 260 weist eine Sekundärwicklung 261 des Transformators 10 und ein hieran angeschlossenes Potentiometer 262 auf.

   Der Schaltkreis 270 enthält eine Sekundärwicklung 271 sowie   , ein    von dieser Wicklung   gespeistes Pobentio-    meter 272.



   Die   Nullpotentiometer    32, 5 2,   152    und 252 dienen zur Erzielung einer Nulleinstellung, indem sie in die   jeweihgen Spannungsvergleichgkreise    Spannun  gen eirter    solchen Phase einführen, dass die Summe aller Spannungen gleich Null ist, wenn sich auf der Lastschale 20   keine Last befindret.   



      Diie nicht bezeichneten Vorschaltpotentiometer,    die in Reihe mit den zur einstellung des Gewichtswertes dienenden Potentiometern liegen, können verstellt   werden, so da. B    auf   diese Weise tdie, den    Ge  wichtspotentiometern zugeführte    Spannung einstellbar ist ;   Idadurch kann,    der Gewichtswert bestimmt werden, dem die Bezugsspannungswerte eines einzelnen Gewichtseinstellpotentiometers entsprechen.



   In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild eines Programmkreises dargestellt, der sich   in Verbndung    mit   , der    Schaltung gemäss Fig. 1   verwenden lässt.    Dieser Progr.ammschalCkreis.(,Fag. 2)   enthält die Sch, alter    S1, S2, S2 und S4, die jeweils in Reihe mit den Relais   RA,    RB, RC und RD (Leitungen 416, 417,   418    und 419) liegens. Diese Schalter können als Durckknopfschalter ausgebildet sein, so dass, wenn ein solcher Druckknopf gedrück wird, über den   Schalter Idas zugehörige Relais    gespeist wird.

   Die   R. elais sind mit Xeiner Mehrzahl von Kontakten    aus  geriistet    ; so enthält beispielsweise des Relais RD   in keitung    419 vier   Kontakbe, dit normalerweise    offen sind und   zwei Kontakte,    die üblicherweise ge  schlossen sind,    und zwar   liegen diiese Kontakte in    den Leitungen 410, 411, 413,   414    bzw. 412,   415      (vgl.    Fig. 1).



   Es sei angenommen, dal3 bei dem   Abfüllvorgang      nacheinander sdie Materialien    A, B   und C durch idie    Zuführungselemente einem gemeinsamen Abfülltrichter zugeleitel werden sollen. Indem der Druckknopf für den Schalter   Su in    Leitung 416 gedrückt wird, erhält das   Relais RA lin Leitung    416   Sparnung Dies    hat zur Folge, d'aiallexonaktedsRel.ais RA in Fig. 1,   diie in-den    Leitungen 407,   408    und 409   1iegen    und normalerweise offen sind, numehr schliessen.



  Es wird ferner angenommen, dass das Potentiometer 53 des Schaltkreises 50 auf diejenige Bezugsspannung eingestellt   zist,    die dem im Abfülltrichter benötigten Gewicht des Materials A proportional ist. Durch das Schliessen der   in    den   Leitungen    407,   408    und 409 liegenden Kontakte des Relais RA   vviild nvn    ein Vergleichsschaltkreis gebildet, der die Potentiometer 33, 53, 62 und 72 in Reihe zwischen Masseund den Eingang eines ersten Ausgangsverstärkers 111 legt.



  Der andere Eingangspol des Verstärkers 111 ist mit Masse verbunden. Das Potentiometer 53 wird - wie   erwahnt-auf    den gewünschten Gewichtswert des Materials A eingestellt ; das (zur vorherigen Unterbrechung des Abfüllvorganges dienende) Potentiometer 62   diiagogen    auf einen Spannungswert, der dem Gewicht der nach dem endgültigen Unterbrechen :derMaterialzufihrochun der Luft befindlichen, nicht gewogenen Menge des Materials A entspricht.



  Das Potentiometer 72 wird auf denjenigen Gewichtswert (etwas unterhalb des gewünschten Lastwertes)   eingestellt, bei    dem die Umschaltung der Materialzufuhr von einer hohen Geschwindigkeit auf eine stark herabgesetzte Geschwindigkeit, bei   Idler leine    grössere Genauigkeit der endgültigen Unterbrechung möglich ist, stattfinden soll.



   Durch das Schliessen der Kontakte des   Relais RA    in den Leitungen 407,   408    und 409 (Fig. 1) entsteht ein Signal-Vergleichskreis, in dem die durch die Potentiometer 33, 53, 62 und 72 gelieferten Signalspannungen miteinander verglichen werden. An   (diesel      Stelle    sei auf die Polaritlts-Kennzeichnung an den Wicklungen 31, 33,   61-unit    71   Ihmgewieson. Wlenn    diese Potentiometer in der erwähnten Weise zu  samrnongeschalbet wenden,    so ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Spannung am Potentiometer 33 der Spannung am Potentiometer   53 und 180     entgegengesetzt ist.

   Die Spannung am Potentiometer 33   wird im folganden    als   #-Phase und    die Spannung am Potentiometer 53 als   0-Phase    bezeichnet. Wenn   dile Spannungen an,    den Potentiometern 33 und 53 in ihrer Grösse genau gleich wären, so   würde    sich eine   Summronspannunlg Null ergehen.    Da   zdie    von den Potentiometern 62 und 72 gelieferten Spannungen   Wirklungen lauslösen    sollen, ehe das gewünschte Endgewicht des Materials A im Abfülltrichter erreicht ist, weisen   diese    Spannungen   (ioPhase    auf und sub   trahieren sich somt von der #-Phasenspannung des    Gewichtseinstellpotentiometers 53.



   Nunmehr sei angenommen, dass das   Material    A dem Abfülltrichter zugeführt wird. Der bewegliche Abgriff des Potentiometers 33 bewegt sich entsprechend dem ansteigenden Gewicht des Materials A und liefert eine   0-Phasenspannung,    die dem ansteigenden Gewicht proportional ist. Wenn die Spannung an den Potentiometern 33, 53, 62 und 72   zus, ammen    Null ergibt, so verschwindet damit die Spannung am   Ai-Eingang    des phasenempfindlichen Verstärkers (Nulldetektor) 111. Demgemäss geht auch seine Ausgangsspannung auf   Null zuriick.   



     Info1gedessen wird    ein Relais RDR   labgeschaltet,      so dass    die Materialzufuhr auf verminderte Ge  schwindigkeit umgeschaltet wind.    Es   soi    in diesem Zusammenhang bemerkt, dass alle Relais, mögen sie   fiir diie Venmnderung    der   ZufuhrgescEdigkeit,    für die endgültige vollständige Unterbrechung der Materialzufuhr, fiir die   Ubertoleranz-oder    die Unter  toleranz-Messung    bestimmt sein, zu BEginn des   Ar-      beitszyklus lerregt werden.    Im   normalen B, etriebs-    zustand (während des Abfüllens) sind   somit, die lan    die Ausgangsverstärker angeschlossenen Relais erregt.

   selbstverständlich lassen sich   auch an, dere Aus-      gangslstale verwenden    ; die in Fig. 1 vorgesehene Schaltung, bei der die Relais im Normalfalle erregt sind, ist jedoch aus Sicherheits- und Überwachungs  gründen besonders zweckmässig.    Wenn   nämlich in      , dem    System   irgendsine Störung auftritt, wenn bei-      spielsweise    eine   Speisequel1e ausfällt,    so fallen auch alle Ausgangsrelais ab @ der   Arbaitszykluswnrd    unmittelbar unterbrochen und   bloibt    unterbrochen, bis die Störung beseitigt ist.



   Da   phasenempfindlliche Verstärker und Null-    detektoren zum bekannten Stand der Technik gehkren, sind sie im Schaltbild ledigsymbolisch als Dreieck veranschaulicht ; in diese Dreieckt ist dabei die Phase (z. B.   #)    eingetragen, auf die der Eingang des   Verstärkers anspricht.   



   Wenn bei der Schaltung gemäss Fig.   1, die      Er-      regung tdes    Relais RDR   unter, brochen wind,    so geht die weitere Zufuhr des Materials A in den   Abfüll-    trichter mit stark   verminderter SGeschwindigkeit    vor sich ; die Zufuhr wird endgültig unterbrochen, wenn die Summe der Spannungen der Potentiometer 33, 53 und 62 Null ist.   Diese B. edingung wird über dY    Kontakt RA2 dem Eingang eines zweiten Verstärkers 112zugeführt, der das normalerweise erregte Abschaltrelais RF speist.

   Das Material A, das sich noch   in, der    Luft befindet, nachdem die Zufuhr bereits unterbrochen wurde, fällt nun noch auf die Lastschale 20 ; der bewegliche Abgriff des Potentiometers 33 kommt dann zur Ruhe, ehe die nachstehend erläuterte Toleranzprüfung und dann , der Arbeitszyklus für das Material B beginnt.



   Zu der Spannung am Potentiometer 33 und der Spannung am Potentiometer 53 wird nun   tuber    die Kontakte   RAt    (Leitung 409) in einem Toleranzvergleichskreis (gemeinsamer Anschluss 81 der Tole  ranzkreise    80)   eine Toleranz-Bezugsspannnmg ad-      disert.    Um eine Plus-Toleranzablesung zu erhalten, wird am Potentiometer 102 des Plus-Toleranzschaltkreises 100 eine Spannung eingestellt, die dem Wert des zulässigen Übergewichtes entspricht. Diese Span  nung liegt    in   Reihe mit, dre3z    Spannungen der   P, otentio-    meter 33 und 53 an   dem O-Eingang    des   phases-    empfindlichen Verstärkers (Nulldetektor) 113.

   Wenn das Gewicht des Materials am Lastpotentiometer 33 eine Spannung hervorruft, die nicht   grösser    als die Summe der Spannungen an den Potentiometern 53 und 102   ist, iso    bleibt ein   kleins #-Signal.   am Ein  gang dles Verstärkers    113 übrig, so dass die Erregug des Übertoleranzrelais ROT   erhalten bleibt. Infolge-      dessen tritt    in   emem (nicht dargestellten) Anzeige-    stromkreis kein Sicht- oder Hörzeichen auf. Der an  geschlossene An$esgekSneis    kann   je, dock    auch so   ge-    schaltet sein, dass er ein sichtbares, hörbares oder auf sonstige Weise vernehmbares Zeichen gibt, wenn der Gewichtswert im Tleranzbereich liegt.



     In, entspnechender    Weise   wird die #-Sapnnung      , des Potenbiometers    92   Ides Minus-Toleranzkresses    90 zusammen mit den Spannungen der Potentiometer 33 und 53 an   den Eingang    des phasenempfindlichen   Verstarkers    114   gelegt,    um   f,-stzustellen,    ob   der CSie-    wichtswert im zulässigen Toleranzwert liegt. In diesem Falle wird das Relais ROT abgeschaltet, da dann, wenn das Gewicht auf der Lastschale 20 im   Toleranzb. reich liegt,.    das am Eingang   des Verstiir-    kers 114 auftretende Signal   @-Phase besitzt und    demgemäss den Verstärker 114 abschaltet.



   Wenn auf   diese Weise das Material A    in der gewünschten Menge in den Abfülltrichter geführt ist, wird der Schalter S1 in der Leitung 416 geöffnet und der   Schalter S2 in der Leitung    417 geschlossen, so   dal3    der Arbeitszyklus fiir das Material B   beginnt. Da clas Material    B (wie   auch.    das Maserial C) in der gleichen Weise wie das Material A eingefuhrt wird und da die Wirkung der Stromkreise 140 und 240 die gleiche ist wie die des Stromkreises 40, erübrigt sich insoweit eine weitere Erläuterung.



   Ein weiteres Kennzeichnet der in Fig. 1   idarge-    stellten Steuerschaltung ist die Steuerung des Auslass  vorganges.    Um das abgewogene Material aus dem Abfülltrichter auszulassen, kann der Schalter   54 in    Leitung 419   geschlossen wenden,      zozo      Idass.    das Relais RD   (, Leitung    414)   gespeist wird. Dieses Ralais    RD schliesst die Kontakte RD1, RD2, RD4   und RD5    in   , den Lei. tungen    410, 411,   413    bzw.   414      (vgl.    Fig. 1).



  Das Relais RD   öffnet fierner Idie    Kontakte RD3 und RD6 in den Leitungen 412   Ibzw.    415.   We zuvor    bereits erläutert, wird hierdurch die Phase der dem Potentiometer 33 zugeführten Spannung umgekehrt.



  Durch den geschlossenen Kontakt   RD1    in   der Lei-    tung 410 wird die in   khmer    Phase   umgekehrte Span-    nung des Potentiometers 33 dem Eingang des Ausgangsverstärkers 112 zugeführt, so dass das zuvor   abgeschaltebe Relais    RF wieder Spannung erhält.



  Wenn der Abfülltrichter geleert ist, so geht die Ausgangsspannung des Potentiometers 33 auf Null zu  rock,    so   dal3    das Relais RF aberregt wird. Dies kann zur Anzeige benutzt werden, dass der Abfülltrichter lee ist und dass nunmehr ein neuer Abfüllvorgang beginnen kann.



   Wenn gleich bei dem dargestellten Ausführungs  beispiel    eine elektrische Steuerung vorgesehen ist, so dürfte doch ohne weiteres klar sein, dass auch anderer Möglichkeiten gegeben sind, um die Grösse der einzelnen Spannungen an den   Potentiometern zu    verändern, ehe   Idiese Spannungen in, einem.    an den Eingang der Verstärker angeschlossenen Vergleichskreis miteinander verglichen werden. Beispielsweise lässt sich ein   WechselstromsigrDal leicht    in ein Signal mit einer grösseren oder kleineren Amplitude umforman.

   Es seit weiterhin bemerkt, dass gleiche Grösse und gleiche Richtung der einzelnen Spannungen   nichet    immer erforderlich sind; notwendig ist   ledigl. ich,      dass zwischen,    den lastproportionalen Spannungen und den vorgegebenen Bezugssignalen ein festen Verhältnis besteht, so dass den Verstärkern das Vorhandensein oder das Fehlen eines bestimmten Vergleichssignals mitgeteilt wird.



   In Fig. 3 ist ein zweites   Ausfuhrungsbeispilel der    Erfindung veranschaulicht; gleiche Teile sind hierbei mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, Im wesentlichen unterscheidet sich die Schaltung gemäss Fig. 3   vox der    in   Fig.    1   Idargesbellten Schlaltung    dadurch,dal3beiFag. 1 die Einstellung der einzelnen Gewichte gesondert   vorgenommen    wird, während bei   der Schtaltung gemäss    Fig. 3 die Gewichtseinstellung kumulativ erfolgt.

   Dies bedeutet,   dal3    dann, wenn die Materialien A, B und C   in le3nem Gewicht    von 30, 40 und 50 kg benötigt werden, bei der
Schaltung gemäss Fig. 1 die Potentiometer auf Spannungen   entsprechend    30,   40 und    50 kg eingestellt   w--rden    ; bei der Schaltung gemäss Fig. 3 wird demgegenüber unter sonst gleichen Bedingungen das für das Material A bestimmte Potentiometer auf einen Wert entsprechend 30 kg eingestellt, das Potentio    mener fur    das Material B auf einen Wert   lenbsprechtend   
70 kg und das dritte Potentiometer für das Material C auf einen Wert entsprechend 120 kg.



   Zu diesem Zweck sind bei der Schaltung gemäss Fig. 3 ie einzelnen Gewichts-Einstellpotentiometerpaare und die zugehörigen Nullpotentiometer parallel geschaltet. Diese Gewichts-Einstellpotentiometer ,   mit den zugehörigen Nullpotentiometern    52, 53 bzw.



   152,   153    bzw. 252,   253    werden von der Sekundärwicklung 51 gespeist. Die   zur vorherigen Unberbre-    chung der   Materialzufuhr (zwiecks Berücksichtigung    des in der Luft befindlichen Materials) dienenden Potentiometer 62,   162    und 262 sind ebenfalls parallel   geschaltet    und werden durch die Sekundärwicklung 61 gespeist. Die Potentiometer 72,   172    und 272 zur Verminderung der Abfüllgeschwindigkeit sind gleichfalls parallel geschaltet und werden durch die Se  kundärwicklung    71 gespeist.

      ller in Fig.    2 dargestellte Programmschaltkreis   kann aiich    in Verbindung mit der Schaltung gemäss Fig. 3 verwendet werden, mit der einzigen Aus  nahme, dass Idie    Relais RA, RB und RC in den   Leitangen    416,   417      uncl    418 jeweils vier Kontakte in den Leitungen 420, 421,   422      unid    423 enthalten.



  Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird dann, wenn die Relaiskontakte RA1,   RA2,      RA3 und    R4 sn den Leitungen 420, 421, 422 und 423 schliessen, die   Somme    der Spannungen an den Potentiometern 33, 53, 62 und 72 an den Einang des phasenempfind  lichen Verstärkers    111 gelegt.

   Die Wirkung der Schaltung gemäss Fig. 3 entspricht daher durchweg der Wirkung der   zuvor erläuterten    Schaltung   gemäss    Fig. 1 ; auch hier werden die lastpropotionale und   die    zuvor eingestellte, dem gewünschten Gewichtswert entsprechende Bezugsspannung in einem Vergleich Stromkreis zusammengeschaltet und dem Eingang der einzelnen Ausgangsversärker zugeführt, und zwar   , in, der Folge, in    der der Programmschaltkreis gemäss Fig. 2   nacheinander    die jeweiligen Potentiometer in die Vergleichsstromkreise einschaltet.



   Auch die weitere Wirkungsweise der Schaltung gelmaf3'ag. 3 entspricht der des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles, so   dan sic    eine weitere Erläuterung erübrigt.



     Hervongehoben slei, dass    die   dargelegte Sbeuer-    schaltung ohne Schwierigkeit auch auf Gleichstrom   umgestellt    werden kann. Die Potentiometer werden hierbei mit Gleichspannung gespeist, wobei eine positive Spannung die erste Phase und eine negative Spannung die zweite Phase dargestellt. Es sei fermer bemerkt, dass die. in der vorstehenden Beschreibung gelegentlich erwähnte  Summenspannung , die bei der Addition oder Subtraktion der einzelnen Spannungen in   den jeweiligen Signalkreisen    entsteht, die Augenblicks-Verktorsumme der Spannungen bedeutet.



  



  Circuit arrangement for controlling the supply of at least one amount of material to a scale
The invention relates to a circuit arrangement urSteuerungd.erZufu.hrmin, at least one amount of material in a coarse and fine flow ueiner scales, in which arrangement several circuits can be connected to one output circuit with a relay, of which the first circuit is one of the Lay on the scales.

   Load corresponding voltage, the second circuit a voltage corresponding to the load to be applied in the opposite sense to the voltage of the fersten circuit and at least one further circuit one in the sense of the next. Voltage equals voltage that corresponds to a small load that is still applied after the main supply has been switched off. should be long on the scales.



   There is already known a weighing machine in which the load receives the end holder of. a load cell which delivers a voltage proportional to the load or brings about a corresponding change in an electrical resistance. This load cell is This means that an electrical voltage is emitted, the value of which is proportional to the weight of the container and the weight of the goods filled into the container.

   I) the load cell can be fed with alternating current via a transformer, the magnitude of which depends on the sensing resistance; Accordingly, the voltage proportional to the load can be tapped at this resistor.

   In connection with the load cell, the well-known balance also has an alternating current-fed circuit via the transformer, from which voltage is supplied which corresponds to the weight of the container acting on the load cell, but which is counterbalanced to the voltage coming from the load cell . In this second Sch.

   a potentiometer is used, at the tap of which a voltage given by the circuit can be adjusted to the weight of the container used. The combination of the b, e-, the circuits explained above consequently provides a voltage which corresponds to the weight of the load introduced into the container.



   In series with the two circuits there are several circuits, some of which are output in series with voltages that each correspond to a weight that is to be filled into the container. These additional circuits are fed with alternating current from the same transformer, which is supplied to resistors that can be selected depending on the weight to be set. relays are used to select the resistors, which place the appropriate resistors in the secondary circuit of the transformer.

   Behind these circuits, which in turn deliver a voltage corresponding to the weights to be filled in, opposite to the voltage of the load cell, there is a circuit on which a voltage can be established that corresponds to the weight of the goods, which should be fed at reduced speed after the main supply has been switched off . In this circuit two, P, otentiometers are provided on Idenen (so that the slowly added weight can be adjusted. This circuit is also fed with alternating current from the transformer.



   In the known Wagage, this series of circuits is connected to a common output amplifier and a balance detector, from which a single relay is actuated each time, after the previous lack of equilibrium between the voltages output by the circuits, i.e. after the presence of an input signal, there is a voltage compensation, i.e. the Adjustment detector the input signal is fed to zero. A pulse is emitted from this relay in a separate circuit, from which the step switch is switched.

   For example, the one circuit is interrupted, at which the weight to be filled is set, and the circuit is closed, which supplies a voltage that corresponds to the delayed weight to be added.



   The disadvantage of this known circuit arrangement is that the mode of operation depends entirely on the quality of the output amplifier used, the adjustment detector and the tap changer.



  If these parts are temperature dependent, the entire scale shows that they will work in cold weather, e.g. B. too much and weighs too little in hot weather. The overweight or underweight must be fixed and corrected in a special operation.



   A further circuit arrangement is shown, which is similar to the one previously described, and in which. a circuit for measuring the balance, separate from the balance detector, is connected to the output amplifier. In this additional measuring circuit there is a measuring device which can be used to visually determine whether the adjustment has actually been achieved or to which side it has been exceeded. This known circuit arrangement also contains a circle, when excited, the material is removed from the balance under the effect of gravity.

   This additional current kr, ic can only be started if no material is fed to the balance.



   Although with this further circuit arrangement, the comparison between the set voltage, ie the coda set target value of the load and the voltage generated by the load cell, i.e. the actual value of the load, can also be checked visually, this known circuit arrangement also becomes independent during the occurrence of a zero signal at the amplifier input whether the zero signal comes from a match between the setpoint and the actual value of the load or from a fault, e.g. B. a loose contact results, inevitably t the previous work step irreversibly interrupted and the next work step initiated.



   Object of the invention. It is therefore necessary to run the coarse flow, the fine flow to the scales and the control for overweight and underweight independently of each other and only from the load value that has just been scanned.



     The circuit arrangement according to the invention is characterized in that for interruption only the coarse or only the fine flow has its own amplifier and a special amplifier only when it is arranged to check for overweight and underweight.



   To feed a single amount of material to the scale, the first, second and further circuits can be connected to all V; be stronger connectable.



   For the successive supply of several special amounts of material, depending on a set of items, from the first circuit,. from the second circuit associated with the respective amount of material and from that of the respective; Additional circuits belonging to the quantity of material can be connected to all amplifiers via the respective multi-pole switch.



   To empty the balance, the sense of the voltage output by the first circuit can be reversed via a multi-pole switch and only one amplifier arranged for the material supply and, if necessary, one or the other amplifier arranged for control can be connected.



   The advantage of the circuit arrangement according to the invention is that if the line to an amplifier is interrupted, the function assigned to it is not ignored; the operation of a subsequent amplifier cannot inevitably exclude the function of the preceding amplifier, so that the preceding amplifier can be fully operational again as soon as its supply line is restored.



   Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. From the figures show:
Fig. 1 is a schematic circuit diagram. a control circuit, according to the invention, P, ig. 2 is a schematic circuit diagram of a program. Ammkreises that can be used in connection with {the arrangement according to FIG.



   3 shows a schematic circuit diagram of a further exemplary embodiment of the invention.



   The circuit according to FIG. 1 contains a current source 13 which feeds a circuit 30 serving to generate a load-proportional voltage, a number of circuits 40, 140 and 240 that are previously set to a reference voltage, and a plus / minus tolerance circuit 80. The input of the medist output circuits, which are generally designated 110, is successively connected to comparison circuits via the relay contacts RA, RB and RC, unid only when the proportional voltage switch. old circuit 30 is individually connected to the respective reference voltage circuits 40, 140 and 240.



   In order to clarify the mode of operation of the control circuit shown, it is assumed that this control system is part of a system that regulates the entire filling process of a scale. In this filling process, predetermined quantities of a number of materials must be fed one after the other via separate feed elements to a common feed hopper. The total weight of the material in the feed hopper is determined at each point in time by a transmission system which responds to the weight and which, for example, as illustrated in FIG. 1, can be a potentiometer 33 connected to the indicator shaft of a load scale.

   Such a filling system must first start the inflow of the first material from a feed element, then determine when the weight of this material approaches the desired value, reduce the feed speed and finally interrupt the feed of this first material completely. t. Usually another circuit is used to interrupt the flow of material while there is still some unweighed material in the air. t;

   This not yet weighed material is taken into account by the somewhat earlier shutdown of the material feed by the circuit mentioned, so that when this Maberia has also reached the weighing device, the total weight of the first material lies within the tolerance of the desired material value . Since tolerances - apart from extremely precise fine weighing are generally permissible, a plus tolerance circuit and a minus tolerance circuit are usually also provided;

     these two circles determine the material supply after completion. clock of the first material whether the weight is within the specified tolerance values. The work cycle explained above is then carried out as often as individual materials have to be fed to the filling funnel.



   Lines 411, 412, 413, 414, 415 and so on. serve to identify the horizontal lines, which represent current conductors and are used to indicate the affiliation of the corresponding contacts and their actuating coils. To the right of each coil symbol, there is a list of those points at the edge where there are contacts that are actuated by the relevant coil.



   Circuit 30 (Fig. 1) includes a second clear winding 31 of transformer 10, via which contacts RD3, RD4, RDS and RD6 on lines 412, 413, 414 and 415 are connected to two potentiometers 32, 33 connected in parallel.



  Contacts RD3 and RD6 are normally closed, while contacts RD4 and RD5 are usually open. By opening the contacts RD3, RD6 in the lines 412 and 415 and the contacts RD4 and RDSn; demLeiGugn4,13bcw.



     414 are closed, the phase of the change plans applied to the potentiometers 32, 33 can be reversed. The purpose of this phase reversal on the two potentiometers will be explained in more detail later.



   As already mentioned, the movable arm of the potentiometer 33 is connected mechanically or in some other way to a dial pointer which indicates the weight of the material present on the load tray.



  When there is a certain amount of material on the load tray 20, the movable arm of the probe 33 moves into a position in which the voltage applied by the potentiometer 33 is proportional to the weight of the amount of material on the load tray 20. The potentiometer 33 is connected in parallel to the zero potentiometer 32, the movable tap of which is placed on the socket 34; With the help of this potentiometer 32, the zero position of the Pobentiometer 33 can be set to the zero value of the weighing device (load tray 20).



     The first 13th supply voltage circuit 40, which is assigned to a certain material A in the filling system chosen for explanation, contains a circuit 50 which is used to set the weight value and which is used to interrupt the supply of material beforehand (to take into account the material still in the air) Circuit 60 and a circuit 70 reducing the filling speed.

   The circuit 50 contains a secondary winding 51 which feeds two potentiometers 52, 53 connected in parallel. Also, the movable tap of the zero potentiometer 52 can be set so that the zero setting of the potentiometer 53 coincides with the zero value of the weighing device (load tray 20). The circuit 60 contains a secondary winding 61 of the transformer 10, which feeds a potentiometer.

   The circuit 70 consists of a secondary winding 71 {of the transformer 10 and a potentiometer 72 fed by this winding.



   The reference voltage circuit 140, which is assigned to a second material B to be filled, contains a weight value setting circuit 150, a circuit 160 which is used to switch off the feed (to take account of the material still in the air) and a circuit 170 which controls the Reduction of the filling speed causes.

   The circuit 150 consists of a secondary winding 151 ides transformer 10, which feeds the two potentiometers 152, 153 which are split in parallel. The zero potentiometer 152 is also used here to bark the circuit 140 to the correct zero value relative to ground and relative to the load shell. The circuit 160 contains a secondary winding 161 which controls the potentiometer 162. The circuit 170 has a secondary winding 171 of the transformer 10 and a potentiometer 172 connected to it.



   The reference voltage circuit 240 consists of a circuit 250 used to set the weight value of a material C, a circuit 260 used to interrupt the supply of material beforehand, and a circuit 270 to reduce the filling speed. The circuit 250 contains a secondary winding 251 of the transformer 10, to which the parallel potentiometers 252 and 253 are connected. d. The zero potentiometer 252 is also used here to set the reference voltage circuit 240 to the correct zero position in relation to ground and in relation to the load shell 20. The switching circuit 260 has a secondary winding 261 of the transformer 10 and a potentiometer 262 connected to it.

   The circuit 270 contains a secondary winding 271 as well as a pobentiometer 272 fed by this winding.



   The zero potentiometers 32, 52, 152 and 252 are used to achieve a zero setting by introducing voltages into the respective voltage comparison circuits in such a phase that the sum of all voltages is zero when there is no load on the load tray 20.



      The unmarked series potentiometers, which are in series with the potentiometers used to set the weight value, can be adjusted so there. B in this way the voltage supplied to the weight potentiometers can be adjusted; This makes it possible to determine the weight value to which the reference voltage values of a single weight setting potentiometer correspond.



   FIG. 2 shows a basic circuit diagram of a program circuit which can be used in conjunction with the circuit according to FIG. This program switch circuit (, Fag. 2) contains the switches S1, S2, S2 and S4, which are each in series with the relays RA, RB, RC and RD (lines 416, 417, 418 and 419). These switches can be designed as push button switches so that when such a push button is pressed, the associated relay is fed via the switch Idas.

   The R. elais are organized with a plurality of contacts; For example, relay RD in line 419 contains four contacts that are normally open and two contacts that are usually closed, namely these contacts are in lines 410, 411, 413, 414 or 412, 415 (cf. . 1).



   It is assumed that during the filling process, the materials A, B and C are to be fed one after the other through the feed elements to a common filling funnel. By pressing the push button for switch Su on line 416, relay RA is saved on line 416. This results in relay RA in Fig. 1 being on lines 407, 408 and 409 and normally are open, just close.



  It is further assumed that the potentiometer 53 of the circuit 50 is set to that reference voltage which is proportional to the weight of the material A required in the filling hopper. By closing the contacts of the relay RA vviild nvn in lines 407, 408 and 409, a comparison circuit is formed which connects the potentiometers 33, 53, 62 and 72 in series between ground and the input of a first output amplifier 111.



  The other input terminal of amplifier 111 is connected to ground. The potentiometer 53 is - as mentioned - set to the desired weight value of the material A; the potentiometer 62 (used for the previous interruption of the filling process) diiagogenously to a voltage value which corresponds to the weight of the unweighed amount of material A that is in the air after the final interruption: the material supply.



  The potentiometer 72 is set to the weight value (slightly below the desired load value) at which the material feed is to be switched from a high speed to a greatly reduced speed, with greater accuracy of the final interruption being possible with idler.



   By closing the contacts of relay RA in lines 407, 408 and 409 (FIG. 1), a signal comparison circuit is created in which the signal voltages supplied by potentiometers 33, 53, 62 and 72 are compared with one another. At (the same point, reference is made to the polarity marking on the windings 31, 33, 61-unit 71. If these potentiometers are switched in the same way, it is readily apparent that the voltage on the potentiometer 33 corresponds to the voltage on the potentiometer 53 and 180 are opposite.

   The voltage at the potentiometer 33 is referred to below as the # phase and the voltage at the potentiometer 53 as the 0 phase. If the voltages on the potentiometers 33 and 53 were exactly the same in size, the result would be zero. Since the voltages supplied by the potentiometers 62 and 72 are intended to trigger effects before the desired final weight of the material A is reached in the filling hopper, these voltages (ioPhase and are thus subtracted from the # -phase voltage of the weight setting potentiometer 53.



   It is now assumed that the material A is fed to the filling hopper. The movable tap of the potentiometer 33 moves in accordance with the increasing weight of the material A and supplies a 0-phase voltage which is proportional to the increasing weight. If the voltage at potentiometers 33, 53, 62 and 72 results in total zero, the voltage at the Ai input of the phase-sensitive amplifier (zero detector) 111 disappears. Accordingly, its output voltage also goes back to zero.



     In the meantime, a relay RDR is switched off, so that the material feed is switched to reduced speed. It should be noted in this context that all relays, whether they are intended for changing the feed rate, for the final complete interruption of the material feed, for over-tolerance or under-tolerance measurement, are energized at the start of the work cycle. In the normal operating state (during filling) the relays connected to the output amplifiers are thus energized.

   Of course, you can also use their starting points; The circuit provided in FIG. 1, in which the relays are normally energized, is, however, particularly useful for safety and monitoring reasons. If, in fact, a fault occurs in the system, for example if a supply source fails, all output relays also drop out immediately after the work cycle is interrupted and only interrupted until the fault has been eliminated.



   Since phase-sensitive amplifiers and zero detectors are part of the known state of the art, they are shown as a triangle in the circuit diagram; The phase (e.g. #) to which the amplifier input responds is entered in this triangle.



   If, in the circuit according to FIG. 1, the excitation t of the relay RDR is interrupted, then the further supply of the material A into the filling funnel takes place at a greatly reduced speed; the supply is finally interrupted when the sum of the voltages of the potentiometers 33, 53 and 62 is zero. This condition is fed via dY contact RA2 to the input of a second amplifier 112, which feeds the normally energized cut-off relay RF.

   The material A, which is still in the air after the supply has already been interrupted, now falls onto the load tray 20; the movable tap of the potentiometer 33 then comes to rest before the tolerance check explained below and then the working cycle for material B begins.



   A tolerance reference voltage is now added to the voltage at potentiometer 33 and the voltage at potentiometer 53 via contacts RAt (line 409) in a tolerance comparison circuit (common connection 81 of tolerance circuits 80). In order to obtain a plus tolerance reading, a voltage is set on the potentiometer 102 of the plus tolerance circuit 100 which corresponds to the value of the permissible excess weight. This voltage is in series with the three voltages of the potentiometers 33 and 53 at the O input of the phase-sensitive amplifier (zero detector) 113.

   If the weight of the material on the load potentiometer 33 causes a voltage which is not greater than the sum of the voltages on the potentiometers 53 and 102, a small # signal remains iso. at the input of the amplifier 113 left, so that the excitation of the over-tolerance relay ROT is maintained. As a result, there is no visual or audible signal in a display circuit (not shown). The connected An $ esgekSneis can also be switched in such a way that it gives a visible, audible or otherwise audible signal when the weight value is within the tolerance range.



     In a corresponding manner, the # measurement of the potential biometer 92 Ides minus tolerance circle 90 together with the voltages of the potentiometers 33 and 53 is applied to the input of the phase-sensitive amplifier 114 in order to establish whether the C weight value is within the permissible tolerance value lies. In this case, the relay RED is switched off, because when the weight on the load tray 20 is within tolerance. rich lies. the signal phase occurring at the input of the amplifier 114 has and accordingly switches off the amplifier 114.



   When the desired amount of material A has been fed into the filling hopper in this way, switch S1 in line 416 is opened and switch S2 in line 417 is closed, so that the working cycle for material B begins. Since the material B (as well as the maserial C) is introduced in the same way as the material A and since the effect of the circuits 140 and 240 is the same as that of the circuit 40, further explanation is unnecessary in this regard.



   Another feature of the control circuit shown in FIG. 1 is the control of the discharge process. To discharge the weighed material from the filling hopper, switch 54 on line 419 can be turned closed, zozo Idass. the relay RD (, line 414) is fed. This relay RD closes the contacts RD1, RD2, RD4 and RD5 in, the Lei. lines 410, 411, 413 or 414 (see. Fig. 1).



  The relay RD opens the contacts RD3 and RD6 in the lines 412 and 412 respectively. 415. As already explained above, this reverses the phase of the voltage supplied to the potentiometer 33.



  Due to the closed contact RD1 in the line 410, the reversed voltage of the potentiometer 33 in khmer phase is fed to the input of the output amplifier 112, so that the relay RF, which was previously switched off, receives voltage again.



  When the filling funnel is emptied, the output voltage of the potentiometer 33 goes to zero, so that the relay RF is de-energized. This can be used to indicate that the filling funnel is empty and that a new filling process can now begin.



   Even if an electrical control is provided in the embodiment shown, it should be readily apparent that there are other options for changing the size of the individual voltages on the potentiometers before these voltages are converted into one. comparison circuit connected to the input of the amplifier can be compared with one another. For example, an alternating current signal can easily be converted into a signal with a larger or smaller amplitude.

   It has since been noted that the same magnitude and direction of the individual tensions are not always necessary; is only necessary. I mean that there is a fixed relationship between the load-proportional voltages and the specified reference signals, so that the amplifiers are informed of the presence or absence of a specific comparison signal.



   In Fig. 3, a second exemplary embodiment of the invention is illustrated; the same parts are denoted by the same reference numerals as in FIG. 1. The circuit according to FIG. 3 essentially differs from the circuit shown in FIG. 1 in that the circuit shown in FIG. 1 the setting of the individual weights is carried out separately, while in the circuit according to FIG. 3 the weight setting is cumulative.

   This means that if the materials A, B and C are required in a weight of 30, 40 and 50 kg, the
Circuit according to FIG. 1, the potentiometers are set to voltages corresponding to 30, 40 and 50 kg; In the circuit according to FIG. 3, on the other hand, under otherwise identical conditions, the potentiometer intended for material A is set to a value corresponding to 30 kg, the potentiometer for material B being set to a value
70 kg and the third potentiometer for material C to a value corresponding to 120 kg.



   For this purpose, in the circuit according to FIG. 3, the individual weight setting potentiometer pairs and the associated zero potentiometers are connected in parallel. These weight setting potentiometers, with the associated zero potentiometers 52, 53 or



   152, 153 and 252, 253 are fed by the secondary winding 51. The potentiometers 62, 162 and 262, which are used to interrupt the supply of material beforehand (to take account of the material in the air) are also connected in parallel and are fed by the secondary winding 61. The potentiometers 72, 172 and 272 for reducing the filling speed are also connected in parallel and are fed by the secondary winding 71.

      The program circuit shown in FIG. 2 can also be used in conjunction with the circuit according to FIG. 3, with the only exception that the relays RA, RB and RC in the lines 416, 417 and 418 each have four contacts in the lines 420 , 421, 422 and 423 included.



  As can be seen from Fig. 3, when the relay contacts RA1, RA2, RA3 and R4 sn close the lines 420, 421, 422 and 423, the summe of the voltages on the potentiometers 33, 53, 62 and 72 to the input of the phase sensitive amplifier 111 placed.

   The effect of the circuit according to FIG. 3 therefore corresponds entirely to the effect of the previously explained circuit according to FIG. 1; Here, too, the load-proportional and the previously set reference voltage corresponding to the desired weight value are connected together in a comparison circuit and fed to the input of the individual output amplifiers, namely, in the sequence in which the program circuit according to FIG Comparison circuits switch on.



   The further functioning of the circuit is also gelmaf3'ag. 3 corresponds to that of the exemplary embodiment explained above, so that no further explanation is necessary.



     It should be emphasized that the Sbeuer circuit described can also be converted to direct current without difficulty. The potentiometers are fed with direct voltage, a positive voltage representing the first phase and a negative voltage representing the second phase. It should also be noted that the. Summation voltage occasionally mentioned in the above description, which arises from the addition or subtraction of the individual voltages in the respective signal circuits, which means the instantaneous vector sum of the voltages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur Steuerung der Zufuhr mindestensimerMaterialmengeneimemGrob-md: frein, strom zu veiner Waage, in welchrer Anordnung an einen Ausgangskreis mit einem Relais mehrere Schaltkreise anschliessbear sind, von denen der ente SchXaltkrois. eine der auf, der Waage aufliegenden Last entsprechende Spannunge, der zweite Schaltkreis eine @ der aufzubringenden Last entsprechende Spannung im Gegensinn zur Spannung des ersten Schaltkreises urdzumindestinweaGererSchaltkneaseizve. PATENT CLAIM Circuit arrangement for controlling the supply of at least some amount of material in the coarse md: free, current to veiner scales, in which arrangement several circuits can be connected to an output circuit with a relay, of which the duck switching circuit. a voltage corresponding to the load applied to the balance, the second circuit a voltage corresponding to the load to be applied in the opposite direction to the voltage of the first circuit and at least in a different direction. im Sinne der ersten Spannung gerichtete Spannung abgibt, die einer kleinen Last entspricht, ldie naoh Abschaltung der Hauptzufuhr noch auf die Waage gelangen soll, dadurchgekennzeichnet,id,af3 je, ein eigener Verstär ker (111, 112) zur Unterbrechung nur ades Grob-bzw. nur zdes Feinstromes und je ein besonderer Verstär ker (113, 114) nur j e zur Kontrolle auf Über- und Unbergewicht angeordnot ist. in the sense of the first voltage emits directional voltage, which corresponds to a small load, which should still reach the scales after switching off the main supply, characterized in that id, af3 each, a separate amplifier (111, 112) for interrupting only the coarse or . only z of the fine flow and a special amplifier (113, 114) each is only arranged to control overweight and unweighted. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zufuhr einer einzigen Materialmenge ein erster (30), ein zweiter (50) und weitere (60, 70) Schaltkreise tuber ein mehrere Kontakte (RA1, RA2, RA3) aufweisendes Relais (RA) , gleichzeitig an die genannten Verstärker (111 bis 114) ansch1ie13trarind. SUBCLAIMS 1. Circuit arrangement according to claim, characterized in that a first (30), a second (50) and further (60, 70) circuits via a relay (RA) having several contacts (RA1, RA2, RA3) for supplying a single amount of material , at the same time to the named amplifiers (111 to 114). 2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idass zur anfemanldrerfolgen- den Zufuhr mehrerer gesonderter Materialmengen der Reihe nach über einen Schaltungssatz der erste Schal. tkreis (30), ein ider jeweihgen Materialmenge zugehöriger zweiter Schaltkreis (50, 150 oder 250) und der jeweiligen Materialmenge zugehörige weitere Schaltkneise (60, 70 oder 160, 170 o, der 260, 270) tuber mehrere Kontahe laufweisonde Relais (RA oder RB oder RC) an die, gen. anuben Verstärker (111 bis 114) anschliessbar sind. 2. Circuit arrangement according to dependent claim 1, characterized in that, for the supply of several separate amounts of material, one after the other via a circuit set, the first scarf. circuit (30), a second circuit (50, 150 or 250) associated with the respective amount of material and further switching knees (60, 70 or 160, 170 o, the 260, 270) associated with the respective amount of material over several contact relay (RA or RB) or RC) can be connected to the so-called anuben amplifiers (111 to 114). 3. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, idadurch gekennzeichnet, dal3 zum Entleenon Aer Waage gleichzeitig über ein mehrere Kontakte aufweisendes Relais (RD) der Sinn der vom ersten Schaltkreis (30) abgegebenen Spannung umkehrbar und nur ! ein für die Materialzufuhr angeordneter Verstärker (112), sowie gegebenenfalls der eine oder andere für die Kontrolle angeordnete Verstärker (1 13 oder 114) anschliessbar sind. 3. Circuit arrangement according to dependent claim 1, characterized in that dal3 for Entleenon Aer scales at the same time via a relay (RD) having several contacts, the sense of the voltage output by the first circuit (30) is reversible and only! an amplifier (112) arranged for the material supply and, if necessary, one or the other amplifier (1 13 or 114) arranged for the control can be connected.
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