CH418249A - Color changing device for shuttleless looms - Google Patents

Color changing device for shuttleless looms

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Publication number
CH418249A
CH418249A CH1390464A CH1390464A CH418249A CH 418249 A CH418249 A CH 418249A CH 1390464 A CH1390464 A CH 1390464A CH 1390464 A CH1390464 A CH 1390464A CH 418249 A CH418249 A CH 418249A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
color changing
dependent
changing apparatus
plates
Prior art date
Application number
CH1390464A
Other languages
German (de)
Inventor
Scheffel Walter
Original Assignee
Scheffel Walter
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Filing date
Publication date
Application filed by Scheffel Walter filed Critical Scheffel Walter
Priority to CH1390464A priority Critical patent/CH418249A/en
Publication of CH418249A publication Critical patent/CH418249A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Farbenwechselapparat    für schützenlose Webmaschinen    Bei schützenlosen     Webmaschinen    muss dafür ge  sorgt     werden,        dass    der Schussfaden zum Eintragen in  das zu bildende Gewebe vom Eintragungselement       übernommen        werden    kann. Dies bereitet keine  Schwierigkeiten,     wenn    stets der gleiche Faden als       Schussfaden.        Verwendung    findet.

   Anders     verhält    es  sich     :dagegen,        wenn        unterschiedliche        Schussfäden        ein-          getragen,        werden,    sollen. Damit diese jeweils in dem  dem     Arbeitszyklus        enitsprechenden    Rhythmus an die  Stelle gebracht werden, an welcher :die     Übernahm-,          durch:    das     Eintragungselement    erfolgen kann, sind  zwar bereits Geräte .entwickelt worden:.

   Solche Geräte       sind    :aber nur verwendbar,     wenn    die Zahl .der unter  schiedlichen Schussfäden     verhältnismässig    niedrig  gehalten wird. Bei     Heranziehen        :eines.        derartigen        Far-          benwechselapparates    können beispielsweise 4 bis 6       verschiedenfarbene        Schussfäden    verwendet     wvrd:

  en.     Selbst bei Beschränkung der     Schussfadenfarben    in  diesem Masse lässt sich bei .den bekannten Geräten  die     üb.ernahmestelle    der     verschiedenen    Fäden aber  nicht an <      einen    Fixpunkt legen. Dies ist jedoch anzu  streben,     insbesondere    wenn: beispielsweise der jeweils       einzutragende        Schussfaden    in .den Weg eines Faden  greifers an einem Messkörper gebracht wird.  



  Durch     xlie    Erfindung wird nun ein Farbenwechsel  apparat geschaffen, der es ermöglicht, eine     grosse     Anzahl     unterschiedlicher    Schussfäden     zu        verwenden,     und     diese,    jeweils an die gleiche Stelle     zur        Übernahme     durch das     Eintragungselement    zu bringen.

   Die Erfin  dung besteht     demgemäss    bei einem Farbenwechsel  apparat für schützenlose Webmaschinen mit Faden  zubringern,     die    in den Weg eines     Eintragungselemen-          tes        stellbar    sind, darin,     .das,s    die Fadenzubringer  radial zum Übernahmestelle des     Eintragungselementes     angeordnet und in radialer Richtung zur übernahm-_  stelle hin- oder von dieser     wegführba.r        sind.    Durch    diese     Ausbildung    ist es möglich,     eine    Vielzahl von       Fadenzubringern    zu benutzen,

   indem diese auf einer       Kreisbahn    angeordnet werden     und    radial zum Kreis  mittelpunkt hin verschoben werden können.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    der Er  findung wird .das Bei-     und    Wegstellen der     Fadenzu-          bringer    durch     verschiebliche        Platinen    mit     kurverför-          migen        Ausnehmungen    gesteuert, :

  die     irr        Abhängigkeit     von der     Platinenstellung        Mitnehmer    zur     Einwirkung     auf die     Fadenzubringer    kommen. lassen,     wobzi    die       Mitnehmer        von,    der     Webmaschine    angetrieben wer  den. Die     Platinen        sind    hintereinander angeordnet und  können mit jeweils     einer        Ausnehmung    zur Deckung  gebracht werden.

   Im Bereich der     Ausnehmun,gen          liegt    das freie Ende einer     zweiarmigen    Schaltklinke  auf, die am     Gleitstein;    einer gleichschenkligen     Gerad-          schubkurbel        angelenkt    ist und klinkenseitig mit dem       Mitnehmerstift    eines     Winkelhebels        zusammenwirkt,     dessen     anderes    Ende am Fadenzubringer angreift.

    Die     Schaltklinke    bildet     zugleich    den von der Wegma  schine     angetriebenen.        Mitnehmer.     



  Sobald durch die Verschiebung der     Platinen    an  einer     Stelle    die     Ausnehmungen    zur Deckung kom  men, legt sich der .an ,dieser Stelle     vorhandene    Win  kelhebel mit seinem freien Ende in die     Ausnehmun-          gen        ein,    was zur Folge hat, dass die Schaltklinke den       Mitnehmerstift        ergreift    und den zugehörigen Faden  zubringer radial verschiebt, sodass der von.     diesem          gefühmte    Schussfaden an die     Übernahmestelle    ge  bracht wird.  



  Die     Verschiebebewegung    der Platinen kann von  der Jacquard- oder     Schaftmaschine    oder     einer        durch          Lochkarten    steuerbaren Vorrichtung     erfolgen.    Um  zur     Steuerung        einer        :grossen    Zahl Fadenzubringer mit  wenigen     Platinen    auskommen zu     können,    empfiehlt  es sich, die     Ausnehmungen    an ihnen:

       derart        zu    verset-           zen,        dass    die Potenz .von 2, deren     Exponent    mit der       Anzahl    der     Platinen        übereinstimmt,    die Zahl der     be-          nutzbaren        Fadenzubringer        ,angibt.     



       Günstig    ist es,     wenn    jedem     Fadenzubringer    eine  Fadenbremse     zugeordnet    ist,     .die    von     zwei    durch       Federkraft        zueinander        drückbare    Platten .gebildet  wird,     zwischen    welchen der Faden verläuft,     und        wenn     am Hebelgetriebe,     vorzugsweise        am.        Winkelhebel,        :ein     Keil angebracht ist, :

  der sich beim Verstellen     eines          Fadenzubringers    zwischen     ;die    Platten schiebt, so     dass     die zugehörige Bremse gelöst wird.     Ausserdem    ist es       ratsam,    eine Scheibe vorzusehen,     die    jeder Faden  bremse gegenüber einen Stift besitzt     und    bei     jedem          Wsbladenanschlag        winklig    um     ein    solches Mass ver  stellt     wird,

      dass     eine    Platte jeder Fadenbremse von  der anderen Platte     entfernt    und die     Bremsen    gelüftet  werden.  



  Durch     diese        Ausbildung    wird     erreicht,    dass der  Faden vom     Eintragungselement    jeweils     unbehindert     abgezogen werden kann, sobald er     ergriffen    worden  ist, und     ausserdem    werden bei jedem     Schussanschlag          sämtliche        Bremsen-    gelöst,

   so     dass    die     in    der Stoff  kante     eingewebten    Fadenenden beim     Stofftransport          weiterrücken        können.     



  Weitere Vorteile und Merkmale sind in der       nachstehenden!        Beschreibung    der Zeichnung     erläutert,     die das bevorzugte     Ausführungsbeispiel        veranschau-          licht.    Dabei zeigen:       Fig.    1 die wesentlichen Teile des Farbenwechsel  apparates für 16 Fadenzubringer,       Fig.    2 die     Antriebsmechanik        eines        Fadenzubrin-          gers.     



  Die 16 Fadenzubringer,     sind        auf        einem        Kreisbo-          gensektor    so angeordnet, dass     ihre    Fadenstangen 1  nach dem gemeinsamen     Kreismittelpunkt    M     hin    ge  richtet     sind.    Durch die Ösen 2     sind    die Fäden F, die  von den     Vorratsspulen    3 kommen, geführt.

   Zur       Übernahme    des     jeweils        einzutragenden        Schussfadens          wird    der in Frage kommende Fadenzubringer radial  verschoben, sodass     seine    Öse konzentrisch zum Mit  telpunkt M     zu    liegen     kommt.    Sie nimmt dann die in       Fig.    2     mit    2' angegebene Lage     ein,    wobei der Schuss  faden etwa nach der gestrichelten Linie verläuft.  



       Die    Steuerung der Verschiebebewegung der       Fadenzubringer    erfolgt von den     hintereinander    lie  genden     Platinen    4 bis 7. Jede     Platine    weist     irr    Be  reich eines     Fadenzubringers    eine     Ausnehmung    8 auf.

    Über     diese        Ausnehmungen    wirken die     Platinen    mit       Schaltklinken    9     zusammen,        die    bei 10 am     Gleitstein     11 einer     gleichschenkligen        Geradschubkurbel        ange-          lenkt        sind.    Deren Kurbel 12 ist bei 13 fest     an;gelenkt     und     stimmt    in der Grösse     mit    der Koppel 14     überein,     mittels welcher der :

  als     Schwinge    wirksame     Gleitstein     11 auf     der        Führungsstange    15, :die den Steg der     Ge-          radschubkurbel    darstellt, verschoben wird. Zum An  treiben derselben dient     die    Kurbelstange 16, die     an     der Gelenkstelle 17 von Kurbel und Koppel angreift  und     am    anderen Ende bei 18 an dem um 19     ver-          schwenkbaren    Hebel 20 aasgelenkt ist.

   Dieser liegt  über     die    Rolle 21 auf     einer        Kurvenscheibe    22 auf, die    von der     Kurbelwelle        des    Webstuhles     aus.    angetrieben       wind.     



  Die 1.6     Au.snehmungen    8 ,an jeder Platine     sind          gegenüber    den     Ausnehmungen    ;an -den     übrigen        Plati-          nen    so     versetzt,    dass sie beim     Verschieben;    der     Plati-          nen        in    Richtung oder     Gegenrichtung    des     Pfeiles    A  jeweils nur     an    einer Stelle zur     Deckung,    kommen..

   Be  dingt ,durch die Kraft der     Feder    23,     wird    an dieser       Stelle        die        Schaltklinke    9 im     Gegenuhrzeigerdrehs.inn          verschwenkt.        Infolgedessen    wird die     Klinke    24     beten:     Verschiebendes     Gleitsteines    11     in        Richtung    des Pfei  les B den     Stift    25     mitnehmen.    Dieser Stift ist am Arm  26 :

  des     Winkelhebels    27 angebracht, der bei 28     anger          lenkt        ist    und     am    freien Ende     seines    Armes 29 an der  Fadenstange 1     ,angreift.    Sobald der Gleitstein 11     in     Richtung des     Pfeiles.    B verschoben     wird,    wird der       Winkelhebel    27 im     Gegenuhrzeigerdrehsinn        ver-          schwenkt,    :

  so     dass        die    Fadenstange radial nach innen  geschoben wird     und    die     Üse    .die durch 2' angedeutete  Lage     einnimmt.    Das Zurückstellen :des     Fadenzubrin-          gern    kann durch Federkraft     mittels    der Federn 36  erfolgen.  



  Die     Verschiebebewegung,der        Platinen    4 bis 7 er  folgt     vorn        einer    Jacquard- oder     Schaftmaschine.    Sie  kann aber :auch     durch    eine     lochkartengesteuerte        Vor-          richturo.,,        bewirkt        werden:.     



  Jedem     Fadenzubringer    ist     eine    Fadenbremse zu  geordnet.     Eine    solche     Fadenbremse    wird durch zwei  gegeneinander     drückbare    Platten     gebildet.    In     Fig.    2  sind diese Platten     mit    30     und    31 bezeichnet.

   Auf     die          Federn;    weist das Bezugszeichen 32     hin..    Mit     den          federnd    gegeneinander     ,gedrückten        ,Platten    30, 31  wirkt der     Keil    33 zusammen, der am     Winkelhebel    27       angebracht    ist.

   Bei dessen     Verschwenken    im     Gegen-          uhrzeigerdrehsinn    wird der Keil 33 zwischen .die  Platten 30, 3:1 geschoben,     wobei    .er diese     auseinander          zwängt        und    damit     die    Bremse löst. Diese wird :also  jeweils     ;dann    gelüftet,     wenn    der     zugehörige        Fadenzu-          bringer    den Faden zur Übernahmestelle reicht.  



  Das Gerät weist ferner noch eine Scheibe 34     auf,     RTI ID="0002.0232" WI="5" HE="4" LX="1146" LY="1848">  ;die        winklig        gedreht    werden     kann;    und an jeder Faden  bremse einen Stift 35 besitzt, der     beim    Verdrehen der  Scheibe 34 im     Gegenuhrzeigend!rehsinn,die    Platte 31  von der. Platte 30 abdrückt, so     idass    sämtliche Faden  bremsen     gelüftet    werden.

   Das Lösen     sämtlicher     Bremsen     wird    ,bei jedem     Schussanschlag        herbeige-          führt.  



      Color changing device for shuttleless weaving machines In shuttleless weaving machines, it must be ensured that the weft thread can be taken over by the insertion element for insertion into the fabric to be formed. This does not cause any problems if the weft thread is always the same. Is used.

   The situation is different: on the other hand, when different weft threads are inserted, should, should. Devices have already been developed so that these are brought to the point at which: the takeover, through: the entry element can take place in the rhythm corresponding to the work cycle :.

   Such devices are: but only usable if the number of different weft threads is kept relatively low. When approaching: one. Such a color changing device, for example, 4 to 6 different colored weft threads can be used:

  en. Even if the weft thread colors are limited to this extent, with the known devices the takeover point for the various threads cannot be placed at a fixed point. However, this is to be aimed for, especially if: For example, the weft thread to be inserted is brought into the path of a thread gripper on a measuring body.



  By xlie invention, a color changing device is now created which makes it possible to use a large number of different weft threads and to bring them to the same place for acceptance by the entry element.

   The invention accordingly consists in a color changing device for shuttleless weaving machines with thread feeders that can be placed in the path of an entry element, in that the thread feeder is arranged radially to the takeover point of the entry element and in a radial direction to the takeover point to or away from this. This training makes it possible to use a variety of thread feeders,

   by arranging them on a circular path and moving them radially towards the center of the circle.



  In a preferred embodiment of the invention, the positioning and removal of the thread feeder is controlled by sliding plates with curved recesses:

  the irr dependence on the sinker position driver to act on the thread feeder. let wobzi the drivers of, the loom driven. The boards are arranged one behind the other and can each be made to coincide with a recess.

   In the area of the recess, the free end of a two-armed pawl rests on the sliding block; an isosceles straight thrust crank and interacts on the pawl side with the driving pin of an angle lever, the other end of which engages the thread feeder.

    The pawl also forms the one driven by the Wegma machine. Carrier.



  As soon as the recesses come to cover at one point as a result of the shifting of the plates, the angle lever present at this point is inserted with its free end into the recesses, with the result that the pawl grips the driver pin and the associated thread feeder moves radially so that the of. this famed weft thread is brought to the takeover point.



  The shifting movement of the sinkers can be done by the jacquard or dobby or a device controllable by punch cards. In order to be able to manage a large number of thread feeders with a few sinkers, it is recommended that the recesses on them:

       to be offset in such a way that the power of 2, the exponent of which corresponds to the number of sinkers, specifies the number of usable thread feeders.



       It is advantageous if a thread brake is assigned to each thread feeder, which is formed by two plates which can be pressed towards one another by spring force, between which the thread runs, and if a wedge is attached to the lever mechanism, preferably to the angle lever,:

  which pushes itself between the plates when adjusting a thread feeder, so that the associated brake is released. In addition, it is advisable to provide a disk that has a pin opposite each thread brake and is angularly adjusted by such an amount at each blade stop.

      that one plate of each thread brake is removed from the other plate and the brakes are released.



  This design ensures that the thread can be withdrawn from the entry element unhindered as soon as it has been gripped, and in addition all brakes are released with each weft stop,

   so that the thread ends woven into the edge of the fabric can move further when the fabric is transported.



  More advantages and features are in the below! Description of the drawing explained, which illustrates the preferred embodiment. 1 shows the essential parts of the color changing apparatus for 16 thread feeders, FIG. 2 shows the drive mechanism of a thread feeder.



  The 16 thread feeders are arranged on a circular arc sector in such a way that their thread bars 1 are directed towards the common center point M of the circle. The threads F coming from the supply bobbins 3 are guided through the eyelets 2.

   To take over the weft thread to be inserted in each case, the thread feeder in question is displaced radially so that its eyelet comes to lie concentrically with the center point M. It then assumes the position indicated by 2 'in FIG. 2, the weft thread running approximately along the dashed line.



       The control of the displacement movement of the thread feeder takes place from the successively lying sinkers 4 to 7. Each plate has a recess 8 irr Be rich of a thread feeder.

    Via these recesses, the plates interact with switching pawls 9, which are articulated at 10 on the sliding block 11 of an isosceles straight thrust crank. Its crank 12 is fixed at 13; is articulated and its size corresponds to the coupling 14, by means of which the:

  sliding block 11 acting as a rocker on the guide rod 15, which represents the web of the straight thrust crank, is displaced. To drive the same, the connecting rod 16 is used, which engages the hinge point 17 of the crank and coupling and is articulated at the other end at 18 on the lever 20 pivotable by 19.

   This rests on the roller 21 on a cam disk 22, which extends from the crankshaft of the loom. driven wind.



  The 1.6 recesses 8 on each board are offset from the recesses on the remaining boards so that when they are moved; of the sinkers in the direction or the opposite direction of the arrow A only come into congruence at one point ..

   Due to the force of the spring 23, the pawl 9 is pivoted counterclockwise at this point. As a result, the pawl 24 will pray: Displacing the sliding block 11 in the direction of the arrow B take the pin 25 with you. This pin is on arm 26:

  of the angle lever 27 attached, which is anger at 28 and at the free end of its arm 29 on the thread rod 1, engages. As soon as the sliding block 11 in the direction of the arrow. B is shifted, the angle lever 27 is swiveled counterclockwise:

  so that the thread bar is pushed radially inwards and the eyelet assumes the position indicated by 2 '. Resetting: the thread feeder can be done by spring force by means of springs 36.



  The shifting movement, the sinkers 4 to 7 he follows a jacquard or dobby in front. But it can: also be effected by a punch card controlled device. ,,.



  A thread brake is assigned to each thread feeder. Such a thread brake is formed by two plates that can be pressed against one another. In Fig. 2, these plates are designated 30 and 31.

   On the feathers; the reference numeral 32 indicates. The wedge 33, which is attached to the angle lever 27, interacts with the plates 30, 31 which are pressed against one another in a resilient manner.

   When it is pivoted counterclockwise, the wedge 33 is pushed between the plates 30, 3: 1, which forces them apart and thus releases the brake. This is: so in each case; then released when the associated thread feeder reaches the thread to the take-over point.



  The device also has a disk 34, RTI ID = "0002.0232" WI = "5" HE = "4" LX = "1146" LY = "1848">; which can be rotated at an angle; and on each thread brake has a pin 35 which, when the disk 34 is rotated in a counterclockwise direction, removes the plate 31 from the. Plate 30 pushes off, so that all thread brakes are released.

   The release of all brakes is brought about with each shot.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Farbenwechselapparat für schützenlose Webma- schinen mit Fadenzubringern:, die in den Weg .eines Eintragungselementes stellbax sind, dadurch gekenn- zeichnet, PATENT CLAIM Color changing device for shuttleless weaving machines with thread feeders: which are in the way of an entry element, characterized by dass die Fadenzubringer radial zur Über- nahmestelle des Eintragungselementes angeordnet und in. radialer Richtung zur Übernahmestelle hin- oder von dieser wegführbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. that the thread feeders are arranged radially to the takeover point of the entry element and can be moved towards or away from the takeover point in the radial direction. SUBCLAIMS 1. Farbeawechselapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet -durch verschiebliche Platinen, mittels welcher das Bei- und Wegstellen, der Fadenzubringer über kurvenförmige Ausnehmungen, Color changing apparatus according to patent claim, characterized by movable plates, by means of which the by-and-taking place, the thread feeder via curved recesses, die in Abhän gigkeit von der Platinenstellung von der Webma- schine angetriebene Mitnehmer zur Einwirkung auf die Fadenzubringer kommen lassen, erfolgt. 2. the driver driven by the weaving machine depending on the sinker position to act on the thread feeder takes place. 2. Farbenwechsclapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen 1Lintereinan der angeordnet und mit jeweils einer Ausnehmung zur Deckung bringbar sind. Color changing apparatus according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the plates 1 are arranged in a row and can each be brought into congruence with a recess. 3. Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch gegenseitiges Versetzen der Ausnehmungen an dem Platinen derart, dass die Potenz von, 2, deren Expo nent mit der Anzahl der vorhandenen Platinen über einstimmt, die Zahl der benutzbaren Fadenzubringer angibt. 3. Color changing apparatus according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by mutual displacement of the recesses on the boards such that the power of, 2, whose exponent coincides with the number of boards available, indicates the number of usable thread feeders. 4. Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung der Platinen, von der Jac quard- oder Schaftmaschine oder einer durch Loch- karte- steuerbaren Vorrichtung erfolgt. 4. Color changing apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sliding movement of the blanks takes place from the Jac quard or dobby or a device controllable by punch card. 5. Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Antrieb der Fadenzubringer über ein, Hebelgetriebe mit Klinkenschaltwerk erfolgt, wobei die Schaltklinke zugleich den von der Webmaschine angetriebenen Mitnehmer bildet. 5. color changing apparatus according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the drive of the thread feeder takes place via a lever mechanism with ratchet mechanism, the pawl also forming the driver driven by the loom. 6. Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Schaltklinke am Gleitstein einer gleich schenkligen Geradschubkurbel angebracht ist, 6. color changing apparatus according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the pawl is attached to the sliding block of an equal-legged straight thrust crank, mit ihrem freien Ende auf den Platinen aufliegt und über die Klinke mit dem Mitnehmerstift eines Winkelhe bels zusammenwirkt, dessen anderes Ende am Fadenzubringer angreift. 7. rests with its free end on the sinkers and cooperates via the pawl with the driver pin of an Winkelhe lever, the other end of which engages the thread feeder. 7th Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass jedem Fadenzubringer eine Fadenbremse zugeordnet ist, die von zwei durch Federkraft zuein ander drückbaren Platten gebildet wird, zwischen welchen der Faden verläuft, und dass am Hebelge triebe, vorzugsweise am Winkelhebel, ein Keil ange bracht ist, der sich beim Verstellen eines Fadenzu bringers zwischen die Platten schiebt, so dass die zugehörige Bremse gelöst wird. Color changing apparatus according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that each thread feeder is assigned a thread brake, which is formed by two plates which can be pressed together by spring force, between which the thread runs, and that on the lever gear, preferably on the angle lever, A wedge is attached, which slides between the plates when a thread feeder is adjusted, so that the associated brake is released. B. Farbenwechselapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen, 1 bis 7, .gekennzeichnet durch eine Scheibe, die jeder Fadenbremse gegenüber einen Stift besitzt und bei jedem Webladenanschlag winklig um ein solches Mass verstellt wird, B. color changing apparatus according to claim and dependent claims, 1 to 7,. Characterized by a disc which has a pin opposite each thread brake and is angularly adjusted by such a measure at each sley stop, dass eine Platte jeder Fadenbremse vorn der anderen Platte entfernt und die Bremsen gelüftet werden. that one plate of each thread brake is removed from the front of the other plate and the brakes are released.
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