CH417919A - Scaffolding angle - Google Patents

Scaffolding angle

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Publication number
CH417919A
CH417919A CH645064A CH645064A CH417919A CH 417919 A CH417919 A CH 417919A CH 645064 A CH645064 A CH 645064A CH 645064 A CH645064 A CH 645064A CH 417919 A CH417919 A CH 417919A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scaffolding
bracket
leg
retaining bracket
rod
Prior art date
Application number
CH645064A
Other languages
German (de)
Inventor
Zwyer Emil
Original Assignee
Zwyer Emil
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Publication date
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Publication of CH417919A publication Critical patent/CH417919A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
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    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/061Consoles; Brackets specially adapted for attachment to scaffolds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Gerüstwinkel    Bei bestehenden     Gerüstwinkeln,    welche Kette,  Kettenhalter mit Haken, Eisenkeil,     Keilführung    und  Rückanschlag aufweisen, sind     zwei    Männer     zum    Be  festigen des Gerüstwinkels an der Gerüststange er  forderlich. Wenn ein Kettenglied reisst, fällt das Ge  rüst zusammen.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen Gerüst  winkel, bei welchem bewegliche und mit diesen zu  sammenwirkende feste Teile, wie Kette, Kettenhalter  mit Haken, Eisenkeil,     Keilführung    und Rückan  schlag in Wegfall kommen können. Dadurch kann  eine erhebliche Materialeinsparung erzielt werden,  dank welcher der Gerüstwinkel bedeutend billiger, wie  bisher verkauft werden kann. Für die Befestigung des  Gerüstwinkels wird nur ein Mann benötigt.  



  Der     erfindungsgemässe    Gerüstwinkel weist zur  Erzielung dieser Vorteile einen am Oberende des  vertikalen Winkelschenkels auf der Höhe des horizon  talen Tragschenkels     seitlich    zu ersterem vorstehen  den kreisbogenförmigen, mit     Mitteln    zu seiner Befe  stigung versehenen Haltebügel auf, der in Zusam  menwirkung mit     einem    am Unterende des vertikalen  Winkelschenkels vorgesehenen, seitenversetzt zu  den     Mitteln    zum Befestigen des Haltebügels angeord  netes     Angreiforgan    eine den Beanspruchungen  standhaltende     Verankerung    an der Gerüststange ge  währleistet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt  und zwar zeigt:       Fig.    1     eine        Seitenansicht        eines        Gerüstwinkels    in       Verankerungsstellung    an einer Gerüststange,       Fig.    2 eine Vorderansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.     1,

   in grösserem Masstab und         Fig.    5 ein Detail zu     Fig.    3     in    grösserem Masstab.  Der dargestellte     Gerüstwinkel    weist einen verti  kalen Winkelschenkel 1 aus Flacheisen auf, der unten  einen horizontal vorstehenden     Greiferzahn    2 hat und  mit     seinem    oberen Ende durch einen Schraubenbol  zen 3 mit Mutter 4 mit dem inneren Ende eines ho  rizontalen Tragschenkels 5 aus Flacheisen verbun  den ist.

   Das äussere Ende des Tragschenkels 5 ist  mit     einem    nach oben vorstehenden Anschlagnocken  6 versehen.     Eine    aus Winkeleisen bestehende Dia  gonalstrebe 7 verbindet den vertikalen Winkelschen  kel 1 mit dem horizontalen Tragschenkel 5. Die Ver  bindungsstelle der     Diagonalstrebe    7 mit dem Trag  schenkel 5 liegt ca. 20 cm vom äusseren Ende des  letzteren und wird durch einen     Schraubenbolzen    8       mit    Mutter 9 gebildet. Ein     Schraubenbolzen    10 mit  Mutter 11 dient als Verbindung zwischen Diagonal  strebe 7 und Vertikalschenkel 1. Der Schraubenbol  zen 10 mit Mutter 11 liegt ca. 15 cm über dem  Unterende des Vertikalschenkels.

   Mit dem Oberen  de des Vertikalschenkels 1 ist ein halbkreisförmiger  Haltebügel 12 verbunden, dessen einer, verlänger  ter Schenkel 12' zwischen dem Oberende des Verti  kalschenkels 1 und dem inneren Ende des Trag  schenkels 5 liegt und     mit    diesen     Schenkeln    durch  den     Schraubenbolzen    3 mit Mutter 4 verbunden ist.  Ein weiterer     Schraubenbolzen    13 mit Mutter 14 ver  bindet das Ende des     Bügelschenkels    12' mit dem  Tragschenkel 5.

   Der halbkreisförmige Haltebügel 12  ist mit aus diesem     herausgestanzten    und nach     innen     gebogenen     Greiferzähnen    15 als     Verankerungsorga-          ne    versehen, welche in die vom Haltebügel 12 zu     um-          schliessen    bestimmte Gerüststange 16     einzudrin-          gen    bestimmt sind. Zwischen den beiden     Greiferzäh-          nen    15     (Fig.    4) ist ein Rundloch 17 am Haltebügel  vorgesehen.

   Dieses dient zum Eintreiben eines Na  gels als zusätzliches     Verankerungsorgan.    Anstelle      der     Greiferzähne    15 können auch ein oder mehrere  Rundlöcher zum     Eintreiben    von     Nägeln    vorgesehen       sein.     



  Der beschriebene     Gerüstwinkel    wird an der Ge  rüststange 16 so angelegt, dass dessen Haltebügel 12  die Gerüststange 16     umgreift        und    der     Greiferzahn     2 des     vertikalen        Winkelschenkels    1 mit der Spitze  an der Gerüststange 16 ansteht.     In    dieser Stellung  werden mit einem Hammer einige Schläge gegen den  Haltebügel 12     in    der Richtung der     Greiferzähne    15       ausgeführt,    so dass diese in die Gerüststange 16  eindringen.

       Anschliessend    wird durch ein bis zwei  Schläge mit dem Hammer auch der     Greiferzahn    2       in        die    Gerüststange eingetrieben. Damit ist der     Ge-          rüstwinkel    montiert und voll     belastungsfähig.     



  Da für die     Befestigung    des     Gerüstwinkels    ver  schiedene Durchmesser der     Gerüststangen    zu berück  sichtigen     sind,    empfiehlt es sich, diesen     in    zwei     Grös-          sen    herzustellen, bei welchen der Haltebügel 12 der  einen Grösse einen Durchmesser von 150 mm und  jener der     andern.        Grösse        einen    Durchmesser von  80 mm aufweist.



  Scaffolding bracket With existing scaffolding brackets, which have a chain, chain holder with hook, iron wedge, wedge guide and back stop, two men are required to fasten the scaffolding bracket to the scaffolding rod. If a chain link breaks, the frame collapses.



  The present invention relates to a scaffold angle in which movable and with these to be interoperating fixed parts, such as chain, chain holder with hook, iron wedge, wedge guide and Rückan impact can come to omission. As a result, a considerable saving in material can be achieved, thanks to which the scaffolding bracket can be sold much cheaper than before. Only one man is needed to fasten the scaffold bracket.



  The framework angle according to the invention has to achieve these advantages a at the top of the vertical angle leg at the level of the horizon tal support leg laterally to the former protrude the circular arc-shaped, with means to its Befe stigung provided on which in cooperation with one provided at the lower end of the vertical angle leg , laterally offset to the means for attaching the mounting bracket angeord netes attack member ensures an anchorage withstanding the stress on the scaffold rod ge.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, specifically showing: 4 shows a section along line IV-IV in FIG. 1,

   on a larger scale and FIG. 5 shows a detail of FIG. 3 on a larger scale. The frame angle shown has a verti cal angle leg 1 made of flat iron, the bottom has a horizontally protruding gripper tooth 2 and with its upper end by a screw bolt zen 3 with nut 4 with the inner end of a ho rizontal support leg 5 made of flat iron is the.

   The outer end of the support leg 5 is provided with an upwardly projecting stop cam 6. An existing angle iron Dia gonalstrebe 7 connects the vertical Winkelschen angle 1 with the horizontal support leg 5. The connection point of the diagonal strut 7 with the support leg 5 is about 20 cm from the outer end of the latter and is formed by a bolt 8 with nut 9 . A screw bolt 10 with nut 11 serves as a connection between the diagonal strut 7 and vertical leg 1. The screw bolt 10 with nut 11 is about 15 cm above the lower end of the vertical leg.

   With the upper de of the vertical leg 1, a semicircular bracket 12 is connected, one of which is extended ter leg 12 'between the upper end of the Verti kalschenkels 1 and the inner end of the support leg 5 and connected to these legs by the screw bolt 3 with nut 4 is. Another screw bolt 13 with a nut 14 connects the end of the bracket leg 12 'to the support leg 5.

   The semicircular retaining bracket 12 is provided with gripper teeth 15 punched out of it and bent inwards as anchoring elements, which are intended to penetrate into the scaffold rod 16 which is to be enclosed by the retaining bracket 12. A round hole 17 is provided on the holding bracket between the two gripper teeth 15 (FIG. 4).

   This is used to drive a nail as an additional anchoring element. Instead of the gripper teeth 15, one or more round holes can also be provided for driving nails.



  The scaffolding angle described is applied to the scaffolding rod 16 in such a way that its retaining bracket 12 engages around the scaffolding rod 16 and the tip of the gripper tooth 2 of the vertical angle leg 1 rests against the scaffolding rod 16. In this position, a hammer is used to strike a few strikes against the retaining bracket 12 in the direction of the gripper teeth 15, so that these penetrate into the scaffolding rod 16.

       Then the gripper tooth 2 is also driven into the scaffolding rod by one or two blows with the hammer. The scaffolding bracket is now assembled and fully load-bearing.



  Since different diameters of the scaffold rods have to be taken into account for the attachment of the scaffold bracket, it is advisable to produce it in two sizes, in which the retaining bracket 12 of one size has a diameter of 150 mm and that of the other. Size has a diameter of 80 mm.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerüstwinkel, dadurch gekennzeichnet, dass er einen am Oberende des vertikalen Winkelschenkels (1) auf der Höhe des horizontalen Tragschenkels (5) seitlich zu ersterem vorstehenden, kreisbogenförmi gen, mit Mitteln zu seiner Befestigung versehenen Haltebügel (12) aufweist, PATENT CLAIM Scaffolding bracket, characterized in that it has a holding bracket (12) which protrudes laterally to the former and is provided with means for fastening it, at the upper end of the vertical bracket leg (1) at the level of the horizontal support leg (5), der in Zusammenwirkung mit einem am Unterende des vertikalen Winkelschen- kels vorgesehenen seitenversetzt zu den Mitteln. zum Befestigen des Haltebügels angeordnetes Angreifor- gan (2) eine den Beanspruchungen standhaltende Verankerung an der Gerüststange gewährleistet. UNTERANSPRüCHE 1. which, in cooperation with one provided at the lower end of the vertical angle leg, is laterally offset to the means. Gripping member (2) arranged to fasten the retaining bracket ensures anchoring on the scaffolding rod that can withstand the stresses. SUBCLAIMS 1. Gerüstwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkreisförmige Haltebügel (12) als Verankerungsorgane aus diesem ausge stanzte und nach einwärts gebogene Greiferzähne (15) aufweist, welche in die vom Haltebügel (12) zu umschliessende Gerüststange (16) einzudringen be stimmt sind. 2. Scaffolding bracket according to patent claim, characterized in that the semicircular retaining bracket (12) has gripper teeth (15) punched out of this as anchoring elements and bent inwards, which are intended to penetrate the scaffolding rod (16) to be enclosed by the retaining bracket (12). 2. Gerüstwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkreisförmige Haltebü gel (12) Rundlöcher (17) für durch diese hindurch in die Gerüststange einzutreibende Nägel aufweist. 3. Gerüstwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkreisförmige Haltebügel (12) mit seinem einen Schenkel (12') mit dem hori zontalen Tragschenkel (5) und mit dem Oberende des vertikalen Winkelschenkels (1) durch Schrauben (3, 13) mit Muttern (4, 14) verbunden ist. Scaffolding bracket according to patent claim, characterized in that the semicircular retaining bracket (12) has round holes (17) for nails to be driven through them into the scaffolding rod. 3. Scaffolding bracket according to claim, characterized in that the semicircular retaining bracket (12) with its one leg (12 ') with the hori zontal support leg (5) and with the upper end of the vertical angle leg (1) by screws (3, 13) with Nuts (4, 14) is connected. 4. Gerüstwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Winkelschenkel (1), der horizontale Tragschenkel (5) und der Halte bügel (12) aus Flacheisen bestehen, während die Diagonalstrebe (7) aus Winkeleisen besteht. 5. Gerüstwinkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Angreiforgan (2) ein Grei- ferzahn ist. 4. Scaffolding bracket according to claim, characterized in that the vertical angle leg (1), the horizontal support leg (5) and the retaining bracket (12) consist of flat iron, while the diagonal strut (7) consists of angle iron. 5. Scaffolding bracket according to claim, characterized in that the engaging element (2) is a gripper tooth.
CH645064A 1964-05-15 1964-05-15 Scaffolding angle CH417919A (en)

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