CH416739A - Device for reducing interference with two-tone frequency modulated signals - Google Patents

Device for reducing interference with two-tone frequency modulated signals

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CH416739A
CH416739A CH114765A CH114765A CH416739A CH 416739 A CH416739 A CH 416739A CH 114765 A CH114765 A CH 114765A CH 114765 A CH114765 A CH 114765A CH 416739 A CH416739 A CH 416739A
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pulses
bistable
pulse
multivibrators
modulated signals
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CH114765A
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Techn Aemmer Peter Dr Sc
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Siemens Ag Albis
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur     Störminderung    bei     zweitonfrequenzmodulierten    Signalen    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Einrich  tung zur Störminderung bei     zweitonfrequenzmodulier-          ten    Signalen, bei der zwei erste bistabile     Multivibra-          toren    durch die durch zwei auf die Modulation ab  gestimmte     Frequenzdiskriminatoren    erhaltenen zeit  lich ungenauen     Umschlagsimpulse    in die eine Lage  und durch mit dem nächstfolgenden Nulldurchgang  jeder     Modulationsschwingung    erzeugte Impulse in die  andere Lage kippen.

   Die Ausgangsimpulse dieser       Multivibratoren    steuern als zeitlich genaue Um  schlagsimpulse einen zweiten     bistabilen        Multivibrator,     dessen Ausgangsimpulse die     Doppelstromzeichen    dar  stellen.  



  Bei     Telegraphiesystemen,    die mit     Frequenzmodu-          lation    arbeiten, werden die empfangenen Telegraphie  signale gegebenenfalls nach Verstärkung und     Ampli-          tudenbegrenzung    einem     Diskriminatometzwerk    zu  geführt, das an zwei Ausgängen zwei komplementäre       Wechselstromzeichen    abgibt.

   Diese     Wechselstromzei-          chen    werden nach ihrer Gleichrichtung einem weiteren  Netzwerk     zugeführt,    das durch     Differenzbildung    zwi  schen den beiden     Einfachstromzeichen    Doppelstrom  zeichen erzeugt.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet,     dass     die     zeitlich    ungenauen     Umschlagsimpulse        zwei    mono  stabile     Multivibratoren    in die unstabile Lage kippen,  deren     Rückkippimpulse    neben den zeitlich genauen       Umschlagsimpulsen    zur Steuerung des zweiten     bista-          bilen        Multivibrators    benützt werden.  



  Anhand der     Zeichnung    wird im folgenden die Er  findung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.       Fig.    1 zeigt ein Blockschema einer bekannten       Demodulatorschaltung.     



       Fig.    2 zeigt ein anderes     Ausführungsbeispiel    eines  bekannten Demodulators mit dem     erfindungsgemässen     Zusatz.  



  Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbei-    spiele eignen sich besonders für     Infrarot-Vermessungs-          geräte,    die die Aufgabe haben, einen     Infrarot-Strahler     mit     kartesischen    Koordinaten zu vermessen.  



  In     Fig.    1 ist eine bekannte Schaltungsanordnung  eines Demodulators zur     Detektion    von     zweiton-          frequenzmodulierten    Signalen dargestellt. Vom Be  grenzer 11 werden die     Signale    auf     Bandpassfilter    12  und 13 und von dort auf Gleichrichter 14 und 15  geführt. Die gleichgerichteten Signale werden in  einem     Addiernetzwerk    17 addiert und über ein Tief  passfilter 16 auf einen Nullindikator 24     geführt.    Die  Ausgangsspannung des Nullindikators 24 steuert zwei  bistabile     Multivibratoren    26 und 27.

   Nach dem Be  grenzer 11 werden zwei weitere Ströme abgezweigt,  die auf je ein     Bandpassfilter    21, 22 geleitet sind. Beide  Spannungen aus diesen     Bandpassfütern    21 und 22  werden auf Nullindikatoren 23 und 25     geführt.    Die  Ausgangsspannungen dieser beiden     Nullindikatoren     werden ebenfalls zur Steuerung der     bistabilen    Schal  tungen 26 und 27 benützt. Die Ausgangssignale dieser  beiden bistabilen Schaltungen 26 und 27     steuern    eine  weitere bistabile Schaltung 28.  



  Die     Wirkungsweise    bei einem Umschlag ist die  folgende: Das Signal schwingt mit der     Frequenz   <B>f l,</B>  die beispielsweise durch das     Bandpassfüter    12 geleitet  wird. Nach dem Gleichrichter 14 entsteht damit eine  positive Gleichspannung. Die Spannung nach dem  Gleichrichter 15 ist null Volt. Beim Umschlag auf  die Schwingung mit der Frequenz     f    2 schwingt das       BandpassfiIter    13 ein. Hinter dem     Gleichrichter    15  baut sich eine negative Spannung auf. Das     Bandpass-          filter    12 schwingt aus, und die positive Gleichspan  nung nach dem Gleichrichter 14 baut sich ab.

   Da die  Gleichrichter 14 und 15 in Serie geschaltet sind, kann  am Ausgang des     Addiernetzwerkes    17 die Summen  spannung abgenommen werden, die von einer posi  tiven Spannung auf eine negative     Spannung    um-      schlägt. Das     Tiefpassfilter    16     wirkt    als Siebschaltung  für den Gleichstrom. Der     Nullindikator    24 ist eine       bistabile    Schaltung, beispielsweise ein     Scbfnitt-          Trigger,    der bei positiver Steuerspannung in der einen  Stellung und bei negativer Steuerspannung in der  anderen Stellung verharrt.

   Beim Nulldurchgang der       Summenspannung    im Punkt A kippt der     Schmitt-          Trigger.     



  Die Spannung im Punkt A wird dazu verwendet,  denjenigen der Nulldurchgänge des     ursprünglichen     Signals     auszuwählen,    der als erster am Punkt B oder  C nach dem Nulldurchgang im Punkt A erscheint.  Dieser aus einer     Impulsreihe    ausgewählte Nulldurch  gang bestimmt dann den     Nulldurchgang    des gleich  gerichteten Signals. Wenn der     Frequenzumschlag        im     Punkt A angezeigt wird, ist das     Bandpassfilter    für die  zugehörige Frequenz im ausschwingenden     Zustand     und hat ein     beträchtliches    Mass seiner Signalenergie  verloren.

   Damit ist die Unsicherheit der Nulldurch  gänge der     Impulsreihe    grösser geworden als im ein  geschwungenen Zustand des     Bandpassfilters.    Die Lauf  zeit der     Verzögerungsleitungen    21 und 22 wird derart  gewählt, dass die Nulldurchgänge, die zur Bestimmung  des     Frequenzumschlages        verwendet        werden,    "vom       Frequenzumschlag    nicht beeinträchtigt     sind.     



  Die Wirkungsweise ist wie folgt: Auf die Ver  zögerungsleitungen 21 und 22 folgen     Nullindikatoren     23 und 25, die im Aufbau gleich sind wie der Null  indikator 24. Der Nullindikator 24 gibt bei jedem  Nulldurchgang     abwechselnd    an jeden Ausgang einen  Impuls. Bei     eingeschwungenem    Zustand auf der Fre  quenz f 1 liefert der     Nullindikator    23 angenähert peri  odische     Impulse.    Die bistabile Schaltung 26 ist da  durch immer in einem     bestimmten    Schaltungszustand,  der beispielsweise mit geschlossen bezeichnet wird.

    Beim     Frequenzumschlag    von     f1    und     f2    erhält     die     bistabile Schaltung 26 einen Impuls vom     Nullindi-          kator    24 und öffnet damit. Beim nächsten     Impuls    aus  dem     Nullindikator    23 kippt die     bistabile    Schaltung 26  wieder in den geschlossenen Zustand. Die     bistabile          Schaltung    28 schaltet mit Impulsen aus der bistabilen  Schaltung 26 in den einen Zustand. Dieser Zustand  sei im folgenden     mit    geschlossen bezeichnet.  



  Die bistabile Schaltung 27 arbeitet in der     entspre=          chenden    Weise wie die     bistabile        Schaltung    26 und       liefert        einen        Ausgangsimpuls    bei jedem     Frequenzum-          schlag    von     f2    nach<B>f l.</B> Ein solcher Impuls bewirkt  das Umschalten der     bistabilen    Schaltung 28: Im fol  genden sei dieser     Zutand    als offen     bezeichnet.     



       Wenn    das     zu        modulierende        Signal    sehr     stark    ver  rauscht ist, kann es     vorkomüien,    dass die     bistabilen     Schaltungen 26 bzw. 27 gleichzeitig     oder    nahezu  gleichzeitig von     Impulseis    aus     deii        Nullindikatoren    23  und 24 bzw. 25 und 24     angestduert    werden.

   Dies  ergibt sich widersprechende     Kippbefehle,    und     die          bistabile    Schaltung 26     reagiert    weder auf den     einen     noch auf den anderen     Befehl.    Dadurch geht     ein     Umschaltbefehl verloren, der auf die     bistabile        Schal-          tung    28 wirken sollte, was zur Folge hat, dass     jeweils       zwei sich folgende     Frequenzumschläge    vom     Demodu-          lator    überhaupt nicht erkannt werden.  



  Mit der     vorliegenden    Erfindung soll dieser Nach  teil des Demodulators beseitigt werden. Die Behebung       gemäss    dem Beispiel der Erfindung wird anhand der       Fig.2    beschrieben. Die Anordnung in     Fig.2    ent  spricht genau derjenigen in     Fig.l,    nur dass die       Bandpassfilter    21 und 22 wegfallen. Die     Impulsreihen     zur     Festlegung    des     Frequenzumschlages    werden dabei  aus dem gerade eingeschwungenen Signal entnom  men. Damit dies möglich ist, muss der Nulldurchgang  im Punkt A genügend verzögert sein.

   Dies lässt sich  aber ohne weiteres durch entsprechende     Dimensionie-          rung    des     Tiefpassfilters    16     erreichen.     



  Die     beiden    Ausgänge. des Impulsformers 24 werden  auf je     eine        Impulsverzögerungsschaltung    monostabiler       Multivibrator)    30 und 31 geführt. Diese     Impulsver-          zögerungsschaltungen    30, 31 geben nach einer Ver  zögerungszeit<B>11</B> bzw.     t2    einen Impuls ab, der über  ein ODER-Tor 32, 33 mit dem Ausgang der bista  bilen Schaltung 26 bzw. 27 gekoppelt wird und die  bistabile Schaltung 28 steuert.

   Im     Normalfall    gelangt  nun zuerst der Impuls von den bistabilen     Multivibra-          tören        2;6        bzw.    27 auf den     bistabilen        Multivibrätor    28  und kippt     diesen.    Kurz danach gelangt ein Impuls  aus     einer    der     beiden        Enpulsverzögerurigsschaltungen     30, 3 1 auf den     bistabilen        1Vlultivibrator    28 und     will     diesen in die gleiche Läge kippen.

   Daher     bleiben     diese     Impulsverzögerungsschaltüngen    30, 31 völlig       wirktingslös.    Fällt     einfinal    ein Impuls von einer der  bistabilen     Schaltungen    26 bzw.     2,7    aus,     dann        kommt     mit     einer    kleinen Verzögerung der Impuls aus     einer     der     Verzögerungsschaltungen    30, 31 zum Einsatz.

    Dieser Impuls ist zwar     zeitlich    etwas falsch, doch       wird,        der    so entsprechende Fehler     unbedeutend    im  Vergleich mit dem Fehler, der entsteht, wenn die       bistabile        Schaltung    28     einmal    überhaupt     nicht        kippt.     Der     schaltungsmässige    Aufwand verglichen mit der       Wirkung    der     Schaltung    ist sehr     klein.    Eine     Impuls-          verzögerüügssehaltung    besteht aus einem  <RTI  

   ID="0002.0144">   inönösta=          bilen        Multivibrator,    der in üblicher Weise     einen          I)ifferenziärkondensätor    und über     eine    Diode     ausge-          köppelt    wird. Das     ODER-Tor    ist in der     ohnehin     benötigten     Kondehsator-Dioden-Ausköpplung    ohne       AüfWendüiig    eines     zusätzlichen    Schaltelementes vor  handen.

   Für die     Dimensionierung    der     Verzögerungs-          zeiten        t1    bzw.     t2        kann    folgende     Faustformel        ängenom-          men    werden:  
EMI0002.0166     
         f    I     lind        f    2 sind die beiden stationären     Frequenzen,     zwischen denen die     Frequenzumtastung        hin    und her  schwingt.  



  Die nun     im        Zusammenhang        mit    der     Fig.    2 be  schriebene Verbesserung kann selbstverständlich     mit          demsdlben        Aufwand    und mit derselben Wirkung in      einem     Diskriminator    gemäss     Fig.    1 eingebaut werden.

    Mit dieser Verbesserung kann weiter bei Inbe  triebnahme, bei Kontrollarbeiten und     Instandstel-          lungsarbeiten    durch einfaches     Ablöten    einer der bei  den Anschlüsse an den ODER Toren 32, 33 die       Diskriminatoren    an sich und die Schaltungsanordnun  gen zur Verbesserung der     Umschlagszeiten    einzeln  überprüft werden.



  Device for reducing interference in two-tone frequency-modulated signals The present invention relates to a device for reducing interference in two-tone frequency-modulated signals, in which two first bistable multivibrators are transferred into and through the one position and through the inaccurate changeover pulses obtained by two frequency discriminators matched to the modulation With the next following zero crossing of each modulation oscillation, the pulses generated shift into the other position.

   The output pulses of these multivibrators control a second bistable multivibrator, the output pulses of which represent the double current symbol, as precisely timed order impulses.



  In telegraphy systems that work with frequency modulation, the received telegraphy signals, if necessary after amplification and amplitude limitation, are fed to a discriminato network that emits two complementary alternating current signals at two outputs.

   After being rectified, these alternating current symbols are fed to a further network which generates double current symbols by forming the difference between the two single current symbols.



  The invention is characterized in that the temporally imprecise changeover pulses tilt two monostable multivibrators into the unstable position, whose tiltback pulses are used in addition to the temporally precise changeover pulses to control the second bistable multivibrator.



  Based on the drawing, the invention will be explained in more detail in one embodiment. Fig. 1 shows a block diagram of a known demodulator circuit.



       Fig. 2 shows another embodiment of a known demodulator with the addition according to the invention.



  The exemplary embodiments described in the following are particularly suitable for infrared measuring devices that have the task of measuring an infrared emitter with Cartesian coordinates.



  1 shows a known circuit arrangement of a demodulator for the detection of two-tone frequency-modulated signals. From Be limiter 11, the signals are passed to bandpass filters 12 and 13 and from there to rectifiers 14 and 15. The rectified signals are added in an adding network 17 and passed through a low-pass filter 16 to a zero indicator 24. The output voltage of the zero indicator 24 controls two bistable multivibrators 26 and 27.

   After the Be limiter 11, two further streams are branched off, each of which is passed to a bandpass filter 21, 22. Both voltages from these bandpass filters 21 and 22 are carried to zero indicators 23 and 25. The output voltages of these two zero indicators are also used to control the bistable circuits 26 and 27. The output signals of these two bistable circuits 26 and 27 control a further bistable circuit 28.



  The mode of operation in the case of an envelope is as follows: The signal oscillates at the frequency f l, which is passed through the bandpass filter 12, for example. After the rectifier 14, a positive DC voltage is thus produced. The voltage after the rectifier 15 is zero volts. When changing to the oscillation with the frequency f 2, the bandpass filter 13 oscillates. A negative voltage builds up behind the rectifier 15. The bandpass filter 12 swings out and the positive DC voltage after the rectifier 14 is reduced.

   Since the rectifiers 14 and 15 are connected in series, the total voltage can be taken from the output of the adding network 17, which changes from a positive voltage to a negative voltage. The low-pass filter 16 acts as a filter circuit for the direct current. The zero indicator 24 is a bistable circuit, for example a cut trigger, which remains in one position when the control voltage is positive and in the other position when the control voltage is negative.

   When the total voltage crosses zero at point A, the Schmitt trigger tilts.



  The voltage at point A is used to select that one of the zero crossings of the original signal that appears first at point B or C after the zero crossing at point A. This zero crossing selected from a series of pulses then determines the zero crossing of the signal in the same direction. If the frequency change is displayed at point A, the bandpass filter for the associated frequency is in the decaying state and has lost a considerable amount of its signal energy.

   Thus, the uncertainty of the zero crossings of the pulse series has become greater than in a swung state of the bandpass filter. The transit time of the delay lines 21 and 22 is selected in such a way that the zero crossings that are used to determine the frequency change are "not affected by the frequency change.



  The mode of operation is as follows: The delay lines 21 and 22 are followed by zero indicators 23 and 25, which have the same structure as the zero indicator 24. The zero indicator 24 alternately outputs a pulse at each zero crossing. When the state has settled on the Fre quency f 1, the zero indicator 23 delivers approximately periodic pulses. The bistable circuit 26 is always in a certain circuit state, which is referred to, for example, as closed.

    When the frequency of f1 and f2 changes, the bistable circuit 26 receives a pulse from the zero indicator 24 and thus opens. With the next pulse from the zero indicator 23, the bistable circuit 26 switches back to the closed state. The bistable circuit 28 switches into one state with pulses from the bistable circuit 26. This state is referred to below as closed.



  The bistable circuit 27 works in the same way as the bistable circuit 26 and delivers an output pulse with each frequency change from f2 to f1. Such a pulse causes the bistable circuit 28 to switch: Im In the following, this condition is described as open.



       If the signal to be modulated is very noisy, it can happen that the bistable circuits 26 or 27 are triggered simultaneously or almost simultaneously by pulses from the zero indicators 23 and 24 or 25 and 24.

   This results in contradicting toggle commands, and the bistable circuit 26 reacts neither to one nor to the other command. As a result, a switchover command that should act on the bistable circuit 28 is lost, with the result that two subsequent frequency changes are not recognized at all by the demodulator.



  With the present invention, this is to be eliminated after part of the demodulator. The elimination according to the example of the invention is described with reference to FIG. The arrangement in FIG. 2 corresponds exactly to that in FIG. 1, only that the bandpass filters 21 and 22 are omitted. The pulse series for determining the frequency change are taken from the signal that has just settled. In order for this to be possible, the zero crossing at point A must be sufficiently delayed.

   However, this can easily be achieved by appropriately dimensioning the low-pass filter 16.



  The two exits. of the pulse shaper 24 are each fed to a pulse delay circuit (monostable multivibrator) 30 and 31. These pulse delay circuits 30, 31 emit, after a delay time 11 or t2, a pulse which is coupled to the output of the bistable circuit 26 and 27 via an OR gate 32, 33 and the bistable circuit 28 controls.

   In the normal case, the pulse from the bistable multivibrator 2; 6 or 27 first reaches the bistable multivibrator 28 and tilts it. Shortly thereafter, a pulse from one of the two pulse delay circuits 30, 3 1 arrives at the bistable multivibrator 28 and wants to tilt it into the same position.

   Therefore, these pulse delay circuits 30, 31 remain completely effective. If a pulse from one of the bistable circuits 26 or 2, 7 drops out, the pulse from one of the delay circuits 30, 31 is used with a slight delay.

    Although this pulse is somewhat incorrect in terms of time, the error thus corresponding becomes insignificant in comparison with the error which arises if the bistable circuit 28 does not flip at all once. The circuit complexity compared to the effect of the circuit is very small. A pulse delay attitude consists of a <RTI

   ID = "0002.0144"> inönösta = stable multivibrator, which is decoupled in the usual way an I) ifferenziärkondensätor and a diode. The OR gate is available in the condenser-diode decoupling, which is required anyway, without the need for an additional switching element.

   The following rule of thumb can be used to dimension the delay times t1 and t2:
EMI0002.0166
         f I and f 2 are the two stationary frequencies between which the frequency shift keying oscillates back and forth.



  The improvement now described in connection with FIG. 2 can of course be built into a discriminator according to FIG. 1 with the same effort and with the same effect.

    With this improvement, the discriminators themselves and the circuit arrangements can be checked individually to improve the turnaround times during commissioning, control work and maintenance work by simply unsoldering one of the connections to the OR ports 32, 33.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Störminderung bei zweitonfre- quenzmodulierten Signalen, bei der zwei erste bistabile Multivibratoren durch die zwei auf die Modulation abgestimmte Frequenzdiskriminatoren erhaltenen, zeitlich ungenauen Umschlagsimpulse in die eine Lage und durch mit dem nächstfolgenden Nulldurchgang jeder Modulationsschwingung erzeugte Impulse in die andere Lage kippen, PATENT CLAIM Device for reducing interference in two-tone frequency-modulated signals, in which the two first bistable multivibrators, obtained by the two frequency discriminators that are matched to the modulation, tilt into one position with inaccurate changeover pulses and tip into the other position with the pulses generated with the next zero crossing of each modulation oscillation, und bei der die Ausgangsimpulse dieser Multivibratoren als zeitlich genaue Umschlags- impulse einen zweiten bistabilen Multivibrator steuern, dessen Ausgangsimpulse die Doppelstrom- zeichen darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitlich ungenauen Umschlagsimpulse zwei mono stabile Multivibratoren in die unstabile Lage kippen, and in which the output pulses of these multivibrators control a second bistable multivibrator as temporally precise reversal pulses, the output pulses of which represent the double current symbols, characterized in that the temporally imprecise reversal pulses tilt two monostable multivibrators into the unstable position, deren Rückkippimpulse neben den zeitlich genauen Umschlagsimpulsen zur Steuerung des zweiten bi- stabilen Multivibrators benützt werden. whose tilting back impulses are used in addition to the precisely timed changeover impulses to control the second bi- stable multivibrator.
CH114765A 1965-01-27 1965-01-27 Device for reducing interference with two-tone frequency modulated signals CH416739A (en)

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