CH415249A - Method and machine for the production of curved nets formed from bars - Google Patents

Method and machine for the production of curved nets formed from bars

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CH415249A
CH415249A CH913164A CH913164A CH415249A CH 415249 A CH415249 A CH 415249A CH 913164 A CH913164 A CH 913164A CH 913164 A CH913164 A CH 913164A CH 415249 A CH415249 A CH 415249A
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CH
Switzerland
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machine according
bending elements
dependent
nets
bending
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CH913164A
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German (de)
Inventor
Ruch Walter
Original Assignee
Ruwa Drahtschweisswerk Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  

      Verfahren        und        Maschine    zur     Herstellung    von gebogenen, aus Stäben     gebildeten    Netzen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  und eine     Maschine    zur Herstellung von gebogenen,  aus Stäben, insbesondere aus Eisen- oder Stahlstäben,  gebildeten Netzen, insbesondere von     Armierungs-          netzen.     



  Bisher hat man die Stäbe von gebogenen     Armie-          rungsnetzen,    z. B. von sogenannten Bügelkörben zu  erst einzeln in üblichen     Abkantmaschinen    gebogen  und erst dann durch Schweissen zu einem Netz ver  einigt. Man hat auch schon vorfabrizierte, ebene       Stabnetze    in     üblichen        Abkantmaschinen        zu    biegen  versucht. Dabei ist man aber in oder Art und     Richtung     der Biegungen sehr     beschränkt,    so dass z. B. Bügel  körbe auf diese Weise nicht hergestellt werden kön  nen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren behebt die ge  nannten Nachteile und ist dadurch     gekennzeichnet,     dass man     zuerst    ebene Netze     herstellt,    diese dann  an den zu biegenden     Stellen    von oben zwischen im  Abstand voneinander angeordnete     Biegeelemente          bringt,    nachher die     Netze        seiilibh        unter    die Biege  elemente schiebt und hierauf die Biegung     über    die  ganze Netzlänge von unten nach oben     vollzieht.     



  Die Maschine nach der     Erfindung    zur Durch  führung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeich  net,     d'ass    sie im Abstand     voneinander    angeordnete,  von Supports seitlich frei vorstehende Biegeelemente  aufweist und der Raum zwischen benachbarten Biege  elementen von oben zugänglich ist.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise     Ausfüh-          rungsform    der     erfindungsgemässen        Maschine.     



       Fig.    1     ist    eine     räumliche,    von ;schräg oben ge  sehene Ansicht eines Ausschnitts der Maschine, teil  weise im Schnitt,       Fig.    2 ist in grösserem     Massstab@e    ein Schnitt  senkrecht zur Schwenkachse der     Abkantmaschine     durch einen Teil des     Maschinengestells    und durch    die Tragschiene mit einem Biegeelement teilweise im  Schnitt,       Fig.    3 zeigt einige Biegeelemente von der Vorder  seite der     Maschine    her gesehen,       Fig.    4 zeigt ein     Zwischenlager,

            Fig.    5 bis 8 veranschaulichen einige Arten von  Bügelkörben, die mit der Maschine und gemäss dem  Verfahren hergestellt werden können.  



  Der obere Flansch des in Längsrichtung der       Maschine        verlaufenden        I-Trägers    1     bildet    einen       Auflagetisch    2 für     Idas    zu biegende, vorfabrizierte  ebene     .Stabnetz    3. Dieser Tisch 2 ist verlängert durch  eine Platte 4, :die mittels im     Maschinengestell    ver  schiebbar gelagerter Schienen 5 (in     Fig.    1 ist nur  eine sichtbar) quer     zum        1-Träger    1 horizontal  verschoben und     damit    der Grösse des Netzes 3 an  gepasst werden kann.

   Das eine Schiene bildende, in  Längsrichtung der Maschine sich erstreckende     Ab-          kantelement    6 hat an     seinen        beiden    Enden     Flansche     7 (in der Zeichnung ist nur einer dieser     Flansche     sichtbar), die mittels Zapfen 8 in Lagern 9 des  Maschinengestells schwenkbar gelagert sind. An der       Abkantschiene    6 greifen Tragarme 10 für     eine        Griff-          stange    11 an, mittels welcher die     Abkantschiene    6  von Hand um die Achse der Zapfen 8     verschwenkt     werden kann.

   An einer     mitte'l's    Schrauben 12     (Fig.    2)  auswechselbar an der Unterseite !des Auflagetisches  2     befestigten    Tragschiene 13 sind mittels     Schrauben     14 im Abstand voneinander die Supports 15 der       Biegeelemente    befestigt. Die     @al:s    zylindrische Bolzen  ausgebildeten Biegeelemente 16 liegen im senkrechten  Abstand über der     Oberfläche    des Auflagetisches 2  und     stehen    seitlich frei von     Iden    Supports 15, mit  welchen sie aus einem Stück bestehen können, vor.

    Die     Biegebolzen    16, die, wie     Fig.    3 zeigt,     @ab-          geschrägte        Stirnflächen    17 haben, liegen alle mit           ihrer    geometrischen Achse in     ider    Drehachse der sich  über     die    ganze     Reihe    der Biegeelemente 16 er  streckenden     Abkantschiene    6, also     in    der     .geometri-          schen    Achse der Lagerzapfen B.

   Der Raum 18 zwi  schen     benachbarten    Biegeelementen 16     'Lit    von oben  frei zugänglich. An Stangen 19, von welchen in der  Zeichnung     (Fig.    1) nur eine dargestellt     ist,        sind    ver  schieb- und feststellbare Anschläge 20     vorgesehen,          mittels    welcher     die        bei    einem     Biegevorgang    zu bie  gende Teillänge des     Stabnetzes    3     eingestellt    werden  kann.

   Entsprechende verstellbare     Anschläge    können  je nach der Art der Biegung der Netze auch auf der  Hinterseite der Maschine, hinter     ider    Platte 4 vor  gesehen     ,sein.     



  Ist die     Maschine    sehr lang,     iso        kann        man    zwi  schen den Lagern 9 noch ein oder mehrere Zwischen  lager 21     (Fig.    4) vorsehen.     Dieses        Zwischenlager    21  ist an der     Abkantschiene    6     befestigt    und der     in,    das  Lager     eingreifende    Zapfen ist durch eines der     bolzen-          förmigen    Biegeelemente 16 gebildet.  



  Anstatt die     Abkantschiene    6     mittels    einer Griff  stange von Hand zu betätigen, kann man sie auch  motorisch oder     sonstwie        mechanisch    oder hydrau  lisch oder     pneumatisch    antreiben.  



       E3        soll    nun anhand des Netzkorbes der     Fig.    6  gezeigt werden,     wie    das     erfindungsgemässe        Verfahren     beispielsweise durchgeführt wenden     kann:     Das     in        Fig.    1 dargestellte, noch ebene Netz 3 ist  durch     Verschweissen    einzelner Stäbe so     vorfabriziert     worden, dass die Abstände     benachbarteir    Stäbe ent  sprechend den     Abständen        benachbarter    Biegeelemente  16 genau eingehalten sind.

   Von den in     Fig.    6     mit     <I>a, b, c, d</I> und e bezeichneten Biegungen     stellt        man     am noch .ebenen Netz zuerst     die    Biegung b her.

   Man  stellt also die     Anschläge    20 so     ein,    dass     zwischen     diesen Anschlägen und den     Biegebolzen    16 die  Summe der Längen     b--c,        c-d,    d=e und     e-f    liegt,  die Enden     f    des noch ebenen Netzes 3     also    an den  Anschlägen 20 anzuliegen kommen.

       Dann    bringt  man     Idas    ebene     Stabnetz    3 von oben auf den Tisch 2  und auf die Platte 4 so, dass     idie    senkrecht     zur     Schwenkachse der     Abkantschlene    6 stehenden Stäbe  des Netzes von oben durch     idie    Räume 18 hindurch       treten    können.-Hierauf verschiebt man das Netz 3       -seitlich    so,

   dass     die        zü    biegenden Stäbe unter     idie     Biegebolzen zu     liegen    kommen und     bringt    die Enden       f        ,an    die     Anschläge    20.     Nunmehr        verschwenkt    man  die     Abkantschiene    13 von unten nach oben     (Fig.    2).

    Die gestreckte Länge     b-f        wird    dabei in<I>b</I> um     idie     Biegebolzen 16 nach oben gebogen, bis sie zur     ge-          streckten    Länge     g-b        senkrecht        isteht.    Hierauf ver  schiebt man     das    bei b     rechtwinklig    gebogene Netz       seitfich,    bis es durch die Räume 18 nach oben  herausgehoben werden kann.

   Dann verstellt man die       Anschläge    20 so, dass der Abstand zwischen     ihnen     und     Iden        Biegebolzen    16 der gestreckten Länge     d-f          entspricht,    führt     Idas        bei    b gebogene Netz durch die  Räume 18 wieder ein und verschiebt es     seitlich     unter die     Biegebolzen    16, bringt     die    Enden     f    an die  Anschläge 20 und     verschwenkt    die vorher herunter-    geschwenkte     Abkantschiene    6 nach oben,

   bis die  Strecke     d-f    zur gestreckten Länge     b-d    senkrecht  steht. Nunmehr ist das Netz U-förmig. Hernach hebt  man das     U-förmige    Netz nach seitlicher Verschie  bung durch     :die    Räume 18 nach oben, kehrt es um  und bringt den     gestreckten        Steg        b-d        ides    U mit den  Schenkeln des U nach unten auf den     Tisch    2, was  dank -der Räume 18 möglich ist.

   Nach entsprechen  ,der     Einstellung    der Anschläge 20 biegt man     durch          Aufwärtsschwenken    der     Abkantschiene    den     Steg    bei  c     ium    180  und es verbleibt dann in     Iden    letzten zwei  Biegevorgängen nach entsprechender     Einstellung    der  Anschläge 20 noch das Biegen in den Punkten e und  a um 90 , und der Korb     gemäss        Fig.    6 ist fertig.

    Biegungen um 90  und mehr sind nur     möglich,dank     ,der dargestellten Anordnung der Biegeelemente und  der     Biegung    von     unten    nach oben. Die gebogenen  Netze gemäss     Fig.    5, 7 und 8 werden auf entspre  chende, jedoch ihrer Form angepasste     Weise    her  gestellt, wie in bezug auf     Fig.    6     beschrieben.     



  Bei- der serienweisen Herstellung der gebogenen  Netze wird man     praktischerwelse    für die ganze Serie  hintereinander die gleichen Biegungen durchführen,  also für den Korb der     Fäg.    6     zuerst    für alle Körbe       ider    Serie zuerst die Biegungen b, dann alle Biegungen  d usw., damit man die Anschläge 20 pro Serie nur       einmal    für jede Biegung verstellen muss.  



       Ändern    sich von einer Netzserie zur andern der  Abstand benachbarter Stäbe,     iso    wird der Träger 13  durch einen, solchen mit Biegeelementen     ersetzt,     deren gegenseitiger Abstand dem     Stababstand    der  neuen Serie entspricht.



      Method and machine for the production of bent nets formed from bars The invention relates to a method and a machine for the production of bent nets made up of bars, in particular iron or steel bars, in particular reinforcement nets.



  So far you have the bars of curved reinforcement nets, z. B. from so-called hanger baskets to only bent individually in conventional folding machines and only then united by welding to form a network ver. Attempts have also been made to bend prefabricated, flat rod networks in conventional bending machines. But one is very limited in or the type and direction of the bends, so that z. B. hanger baskets in this way can not be produced NEN.



  The method according to the invention eliminates the disadvantages mentioned and is characterized in that flat nets are first produced, these are then placed at the points to be bent from above between spaced-apart bending elements, then the nets are pushed under the bending elements and then the bend is made over the entire length of the net from bottom to top.



  The machine according to the invention for implementing this method is characterized in that it has spaced apart, laterally freely protruding bending elements from supports and the space between adjacent bending elements is accessible from above.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the machine according to the invention.



       Fig. 1 is a three-dimensional view of a section of the machine, seen obliquely from above, partly in section, Fig. 2 is on a larger scale a section perpendicular to the pivot axis of the folding machine through part of the machine frame and through the support rail a bending element partially in section, Fig. 3 shows some bending elements seen from the front of the machine, Fig. 4 shows an intermediate bearing,

            Figures 5 to 8 illustrate some types of ironing baskets which can be manufactured with the machine and according to the method.



  The upper flange of the I-beam 1 running in the longitudinal direction of the machine forms a support table 2 for Ida's pre-fabricated, flat bar network 3 to be bent. This table 2 is extended by a plate 4: the rails 5 (in Fig. 1 is only one visible) horizontally shifted transversely to the 1-carrier 1 and thus the size of the network 3 can be adjusted.

   The folding element 6, which forms a rail and extends in the longitudinal direction of the machine, has flanges 7 at both ends (only one of these flanges is visible in the drawing), which are pivotably mounted by means of pins 8 in bearings 9 of the machine frame. Support arms 10 for a handle bar 11 engage on the folding rail 6, by means of which the folding rail 6 can be pivoted by hand about the axis of the pin 8.

   The supports 15 of the bending elements are fastened at a distance from one another by means of screws 14 on a mounting rail 13 fastened in the middle of the screws 12 (FIG. 2) and exchangeably on the underside of the support table 2. The bending elements 16, which are designed as cylindrical bolts, are at a vertical distance above the surface of the support table 2 and are laterally free from Iden supports 15, with which they can consist of one piece.

    The bending bolts 16, which, as FIG. 3 shows, have beveled end faces 17, all lie with their geometrical axis in the rotational axis of the folding rail 6 extending over the whole row of bending elements 16, ie in the .geometric Axis of the bearing journals B.

   The space 18 between adjacent bending elements 16 'Lit freely accessible from above. On rods 19, of which only one is shown in the drawing (Fig. 1), ver slidable and lockable stops 20 are provided, by means of which the partial length of the rod network 3 can be adjusted during a bending process to be bie low.

   Corresponding adjustable stops can also be seen on the back of the machine, behind ider plate 4, depending on the type of bend in the networks.



  If the machine is very long, iso one or more intermediate bearings 21 (FIG. 4) can be provided between the bearings 9. This intermediate bearing 21 is attached to the folding rail 6 and the pin engaging in the bearing is formed by one of the bolt-shaped bending elements 16.



  Instead of operating the folding bar 6 by hand by means of a handle, you can also drive it by motor or otherwise mechanically or hydraulically or pneumatically.



       E3 is now to be shown on the basis of the net basket of FIG. 6 how the method according to the invention can be carried out, for example: The still flat net 3 shown in FIG. 1 has been prefabricated by welding individual rods so that the distances between adjacent rods accordingly Distances between adjacent bending elements 16 are precisely observed.

   From the bends labeled <I> a, b, c, d </I> and e in FIG. 6, the bend b is first produced on the still.

   The stops 20 are set so that the sum of the lengths b - c, cd, d = e and ef lies between these stops and the bending bolts 16, i.e. the ends f of the still flat net 3 come to rest against the stops 20 .

       Then you bring Ida's flat rod network 3 from above onto the table 2 and onto the plate 4 so that the rods of the network, which are perpendicular to the pivot axis of the folding slots 6, can pass through the rooms 18 from above. - Then you move the network 3 - sideways like this

   that the pulling rods come to rest under the bending bolts and brings the ends f to the stops 20. The folding rail 13 is now pivoted from bottom to top (FIG. 2).

    The extended length b-f is bent upwards around the bending bolts 16 in <I> b </I> until it is perpendicular to the extended length g-b. Thereupon ver pushes the network, which is bent at right angles at b, to the side until it can be lifted out through the spaces 18 upwards.

   The stops 20 are then adjusted so that the distance between them and Iden bending bolts 16 corresponds to the extended length df, Idas reinserted the bent net through spaces 18 at b and shifts it laterally under the bending bolts 16, bringing the ends f to the Stops 20 and pivots the folding rail 6 that was previously pivoted downwards,

   until the distance d-f is perpendicular to the extended length b-d. The network is now U-shaped. Then you lift the U-shaped net after lateral displacement through: the spaces 18 upwards, reverses it and brings the stretched web bd ides U with the legs of the U down on the table 2, which is possible thanks to the spaces 18 is.

   According to the adjustment of the stops 20 one bends the web at c ium 180 by swiveling the folding bar upwards and then in the last two bending processes after the corresponding adjustment of the stops 20 there is still the bending at points e and a by 90, and the basket 6 is ready.

    Bends of 90 and more are only possible thanks to the arrangement of the bending elements and the bend from bottom to top. The curved nets according to FIGS. 5, 7 and 8 are made in a corresponding manner, but adapted to their shape, as described with reference to FIG.



  In the case of series production of the curved nets, it will be more practical to carry out the same bends for the whole series, i.e. for the basket of the Fäg. 6 first the bends b for all baskets in the series, then all bends d, etc. so that the stops 20 per series only have to be adjusted once for each bend.



       If the distance between adjacent bars changes from one network series to the other, iso the carrier 13 is replaced by one with bending elements, the mutual distance between which corresponds to the bar distance of the new series.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCHI Verfahren zur Herstellung von gebogenen, aus Stäben, insbesondere aus Eisen- oder Stahlstäben, gebildeten Netzen, insbesondere von Armierungs- netzen, dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst ebene Netze herstellt, diese dann an den zu biegenden Stellen von oben zwischen im Abstand voneinander angeordnete Biegeelemente bringt, nachher idie Netze seitlich unter die Biegeelemente schiebt und hierauf ,die Biegung über die ganze Netzlänge von unten nach oben vollzieht. A method for the production of bent nets formed from bars, in particular iron or steel bars, in particular reinforcement nets, characterized in that flat nets are first produced, these are then at the points to be bent from above between spaced apart nets Brings bending elements, then i pushes the nets laterally under the bending elements and then carries out the bend over the entire length of the net from bottom to top. PATENTANSPRUCH II Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Abstand voneinander angeordnete, von Supports (15) seitlich frei vorstehende BiegeeIemente (16) auf weist und der Raum (18) zwischen benachbarten Biegeelementen (16) von oben zugänglich ist. UNTERANSPR1rCHE 1. PATENT CLAIM II Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that it has bending elements (16) arranged at a distance from one another and protruding freely from supports (15) and the space (18) between adjacent bending elements (16) is accessible from above is. SUBClaims 1. Maschine nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch :ein sich über die ganze Reihe der Biegeelemente (16) erstreckendes, beim Biegevor gang von unten nach oben vierschwenkbares Ab kantelement (6), z. B. eine Abkantschiene. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Abkant- elementes (6) mit der gemeinsamen Achse aller als zylindrische Bolzen ausgebildeten Biegeelemenbe (16) zusammenfällt. 3. Machine according to claim II, characterized by: one over the whole row of the bending elements (16) extending, during the Biegevor gang from bottom to top four-pivoted from edge element (6), z. B. a folding rail. 2. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the pivot axis of the folding element (6) coincides with the common axis of all bending elements (16) designed as cylindrical bolts. 3. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, @dass die Biegeelemente (16) mittels ihrer Supports (15) an einem auswechselbaren Träger (13), z. B. einer Tragschiene, befestigt sind. 4. Maschine nach Unteransprüchen 1 und 3. 5. Maschihe nach Unteransprüchen 2 und 3. 6. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) der Biege elemente (16) von unten an einem Auflagetisch (2) auswechselbar befestigt ist. Machine according to claim II, characterized in that the bending elements (16) by means of their supports (15) on an exchangeable carrier (13), e.g. B. a mounting rail attached. 4. Machine according to sub-claims 1 and 3. 5. Maschihe according to sub-claims 2 and 3. 6. Machine according to sub-claim 3, characterized in that the carrier (13) of the bending elements (16) fastened interchangeably from below on a support table (2) is. 7. Maschine nach ,Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter der Biege- elementenreihe verstellbare Anschläge (20) für Idas zu biegende Netz (3) vorgesehen sind. B. Maschine nach Unteransprüchen 1 und 7. 9. Maschine nach Unteransprüchen 2 und 7. 10. 7. Machine according to claim II, characterized in that adjustable stops (20) for Idas network (3) to be bent are provided in front of and / or behind the row of bending elements. B. Machine according to dependent claims 1 and 7. 9. Machine according to dependent claims 2 and 7. 10. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkantelement (6) min destens ein Zwischenlager (21) aufweist, in welches ein Biegebolzen (16) als Lagerzapfen eingreift. 11. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Idas Abkantelement (6) von Hand betätigbar ist. 12. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the folding element (6) has at least one intermediate bearing (21) in which a bending bolt (16) engages as a bearing pin. 11. Machine according to dependent claim 1, characterized in that Idas folding element (6) can be operated by hand. 12. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkantelement (6) mecha nisch antreibbar ist. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the folding element (6) can be driven mechanically.
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Cited By (6)

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