CH414768A - Flexural oscillator for normal frequency oscillators - Google Patents

Flexural oscillator for normal frequency oscillators

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CH414768A
CH414768A CH195062A CH195062A CH414768A CH 414768 A CH414768 A CH 414768A CH 195062 A CH195062 A CH 195062A CH 195062 A CH195062 A CH 195062A CH 414768 A CH414768 A CH 414768A
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flexural
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CH195062A
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Theo Dr Stutz
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Foerderung Forschung Gmbh
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Description

  

      Biegungsschwinger        für        Normalfrequenz-Oszillatoren       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Biegungsschwinger    für     Normalfrequenz-Oszillatoren.     Er ist am ehesten zu vergleichen mit den bisher  für den gleichen Zweck verwendeten Stimmgabeln,  doch unterscheidet er sich von allen bekannten Arten  von Stimmgabeln grundsätzlich, und zwar in .der  Formgebung, in der Art der Bahnkurve, auf der  sich die schwingenden Massen im Raum bewegen,  und in der     Art    der Befestigung.  



       Stimmgabel-Oszillatoren    sind seit mehr als hun  dert Jahren     b--kannt    und haben sich in jüngeren Zei  ten insbesondere in derjenigen Form     bewährt,    bei  der ein elektromagnetisches System die     Stimmgabel     antreibt und der darin wirksame Strom elektronisch  gesteuert wird. Bei mobilen     Normalfrequenz-Oszil-          latoren    dieser Art machte sich oft ein Nachteil je  der Stimmgabel störend bemerkbar, der bei orts  festen     Stimmgabel-Osziltatoren    sich nicht auswirken  konnte.

   Wie ein Pendel erhält auch die     Stimmgabel     durch die Erdanziehung eine zusätzliche     Rückstell-          kraft,    die am grössten ist, wenn die Gabelzinken  nach dem Gravitationszentrum hin gerichtet sind,  wobei dann die Eigenfrequenz am höchsten ist. Ho  rizontal orientierte Stimmgabeln werden durch diese  Erscheinung nicht beeinflusst,     während    nach oben  gerichtete Gabelzinken in ihrer Schwingung ver  langsamt werden. Dieser Effekt kann nicht zum  Verschwinden gebracht werden, solange der Schwin  ger .die Form der Stimmgabel hat.

   Wieviel dieser  Einfluss quantitativ ausmacht, hängt ab vom Verhält  nis ,der Eigenfrequenz der Stimmgabel zu der Fre  quenz, mit der ein federkraftloses     Pendel    gleicher  Abmessung     schwingen    würde. Bei vorgegebener Fre  quenz ist folglich der Fehler     @um    so grösser, je  kürzer man eine Stimmgabel konstruieren muss.    Dieser Nachteil ist bei einem bekannten Stimm  gabeloszillator nicht vorhanden, welcher zwei gegen  gleich parallel zueinander angeordnete     Stimmgabeln          aufweist,    die durch elektrische Mittel     miteinander     gekoppelt sind.

   Der     Einfluss    der Gravitation lässt  sich aber nur     dann    genügend ausschalten, wenn die  elektrische Kopplung sehr eng ist, was einen gewis  sen elektrotechnischen Aufwand erfordert.  



  Es ist ferner ein     Biegungsschwinger    bekannt,  der im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen  Stäben besteht, die an ihren Enden durch halb  kreisförmig gebogene     Partien    miteinander verbunden  sind. Wenn die beiden Stäbe     gegensinnig    schwingen,  bewegen sich die Schwerpunkte     ihrer    Massen auf  einer gemeinsamen Geraden, so dass die Schwer  kraft keinen Einfluss auf die     Schwingungsfrequenz     hat. Bei der bekannten Lösung ist aber     .die    Auf  hängung     des        Biegungsschwingers    nicht einwandfrei  gelöst.

   Es sind     insgesamt        vier        Befestigungstellen     vorgesehen, je zwei an jeder     halbkreisförmig    geboge  nen Partie. Es lässt sich mathematisch beweisen,  dass der bekannte     Schwingungsbieger    keine exakt  stillstehenden Schwingungsknoten aufweist,     .die    als  Befestigungsstellen herangezogen werden könnten.  Aus diesem Grunde üben die Befestigungsstellen  eine gewisse Rückwirkung auf die Schwingungsfre  quenz der Stäbe aus, was nachteilig ist, sofern die       Länge    der Stäbe nicht mindestens zehnmal grösser  ist als der Abstand der Stäbe voneinander.

   Der  bekannte     Biegungsschwinger    kann daher aus     Dimen-          sionierungsgründen    nicht so klein ausgebildet wenden,  wie     dies    für tragbare     Normalfrequenz-Oszillatoren     manchmal erwünscht wäre.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung eines     Biegungsschwingers,    der die     geschilderten         Nachteile nicht aufweist und auch bei relativ kleinen  Abmessungen eine von der Erdanziehung unabhän  gige     Eigenfrequenz    hat.  



  Der     Biegungsschwinger    gemäss der     Erfindung     weist ebenfalls zwei gegeneinander schwingende, auf  einer gemeinsamen Geraden geführte     Massen    auf  und ist zudem dadurch gekennzeichnet, dass durch  seine     konstruktive        Formgebung    seine     einzelnen    Be  festigungsstellen oder seine starr miteinander ver  bundenen Befestigungsstellen im Raume mathema  tisch exakt stillstehen, wenn man den     Biegungs-          schwinger    in einer     vollkommen    gefederten Aufhän  gung mit kleiner Amplitude schwingen lässt.  



  Wenn eine übliche Stimmgabel in einer voll  kommenen Federanordnung aufgehängt und noch  nirgends starr mit einem Träger verbunden ist, wer  den     sich    die Schwerpunkte der beiden gegenein  ander schwingenden Massen zwar ebenfalls annä  hernd auf einer gemeinsamen Geraden bewegen, aber  der     übliche    Befestigungspunkt am Stiel der Gabel  bewegt sich in diesem Falle senkrecht dazu mit  ,der doppelten Schwingungsfrequenz.

   Im Gegensatz  zur Stimmgabel hat der     erfindungsgemässe        Biegungs-          schwinger    die Eigenschaft, dass seine starr mitein  ander verbundenen Befestigungsstellen auch bei dieser       dynamischen    Betrachtungsweise mathematisch     exakt     stillstehen. Die Definition muss deshalb von einer  Mehrzahl von Befestigungsstellen     ausgehen,        weil    es  bei     einzelnen        Ausführungsformen    konstruktiv vorteil  haft ist, den Schwinger     ian    mehr als einer Stelle mit       einem    starren Träger zu verbinden.

   Massgebend ist       dann    das Verhalten der     Gesamtheit    dieser Befesti  gungsstellen, wie sie durch eine starre Verbindung  derselben zustande kommt.  



  In der Zeichnung sind einige     beispielsweise    Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 zwei ähnliche     Ausbildungsformen     des     Biegungsschwingers    bei zwei verschiedenen Be  festigungsarten,       Fig.3    und 4 zwei andere,     einander        ähnliche     Ausbildungsformen, ebenfalls bei     zwei    verschiedenen  Arten der Befestigung.  



  Gemäss     Fig.    1 sind zwei schwingfähige Massen 1  und 2 an einem die Schwingung     bestimmenden    Fe  derkörper 3 befestigt. Dieser hat die Form zweier  zueinander paralleler     Biegungsstäbe,    die an ihren  beiden Enden starr miteinander und in ihrer     Mitte     je mit einer der Massen 1 und 2 verbunden sind.

    Die     miteinander    verbundenen Enden der     Biegungs-          stäbe    sind mittels Stegen 3a an     zwei    Federstücke 4  und 5 angeschlossen, die ihrerseits durch     Befesti-          gungsstellen    6 und 7 mit einem     starren    Träger 8 in  Verbindung stehen.

   Die Federstücke 4 und 5 haben  ,die Form von flachgedrückten     Ringen    und     sind    der  art ausgebildet und angeordnet, dass die Stege 3a  in     Richtung    der Verbindungsgeraden zwischen den  beiden Befestigungsstellen 6 und 7 und     parallel    zur  Längsrichtung der     Biegungsstäbe    des Federkörpers 3  nachgiebig gehalten sind. Die Verbindungsgerade zwi-    sehen den beiden Befestigungsstellen 6 und 7 ver  läuft im rechten Winkel zur Verbindungsgeraden der  Schwerpunkte der beiden Massen 1 und 2.

   Jede  der     genannten    Verbindungsgeraden ist ferner eine  Symmetrieachse des     Biegungsschwingers.    Die Massen  1 und 2 sind die     beweglichen    Teile von zwei     elektro-          mechanischen-Wandlern,    deren Spulen la und 2a  schematisch angedeutet sind und einem elektrischen       O.szillator    angehören, mit dessen Hilfe der beschrie  bene     Biegungsschwinger    zum Schwingen angeregt  wird.  



  Wie bei der Stimmgabel gibt es zwei Arten  von Eigenschwingungen:  In der ersten Schwingungsart, die im allgemeinen  die .allein erwünschte ist, schwingen die     Massen    1  und 2 und die beiden Balken des Federkörpers 3  gegensinnig.     Die    Impulse der beiden     links        und    rechts  liegenden schwingenden Teile sind entgegengesetzt  gleich, und der Schwinger -übt über die Befestigungs  stellen 6 und 7 keine Wechselkräfte auf den Träger 8  aus.

   Bei der zweiten Schwingungsart, .die bei einem       Normalfrequenzgeber    nicht benützt wird, die bei  tragbaren Geräten aber wegen einer     möglichen    An  regung durch Störungen beachtet werden     muss,     schwingen die beiden Massen 1 und 2 unter sich       gleichsinnig,    wobei über die Befestigungsstellen 6 und  7     Kräfte    auf den Träger 8 übertragen werden.  



  Aus ,den Symmetrien des dargestellten Schwingers  ist sofort ersichtlich,     @dass    die Schwerpunkte der bei  den Teile bewegter Massen 1 und 2 auf einer ge  meinsamen Geraden geführt     sind,    welche die     Ver-          bindungsgerade    der Schwerpunkte ist. Damit ist die  Eigenfrequenz     beider    Schwingungsarten unabhängig  vom Betrag und der     Richtung    der Erdbeschleunigung,  denn ,das entsprechende Pendel wäre unendlich lang  und     damit    zu einer unendlich langsamen Schwingung       entartet.     



  Bei     einer    gegensinnigen Bewegung der beiden  Massen 1 und 2 ändert sich die Länge der Balken  des Federkörpers 3 in erster Näherung     nicht,    sie  tut dies nur als Funktion des Quadrates der momen  tanen     Auslenkung    der     Massen    1 und 2     ans    ihren  Ruhelagen.

   Die Befestigung der Stege 3a kann daher  in erster Näherung die Eigenfrequenz der gegen  sinnigen Schwingung nicht     beeinflussen.    Hingegen  verlangt die Bedingung der geradlinigen Führung  der Schwerpunkte der schwingenden Teile, dass die       beiden    Stege 3a über gleich grosse mechanische     Im-          pedanzen    mit dem Träger 8 verbunden sind, was  durch die zwei in ihren     Eigenschaften    gleichartigen  Federstücke 4 und 5 gewährleistet ist. Hängt man  den Träger 8 in einer vollkommenen Federanordnung  auf, so führt er keine Bewegungen aus, wenn die  Massen 1 und 2 gegensinnig schwingen.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte     Ausführung    unterschei  det sich von derjenigen nach     Fig.    1 lediglich durch  eine andere Art der Verbindung der beiden Stege 3a  mit einem starren Träger. Anstelle der     ringförmigen     Federstücke 4 und 5 sind jetzt einander völlig gleiche  U-förmige Federbügel 14 und 15     vorhanden,    deren      Enden durch Befestigungsstellen 16 bzw. 17 mit  einem starren Träger 18 verbunden sind, während  die     Mittelpartien    der beiden Federbügel 14 und 15  an die Stege 3a     angeschlossen    sind.

   Durch     diese     Ausbildung wird den Stegen 3a nicht nur ermöglicht,  sich in einer Richtung parallel zu den Längsachsen  der     Biegungsstäbe    des Federkörpers 3     zu    bewegen,  sondern auch in     Richtung    parallel zur Bewegungs  bahn der Schwerpunkte der Massen 1 und 2.

   Dies  erlaubt dem     Konstrukteur    eine grössere Freiheit in  der Wahl der Eigenfrequenz für gleichsinnige Schwin  gungen der Massen 1 und 2, so dass es möglich ist,  diese Eigenfrequenz     beträchtlich        tiefer    ;als     idie        Eigen-          frequnz    für gegensinnige Schwingungen der     Massen     1 und 2 zu wählen. Im übrigen gilt bezüglich der  Schwingungen der Massen 1 und 2     sowie    der mit  ihnen verbundenen     Biegungsstäbe    ;des Federkörpers 3  dasselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.  



  In     Fig.    3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei  dem die Eigenschaften ,des Federkörpers 3 und die  jenigen der Federstücke 4 und 5 bzw. 14 und 15  nach     Fig.    1 und 2 an einem einzigen Ringfeder  körper 23 vereinigt sind, der     topologisch    einem       Torus    äquivalent ist.

   Die     schwingfähigen    Massen  1 und 2 sind an zwei einander gegenüberliegen  den Stellen des     Ringfederkörpers    23 befestigt, wäh  rend zwei andere, einander     ebenfalls    gegenüberlie  gende Stellen des     Ringfederkörpers    23     mittels    Stegen  23a mit Befestigungsstellen 26 und 27 in Verbindung  stehen, welche an einem starren Träger 28 abge  stützt sind. Die Verbindungsgerade zwischen den       Befestigungsstellen    26 und 27 verläuft im     rechten     Winkel zur     Verbindungsgeraden    der Schwerpunkte  der Massen 1 und 2.

   Jede ,der     genannten    Verbin  dungsgeraden ist eine Symmetrieachse des     Biegungs-          schwingers.     



  Wie     Fig.    3 zeigt, weist der     Ringfederkörper    23  an vier Stellen<I>A</I> bis<I>D</I> eine     stärkere    Krümmung auf.  Zwischen den     erwähnten    Stellen<I>A</I> bis<I>D</I> weist der  Federkörper 23 abwechselnd konkav und     konvex     gekrümmte Partien auf, wobei     idie        Massen    1 und 2  mit den konkav gekrümmten     ,Partien    und     die    Be  festigungsstellen 26 und 27 mit den konvex ge  krümmten Partien in Verbindung stehen.

   Der Feder  körper 23 ist überdies     derart    geformt und dimen  sioniert, dass bei einer gegensinnigen Schwingung  der Massen 1 und 2 die     Befestigungsstellen    26 und  27 keinerlei Kräfte auf den Träger 28 übertragen  oder, was dasselbe     bedeutet,    dass die einzelnen Be  festigungsstellen 26 und 27 sich     nicht    bewegen,  auch wenn nie vom Träger 28 gelöst     wären.    Die  jenigen Stellen des     Ringfederkörpers    23, die mit       ,den    Stegen 23a in Verbindung stehen, sind somit  Schwingungsknoten.

   Dass eine solche Formgebung  möglich ist, sieht man wie folgt ein: Wären die  Partien     A-B    und<B>C -D</B> weicher     als    die Partien       B-C    und     D-A    des     Ringfederkörpers    23, so würden  bei einem Zusammendrücken     ,der    Massen 1 und 2  die gelösten Befestigungsstellen 26 und 27 sich ein  ander nähern.

   Wären umgekehrt die Partien     B-C       und     D-A    besonders weich,     @so    bewegten     sich    beim  Zusammendrücken     ider    Massen 1 und 2 die gelösten  Befestigungsstellen 26 und 27     !auseinander.    Zwischen  diesen Extremfällen     liegt    der hier konstruktiv ver  wirklichte     Fall,    dass die     gelösten    Befestigungsstellen  26 und 27 stillstehen.

   Zum Aufnehmen der Ab  weichungen höherer Ordnung braucht     man    bei der  Ausführungsform nach     Fig.3    keine     weiteren    Fe  dern, da der     Ringfederkörper    23     in    der Richtung  der Verbindungsgeraden der     Befestigungspunkte    26  und 27 genügend weich federt, um     idiese    Zusatz  funktion übernehmen zu können. Diese     zweite    Fe  derdurchbiegung muss stets symmetrisch zur Verbin  dungsgeraden der Schwerpunkte der beiden Massen  1 und 2 erfolgen.

   Die Schwerpunkte der schwingen  den Massen 1 ,und 2 sind     ;dann    durch     Iden    Ring  federkörper 23 auf einer gemeinsamen     Geraden    ge  führt, welche mit der Verbindungsgeraden der  Schwerpunkte identisch ist. Hängt man den Träger 28  in einer     vollkommenen        Federanondnung    auf, so     führt     der. Träger 28 beim     gegensinnigen    Schwingen der  Massen 1 und 2 keinerlei Bewegungen aus.  



  Das in     Fig.    4 veranschaulichte     Ausführungsbei-          spiel    unterscheidet sich von demjenigen nach     Fig.    3  lediglich     darin,    dass anstelle der Stege 23a bedeutend  längere, federnd biegsame Stützarme 29 und 30 vor  handen sind, die längs einer Symmetrieachse des       Ringfederkörpers    23     gegeneinander    verlaufen und  an zwei miteinander vereinigte Befestigungsstellen 36  und 37 angeschlossen sind.

   Die Stützarme 29 und  30 sowie die Befestigungsstellen 36 und 37     sind     symmetrisch in     bezug    auf die Verbindungsgerade  der Schwerpunkte der zwei     Massen    1 und 2 ange  ordnet. Die Wirkungsweise des     Biegungsschwingers     ist gleich wie beim vorherigen Beispiel.     Die        Stützarme     29 und 30 ermöglichen dem     Konstrukteur    jedoch       eine    grössere Freiheit in     ider    Wahl der Eigenfrequenz  für gleichsinnige Schwingungen der Massen 1 und 2.  



  Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist  gemeinsam, dass praktisch weder     die    Grösse noch  die     Richtung    des Gravitationsfeldes einen     Einfluss     auf die Schwingungsfrequenz bei gegensinniger Be  wegung der schwingenden Massen ausüben, weil  die     Schwerpunkte    der gegensinnig schwingenden Mas  sen sich auf einer gemeinsamen Geraden bewegen.  Die Schwingungsfrequenz ist     somit    unabhängig von  ,der Orientierung des     Biegungsschwingers    im Raume,  weshalb der     Biegungsschvvinger    auch für tragbare       Normalfrequenzoszillatoren,    z.

   B. in Flugkörpern,       vortrefflich    geeignet ist.  



  Auf den Schutz der Erfindung auf dem Gebiete  der     Zeitmessungstechnik    wird verzichtet.



      Flexural oscillator for normal frequency oscillators The present invention relates to a flexural oscillator for normal frequency oscillators. It can best be compared with the tuning forks previously used for the same purpose, but it differs fundamentally from all known types of tuning forks, namely in the shape, in the type of trajectory on which the vibrating masses move in space , and in the type of attachment.



       Tuning fork oscillators have been known for more than a hundred years and have proven themselves in more recent times, especially in the form in which an electromagnetic system drives the tuning fork and the current in it is electronically controlled. In the case of mobile normal frequency oscillators of this type, a disadvantage of each tuning fork often became noticeable, which could not have an effect on fixed tuning fork oscillators.

   Like a pendulum, the tuning fork also receives an additional restoring force due to the gravitational pull, which is greatest when the fork prongs are directed towards the center of gravity, with the natural frequency then being highest. Horizontally oriented tuning forks are not influenced by this phenomenon, while fork tines pointing upwards are slowed down in their oscillation. This effect cannot be made to disappear as long as the vibrator has the shape of the tuning fork.

   How much this influence is quantitatively depends on the ratio, the natural frequency of the tuning fork to the frequency with which a pendulum without spring force of the same size would swing. With a given frequency, the error @ is the greater the shorter a tuning fork has to be constructed. This disadvantage is not present in a known tuning fork oscillator which has two tuning forks which are arranged opposite to one another in parallel and are coupled to one another by electrical means.

   The influence of gravity can only be switched off sufficiently if the electrical coupling is very close, which requires a certain amount of electrical engineering.



  Furthermore, a flexural oscillator is known which consists essentially of two mutually parallel rods, which are connected to one another at their ends by semi-circular curved parts. When the two bars oscillate in opposite directions, the centers of gravity of their masses move on a common straight line, so that the force of gravity has no influence on the oscillation frequency. In the known solution, however, the suspension of the flexural oscillator is not properly resolved.

   A total of four fastening points are provided, two at each semicircular curved part. It can be proven mathematically that the known vibration bender does not have any exactly stationary vibration nodes that could be used as fastening points. For this reason, the attachment points exert a certain effect on the Schwingungsfre frequency of the rods, which is disadvantageous if the length of the rods is not at least ten times greater than the distance between the rods.

   For reasons of dimensioning, the known flexural oscillator can therefore not turn as small as would sometimes be desirable for portable normal frequency oscillators.



  The present invention aims to create a flexural oscillator which does not have the disadvantages described and which has a natural frequency which is independent of the gravitational pull even with relatively small dimensions.



  The flexural oscillator according to the invention also has two mutually oscillating masses guided on a common straight line and is also characterized in that its individual fastening points or its rigidly interconnected fastening points in the room are mathematically exactly stationary when you use the Flexural oscillator can oscillate in a completely spring-loaded suspension with a small amplitude.



  If a conventional tuning fork is suspended in a fully come spring arrangement and is still not rigidly connected to a carrier anywhere, although the centers of gravity of the two mutually vibrating masses also move approximately on a common straight line, the usual attachment point on the handle of the fork moves in this case perpendicular to it with twice the oscillation frequency.

   In contrast to the tuning fork, the flexural vibrator according to the invention has the property that its rigidly interconnected attachment points are mathematically exactly stationary even with this dynamic approach. The definition must therefore be based on a plurality of fastening points, because in individual embodiments it is structurally advantageous to connect the transducer to a rigid support at more than one point.

   The decisive factor is then the behavior of the entirety of these fastening points, as it comes about through a rigid connection of the same.



  In the drawing, some exemplary embodiments of the subject invention are Darge, namely show: Fig. 1 and 2 two similar forms of the flexural oscillator in two different types of fastening, Fig. 3 and 4 two other, similar forms of training, also in two different types the attachment.



  According to Fig. 1, two vibratory masses 1 and 2 are attached to a Fe derkörper 3 determining the vibration. This has the shape of two mutually parallel flexural rods which are rigidly connected to one another at their two ends and to one of the masses 1 and 2 in their middle.

    The ends of the bending rods connected to one another are connected to two spring pieces 4 and 5 by means of webs 3 a, which in turn are connected to a rigid support 8 by fastening points 6 and 7.

   The spring pieces 4 and 5 have the shape of flattened rings and are designed and arranged in such a way that the webs 3a are resiliently held in the direction of the connecting straight line between the two fastening points 6 and 7 and parallel to the longitudinal direction of the bending bars of the spring body 3. The straight line connecting the two fastening points 6 and 7 runs at right angles to the straight line connecting the centers of gravity of the two masses 1 and 2.

   Each of the named connecting straight lines is also an axis of symmetry of the flexural oscillator. The masses 1 and 2 are the moving parts of two electromechanical transducers whose coils la and 2a are indicated schematically and belong to an electrical oscillator, with the aid of which the flexural oscillator described is excited to oscillate.



  As with the tuning fork, there are two types of natural vibrations: In the first type of vibration, which is generally desired alone, the masses 1 and 2 and the two bars of the spring body 3 vibrate in opposite directions. The impulses of the two oscillating parts on the left and right are oppositely equal, and the oscillator exerts no alternating forces on the carrier 8 via the attachment 6 and 7.

   In the second type of vibration, which is not used in a standard frequency generator, but which must be taken into account with portable devices because of possible excitation by interference, the two masses 1 and 2 vibrate in the same direction, with forces being generated via the fastening points 6 and 7 the carrier 8 are transferred.



  From the symmetries of the oscillator shown, it is immediately apparent that the centers of gravity of the masses 1 and 2 moving in the parts are guided on a common straight line, which is the straight line connecting the centers of gravity. The natural frequency of both types of vibration is independent of the magnitude and direction of the acceleration due to gravity, because the corresponding pendulum would be infinitely long and thus degenerate into an infinitely slow vibration.



  When the two masses 1 and 2 move in opposite directions, the length of the bars of the spring body 3 does not change in a first approximation, it only does this as a function of the square of the momentary deflection of the masses 1 and 2 to their rest positions.

   The fastening of the webs 3 a can therefore, in a first approximation, not influence the natural frequency of the opposite vibration. On the other hand, the condition of the straight guidance of the centers of gravity of the vibrating parts requires that the two webs 3a are connected to the support 8 via mechanical impedances of the same size, which is ensured by the two spring pieces 4 and 5, which have the same properties. If the carrier 8 is suspended in a perfect spring arrangement, it does not perform any movements when the masses 1 and 2 oscillate in opposite directions.



  The embodiment shown in Fig. 2 differs from that of Fig. 1 only by a different type of connection of the two webs 3a with a rigid support. Instead of the annular spring pieces 4 and 5 there are now completely identical U-shaped spring clips 14 and 15, the ends of which are connected to a rigid support 18 by fastening points 16 and 17, respectively, while the middle parts of the two spring clips 14 and 15 are attached to the webs 3a are connected.

   This design enables the webs 3a not only to move in a direction parallel to the longitudinal axes of the flexural rods of the spring body 3, but also in a direction parallel to the movement path of the centers of gravity of the masses 1 and 2.

   This allows the designer greater freedom in choosing the natural frequency for oscillations of the masses 1 and 2 in the same direction, so that it is possible to choose this natural frequency considerably lower than the natural frequency for oscillations of the masses 1 and 2 in opposite directions. As for the rest, the same applies to the vibrations of the masses 1 and 2 and the flexural rods connected to them, the spring body 3 as in the first embodiment.



  In Fig. 3 an embodiment is shown in which the properties of the spring body 3 and those of the spring pieces 4 and 5 or 14 and 15 according to FIGS. 1 and 2 are combined on a single annular spring body 23 which is topologically equivalent to a torus is.

   The vibratory masses 1 and 2 are attached to two opposite the points of the annular spring body 23, while rend two other, mutually opposite points of the annular spring body 23 by means of webs 23a with attachment points 26 and 27, which are connected to a rigid support 28 abge are based. The straight line connecting the fastening points 26 and 27 runs at right angles to the straight line connecting the centers of gravity of the masses 1 and 2.

   Each of the connecting lines mentioned is an axis of symmetry of the flexural oscillator.



  As FIG. 3 shows, the annular spring body 23 has a greater curvature at four points <I> A </I> to <I> D </I>. Between the mentioned points <I> A </I> to <I> D </I>, the spring body 23 has alternately concave and convex curved parts, with the masses 1 and 2 with the concave curved parts and the fastening points 26 and 27 are connected to the convex curved parts.

   The spring body 23 is also shaped and dimensioned in such a way that when the masses 1 and 2 oscillate in opposite directions, the fastening points 26 and 27 do not transfer any forces to the carrier 28 or, which means the same thing, that the individual fastening points 26 and 27 do not overlap move, even if they were never released from the carrier 28. Those points of the annular spring body 23 that are connected to the webs 23a are thus nodes of vibration.

   That such a shape is possible can be seen as follows: If the parts AB and <B> C -D </B> were softer than the parts BC and DA of the annular spring body 23, when they were compressed, the masses 1 and 2 the loosened attachment points 26 and 27 approach one another.

   Conversely, if parts B-C and D-A were particularly soft, when masses 1 and 2 were pressed together, loosened fastening points 26 and 27 would move apart. Between these extreme cases lies the case, which is constructively realized here, that the detached fastening points 26 and 27 are stationary.

   To accommodate the higher order deviations from the embodiment of Figure 3 no further Fe countries, since the annular spring body 23 springs soft enough in the direction of the straight line connecting the attachment points 26 and 27 to be able to take over this additional function. This second spring deflection must always be symmetrical to the straight line connecting the centers of gravity of the two masses 1 and 2.

   The centers of gravity of the oscillating masses 1 and 2 are; then through Iden ring spring body 23 leads ge on a common straight line, which is identical to the straight line connecting the centers of gravity. If you hang the carrier 28 in a perfect spring arrangement, the leads. When the masses 1 and 2 oscillate in opposite directions, carrier 28 does not produce any movements.



  The exemplary embodiment illustrated in FIG. 4 differs from that according to FIG. 3 only in that, instead of the webs 23a, there are significantly longer, resiliently flexible support arms 29 and 30 which run against one another along an axis of symmetry of the annular spring body 23 and on two unified fastening points 36 and 37 are connected.

   The support arms 29 and 30 and the attachment points 36 and 37 are symmetrical with respect to the straight line connecting the centers of gravity of the two masses 1 and 2 is arranged. The mode of action of the flexural oscillator is the same as in the previous example. The support arms 29 and 30, however, allow the designer greater freedom in choosing the natural frequency for oscillations of the masses 1 and 2 in the same direction.



  All the embodiments described have in common that practically neither the size nor the direction of the gravitational field exert an influence on the oscillation frequency when the oscillating masses move in opposite directions, because the centers of gravity of the opposite oscillating masses move on a common straight line. The oscillation frequency is therefore independent of the orientation of the flexural oscillator in space, which is why the flexural oscillator is also used for portable normal frequency oscillators, e.g.

   B. in missiles, is excellently suited.



  The protection of the invention in the field of time measurement technology is waived.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Biegungsschwinger für Normalfrequenzaszillato- ren, mit zwei gegeneinander schwingenden, auf einer gemeinsamen Geraden geführten Massen, dadurch gekennzeichnet, dass durch seine konstruktive Form gebung seine einzelnen Befestigungsstellen oder seine starr miteinander verbundenen Befestigungsstellen im Raum mathematisch exakt stillstehen, wenn man den Biegungs.schwinger in einer vollkommen gefe derten Aufhängung mit kleiner Amplitude schwin gen lässt. PATENT CLAIM Flexural transducer for normal frequency oscillators, with two masses oscillating against each other and guided on a common straight line, characterized in that, due to its structural shape, its individual fastening points or its rigidly interconnected fastening points in space are mathematically exactly stationary when the flexural oscillator is in a completely suspended suspension with a small amplitude. UNTERANSPRÜCHE 1. Biegungsschwinger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Massen je in der Mitte von zwei an ihren Enden miteinander verbun denen Biegungsstäben angeordnet .sind und dass die beiden Verbindungsstellen der Stäbe mindestens in der Längsrichtung der Stäbe durch zwei Federstücke mit der gleichen Federkonstanten abgefedert gehal ten sind. SUBClaims 1. Flexural oscillator according to claim, characterized in that two masses are arranged in the middle of two flexural rods connected to one another at their ends, and that the two connecting points of the rods are at least in the longitudinal direction of the rods by two spring pieces with the same spring constant are held in a cushioned manner. z. Biegungsschwinger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass an einem Federkörper, der topologisch einem Torus äquivalent ist, an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je eine Masse angeordnet und an zwei anderen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Stellen je eine Verbindung zu einer der Befestigungsstellen vorhanden ist. 3. z. Flexural oscillator according to claim, characterized in that on a spring body, which is topologically equivalent to a torus, a mass is arranged at two opposite points and a connection to one of the fastening points is provided at two other, likewise opposite points. 3. Biegungsschwinger nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Federkörper an den Verbindungsstellen zu den Befestigungsstellen je einen Schwingungsknoten aufweist. 4. Biegungsschwinger nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Federkörper aus mit einander abwechselnden konkav und konvex ge krümmten Partien gebildet ist, von denen die einen mit den Massen und die anderen mit den Befesti gungssteilen in Verbindung stehen. Flexural vibrator according to dependent claim 2, characterized in that the spring body has a vibration node at each of the connection points to the fastening points. 4. Flexural oscillator according to dependent claim 3, characterized in that the spring body is formed from alternating concave and convex ge curved portions, some of which are connected to the masses and the other with the fastening parts. 5. Biegungsschwinger nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Federkörper auch in Richtung der Verbindunggslinie der Befestigungs stellen federt und dass diese zweite Federdurchbie- gung symmetrisch zur Verbindungslinie der Schwer punkte beider Massen erfolgt. 5. Flexural oscillator according to dependent claim 2, characterized in that the spring body also springs in the direction of the connection line of the fastening and that this second spring deflection occurs symmetrically to the connection line of the focal points of the two masses.
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