CH413231A - Plastic coffin - Google Patents

Plastic coffin

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CH413231A
CH413231A CH90364A CH90364A CH413231A CH 413231 A CH413231 A CH 413231A CH 90364 A CH90364 A CH 90364A CH 90364 A CH90364 A CH 90364A CH 413231 A CH413231 A CH 413231A
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coffin
plastic
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dependent
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Schneider Erich
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Schneider Erich
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Description

  

  
 



  Sarg aus Kunststoff
Bei Särgen wird die Forderung gestellt, dass sie einerseits eine ausreichende Festigkeit haben, um den Druck der auf ihnen ruhenden Erdmassen aufnehmen und für längere Zeit aushalten zu können, und dass sie anderseits nach Verlauf von 10 bis 15 Jahren zerfallen. Aus diesem Grunde werden noch die meisten Särge aus Holz angefertigt.



   Da heute immer mehr Gegenstände aus Kunststoffen hergestellt werden, so liegt der Gedanke nahe, Kunststoffe auch zur Anfertigung von Särgen zu verwenden. Die üblichen neuen Kunststoffe eignen sich zu diesem Zweck jedoch nicht, weil sie in der Regel zu widerstandsfähig gegen die Angriffe von Feuchtigkeit und andere chemische Einwirkungen sind. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sarg aus Kunststoff, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sarggehäuse aus einer sich bei Feuchtigkeitszutritt zersetzenden Kunststoffmasse besteht und dieses Kunststoff-Sarggehäuse zum Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt innen und aussen mit einer wasserdichten und wasserfesten Kunststoffolie überzogen ist.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.



   Fig. 1 zeigt einen Sarg in der Perspektive.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Fuss des Sarges, und
Fig. 3 zeigt einen gleichen Schnitt, jedoch mit anderer Befestigungsart des Fusses.



   Das Sarggehäuse hat die für Holzsärge heute übliche Form mit sechseckigem Querschnitt. Der Unterteil des Sarges ist mit 10, der Deckel mit 20 bezeichnet. Der Unterteil besteht aus einem Sargboden 1 und vier Seitenwänden 4, die zusammen eine Mulde bilden.



   Das Sarggehäuse besteht aus einer sich bei Feuchtigkeitszutritt zersetzenden Kunststoffmasse. Zu diesem Zweck eignet sich beispielsweise eine Masse aus Papier und organichem Leim.



   Um die Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Kunststoffmasse zu erhöhen, kann dieser Natriumchlorid zugesetzt sein. Die Wirkung verstärkt sich, wenn an Steile von reinem Natriumchlorid ein Gemisch aus zwei Teilen Natriumchlorid und einem Teil Natriumtetraborat verwendet ist. Am zweckmässigsten ist ein Zusatz von 2 Gramm dieser Mischung zu je 100 Kubikzentimeter Kunststoffmasse.



   Nun enthält, wenigstens in unseren Breiten, das den Sarg umgebende Erdreich immer eine genügende Menge Feuchtigkeit, um die Zersetzung der Kunststoffmasse zu bewirken. Auch im Innern des Sarges wird durch die Auflösung des Leichnams Feuchtigkeit frei. Würde man die Kunststoffmasse von Anfang an in vollem Umfang der Einwirkung der Feuchtigkeit aussetzen, so würde der Sarg innerhalb kurzer Zeit zerstört werden und der Grabhügel einfallen.



  Um das zu verhindern, wird das Kunststoff-Sarggehäuse innen und aussen mit einer wasserdichten und wasserfesten Kunststoffolie 11, 14, 21 und 24 überzogen.



   Besteht der Wunsch, den Sarg solange als möglich in seiner ursprünglichen Form zu erhalten, so lässt man die schützende Folie ohne Unterbrechung bestehen, wodurch der Feuchtigkeit der Zutritt zur Kunststoffmasse verwehrt-und die Zersetzung aufgehalten wird.



   Bei Särgen, die nach einigen Jahren zerfallen sollen, wird die Zersetzung dadurch eingeleitet, dass die Kunststoffolien mit Durchbrechungen versehen werden, und zwar sowohl die Folien 21 und 24 der Sarggehäuse-Aussenseite als auch die Folien 11 und  14 der Sarggehäuse-Innenseite. Durch diese Durchbrechungen kann die Feuchtigkeit in die Kunststoffmasse gelangen, wodurch die Zersetzung derselben beginnt.



   Durch die Wahl der Grösse und Zahl dieser Durchbrechungen und die Höhe des Salzzusatzes zur Kunststoffmasse hat man es in der Hand, die Zerfallzeit des Sarges zu beeinflussen. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Durchbrechung der Kunststoffolien ist die Anbringung von Holzschrauben oder Holzbolzen.



   Beispielsweise werden die Füsse des Sarges mit Holzschrauben derart am Sarggehäuse befestigt, dass die Schrauben vom Unterteil der Füsse bis in das Sarginnere führen.



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform dieser Fussbefestigung. Der Fuss 2 ist hier mit zwei Holzschrauben 5 und 15 am Sargboden 1 befestigt. Am Fuss 2 befinden sich unten zwei Ausnehmungen 3 und 13, in die die Schraubenköpfe 6 und 16 passen. Durch Aufschrauben der ebenfalls aus Holz bestehenden Schraubenmuttern 7 und 17 auf die im Innern des Sarges gelegenen Schraubengewinde erfolgt die Befestigung des Fusses.



   Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Fussbefestigung. Hier ist in den Boden 1 des Sarges eine aus Holz bestehende Mutter 9 eingelassen. Die mit ihrem Kopf 6 in die Ausnehmung 3 des Fusses 2 passende Holzschraube 8 ist durch den Fuss 2 hindurchführend mit ihrem Gewinde in die Mutter 9 geschraubt.



   Im Sargdeckel können anstelle von Holzschrauben an verdeckter Stelle Holzbolzen angebracht werden.



   Da über die Holzschrauben und Holzbolzen Feuchtigkeit in die Kunstmasse gelangt, so kann die Zersetzung der Kunststoffmasse beginnen und allmählich fortschreiten.



   Die Kunststoffolien 11, 14, 21 und 24 können auch so angeordnet sein, dass sie an einigen Stellen, zweckmässig an der Unterseite und auf dem Deckel des Sarges, ohne zusätzliche Hilfsmittel abgezogen werden können.   



  
 



  Plastic coffin
In the case of coffins, the requirement is that, on the one hand, they have sufficient strength to withstand the pressure of the earth masses resting on them and that they can withstand it for a long time, and on the other hand, that they disintegrate after 10 to 15 years. For this reason, most of the coffins are still made of wood.



   Since more and more objects are being made from plastics today, the idea of using plastics to make coffins is obvious. The usual new plastics are not suitable for this purpose, however, because they are usually too resistant to attack by moisture and other chemical effects. The present invention relates to a coffin made of plastic, which is characterized in that the coffin housing consists of a plastic compound that decomposes on exposure to moisture and this plastic coffin housing is covered inside and outside with a waterproof and water-resistant plastic film to protect against the ingress of moisture.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawing.



   Fig. 1 shows a coffin in perspective.



   Fig. 2 shows a section through a foot of the coffin, and
Fig. 3 shows the same section, but with a different type of fastening of the foot.



   The coffin housing has the shape common today for wooden coffins with a hexagonal cross-section. The lower part of the coffin is marked 10, the lid 20. The lower part consists of a coffin bottom 1 and four side walls 4, which together form a trough.



   The coffin housing consists of a plastic compound that decomposes when moisture is ingress. A mass of paper and organic glue, for example, is suitable for this purpose.



   Sodium chloride can be added to the plastic compound to increase its sensitivity to moisture. The effect is increased if a mixture of two parts sodium chloride and one part sodium tetraborate is used instead of pure sodium chloride. It is most useful to add 2 grams of this mixture to every 100 cubic centimeters of plastic compound.



   Now, at least in our latitudes, the soil surrounding the coffin always contains a sufficient amount of moisture to cause the plastic mass to decompose. The dissolution of the corpse also releases moisture inside the coffin. If one were to expose the plastic mass to the full extent of the action of moisture from the beginning, the coffin would be destroyed within a short time and the burial mound would collapse.



  To prevent this, the plastic coffin housing is covered on the inside and outside with a waterproof and water-resistant plastic film 11, 14, 21 and 24.



   If there is a desire to keep the coffin in its original shape for as long as possible, the protective film is left in place without interruption, which prevents moisture from entering the plastic compound and prevents decomposition.



   In the case of coffins that are supposed to disintegrate after a few years, decomposition is initiated by providing the plastic foils with openings, both foils 21 and 24 on the outside of the coffin housing and foils 11 and 14 on the inside of the coffin housing. The moisture can get into the plastic mass through these perforations, whereby the same begins to decompose.



   By choosing the size and number of these openings and the amount of salt added to the plastic mass, you can influence the disintegration time of the coffin. A particularly advantageous way of breaking through the plastic film is to attach wood screws or wood bolts.



   For example, the feet of the coffin are fastened to the coffin housing with wood screws in such a way that the screws lead from the lower part of the feet to the inside of the coffin.



   Fig. 2 shows an embodiment of this foot attachment. The foot 2 is here attached to the coffin floor 1 with two wood screws 5 and 15. At the bottom of the foot 2 there are two recesses 3 and 13 into which the screw heads 6 and 16 fit. The foot is fastened by screwing the screw nuts 7 and 17, which are also made of wood, onto the screw threads located inside the coffin.



   Fig. 3 shows a second embodiment of the foot attachment. Here a nut 9 made of wood is let into the bottom 1 of the coffin. The wood screw 8 which fits with its head 6 into the recess 3 of the foot 2 is screwed into the nut 9 with its thread passing through the foot 2.



   Instead of wood screws, wooden bolts can be attached to the coffin lid in a concealed place.



   Since moisture gets into the synthetic material via the wood screws and wood bolts, the decomposition of the synthetic material can begin and progress gradually.



   The plastic films 11, 14, 21 and 24 can also be arranged in such a way that they can be pulled off in some places, expediently on the underside and on the lid of the coffin, without additional tools.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sarg aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Sarggehäuse (10, 20) aus einer sich bei Feuchtigkeitszutritt zersetzenden Kunststoffmasse besteht und dieses Kunststoff-Sarggehäue zum Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt innen und aussen mit einer wasserdichten und wasserfesten Kunststoffolie (11, 14, 21, 24) überzogen ist. PATENT CLAIM Coffin made of plastic, characterized in that the coffin housing (10, 20) consists of a plastic compound that decomposes when moisture enters and this plastic coffin shell is covered with a waterproof and waterproof plastic film (11, 14, 21, 24) to protect against the ingress of moisture inside and out. is covered. UNTERANSPRÜCHE 1. Sarg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolie (11, 14, 21, 24) mit Durchbrechungen versehen ist, über welche Feuchtigkeit in die Kunststoffmasse gelangen kann. SUBCLAIMS 1. Coffin according to claim, characterized in that the plastic film (11, 14, 21, 24) is provided with openings through which moisture can get into the plastic mass. 2. Sarg nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Holzschrauben (5, 15 > oder Holzbolzen die Kunststoffolie (11, 14, 21, 24) durchbrechen und von der Sarg-Aussenseite bis in das Sarginnere führen. 2. A coffin according to claim and dependent claim 1, characterized in that wood screws (5, 15> or wooden bolts) break through the plastic film (11, 14, 21, 24) and lead from the outside of the coffin to the inside of the coffin. 3. Sarg nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Holzschrauben (5, 15) die Füsse (2) des Sarges befestigt sind, wobei die Schrauben von der Unterseite der Füsse durch diese hindurchführend bis in das Sarginnere führen. 3. Coffin according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the feet (2) of the coffin are fastened with the wood screws (5, 15), the screws from the underside of the feet leading through them into the coffin interior . 4. Sarg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolie (11, 14, 21, 24) an einzelnen Stellen leicht, das heisst ohne Werkzeug, entfernbar ist zum Zwecke, Durchbrechungen zu schaffen, über welche Feuchtigkeit in die Kunststoffmasse gelangen kann. 4. Coffin according to claim, characterized in that the plastic film (11, 14, 21, 24) can be easily removed at individual points, i.e. without tools, for the purpose of creating openings through which moisture can get into the plastic mass. 5. Sarg nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffmasse des Sarggehäuses zum Zwecke der Erhöhung der Zersetzlichkeit bei Feuchtigkeitszutritt Natriumchlorid zugesetzt ist. 5. Coffin according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that sodium chloride is added to the plastic mass of the coffin housing for the purpose of increasing the decomposability in the event of moisture ingress. 6. Sarg nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffmasse des Sarggehäuses zum Zwecke der Erhöhung der Zersetzlichkeit bei Feuchtigkeitszutritt Natriumtetraborat zugesetzt ist. 6. Coffin according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that sodium tetraborate is added to the plastic mass of the coffin housing for the purpose of increasing the decomposability in the event of moisture ingress.
CH90364A 1963-10-04 1964-01-25 Plastic coffin CH413231A (en)

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DESC033956 1963-10-04

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CH413231A true CH413231A (en) 1966-05-15

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CH90364A CH413231A (en) 1963-10-04 1964-01-25 Plastic coffin

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US (1) US3367004A (en)
AT (1) AT257832B (en)
CH (1) CH413231A (en)
GB (1) GB1067833A (en)

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DE1766709B1 (en) * 1968-07-06 1972-01-05 Peters Heinrich W Dipl Ing Coffin made of plastic parts that crumble in the earth

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AT257832B (en) 1967-10-25
GB1067833A (en) 1967-05-03
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