CH412533A - Grinding plant with rows of rollers - Google Patents

Grinding plant with rows of rollers

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CH412533A
CH412533A CH1025564A CH1025564A CH412533A CH 412533 A CH412533 A CH 412533A CH 1025564 A CH1025564 A CH 1025564A CH 1025564 A CH1025564 A CH 1025564A CH 412533 A CH412533 A CH 412533A
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CH
Switzerland
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rollers
sep
roller
drive
rows
Prior art date
Application number
CH1025564A
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German (de)
Inventor
Jozsef Dipl Ing Kolostori
Bela Dipl Ing Szoke
Original Assignee
Gabona Troszt Kutationtezete
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Mahlanlage        anit        Walzenreihen       Die Erfindung betrifft eine Mahlanlage mit min  destens zwei nebeneinander angeordneten Walzenpaa  ren, deren zusammenarbeitende Walzen verschiedene  Umlaufgeschwindigkeiten und gleichen Achsenabstand  haben, wobei die nebeneinander angeordneten Walzen  durch Kupplungen miteinander verbunden sind.  



  Die in den Mühlen verwendeten Mahlanlagen  bestehen aus Walzen höherer Umlaufgeschwindig  keit (im weiteren Walzen I), die meistens fest im  Gestell angeordnet sind, und aus     Walzen    niedrigerer  Umlaufgeschwindigkeit (im weiteren Walzen     II),    die  meistens schwenkbar im Gestell gelagert sind. Die  Walzen I sind durch einfache Kupplungen und die  Walzen     II    durch bewegliche Kupplungen hintereinan  der geschaltet. Die verbreitete Verwendung von Ver  bindungen mit Kupplungen ist damit zu     erklären,    dass  dadurch ein unfallgefährlicher     übertragungsmechanis-          mus    beseitigt werden kann, wobei die Mahlarbeit noch  verbessert und der Platzbedarf verringert wird.

   Ferner  wird ein ruhigerer Lauf der     Walzenpaare    erzielt.  



  Eine Differenz der     Umlaufgeschwindigkeiten    der  zusammenarbeitenden     Walzen    von gleichen Durch  messern wird durch die Verwendung eines vom Dreh  zahlverhältnis 1 : 1 abweichenden     übertragungsme-          chanismus    in der Form eines Getriebes erreicht. Wei  sen hingegen die zusammenarbeitenden     Walzen    ver  schiedene Durchmesser auf, so kann das Drehzahl  verhältnis auch 1 : 1 sein. Bei solchen Mahlanlagen  wird angenommen, dass die Walze I und die Walze     II     antreibt und die zurückgeführte Blindleistung un  wesentlich ist.

   Diese Annahme ist jedoch unrichtig  und es werden bei solchen Walzenverbindungen die  Kupplungen so stark beansprucht, dass nur     Walzen     von drei oder vier     Walzenpaaren    verbunden werden  können. Bei der Ausbildung von Mahlwalzwerken  wird jedoch die Verbindung von mehreren Walzen  paaren erstrebt.    Je mehr Walzenpaare verbunden werden, um so  grösser ist das Drehmoment, welches die     einzelnen     Kupplungen bei den bekannten Ausführungen zu  übertragen haben, so dass die Kupplungen     immer    stär  ker und grösser ausgebildet sein müssen. Die Verwen  dung von grossen und starken Kupplungen wird durch  den zwischen den Walzen vorhandenen Platz bzw.  durch die vorhandenen Wellendimensionen begrenzt.  



  Abgesehen von ganz geringen Belastungen wird die       Walze        II    nicht durch das Getriebe, sondern durch das  Mahlgut angetrieben. Demnach überträgt die Walze       1I    durch das Getriebe eine bedeutende Blindleistung  auf die     Walze    I.  



  Zweck der Erfindung ist eine Lösung vorzuschla  gen, bei welcher die Beanspruchung der Kupplungen  und der Wellen     vermindert    und die Verbindung von  mehreren     Walzen    in einer Mahlanlage bei zunehmen  der Betriebssicherheit erzielt wird.

   Im Sinne der Er  findung wird dies dadurch erreicht, dass bei     einer     aus     Walzen    von gleichem Durchmesser bestehenden  Mahlanlage zwischen dem Antrieb und einem Ge  triebe zum Erzielen von verschiedenen Umlaufge  schwindigkeiten mindestens     ein        Walzenpaar    ange  ordnet ist, während bei einer aus     Walzen    von ver  schiedenem Durchmesser bestehende Mahlanlage zwi  schen den     Walzenreihen    ein Getriebe mit einem Dreh  zahlverhältnis von 1 : 1 angeordnet ist, und in den       Walzenreihen    mindestens zwei nebeneinander ange  ordneten Walzen verschiedene Durchmesser auf  weisen.  



       Zweckmässigerweise    können an der dem Antrieb  gegenüberliegenden Seite des Getriebes weitere Wal  zenpaare angeschlossen werden.     Vorteilhafterweise     können paarweise nacheinander geschaltete schwing  bare     Walzen    vorgesehen sein, an welche beidseitig je  ein Getriebe     anschliessbar    ist.

   Weiterhin ist es zweck  mässig eine aus     Doppelwalzenstühlen    bestehende Mahl-           anlage    vorzusehen, bei welcher zwischen den fest an  geordneten     Walzenreihen    eine mechanische Verbin  dung besteht, so dass der Antrieb unmittelbar an die  fest angeordnete     Walzenreihe    höherer Belastung ange  schlossen ist, oder als Antrieb ein mit mindestens  einer der     Walzenreihen    unmittelbar verbundener Elek  tromotor dient.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind auf den  Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die     prinzipielle    Verteilung der     Leistung,          Fig.    2 eine Ansicht einer bekannten Walzenreihe  und die       Fig.    3-9 verschiedene     Ausführungsbeispiele    einer  Mahlanlage.  



  Gleiche Bezugszeichen der     Fig.    2 bis 9 weisen auf  ähnliche Einzelheiten hin.  



  Die Pfeile bezeichnen auf den Zeichnungen die  Richtungen des Leistungsflusses.  



  In den Berechnungen wurden die Leistungen über  all ohne Reibungsverluste bestimmt.  



       Fig.    1 zeigt die prinzipielle     Verteilung    der Lei  stung bei einem einfachen     Walzenpaar    auf     Grund    der  ermittelten     Messwerte.     



  Pfeil 1 bezeichnet die Richtung der Antriebslei  stung, während die zu den Pfeilrichtungen senkrechten  Abmessungen die Grösse der beim Versuch gemes  senen Leistungen einem gewählten Massstab ent  sprechend darstellen. Die mit Pfeil 1 bezeichnete An  triebsleistung stellt die Netzbelastung des Betriebs  elektromotors dar, Pfeil 2 den Eigenverbrauch des  Motors und Pfeil 3 die in den Treibriemen verschwin  dende Leistung. Werden die Verluste von der Motor  leistung abgerechnet, so verbleibt die auf die Walze I  anfallende äussere Leistung 4.

   Die Walze I wird aber  nicht nur durch die     Treibriemenleistung    gespeist,       sondern    eine Teilleistung der Walze     II    wird durch  den     übertragungsmechanismus    auf die     Walze    I     zu-          rückgeführt,    nachdem diese Walze     II    durch das Mahl  gut Leistung von der     Walze    I erhalten hat. Pfeil 5  bezeichnet die von der Walze     II    auf die     Walze    I zu  rückgespeiste Blindleistung. Diese ist nach der Zeich  nung grösser als die vom Motor abgegebene Leistung.

    Auf die     Walze    I fällt also eine grosse     Leistung.    Ein  mit dem Pfeil 6 bezeichneter Teil dieser     Leistung    wird  durch das Mahlgut auf die     Walze        II        zurückgeführt,     während der andere mit Pfeil 7 bezeichnete Teil teils  zur Erwärmung des Mahlgutes und der     Walzen,    teils       zur        überwindung    der Reibungsverluste des Lagers von  der     Walze    I     (Pfeil    9) dient.

   Die durch das Mahlgut  auf die     Walze        II    übertragene Leistung     (Pfeil    6) dient  teils     zur    Überwindung des Lagerverlustes (Pfeil 10),  teils zur Deckung der Verluste des     übertragungsmecha-          nismus        (Pfeil    11). Der übrige Teil der Blindleistung  wird auf die     Walze    I     zurückgeführt        (Pfeil    5).  



  Die prinzipielle Lösung einer bekannten Walzen  verbindung ist in     Fig.    2 dargestellt. Diese weist zwei       Walzenpaare    auf, die aus     Walzen    mit gleichem Durch  messer bestehen und     nebeneinander    angeordnet sind.  Die     Walzenpaare    sind als     Mahlwalzenreihe    verbunden,  und das Getriebe     befindet    sich neben der die Walzen-    reihe I antreibenden Treibscheibe. Bei dieser bekann  ten Lösung wird eine Welle 4 vom Motor 3 durch  Keilriemen angetrieben, welche sowohl den Motor 3  als auch ein Getriebe 6 durch eine einfache Kupp  lung     r1    mit einer Walzenreihe verbindet.

   Die die       Walzenreihe    I bildenden     Walzen    1 werden durch  einfache Kupplungen     r2    verbunden. Eine weitere  Welle 5 wird durch das Getriebe 6 vom Motor 3 ange  trieben, das heisst, bei normalem Betrieb wird die Wal  zenreihe I durch die     zurückfliessende    Blindleistung von  der Walzenreihe     1I    angetrieben. Die Walzenreihe     I1     wird durch eine bewegliche Kupplung ml mit dem  Getriebe verbunden. Die die     Walzenreihe        1I    bildenden  Walzen 2 stehen durch bewegliche Kupplungen     m2     untereinander in Verbindung.  



  Bei dieser Lösung wurden die auf die einzelnen  Kupplungen fallenden Leistungen beispielsweise wie  folgt ermittelt:  Bezeichnung  der Kupplung:     r1        r2        m1    m:,  Leistung in     kW:    26 13 14 7 60 (Gesamtleistung)  Eine erste Ausführung der vorgeschlagenen Wal  zenverbindung ist in     Fig.    3 im Prinzip dargestellt.  Dabei werden die aus zwei Walzen von gleichem  Durchmesser bestehende, nebeneinander angeordneten       Walzenpaare    als     Mahlwalzenreihe    verbunden. Dabei  befindet sich die durch Kupplung verbundene Walzen  reihe zwischen dem Antrieb und dem Getriebe.  



  Die vorgeschlagene Lösung weicht von der in der       Fig.    2 dargestellten Lösung insofern ab, dass das Ge  triebe 6 nicht neben dem Antriebsmotor, sondern am       anderen    Ende der     Walzenreihe    angeordnet ist. Die       nebeneinanderstehenden    Walzenpaare befinden sich  zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe. In  dieser Weise wird die neben dem Getriebe stehende  Walze I durch die von der     Walze        II        gesammelteBlindlei-          stung    angetrieben. Bei den erwähnten Leistungsan  gaben bleibt noch 1     kW    für den Antrieb der     Walze    I  übrig.  



  In diesem Falle ergeben sich die durch die Kupp  lungen zu übertragenden Leistungen wie folgt:  
EMI0002.0084     
  
    Bezeichnung
<tb>  der <SEP> Kupplung: <SEP> <I>r1 <SEP> r,# <SEP> r3 <SEP> m1 <SEP> m2</I>
<tb>  Leistung <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 14 <SEP> 7 <SEP> 14 <SEP> 48 <SEP> (Gesamt  leistung)       Während bei der bekannten Lösung     (Fig.    2) die  Kupplungen insgesamt mit 60     kW    und die am stärksten       beanspruchte    Kupplung mit 26     kW    belastet wird, so  beträgt bei der vorgeschlagenen Lösung     (Fig.    3) die  Totalbelastung der Kupplungen insgesamt 48     kW,

       wobei die am stärksten in     Anspruch    genommene  Kupplung nur mit 14     kW        beansprucht    wird.  



       Fig.    4 zeigt eine andere Lösung der Walzen  verbindung, bei welcher die aus zwei Walzen von  gleichem Durchmesser bestehenden, nebeneinander  angeordneten,     Walzenpaare    als     Mahlwalzenreihe    so      verbunden sind, dass das Getriebe zwischen den Wal  zenpaaren angeordnet wird.  



  Diese Lösung weicht von der Ausführung nach       Fig.    3 insofern ab, dass die Blindleistung der Walzen       I1    zwischen den zwei Walzen gesammelt, und     dann     den Walzen I übertragen wird. Mit dieser Leistung  wird die rechtsseitige Walze I angetrieben, wobei die  übriggebliebene Leistung zum Antrieb der linksseiti  gen Walze beiträgt.

   In diesem Fall ergeben sich die  folgenden Leistungen:  
EMI0003.0004     
  
    Bezeichnung
<tb>  der <SEP> Kupplung: <SEP> <I>r1 <SEP> r2 <SEP> r3 <SEP> ml <SEP> m2</I>
<tb>  Leistung <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 13 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 40 <SEP> (Gesamt  leistung)       Bei dieser Lösung wird sowohl die auf die Kupp  lungen fallende Gesamtleistung als auch die auf die  am stärksten     beanspruchte    einfache Kupplung     r3    fal  lende Leistung weiter vermindert. Die auf die am  stärksten     beanspruchte    bewegliche Kupplung     m2    fal  lende Leistung vermindert sich auch auf die     Hälfte.     



  Die in den     Fig.    5 und 6 dargestellten Lösungen  weichen von den beschriebenen Lösungen insofern ab,  dass sich die zum Mahlen erforderliche Geschwindig  keitsdifferenz aus der Durchmesserdifferenz zwischen  den Walzen ergibt. In beiden Walzenreihen werden  Walzen 1 und Walzen 2 abwechselnd angeordnet.  Die Wellen 4 und 5 laufen     mit    gleicher Drehzahl, da  das Getriebe 6 ein     Übersetzungsverhältnis    von 1 : 1  aufweist. Dieses Getriebe 6 ist gemäss     Fig.    5 unmittel  bar neben der Antriebsscheibe und gemäss     Fig.    6 am  Ende der Walzenreihe angeordnet.

   Die     Walzen        I1    über  tragen durch das Mahlgut die von den     Walzen    1  stammende Blindleistung mittels Kupplungen auf  die anschliessenden     Walzen    I. Bei der Lösung nach       Fig.    5 sind die auf die einzelnen Kupplungen fallenden  Leistungen die folgenden:

    Bezeichnung  der Kupplung:     r1        r2        ml        m2          Leistung    in     kW:    6 13 6 7 23 (Gesamtleistung)  Bei dieser Lösung stimmt die Zahl der Kupp  lungen mit der der bekannten Lösung nach     Fig.    2  überein, aber die Belastung der Kupplungen ist kaum  ein Drittel der bekannten Kupplungslast. Die     am     stärksten     beanspruchte    Kupplung muss nur die     Hälfte     der Leistung übertragen.

   Das Getriebe 6 dient zur  Verteilung der Leistung zwischen den beiden Walzen  reihen, so dass die anfallende Leistung nur die     Hälfte     der Motorleistung betragen wird, im vorliegenden  Beispiel nur 6     kW.     



  Bei der bekannten Lösung     (Fig.2)    wird durch  das Getriebe eine Blindleistung von 14     kW    über  tragen. Im Antrieb, mit 5 % Verlust gerechnet, beträgt  der Reibungsverlust 0,7     kW,    das ist 6 % der Motor  leistung von 12     kW.     



  Bei der Lösung nach     Fig.    5 überträgt das Getriebe  eine Leistung von 6     kW.    Mit Rücksicht auf das  günstigere (1 : 1) Drehzahlverhältnis kann der Rei-         bungsverlust    mit 3 % angenommen werden. In diesem  Fall entsteht anstatt 0,7     kW    nur 0,18     kW    Verlust.  Dieser ist nur 1,5 % der von aussen zugeführten  Leistung.  



  Bei der nach der     Fig.    6 dargestellten Ausführung       sind    die auf die einzelnen Kupplungen fallenden  Leistungen die folgenden:  
EMI0003.0043     
  
    Bezeichnung
<tb>  der <SEP> Kupplung: <SEP> <I>r1 <SEP> r2 <SEP> r3 <SEP> ml <SEP> m2</I>
<tb>  Leistung <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 23 <SEP> (Gesamt  leistung)       Bei den in den     Fig.    5 und 6 dargestellten Lösun  gen zeigen die auffallenden Leistungen keine wesent  liche Abweichung, so dass das Getriebe auf beide  Weisen angeordnet werden kann.  



  Eine Weiterentwicklung der in     Fig.    3 und 6 dar  gestellten Ausführungen kann darin bestehen, dass an  der dem Antrieb 3 gegenüberliegenden Seite des Ge  triebes 6 weitere Walzenpaare angeschlossen werden.  



  Eine solche Lösung ist aus der     Fig.    7     ersichtlich.     Es werden dabei vier nebeneinander angeordnete Wal  zenpaare als Mahlwalzwerk so verbunden, dass immer  nur zwei schwenkbare Walzen eine Verbindung haben  und das Getriebe zwischen diesen schwenkbaren Wal  zen eingebaut wird. Bei dieser Anordnung werden  die     beweglichen    Kupplungen bei der Verbindung meh  rerer Walzen nur wenig     beansprucht.    Sie ist auch  dann     vorteilhaft,    wenn die     Geschwindigkeitsdifferenz     der     Walzen    durch die Verwendung von im Durch  messer verschieden grossen     Walzen    erzielt wird.  



  Die     Walzenverbindung    gemäss     Fig.    8 weicht von  der in der     Fig.    7     dargestellten    Lösung     insofern    ab,  dass die aus fest angeordneten Walzen bestehende       Walzenreihe    in der Mitte angetrieben wird. Dadurch  kann die Belastung der einfachen Kupplungen vermin  dert werden.  



  Bei der dargestellten Anordnung nach     Fig.    8 ent  fällt eine     gemeinsame    Leistung von 80     kW    auf die  Kupplungen bei     Walzen    gleichen Durchmessers. Wer  den dagegen bei der auf     Fig.    2 dargestellten Lösung  noch weitere zwei     Walzen    angeschlossen, so entfällt  eine Leistung von 200     kW    auf die Kupplungen.

         Wenn    jedoch die Zahl der     Walzenpaare    gemäss       Fig.5    durch den Anschluss von weiteren Walzen  paaren verdoppelt wird, so beträgt die durch die  Kupplungen     fliessende    Leistung insgesamt 68     kW,     das heisst kaum ein Drittel des ersterwähnten Be  trages.  



  Bei der bekannten Lösung gemäss     Fig.    2 überträgt  die am stärksten     beanspruchte    einfache Kupplung eine  Leistung von 52     kW,    bei der Anordnung gemäss       Fig.    8 eine Leistung von 13     kW.    Bei den beweglichen  Kupplungen stehen 7     kW    gegenüber 28     kW.     



       Fig.    9 zeigt eine weitere Variante einer     Walzen-          verbindung,    bei welcher vier     Walzenpaare    von zwei       Doppelwalzenstühlen    in einem     Mahlwerk    so verbun  den sind, dass die fest angeordnete stärker bean  spruchte     Walzenreihe    vom Motor angetrieben wird  und die andere fest angeordnete     Walzenreihe    von der      ersten     Walzenreihe    durch ein Zahnradpaar angetrie  ben wird.  



  Dadurch wird die auf das Zahnradpaar fallende  Leistung kleiner.  



  Die in den     Fig.    3 bis 9 dargestellten Lösungen  können in Verbindung mit Mahlwerken gebraucht  werden, die aus langen     Walzenreihen    bestehen, wobei  die Kräfte, die üblicherweise Schwingungserscheinun  gen hervorrufen stark gedämpft werden. Dadurch wird  es     möglich,    die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen  paare so weit zu erhöhen, dass die eine fest ange  ordnete     Walzenreihe    am Ende oder in der Mitte  unmittelbar durch einen Motor angetrieben werden  kann. So kann z. B. bei der in der     Fig.    9 dargestellten  Lösung die Scheibe 3 durch einen Motor mit     einer     zwischengeschalteten Kupplung ersetzt werden. Dies  ermöglicht eine wesentliche Erhöhung der Mahl  produktion.

    



  Wird die     Achsenweite    konstant gehalten, so ist es  möglich,     Walzen    mit gleichem Durchmesser in die  aus     Walzen    von verschiedenen Durchmessern be  stehende     Mahlwalzreihe        einzuschalten.  



      The invention relates to a grinding system with at least two juxtaposed Walzenpaa ren, the cooperating rollers have different rotational speeds and the same axis distance, the juxtaposed rollers are connected by couplings.



  The grinding systems used in the mills consist of rollers of higher Umlaufgeschwindig speed (hereinafter Rolls I), which are usually fixed in the frame, and of rollers with lower rotational speed (hereinafter Rolls II), which are usually pivoted in the frame. The rollers I are switched behind one another by simple couplings and the rollers II by movable couplings. The widespread use of connections with couplings can be explained by the fact that an accident-prone transmission mechanism can be eliminated, the grinding work being further improved and the space requirement being reduced.

   Furthermore, a smoother running of the roller pairs is achieved.



  A difference in the rotational speeds of the co-operating rollers of the same diameter is achieved by using a transmission mechanism in the form of a gear unit that differs from the speed ratio of 1: 1. If, however, the cooperating rollers have different diameters, the speed ratio can also be 1: 1. In such grinding plants it is assumed that the roller I and the roller II drive and the reactive power fed back is insignificant.

   However, this assumption is incorrect and with such roller connections the clutches are so heavily stressed that only rollers of three or four roller pairs can be connected. In the formation of grinding mills, however, the connection of several pairs of rollers is sought. The more pairs of rollers that are connected, the greater the torque that the individual clutches have to transmit in the known designs, so that the clutches have to be made stronger and larger. The use of large and strong couplings is limited by the space available between the rollers and the existing shaft dimensions.



  Apart from very low loads, the roller II is not driven by the gearbox, but by the grist. Accordingly, the roller 1I transmits a significant reactive power to the roller I.



  The purpose of the invention is to propose a solution in which the stress on the couplings and the shafts is reduced and the connection of several rollers in a grinding plant is achieved with increasing operational reliability.

   According to the invention, this is achieved in that at least one pair of rollers is arranged in a grinding system consisting of rollers of the same diameter between the drive and a gear to achieve different Umlaufge speeds, while one consists of rollers of different diameters Grinding plant between the rows of rollers a gear with a speed ratio of 1: 1 is arranged, and in the rows of rollers at least two adjacent rollers have different diameters.



       Expediently, further pairs of rollers can be connected to the side of the transmission opposite the drive. Advantageously, oscillating rollers connected one after the other can be provided, to which a gear can be connected on both sides.

   Furthermore, it is advisable to provide a grinding system consisting of double roller mills, in which there is a mechanical connection between the fixed rows of rollers so that the drive is connected directly to the fixed row of rollers with higher loads, or as a drive with at least one of the rows of rollers directly connected to the electric motor is used.



       Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings, namely: FIG. 1 shows the basic distribution of the power, FIG. 2 shows a view of a known row of rollers and FIGS. 3-9 various exemplary embodiments of a grinding plant.



  The same reference numerals in FIGS. 2 to 9 indicate similar details.



  The arrows on the drawings indicate the directions of the power flow.



  In the calculations, the performances were determined without any frictional losses.



       Fig. 1 shows the basic distribution of the performance for a simple pair of rollers on the basis of the measured values determined.



  Arrow 1 denotes the direction of the Antriebslei performance, while the dimensions perpendicular to the directions of the arrows represent the magnitude of the performance measured in the test according to a selected scale. The drive power denoted by arrow 1 represents the network load on the operating electric motor, arrow 2 the internal consumption of the motor and arrow 3 the power that is disappearing in the drive belt. If the losses are deducted from the motor power, then the external power that occurs on roller I remains 4.

   The roller I is not only fed by the drive belt output, but a partial output of the roller II is fed back to the roller I by the transmission mechanism after this roller II has received good output from the roller I through the grinding. Arrow 5 indicates the reactive power fed back from roller II to roller I. According to the drawing, this is greater than the power output by the engine.

    So a great effort falls on roller I. A part of this power indicated by the arrow 6 is returned to the roller II by the grinding stock, while the other part, indicated by the arrow 7, is partly used to heat the regrind and the rollers, partly to overcome the friction losses of the bearing from roller I (arrow 9 ) serves.

   The power transmitted by the ground material to roller II (arrow 6) serves partly to overcome the storage loss (arrow 10), and partly to cover the losses of the transmission mechanism (arrow 11). The remaining part of the reactive power is fed back to roller I (arrow 5).



  The basic solution of a known roller connection is shown in FIG. This has two pairs of rollers, which consist of rollers with the same diameter and are arranged side by side. The pairs of rollers are connected as a row of grinding rollers, and the gear is located next to the drive pulley that drives row I of rollers. In this well-th solution, a shaft 4 is driven by the motor 3 by V-belts, which connects both the motor 3 and a transmission 6 through a simple hitch r1 with a row of rollers.

   The rollers 1 forming the roller row I are connected by simple couplings r2. Another shaft 5 is driven by the gear 6 from the motor 3, that is, during normal operation, the roller row I is driven by the reactive power flowing back from the roller row 1I. The row of rollers I1 is connected to the gear unit by a movable coupling ml. The rollers 2 forming the row of rollers 1I are connected to one another by movable couplings m2.



  In this solution, the performance of the individual clutches was determined, for example, as follows: Designation of the clutch: r1 r2 m1 m:, power in kW: 26 13 14 7 60 (total power) A first embodiment of the proposed roller connection is shown in FIG. 3 shown in principle. In this case, the pairs of rollers arranged side by side, consisting of two rollers of the same diameter, are connected as a row of grinding rollers. The row of rollers connected by a coupling is located between the drive and the gearbox.



  The proposed solution differs from the solution shown in FIG. 2 in that the gear 6 is not arranged next to the drive motor, but at the other end of the row of rollers. The adjacent pairs of rollers are located between the drive motor and the gearbox. In this way the roller I standing next to the gearbox is driven by the idle power collected by the roller II. With the aforementioned power specifications, 1 kW remains to drive the roller I.



  In this case, the services to be transferred by the couplings result as follows:
EMI0002.0084
  
    description
<tb> of the <SEP> coupling: <SEP> <I> r1 <SEP> r, # <SEP> r3 <SEP> m1 <SEP> m2 </I>
<tb> Output <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 14 <SEP> 7 <SEP> 14 <SEP> 48 <SEP> (total output) While with the known solution ( Fig. 2) the clutches are loaded with a total of 60 kW and the most heavily loaded clutch with 26 kW, the total load of the clutches is 48 kW in the proposed solution (Fig. 3),

       whereby the most heavily used clutch is only used with 14 kW.



       Fig. 4 shows another solution of the roller connection, in which the existing of two rollers of the same diameter, arranged side by side, roller pairs are connected as a grinding roller row so that the gear is arranged between the roller pairs.



  This solution differs from the embodiment according to FIG. 3 in that the reactive power of the rollers I1 is collected between the two rollers and then transmitted to the rollers I. With this power, the right-hand roller I is driven, the remaining power contributing to the drive of the left-hand roller.

   In this case, the following benefits result:
EMI0003.0004
  
    description
<tb> of the <SEP> coupling: <SEP> <I> r1 <SEP> r2 <SEP> r3 <SEP> ml <SEP> m2 </I>
<tb> Output <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 13 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 40 <SEP> (total output) With this solution, both the The total power falling on the clutches as well as the power falling on the most heavily loaded simple clutch r3 are further reduced. The power that falls on the most heavily used moving coupling m2 is also reduced by half.



  The solutions shown in FIGS. 5 and 6 differ from the solutions described in that the speed difference required for grinding results from the difference in diameter between the rollers. In both rows of rollers, rollers 1 and 2 are arranged alternately. The shafts 4 and 5 run at the same speed, since the transmission 6 has a transmission ratio of 1: 1. According to FIG. 5, this transmission 6 is arranged immediately next to the drive pulley and according to FIG. 6 at the end of the row of rollers.

   The rollers I1 transmit the reactive power originating from the rollers 1 through the grinding material to the subsequent rollers I by means of clutches. In the solution according to FIG. 5, the outputs falling on the individual clutches are the following:

    Designation of the coupling: r1 r2 ml m2 Output in kW: 6 13 6 7 23 (total output) In this solution, the number of couplings corresponds to that of the known solution according to Fig. 2, but the load on the couplings is barely a third of the known coupling load. The most heavily used clutch only has to transmit half the power.

   The transmission 6 serves to distribute the power between the two rows of rollers, so that the resulting power will only be half the engine power, in the present example only 6 kW.



  In the known solution (Fig. 2), a reactive power of 14 kW is transmitted through the transmission. In the drive, calculated with 5% loss, the friction loss is 0.7 kW, which is 6% of the motor power of 12 kW.



  In the solution according to FIG. 5, the transmission transmits an output of 6 kW. With regard to the more favorable (1: 1) speed ratio, the friction loss can be assumed to be 3%. In this case, there is only 0.18 kW loss instead of 0.7 kW. This is only 1.5% of the externally supplied power.



  In the embodiment shown in FIG. 6, the performances falling on the individual clutches are the following:
EMI0003.0043
  
    description
<tb> of the <SEP> coupling: <SEP> <I> r1 <SEP> r2 <SEP> r3 <SEP> ml <SEP> m2 </I>
<tb> Power <SEP> in <SEP> kW: <SEP> 12 <SEP> 1 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 6 <SEP> 23 <SEP> (total power) With the in the Fig. The solutions shown in FIGS. 5 and 6 show the striking performance no significant deviation, so that the transmission can be arranged in both ways.



  A further development of the embodiments shown in FIGS. 3 and 6 can consist in that 6 further pairs of rollers are connected to the drive 3 opposite side of the gear unit.



  Such a solution can be seen from FIG. There are four pairs of rollers arranged next to one another as a grinding mill connected in such a way that only two pivotable rollers are connected and the transmission is installed between these pivotable rollers. With this arrangement, the movable clutches are only slightly stressed when connecting several rollers. It is also advantageous when the speed difference between the rollers is achieved by using rollers of different sizes in terms of diameter.



  The roller connection according to FIG. 8 differs from the solution shown in FIG. 7 in that the row of rollers consisting of fixed rollers is driven in the middle. This can reduce the stress on the simple couplings.



  In the arrangement shown in FIG. 8, a common power of 80 kW falls on the clutches for rollers of the same diameter. If, on the other hand, two additional rollers are connected to the solution shown in FIG. 2, the couplings have an output of 200 kW.

         If, however, the number of roller pairs according to FIG. 5 is doubled by connecting additional roller pairs, the power flowing through the clutches is a total of 68 kW, that is to say barely a third of the first-mentioned amount.



  In the known solution according to FIG. 2, the most heavily stressed simple coupling transmits a power of 52 kW, in the arrangement according to FIG. 8 a power of 13 kW. The movable couplings have 7 kW compared to 28 kW.



       9 shows a further variant of a roller connection in which four pairs of rollers from two double roller mills are connected in a grinder in such a way that the fixed, heavily loaded row of rollers is driven by the motor and the other fixed row of rollers is driven by the first row of rollers a gear pair is driven ben.



  This reduces the power falling on the gear pair.



  The solutions shown in FIGS. 3 to 9 can be used in connection with grinders, which consist of long rows of rollers, the forces that usually cause Schwingungserscheinun conditions are strongly damped. This makes it possible to increase the rotational speed of the roller pairs so much that the one fixed row of rollers at the end or in the middle can be driven directly by a motor. So z. B. in the solution shown in Fig. 9, the disc 3 can be replaced by a motor with an interposed clutch. This enables a significant increase in grinding production.

    



  If the axis width is kept constant, it is possible to switch rollers with the same diameter into the grinding roller row consisting of rollers of different diameters.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mahlanlage mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Walzenpaaren, deren zusammenarbei tende Walzen verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten und gleichen Achsenabstand haben, wobei die neben einander angeordneten Walzen durch Kupplungen ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus Walzen gleichen Durchmessers bestehenden An lage zwischen dem Antrieb (3) und einem Getriebe (6) zum Erzielen von verschiedenen Umlaufgeschwin digkeiten mindestens ein Walzenpaar (1, 2) angeord- net ist (Fig. 3, 4), PATENT CLAIM Grinding plant with at least two pairs of rolls arranged next to one another, the rolls of which work together at different speeds and the same axis spacing, the rolls arranged next to one another being connected by clutches, characterized in that, in the case of a plant consisting of rolls of the same diameter, the drive (3rd ) and a gear (6) to achieve different Umlaufgeschwin speeds at least one pair of rollers (1, 2) is arranged (Fig. 3, 4), während bei einer aus Walzen ver schiedenen Durchmessers bestehenden Anlage zwi schen den Walzenreihen ein Getriebe mit einem Drehzahlverhältnis von mindestens 1 : 1 angeordnet ist, und in den Walzenreihen mindestens zwei neben einander angeordnete Walzen verschiedene Durch messer aufweisen (Fig. 5, 6). UNTERANSPRÜCHE 1. Mahlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der dem Antrieb (3) gegenüber liegenden Seite des Getriebes (6) weitere Walzenpaare angeschlossen sind. 2. while in a system consisting of rollers of different diameters between the rows of rollers, a gear with a speed ratio of at least 1: 1 is arranged, and in the rows of rollers at least two rollers arranged next to each other have different diameters (Fig. 5, 6). SUBClaims 1. Grinding plant according to claim, characterized in that further pairs of rollers are connected to the side of the transmission (6) opposite the drive (3). 2. Mahlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass paarweise nacheinander geschaltete schwingbare Walzen (2, 2) vorgesehen und an beiden Seiten je eines Getriebes (6, 6) angeschlossen sind (Fig. 7). 3. Mahlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Antrieb (3) beidseitig Walzen paare (1, 2 bzw. 1, 2) angeschlossen sind (Fig. $). 4. Mahlanlage nach Patentanspruch, bestehend aus Doppelwalzenstühlen und einer mechanischen Ver bindung zwischen den fest angeordneten Walzen reihen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) unmittelbar an die fest angeordnete Walzenreihe (1', 1') höherer Belastung angeschlossen ist. 5. Grinding plant according to patent claim, characterized in that oscillatable rollers (2, 2) connected one after the other in pairs are provided and a gear (6, 6) is connected to each side (Fig. 7). 3. Grinding plant according to claim, characterized in that the drive (3) on both sides roller pairs (1, 2 or 1, 2) are connected (Fig. $). 4. grinding plant according to claim, consisting of double roller mills and a mechanical connection between the rows of fixed rollers Ver, characterized in that the drive (3) is connected directly to the fixed row of rollers (1 ', 1') higher load. 5. Mahlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Antrieb ein mit mindestens einer der Walzenreihen unmittelbar verbundener Elektromotor vorgesehen ist. Grinding plant according to patent claim, characterized in that an electric motor directly connected to at least one of the rows of rollers is provided as the drive.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690359A1 (en) * 1992-04-27 1993-10-29 Martin Carmen Ets Device for crushing and calibrating rocks - passes rocks between rotating cylinders and gears which calibrate and eject them

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