CH412417A - Control device for limiting vehicle speeds - Google Patents

Control device for limiting vehicle speeds

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CH412417A
CH412417A CH283563A CH283563A CH412417A CH 412417 A CH412417 A CH 412417A CH 283563 A CH283563 A CH 283563A CH 283563 A CH283563 A CH 283563A CH 412417 A CH412417 A CH 412417A
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CH
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voltage
divider
control
switching
control device
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CH283563A
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German (de)
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Scheu Jakob
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Scheu Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/103Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values

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Description

  

  



  Steuervorrichtung zur Begrenzung von Fahrzeug-Geschwindigkeiten
Die Erfindung betrifft eine von der Fahrge  schwindigkeit abhängige Steuervorrichtung zur    Begrenzung von durch Vorwahl eingestellten Maximalgeschwindigkeiten an durch Motorkraft   angetriebe-    nen   Strassen-und Schienenfahrzeugen.   



   Zweck und Aufgabe der Erfindung ist, die Maximalgeschwindigkeit eines Fahrzeuges z. B. durch vom Fahrzeugführer ausgeübten Druck auf eine der ge  wünschten    Geschwindigkeit entsprechende   Vorwähl-    taste zu begrenzen, wobei beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit eine von der Steuervorrichtung abgegebene Schaltspannung in einem an sich bekannten   Schaltverstärker    verstärkt wird und dann über Stellglieder, z. B. Elektromagnete,   geschwindigkeitsver-    mindernde Elemente des Fahrzeuges betätigt werden.



   Es sind Vorrichtung bekannt, die einen nach dem Prinzip des magnetischen Tachometers drehbaren Schaltkontakt tragen, oder über ein   Fliehkraftsystem    durch   Wahlknopf    drehbar angeordnete Schalter   betä-      tigen, die    dann bei zu grosser Fahrgeschwindigkeit eine Lampe oder Summer in Funktion setzen. Beide Ausführungen können nur als Warnsignale dienen und nicht zur zwangsläufigen   Geschwindigkeitsbe-      grenzung    benutzt werden. Infolge mechanischer Einflüsse und Erschütterungen arbeiten diese Warnvorrichtungen ungenau und sind mit grossen Toleranzen behaftet.

   In Automobilen der höchsten   Preisklasse    sind vereinzelt sehr komplizierte   geschwindigkeitsre-    gulierende Vorrichtungen konstruktiv eingefügt, diese sind aber nicht für beliebige Begrenzung einstellbar, sondern nur für die Einhaltung der auf gewissen Autobahnen vorgeschriebenen   Minimal-und    Maxi  malgeschwindigkeit gedacht.    Sie regulieren auf   kon      stante    Geschwindigkeit über Stellmotoren mit festen   Sollwertspannungen.   



   Die nach der Erfindung entwickelte, rein elektrisch wirkende Steuervorrichtung enthält keine mechanisch beeinflussbaren Teile und lässt sich in jedes mit   Tachowellenabtrieb    versehene Fahrzeug ohne konstruktive Änderungen nachträglich leicht montieren und kann derart gestaltet werden, dass sie den Sicherheitsvorschriften bezüglich normaler Wei  terbenützung    des Fahrzeuges bei   eventuellen Funk-      tionsstörungen    entspricht.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Fig.   1    dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.



   Die Wechselspannung einer vom Tachoabtrieb des Fahrzeuges angetriebenen, als   Steuerspannungs-    quelle dienenden   Wechselstromdynamo    (1) steigt mit zunehmender Drehzahl bei kleiner   und induktions-    freier Belastung geradlinig an. Diese Wechselspan  nung    wird einem kleinen   VollwegGleichrichter    (2) zugeführt, der   gleichstromseitig    mit einem, Widerstand (3) und einem Glättungskondensator (4)   über-      brückt    ist. Die so erhaltene, gleichgerichtete, mit zu  nehmender    Fahrgeschwindigkeit linear ansteigende Steuerspannung ist mit dem positiven Pol an die Basis eines in Emitterschaltung arbeitenden PNP Schalttransistors (5) angeschlossen.

   Der negative Pol dieser Steuerspannung ist an den mittleren Anschluss eines Spannungsteilers, aus den   Teilwiderständen      (6)    und (7) angeschlossen, welcher zwischen Minus-un Pluspol der   Speisebatterie    des Schalttransistors geschaltet ist. Das Teilerverhältnis des Spannungsteilers wird so gewählt, dass die negative   Basisspannung    bei   fehlender Steuerspannung gross    genug ist, um den Transistor zwischen Kollektor und Emitter leitend zu erhalten. Sobald sich die bei zunehmender   Geschwin-    digkeit ergebende positive Steuerspannung um den Wert erhöht, der genügt, die negative Basisspeise spannung zu kompensieren, wird der Schalttransistor (5) gesperrt.

   Ist der am negativen Pol der Speisebatterie liegende Teilwiderstand   (6)    des. Spannungsteilers ein   Fixwiderstand    und der am positiven Pol der Speisebatterie liegende ein Widerstand mit verstellbarem Abgriff (7), so steigt bei   Vergrösserung    des Widerstandes (7) die negative   Basisspannung    des Transi  stors    (5) an und damit ist sein Schaltmoment höher gelegt. Wird nun die zu begrenzende Geschwindigkeit   grösser,    so steigt auch die positive Steuerspannung an, bis auch die erhöhte negative   Basisspannung    kompensiert wird, wodurch der Transistor wieder gesperrt wird.

   Wird anstelle des Widerstandes (7) ein entsprechend   grösserer,    mit mehreren verstellbaren Abgriffen versehener Widerstand eingefügt, die derart abgestimmt sind, dass sie den Steuerspannungen für verschiedene   Begrenzungswerte    entsprechen, so kann die Vorwahl mittels eines   Mehrfachwählschal-    ters beliebig bewerkstelligt werden.



   Da der Unterschied der   Basisspannung    beim   Schliessen    und Offnen eines Schalttransistors (auch   Schalthysteresis    genannt) nur einige Millivolt beträgt, ist für die Umschaltung desselben auch nur eine ebenso kleine Steuerspannungsschwankung nötig, was schon bei kleiner Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges erreicht wird. Auch die Steuerleistung ist im Schaltmoment praktisch null, weshalb   Schalt-    bzw.   Begrenzungstoleranzen    von   nur 2"/0    des Sollwertes erreicht werden.



   Nachfolgend ist eine mit der erfindungsgemässen Steuervorrichtung ausgerüstete, an einem Automobil praktisch erprobte Einrichtung zur Geschwindig  keitsbegrenzung    beschrieben.



   Es zeigen :
Fig. 2 das Blockschema der Einrichtung.



   Fig. 3 das Schaltschema der mit 6   Vorwähltasten    für verschiedene   Begrenzungsmöglichkeiten      benütz-    ten Steuervorrichtung.



   Fig. 4 das Beispiel eines Wähltastensystem mit sich gegenseitig auslösenden oder durch Elektromagnet rückstellbaren   Vorwähltasben.   



   Fig. 5 das Beispiel eines   Uberdruckschalters    für die   Tastenauslösung.   



   Ein am Tachoabtrieb des Fahrzeuges   angetriebe-    nes   Fahrraddynamo      (1)    mit beidseitig isolierten Anschlusspolen liefert bei steigender   Fahrgeschwindig-    keit eine Wechselspannung bis maximal 8 Volt, welche im Gleichrichter (2) in die Gleichstromsteuerspannung umgeformt und in der   gemäss Fig. l be-      schriebenen    Art zur Steuerung der mit mehreren   Vorwähltasten    (9), Fig. 2 und 3, ausgerüsteten Steu  ervorrichtung    benutzt wird.

   Der Teilwiderstand (7), Fig.   1,    ist durch in Serie geschaltete Potentiometer (8), Fig. 2 und 3, ersetzt, deren   Teilwiderstandswerte    mit den Abgriffen auf Steuerspannungen für mehrere, auf   Vorwähltasten    bezeichnete Grenzgeschwindigkeiten abgeglichen sind. Die sich gegenseitig   verriegeln-    den bzw. auslösenden Drucktasten besitzen je zwei getrennte Schalter (24), Fig. 3 und 4, deren Kontakte einseitig alle miteinander verbunden an die positive   Batteriespeisespannung    der Steuervorrichtung geschaltet sind. Andererseits sind die   Gegenkontakte    einer Schalterreihe einzeln mit den entsprechenden Abgriffen der Potentiometer (8) verbunden.

   Die Gegenkontakte der anderen Schalterreihe, unter sich ebenfalls verbunden, setzen beim Drücken der   ein-    zelnen Vorwähltasten jeweils die Steuervorrichtung in Betrieb.



   Damit die Steuergleichspannung bei kleinen Geschwindigkeiten, bzw. bei niedriger Frequenz der   Steuerwechselspannung,    nicht flattert, dient der zum Gleichrichter (2) parallel geschaltete   Glättungskon-      densator    (4) von ca.   l. MF.    Der ebenfalls parallel geschaltete Widerstand (3) von ca. 100 k Ohm dient zur Verkleinerung des gleichstromseitigen Gleichrichter Innenwiderstandes. Die Batteriespeisespannung von 12 Volt, die im Fahrzeug gewissen Schwankungen unterliegt, wird am Speisepunkt der Steuervorrichtung über eine Zenerdiode stabilisiert (in Fig. 3 nicht eingezeichnet), damit wird eine genaue Eichung der Begrenzungswerte mit den Potentiometern bezweckt.



  Die Ausgangs-Schaltspannung der Steuervorrichtung wird in eine an sich bekannte, als   Schmitt-Trigger    geschaltete, transistorisierte Leistungsendstufe (10), Fig. 2, geleitet. Wird die Steuervorrichtung bei Erreichen der voreingestellten Geschwindigkeit gesperrt, so ist die Trigger-Endstufe leitend. Der Schaltstrom der   Trigger-Endstufe    (10) wird einerseits über einen   Zugmagneten    (11), Fig. 2, zur Drosselung der die   Antriebsmotor-Drehzahl    regelnden Vorrichtung (13)   (Vergaserklappe),    andererseits über einen   Zugmagne-    ten   (12)    zur unabhängigen Betätigung der Handbremse (14) benutzt.



   Für den Fall einer Schnellauslösung der Begrenr   zungswirkung,    z. B. beim   notfälligen      fJberholen    oder zur Vermeidung einer Kollision ist im   Betätigungsge-    stänge (15) des Gaspedals (21), Fig. 2, ein   tuber-    druckschalter (16), Fig. 2 und 5, eingebaut, welcher bei   reaktionsmässiger    Betätigung des Gaspedals   (Schnellbeschleunigung) über    den Zugmagneten (17) die   Tastenverriegelung    (22), Fig. 4, sofort auslöst, wodurch das Fahrzeug wieder normal beschleunigt werden kann. Die Speisung (18), Fig. 2, der gesamten Einrichtung geschieht über das   Zündschloss    (19) des Fahrzeuges.



   Ein in Serie mit den Potentiometern (8) geschalteter Widerstand (23), Fig. 3, ist in seiner Grosse so gewählt, dass bei Einschaltung des im Fahrzeug geheim angeordneten   Schalters (20),    Fig. 2 und 3, die Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf ca.



  5 km/h begrenzt ist, wodurch eine gewisse Sicherheit gegen   Diebstahl    besteht.



  



  Control device for limiting vehicle speeds
The invention relates to a control device, which is dependent on the driving speed, for limiting maximum speeds set by preselection on motor-driven road and rail vehicles.



   Purpose and object of the invention is the maximum speed of a vehicle z. B. by the driver exerted pressure on one of the desired speed corresponding preselection button. When this speed is exceeded, a switching voltage output by the control device is amplified in a switching amplifier known per se and then via actuators, eg. B. Electromagnets, speed-reducing elements of the vehicle are operated.



   Devices are known which carry a switch contact which can be rotated according to the principle of the magnetic tachometer, or which actuate switches which are rotatably arranged by means of a selector knob via a centrifugal force system and which then activate a lamp or buzzer when the driving speed is too high. Both versions can only serve as warning signals and cannot be used to automatically limit the speed. As a result of mechanical influences and vibrations, these warning devices work imprecisely and are subject to large tolerances.

   In automobiles of the highest price class, very complicated speed-regulating devices are occasionally inserted structurally, but these are not adjustable for any limitation, but only intended to maintain the minimum and maximum speed prescribed on certain motorways. They regulate to constant speed via servomotors with fixed setpoint voltages.



   The purely electrically operating control device developed according to the invention does not contain any mechanically influenceable parts and can be easily retrofitted in any vehicle equipped with a speedometer output without any structural changes and can be designed in such a way that it complies with the safety regulations with regard to normal continued use of the vehicle in the event of radio transmission. malfunctions.



   The invention is described below with reference to an embodiment shown in FIG.



   The alternating voltage of an alternating current dynamo (1), which is driven by the vehicle's speedometer output and serves as a control voltage source, increases in a straight line with increasing speed with a low and induction-free load. This AC voltage is fed to a small full-wave rectifier (2) which is bridged on the DC side with a resistor (3) and a smoothing capacitor (4). The rectified control voltage obtained in this way, which increases linearly with increasing driving speed, has its positive pole connected to the base of a PNP switching transistor (5) operating in an emitter circuit.

   The negative pole of this control voltage is connected to the middle connection of a voltage divider consisting of the partial resistors (6) and (7), which is connected between the minus and plus poles of the supply battery of the switching transistor. The division ratio of the voltage divider is chosen so that the negative base voltage is large enough in the absence of a control voltage to keep the transistor conductive between the collector and emitter. As soon as the positive control voltage that results with increasing speed increases by the value that is sufficient to compensate for the negative base supply voltage, the switching transistor (5) is blocked.

   If the partial resistance (6) of the voltage divider at the negative pole of the supply battery is a fixed resistor and the resistance with an adjustable tap (7) at the positive pole of the supply battery, the negative base voltage of the transistor increases when the resistance (7) is increased ( 5) and thus its switching torque is higher. If the speed to be limited now increases, the positive control voltage also increases until the increased negative base voltage is also compensated, whereby the transistor is blocked again.

   If, instead of the resistor (7), a correspondingly larger resistor with several adjustable taps is inserted, which are matched in such a way that they correspond to the control voltages for different limit values, the preselection can be carried out as required using a multiple selector switch.



   Since the difference in the base voltage when closing and opening a switching transistor (also called switching hysteresis) is only a few millivolts, only an equally small control voltage fluctuation is necessary for switching over, which is achieved even with a small change in vehicle speed. The control power is also practically zero at the moment of switching, which is why switching or limiting tolerances of only 2 "/ 0 of the setpoint are achieved.



   A device for limiting the speed which has been practically tested on an automobile and is equipped with the control device according to the invention is described below.



   Show it :
2 shows the block diagram of the device.



   3 shows the circuit diagram of the control device used with 6 preselection keys for various limitation possibilities.



   4 shows the example of a dialing key system with mutually triggering preselection keys that can be reset by means of electromagnets.



   5 shows the example of an overpressure switch for key release.



   A bicycle dynamo (1) driven on the speedometer output of the vehicle and having connection poles insulated on both sides supplies an alternating voltage of up to 8 volts as the driving speed increases, which is converted into the direct current control voltage in the rectifier (2) and in the manner described in accordance with FIG to control the control device equipped with several preselection keys (9), Figs. 2 and 3, is used.

   The partial resistance (7), Fig. 1, is replaced by series-connected potentiometers (8), Fig. 2 and 3, whose partial resistance values are compared with the taps on control voltages for several limit speeds indicated on preselection keys. The mutually locking or releasing pushbuttons each have two separate switches (24), FIGS. 3 and 4, the contacts of which are all connected to one another and connected to the positive battery supply voltage of the control device. On the other hand, the mating contacts of a row of switches are individually connected to the corresponding taps on the potentiometer (8).

   The mating contacts of the other row of switches, also connected to one another, put the control device into operation when the individual preselection keys are pressed.



   The smoothing capacitor (4) of approx. 1 connected in parallel to the rectifier (2) is used so that the DC control voltage does not flutter at low speeds or at a low frequency of the AC control voltage. MF. The resistor (3) of approx. 100 k ohms, which is also connected in parallel, serves to reduce the internal rectifier resistance on the DC side. The battery supply voltage of 12 volts, which is subject to certain fluctuations in the vehicle, is stabilized at the feed point of the control device via a Zener diode (not shown in FIG. 3), so that the purpose of an accurate calibration of the limiting values with the potentiometers is achieved.



  The output switching voltage of the control device is passed into a transistorized power output stage (10), FIG. 2, known per se and connected as a Schmitt trigger. If the control device is blocked when the preset speed is reached, the trigger output stage is conductive. The switching current of the trigger output stage (10) is on the one hand via a pull magnet (11), Fig. 2, to throttle the device (13) regulating the drive motor speed (carburetor flap), on the other hand via a pull magnet (12) for independent actuation the handbrake (14) is used.



   In the event of a quick release of the limiting effect, z. B. in the case of necessary overtaking or to avoid a collision, a high pressure switch (16), FIGS. 2 and 5, is installed in the actuating linkage (15) of the accelerator pedal (21), FIG (Rapid acceleration) via the pull magnet (17) the key lock (22), Fig. 4, immediately triggers, whereby the vehicle can be accelerated normally again. The supply (18), Fig. 2, of the entire device takes place via the ignition lock (19) of the vehicle.



   A resistor (23), FIG. 3, connected in series with the potentiometers (8), is selected in its size so that when the switch (20), FIGS approx.



  5 km / h is limited, whereby there is a certain security against theft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrgeschwindigkeitsabhängige Steuervorrichtung zur Begrenzung von durch Vorwahl eingestellten Maximalgeschwindigkeiten an durch Motorkraft anu getriebenen Strassen-und Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspannung einer vom Tachoabtrieb des Fahrzeuges angetriebe nen Wechselstromdynamo gleichgerichtet und die mit einem Glättungskondensator und einem Widerstand überbrückte Steuergleichspannung mit dem einen Pol an den Basisanschluss eines in Emitterschaltung arbeitenden Schalttransistors, mit dem anderen, PATENT CLAIM Driving speed-dependent control device for limiting maximum speeds set by preselection on road and rail vehicles driven by motor power, characterized in that the alternating voltage of an alternating current dynamo driven by the vehicle's speedometer is rectified and the control direct voltage bridged with a smoothing capacitor and a resistor is connected to one pole the base connection of a switching transistor working in emitter circuit, with the other, Pol an den Abgriff eines zwischen Minus-un Pluspol der Transistorspeisespannung geschalteten Span nungsteilers angeschlossen ist, dessen Teilerverhält- nis derart gewählt ist, dass die bei einem eingestellten Begrenzungs-Sollwert sich ergebende Steuergleich spannun, g die ebenfalls aus dem Teilerverhältnis resultierende Basisspannung kompensiert und den Schalttransistor vom leitenden in den ges, perrten Zustand versetzt, wodurch über einen nachfolgenden Schaltverstärker Stellglieder geschwindigkeitsvermin- demder Elemente des Fahrzeuges betätigt werden. Pole is connected to the tap of a voltage divider connected between the minus and plus poles of the transistor supply voltage, the divider ratio of which is selected in such a way that the control DC voltage resulting from a set limiting setpoint compensates for the base voltage also resulting from the divider ratio and the Switching transistor is switched from the conductive to the blocked state, which actuates the control elements of the vehicle's speed-reducing elements via a subsequent switching amplifier. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler mehrere Abgriffe aufweist oder durch mehrere in Serie geschaltete Potentiometer gebildet wird, deren Abgriffe auf die den verschiedenen Begnenzungs-Sollwerten entsprechenden Teilerverhältnisse eingestellt und mit von Hand betätigbaren Vorwählschaltern verbunden sind (Fig. 3). SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the voltage divider has several taps or is formed by several potentiometers connected in series, the taps of which are set to the divider ratios corresponding to the various limit setpoints and are connected to manually operable preselect switches (Fig. 3) . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand betätigbaren-Vorwahlschalter durch entsprechende TonzungenSchritt-Schaltrelais ersetzt sind, welche durch den Empfang von tonmodulierten Fe, rnsteuerungssend'ern betätigt werden können. 2. Device according to claim and un teran claim 1, characterized in that the manually operable preselection switches are replaced by corresponding TonzungenSchritt switching relays, which can be operated by receiving sound modulated Fe, rnsteuerungssend'ern.
CH283563A 1965-11-18 1965-11-18 Control device for limiting vehicle speeds CH412417A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214849A3 (en) * 1985-09-07 1988-07-13 Romatic Limited Speed control unit

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