An einer Unterlage befestigte Kunststoffleiste Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einer Unterlage befestigte Kunststoffleiste, insbeson- dere Fussbodenleiste oder Türverkleidungsleiste. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste an ihrer Unterlage, z. B. der Wand, so befestigt ist, dass die Festhalteorgane, z. B. Nägel, Schrauben und dergleichen, versteckt sind. Hierdurch wird der we sentliche Vorteil erhalten, dass keine Nachbehand lung, z. B. Anstreichung der Leiste oder der Köpfe der Befestigungsorgane, erforderlich ist.
Nach einer besonders geeigneten Ausführungs form der Erfindung ist die Leiste aus einer Tragleiste zusammengesetzt, die durch Nägel, Schrauben und dergleichen an der Unterlage befestigt wird, und aus einer Deckleiste, die so an der einen Längskante der Tragleiste abnehmbar befestigt wird, dass die Be festigungsorgane derselben überdeckt werden. Das Anbringen dieser Leiste ist sehr einfach. Falls bei dem Festnageln der Tragleiste die Wand hinter dieser etwas beschädigt wird, dann wird der beschädigte Teil durch die Deckleiste überdeckt und versteckt. Auch das Tapezieren der Wand wird erleichtert, da die untere Kante der Tapete nicht mehr so sorg fältig geschnitten werden mass, da sie durch die Deck leiste überdeckt wird.
Nach einer anderen geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist die Deckleiste zu einer gegen die Wand offenen Rinne ausgeformt, deren oberer Wand teil aasbiegbar ist. Hierdurch wird erreicht, elek trische Leitungen, z. B. Leitungsschleifen für Steh lampen und dergleichen in die Rinne versteckt einzu legen.
Weitere Vorteile der erläuterten Leiste gehen hier unten mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die Ausführungsbeispiele der Leiste veran schaulichen. Es zeigen: Fig. 1 die Hinterseite eines Teiles einer Fuss bodenleiste nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 in senkrechtem Querschnitt die Fussboden leiste an einer Wand befestigt, Fig.3 einen ähnlichen Querschnitt durch eine Fussbodenleiste nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Querschnitt durch dieselbe Art der Leiste,
jedoch mit einer zweiten Deckleiste ergänzt und als Türverkleidungsleiste bestimmt.
Fig.5 einen Querschnitt durch eine Türverklei- dungsleiste nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Türverklei- dungsleiste nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 ist eine Vorderansicht des unteren Teiles einer Wand bei einer Türöffnung, und zeigt die Stoss fuge zwischen einer Fussbodenleiste und einer Tür verkleidungsleiste, Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Fussboden leiste nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den oberen Teil einer Fussbodenleiste nach einer Variante der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform und Fig. 10 in schaubildlicher Darstellung von der Innenseite noch eine Ausführungsform der Erfindung.
Sämtliche auf der Zeichnung dargestellten Lei sten sind gedacht aus Kunststoff in einem gewissen, gewünschten Farbton und mit erforderlicher Härte hergestellt, um einerseits der Leiste die erforderliche Festigkeit zu geben und anderseits die Aasbiegung der Deckleiste beim Einführen der elektrischen Lei tungen hinter derselben zu ermöglichen. Nach der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs form ist die Fussbodenleiste in einem einzigen Stück hergestellt.
Die Leiste nach Fig. 1 hat zwei Paar und die Leiste nach Fig. 2 hat ein Paar längslaufende, waag rechte Rinnen-wände 1, die unter sich paarweise einen Raum 2 bilden, der zum Aufnehmen von Befesti gungsorganen, beispielsweise Nägeln 3, bestimmt ist, mit welchen die Leiste zum Befestigen an der Wand 4 vorgesehen ist. Am Boden der so gebildeten Rinnen ist ein etwas grösserer, rinnenförmiger Raum 5 an geordnet, der zur Aufnahme der Köpfe 6 der Nägel 3 vorgesehen ist.
Oben ist die Leiste mit einem ver längerten, längslaufenden Teil 7 versehen, dessen obere Kante 8 bogenförmig gegen die Wand 4 ausge bildet ist, so dass hier ein gegen die Wand offener, rinnenförmiger Raum gebildet wird. Die Kante 8 ist biegbar, so dass lose elektrische Leitungen in den Raum 9 eingelegt werden können, wo sie durch den Leistenteil 7 versteckt werden. Es ist auch möglich, elektrische Leitungen 10 an der Wand 4 zu befe stigen, so dass sie, wenn die Fussbodenleiste am Platz angebracht ist, durch den Leistenbeil 7 überdeckt werden.
Unten ist die Fussbodenleiste mit einer längslaufenden Lippe 11 mit einem oben geschwäch ten Teil 12 versehen, so dass die Lippe mit der un teren Kante leicht ausbiegbar wird. Diese Lippe 11 überdeckt den Kantteil eines auf den Boden 13 ge legten Teppichs 14. Das Anbringen von beispiels weise Linoleumteppichen wird dadurch erleichtert, dass ihre Kanten nicht ganz genau zugeschnitten werden müssen, da sie durch die Lippe 11 versteckt werden.
Das Anbringen der Fussbodenleiste nach Fig. 1 und 2 wird so vorgenommen, dass Nägel auf geeig neter Höhe oberhalb des Bodens 13 in die Wand 4 so tief hineingeschlagen werden, dass der Abstand zwischen dem Nagelkopf 6 und der Wand 4 ungefähr derselbe wird wie der Abstand zwischen der freien Kante der Rinnenwände 1 und dem Raum 5. Danach wird die Leiste gegen die Wand 4 so festgemacht, dass die Nägel mit ihren Köpfen 6 in den Raum 5 ein dringen. Die Befestigungsorgane werden also ganz versteckt. Die elektrischen Leitungen 10 werden ebenfalls durch den Leistenteil 7 überdeckt, und die Kanten des Teppichs 14 werden durch die Lippe 11 überdeckt.
Nach der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform besteht die Leiste aus einer Tragleiste 15 und aus einer an ihrer oberen Kante abnehmbar anbring- baren Deckleiste 16. Die Tragleiste 15 ist an der oberen Kante mit einem längslaufenden Flansch 17 versehen, wobei sie beim Anbringen von Nägeln 3 oder ähnlichen Befestigungsorganen durchgegangen werden. Auch an der unteren Kante ist die Trag leiste mit einem längslaufenden Flansch 18 ver sehen, der beim Anbringen der Leiste vorgesehen ist, von Nägeln 3 oder ähnlichen Befestigungsorganen durchgegangen zu werden. Vor dem Flansch 18 hängt die Lippe 11 mit dem geschwächten Teil 12 herunter.
Die Lippe 11 erstreckt sich mit ihrer un teren Kante vor einem parallel zum Boden 13 sich erstreckenden Flansch oder Wand 19, die das Ein biegen der Lippe 11 in den .innerhalb derselben ge legenen, rinnenförmigen Raum 20 verhindert. Der obere Teil der Tragleiste 15 ist mit einer längsver laufenden Nute 21 versehen, in welche ein längs verlaufender Wulst 22 der unteren Kante der Deck leiste 16 eingreift. Die Deckleiste 16 ist ausserdem mit einem parallel zu und ausserhalb des Wulstes 22 sich erstreckenden, schmalen Kantteil 23 versehen, mit dem die Deckleiste über die hier gelegene, längs verlaufende Kante 24 der Tragleiste greift.
Die obere, gegen die Wand 4 gebogene Längskante 25 der Deckleiste ist ausbiegbar, so dass elektrische Leitungen 26 in den Raum 27 innerhalb der Deck leiste eingelegt werden können und von dieser ver steckt werden.
Die Leiste nach Fig.3 kann an der Wand 4 bequem angebracht werden. Zuerst wird die Trag leiste 15 an der Wand festgenagelt. Um das Ein schlagen der unteren Reihe von Nägeln 3 zu ermög lichen, wird die Lippe 11 an den Nagelstellen etwas nach aussen gebogen. Nach dem Anbringen der Trag leiste 15 können, falls erwünscht, Tapeten an der Wand befestigt werden. Danach wird die Deckleiste 16 mit dem Wulst 22 in die Nute 21 der Tragleiste 15 eingedrückt. Dabei wird die untere Kante der Tapete 28 überdeckt. Wenn der Boden 13 mit einem Teppich 14 versehen wird, wird die Kante desselben unter die Lippe 11 eingeführt, nachdem diese federnd ausgebogen worden ist.
Falls die Leiste nach Fig. 3 oder eine derartige Leiste als Türverkleidungsleiste verwendet werden soll, muss die Tragleiste 15 nicht nur mit der Deckleiste 16, sondern auch mit einer zweiten Deck leiste 29 versehen sein, die an der der Deckleiste 16 gegenüberliegenden Längskante der Tragleiste 15 liegt. Die Deckleiste 29 ist notwendig, um die Spalte zwischen der Lippe 11 und dem Flansch 19 zu ver schliessen. Der Flansch 19 ist nach Fig. 4 mit einer längsverlaufenden Nute 30 versehen, in die ein längs verlaufender Wulst 31 eingreift, der in eine längs verlaufende Nute 32 der Deckleiste 29 hineingeht, der den Flansch 19 aufnimmt.
Ausserdem ist die Deckleiste 29 mit einer zweiten längsverlaufenden Nute 33 versehen, die die freie Kante der Lippe 11 aufnimmt. Das Anbringen der Tragleiste 15 und der Deck leiste 16 erfolgt ebenso, wie in Fig. 3 beschrieben ist. Die Deckleiste 29 wird folgenderweise angebracht. Nachdem die Lippe 11 nach aussen gebogen worden ist, wird die Deckleiste 29 auf dieselbe so angezogen, dass die freie Kante der Lippe 11 in die Nute 33 hineingreift. Danach wird die Lippe 11 zurückge bogen, während der Wulst 31 in die Nute 30 des Flansches 19 zum Eingreifen gebracht wird. In dieser Lage wird die Deckleiste 29 dank dem Ein greifen des Flansches 19 in der Nute 32 festgehalten.
Die in Fig. 5 gezeigte Leiste, die als Türverklei dung bestimmt ist, hat eine Tragleiste 34, die symme trisch ist, d. h. ihre Längskanten sind einander ähn lich ausgebildet. Diese Längskanten haben dieselbe Form wie die obere Längskante nach Fig. 3 und 4. Dadurch können Deckleisten 16 derselben Art an den beiden Längskanten der Tragleiste 34 ange bracht werden.
In Fig. 6 wird eine andere Art von Leisten ge zeigt, die ebenfalls als Türverkleidung bestimmt sind. Die Tragleiste 35 ist hier mit einem längsverlaufenden Mittelwulst 36 versehen, und die Deckleiste 37, die mit ihren Längskanten 38 ausserhalb der Längs kanten der Tragleiste 35 greifen, ist in der Mitte mit einer längsverlaufenden Rinne 39 mit etwas federn den Rinnenwänden 40 versehen, die, wenn die Deck leiste 37 sich in angebrachter Lage befindet, federnd über die beiden Längskanten des Wulstes 36 greifen. Die Deckleiste 37 kann also auf die Tragleiste 35 aufgedrückt werden und ohne irgendwelche Nägel, Schrauben oder ähnliche Befestigungsorgane an die ser festgehalten werden.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann die Fussboden leiste und die Türverkleidungsleiste so angebracht werden, dass die Leisten von aussen gesehen ungefähr das gewöhnliche Aussehen erhalten.
In Fig. 8 wird eine einfache und leicht anbring- bare Fussbodenleiste gezeigt. Ihre Tragleiste 41 kann hier aus kurzen Konsolstücken bestehen, die mit ihrem unteren Befestigungsschenkel 42 sich bis zum Boden 13 erstrecken. Dieser Befestigungsschenkel wie auch der obere Befestigungsschenkel 43 wird von Nägeln 3 oder dergleichen durchgegangen, deren Köpfe 6 durch die Deckleiste 44 versteckt werden. Diese kann an ihrer unteren Kante zweckmässig mit einem nach innen gerichteten Flansch 45 (mit Strich punktlinien gezeigt) versehen sein, die die Deckleiste verhindert, unabsichtlich gegen die Wand 4 gedrückt zu werden.
Wenn die Tragleisten 41 aus kurzen, kon- solähnlichen Stücken bestehen, wird der untere Be festigungsschenkel 42 zweckmässig mit einer Anzahl waagrechter, gegen die Wand 4 offener Einkerbun gen (nicht gezeigt) versehen, längs welcher ein oder mehrere unterhalb der erwähnten Einkerbung ge legene Abschnitte der Befestigungsschenkel 42 abge brochen werden können, so dass die Tragleiste 41 und damit auch die Deckleiste 44 mit ihrer unteren Kante näher dem Boden 13 angebracht werden können, was notwendig sein kann, wenn der Boden keinen Teppich 14 hat. Der Vorderteil 48 der Deck leiste 44 erstreckt sich längs der Vorderseite 49 der Tragleiste (der Konsole) 41 entlang, gegen welche die Deckleiste sich abstützt.
Die Konsolen 41 sind aus einem etwas weicheren Kunststoff als die Deck leiste 44 hergestellt. Hierdurch wird das Auswärts biegen der Deckleiste an ihrer oberen Längskante erleichtert, weil hierdurch der Mittelteil 50 der Kon solen 41 an seiner dünnsten Stelle 51 etwa gebogen wird und also die ganze Deckleiste 44 um diese Biegungsachse geschwenkt werden wird.
Falls man gegebenenfalls wünscht, dass die obere Kante der Deckleiste 44 dicht bei der Wand 4 fest gehalten wird, kann diese Kante, wie in. Fig.9 ge zeigt wird, zweckmässig mit einem nach unten gerich teten, längsverlaufenden Flansch 52 versehen wer den, der in der Anbringungslage der Deckleiste in eine längsverlaufende Rinne 53 in dem oberen Ende des oberen Befestigungsschenkels 43 der Tragleiste 41 heruntergreift.
In Fig.10 wird in schaubildlicher Darstellung die Innenseite einer besonders stabilen Fussleiste gezeigt. Die Konsolen an ihren Haltestützen 54, die hier aus verhältnismässig weichem Kunststoff her gestellt sind, sind mit einer oberen und einer unteren, längsverlaufenden Nute 55 bzw. 56 versehen, in die je ein längsverlaufender Wulst 57 bzw.
58 auf der Innenseite der Deckleiste 59 eingreift. Die Nuten 55, 56 und die Wülste 57, 58 sind dabei so angeord net, dass der Wulst 58 in die Nute 56 von vorne eingeführt werden kann, erst nachdem der Wulst 57 von oben her in die Nute 55 eingeführt worden ist. Ein Nachaussenbiegen der oberen Kante der Deckleiste 59, die aus verhältnismässig hartem Kunst- stoff hergestellt ist, wird hier durch federnde Aus dehnung der längsverlaufenden Wände der oberen Nute 55 ermöglicht.
Die einfachen Leisten sowohl als die aus Trag leisten und Deckleisten zusammengesetzten Leisten können ,zweckmässig nach dem Strangpressverfahren hergestellt werden, wobei das Kunststoffmaterial in Strangform durch ein Mundstück ausgespritzt wird, aber auch andere Herstellungsverfahren lassen sich denken. Es ist natürlich auch möglich, die Nute oder die Nuten in der Deckleiste auszuformen und statt dessen die Tragleiste mit einem entsprechenden Wulst zu versehen.
Die in Fig. 9 gezeigte Deckleiste 44 kann eventuell so ausgeformt sein, dass sie nur mit dem oberen Flansch 52 und einem Wulst 58 nach Fig. 10 versehen ist.
Plastic strip attached to a base The present invention relates to a plastic strip attached to a base, in particular a floor strip or door trim strip. The invention is characterized in that the bar on its base, for. B. the wall, is attached so that the retaining organs, z. B. nails, screws and the like are hidden. This gives us the essential advantage that no aftertreatment such. B. painting of the bar or the heads of the fasteners is required.
According to a particularly suitable embodiment of the invention, the bar is composed of a support strip that is attached to the base by nails, screws and the like, and a cover strip that is detachably attached to one longitudinal edge of the support strip that the fastening elements the same are covered. Attaching this bar is very easy. If the wall behind this is somewhat damaged when nailing down the support strip, the damaged part is covered and hidden by the cover strip. Wallpapering the wall is also made easier, as the lower edge of the wallpaper is no longer cut so carefully because it is covered by the cover molding.
According to another suitable embodiment of the invention, the cover strip is formed into a channel open towards the wall, the upper wall of which is partially aasbiegbar. This is achieved, elec trical lines such. B. cable loops for floor lamps and the like to be hidden in the gutter.
Further advantages of the illustrated bar are shown below with reference to the accompanying drawings, which illustrate the exemplary embodiments of the bar. 1 shows the rear side of part of a floor molding according to the invention in a diagrammatic representation, FIG. 2 shows the floor molding fastened to a wall in vertical cross section, FIG. 3 shows a similar cross section through a floor molding according to another embodiment of the invention, 4 shows a cross section through the same type of strip,
but supplemented with a second cover strip and intended as a door trim strip.
5 shows a cross section through a door trim strip according to another embodiment of the invention, FIG. 6 shows a cross section through a door trim strip according to a further embodiment of the invention, FIG. 7 is a front view of the lower part of a wall at a door opening, and FIG shows the butt joint between a baseboard and a door trim strip, FIG. 8 shows a cross section through a floor bar according to a further embodiment,
9 shows a cross section through the upper part of a baseboard according to a variant of the embodiment shown in FIG. 8, and FIG. 10 shows another embodiment of the invention in a diagrammatic representation from the inside.
All Lei shown in the drawing are thought to be made of plastic in a certain, desired shade and with the necessary hardness, on the one hand to give the bar the necessary strength and on the other hand to allow the Aasbiegung of the cover strip when inserting the electrical lines behind the same. According to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the skirting board is made in a single piece.
The bar according to FIG. 1 has two pairs and the bar according to FIG. 2 has a pair of longitudinal, horizontal gutter walls 1, which under each other in pairs form a space 2, which is intended for receiving fastening organs, such as nails 3 with which the bar is intended to be attached to the wall 4. At the bottom of the channels thus formed, a slightly larger, channel-shaped space 5 is arranged, which is provided for receiving the heads 6 of the nails 3.
Above the bar is provided with a ver elongated, longitudinal part 7, the upper edge 8 of which is curved out against the wall 4, so that here a channel-shaped space open to the wall is formed. The edge 8 is bendable so that loose electrical lines can be inserted into the space 9, where they are hidden by the strip part 7. It is also possible to fix electrical lines 10 to the wall 4 so that they are covered by the hatchet 7 when the floor molding is in place.
At the bottom, the skirting board is provided with a longitudinal lip 11 with an upper weakened part 12 so that the lip with the lower edge can easily be bent. This lip 11 covers the edge part of a carpet 14 laid on the floor 13. The attachment of, for example, linoleum carpets is facilitated by the fact that their edges do not have to be cut exactly because they are hidden by the lip 11.
The attachment of the skirting board according to FIGS. 1 and 2 is made so that nails are driven so deeply into the wall 4 at a suitable height above the floor 13 that the distance between the nail head 6 and the wall 4 is approximately the same as the distance between the free edge of the channel walls 1 and the room 5. Then the bar is fastened against the wall 4 so that the nails 6 penetrate into the room 5 with their heads. The fastening organs are thus completely hidden. The electrical lines 10 are also covered by the strip part 7, and the edges of the carpet 14 are covered by the lip 11.
According to the embodiment shown in FIG. 3, the strip consists of a support strip 15 and a cover strip 16 which can be removably attached to its upper edge. The support strip 15 is provided on the upper edge with a longitudinal flange 17, which is used when nails are attached 3 or similar fastening elements are examined. Also at the lower edge of the support bar is seen with a longitudinal flange 18 ver, which is provided when attaching the bar to be passed through by nails 3 or similar fastening organs. In front of the flange 18, the lip 11 with the weakened part 12 hangs down.
The lip 11 extends with its lower edge in front of a flange or wall 19 which extends parallel to the bottom 13 and which prevents the lip 11 from bending in the channel-shaped space 20 inside the same. The upper part of the support bar 15 is provided with a lengthwise running groove 21 into which a longitudinal bead 22 of the lower edge of the deck bar 16 engages. The cover strip 16 is also provided with a narrow edge part 23 which extends parallel to and outside of the bead 22 and with which the cover strip engages over the longitudinal edge 24 of the support strip located here.
The upper, bent against the wall 4 longitudinal edge 25 of the cover strip can be bent out, so that electrical lines 26 can be inserted into the space 27 within the cover strip and stuck from this ver.
The bar according to Figure 3 can be easily attached to the wall 4. First, the support bar 15 is nailed to the wall. In order to hit the bottom row of nails 3 to make possible, the lip 11 is bent slightly outward at the nail points. After attaching the support bar 15, if desired, wallpaper can be attached to the wall. The cover strip 16 with the bead 22 is then pressed into the groove 21 of the support strip 15. The lower edge of the wallpaper 28 is covered. If the floor 13 is provided with a carpet 14, the edge of the same is inserted under the lip 11 after this has been resiliently bent.
If the strip according to FIG. 3 or such a strip is to be used as a door trim strip, the support strip 15 must not only be provided with the cover strip 16, but also with a second cover strip 29, which is located on the longitudinal edge of the support strip 15 opposite the cover strip 16 lies. The cover strip 29 is necessary to close the gap between the lip 11 and the flange 19 to ver. According to FIG. 4, the flange 19 is provided with a longitudinally extending groove 30 into which a longitudinally extending bead 31 engages, which extends into a longitudinally extending groove 32 of the cover strip 29 which receives the flange 19.
In addition, the cover strip 29 is provided with a second longitudinal groove 33 which receives the free edge of the lip 11. The attachment of the support bar 15 and the deck bar 16 is also carried out as described in FIG. The cover strip 29 is attached as follows. After the lip 11 has been bent outwards, the cover strip 29 is pulled onto the same in such a way that the free edge of the lip 11 engages in the groove 33. Thereafter, the lip 11 is bent back while the bead 31 is brought into the groove 30 of the flange 19 for engagement. In this position, the cover strip 29 is held in the groove 32 thanks to the A grip of the flange 19.
The bar shown in Fig. 5, which is intended as Türverklei training, has a support bar 34 which is symmetrical, d. H. their longitudinal edges are formed similar to each other. These longitudinal edges have the same shape as the upper longitudinal edge according to FIGS. 3 and 4. As a result, cover strips 16 of the same type can be placed on the two longitudinal edges of the support strip 34.
In Fig. 6, another type of strips is shown GE, which are also intended as a door panel. The support strip 35 is provided here with a longitudinal central bead 36, and the cover strip 37, which grip with their longitudinal edges 38 outside the longitudinal edges of the support strip 35, is provided in the middle with a longitudinal channel 39 with somewhat springs the channel walls 40, which, when the deck bar 37 is in the attached position, grab the two longitudinal edges of the bead 36 resiliently. The cover strip 37 can therefore be pressed onto the support strip 35 and held on the water without any nails, screws or similar fastening elements.
As can be seen from Fig. 7, the floor strip and the door trim strip can be attached so that the strips obtained from the outside approximately the usual appearance.
In Fig. 8 a simple and easily attachable skirting board is shown. Your support bar 41 can consist of short bracket pieces, which extend with their lower fastening legs 42 to the floor 13. This fastening leg, as well as the upper fastening leg 43, is passed through by nails 3 or the like, the heads 6 of which are hidden by the cover strip 44. This can expediently be provided at its lower edge with an inwardly directed flange 45 (shown with dashed lines), which prevents the cover strip from being unintentionally pressed against the wall 4.
If the support strips 41 consist of short, bracket-like pieces, the lower fastening leg 42 is expediently provided with a number of horizontal notches (not shown) open against the wall 4, along which one or more sections below the notch mentioned the fastening leg 42 can be broken off, so that the support strip 41 and thus also the cover strip 44 can be attached with their lower edge closer to the floor 13, which may be necessary if the floor has no carpet 14. The front part 48 of the cover strip 44 extends along the front side 49 of the support strip (the console) 41 against which the cover strip is supported.
The consoles 41 are made of a slightly softer plastic than the cover strip 44. This facilitates the outward bending of the cover strip at its upper longitudinal edge, because as a result, the central part 50 of the Kon solen 41 is approximately bent at its thinnest point 51 and so the entire cover strip 44 will be pivoted about this bending axis.
If it is desired that the upper edge of the cover strip 44 is held tightly close to the wall 4, this edge, as shown in FIG. 9, can expediently be provided with a downwardly directed, longitudinally extending flange 52, which in the attachment position of the cover strip reaches down into a longitudinal channel 53 in the upper end of the upper fastening leg 43 of the support strip 41.
In Fig. 10 the inside of a particularly stable skirting board is shown in a diagrammatic representation. The consoles on their support supports 54, which are made here of relatively soft plastic, are provided with an upper and a lower, longitudinally extending groove 55 and 56, respectively, into which a longitudinally extending bead 57 and
58 engages on the inside of the cover strip 59. The grooves 55, 56 and the beads 57, 58 are arranged in such a way that the bead 58 can be inserted into the groove 56 from the front only after the bead 57 has been inserted into the groove 55 from above. Outward bending of the upper edge of the cover strip 59, which is made of relatively hard plastic, is made possible here by resilient expansion of the longitudinal walls of the upper groove 55.
The simple strips as well as the strips composed of support and cover strips can be conveniently manufactured by the extrusion process, the plastic material being extruded in extrudate form through a mouthpiece, but other manufacturing processes are also conceivable. It is of course also possible to shape the groove or the grooves in the cover strip and instead to provide the support strip with a corresponding bead.
The cover strip 44 shown in FIG. 9 can possibly be shaped in such a way that it is only provided with the upper flange 52 and a bead 58 according to FIG. 10.