Elektro-Lötkolben, insbesondere Kontaktlöter Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektro-Löt kolben, insbesondere auf einen Kontaktlöter, mit einem Teil der Anschlussleitungen und Leitungs verbinder aufnehmenden hohlen Griff, mit dem lösbar ein Lötspitzenschaft verbunden ist, der seinerseits einen Heizleiterträger mit Lötspitze hält, wobei der Griff zur Bildung von Griffhälften längsgeteilt ist und die Griffhälften durch Verbin dungselemente unter Erfassung von Teilen des Löt spitzenschaftes und des Zuführungskabels zusam mengefügt sind.
An sich sind derartige Elektro-Löt kolben, die insbesondere beim Zusammenbau der Einzelteile kleiner und kleinster Elektrogeräte Ver wendung finden, sehr vorteilhaft, nicht zuletzt des halb, weil sie leicht und handlich sind und kleine Abmessungen besitzen, so dass man gut an die je weiligen Geräteteile gelangen kann. Anderseits ha ben bekannte Ausführungsformen solcher Elektro- Lötkolben noch Nachteile. Insbesondere sind die beiden Griffhälften unterschiedlich gestaltet, so dass zu ihrer Herstellung auch unterschiedliche Werk zeuge erforderlich sind. Dies macht sich nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Montage nachteilig bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, Elektro-Lötkolben der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesodere die angeführten Män gel bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch er reicht, dass die beiden Griffhälften untereinander gleich gestaltet sind. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Elektro-Lötkolbens ergeben sich dem Bekannten gegenüber zweckmässig erhebliche Vorteile. So lassen sich durch die Gleichgestaltung beider Griffhälften diese Teile mit ein und dem selben Werkzeug herstellen, was sich nicht nur auf die Herstellung selbst, sondern auch auf die Montage kostenvermindernd und zeitsparend auswirkt.
Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden spe ziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in meh reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemässen Elektro-Lötkol ben in Ansicht, Fig. 2 den Elektro-Lötkolben gemäss der Fig. 1, ebenfalls in Ansicht, jedoch nach Entfernung der einen Griffhälfte, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Elektro-Löt kolben gemäss der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Heizleiterträger für den Elektro- Lötkolben nach den Fig. 1 und 2 mit einem Teil stück der zugehörigen Isolierung in Ansicht, teil weise weggebrochen, Fig. 5 den Elektro-Lötkolben nach der Fig. 1, jedoch mit einem zugeordneten Absteller und einem Aufhänger, und Fig.
6 einen Längsschnitt durch den Absteller und den Aufhänger sowie eine Draufsicht auf den mittleren Bereich der einen Griffhälfte des Lötkol bens im vergrösserten Massstab, teilweise weggebro chen.
Der erfindungsgemässe Elektro-Lötkolben besitzt einen Griff 10, welcher aus zwei gleich gestalteten und in Längsrichtung geteilten Griffhälften 11 zu sammengesetzt ist, die ihrerseits aus einem hoch wärmebeständigen Kunststoff gefertigt sind. Der Griff 10 übergreift mit einer vorderen Verlängerung, dem Kopfteil 12, teilweise einen Lötspitzenschaft 13. Dieser nimmt seinerseits einen Heizleiterträger 14 auf, der zugleich eine Aufnahme für eine Lötspitze 15 bildet. Der Griff 10 ist hohl ausgebildet.
Der Hohl raum verläuft dabei in axialer Richtung durchge hend von einer Stirnseite zur anderen und ist in unterschiedliche Bereiche aufgegliedert. Alle Berei che einer einzelnen Griffhälfte weisen einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, wo bei jedoch bereichsweise die Abmessungen unter schiedlich sind. So ist eine Einführung 16 für eine Versorgungsleitung - im Ausführungsbeispiel ein dreiadriges elektrisches Kabel 17 - durchmesser mässig so ausgebildet, dass nach dem Zusammenset zen der Griffhälften das eingeführte Kabel 17 be reichsweise festgeklemmt wird. Hierdurch erhält man an dieser Stelle eine Abdichtung und zugleich eine Zugentlastung für das Kabel 17.
Eine Verbesserung der Zugentlastung lässt sich dadurch erreichen, dass man an den Innenwandungen der Einführung 16 Spitzen, Nocken oder dergleichen vorsieht, die teil weise in den Mantel des Kabels 17 eingreifen.
An die Einführung 16 schliesst sich ein Kontakt raum 18 an. Er dient der Unterbringung von An schlussklemmen 19, die formschlüssig in passgerech ten Vertiefungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Klebemitteln befestigt sind. Die Anschlussklem men 19 sind aus Metall gefertigt und mit einer Längs bohrung versehen. Jede Anschlussklemme besitzt auch zwei in die Längsbohrungen einmündende Querboh rungen, in welche je eine als Befestigungselement für Einzeladern dienende Schraube ortsveränderlich eingreifen.
Einige der ankommenden und abgehenden Einzel adern des elektrischen Kabels werden nicht sofort in die Anschlussklemmen 19 eingeführt, sondern zu nächst an den zugekehrten Anschlussklemmen 19 vorbeigeführt. Die abisolierten Enden werden dann um 180 umgebogen und in die jeweiligen Anschluss klemmen 19 von der Rückseite her eingesteckt.
Weitere Ausnehmungen in den Griffhälften 11 sind dem Kontaktraum 18 in Richtung auf die Lötspitze 15 hin nachgeschaltet. Es folgt zunächst eine Ausnehmung 20, die das eine Ende eines Iso lierstoffkörpers 21 aufnimmt und dann eine im Kopfteil 12 vorgesehene weitere Ausnehmung 22, die der Unterbringung des einen Endes eines Löt spitzenschaftes 13 dient. Die Ausnehmung 20 weist einen kreisförmigen Querschnitt mit glatten Innen wandungen auf.
Dagegen sind an den Innenwandun gen der Ausnehmung 22 - siehe Fig. 3 - in Längs richtung verlaufende Nuten 23 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Kopfteiles 12 erstrecken und an der vorderen Stirnfläche dieses Kopfteiles 12 frei enden. In eine der Nuten 23 jeder Griffhälfte mündet eine Querbohrung 24 ein, die jeweils bis zur äusseren Mantelfläche des Kopfteiles 12 durch läuft. Somit sind im Kopfteil 12 zwei diametral gegenüberliegende Querbohrungen vorhanden, die eine Luftzirkulation ermöglichen sollen. Die Quer bohrungen 24 sorgen im Zusammenwirken mit den Nuten 23 für eine teilweise Wärmeabfuhr beim Gebrauch des Lötkolbens.
Darüber hinaus dient eine der Nuten 23 zur Einlagerung einer bandförmigen Erdleitung 25, wel che einerends mit dem Lötspitzenschaft vorzugs weise durch Verschweissen fest verbunden ist. Die Erdleitung 25 wird durch die Ausnehmung 20 hin durchgeführt und in bekannter Weise von der dieser benachbarten Anschlussklemme 19 aufgenommen. Die Erdleitung 25 dient nicht nur der Erdung, son dern verhindert auch ein Verdrehen des Lötspitzen schaftes 13. Denn, wie gesagt, ist das eine Ende der Erdleitung 25 fest mit dem Lötspitzenschaft verbunden, und zum anderen liegt sie bereichsweise in einer der Nuten 23.
Der Heizleiterträger 14, der grösstenteils vom hohlen Lötspitzenschaft 13 aufgenommen wird, er hält dort einen festen Sitz im wesentlichen durch einen Presssitz seines Bundes 26. Ein durchmesser verjüngter Mantelbereich tritt dabei mit den Innen wandungen des Lötspitzenschaftes 13 in Wirkver bindung. Diese an sich schon feste Verbindung wird bei Anbringung der Lötspitze 15 noch verbessert. Denn der Bund 26 des Heizleiterträgers 14 besitzt eine radial verlaufende Gewindebohrung, in wel che, den Lötspitzenschaft 13, durchgreifend, eine Schraube 27 eingeführt wird. Diese schliesst mit ihrem Kopf im wesentlichen oberflächengleich mit dem Aussenmantel des Lötspitzenschaftes 13 ab und klemmt mit ihrer Spitze die Lötspitze 15 fest.
Um den nicht dargestellten Heizleiter isoliert am metallischen Heizleiterträger 14 anzubringen, ist es notwendig, die äussere Mantelfläche des Heizlei- terträgers mit einer Isolierung zu umwickeln. Um die beispielsweise aus Glimmer gefertigte Isolierung drehsicher festzulegen, was insbesondere beim Be ginn des Aufwickelns von Bedeutung ist, besitzt der Heizleiterträger - siehe Fig. 4 - einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 28. In diesen wird ein zugespitztes Ende der Isolierung 29 ein gesteckt. Man erhält, ähnlich wie beim Rollfilm auf einer Filmspule, einen drehsicheren Anfang und so mit auch eine drehsichere Lagerung der Isolierung 29.
Der Heizleiter selbst kann in nicht dargestellter Weise schraubenförmig über den aus der Isolierung 29 gebildeten Mantel gewickelt werden. Die Enden des Heizleiters werden in den Kontaktraum 18 ge führt. Dies erfolgt zunächst durch getrennt vonein ander verlaufende Längsbohrungen im Isolierstoff körper 21. Nach Verlassen des Isolierstoffkörpers 21 werden die Drähte durch eine biegsame Isolier stoffhülle bis zu den zugehörigen Anschlussklemmen 19 elektrisch isoliert weitergeführt.
Um ein ungewolltes Einschieben des Lötspitzen schaftes 13 und somit der Lötspitze 15 in den Griff 10 unmöglich zu machen, liegt der Lötspitzenschaft 13 mit seinem in den Griff 10 ragenden Ende an einer Schulter an, die dadurch gebildet ist, dass die Ausnehmung 20 im Durchmesser kleiner gehalten ist als die Ausnehmung 22. Eine Verschiebung des Isolierstoffkörpers 21 in den Kontaktraum 18 wird dadurch unmöglich gemacht, dass dessen im Griff 10 befindliches Ende, welches im Durchmesser verjüngt ist, sich gegen die Stirnfläche der benachbarten An schlussklemme 19 anlegt.
Die beiden Griffhälften 11 sind in dem dem Kopfteil 12 nachgeschalteten Bereich kegelförmig verdickt. Der Aussenmantel dieses Kegels besitzt bereichsweise Abflachungen. Im Bereich der durch die kegelige Ausbildung entstehenden Wandstärke verbreiterungen ist in der einen Verbreiterung ein Vorsprung 30 und im Bereich der anderen Verbrei terung eine angepasste Ausnehmung 31 für den der gegenüberliegenden Griffhälfte 11 zugeordneten Vor sprung 30 vorgesehen.
An der Übergangsstelle von der kegeligen Ver dickung zum Kopfteil 12 besitzt letzterer eine um laufende Nut 32, die je zur Hälfte einer der beiden Griffhälften 11 zugeordnet ist. Diese Nut 32 dient der Aufnahme eines Sprengringes 33, der die bei den Griffhälften 11 zusammenhält. Das Aufsetzen des Sprengringes 33 kann ohne Benutzung eines Werkzeuges erfolgen. Der Kopfteil 12 ist nämlich siehe die Fig. 1 und 2 - konisch gestaltet, wobei der kleinste Durchmesser am freien Ende liegt. Dem Zusammenhalten der Griffhälften 11 an dem gegen überliegenden anderen Ende dient eine Schraube 34. Zu diesem Zweck ist ein in den Kontaktraum 18 ragender Sockel 35 mit Durchbruch vorgesehen.
Der Elektro-Lötkolben nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich im wesentlichen von dem bis her geschilderten dadurch, dass er einen Absteller bzw. einen Aufhänger besitzt. Die Bezugszeichen in den Fig. 5 und 6, die mit denjenigen der Fig. 1-4 übereinstimmen, beziehen sich auf gleiche Teile, so dass hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist dem Elektro- Lötkolben ein Absteller 36 zugeordnet, der als ring artiger Körper gestaltet und aus einem hoch wärme beständigen Kunststoff gefertigt ist. Vorzugsweise ist er als Spritzkörper ausgebildet. Form und Abmes sungen des Abstellers 36 sind auf diejenigen des Griffes 10 abgestimmt. So weist der Absteller 36 eine umlaufende Mantelfläche, welche aus mehre ren aneinandergereihten Teilflächen besteht, auf. Eine ähnliche Aufteilung findet man im benachbarten ver dickten Bereich des Griffes 10. Auch setzt sich die konische Form des verdickten Teiles des Griffes 10 im Absteller 36 fort. Die freien Kanten des Ab stellers 36, welche der Lötspitze 15 zugekehrt sind, bilden die eigentlichen Stützkanten.
Sie stehen am weitesten radial ab und kommen daher beim Legen des Lötkolbens zuerst mit der Abstellfläche in Be rührung. Der durch den Absteller 36 bereichsweise gebildete, vergrösserte Durchmesser des Elektro-Löt kolbens wirkt sich dadurch günstig aus, dass die Lötspitze 15 einen grösseren Abstand von der Ab stellfläche erhält.
Wie schon gesagt, lässt der Absteller 36 nicht nur ein Abstellen auf einer Fläche, sondern auch ein Aufhängen des Elektro-Lötkolbens zu. Zu diesem Zweck ist er mit einem Haken 37 zu einer ein- stückigen Baueinheit vereinigt. Der Haken 37 liegt im durchmessermässig grössten Bereich des Abstellers, und :seine Spitze zeigt in Richtung zum Griff 10. Hierdurch ergibt sich eine günstige Lage des Schwer punktes.
Wie die Fig. 6 erkennen lässt, ist der Absteller 36 an seiner der Lötspitze 15 zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 41 versehen. Ferner besitzt der Absteller an der rückwärtigen, d. h. durchmesser verjüngten Seite eine umlaufende Winkelnut 38, die dazu dient, einen Freiraum für Befestigungselemente zu schaffen. Im Ausführungsbeispiel greifen Teile eines Federringes 33 in diesen Freiraum.
Der mit 39 bezeichnete, mittlere Durchbruch des Abstellers 36 ist durchmessermässig mit dem Durch messer des Kopfteiles 12 abgestimmt. Dabei ist zu beachten, dass als zusätzliche Befestigung des Abstellers in diesem Bereich ein Festklemmen statt finden soll. Der Absteller ist mit einem flanscharti gen Ansatz 40 versehen, welcher quer zu den Begren zungswandungen des Durchbruches 39 angeordnet ist und zum Festlegen des Abstellers 36 dient, indem er in eine umlaufende Nut 32 eingreift, welche beiden Griffhälften 11 zugeordnet ist. Der Flansch 40 ist dabei so gestaltet, dass er beim Anbringen des Ab stellers etwas zusammengedrückt werden kann, um sich nach Erreichen der Endlage wieder auszudehnen und teilweise in die Nut 32 einzudringen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus führungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Viel mehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann der Griff 10 anders gestaltet sein, beispielsweise eine andere Au ssenform erhalten oder auf seiner Mantelfläche pro filiert sein. Abwandlungen kann auch der Lötspitzen schaft erfahren, beispielsweise derart, dass er länger als dargestellt gehalten ist oder dass er und auch die Lötspitze eine Abwinklung erhalten. Zum Zu sammenhalten der beiden Griffhälften können auch mehrere Sprengringe Verwendung finden, so dass die dargestellte Schraubverbindung am Ende des Griffes in Fortfall kommen kann. Auch kann die Form des Abstellers eine andere sein. Das gleiche gilt auch für den Haken 37.
Ein und demselben Ab steller 36 können auch mehrere Haken zugeordnet sein, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Haken untereinander unterschiedlich zu gestalten. Ferner kann die Aufteilung der Einzelflächen und der Ab stellkanten auch unsymmetrisch gehalten sein. So ist es in manchen Fällen von Vorteil, wenn die eine Kante länger ausgebildet ist als die andere. Und schliesslich ist es möglich, dass der Absteller 36 zu der eigentlichen Abstellfläche hin eine grössere radiale Ausladung aufweist.
Electric soldering iron, in particular contact solder The invention relates to an electric soldering iron, in particular a contact solder, with a part of the connecting lines and line connector receiving hollow handle, with which a soldering tip shaft is detachably connected, which in turn holds a heating conductor carrier with soldering tip, wherein the handle is longitudinally divided to form handle halves and the handle halves are joined together by connec tion elements while capturing parts of the soldering tip shaft and the feed cable.
In itself, such electric soldering pistons, which are used in particular when assembling the items of small and very small electrical appliances Ver, are very advantageous, not least because they are light and handy and have small dimensions, so that you can easily get to the respective Parts of the device. On the other hand, known embodiments of such electric soldering irons have disadvantages. In particular, the two handle halves are designed differently, so that different tools are required for their production. This is not only noticeable disadvantageously during manufacture, but also during assembly.
The object of the invention is to further improve the electric soldering iron of the type described in more detail at the outset, and in particular the cited deficiencies in known embodiments are to be eliminated. According to the invention, this goal is achieved in that the two handle halves are designed to be identical to one another. The design of an electric soldering iron according to the invention results in considerable advantages over the known. Because of the identical design of both handle halves, these parts can be produced with one and the same tool, which not only has a cost-reducing and time-saving effect on production, but also on assembly.
Further details can be found in the following special description.
In the drawing, the invention is shown in several embodiments, namely: Fig. 1 shows an electric soldering iron according to the invention in a view, Fig. 2 shows the electric soldering iron according to FIG. 1, also in a view, but after removing one Handle half, Fig. 3 shows a cross section through the electric soldering piston along the line III-III of Fig. 1, Fig. 4 shows a heat conductor support for the electric soldering iron according to FIGS. 1 and 2 with a part of the associated insulation in view , partly broken away, FIG. 5 shows the electric soldering iron according to FIG. 1, but with an associated holder and a hanger, and FIG.
6 shows a longitudinal section through the holder and the hanger and a plan view of the central area of one handle half of the soldering iron on an enlarged scale, partially broken away.
The inventive electric soldering iron has a handle 10, which is composed of two identically designed and longitudinally divided handle halves 11, which in turn are made of a highly heat-resistant plastic. The handle 10 overlaps with a front extension, the head part 12, partially a soldering tip shaft 13. This in turn receives a heating conductor carrier 14, which at the same time forms a receptacle for a soldering tip 15. The handle 10 is hollow.
The cavity runs in the axial direction continuously starting from one end face to the other and is divided into different areas. All areas of a single handle half have a substantially semicircular cross-section, but where the dimensions are different in some areas. Thus, an inlet 16 for a supply line - in the exemplary embodiment a three-wire electrical cable 17 - is designed in terms of diameter so that after the handle halves have been put together, the inserted cable 17 is clamped in places. This provides a seal and, at the same time, a strain relief for the cable 17 at this point.
An improvement in the strain relief can be achieved by providing tips, cams or the like on the inner walls of the introduction 16, some of which engage in the jacket of the cable 17.
The introduction 16 is followed by a contact space 18. It is used to accommodate connection terminals 19, which are positively attached in well-fitting recesses, possibly using adhesives. The connection terminals 19 are made of metal and provided with a longitudinal bore. Each terminal also has two transverse holes opening into the longitudinal bores, in each of which a screw serving as a fastening element for individual wires engages in a movable manner.
Some of the incoming and outgoing individual wires of the electrical cable are not immediately inserted into the connection terminals 19, but instead led past the facing connection terminals 19. The stripped ends are then bent over by 180 and inserted into the respective connection terminals 19 from the rear.
Further recesses in the handle halves 11 are connected downstream of the contact space 18 in the direction of the soldering tip 15. This is followed first by a recess 20, which receives one end of a Iso lierstoffkörpers 21 and then a further recess 22 provided in the head part 12, which is used to accommodate one end of a soldering tip shaft 13. The recess 20 has a circular cross-section with smooth inner walls.
In contrast, on the Innenwandun gene of the recess 22 - see Fig. 3 - in the longitudinal direction extending grooves 23 are provided which extend over the entire length of the head part 12 and end freely at the front face of this head part 12. A transverse bore 24 opens into one of the grooves 23 of each handle half and runs through to the outer surface of the head part 12. Thus, there are two diametrically opposite transverse bores in the head part 12, which are intended to allow air to circulate. The transverse bores 24, in cooperation with the grooves 23, ensure partial heat dissipation when the soldering iron is used.
In addition, one of the grooves 23 is used to store a strip-shaped grounding line 25, wel che one end with the soldering tip shaft is preferably firmly connected by welding. The ground line 25 is passed through the recess 20 and received in a known manner by the connecting terminal 19 adjacent to it. The ground wire 25 is not only used for grounding, but also prevents twisting of the soldering tip shaft 13.
The heat conductor carrier 14, which is mostly received by the hollow soldering tip shaft 13, it holds a firm seat there essentially by a press fit of its collar 26. A tapered jacket area occurs with the inner walls of the soldering tip shaft 13 in an active connection. This already firm connection is improved when the soldering tip 15 is attached. Because the collar 26 of the heat conductor carrier 14 has a radially extending threaded hole, in wel surface, the soldering tip shaft 13, reaching through, a screw 27 is inserted. This ends with its head essentially flush with the surface of the outer jacket of the soldering tip shaft 13 and clamps the soldering tip 15 firmly with its tip.
In order to attach the heating conductor, not shown, to the metallic heating conductor carrier 14 in an insulated manner, it is necessary to wrap the outer jacket surface of the heating conductor carrier with an insulation. In order to set the insulation made of mica, for example, in a rotationally secure manner, which is particularly important at the start of winding, the heat conductor carrier - see FIG. 4 - has a longitudinal slot 28. A pointed end of the insulation 29 is inserted into this. Similar to the roll film on a film reel, a non-rotatable start is obtained and thus also a non-rotatable mounting of the insulation 29.
The heating conductor itself can be wound helically over the jacket formed from the insulation 29 in a manner not shown. The ends of the heating conductor are in the contact space 18 leads ge. This is done initially through longitudinal bores running separately from each other in the insulating body 21. After leaving the insulating body 21, the wires are continued electrically insulated through a flexible insulating sheath up to the associated terminals 19.
In order to make an unintentional insertion of the soldering tip shaft 13 and thus the soldering tip 15 into the handle 10 impossible, the soldering tip shaft 13 rests with its end protruding into the handle 10 on a shoulder, which is formed by the recess 20 being smaller in diameter is held as the recess 22. A displacement of the insulating body 21 into the contact space 18 is made impossible because its end located in the handle 10, which is tapered in diameter, rests against the end face of the adjacent connection terminal 19.
The two handle halves 11 are conically thickened in the area downstream of the head part 12. The outer surface of this cone has flattened areas in some areas. In the area of the widened wall thickness caused by the conical design, a projection 30 is provided in one widening and an adapted recess 31 for the projection 30 associated with the opposite handle half 11 is provided in the area of the other widening.
At the transition point from the conical Ver thickening to the head part 12, the latter has a running groove 32 which is assigned to half of one of the two handle halves 11. This groove 32 is used to receive a snap ring 33, which holds the handle halves 11 together. The snap ring 33 can be put on without using a tool. The head part 12 is namely conical (see FIGS. 1 and 2), the smallest diameter being at the free end. A screw 34 is used to hold the handle halves 11 together at the opposite other end. For this purpose, a base 35 with an opening protruding into the contact space 18 is provided.
The electric soldering iron according to FIGS. 5 and 6 differs essentially from the one described up to now in that it has a holder or a hanger. The reference numerals in FIGS. 5 and 6, which correspond to those in FIGS. 1-4, refer to the same parts, so that they do not need to be discussed in more detail.
As FIGS. 5 and 6 show, the electric soldering iron is assigned a holder 36 which is designed as a ring-like body and is made of a highly heat-resistant plastic. It is preferably designed as an injection molded body. The shape and dimensions of the shelf 36 are matched to those of the handle 10. Thus, the shelf 36 has a circumferential jacket surface, which consists of several sub-surfaces strung together. A similar division can be found in the adjacent thickened area of the handle 10. The conical shape of the thickened part of the handle 10 in the storage device 36 continues. The free edges of the From actuator 36, which face the soldering tip 15, form the actual support edges.
They are the farthest from radially and therefore first come into contact with the surface when the soldering iron is placed. The enlarged diameter of the electric soldering iron formed in some areas by the shelf 36 has a favorable effect that the soldering tip 15 is spaced a greater distance from the parking area.
As has already been said, the shelf 36 not only allows the electric soldering iron to be placed on a surface, but also to be hung up. For this purpose, it is combined with a hook 37 to form a one-piece structural unit. The hook 37 is in the largest diameter area of the shelf, and: its tip points in the direction of the handle 10. This results in a favorable position of the center of gravity.
As shown in FIG. 6, the shelf 36 is provided with a recess 41 on its side facing the soldering tip 15. Furthermore, the shelf has on the rear, d. H. diameter tapered side a circumferential angular groove 38, which serves to create a clearance for fasteners. In the exemplary embodiment, parts of a spring ring 33 engage in this free space.
The indicated with 39, middle opening of the depository 36 is matched in terms of diameter with the diameter of the head part 12. It should be noted that as an additional fastening of the shelf, clamping should take place in this area. The storage compartment is provided with a flange-like approach 40 which is arranged transversely to the limiter walls of the opening 39 and is used to set the storage compartment 36 by engaging in a circumferential groove 32 which is assigned to two handle halves 11. The flange 40 is designed so that it can be compressed a little when attaching the Ab steller in order to expand again after reaching the end position and partially penetrate into the groove 32.
As already mentioned, the embodiments shown are only exemplary implementations of the invention and are not limited thereto. Many other designs and arrangements are also possible. Thus, the handle 10 can be designed differently, for example received a different outer shape or be profiled on its outer surface. The soldering tip shaft can also be modified, for example such that it is held longer than shown or that it and also the soldering tip are bent. Several snap rings can also be used to hold the two handle halves together, so that the screw connection shown at the end of the handle can be omitted. The shape of the shelf can also be different. The same also applies to the hook 37.
One and the same from actuator 36 can also be assigned several hooks, it also being possible to design the hooks differently from one another. Furthermore, the division of the individual areas and the abutment edges can also be kept asymmetrical. In some cases, it is advantageous if one edge is longer than the other. And finally, it is possible for the shelf 36 to have a larger radial overhang towards the actual shelf area.