CH412134A - Electric soldering irons, in particular contact solderers - Google Patents

Electric soldering irons, in particular contact solderers

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Publication number
CH412134A
CH412134A CH86464A CH86464A CH412134A CH 412134 A CH412134 A CH 412134A CH 86464 A CH86464 A CH 86464A CH 86464 A CH86464 A CH 86464A CH 412134 A CH412134 A CH 412134A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
soldering iron
electric soldering
iron according
dependent
Prior art date
Application number
CH86464A
Other languages
German (de)
Inventor
Eckstaedt Hans
Mauermann Lothar
Original Assignee
Wilhelm Paff Fa
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Publication date
Application filed by Wilhelm Paff Fa filed Critical Wilhelm Paff Fa
Publication of CH412134A publication Critical patent/CH412134A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  

  Elektro-Lötkolben, insbesondere Kontaktlöter    Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektro-Löt  kolben, insbesondere auf einen Kontaktlöter, mit  einem Teil der Anschlussleitungen und Leitungs  verbinder aufnehmenden hohlen Griff, mit dem  lösbar ein Lötspitzenschaft verbunden ist, der  seinerseits einen Heizleiterträger mit Lötspitze  hält, wobei der     Griff    zur Bildung von     Griffhälften     längsgeteilt ist und die Griffhälften durch Verbin  dungselemente unter Erfassung von Teilen des Löt  spitzenschaftes und des Zuführungskabels zusam  mengefügt sind.

   An sich sind derartige Elektro-Löt  kolben, die insbesondere beim Zusammenbau der  Einzelteile kleiner und kleinster Elektrogeräte Ver  wendung finden, sehr vorteilhaft, nicht zuletzt des  halb, weil sie leicht und handlich sind und kleine  Abmessungen besitzen, so dass man gut an die je  weiligen Geräteteile gelangen kann.     Anderseits    ha  ben bekannte Ausführungsformen solcher     Elektro-          Lötkolben    noch Nachteile. Insbesondere sind die  beiden Griffhälften unterschiedlich gestaltet, so dass  zu ihrer Herstellung auch unterschiedliche Werk  zeuge erforderlich sind. Dies macht sich nicht nur  bei der Herstellung, sondern auch bei der Montage  nachteilig bemerkbar.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, Elektro-Lötkolben  der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu  verbessern, wobei insbesodere die angeführten Män  gel bekannter Ausführungsformen beseitigt werden  sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch er  reicht, dass die beiden Griffhälften untereinander  gleich gestaltet sind. Durch die erfindungsgemässe  Ausbildung eines Elektro-Lötkolbens ergeben sich  dem     Bekannten    gegenüber zweckmässig erhebliche  Vorteile. So lassen sich durch die Gleichgestaltung  beider Griffhälften diese Teile mit ein und dem  selben Werkzeug herstellen, was sich nicht nur auf    die Herstellung selbst, sondern auch auf die Montage  kostenvermindernd und zeitsparend auswirkt.  



  Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden spe  ziellen Beschreibung zu entnehmen.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in meh  reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar  zeigen:  Fig. 1 einen erfindungsgemässen Elektro-Lötkol  ben in Ansicht,  Fig. 2 den Elektro-Lötkolben gemäss der Fig. 1,  ebenfalls in Ansicht, jedoch nach Entfernung der  einen Griffhälfte,  Fig. 3 einen Querschnitt durch den Elektro-Löt  kolben gemäss der Linie III-III der Fig. 1,  Fig. 4 einen Heizleiterträger für den     Elektro-          Lötkolben    nach den Fig. 1 und 2 mit einem Teil  stück der zugehörigen Isolierung in Ansicht, teil  weise weggebrochen,  Fig. 5 den Elektro-Lötkolben nach der Fig. 1,  jedoch mit einem zugeordneten Absteller und einem  Aufhänger, und  Fig.

   6 einen Längsschnitt durch den Absteller  und den Aufhänger sowie eine Draufsicht auf den  mittleren Bereich der einen Griffhälfte des Lötkol  bens im vergrösserten Massstab, teilweise weggebro  chen.  



  Der erfindungsgemässe Elektro-Lötkolben besitzt  einen Griff 10, welcher aus zwei gleich gestalteten  und in Längsrichtung geteilten Griffhälften 11 zu  sammengesetzt ist, die ihrerseits aus einem hoch       wärmebeständigen    Kunststoff gefertigt sind. Der Griff  10 übergreift mit einer vorderen Verlängerung, dem  Kopfteil 12, teilweise einen     Lötspitzenschaft    13.  Dieser nimmt seinerseits einen     Heizleiterträger    14  auf, der zugleich eine Aufnahme für eine Lötspitze  15 bildet.      Der Griff 10 ist hohl ausgebildet.

   Der Hohl  raum verläuft dabei in axialer Richtung durchge  hend von einer     Stirnseite    zur anderen und ist in  unterschiedliche Bereiche     aufgegliedert.    Alle Berei  che einer einzelnen Griffhälfte weisen einen im  wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, wo  bei jedoch bereichsweise die Abmessungen unter  schiedlich sind. So ist eine Einführung 16 für eine  Versorgungsleitung - im Ausführungsbeispiel ein  dreiadriges elektrisches Kabel 17 - durchmesser  mässig so ausgebildet, dass nach dem Zusammenset  zen der Griffhälften das eingeführte Kabel 17 be  reichsweise festgeklemmt wird. Hierdurch erhält man  an dieser Stelle eine Abdichtung und zugleich eine  Zugentlastung für das Kabel 17.

   Eine Verbesserung  der Zugentlastung lässt sich dadurch erreichen, dass  man an den Innenwandungen der Einführung 16  Spitzen, Nocken oder     dergleichen    vorsieht, die teil  weise in den Mantel des Kabels 17 eingreifen.  



  An die Einführung 16 schliesst sich ein Kontakt  raum 18 an. Er dient der Unterbringung von An  schlussklemmen 19, die formschlüssig in passgerech  ten Vertiefungen, gegebenenfalls unter Verwendung  von Klebemitteln befestigt sind. Die Anschlussklem  men 19 sind aus Metall gefertigt und mit einer Längs  bohrung versehen. Jede Anschlussklemme besitzt auch  zwei in die Längsbohrungen einmündende Querboh  rungen, in welche je eine als Befestigungselement  für Einzeladern dienende Schraube ortsveränderlich  eingreifen.  



  Einige der ankommenden und abgehenden Einzel  adern des elektrischen Kabels werden nicht sofort  in die Anschlussklemmen 19 eingeführt, sondern zu  nächst an den zugekehrten Anschlussklemmen 19  vorbeigeführt. Die abisolierten Enden werden dann  um 180  umgebogen und in die jeweiligen Anschluss  klemmen 19 von der Rückseite her eingesteckt.  



  Weitere Ausnehmungen in den Griffhälften 11  sind dem Kontaktraum 18 in Richtung auf die  Lötspitze 15 hin nachgeschaltet. Es folgt zunächst  eine Ausnehmung 20, die das eine Ende eines Iso  lierstoffkörpers 21 aufnimmt und dann eine im  Kopfteil 12 vorgesehene weitere Ausnehmung 22,  die der Unterbringung des einen Endes eines Löt  spitzenschaftes 13 dient. Die Ausnehmung 20 weist  einen kreisförmigen Querschnitt mit glatten Innen  wandungen auf.

   Dagegen sind an den Innenwandun  gen der Ausnehmung 22 - siehe Fig. 3 - in Längs  richtung verlaufende Nuten 23 vorgesehen, die sich  über die gesamte Länge des Kopfteiles 12 erstrecken  und an der vorderen Stirnfläche dieses Kopfteiles 12  frei enden.     In    eine der Nuten 23 jeder Griffhälfte  mündet eine Querbohrung 24 ein, die jeweils bis  zur     äusseren    Mantelfläche des     Kopfteiles    12 durch  läuft. Somit sind im Kopfteil 12 zwei diametral  gegenüberliegende Querbohrungen vorhanden, die  eine Luftzirkulation ermöglichen sollen. Die Quer  bohrungen 24 sorgen im Zusammenwirken mit den  Nuten 23     für    eine teilweise Wärmeabfuhr beim  Gebrauch des Lötkolbens.

      Darüber hinaus dient eine der Nuten 23 zur  Einlagerung einer bandförmigen Erdleitung 25, wel  che einerends mit dem Lötspitzenschaft vorzugs  weise durch Verschweissen fest verbunden ist. Die  Erdleitung 25 wird durch die Ausnehmung 20 hin  durchgeführt und in bekannter Weise von der dieser  benachbarten Anschlussklemme 19 aufgenommen.  Die Erdleitung 25 dient nicht nur der Erdung, son  dern verhindert auch ein Verdrehen des Lötspitzen  schaftes 13. Denn, wie gesagt, ist das eine Ende  der Erdleitung 25 fest mit dem Lötspitzenschaft  verbunden, und zum anderen liegt sie bereichsweise  in einer der Nuten 23.  



  Der Heizleiterträger 14, der grösstenteils vom  hohlen Lötspitzenschaft 13 aufgenommen wird, er  hält dort einen festen Sitz im wesentlichen durch  einen Presssitz seines Bundes 26. Ein durchmesser  verjüngter Mantelbereich tritt dabei mit den Innen  wandungen des Lötspitzenschaftes 13 in Wirkver  bindung. Diese an sich schon feste Verbindung wird  bei Anbringung der Lötspitze 15 noch verbessert.  Denn der Bund 26 des Heizleiterträgers 14 besitzt  eine radial verlaufende Gewindebohrung, in wel  che, den Lötspitzenschaft 13, durchgreifend, eine  Schraube 27 eingeführt wird. Diese schliesst mit  ihrem Kopf im wesentlichen oberflächengleich mit  dem Aussenmantel des Lötspitzenschaftes 13 ab und  klemmt mit ihrer Spitze die Lötspitze 15 fest.  



  Um den nicht dargestellten Heizleiter isoliert  am metallischen Heizleiterträger 14 anzubringen, ist  es notwendig, die äussere Mantelfläche des     Heizlei-          terträgers    mit einer Isolierung zu umwickeln. Um  die beispielsweise aus Glimmer gefertigte Isolierung  drehsicher festzulegen, was insbesondere beim Be  ginn des Aufwickelns von Bedeutung ist, besitzt der  Heizleiterträger - siehe Fig. 4 - einen in seiner  Längsrichtung verlaufenden Schlitz 28. In diesen  wird ein zugespitztes Ende der Isolierung 29 ein  gesteckt. Man erhält, ähnlich wie beim Rollfilm auf  einer Filmspule, einen drehsicheren Anfang und so  mit auch eine drehsichere Lagerung der Isolierung  29.

   Der     Heizleiter    selbst kann in nicht     dargestellter     Weise schraubenförmig über den aus der Isolierung  29 gebildeten Mantel gewickelt werden. Die Enden  des Heizleiters werden in den Kontaktraum 18 ge  führt. Dies erfolgt zunächst durch getrennt vonein  ander verlaufende Längsbohrungen im Isolierstoff  körper 21. Nach Verlassen des Isolierstoffkörpers  21 werden die Drähte durch eine biegsame Isolier  stoffhülle bis zu den zugehörigen     Anschlussklemmen     19 elektrisch isoliert weitergeführt.  



  Um ein ungewolltes Einschieben des Lötspitzen  schaftes 13 und somit der Lötspitze 15 in den Griff  10 unmöglich zu machen, liegt der     Lötspitzenschaft     13 mit seinem in den Griff 10 ragenden Ende an  einer Schulter an, die dadurch gebildet ist, dass die       Ausnehmung    20 im Durchmesser kleiner gehalten  ist als die     Ausnehmung    22. Eine Verschiebung des       Isolierstoffkörpers    21 in den Kontaktraum 18 wird  dadurch unmöglich gemacht, dass dessen im Griff 10      befindliches Ende, welches im Durchmesser verjüngt  ist, sich gegen die     Stirnfläche    der benachbarten An  schlussklemme 19 anlegt.  



  Die beiden Griffhälften 11 sind in dem dem  Kopfteil 12 nachgeschalteten Bereich kegelförmig  verdickt. Der Aussenmantel dieses Kegels besitzt  bereichsweise Abflachungen. Im Bereich der durch  die kegelige Ausbildung entstehenden Wandstärke  verbreiterungen ist in der einen Verbreiterung ein  Vorsprung 30 und im Bereich der anderen Verbrei  terung eine angepasste Ausnehmung 31 für den der  gegenüberliegenden     Griffhälfte    11 zugeordneten Vor  sprung 30 vorgesehen.  



  An der Übergangsstelle von der kegeligen Ver  dickung zum Kopfteil 12 besitzt letzterer eine um  laufende Nut 32, die je zur Hälfte einer der beiden  Griffhälften 11 zugeordnet ist. Diese Nut 32 dient  der Aufnahme eines Sprengringes 33, der die bei  den Griffhälften 11 zusammenhält. Das Aufsetzen  des Sprengringes 33 kann ohne Benutzung eines  Werkzeuges erfolgen. Der Kopfteil 12 ist nämlich   siehe die Fig. 1 und 2 - konisch gestaltet, wobei der  kleinste Durchmesser am freien Ende liegt. Dem  Zusammenhalten der     Griffhälften    11 an dem gegen  überliegenden anderen Ende dient eine Schraube 34.  Zu diesem Zweck ist ein in den Kontaktraum 18  ragender Sockel 35 mit Durchbruch vorgesehen.  



  Der Elektro-Lötkolben nach den Fig. 5 und 6  unterscheidet sich im wesentlichen von dem bis  her geschilderten dadurch, dass er einen Absteller  bzw. einen Aufhänger besitzt. Die Bezugszeichen  in den Fig. 5 und 6, die mit denjenigen der Fig. 1-4  übereinstimmen, beziehen sich auf gleiche Teile,  so dass hierauf nicht näher eingegangen zu werden  braucht.  



  Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist dem     Elektro-          Lötkolben    ein Absteller 36 zugeordnet, der als ring  artiger Körper gestaltet und aus einem hoch wärme  beständigen Kunststoff gefertigt ist. Vorzugsweise  ist er als Spritzkörper ausgebildet. Form und Abmes  sungen des Abstellers 36 sind auf diejenigen des  Griffes 10 abgestimmt. So weist der Absteller 36  eine umlaufende Mantelfläche, welche aus mehre  ren aneinandergereihten Teilflächen besteht, auf. Eine  ähnliche Aufteilung findet man im benachbarten ver  dickten Bereich des Griffes 10. Auch setzt sich die  konische Form des verdickten Teiles des Griffes 10  im Absteller 36 fort. Die freien Kanten des Ab  stellers 36, welche der Lötspitze 15 zugekehrt sind,  bilden die eigentlichen Stützkanten.

   Sie stehen     am     weitesten radial ab und kommen daher beim Legen  des Lötkolbens zuerst mit der Abstellfläche in Be  rührung. Der durch den Absteller 36 bereichsweise  gebildete, vergrösserte Durchmesser des Elektro-Löt  kolbens wirkt sich dadurch günstig aus, dass die  Lötspitze 15 einen grösseren Abstand von der Ab  stellfläche erhält.  



  Wie schon gesagt, lässt der Absteller 36 nicht  nur ein Abstellen auf einer Fläche, sondern auch  ein Aufhängen des Elektro-Lötkolbens zu. Zu diesem    Zweck ist er mit einem Haken 37 zu einer     ein-          stückigen    Baueinheit vereinigt. Der Haken 37 liegt  im durchmessermässig grössten Bereich des Abstellers,  und :seine Spitze zeigt in     Richtung    zum Griff 10.  Hierdurch ergibt sich eine günstige Lage des Schwer  punktes.  



  Wie die Fig. 6 erkennen lässt, ist der Absteller  36 an seiner der Lötspitze 15 zugekehrten Seite mit  einer Ausnehmung 41 versehen. Ferner besitzt der  Absteller an der rückwärtigen, d. h. durchmesser  verjüngten Seite eine     umlaufende    Winkelnut 38, die  dazu dient, einen Freiraum für Befestigungselemente  zu schaffen. Im Ausführungsbeispiel greifen Teile  eines Federringes 33 in diesen Freiraum.  



  Der mit 39 bezeichnete, mittlere Durchbruch des  Abstellers 36 ist durchmessermässig mit dem Durch  messer des Kopfteiles 12 abgestimmt. Dabei ist  zu beachten, dass als zusätzliche Befestigung des  Abstellers in diesem Bereich ein Festklemmen statt  finden soll. Der Absteller ist mit einem flanscharti  gen Ansatz 40 versehen, welcher quer zu den Begren  zungswandungen des Durchbruches 39 angeordnet  ist und zum Festlegen des Abstellers 36 dient, indem  er in eine umlaufende Nut 32 eingreift, welche beiden       Griffhälften    11 zugeordnet ist. Der Flansch 40 ist  dabei so gestaltet, dass er beim Anbringen des Ab  stellers etwas zusammengedrückt werden     kann,    um  sich nach Erreichen der Endlage wieder auszudehnen  und teilweise in die Nut 32 einzudringen.  



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungen nur beispielsweise Verwirklichungen der  Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Viel  mehr sind noch mancherlei andere Ausführungen  und Anordnungen möglich. So kann der Griff 10  anders gestaltet sein, beispielsweise eine andere Au  ssenform erhalten oder auf seiner Mantelfläche pro  filiert sein. Abwandlungen kann auch der Lötspitzen  schaft erfahren, beispielsweise derart, dass er länger  als dargestellt gehalten ist oder dass er und auch  die Lötspitze eine Abwinklung erhalten. Zum Zu  sammenhalten der beiden Griffhälften können auch  mehrere     Sprengringe    Verwendung finden, so dass  die dargestellte Schraubverbindung am Ende des  Griffes in Fortfall kommen kann. Auch kann die  Form des Abstellers eine andere sein. Das gleiche  gilt auch für den Haken 37.

   Ein und demselben Ab  steller 36 können auch mehrere Haken zugeordnet  sein, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Haken  untereinander unterschiedlich zu gestalten. Ferner  kann die Aufteilung der     Einzelflächen    und der Ab  stellkanten auch unsymmetrisch gehalten sein. So  ist es in manchen     Fällen    von Vorteil, wenn die  eine Kante länger ausgebildet ist als die andere. Und  schliesslich ist es möglich, dass der Absteller 36  zu der eigentlichen     Abstellfläche    hin eine grössere  radiale Ausladung aufweist.



  Electric soldering iron, in particular contact solder The invention relates to an electric soldering iron, in particular a contact solder, with a part of the connecting lines and line connector receiving hollow handle, with which a soldering tip shaft is detachably connected, which in turn holds a heating conductor carrier with soldering tip, wherein the handle is longitudinally divided to form handle halves and the handle halves are joined together by connec tion elements while capturing parts of the soldering tip shaft and the feed cable.

   In itself, such electric soldering pistons, which are used in particular when assembling the items of small and very small electrical appliances Ver, are very advantageous, not least because they are light and handy and have small dimensions, so that you can easily get to the respective Parts of the device. On the other hand, known embodiments of such electric soldering irons have disadvantages. In particular, the two handle halves are designed differently, so that different tools are required for their production. This is not only noticeable disadvantageously during manufacture, but also during assembly.



  The object of the invention is to further improve the electric soldering iron of the type described in more detail at the outset, and in particular the cited deficiencies in known embodiments are to be eliminated. According to the invention, this goal is achieved in that the two handle halves are designed to be identical to one another. The design of an electric soldering iron according to the invention results in considerable advantages over the known. Because of the identical design of both handle halves, these parts can be produced with one and the same tool, which not only has a cost-reducing and time-saving effect on production, but also on assembly.



  Further details can be found in the following special description.



  In the drawing, the invention is shown in several embodiments, namely: Fig. 1 shows an electric soldering iron according to the invention in a view, Fig. 2 shows the electric soldering iron according to FIG. 1, also in a view, but after removing one Handle half, Fig. 3 shows a cross section through the electric soldering piston along the line III-III of Fig. 1, Fig. 4 shows a heat conductor support for the electric soldering iron according to FIGS. 1 and 2 with a part of the associated insulation in view , partly broken away, FIG. 5 shows the electric soldering iron according to FIG. 1, but with an associated holder and a hanger, and FIG.

   6 shows a longitudinal section through the holder and the hanger and a plan view of the central area of one handle half of the soldering iron on an enlarged scale, partially broken away.



  The inventive electric soldering iron has a handle 10, which is composed of two identically designed and longitudinally divided handle halves 11, which in turn are made of a highly heat-resistant plastic. The handle 10 overlaps with a front extension, the head part 12, partially a soldering tip shaft 13. This in turn receives a heating conductor carrier 14, which at the same time forms a receptacle for a soldering tip 15. The handle 10 is hollow.

   The cavity runs in the axial direction continuously starting from one end face to the other and is divided into different areas. All areas of a single handle half have a substantially semicircular cross-section, but where the dimensions are different in some areas. Thus, an inlet 16 for a supply line - in the exemplary embodiment a three-wire electrical cable 17 - is designed in terms of diameter so that after the handle halves have been put together, the inserted cable 17 is clamped in places. This provides a seal and, at the same time, a strain relief for the cable 17 at this point.

   An improvement in the strain relief can be achieved by providing tips, cams or the like on the inner walls of the introduction 16, some of which engage in the jacket of the cable 17.



  The introduction 16 is followed by a contact space 18. It is used to accommodate connection terminals 19, which are positively attached in well-fitting recesses, possibly using adhesives. The connection terminals 19 are made of metal and provided with a longitudinal bore. Each terminal also has two transverse holes opening into the longitudinal bores, in each of which a screw serving as a fastening element for individual wires engages in a movable manner.



  Some of the incoming and outgoing individual wires of the electrical cable are not immediately inserted into the connection terminals 19, but instead led past the facing connection terminals 19. The stripped ends are then bent over by 180 and inserted into the respective connection terminals 19 from the rear.



  Further recesses in the handle halves 11 are connected downstream of the contact space 18 in the direction of the soldering tip 15. This is followed first by a recess 20, which receives one end of a Iso lierstoffkörpers 21 and then a further recess 22 provided in the head part 12, which is used to accommodate one end of a soldering tip shaft 13. The recess 20 has a circular cross-section with smooth inner walls.

   In contrast, on the Innenwandun gene of the recess 22 - see Fig. 3 - in the longitudinal direction extending grooves 23 are provided which extend over the entire length of the head part 12 and end freely at the front face of this head part 12. A transverse bore 24 opens into one of the grooves 23 of each handle half and runs through to the outer surface of the head part 12. Thus, there are two diametrically opposite transverse bores in the head part 12, which are intended to allow air to circulate. The transverse bores 24, in cooperation with the grooves 23, ensure partial heat dissipation when the soldering iron is used.

      In addition, one of the grooves 23 is used to store a strip-shaped grounding line 25, wel che one end with the soldering tip shaft is preferably firmly connected by welding. The ground line 25 is passed through the recess 20 and received in a known manner by the connecting terminal 19 adjacent to it. The ground wire 25 is not only used for grounding, but also prevents twisting of the soldering tip shaft 13.



  The heat conductor carrier 14, which is mostly received by the hollow soldering tip shaft 13, it holds a firm seat there essentially by a press fit of its collar 26. A tapered jacket area occurs with the inner walls of the soldering tip shaft 13 in an active connection. This already firm connection is improved when the soldering tip 15 is attached. Because the collar 26 of the heat conductor carrier 14 has a radially extending threaded hole, in wel surface, the soldering tip shaft 13, reaching through, a screw 27 is inserted. This ends with its head essentially flush with the surface of the outer jacket of the soldering tip shaft 13 and clamps the soldering tip 15 firmly with its tip.



  In order to attach the heating conductor, not shown, to the metallic heating conductor carrier 14 in an insulated manner, it is necessary to wrap the outer jacket surface of the heating conductor carrier with an insulation. In order to set the insulation made of mica, for example, in a rotationally secure manner, which is particularly important at the start of winding, the heat conductor carrier - see FIG. 4 - has a longitudinal slot 28. A pointed end of the insulation 29 is inserted into this. Similar to the roll film on a film reel, a non-rotatable start is obtained and thus also a non-rotatable mounting of the insulation 29.

   The heating conductor itself can be wound helically over the jacket formed from the insulation 29 in a manner not shown. The ends of the heating conductor are in the contact space 18 leads ge. This is done initially through longitudinal bores running separately from each other in the insulating body 21. After leaving the insulating body 21, the wires are continued electrically insulated through a flexible insulating sheath up to the associated terminals 19.



  In order to make an unintentional insertion of the soldering tip shaft 13 and thus the soldering tip 15 into the handle 10 impossible, the soldering tip shaft 13 rests with its end protruding into the handle 10 on a shoulder, which is formed by the recess 20 being smaller in diameter is held as the recess 22. A displacement of the insulating body 21 into the contact space 18 is made impossible because its end located in the handle 10, which is tapered in diameter, rests against the end face of the adjacent connection terminal 19.



  The two handle halves 11 are conically thickened in the area downstream of the head part 12. The outer surface of this cone has flattened areas in some areas. In the area of the widened wall thickness caused by the conical design, a projection 30 is provided in one widening and an adapted recess 31 for the projection 30 associated with the opposite handle half 11 is provided in the area of the other widening.



  At the transition point from the conical Ver thickening to the head part 12, the latter has a running groove 32 which is assigned to half of one of the two handle halves 11. This groove 32 is used to receive a snap ring 33, which holds the handle halves 11 together. The snap ring 33 can be put on without using a tool. The head part 12 is namely conical (see FIGS. 1 and 2), the smallest diameter being at the free end. A screw 34 is used to hold the handle halves 11 together at the opposite other end. For this purpose, a base 35 with an opening protruding into the contact space 18 is provided.



  The electric soldering iron according to FIGS. 5 and 6 differs essentially from the one described up to now in that it has a holder or a hanger. The reference numerals in FIGS. 5 and 6, which correspond to those in FIGS. 1-4, refer to the same parts, so that they do not need to be discussed in more detail.



  As FIGS. 5 and 6 show, the electric soldering iron is assigned a holder 36 which is designed as a ring-like body and is made of a highly heat-resistant plastic. It is preferably designed as an injection molded body. The shape and dimensions of the shelf 36 are matched to those of the handle 10. Thus, the shelf 36 has a circumferential jacket surface, which consists of several sub-surfaces strung together. A similar division can be found in the adjacent thickened area of the handle 10. The conical shape of the thickened part of the handle 10 in the storage device 36 continues. The free edges of the From actuator 36, which face the soldering tip 15, form the actual support edges.

   They are the farthest from radially and therefore first come into contact with the surface when the soldering iron is placed. The enlarged diameter of the electric soldering iron formed in some areas by the shelf 36 has a favorable effect that the soldering tip 15 is spaced a greater distance from the parking area.



  As has already been said, the shelf 36 not only allows the electric soldering iron to be placed on a surface, but also to be hung up. For this purpose, it is combined with a hook 37 to form a one-piece structural unit. The hook 37 is in the largest diameter area of the shelf, and: its tip points in the direction of the handle 10. This results in a favorable position of the center of gravity.



  As shown in FIG. 6, the shelf 36 is provided with a recess 41 on its side facing the soldering tip 15. Furthermore, the shelf has on the rear, d. H. diameter tapered side a circumferential angular groove 38, which serves to create a clearance for fasteners. In the exemplary embodiment, parts of a spring ring 33 engage in this free space.



  The indicated with 39, middle opening of the depository 36 is matched in terms of diameter with the diameter of the head part 12. It should be noted that as an additional fastening of the shelf, clamping should take place in this area. The storage compartment is provided with a flange-like approach 40 which is arranged transversely to the limiter walls of the opening 39 and is used to set the storage compartment 36 by engaging in a circumferential groove 32 which is assigned to two handle halves 11. The flange 40 is designed so that it can be compressed a little when attaching the Ab steller in order to expand again after reaching the end position and partially penetrate into the groove 32.



  As already mentioned, the embodiments shown are only exemplary implementations of the invention and are not limited thereto. Many other designs and arrangements are also possible. Thus, the handle 10 can be designed differently, for example received a different outer shape or be profiled on its outer surface. The soldering tip shaft can also be modified, for example such that it is held longer than shown or that it and also the soldering tip are bent. Several snap rings can also be used to hold the two handle halves together, so that the screw connection shown at the end of the handle can be omitted. The shape of the shelf can also be different. The same also applies to the hook 37.

   One and the same from actuator 36 can also be assigned several hooks, it also being possible to design the hooks differently from one another. Furthermore, the division of the individual areas and the abutment edges can also be kept asymmetrical. In some cases, it is advantageous if one edge is longer than the other. And finally, it is possible for the shelf 36 to have a larger radial overhang towards the actual shelf area.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektro-Lötkolben, insbesondere Kontaktlöter, mit einem Teile der Anschlussleitungen und Leitungs- verbinder aufnehmenden hohlen Griff, mit dem lös bar ein Lötspitzenschaft verbunden ist, der seiner seits einen Heizleiterträger mit Lötspitze hält, wobei der Griff zur Bildung von Griffhälften längsgeteilt ist und die Griffhälften durch Verbindungselemente un ter Erfassung von Teilen des Lötspitzenschaftes und des Zuführungskabels zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffhälften (11) untereinander gleich gestaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electric soldering iron, in particular contact solder, with a hollow handle that accommodates parts of the connection lines and line connectors, with which a soldering tip shaft is connected releasably, which in turn holds a heat conductor carrier with a soldering tip, the handle being longitudinally divided to form handle halves and the Handle halves are joined together by connecting elements under the detection of parts of the soldering tip shaft and the supply cable, characterized in that the two handle halves (11) are designed the same as one another. SUBCLAIMS 1. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, bei dem jede Griffhälfte einen Kopfteil besitzt, die sich zu einem Konus ergänzen, dadurch gekennzeich net, dass die Innenwandung des konischen Kopf teiles (12) Nuten (23) besitzt, die nach der freien Stirnseite des Kopfteiles (12) hin offen sind. 2. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einige der Nuten (23) Querbohrungen (24) einmün den, die andernends die Mantelfläche des Kopfteiles (12) durchdringen. 3. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nuten (23) als Aufnahme für eine Erdleitung (25) dient, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Lötspitzenschaft (13) verbunden ist. 4. Electric soldering iron according to patent claim, in which each half of the handle has a head part, which complement each other to form a cone, characterized in that the inner wall of the conical head part (12) has grooves (23) which lead to the free end face of the head part (12 ) are open. 2. Electric soldering iron according to claim and dependent claim 1, characterized in that in some of the grooves (23) transverse bores (24) einmün to the other end penetrate the lateral surface of the head part (12). 3. Electric soldering iron according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one of the grooves (23) serves as a receptacle for a ground line (25) which is firmly connected at one end to the soldering tip shaft (13). 4th Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbar mit dem Lötspitzen schaft (13) verbundene Heizleiterträger (14) eine schlitzartig gestaltete und in Längsrichtung des Lei tungsträgers (14) verlaufende Aufnahme (28) zum Eingriff des einen Endes einer aufzuwickelnden Iso lierung (29) aufweist. 5. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, bei dem die Griffhälften auf ihren einander zugekehrten Flächen ineinandergreifende Vorsprünge und Aus- nehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Griffhälfte (11) sowohl wenigstens einen Vor sprung (30) als auch wenigstens eine Ausnehmung (31) aufweist. 6. Electric soldering iron according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the heat conductor carrier (14) releasably connected to the soldering tip shaft (13) has a slot-like design and in the longitudinal direction of the wire device carrier (14) running receptacle (28) for engaging the one Has the end of a winding insulation (29). 5. Electric soldering iron according to claim, in which the handle halves have interlocking projections and recesses on their facing surfaces, characterized in that each handle half (11) has both at least one protrusion (30) and at least one recess (31) having. 6th Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche in dem Griff (10) angeordnete Einrichtungen, wie Anschlussklem men (19), in der einen Griffhälfte (11) angeordnet sind, während die andere Griffhälfte (11) als ab nehmbarer Deckel dient. 7. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von den in einer Aus- nehmung (18) der einen Griffhälfte (11) hinterein ander angeordneten Anschlussklemmen (19) die dem Kopfteil (12) benachbarte Anschlussklemme zugleich als Anschlag für ein Isolierrohr (21) des Lötspitzen schaftes (13) benutzt ist. B. Electric soldering iron according to claim, characterized in that all devices arranged in the handle (10), such as connection terminals (19), are arranged in one handle half (11), while the other handle half (11) serves as a removable cover . 7. Electric soldering iron according to claim, characterized in that of the in a recess (18) of one handle half (11) one behind the other arranged connection terminals (19) the head part (12) adjacent connection terminal at the same time as a stop for an insulating tube (21) of the soldering tip shaft (13) is used. B. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Griff (10) lösbar ein Absteller (36) zugeordnet ist, der mit einem Auf hänger (37) zu einer einstückigen Baueinheit ver einigt ist. 9. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung der Bohrung des Abstellers (36) einen Flansch (40) aufweist, der mit Teilen in eine Nut (32) des Kopfteiles (12) eingreift. 10. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des ringförmigen Abstellers (36) kegel förmig gestaltet ist. 11. Electric soldering iron according to claim, characterized in that the handle (10) is releasably assigned a shelf (36) which is united with a hanger (37) to form a one-piece structural unit. 9. Electric soldering iron according to claim and dependent claim 8, characterized in that the inner wall of the bore of the support (36) has a flange (40) which engages with parts in a groove (32) of the head part (12). 10. Electric soldering iron according to claim and dependent claim 9, characterized in that the outer surface of the annular support (36) is designed cone-shaped. 11. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, mit einem eine vordere kegel förmige Verdickung aufweisenden Griff, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steigung des Kegels der Ver dickung des Griffes (10) übereinstimmt mit der jenigen des Abstellers (36). 12. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeich net, dass die Steigung des Kegels der Verdickung des Griffes (10) kleiner als diejenige des Abstellers (36) ist. 13. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10, 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aufhänger (37) im Bereich des grössten Durchmessers des kegelförmigen Abstellers (36) angeordnet ist und mit seiner Einführungsöff nung in. Richtung zum Griff (10) zeigt. 14. Electric soldering iron according to claim and dependent claim 10, with a front cone-shaped thickening having a handle, characterized in that the slope of the cone of the thickening of the handle (10) coincides with the one of the storage space (36). 12. Electric soldering iron according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the slope of the cone of the thickening of the handle (10) is smaller than that of the storage device (36). 13. Electric soldering iron according to claim and dependent claims 10, 11 and 12, characterized in that the hanger (37) is arranged in the region of the largest diameter of the conical holder (36) and with its insertion opening in the direction of the handle (10 ) shows. 14th Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich an die mittige Boh rung des Abstellers (36) eine nach vorn offene Aus- nehmung (41) anschliesst. 15. Elektro-Lötkolben nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteller (36) im Bereich des konischen Kopfteiles (12) zusätzlich durch Festklemmen ge halten ist. Electric soldering iron according to patent claim, characterized in that a recess (41) open to the front adjoins the central hole of the support (36). 15. Electric soldering iron according to claim and dependent claims 1 and 8, characterized in that the storage device (36) in the region of the conical head part (12) is additionally held by clamping GE.
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