CH411778A - Device for applying foam - Google Patents

Device for applying foam

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Publication number
CH411778A
CH411778A CH1264063A CH1264063A CH411778A CH 411778 A CH411778 A CH 411778A CH 1264063 A CH1264063 A CH 1264063A CH 1264063 A CH1264063 A CH 1264063A CH 411778 A CH411778 A CH 411778A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
head part
wall
covered
bristles
foam
Prior art date
Application number
CH1264063A
Other languages
German (de)
Inventor
Ledl Leopold
Original Assignee
Ledl Leopold
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from AT823262A external-priority patent/AT239999B/en
Priority claimed from AT554763A external-priority patent/AT264062B/en
Application filed by Ledl Leopold filed Critical Ledl Leopold
Publication of CH411778A publication Critical patent/CH411778A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum     Auftragen    von Schaum    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum  Auftragen von Schaum, mit einem aus einem mit  Borsten     besetzten    Kopfteil und einem mit diesem  verbundenen hohlen,     zusammendrückbaren    Griff be  stehenden Handgerät, bei welchem das in den hohlen  Griff eingefüllte Mittel durch einen im Kopfteil  angeordneten porösen Körper nach aussen tritt.  



  Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt  geworden, bei welchen ein     Schaumgummipolster    un  mittelbar zum Auftragen des Schaumes dient und  dabei mit den zu reinigenden Flächen in Berührung  kommt. Zur Erhöhung der Waschintensität ist dabei  der     Schaumgummipolster    von einer schmalen Bor  stenreihe umgeben, deren Borsten den Schaumgummi  um ein geringes Mass überragen. Diese Borsten haben  den Nachteil, dass die Borsten in kurzer Zeit flach  gedrückt sind, worauf der     Schaumgummipolster     durch die zu reinigende Fläche stark beansprucht  und infolgedessen von der Bürste leicht abgerissen  werden kann.  



  Bei Handgeräten zum Auftragen von Schuh  pflegemitteln ist es bekannt, die Reinigungsflüssig  keit in einen starren Behälter unterzubringen, dessen  offenes Ende durch ein die Flüssigkeit durchlassendes  Kissen abgeschlossen ist, welches seinerseits von  einer mit Borsten besetzten, einige     Durchbrechungen     zum Austritt der Flüssigkeit aufweisenden Umhül  lungen abgedeckt ist.

   Diese schützt wohl das Kissen  beim Auftragen der Flüssigkeit davor, vom Behälter  abgerissen zu werden, doch eignet sich das Gerät  infolge der steifen Wände des Behälters nicht zum  Verschäumen und dosierten Auftragen schaumbilden  der Reinigungsmittel, da im Gerät kein     Überdruck     zum Durchdrücken der Flüssigkeit durch das Kissen  erzeugt werden kann, wie es beim     zusammendrück-          baren    Griff des im Vorangehenden beschriebenen  Gerätes möglich ist.    Die Erfindung soll die Vorteile der vorgenannten  Geräte in sich vereinen.  



  Zu diesem Zwecke wird bei einer Vorrichtung  der eingangs     erwähnten    Art erfindungsgemäss der  poröse Körper des Handgerätes von einer mit       Durchbrechungen    versehenen, im wesentlichen über  ihre ganze Fläche mit Borsten besetzten Wand über  deckt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das Handgerät,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Kopf desselben,       Fig.    3 das Handgerät in Verbindung mit einer       Nachfülleinrichtung    und       Fig.    4 einen Längsschnitt durch eine .andere  Ausführungsform des Gerätes.  



  Das Handgerät nach den     Fig.    1 und 2     besteht     aus einem Griff 1 und einem Kopfteil 2, die mitein  ander lösbar verbunden sind. Der Kopfteil ist im  vorliegenden Falle als Bürste     ausgebildet,    deren  Wandung zweckmässig aus Kunststoff besteht. Der  Griff ist innen hohl und dient zur Aufnahme des  schaumbildenden Stoffes, der durch     Zusammendrük-          ken    des Griffes in den hohlen Kopfteil 2 gelangt.

    Zu diesem Zwecke besteht der Griff aus     einem     Kunststoff, der wohl eine gewisse     Steifigkeit    besitzt,  aber elastisch biegsam ist und damit die     Eigenschaft     hat, in seine ursprüngliche Lage zurückzukehren,  so dass der zusammengedrückte     Griff,    nachdem er  vom Druck befreit wurde, seine ursprüngliche Form  wieder annimmt.  



  Der Kopfteil 2 ist nach unten offen und von  einem     Schaumgununipolster    3 abgeschlossen,     dessen     Unterseite durch eine mit Löchern 4 versehene, an  ihrer Aussenseite mit Borsten 5     besetzte    Wand 6  abgedeckt ist. Der in den Kopfteil eingedrückte      schaumbildende Stoff durchsetzt den Schaumgummi  polster 3 und tritt als Schaum durch die Löcher 4  und zwischen den Borsten 5 aus.  



  Die Verbindung zwischen Kopfteil 2 und Griff  1 ist im vorliegenden Falle durch ein Gewinde her  gestellt. An der Übergangsstelle zwischen den beiden  Teilen kann eine Düse vorgesehen .sein, durch die  ein sparsamerer Verbrauch des schaumbildenden  Stoffes erzielt wird.  



  Zwecks vollkommener     Verschäumung    des schaum  bildenden Stoffes können mehrere, gegebenenfalls  durch Zwischenwände mit     Durchbrechungen    vonein  ander getrennte     Schaumgummilagen    vorgesehen sein,  deren     Porosität        zweckmässig    von Lage zu Lage nach  aussen feiner wird.  



  Mit dem erfindungsgemässen Gerät können sämt  liche Gegenstände im Haushalt oder Gewerbe, bei  denen eine Schaumpflege zweckmässig ist, gereinigt  werden.  



  Für     grössere    Arbeiten, bei denen ein oftmaliges  Nachfüllen des Griffes 1 erforderlich wäre, empfiehlt  sich, ein Gerät nach     Fig.3    zu verwenden, bei dem  die zu verschäumende Flüssigkeit in einem Behälter  eingefüllt ist, von welchem im Bereiche seines Bodens  ein Schlauch 8 über ein     Rückschlagventil    9 zum  Griff 1 führt. Der Behälter 7 wird höher gestellt,  als die zu reinigende Fläche gelegen ist. Nunmehr  kann mit dem Handgerät beliebig lang gearbeitet  werden, ohne den Griff jeweils neu nachfüllen zu  müssen.  



  Bei der Ausführungsform des Gerätes nach       Fig.    4 ist die Wand 6 abnehmbar und mit dem  Kopfteil 2 durch einen     Steckverschluss    verbunden.  Zu diesem Zwecke ist entlang des Umfangstandes  der innenseitigen Oberfläche der Wand 6 eine Nut  10 vorgesehen, welche einerseits durch den hochge  zogenen Rand 16 und anderseits durch einen in  Abstand von diesem verlaufenden Steg 17 begrenzt  ist. In die Nut 10 greift ein abgesetzter Rand 11  der Seitenwand 12 des Kopfteiles 2 ein.  



  Zur Sicherung der Wand 6 gegen ungewolltes  Ablösen vom Kopfteil 2 ist eine zweckmässige, eben  falls aus Kunststoff bestehende Schraube 13 vorge  sehen, welche die Wand 6 etwa in ihrer Mitte  durchsetzt und in eine ihr gegenüberliegende, in  einem von der Innenseite des Kopfteiles 2 aus  gehenden Ansatz 15 befindlichen Gewindebohrung  14 eingeschraubt ist.  



  An der inneren Oberfläche der Wand 6 ist eine       Schaumgummischicht    3 angebracht, die zwischen  Wand 6 und einem Steg 18 eingeklemmt und durch  die sich durchsetzende Schraube 13 gegen Verrücken  gesichert ist. Zusätzlich kann diese Schicht auch  durch ein Klebemittel an der Wand 6 festgehalten    sein. Die     Schaumgummischicht    3 bewirkt, wie be  reits beschrieben wurde, das Verschäumen der sie  beim Zusammendrücken des Griffes 1 durchdringen  den Flüssigkeit.  



  Um beim Auftragen des     Reinigungs-    oder  Pflegemittels bzw. des Schaumes auf die zu behan  delnde Fläche ein Entweichen des Reinigungsmittels  durch eine zwischen Wand 6 und Seitenwand 12  allenfalls vorhandene Fuge zu verhindern, können  die Berührungsflächen der beiden Teile vor dem  Zusammensetzen des Kopfteiles mit einer Klebe  masse dünn bestrichen werden, welche wohl dichtend  wirkt, aber nur eine so geringe Klebeverbindung  herstellt, dass sie mit einem Schraubenzieher, einem  Messer oder dergleichen zwecks     öffnens    des Kopf  teiles aufgebrochen werden kann.  



  Zweckmässig ist die untere Wand 6 aus einem       steifen    Kunststoff ähnlich wie der Kopfteil 2 ausge  bildet.



  Device for applying foam The invention relates to a device for applying foam, with a head part filled with bristles and a hollow, compressible handle connected to it, in which the means filled into the hollow handle are arranged in the head part porous body to the outside.



  Devices of this type have already become known in which a foam rubber pad is used indirectly to apply the foam and comes into contact with the surfaces to be cleaned. To increase the washing intensity, the foam rubber pad is surrounded by a narrow row of borons, the bristles of which protrude slightly beyond the foam rubber. These bristles have the disadvantage that the bristles are flattened in a short time, whereupon the foam rubber cushion is heavily stressed by the surface to be cleaned and can therefore be easily torn off by the brush.



  In hand tools for applying shoe care products, it is known to accommodate the cleaning fluid in a rigid container, the open end of which is closed by a liquid-permeable cushion, which in turn is covered by a bristle-filled, some perforations for the exit of the liquid-having envelopes is.

   This probably protects the pillow from being torn off the container when the liquid is applied, but due to the rigid walls of the container, the device is not suitable for foaming and dosed application of foam-forming detergents, as there is no excess pressure in the device to force the liquid through the pillow can be generated, as is possible with the compressible handle of the device described above. The invention is intended to combine the advantages of the aforementioned devices.



  For this purpose, according to the invention, in a device of the type mentioned at the beginning, the porous body of the hand-held device is covered by a wall provided with openings and essentially over its entire surface with bristles.



  Two exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through the hand-held device, FIG. 2 shows a plan view of the head of the same, FIG. 3 shows the hand-held device in connection with a refilling device, and FIG. 4 shows a longitudinal section through another embodiment of the device.



  The handheld device according to FIGS. 1 and 2 consists of a handle 1 and a head part 2, which are detachably connected to each other. In the present case, the head part is designed as a brush, the wall of which is suitably made of plastic. The inside of the handle is hollow and is used to hold the foam-forming substance, which enters the hollow head part 2 by pressing the handle together.

    For this purpose, the handle is made of a plastic that has a certain rigidity, but is elastically flexible and thus has the property of returning to its original position, so that the compressed handle, after it has been released from the pressure, regains its original shape accepts.



  The head part 2 is open at the bottom and is closed off by a foam gun pad 3, the underside of which is covered by a wall 6 provided with holes 4 and fitted with bristles 5 on its outside. The foam-forming material pressed into the head part penetrates the foam rubber pad 3 and emerges as foam through the holes 4 and between the bristles 5.



  The connection between head part 2 and handle 1 is made in the present case by a thread ago. At the transition point between the two parts, a nozzle can be provided, through which a more economical consumption of the foam-forming substance is achieved.



  For the purpose of complete foaming of the foam-forming substance, several foam rubber layers, optionally separated by partition walls with perforations, can be provided, the porosity of which expediently becomes finer outwards from layer to layer.



  With the device according to the invention, all objects in the household or business where foam care is appropriate can be cleaned.



  For larger jobs where frequent refilling of the handle 1 would be necessary, it is advisable to use a device according to FIG. 3, in which the liquid to be foamed is poured into a container, from which a hose 8 is connected in the area of its bottom Check valve 9 leads to handle 1. The container 7 is placed higher than the surface to be cleaned. The hand-held device can now be used for any length of time without having to refill the handle each time.



  In the embodiment of the device according to FIG. 4, the wall 6 can be removed and is connected to the head part 2 by a plug lock. For this purpose, a groove 10 is provided along the circumference of the inside surface of the wall 6, which is limited on the one hand by the hochge pulled edge 16 and on the other hand by a web 17 extending at a distance from this. A stepped edge 11 of the side wall 12 of the head part 2 engages in the groove 10.



  To secure the wall 6 against unintentional detachment from the head part 2, an appropriate, just if made of plastic screw 13 is provided, which passes through the wall 6 approximately in its middle and in an opposite, in one of the inside of the head part 2 from going Approach 15 located threaded hole 14 is screwed.



  On the inner surface of the wall 6, a foam rubber layer 3 is attached, which is clamped between wall 6 and a web 18 and is secured against displacement by the screw 13 passing through it. In addition, this layer can also be held on the wall 6 by an adhesive. The foam rubber layer 3 causes, as has already been described, the foaming that they penetrate the liquid when the handle 1 is squeezed.



  In order to prevent the detergent from escaping through a joint between wall 6 and side wall 12 when the cleaning or care product or foam is applied to the surface to be treated, the contact surfaces of the two parts can be bonded with an adhesive before the head part is put together mass are coated thinly, which has a sealing effect, but only creates such a small adhesive bond that it can be broken with a screwdriver, knife or the like to open the head part.



  Appropriately, the lower wall 6 is made of a rigid plastic similar to the head part 2 forms.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Auftragen von Schaum mit einem aus einem mit Borsten besetzten Kopfteil und einem mit diesem verbundenen hohlen, zusam- mendrückbaren Griff bestehenden Handgerät, bei welchem das in den hohlen Griff eingefüllte Mittel durch einen im Kopfteil angeordneten porösen Kör per nach aussen tritt, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper von einer mit Durchbrechungen versehenen, im wesentlichen über ihre ganze Fläche mit Borsten besetzten Wand überdeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der mit Borsten besetzten Wand (6) mit dem Kopfteil (2) durch Steckverschluss hergestellt ist. 2. PATENT CLAIM A device for applying foam with a hand-held device consisting of a head part fitted with bristles and a hollow, compressible handle connected to it, in which the agent filled into the hollow handle emerges through a porous body arranged in the head part characterized in that the porous body is covered by a wall provided with openings and covered with bristles essentially over its entire surface. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the connection of the wall (6) covered with bristles to the head part (2) is established by means of a plug lock. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine die mit Borsten besetzte Wand (6) durchsetzende, in einer Gewindebohrung (14) des Kopfteiles (2) eingeführte Schraube (13) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Borsten besetzte Wand (6) mit dem Kopfteil (2) durch ein Klebemittel verbunden ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere aufeinanderfolgende poröse Körper vorgesehen sind, deren Porosität in Richtung zum Kopfteil hin grösser wird. 5 Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen porösen Körpern je eine Zwischenwand mit Durchbrechun- gen vorgesehen ist. Device according to patent claim, characterized in that a screw (13) penetrating the bristle-covered wall (6) and inserted in a threaded hole (14) of the head part (2) is provided. 3. Device according to the dependent claims 1 and 2, characterized in that the wall (6) covered with bristles is connected to the head part (2) by an adhesive. 4. Device according to claim, characterized in that a plurality of successive porous bodies are provided, the porosity of which increases in the direction of the head part. 5 Device according to dependent claim 4, characterized in that an intermediate wall with perforations is provided between the individual porous bodies.
CH1264063A 1962-10-18 1963-10-15 Device for applying foam CH411778A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT823262A AT239999B (en) 1962-10-18 1962-10-18 Device for applying liquid cleaning agents, care products, etc. Like., In particular of foam
AT554763A AT264062B (en) 1963-07-11 1963-07-11 Device for applying liquid cleaning agents, care products and the like, especially foam

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Publication Number Publication Date
CH411778A true CH411778A (en) 1966-04-30

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ID=25602279

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CH1264063A CH411778A (en) 1962-10-18 1963-10-15 Device for applying foam

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