CH409666A - Tire protection chain - Google Patents

Tire protection chain

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Publication number
CH409666A
CH409666A CH264963A CH264963A CH409666A CH 409666 A CH409666 A CH 409666A CH 264963 A CH264963 A CH 264963A CH 264963 A CH264963 A CH 264963A CH 409666 A CH409666 A CH 409666A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
rings
webs
tire
armor
Prior art date
Application number
CH264963A
Other languages
German (de)
Inventor
Elert Hans-Walter Von
Original Assignee
Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erlau Ag Eisen Drahtwerk filed Critical Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Publication of CH409666A publication Critical patent/CH409666A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

  

      Reifenschutzkette       Die Erfindung betrifft eine     Reifenschutzkette,    wie  sie in rauhen Betrieben, insbesondere mit     geröllarti-          gem    Untergrund, wie in Steinbrüchen unter Tage, auf  Baustellen oder in Betrieben mit ähnlichen Bedin  gungen Verwendung findet, um einerseits die Reifen  vor Beschädigung zu schützen und andererseits die  Griffigkeit der Antriebsräder zu erhöhen und ein  Durchrutschen zu vermeiden.  



  Hierzu ist es erforderlich, dass die Kette einen  möglichst dicht geschlossenen Panzer besitzt, dessen  Zwischenräume je nach den Anforderungen auch  verstellbar sein sollen, sich eine gute Selbstreini  gung ergibt und ihre Laufglieder unter den ver  schiedensten Bedingungen möglichst senkrecht zur       Reifenfläche    bzw. zum Untergrund stehen. Ferner ist  es wünschenswert, dass der Panzer so     flexibel    ist,  dass er den     Walkbewegungen    des Reifens folgen  kann, ohne diesen zu beschädigen.

   Ausserdem soll  die Kette eine geringe Abnutzung aufweisen und ent  sprechend dem Verschleisszustand des Reifenprofils       nachspannbar    sein, sowie eine möglichst     gleichmäs-          sige    Spannung auf dem Reifen ergeben.  



  Dementsprechend wird     erfindungsgemäss    vorge  schlagen,     dass    der Laufteil der Kette aus einem  gleichförmigen Panzer oder mehreren gleichförmigen,  aneinander befestigten Panzerteilen aus     plattenförmi-          gen    Stegen, Verbindungsgliedern und Ringen besteht,  die zu diagonal zur Laufrichtung stehenden Gelenk  vierecken derart zusammengefügt sind, dass an den  Ringen je vier aus Stegen, oder Stegen und Verbin  dungsgliedern bestehende Teile, angreifen.  



  Da hierbei die Ringe von     plattenförmigen    Ste  gen gehalten werden, an denen während des Betrie  bes die Kippkräfte, die auf die Stege einwirken, in       entgegegesetztem    Sinne an den Ringen angreifen,  bleiben diese ständig parallel zur Reifenoberfläche.    Auf diese Weise ist die     Möglichkeit    des     Kippens    der  Stege von vornherein auf einen     kleinen    Winkelbe  reich beschränkt, so dass es nicht erforderlich ist, die  Bohrungen in den Stegen im Verhältnis zum Durch  messer der Ringe besonders eng zu halten.

   Dadurch  ergibt sich eine gewisse Beweglichkeit der Kette, eine  gute     Selbstreinigungswirkung    und eine Verstellbar  keit der Gelenkvierecke von einer sehr schmalen bis  zu einer sehr breiten     Rhombenform.     



  Um eine     vollständig    gleichmässige und ge  schlossene Lauffläche der Kette zu erzielen, bei der  die Stossstellen zwischen den     einzelnen    Teilpanzern  bzw. an der Verbindungsstelle des Kettenpanzers  nach aussen überhaupt nicht in Erscheinung treten,  können mit Vorteil die Schluss- bzw. Verbindungs  glieder für den Panzer oder die Teilpanzer aus mit  einem Längsschlitz versehenen plattenförmigen Ste  gen mit dem Reifen zugewandter     Einführungsöffnung     für die zu verbindenden Ringe bestehen.  



  Eine weitere zweckmässige     Ausgestaltungsmög-          lichkeit    besteht noch darin, dass bei einer, in an sich  bekannter Weise mit Seiten- und Spannkette ausge  rüsteten     Reifenschutzkette    die Spannkette     einerseits     und ein Spannhebel andererseits am Anfangs- und  Endglied bzw. an benachbarten     Verbindungsgliedern     der Seitenkette befestigt sind. Auf diese Weise ergibt  sich eine absolut gleichmässige Spannung des Pan  zers auf dem Reifen, wobei es ohne weiteres möglich  und auch zweckmässig ist, die Spannung so zu wäh  len, dass die Panzerkette eine gewisse Beweglichkeit  behält und wandern kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist anhand der Zeichnung näher     erläutert.     Es zeigen:       Fig.    1 schematisch einen Teil der     Laufkette    mit Ver  bindungsgliedern in einer Draufsicht,           Fig.2-4    verschiedene     Ausführungsformen    der Ver  bindungsglieder,       Fig.    5 einen Ausschnitt aus einem     Kettenpanzer    mit       rhombenförmigen    Gelenkvierecken und       Fig.6    einen Ausschnitt einer aufgezogenen Reifen  schutzkette.  



  In     Fig.    1 sind die     plattenförmigen    Stege mit 1 be  zeichnet; die Ringe 2 verbinden jeweils vier     platten-          förmige    Stege zu einem Gelenkviereck, wobei die  Verbindungsglieder 3 die gleiche Funktion besitzen  wie die Stege 1 und sich auch nach aussen hin von  diesen nicht unterscheiden. Durch die Länge der  Stege und die Grösse der Ringe ist     an    sich die Dich  tigkeit des Kettenpanzers bestimmt, wenn dieser   wie in     Fig.    1 dargestellt ist - aus etwa     quadratischen     Gelenkvierecken gebildet ist.  



  Nun besteht aber die Möglichkeit, durch Verän  derung der Spannung quer zur Laufrichtung und  Verlängerung des     Panzers    in Laufrichtung die Ge  lenkvierecke gemäss     Fig.    5 zu einem Rhombus aus  zuziehen, dessen kleinere Diagonale lediglich durch  die Ringe begrenzt wird, d. h. die Gelenkvierecke  können so schmal ausgezogen werden, bis die Ringe  2 in Laufrichtung gegeneinander stossen. Auf diese  Weise ergibt sich bei entsprechend erhöhtem Mate  rialeinsatz eine wesentliche Verkleinerung der Zwi  schenräume, wie sie beispielsweise dann wünschens  wert sein kann, wenn scharfkantiger und splittriger       Kleinschlag    als Fahrbahn dienen muss bzw. sich auf  der Fahrbahn befindet.  



  In     Fig.    1 ist ebenso     wie    in     Fig.    5 die Anordnung  der Verbindungsglieder 3 in einer Linie quer zur  Laufrichtung der Kette dargestellt.     Selbstverständlich     ist es aber auch möglich, den Stoss der Kette diagonal  verlaufen zu lassen, so dass im Stoss, d. h. in den  Verbindungshaken, ein Schieben der Kette nicht  mehr eintreten kann und auch die Platzverhältnisse  in den einzelnen Ringen, da nur ein Verbindungssteg  in jeden Ring eingehängt werden muss, günstiger  werden.  



  Eine Ausführungsmöglichkeit der Verbindungs  glieder zeigen die     Fig.    2 und 3. Mit 3 ist in beiden  Abbildungen der     steg-    bzw. plattenförmige Körper  bezeichnet, der als Verbindungsglied dient und mit  zwei symmetrischen Schlitzen 4 und Einführungska  nälen mit parallelen     Seitenflächen    4a     ausgerüstet    ist,  die zu einer gemeinsamen mittleren Einführungsöff  nung 6 an einer der Längskanten, nämlich der Unter  seite des Verbindungsgliedes, führen.  



  Gegenüber dieser Öffnung ist eine vorspringende  Nase 5 erkennbar, die als Führung für das einzufüh  rende     Verbindungsglied,    d. h. einen Ring     od.    dgl.,  dient. Mit 7 sind die Begrenzungsflächen (Schneiden)  der Einführungskanäle 4a bezeichnet, die parallel zu  den     Seitenflächen    12 der Nase 5     liegen.    8 und 8a sind  die eingehängten Verbindungsringe; 9 ist ein platten  förmiger Laufsteg des     anschliessenden    Kettenteils, in  dem der Ring 8a     Fig.    3 in eine Öffnung 10 einge  hängt ist.

      Wie aus     Fig.3    näher zu ersehen ist, kann ein  Verbindungsring 8 bzw. 8a nur in einer Winkelstel  lung zum Verbindungskörper 3     eingeführt    werden,  die durch die Richtung des Schlitzteils 4a bzw. dessen       Begrenzungsflächen    bestimmt ist. Dies bedeutet, dass  das Aus- und Einhängen der     Ringe    8 bzw. 8a nur bei  entspannter Kette und absichtlich hochgestelltem  Ring erfolgen kann, während bei geschlossener Kette  ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist.  



  Wie in     Fig.    2 angedeutet ist, können und sollen  die     Begrenzungsflächen    des bzw. der Schlitze 4, 4a,  soweit dies erforderlich ist,     ausgerundet    bzw. gewölbt  ausgeführt sein. An der Oberseite des Schlitzes 4 bei  11 ist eine solche     Ausrundung    nicht     zweckmässig     oder erforderlich.  



       Fig.4    zeigt eine andere zweckmässige Ausfüh  rungsform. Hierbei besitzt der plattenförmige Steg 13  einen durchlaufenden Längsschlitz 14, 14a mit einer  Einführungsöffnung 16 an der Unterseite, deren Sei  tenflächen 15 parallel verlaufen und in solchem Ab  stand angeordnet sind, dass ein Ring     lediglich    in  senkrechter Stellung eingeführt werden kann, der sich  dann nach dem Umklappen in das     ausgerundete     Ende 14 bzw. 14a des durchlaufenden     Schlitzes    ein  legen kann.  



  Zweckmässig wird die Breite der Verbindungs  glieder so gross gewählt, dass die Einführung des  Ringes nur parallel zum Einführungsschlitz, nicht  aber in beliebiger Winkelstellung möglich ist, da dem  dann die Krümmung des     Ringes    entgegensteht, d. h.  die Materialstärke des Verbindungssteges kann     grös-          ser    gewählt sein als die der den Panzer bildenden  plattenförmigen Stege 1. Ebenso kann es     zweckmäs-          sig    sein, die Verbindungsstege etwas länger auszufüh  ren, um grössere Kräfte aufnehmen zu können.

   In  diesem Falle ist es dann, um Platz in den Verbin  dungsringen zu schaffen zweckmässig, wenn die  Enden des Verbindungssteges - wie in     Fig.    4 ange  deutet ist - bei 17 abgefasst bzw.     ausgerundet    sind.  



  Wie     erwähnt,    ist es bei einer     Reifenschutzkette     der erfindungsgemässen Art besonders wichtig, dass  die Spannung so gleichmässig wie möglich erfolgt, da  ein Spannungsausgleich in     Diagonalrichtung    im Ge  gensatz zu     Gleitschutzketten,    die im allgemeinen aus  Kettenrhomben, Quadranten, Kreuzen     od.    dgl. beste  hen, nur     begrenzt    möglich ist. Zu diesem Zweck ist  die Spannkette mit ihrem Endglied in den Ring 23,  das Endglied der Seitenkette eingehängt, während  der Spannhebel 25 mittels eines Kettengliedes in den  benachbarten Ring 24 eingehängt ist, der den Anfang  der Spannkette bildet.

   Der     übergang    vom Ketten  panzer, der aus den plattenförmigen Stegen 1 und  Ringen 2 besteht, zur Seitenkette wird von an sich  bekannten Kettengliedern 21 gebildet, in die eben  falls an sich bekannte Doppelhaken 22 eingehängt  sind, die die Seitenkette mit dem Panzernetz verbin  den.  



  Ausserdem sind die bekannten Ringe an der Sei  tenkette vorgesehen, durch die die Spannkette frei  hindurchläuft. Durch die gewissermassen umgekehrte      Anordnung des Spannhebels 25 wird eine besonders  gleichmässige Anspannung der Seitenkette und damit  des ganzen Kettenpanzers erzielt, ohne dass sich  hierdurch die Bedienung der Spannvorrichtung kom  pliziert.



      Tire protection chain The invention relates to a tire protection chain as it is used in rough operations, in particular with rubble-like underground, such as underground quarries, on construction sites or in operations with similar conditions, on the one hand to protect the tires from damage and on the other hand to improve grip to increase the drive wheels and avoid slipping.



  For this it is necessary that the chain has a tank that is as tightly closed as possible, the spaces between which should also be adjustable depending on the requirements, good self-cleaning results and its running links are as perpendicular as possible to the tire surface or the ground under the most varied of conditions. Furthermore, it is desirable that the armor is flexible enough that it can follow the flexing movements of the tire without damaging it.

   In addition, the chain should show little wear and tear and be retensionable in accordance with the state of wear of the tire profile, as well as result in the most even possible tension on the tire.



  Accordingly, it is proposed according to the invention that the running part of the chain consists of a uniform armor or several uniform armor parts fastened to one another consisting of plate-shaped webs, connecting links and rings, which are joined together to form four-cornered joints that are diagonal to the direction of travel attack four of webs, or webs and connec tion members existing parts.



  Since here the rings are held by plate-shaped Ste conditions on which the tilting forces acting on the webs attack the rings in the opposite sense during operation, they remain constantly parallel to the tire surface. In this way, the possibility of tilting the webs is limited from the outset to a small Winkelbe rich, so that it is not necessary to keep the holes in the webs particularly tight in relation to the diameter of the rings.

   This results in a certain mobility of the chain, a good self-cleaning effect and an adjustable speed of the quadrangles from a very narrow to a very wide diamond shape.



  In order to achieve a completely uniform and closed running surface of the chain, in which the joints between the individual armored sections or at the connection point of the chain armor do not appear at all to the outside, the closing or connecting links for the armor or the partial armor from plate-shaped Ste gene provided with a longitudinal slot with the tire facing insertion opening for the rings to be connected.



  Another useful design option is that in a tire protection chain equipped in a known manner with side and tensioning chains, the tensioning chain on the one hand and a tensioning lever on the other hand are attached to the beginning and end links or adjacent links of the side chain. In this way there is an absolutely even tension of the Pan zers on the tire, whereby it is readily possible and also expedient to select the tension so that the curb chain retains a certain mobility and can wander.



  An embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. Shown are: Fig. 1 schematically a part of the chain with connecting links in a plan view, Fig. 2-4 different embodiments of the connecting links, Fig. 5 a section of chain armor with rhombus-shaped joint quadrangles and Fig. 6 a section of a mounted tire protection chain .



  In Fig. 1, the plate-shaped webs are marked with 1 be; the rings 2 each connect four plate-shaped webs to form a four-bar linkage, the connecting links 3 having the same function as the webs 1 and also not differing from these on the outside. By the length of the webs and the size of the rings, the ability of the chain mail is determined when it is as shown in Fig. 1 - is formed from approximately square hinge bars.



  But now there is the possibility, by changing the voltage transversely to the direction of travel and extending the tank in the direction of travel, the Ge steering squares according to FIG. 5 to draw a rhombus whose smaller diagonal is limited only by the rings, d. H. the quadrangles can be pulled out so narrow that the rings 2 butt against each other in the running direction. In this way, with a correspondingly increased use of mate rial, there is a substantial reduction in the interim spaces, as can be desirable, for example, when sharp-edged and splintery small impact has to serve as a roadway or is located on the roadway.



  In Fig. 1, as in Fig. 5, the arrangement of the connecting links 3 is shown in a line transverse to the running direction of the chain. Of course, it is also possible to let the joint of the chain run diagonally so that in the joint, i. H. in the connecting hook, a sliding of the chain can no longer occur and the space in the individual rings, since only one connecting bar has to be hung in each ring, becomes more favorable.



  A possible embodiment of the connection members are shown in FIGS. 2 and 3. With 3, the web or plate-shaped body is referred to in both figures, which serves as a connecting member and is equipped with two symmetrical slots 4 and Einführungska channels with parallel side surfaces 4a, which to a common central Einführungsöff voltage 6 on one of the longitudinal edges, namely the underside of the connecting link, lead.



  Opposite this opening a protruding nose 5 can be seen, which acts as a guide for the connecting member to be introduced, d. H. a ring or the like. The boundary surfaces (cutting edges) of the insertion channels 4 a are designated by 7 and are parallel to the side surfaces 12 of the nose 5. 8 and 8a are the hooked connecting rings; 9 is a plate-shaped catwalk of the subsequent chain part, in which the ring 8a Fig. 3 is suspended in an opening 10.

      As can be seen in more detail from Figure 3, a connecting ring 8 or 8a can only be introduced in an angular position to the connecting body 3, which is determined by the direction of the slot part 4a or its boundary surfaces. This means that the rings 8 and 8a can only be unhooked and hooked in when the chain is relaxed and the ring is intentionally raised, while unintentional loosening is impossible when the chain is closed.



  As indicated in FIG. 2, the boundary surfaces of the slot or slots 4, 4a can and should, if necessary, be rounded or arched. At the top of the slot 4 at 11, such a rounding is not useful or necessary.



       Fig. 4 shows another practical Ausfüh approximately. Here, the plate-shaped web 13 has a continuous longitudinal slot 14, 14a with an insertion opening 16 on the underside, the Be tenflächen 15 run parallel and stood in such a way that a ring can only be inserted in a vertical position, which is then after Fold over into the rounded end 14 or 14a of the continuous slot a can put.



  The width of the connecting members is expediently chosen so large that the introduction of the ring is only possible parallel to the insertion slot, but not in any angular position, since the curvature of the ring then opposes this, ie. H. the material thickness of the connecting web can be selected to be greater than that of the plate-shaped webs 1 forming the armor. It can also be expedient to make the connecting webs somewhat longer in order to be able to absorb greater forces.

   In this case it is useful to create space in the connec tion rings when the ends of the connecting web - as indicated in Fig. 4 - are drawn at 17 or rounded.



  As mentioned, it is particularly important in a tire protection chain of the type according to the invention that the tension is as even as possible, since tension compensation in the diagonal direction, in contrast to anti-skid chains, which generally consist of chain rhombuses, quadrants, crosses or the like, is only possible to a limited extent. For this purpose, the tension chain is hung with its end link in the ring 23, the end link of the side chain, while the tension lever 25 is suspended by means of a chain link in the adjacent ring 24, which forms the beginning of the tension chain.

   The transition from the chains armor, which consists of the plate-shaped webs 1 and rings 2, to the side chain is formed by known chain links 21, in which just if known double hooks 22 are attached, which connect the side chain to the armored network.



  In addition, the known rings are provided on the Be tenkette through which the tension chain runs freely. Due to the somewhat reversed arrangement of the tensioning lever 25, a particularly even tensioning of the side chain and thus of the entire chain armor is achieved without the operation of the tensioning device being complicated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reifenschutzkette, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufteil der Kette aus einem gleichförmigen Pan zer oder mehreren gleichförmigen, aneinander befe stigten Panzerteilen aus plattenförmigen Stegen (1), Verbindungsgliedern (3) und Ringen (2) besteht, die zu diagonal zur Laufrichtung stehenden Gelenkvier ecken derart zusammengefügt sind, dass an den Rin gen (2) je vier aus Stegen (1) oder Stegen (1) und Verbindungsgliedern (3) bestehende Teile angreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Reifenschutzkette nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schluss- bzw. PATENT CLAIM Tire protection chain, characterized in that the running part of the chain consists of a uniform pan or several uniform, mutually attached armor parts made of plate-shaped webs (1), connecting links (3) and rings (2), which are four-cornered joints that are diagonal to the running direction are assembled in such a way that the rings (2) each engage four parts consisting of webs (1) or webs (1) and connecting links (3). SUBClaims 1. Tire protection chain according to patent claim, characterized in that the final or Verbin- dungsglieder (3, 13) für den Panzer oder die Teilpan- zer aus mit einem Längsschlitz (4, 14) versehenen plattenförmigen Stegen mit dem Reifen zugewandter Einführungsöffnung (6, 16) für die Ringe (2) bestehen (Fig. 2-4). 2. Reifenschutzkette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Stoss und parallel zueinander liegenden Verbin dungsglieder des Panzers oder der Teilpanzer diago nal verlaufen. Connecting members (3, 13) for the armor or the partial armor consist of plate-shaped webs provided with a longitudinal slot (4, 14) with the insertion opening (6, 16) facing the tire for the rings (2) (Fig. 2- 4). 2. Tire protection chain according to claim and dependent claim 1, characterized in that the connecting links of the tank or the partial tank that are located at the joint and parallel to one another run diagonally. 3. Reifenschutzkette nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, mit Seiten- und Spann kette, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkette einerseits und der Spannhebel (25) andererseits an benachbarten Verbindungsgliedern (23 bzw. 24), d. h. am Anfang bzw. Ende der Seitenkette befestigt sind. 3. Tire protection chain according to claim and dependent claims 1 and 2, with side and tensioning chain, characterized in that the tensioning chain on the one hand and the tensioning lever (25) on the other hand on adjacent links (23 or 24), d. H. are attached at the beginning or end of the side chain.
CH264963A 1962-03-08 1963-03-01 Tire protection chain CH409666A (en)

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DEB0067278 1962-05-17

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