CH409626A - Method and sound film device for dubbing films - Google Patents

Method and sound film device for dubbing films

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CH409626A
CH409626A CH562962A CH562962A CH409626A CH 409626 A CH409626 A CH 409626A CH 562962 A CH562962 A CH 562962A CH 562962 A CH562962 A CH 562962A CH 409626 A CH409626 A CH 409626A
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CH
Switzerland
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film
recording
switch
relay
swelling
Prior art date
Application number
CH562962A
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German (de)
Inventor
Herbert Dipl Ing Leisring
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Bauer Eugen Gmbh
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Description

  

  Verfahren und     Tonfilmgerät        zum    Vertonen von     Filmen       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verto  nen von Filmen, insbesondere Schmalfilmen, mit  aufeinander folgenden Grundaufzeichnungen und  Beeinflussen von deren Intensität durch Mittel mit  sich selbsttätig ändernder Wirkung.  



  Es ist bekannt, auf dem     Film    verschiedene Grund  aufzeichnungen aufzubringen, deren Länge sich  nach der Szene richtet, die dadurch untermalt werden  soll. Dabei ist es ohne Hilfsmittel oder besondere Ge  schicklichkeit nur möglich, die Grundaufzeichnung,  meist Musik, im Augenblick des     Szenenbeginns    ein  zuschalten oder am Ende der Szene     auszuschalten,     und schon diese Zeitpunkte können nur schwer genau  eingehalten werden. Mit besonderem Geschick ist es  möglich, durch Regeln der Verstärkung die Grund  aufzeichnung am Beginn der Szenen anschwellen,  am Szenenende abschwellen zu lassen, doch ist es  äusserst schwer, die richtige Dauer und Geschwindig  keit des Auf- und     Abblendens    zu finden.

   Ist der Ein  satz oder Schluss verpasst, so muss die ganze Auf  zeichnung wiederholt werden - meist einschliesslich  der vorhergehenden Aufzeichnungen.  



  Es ist auch bekannt, zum     Aufsprechen    von Kom  mentaren auf Grundaufzeichnungen das Einblenden  des Kommentars durch Drücken einer Taste zu be  ginnen, welche ein langsames Abschwächen der  Grundaufzeichnung auf einen verringerten Wert be  wirkt, und dann z. B. über ein Mikrophon den Kom  mentar     aufzusprechen;    nach Loslassen der Taste  geht die Schwächung der     Grundaufzeichnung    wieder  selbsttätig in bestimmter Zeit zurück. Dieses Verfah  ren trägt aber für das Aufbringen der     Grundaufzeich-          nung,    vor allem deren     übergang    beim Szenenwech  sel, nichts bei, und auch bei ihm ist es noch schwierig,  den richtigen Zeitpunkt herauszufinden.  



  Diese Nachteile werden nach der Erfindung da-    durch vermieden, dass durch     Auslöseimpulse    das  vollständige Abschwellen am Ende jeder Grundauf  zeichnung und das selbsttätige Anschwellen der     an-          schliessenden    Aufzeichnung in vorbestimmter  Aufeinanderfolge gesteuert werden.  



  Ein solcher     Auslöseimpuls    kann von Hand gege  ben werden. Da die Zeit für das Abschwächen und  Anschwellen auf einen     bestimmten,    gewünschten  Wert eingestellt werden kann, der stets gleich bleibt,  ist es nach einiger     übung    möglich, den richtigen Be  ginn des     Schwächens        einzuschalten.    Dann stellt sich  selbsttätig ein sauberer, weicher     übergang    zur näch  sten Grundaufzeichnung ein.  



  Besonders vorteilhaft ist es, zunächst     alle    Grund  aufzeichnungen     aneinander    stossend     aufzubringen;     und dann das  Wischen  in einem getrennten  Arbeitsgang     vorzunehmen.    Noch genauer kann gear  beitet werden, wenn durch am Film angebrachte  Marken, insbesondere     aufgeklebte,    leitende Folien,  der     Aufzeichnungs-    und/oder     Wischvorgang    selbsttä  tig gesteuert wird.

   Der notwendige Unterschied im       Einsatzzeitpunkt        zwischen    dem     Aufzeichnungs-    und  dem Wischvorgang wird     zweckmässigerweise    hervor  gerufen durch Verwenden zweier fester Kontakte am  Gerät, von denen einer ausschaltbar ist, oder durch  Verwenden eines verschiebbaren Kontaktes, oder  auch durch elektrische Verzögerungsglieder.  



  Ein     Tonfilmgerät    zum Durchführen des Verfah  rens ist in besonders vorteilhafter Weise so ausgebil  det, dass dem     Hochfrequenzerzeuger,    der das die  Tonaufzeichnung herstellende, insbesondere auch  wiedergebende, Aufzeichnungselement (Tonkopf)  versorgt, eine von einem Relais     beeinflusste    Sperre  zugeordnet ist, dass dieses Relais im Stromkreis des       Auflöseimpulses    liegt, und dass ein     Betriebsartschal-          ter    vorhanden ist, welcher die Geschwindigkeit be-      stimmt, mit welcher die Sperre ein- und aussetzt, ins  besondere eine einstellbare     Verzögerung    ein- oder  ausschaltet.  



  Ausführungsbeispiele der     Erfindung        sind    in der  Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:       Fig.l    eine Ansicht eines     Tonfilmgeräts    zum  Durchführen des Verfahrens mit angeschlossenem  Tonbandgerät       Fig.    2 die Schaltung des zum Ausüben des Ver  fahrens notwendigen Teils des     Tonfihngeräts          Fig.    3 ein Schaubild des     Aufbringens    der Grund  aufzeichnung in einem ersten Arbeitsgang       Fig.4    ein Schaubild des     Wischens    als zweitem  Arbeitsgang       Fig.    5 ein Schaubild des     

  Kommentar-Einblendens     als drittem Arbeitsgang       Fig.6    ein Schaltbild eines     Tonfilmgeräts    nach  einer zweiten     Ausführungsform          Fig.    7 ein Schaubild für das Auftragen der Grund  aufzeichnung nach dieser Ausführungsform       Fig.8    ein entsprechendes Schaubild für das  Wischen       Fig.9    die Schaltung einer dritten Ausführungs  form       Fig.10    ein Schaubild der     Grundaufzeichnung     dazu       Fig.    11 ein Schaubild des zugehörigen     Wischens          Fig.    12 die Schaltung einer abgewandelten  <RTI  

   ID="0002.0025">   Aus-          führungsform          Fig.    13 einen Abschnitt eines für das Verfahren  benützten     Films.     



  In     Fig.    1 ist als     Tonfilmgerät    ein Bildwerfer 1 ge  zeigt. Der     Film    2 läuft von einer     Abwickelspule    3,  von der er mittels einer     Vorwickelspule    4 abgezogen  wird, durch ein Bildfenster 5, über eine Nachwickel  spule 6 und zum Tonteil 7 des Geräts, der als Unter  satz für den eigentlichen Bildwerfer ausgebildet ist.  Der Film wird dort über eine Tonrolle 8 geleitet,     die     mit einer die Geschwindigkeit gleichhaltenden  Schwungmasse verbunden ist, berührt zwei hinterein  ander liegende Kontakte 9 und 10 und wird  schliesslich auf einer     Aufwickelspule    11 aufgerollt.

    Der Rand des     Films    ist in bekannter Weise mit einem       Magnettonstreifen    versehen. (S. Beschreibung zu       Fig.    13). Dieser gleitet über einen Tonkopf 12, der in  bekannter Weise ein ihm zugeführtes, durch Nieder  frequenz moduliertes     Hochfrequenzsignal    auf der  Tonspur aufzeichnet. Ausserdem ist am Weg dieser  Tonspur ein Löschkopf 13 angebracht, der eine       Tonaufzeichnung    mit     Hilfe    von     Hochfrequenz    auslö  schen kann.  



  An den Tonteil ist über eine     Niederfrequenz-Sig-          nalleitung    14 und eine     Fernbedienungsleitung    15 ein  Tonbandgerät 16 angeschlossen, auf dem in bekann  ter Weise ein Tonband 17 abgespielt wird, das die  Aufzeichnungen enthält, welche auf der Randspur  des Films als     Grundaufzeichnung    oder überblendeter  Kommentar aufgebracht werden sollen.  



  Der für das Verfahren     wesentliche    Teil des Ver  stärkers ist nach     Fig.    2 geschaltet. Die     zum    Aufzeich-         nen    und Löschen     verwendete        Hochfrequenz    wird     in     einer Röhre 18 erzeugt, die in bekannter Weise mit  einem Schwingkreis 19 gekoppelt ist. An ihre Anode  ist über einen Kondensator 20 eine Leitung 21 ange  schlossen, die zum Gitter 22 einer nachgeschalteten       Verstärkerröhre    23 führt.

   Deren Anode ist mit einer  Leitung 24 verbunden, die über einen Schalter 25  zum Löschkopf 13 und über einen Kondensator 26  und ein     Potentiometer    27 an den Tonkopf 12 ange  schlossen ist. An diesen ist über einen Kondensator  28 eine Leitung 29 angeschlossen, welche über einen  entsprechenden Verstärkerteil das über die Nieder  frequenz-Signalleitung 14 oder ein statt deren ange  schlossenes Mikrofon zugeleitete Signal einspeist.  



  Die Leitung 21 ist über einen     Widerstand    30 mit  einem     Anschlusspunkt    31 verbunden. An diesen ist  ein Schalter 32 angeschlossen, der wechselweise mit  einer Leitung 33 oder einer Leitung 34 Kontakt hat.  Die Leitung 33 ist über einen Widerstand 35 mit  Erde verbunden; parallel zu dem Widerstand ist ein  Schalter 36 gelegt.  



  Die Leitung 21 ist über einen Widerstand 30 mit  dem negativen Pol einer Gleichstromquelle 38 ver  bunden; parallel zu dem Widerstand 37     liegt    ein  Schalter 39. Der positive Pol der Stromquelle 38 ist  mit der Kathode 40 der Röhre 23 über einen Wider  stand 41 und einem diesem parallel geschalteten  Kondensator 42 verbunden, ebenfalls über einen  Kondensator 43 mit dem Anschlusspunkt 31,' und       ausserdem    mit dem negativen Pol der Anodenstrom  quelle     44.,    deren positiver Pol über den Kreis 45 an  die Leitung 24     angeschlossen    ist.  



  An eine weitere Stromquelle 46 des Bildwerfers  ist ein     Fortschaltrelais    47 angeschlossen, welches den  Schalter 32 betätigt. In seinem Stromkreis liegen  parallel die Kontakte 9 und 10, wobei dem Kontakt 9  noch ein eigener Schalter 48 vorgeschaltet ist. Paral  lel zu diesen Kontakten ist eine von Hand zu     betäti-          gende    Taste 49 vorgesehen. Ebenfalls parallel dazu  ist ein Kontakt 50 über eine zweiadrige Leitung 51  angeschlossen, der am Tonbandgerät 16 sitzt und von  auf dem Magnetband angebrachten     Kontaktfolien     beeinflusst werden kann.  



  Die ebenfalls zweiadrige     Fernbedienungsleitung     15 führt zu einem Schalter 52, der ebenfalls durch  das     Fortschaltrelais    47 betätigt wird, und einem  Schalter 53.  



  Die Schalter 25, 36, 39, 48 und 53 sind zu einem       Betriebsartschalter    zusammengefasst, der     willkürlich     betätigt wird.  



  Das Vertonen wird anhand der Figuren 3 bis 5  erläutert. Auf dem Film sind Kontakte aus leitender  Metallfolie aufgeklebt, die in     Fig.    3 schematisch dar  gestellt und mit 54 bis 57 bezeichnet sind. Sie werden  so aufgeklebt, dass sie um eine bestimmte Strecke  gegenüber den Anfängen oder Enden der Szenen  versetzt sind, die durch eine jeweils andere Grund  aufzeichnung<I>A, B,</I> C, untermalt werden sollen.  Diese Entfernung ist gleich dem Abstand zwischen  dem Kontakt 10 und dem Tonkopf 12. In dem Dia-           gramm    sind die am Gerät angebrachten Kontakte und       Abtaststellen    unterhalb des waagrechten Strichs, die  Kontaktstreifen und     Aufzeichnungen    des     Films    ober  halb dieses Strichs dargestellt.

   Die Zeichnung ist so  zu verstehen, dass sich der oberhalb des Strichs dar  gestellte Film nach links an den unterhalb des Strichs  dargestellten, ruhenden Punkten     vorbeibewegt.     



  Die Vertonung geschieht in drei Arbeitsgängen.  Beim ersten werden die Grundaufzeichnungen unmit  telbar     aneinanderstossend    aufgetragen. Der Betriebs  artschalter wird dazu so eingestellt, dass die Schalter  25, 36, 39 und 53 geschlossen sind, der Schalter 48  offen bleibt. Der Kontakt 50 wird nicht benützt.  Durch Betätigen der Taste 49 wird das     Fortschaltre-          lais    47 so gestellt, dass der Schalter 52 offen ist und  der Schalter 32 den Anschlusspunkt 31 mit der Lei  tung 34 verbindet. Der Kondensator 43 ist daher auf  geladen, das Gitter 22 unter negativer     Vorspannung,     die Röhre 23 wirkt als Sperre.  



  Auf dem Tonbandgerät 16 ist ein Tonband 17  mit der Aufzeichnung A unmittelbar am Wiedergabe  kopf bereitgestellt.  



  Setzt man nun den Bildwerfer 1 in Gang, so  kommt die Kontaktfolie 54 in dem in     Fig.    3 darge  stellten Augenblick mit dem Kontakt 10 in     Berüh-          rung.    Dadurch wird ein Stromstoss im Stromkreis des       Fortschaltrelais    47 erzeugt. Das Relais schliesst den  Kontakt 52, und über die Fernbedienungsanleitung  15 wird das Tonbandgerät in Gang gesetzt. Es läuft  durch Schnellstart ohne Verzögerung an. Gleichzeitig  wird der Schalter 32 so umgelegt, dass er den An  schlusspunkt 31 über die Leitung 33 und den ge  schlossenen Schalter 36 unmittelbar mit Erde verbin  det.

   Der Kondensator 43 wird sofort entladen, das  Gitter 22 hebt die     Sperrwirkung    der Röhre 23 auf  und bewirkt eine verstärkte Weitergabe des durch die  Leitung 21     zugeführten        Hochfrequenzsignals    über  den geschlossenen Schalter 25 zum Löschkopf 13  und zum Tonkopf 12. Gleichzeitig wird über die Lei  tung 29 das vom Tongerät kommende     Niederfre-          quenzsignal    der Aufzeichnung A eingespeist und die       Magnettonspur    mit der     Grundaufzeichnung    versehen.  



  Ist die Szene vorgeführt, so kommt die Folie 55  an den Kontakt 10. Das     Fortschaltrelais    47 öffnet  wieder den Schalter 52, so dass das Tonbandgerät  stehen bleibt, und legt mit Hilfe des Schalters 32 den  Anschlusspunkt 31 und damit das Gitter 22 an nega  tive     Vorspannung,    so dass die Aufzeichnung sofort  aufhört.  



  Nun wird auf dem Tonbandgerät ein Tonband  mit der Aufzeichnung B bereitgestellt und der     Film    2  um eine Strecke zurückgeführt, die zum Hochlaufen  des     Bildwerfers    1 ausreicht. Wird dieser erneut ein  geschaltet, so trifft die Folie 55 erneut auf den Kon  takt 10 und setzt nun entsprechend dem für die Auf  zeichnung A beschriebenen Vorgang das Auftragen  der Aufzeichnung B in Gang, bis dieses mit     Hilfe    der  Folie 56 beendet wird. Auf dieselbe Art wird die  Aufzeichnung C angeschlossen.

   Nach diesem  Arbeitsgang sind die Grundaufzeichnungen<I>A, B</I> und    C in jeweils gleichbleibender Stärke unmittelbar     an-          einander    stossend aufgetragen; die Stosstellen stim  men genau mit dem Szenenwechsel des     Films    über  ein.  



  Beim zweiten Arbeitsgang erfolgt das Wischen,  d. h. es werden weiche     übergänge    zwischen den  Grundaufzeichnungen hergestellt. Der Betriebsart  schalter wird dabei so betätigt, dass die Schalter 25,  36, 39 und 53 offen sind, während der Schalter 48  geschlossen ist. Es sind also nun die Kontakte 9 und  10 wirksam     (Fig.    4). Beide liegen um eine Strecke     f     voneinander entfernt. Zu Beginn des     Wischens    befin  det sich der Schalter 32 in einer Stellung, in welcher  er den Anschlusspunkt 31 mit der Leitung 34 verbin  det. Die Röhre 23     wirkt    als Sperre.  



  Wird der Bildwerfer eingeschaltet, so kommt die  Folie 54 zunächst zum Kontakt 9 und löst dadurch  einen Stromstoss aus, der das     Fortschaltrelais    47 be  tätigt. Es legt den Schalter 32 um. Der Kondensator  43 wird nun wieder über die Leitung 33 entladen,  aber nun, durch den Widerstand 35 verzögert, in  einem Zeitraum, welcher dem Durchlaufen der  Strecke     f    durch den Film entspricht.

   In diesem Zeit  raum steigt die über die Leitung 24 dem Tonkopf 12  zugeführte     Hochfrequenzspannung    auf ihren Höchst  wert     an.    In dem     in        Fig.    4 dargestellten Augenblick  berührt die Folie 54 den Kontakt 10, und das Fort  schaltrelais 40     legt    den Schalter 32 wieder um. Der  Kondensator 43 und das Gitter 22 enthalten wieder  negative     Vorspannung,    aber über den Widerstand 37  nur mit     einer    gewissen Verzögerung. Die     Hochfre-          quenzerregung    des Tonkopfes 12     klingt    daher lang  sam ab.

   Sie war in dem in     Fig.4    dargestellten  Augenblick so stark, dass sie die     Grundaufzeichnung     A völlig gelöscht hat; diese Löschwirkung nimmt in  dem erwähnten Zeitraum ab, so dass die verblei  bende Aufzeichnung A vom     Beginn    der Szene ab  langsam anschwillt.  



  Vor Ende dieser Szene, in     Fig.    4 um die Strecke     f     voraus, kommt die Folie 55 auf den Kontakt 9. Das       Fortschaltrelais    47 legt den Schalter 32 um, Gitter 22  und Kondensator 43 werden wie vorstehend- be  schrieben langsam entladen. Die dabei einsetzende       Hochfrequenz-Versorgung    des Tonkopfs 12 löscht  die Aufzeichnung A langsam aus. Der Kondensator  43 und der Widerstand 35 sind so bemessen, dass  dieses Auslöschen beendet ist, wenn der     Film    die  Strecke     f    durchlaufen hat.

   Dann trifft die Folie 55 auf  den Kontakt 10, und das     Fortschaltrelais    legt das  Gitter 22 wieder an die langsam ansteigende negative  Spannung, so dass die Sperrwirkung der Röhre 23  allmählich einsetzt und die löschende Hochfrequenz  langsam     abnimmt.    Die verbleibende Grundaufzeich  nung B zeigt daher das in     Fig.    4 dargestellte langsame  Anschwellen; an der Stosstelle zwischen den Auf  zeichnungen A und Bist ein weicher     übergang    ent  standen. Das An- und Abschwellen     kann    beispiels  weise je zwei Sekunden dauern.  



  Entsprechend diesem     übergang    wird mit     Hilfe         der Folie 56 der     Übergang        zwischen    den Grundauf  zeichnungen B und C  gewischt .  



  Statt zwei Kontakten am Gerät können auch für  das Wischen an jedem Szenenwechsel zwei Folien am  Film angebracht werden, welche die Vorgänge in  gleicher Weise schalten.  



  Sollen in diese     Grundaufzeichnungen    noch Kom  mentare eingeblendet werden, so sind - wenn man  den Beginn des     Einblendens    nicht von Hand betäti  gen will - Folien 58, 59 so auf dem Film anzubringen       (Fig.    5a), dass sie den Beginn des jeweiligen     Einblen-          dens    markieren. Der     Betriebsartschalter    wird so ein  gestellt, dass die Schalter 25, 36, 39 und 48 offen  sind, der Schalter 53 dagegen geschlossen. Das       Potentiometer    27 wird so verstellt, dass der Tonkopf  nur einen Teil der für die Grundaufzeichnung ver  wendeten     Hochfrequenzspannung    erhält.

   Wenn man  auch das Ende der Einblendungen selbsttätig steuern  will, sind entsprechende Folien 60, 61 am Tonband  anzubringen. Dieses Tonband ist in     Fig.   <I>5b</I> schema  tisch dargestellt. Dort ist der Tonkopf des Tongerätes  mit 62 bezeichnet.  



  Ein Kommentar D, der über ein Mikrophon auf  das Tonband 17     aufgesprochen    sein kann, wird kurz  vor dem Tonkopf 62 des Tongeräts 16 bereitgestellt.  An ihn schliesst sich ein an anderer Stelle zu verwen  dender Kommentar E.  



  Wird der Bildwerfer in Gang gesetzt, so kommt,  nachdem der Beginn der     Grundaufzeichnung    A am  Tonkopf 12 vorüber ist, die Marke 58 an den Kon  takt 10. Das     Fortschaltrelais    47 spricht an und startet  das Tonbandgerät mit Hilfe des Schalters 52. Gleich  zeitig wird der an der Leitung 34 liegende Schalter 32  zur Leitung 33 umgeschaltet, so dass die vorher herr  schende Sperrwirkung der Röhre 23     abnimmt.    Der  einsetzende     Hochfrequenzstrom    schwächt die Grund  aufzeichnung A bis zu dem mit Hilfe des     Potentio-          meters    27 eingestellten Rest; danach setzt das Auf  zeichnen des Kommentars D ein.

   Ist es zu Ende, so  kommt die Folie 61 des Tonbands auf den Kontakt  50, das     Fortschaltrelais    wird erregt, setzt das Ton  bandgerät still und schaltet die verzögert ansteigende  negative Spannung auf das Gitter 2. Der dadurch ab  nehmende     Hochfrequenzstrom    lässt die Schwächung  der     Grundaufzeichnung    abklingen.  



  Kommt die Folie 59 an den Kontakt 10, so spie  len sich dieselben Vorgänge     für    den Kommentar E  ab, der auf diese Weise in die Grundaufzeichnung B  eingeblendet wird.  



  Mit dieser Arbeitsweise wird stets nur ein Ton  bandgerät benötigt, und zum Aufzeichnen genügt eine  Person, die lediglich beim Aufkleben der Folien sorg  fältig zu sein braucht, während die späteren Vor  gänge selbsttätig ablaufen.  



  In einfacheren Fällen kann auf die Markierung  am Film und Tonband verzichtet werden, so dass die  Kontakte 9, 10 und 50 wegfallen können. Durch Be  tätigen der Taste 49 kann das Auftragen der Grund  aufzeichnungen, das Wischen und das Kommentar  einblenden gesteuert werden.    Ein Stück des vertonten Films ist in     Fig.    13 ge  zeigt. An dem Film 2 ist     ausserhalb    der Perforation  63 eine     Magnettonspur    64 angebracht. An demselben  Filmrand, aber auf der entgegengesetzten Seite, ist  eine leitende Folie 65 aufgeklebt, welche den Folien  54 bis 57 entspricht. Auf dieser Filmseite sind auch  die Filmbilder 66 zu erkennen.

   Wie aus der Bauart  des Gerätes hervorgeht oder durch einen Versuch  ermittelt werden kann,     muss    der Anfang der Folie  von einem Bild 67, welches den zugehörigen Szenen  anfang darstellt, um die Strecke     s    entfernt sein, und  zwar bei der Anordnung der Kontakte nach     Fig.    1 in       Filmlaufrichtung    dieser     vorausliegen.    Diese Strecke  setzt sich zusammen aus der Entfernung vom Bild  fenster 5 bis zum Tonkopf 12, längs des Films ge  messen, und der Strecke e. Die     Filmlaufrichtung    ist in       Fig.    13 durch einen Pfeil bezeichnet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist als       Hochfrequenzerzeuger    eine     Schirmgitterröhre    70  verwendet. Ihr Gitter 71 ist wie üblich mit einem  Schwingkreis 72 gekoppelt. Das Schirmgitter 73     ist     über einen Anschlusspunkt 74 einerseits an einen  Schalter 75 angeschlossen, der über einen Kondensa  tor 76 an Erde liegt, andererseits über einen Wider  stand 77, einen Schalter 78 und eine Anzeigelampe  79 mit einer positiven Spannungsquelle 80 verbun  den. An diese ist auch über den Schwingkreis 72 die  Anode 81 der Röhre angeschlossen.

   Sie ist über  einen Kondensator 82 mit dem Tonkopf 12 über eine  Leitung 83 verbunden, welche über einen Schalter 84  an eine vom Ausgang des     Niederfrequenzverstärkers     kommende Leitung 85 und über einen Schalter 86 an  eine zur Tonwiedergabe führende Leitung 87 ange  schlossen ist. Vom Gitter 71 der Röhre 70     führt    eine  Leitung 88 über einen Schalter 89 und eine Anzeige  lampe 90 zum Löschkopf 13.  



  Ein Pol einer weiteren Stromquelle 91 ist mit  einer Leitung 92 verbunden, welche über einen Kon  takt 93 und eine parallel dazu angeordnete Taste 94  zu einem     Schalter    95 führt. Von diesem geht eine  Leitung 96 aus, die über ein     Fortschaltrelais    97 an  den anderen Pol der Stromquelle 91 angeschlossen  ist. Zwischen diesem Pol und einer zweiten, von  einem anderen Kontakt des Schalters 95 ausgehen  den Leitung 98 liegt ein Hauptrelais 99. Die Leitung  98 ist ferner über zwei hintereinander liegende Schal  ter 100,<B>101</B> mit der Leitung 92 und über     zwei    ver  schiedene Kontakte eines Schalters 102 durch einen  Kondensator 103 oder 104 mit einem an der Strom  quelle 91 liegenden Anschlusspunkt 105 der Leitung  96 verbunden.

   Zwischen der Leitung 92 und diesem  Anschlusspunkt liegen noch ein Hilfsrelais 106 und  ein diesem vorgeschalteter Schalter 107. Parallel zu  dem Hilfsrelais ist ein Kondensator 108 gelegt.  



  Das     Fortschaltrelais    97     beeinflusst    den Schalter  101, das Hauptrelais 99, die Schalter 78 und 107, das  Hilfsrelais 106, den Schalter 86. Die Schalter 75, 84,  89, 95 und 102 sind zu einem     Betriebsartschalter    zu  sammengefasst und willkürlich verstellbar.      An das Hauptrelais können auch weitere Schal  ter, insbesondere für den Fernstart des Tongerätes,  angeschlossen sein.  



  Das Vertonen mit einem     Tonfilmgerät    nach       Fig.    6 wird anhand der     Fig.    7 und 8 beschrieben. Der  Kontakt 93 ist wie der Kontakt 10 des vorhergehen  den Ausführungsbeispiels am Tonteil 7 des Bildwer  fers befestigt. Er kann an zwei verschiedenen Stellen  angebracht werden, die etwa den     Anbringungsorten     der Kontakte 9 und 10 entsprechen. Auf dem Film  band seien wieder Folien 109 bis 112 aufgeklebt, mit  deren Hilfe     Grundaufzeichnungen    F,<I>G, H</I> aufge  bracht werden sollen. Der Kontakt 93 sei im Abstand  g von dem Tonkopf 12 angebracht     (Fig.    7a).  



  Sollen die Grundaufzeichnungen aufgetragen  werden, so schliesst man mit     Hilfe    des Betriebsart  schalters die Schalter 84, 89, 100, während die  Schalter 75 und 102 offen bleiben und der Schalter  95 den Kontakt 93 mit der Leitung 96     verbindet.     



  Wird der Bildwerfer in Gang gesetzt, so trifft die  Folie 109 auf den Kontakt 93. In diesem Augenblick  erhält das     Fortschaltrelais    97 einen Stromstoss (dar  gestellt in     Fig.    7b). Es     schliesst    den Schalter 101, und  das Relais 99 zieht an (dargestellt in     Fig.7c).    Da  durch wird der Schalter 78 geschlossen, Das Schirm  gitter 73 erhält positive Spannung und die Röhre 70  beliefert den Tonkopf 12 mit Hochfrequenz. Gleich  zeitig leuchtet die     Anzeigelampe    79. über den Schal  ter 84 wird das     Niederfrequenzsignal    eingeleitet, und  die Grundaufzeichnung F wird auf den Film aufge  bracht.

   Der Löschkopf 13, dessen Tätigkeit durch die  Lampe 90 überwacht wird, löscht etwa vorhandene  frühere Signale.  



  Durch das     Fortschaltrelais    wurde auch der Schal  ter 107 geschlossen. Dadurch spricht das     Relais    106  an, das den Schalter 86 öffnet     (Fig.        7d).     



  Nach einiger Zeit kommt die Folie 110 an den  Kontakt 93. Das     Fortschaltrelais    erhält erneut     einen     Stromstoss und öffnet den Schalter 101, so dass das  Relais 99 abfällt und die Schalter 78 und 107 öffnet.  Das Schirmgitter 73 erhält keine Spannung mehr,  wirkt daher als Sperre, die Tonaufzeichnung hört auf.  Gleichzeitig ist das Gerät auf Wiedergabe geschaltet.  



  Nun wird der     Film    ein wenig     zurückgenommen     und am Tonbandgerät die Aufzeichnung G bereitge  stellt. Lässt man den Filmbildwerfer anlaufen, so  kann man zunächst die Aufzeichnung F abhören, bis  die Folie 110 auf den Kontakt 93 trifft. Der dabei  auftretende Stromstoss lässt das     Fortschaltrelais    97  ansprechen, und es wiederholen sich nun dieselben  Vorgänge, wie sie für die Aufzeichnung F beschrie  ben wurde. Dasselbe gilt     anschliessend    für weitere  Aufzeichnungen H.  



  Sollen die harten Übergänge zwischen den Grund  aufzeichnungen gewischt werden, so wird der     Be-          triebsartschalter    umgestellt. Die Schalter 84, 89 und  100 sind geöffnet, die Schalter 75 und 102 geschlos  sen, d. h. mit der Leitung 98 ist einer der Kondensa  toren 103, 104 verbunden. Der Schalter 95     verbindet     den Kontakt 93 mit der Leitung 98. Der Kontakt 93    wird am Bildwerfer so versetzt, dass er vom Tonkopf  nur noch den     kleineren    Abstand h hat     (Fig.    8a).  



       Wird    der     Bildwerfer    eingeschaltet, so     trifft    die  Folie 109 auf den Kontakt 93, ehe noch der Beginn  der Aufzeichnung F am Tonkopf 12 steht. Das Fort  schaltrelais 97 ist nicht     wirksam.    Der Stromstoss  schaltet über die Leitung 98 das Relais 99 ein, das  wegen des parallel geschalteten Kondensators 103  oder 104 erst wieder abfällt, wenn der     Film        eine     Strecke durchlaufen hat, welche dem Unterschied  zwischen den Strecken g und h entspricht     (Fig.    8b).  Durch Auswahl zwischen den beiden verschieden  grossen Kondensatoren kann je nach Bedarf     eine    an  dere Strecke h benützt werden.

   Während dieser Zeit  ist der Schalter 78 geschlossen, das Schirmgitter 73  erhält Spannung. Diese steigt aber nur     langsam        an,     da über den Schalter 75 der Kondensator 76 ange  schlossen ist; erst nach Durchlaufen der genannten  Strecke ist der Höchstwert der Spannung erreicht.  Dadurch     fliesst    zum Tonkopf 12     ein    bis zu diesem  Zeitpunkt ansteigender     Hochfrequenzstrom        (Fig.    8c).  Nach Abfallen des Relais 99, das mit dem Eintreffen  der Aufzeichnung F am Tonkopf 12 zusammenfällt,       öffnet    sich der Schalter 78.

   Wegen des Kondensators  76 fällt die Spannung des Schirmgitters 73 erst all  mählich ab, so dass die dem Tonkopf zugeführte       Hochfrequenzspannung    ebenfalls     allmählich    ab  nimmt     (Fig.    8c). Diese schwächt die Grundaufzeich  nung zuerst     völlig,    dann immer weniger, so dass  deren Rest ein langsames Anschwellen vom Szenen  beginn an zeigt.  



  Mit dem Relais 99 spricht auch das Relais 106  an. Es trennt den Wiedergabeteil vom Tonkopf, so  lange der     Hochfrequenzstrom        fliesst.    Sein Schalter  107 öffnet sich zwar schon, wenn dieser Strom seinen  Höchstwert hat; der Kondensator 108 verhindert aber  ein Abfallen des Relais, so lange das Schirmgitter  73 noch Spannung hat (er ist auf diesen Zeitraum  abgestimmt,     Fig.        8d).     



  Wenn die     Folie    110 an den Kontakt 93     kommt,     so wiederholen sich diese Vorgänge. Der langsam  ansteigende     Hochfrequenzstrom    im Tonkopf löscht  die     Grundaufzeichnung    F langsam aus, bis die  Löschwirkung vom Zeitpunkt des     Szenenwechsels    ab  wieder langsam verschwindet. Dasselbe geschieht für  die Stosstelle zwischen den Aufzeichnungen G und H  mit     Hilfe    der Folie 111 usw.  



  Auch     mit    dieser Ausführung kann noch später     ein     Kommentar eingeblendet werden. Auch ist es mög  lich, die auslösenden Impulse     statt    durch die     Folien     109 bis 119 und den Kontakt 93 von Hand mit     Hilfe     der Taste 94 zu geben.  



  Statt den Kontakt 93 zu verschieben, kann man  auch die Folien 109 bis 112 für das Wischen an einer  anderen Stelle befestigen, welche ein früheres Einset  zen des Hauptrelais 99 bewirkt. Man kann auch den  Film so     einlegen,    dass er beim Aufzeichnen eine  grössere, beim Wischen eine kleinere (oder keine)  Schleife zwischen Tonkopf und Kontakt bildet.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    9 ist der      die Hochfrequenz erzeugende und sperrende Teil des  Bildwerfers gleich einem der Ausführungsbeispiele  nach     Fig.2    oder 6. Am Bildwerfer ist ein Kontakt  113 angebracht, der seine Stelle stets beibehält.  Parallel zu ihm ist eine Taste 114 geschaltet; beide  sind an eine Leitung 115 angeschlossen, die von  einem Pol einer Stromquelle 116 herkommt, und  über einen Schalter 117 und ein     Fortschaltrelais    118  mit dem anderen Pol dieser Stromquelle verbunden.

    Ein nicht     in    diesem Stromkreis liegender Kontakt  119 des Schalters 117 ist über einen Schalter 120 an  die Leitung 115 und über einen Heissleiter 121 und  ein Hauptrelais 122 mit der Stromquelle 116 verbun  den. Parallel zu dem Heissleiter liegt ein Schalter  123, parallel zu dem Hauptrelais 122 ein Kondensa  tor 124. Die Schalter 117 und 123 gehören zum     Be-          triebsartschalter;    das     Fortschaltrelais        beeinflusst    den  Schalter 120, das Hauptrelais den Schalter 32     (Fig.    2)  oder 78     (Fig.    6).  



  Das     Vertonen    wird anhand der     Fig.    10 und 11  erläutert. Auf dem     Film    sollen die Grundaufzeich  nungen<I>K, L, M</I> aufgebracht werden. Zu diesem  Zweck ist er mit Folien 125 bis 128 versehen       (Fig.    10a).  



  Zum Aufnehmen der Grundaufzeichnung     wird     der Schalter 123 geöffnet, und der Schalter<B>117</B> ver  bindet den Kontakt 113 mit dem     Fortschaltrelais     118.  



  Wenn die Folie 125 auf den Kontakt 113 trifft,  befindet sich der vorgesehene Beginn der Aufzeich  nung K noch nicht an dem     Tonkopf    12. Das Fort  schaltrelais 118 spricht an (kräftiger senkrechter  Strich in     Fig.    10b) und schliesst den Schalter 120 (ge  strichelte Linie in derselben Figur). Dadurch     erhält     der Heissleiter 121 Spannung. Sein Widerstand ist  zunächst gross und nimmt erst nach einiger Zeit so  weit ab, dass das Relais 122 anspricht     (Fig.    10c). Die  durch den Heissleiter bewirkte Verzögerung ist in       Fig.    10e mit k bezeichnet und so gross, dass nach  ihrem Ablauf der vorgesehene Beginn der Aufzeich  nung K am Tonkopf 12 steht.

   Das Relais setzt wie zu       Fig.2    und 6 beschrieben die Sperre des     Hochfre-          quenzerzeugers    ausser Kraft und schaltet damit die  Aufzeichnung ein.  



  Kommt die Folie 126 zum Kontakt 113, so wird  das     Fortschaltrelais    118 neu erregt, es öffnet nun den  Schalter 120. Das Relais 122 bleibt noch kurze Zeit  geschlossen, da der Kondensator 124 einen augen  blicklichen Spannungsabfall     verhindert.    Letzterer ist  so ausgelegt, dass beim Abfallen des Relais das vor  gesehene Ende der Aufzeichnung K am Tonkopf 12  steht. Diese Verzögerung ist in     Fig.    10c mit m be  zeichnet und gleich gross wie k.  



  Der Film wird dann zurückgesetzt, und für das  Aufbringen der     Grundaufzeichnungen    L und M wie  derholt sich derselbe Vorgang.  



  Sollen diese     hart    aneinander stossenden Auf  zeichnungen in einem zweiten Arbeitsgang gewischt  werden, so wird der     Betriebsartschalter    so gestellt,  dass der Schalter 117 den Kontakt 113 mit     seinem       Kontakt<B>119</B> verbindet und der Schalter 123 ge  schlossen ist.  



  Kommt die Folie 125 zum Kontakt 113       (Fig.    11a), so spricht nunmehr das Relais 122     sofort     an     (Fig.    11 b) und leitet den Wischvorgang ein, der  wie zu     Fig.2    und 6 beschrieben verläuft. Es fällt,  durch den Kondensator 124     verzögert,    im Augen  blick des     Szenenwechselns    ab, wonach der Wischvor  gang wieder abklingt. Es entsteht der     in        Fig.lla     schematisch wiedergegebene weiche Übergang zwi  schen den einzelnen Grundaufzeichnungen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.12    ist  vorgesehen, das An- und Abschwellen zugleich mit  dem Auftragen der Grundaufzeichnung vorzuneh  men. Die auslösenden Kontakte und Relais sind wie  bei einer der     Fig.2,    6 oder 9. Das Schaltbild ist  vereinfacht wiedergegeben.  



  Die Hochfrequenz des Gerätes wird von einer  Röhre 129 erzeugt, deren Gitter 130 mit einem  Schwingkreis 131 gekoppelt ist. An die Anode 132  der Röhre ist über eine Leitung 133, ein     Potentiome-          ter    134 und einen Kondensator 135 der Tonkopf 12  angeschlossen.  



  Das vom Tongerät kommende Niederfrequenz  signal wird über eine Leitung 136 dem Gitter 137  einer     Schirmgitterröhre    138 zugeführt. Deren Anode  139 ist über     eine    Leitung 140 und einen Kondensator  141 mit dem Tonkopf 12 verbunden. Das  Schirmgitter 142 der Röhre ist über einen     Anschluss-          punkt    143 einerseits mit einem geerdeten Kondensa  tor 144, andererseits über einen Widerstand 145 und  zwei parallele Schalter 146, 147 mit dem positiven  Pol     einer    Stromquelle 148 verbunden.  



  Zum Aufnehmen an- und abschwellender Grund  aufzeichnungen wird der Schalter 146 mit Hilfe des       Betriebsartschalters    geöffnet. Kommt ein     Auslöseim-          puls    auf ein Relais, so wird der Schalter 147 entspre  chend dem Schalter 32 der     Fig.    2 oder dem Schalter  78 der     Fig.    6 geschlossen. Das Schirmgitter 142 er  hält dadurch eine Spannung, die während des     Aufla-          dens    des Kondensators 144, das durch den Wider  stand 145 verzögert wird, langsam ansteigt.

   Im glei  chen Masse steigt die Verstärkung der Röhre 138  und die Stärke des dem Tonkopf 12     zugeführten    Nie  derfrequenzsignals.     Umgekehrt    klingt das Signal nach  öffnen des Schalters 147 - das kurze Zeit vor dem  Szenenwechsel erfolgen muss - langsam ab.  



  Soll auf dieses An- und Abschwellen verzichtet  werden, so wird mit Hilfe des     Betriebsartschalters    der  Schalter 146 geschlossen und dadurch das     Einwirken     eines Relais auf dem Schalter 147 verhindert. Das  Ein- und Ausschalten der Aufzeichnungen geschieht  durch Beeinflussen des     Hochfrequenzteils    oder auf  sonstige, an sich bekannte Weise.  



  Soll mit dieser Schaltung ein Kommentar einge  blendet werden, so     wird    die Wirksamkeit des Hoch  frequenzteils mit Hilfe des     Potentiometers    134 herab  gesetzt. Es muss eine zusätzliche Steuerung nach     Art     der Figuren 2 oder 6 vorgesehen werden, welche das       langsame        Einsetzen    und     Ausklingen    des Hochfre-           quenzstroms    und das Ein- und Ausblenden des Nie  derfrequenzsignals erlaubt.



  Method and sound film device for dubbing films The invention relates to a method for dubbing films, in particular narrow films, with successive basic recordings and influencing their intensity by means with an automatically changing effect.



  It is known to apply various basic recordings to the film, the length of which depends on the scene that is to be accompanied by them. Without aids or special skill, it is only possible to switch on the basic recording, usually music, at the moment the scene begins or switch it off at the end of the scene, and even these times can only be adhered to with great difficulty. With special skill, it is possible, by regulating the amplification, to swell the basic recording at the beginning of the scene and to let it swell down at the end of the scene, but it is extremely difficult to find the correct duration and speed for fading in and out.

   If the start or the end is missed, the entire recording must be repeated - usually including the previous recordings.



  It is also known to start the recording of Com mentaries on basic recordings by pressing a button, which causes a slow weakening of the basic recording to a reduced value, and then z. B. to speak the commentary via a microphone; after releasing the key, the weakening of the basic recording goes back automatically in a certain time. However, this method does not contribute anything to the creation of the basic record, especially its transition when the scene changes, and it is still difficult to find the right point in time for this, too.



  According to the invention, these disadvantages are avoided by triggering pulses controlling the complete swelling at the end of each basic recording and the automatic swelling of the subsequent recording in a predetermined sequence.



  Such a trigger pulse can be given by hand. Since the time for weakening and swelling can be set to a certain, desired value, which always remains the same, it is possible after some practice to switch on the correct start of the weakening. Then a clean, smooth transition to the next basic recording occurs automatically.



  It is particularly advantageous to first apply all basic records in abutment; and then do the wiping in a separate operation. Work can be carried out even more precisely if the recording and / or wiping process is automatically controlled by marks attached to the film, in particular conductive foils that are glued on.

   The necessary difference in the time of use between the recording and the wiping process is expediently brought about by using two fixed contacts on the device, one of which can be switched off, or by using a movable contact, or by using electrical delay elements.



  A sound film device for carrying out the method is particularly advantageous so that the high-frequency generator, which supplies the recording element (sound head) that produces the sound recording, in particular also reproduces it, is assigned a lock influenced by a relay, so that this relay is in the electrical circuit of the release pulse, and that an operating mode switch is available which determines the speed at which the lock is activated and deactivated, in particular an adjustable delay is activated or deactivated.



  Embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a view of a sound film device for carrying out the method with a connected tape recorder. FIG. 2 shows the circuit of the part of the sound film device necessary for performing the method. FIG. 3 shows a diagram of the application of the basic recording in a first operation Diagram of the wiping as a second work step FIG. 5 is a diagram of the

  Fading in comments as a third operation Fig. 6 a circuit diagram of a sound film device according to a second embodiment Fig. 7 a diagram for the application of the basic recording according to this embodiment Fig. 8 a corresponding diagram for wiping Fig. 9 the circuit of a third embodiment form .10 a diagram of the basic recording for this; FIG. 11 a diagram of the associated wiping; FIG. 12 the circuit of a modified <RTI

   ID = "0002.0025"> Embodiment FIG. 13 shows a section of a film used for the method.



  In Fig. 1, an image projector 1 is shown as a sound film device. The film 2 runs from a supply reel 3, from which it is withdrawn by means of a pre-winding reel 4, through a picture window 5, via a rewinding reel 6 and to the sound part 7 of the device, which is designed as a subset for the actual projector. The film is passed there over a clay roller 8, which is connected to a flywheel mass that maintains the same speed, touches two contacts 9 and 10 lying one behind the other and is finally rolled up on a take-up reel 11.

    The edge of the film is provided with a magnetic sound strip in a known manner. (See description of Fig. 13). This slides over a sound head 12, which records in a known manner a high-frequency signal fed to it, modulated by low frequency, on the sound track. In addition, an erase head 13 is attached to the path of this sound track, which can rule out a sound recording with the aid of high frequency.



  A tape recorder 16 is connected to the audio part via a low-frequency signal line 14 and a remote control line 15, on which a tape 17 is played in a known manner, which contains the recordings made on the edge track of the film as a basic recording or faded commentary should be.



  The essential part of the process for the United amplifier is connected to FIG. The high frequency used for recording and erasing is generated in a tube 18 which is coupled to an oscillating circuit 19 in a known manner. At its anode, a line 21 is connected via a capacitor 20, which leads to the grid 22 of a downstream amplifier tube 23.

   The anode of which is connected to a line 24 which is connected to the sound head 12 via a switch 25 to the erasing head 13 and via a capacitor 26 and a potentiometer 27. A line 29 is connected to this via a capacitor 28 and feeds the signal supplied via a corresponding amplifier part via the low-frequency signal line 14 or a microphone instead.



  The line 21 is connected to a connection point 31 via a resistor 30. A switch 32 is connected to this, which alternately has contact with a line 33 or a line 34. The line 33 is connected to earth via a resistor 35; A switch 36 is placed in parallel with the resistor.



  The line 21 is ver via a resistor 30 to the negative pole of a direct current source 38 connected; A switch 39 is parallel to the resistor 37. The positive pole of the current source 38 is connected to the cathode 40 of the tube 23 via a counter 41 and a capacitor 42 connected in parallel, also via a capacitor 43 to the connection point 31, 'and also with the negative pole of the anode current source 44. whose positive pole is connected to the line 24 via the circuit 45.



  A switching relay 47, which actuates the switch 32, is connected to a further power source 46 of the projector. Contacts 9 and 10 are parallel in its circuit, with contact 9 also being preceded by a separate switch 48. A manually operated button 49 is provided in parallel to these contacts. Also in parallel with this, a contact 50 is connected via a two-wire line 51, which is seated on the tape recorder 16 and can be influenced by contact foils attached to the magnetic tape.



  The remote control line 15, which is also two-wire, leads to a switch 52, which is also actuated by the switching relay 47, and a switch 53.



  The switches 25, 36, 39, 48 and 53 are combined to form a mode switch which is operated at random.



  The dubbing is explained using FIGS. 3 to 5. On the film contacts made of conductive metal foil are glued, which is shown schematically in Fig. 3 and are denoted by 54 to 57. They are stuck on in such a way that they are offset by a certain distance from the beginnings or ends of the scenes, which should be accompanied by a different basic recording <I> A, B, </I> C. This distance is equal to the distance between the contact 10 and the sound head 12. The diagram shows the contacts and scanning points attached to the device below the horizontal line, the contact strips and recordings of the film above this line.

   The drawing is to be understood in such a way that the film shown above the line moves to the left past the stationary points shown below the line.



  The setting is done in three steps. With the first, the basic records are applied directly butting against each other. The operating mode switch is set so that the switches 25, 36, 39 and 53 are closed, the switch 48 remains open. Contact 50 is not used. By actuating the button 49, the switching relay 47 is set in such a way that the switch 52 is open and the switch 32 connects the connection point 31 to the line 34. The capacitor 43 is therefore charged, the grid 22 under negative bias, the tube 23 acts as a barrier.



  On the tape recorder 16, a tape 17 with the recording A is provided directly on the playback head.



  If the projector 1 is now set in motion, the contact foil 54 comes into contact with the contact 10 at the moment shown in FIG. As a result, a current surge is generated in the circuit of the switching relay 47. The relay closes the contact 52, and the tape recorder is started via the remote control instruction 15. It starts up without delay thanks to a quick start. At the same time, the switch 32 is flipped so that it connects the connection point 31 via the line 33 and the closed switch 36 directly to earth.

   The capacitor 43 is immediately discharged, the grid 22 removes the blocking effect of the tube 23 and causes an increased transmission of the high-frequency signal fed through the line 21 via the closed switch 25 to the erase head 13 and the sound head 12. At the same time, the line 29 is the The low-frequency signal from recording A coming from the sound device is fed in and the magnetic sound track is provided with the basic recording.



  If the scene is presented, the film 55 comes to the contact 10. The switching relay 47 opens the switch 52 again so that the tape recorder stops, and with the help of the switch 32 sets the connection point 31 and thus the grid 22 to negative bias voltage so that the recording stops immediately.



  A tape with the recording B is now provided on the tape recorder and the film 2 is fed back by a distance which is sufficient for the projector 1 to run up. If this is switched on again, the film 55 hits the contact 10 again and now sets the application of the recording B in motion according to the process described for the drawing A, until this is ended with the aid of the film 56. Recording C is connected in the same way.

   After this work step, the basic records <I> A, B </I> and C are applied in constant thickness, immediately butting against one another; the bumps coincide exactly with the change of scene in the film.



  The second step is wiping; H. smooth transitions are made between the basic records. The operating mode switch is operated so that the switches 25, 36, 39 and 53 are open while the switch 48 is closed. The contacts 9 and 10 are now effective (FIG. 4). Both are separated by a distance f. At the beginning of the wiping, the switch 32 is in a position in which it connects the connection point 31 to the line 34. The tube 23 acts as a barrier.



  If the projector is switched on, the film 54 first comes to contact 9 and thereby triggers a current surge which actuates the relay 47 be. It flips switch 32. The capacitor 43 is now discharged again via the line 33, but now, delayed by the resistor 35, in a period of time which corresponds to the passage f through the film.

   In this period of time, the high-frequency voltage supplied to the sound head 12 via line 24 increases to its maximum value. At the moment shown in Fig. 4, the film 54 touches the contact 10, and the switching relay 40 continues the switch 32 again. The capacitor 43 and the grid 22 again contain negative bias voltage, but only with a certain delay via the resistor 37. The high-frequency excitation of the sound head 12 therefore decays slowly.

   At the moment shown in FIG. 4 it was so strong that it completely erased the basic recording A; this erasing effect decreases in the period mentioned, so that the remaining record A slowly swells from the beginning of the scene.



  Before the end of this scene, in FIG. 4 by the distance f, the film 55 comes to the contact 9. The switching relay 47 flips the switch 32, grid 22 and capacitor 43 are slowly discharged as described above. The high-frequency supply of the sound head 12 that is used in this case slowly erases the recording A. The capacitor 43 and the resistor 35 are dimensioned in such a way that this extinction is complete when the film has traversed the distance f.

   Then the foil 55 hits the contact 10, and the stepping relay applies the grid 22 again to the slowly increasing negative voltage, so that the blocking effect of the tube 23 gradually sets in and the extinguishing high frequency slowly decreases. The remaining basic recording B therefore shows the slow swelling shown in FIG. 4; At the junction between records A and Bist there was a smooth transition. The swelling and swelling can take two seconds each, for example.



  According to this transition, the transition between the basic drawings B and C is wiped with the help of the film 56.



  Instead of two contacts on the device, two foils can be attached to the film for wiping at every scene change, which switch the processes in the same way.



  If comments are to be superimposed on these basic recordings, then - if you do not want to actuate the start of the superimposition by hand - foils 58, 59 are to be attached to the film (FIG. 5a) so that they mark the beginning of the respective superimposition to mark. The mode switch is set so that switches 25, 36, 39 and 48 are open, while switch 53 is closed. The potentiometer 27 is adjusted so that the sound head only receives part of the high frequency voltage used for basic recording.

   If you want to automatically control the end of the fade-in, appropriate foils 60, 61 are to be attached to the tape. This tape is shown schematically in Fig. <I> 5b </I>. There the sound head of the sound device is designated by 62.



  A comment D, which can be recorded on the tape 17 via a microphone, is made available shortly before the sound head 62 of the sound device 16. It is followed by a comment E to be used elsewhere.



  If the projector is set in motion, after the start of the basic recording A on the tape head 12 is over, the mark 58 is at the contact 10. The relay 47 responds and starts the tape recorder using the switch 52. At the same time, the Switch 32 lying on line 34 is switched to line 33, so that the previously prevailing blocking effect of tube 23 decreases. The starting high-frequency current weakens the basic recording A up to the remainder set with the aid of the potentiometer 27; Then the recording of the comment D begins.

   When it comes to the end, the film 61 of the tape comes to the contact 50, the relay is energized, stops the tape recorder and switches the delayed rising negative voltage to the grid 2. The resulting decreasing high-frequency current lets the weakening of the basic recording subside .



  When the film 59 comes to the contact 10, the same processes are played out for the comment E, which is faded into the basic recording B in this way.



  With this way of working, only one tape recorder is required, and all that is needed to record is a person who only needs to be careful when sticking the foils, while the later processes run automatically.



  In simpler cases, the marking on the film and tape can be dispensed with, so that the contacts 9, 10 and 50 can be omitted. By pressing the button 49, the application of the basic records, the wiping and the fading in of the commentary can be controlled. A piece of the set film is shown in FIG. A magnetic sound track 64 is attached to the film 2 outside the perforation 63. A conductive foil 65, which corresponds to foils 54 to 57, is glued to the same edge of the film, but on the opposite side. The film images 66 can also be seen on this film side.

   As can be seen from the design of the device or can be determined through an experiment, the beginning of the film must be removed from an image 67, which shows the beginning of the associated scene, by the distance s, namely with the arrangement of the contacts according to FIG. 1 in the direction of travel of the film. This distance is composed of the distance from the picture window 5 to the sound head 12, measured along the film ge, and the distance e. The direction of travel of the film is indicated by an arrow in FIG.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 6, a screen grid tube 70 is used as the high frequency generator. Its grid 71 is coupled to an oscillating circuit 72 as usual. The screen grid 73 is connected via a connection point 74 on the one hand to a switch 75, which is connected to ground via a capacitor 76, on the other hand via a counter stand 77, a switch 78 and an indicator lamp 79 with a positive voltage source 80 verbun the. The anode 81 of the tube is also connected to this via the resonant circuit 72.

   It is connected via a capacitor 82 to the sound head 12 via a line 83 which is connected via a switch 84 to a line 85 coming from the output of the low frequency amplifier and via a switch 86 to a line 87 leading to sound reproduction. A line 88 leads from the grid 71 of the tube 70 via a switch 89 and an indicator lamp 90 to the erase head 13.



  One pole of a further power source 91 is connected to a line 92 which leads to a switch 95 via a contact 93 and a button 94 arranged in parallel therewith. A line 96 extends from this and is connected to the other pole of the current source 91 via an incremental relay 97. A main relay 99 is located between this pole and a second line 98 extending from another contact of the switch 95. The line 98 is also connected to the line 92 and via two consecutive switches 100, 101 two different contacts of a switch 102 are connected by a capacitor 103 or 104 to a connection point 105 of the line 96 lying on the power source 91.

   An auxiliary relay 106 and a switch 107 connected upstream of it are also located between the line 92 and this connection point. A capacitor 108 is placed in parallel with the auxiliary relay.



  The switching relay 97 influences the switch 101, the main relay 99, the switches 78 and 107, the auxiliary relay 106, the switch 86. The switches 75, 84, 89, 95 and 102 are combined to form an operating mode switch and are arbitrarily adjustable. Further scarf ter, in particular for the remote start of the sound device, can be connected to the main relay.



  The dubbing with a sound film device according to FIG. 6 is described with reference to FIGS. 7 and 8. FIG. The contact 93 is like the contact 10 of the previous embodiment attached to the clay part 7 of the Bildwer fers. It can be attached at two different locations, which roughly correspond to the locations of the contacts 9 and 10. Foils 109 to 112 are again stuck onto the film tape, with the aid of which basic records F, <I> G, H </I> are to be applied. Let the contact 93 be attached at a distance g from the audio head 12 (FIG. 7a).



  If the basic records are to be applied, the switches 84, 89, 100 are closed with the aid of the operating mode switch, while the switches 75 and 102 remain open and the switch 95 connects the contact 93 to the line 96.



  If the projector is set in motion, the film 109 hits the contact 93. At this moment, the switching relay 97 receives a current surge (shown in Fig. 7b). The switch 101 closes and the relay 99 picks up (shown in FIG. 7c). Since the switch 78 is closed, the screen grid 73 receives positive voltage and the tube 70 supplies the sound head 12 with high frequency. At the same time the indicator lamp 79 lights up. The low-frequency signal is introduced via the switch 84, and the basic recording F is applied to the film.

   The erase head 13, the activity of which is monitored by the lamp 90, erases any previous signals that may be present.



  The switch 107 was also closed by the switching relay. As a result, the relay 106 responds, which opens the switch 86 (FIG. 7d).



  After some time, the film 110 comes to the contact 93. The switching relay receives a current surge again and opens the switch 101 so that the relay 99 drops out and the switches 78 and 107 opens. The screen grid 73 no longer receives any voltage and therefore acts as a barrier and the sound recording stops. At the same time, the device is switched to playback.



  Now the film is taken back a little and the recording G is made available on the tape recorder. If the film projector is allowed to start up, then the recording F can first be listened to until the film 110 hits the contact 93. The resulting current surge causes the switching relay 97 to respond, and the same processes as were described for the recording F are now repeated. The same then applies to further recordings H.



  If the hard transitions between the basic recordings are to be wiped off, the operating mode switch is changed. Switches 84, 89 and 100 are open, switches 75 and 102 are closed; H. one of the capacitors 103, 104 is connected to the line 98. The switch 95 connects the contact 93 with the line 98. The contact 93 is offset on the projector in such a way that it only has the smaller distance h from the sound head (FIG. 8a).



       If the projector is switched on, the film 109 hits the contact 93 before the start of the recording F on the tape head 12 is still. The switching relay 97 is not effective. The current surge switches on the relay 99 via the line 98, which, because of the capacitor 103 or 104 connected in parallel, only drops out again when the film has passed a distance which corresponds to the difference between the distances g and h (FIG. 8b). By choosing between the two differently sized capacitors, a different path h can be used as required.

   During this time, the switch 78 is closed, the screen grid 73 receives voltage. This increases only slowly, however, since the capacitor 76 is connected via the switch 75; The maximum value of the voltage is only reached after the specified distance has been covered. As a result, a high-frequency current which increases up to this point in time flows to the sound head 12 (FIG. 8c). After the relay 99 has dropped out, which coincides with the arrival of the recording F at the sound head 12, the switch 78 opens.

   Because of the capacitor 76, the voltage of the screen grid 73 only gradually drops, so that the high-frequency voltage supplied to the sound head also gradually decreases (FIG. 8c). This weakens the basic recording completely at first, then less and less, so that the rest of it shows a slow swelling from the beginning of the scene.



  With the relay 99, the relay 106 also responds. It separates the playback part from the sound head as long as the high-frequency current flows. Its switch 107 already opens when this current has its maximum value; however, the capacitor 108 prevents the relay from dropping out as long as the screen grid 73 still has voltage (it is matched to this period of time, FIG. 8d).



  When the film 110 comes to the contact 93, these processes are repeated. The slowly increasing high-frequency current in the sound head deletes the basic recording F slowly until the deletion effect slowly disappears again from the point in time of the scene change. The same is done for the joint between the recordings G and H with the aid of the foil 111, etc.



  A comment can also be displayed later with this version. It is also possible, please include, to give the triggering pulses by hand using the button 94 instead of through the foils 109 to 119 and the contact 93.



  Instead of moving the contact 93, the foils 109 to 112 for wiping can also be attached to a different location, which causes the main relay 99 to be inserted earlier. You can also insert the film in such a way that it forms a larger loop when recording and a smaller loop (or none at all) between the tape head and contact when wiping.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 9, the part of the projector which generates and blocks the high frequency is the same as one of the exemplary embodiments according to FIG. 2 or 6. A contact 113 is attached to the projector which always maintains its position. A key 114 is connected in parallel with it; Both are connected to a line 115, which comes from one pole of a current source 116, and connected via a switch 117 and an incremental relay 118 to the other pole of this current source.

    A contact 119 of the switch 117 that is not in this circuit is connected via a switch 120 to the line 115 and via a heat conductor 121 and a main relay 122 to the power source 116. A switch 123 is located parallel to the hot conductor, and a capacitor 124 is parallel to the main relay 122. The switches 117 and 123 belong to the operating mode switch; the progressive relay influences switch 120, the main relay influences switch 32 (FIG. 2) or 78 (FIG. 6).



  The dubbing is explained with reference to FIGS. 10 and 11. The basic recordings <I> K, L, M </I> should be applied to the film. For this purpose it is provided with foils 125 to 128 (FIG. 10a).



  To record the basic recording, the switch 123 is opened and the switch 117 connects the contact 113 to the relay 118.



  When the film 125 meets the contact 113, the intended start of the recording K is not yet on the tape head 12. The switching relay 118 responds (strong vertical line in Fig. 10b) and closes the switch 120 (broken line GE in the same figure). This gives the heat conductor 121 voltage. Its resistance is initially high and only decreases after some time to such an extent that the relay 122 responds (FIG. 10c). The delay caused by the heat conductor is denoted by k in FIG. 10e and is so great that the intended beginning of the recording K is on the sound head 12 after it has expired.

   As described for Fig. 2 and 6, the relay disables the high-frequency generator's block and thus switches on the recording.



  If the foil 126 comes to the contact 113, the switching relay 118 is re-energized, it now opens the switch 120. The relay 122 remains closed for a short time because the capacitor 124 prevents an instantaneous voltage drop. The latter is designed so that when the relay drops out, the end of the recording K on the tape head 12 is seen. This delay is denoted by m in FIG. 10c and is equal to k.



  The film is then reset and the same process is repeated for the application of the basic L and M records.



  If these hard-hitting records are to be wiped off in a second operation, the operating mode switch is set so that the switch 117 connects the contact 113 with its contact 119 and the switch 123 is closed.



  If the film 125 comes to the contact 113 (FIG. 11 a), the relay 122 now responds immediately (FIG. 11 b) and initiates the wiping process, which proceeds as described with regard to FIGS. 2 and 6. It falls, delayed by the capacitor 124, in the moment of the scene change, after which the Wischvor transition dies away again. The result is the soft transition between the individual basic recordings, shown schematically in FIG.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 12, it is provided that the swelling and swelling be carried out simultaneously with the application of the basic recording. The releasing contacts and relays are as in one of the Fig. 2, 6 or 9. The circuit diagram is shown in simplified form.



  The high frequency of the device is generated by a tube 129, the grid 130 of which is coupled to an oscillating circuit 131. The sound head 12 is connected to the anode 132 of the tube via a line 133, a potentiometer 134 and a capacitor 135.



  The low frequency signal coming from the sound device is fed via a line 136 to the grid 137 of a screen grid tube 138. Its anode 139 is connected to the sound head 12 via a line 140 and a capacitor 141. The screen grid 142 of the tube is connected via a connection point 143 on the one hand to a grounded capacitor 144 and on the other hand via a resistor 145 and two parallel switches 146, 147 to the positive pole of a current source 148.



  To record increasing and decreasing basic recordings, the switch 146 is opened with the aid of the mode switch. If a trigger pulse comes to a relay, the switch 147 is closed corresponding to the switch 32 of FIG. 2 or the switch 78 of FIG. The screen grid 142 thereby holds a voltage which slowly rises during the charging of the capacitor 144, which is delayed by the resistor 145.

   In the same way, the gain of the tube 138 and the strength of the low-frequency signal supplied to the sound head 12 increases. Conversely, the signal decays slowly after the switch 147 is opened - which must take place a short time before the scene change.



  If this swelling and swelling is to be dispensed with, the switch 146 is closed with the aid of the operating mode switch, thereby preventing a relay from acting on the switch 147. The switching on and off of the recordings is done by influencing the high-frequency part or in some other known manner.



  If a comment is to be faded in with this circuit, the effectiveness of the high-frequency part is reduced using the potentiometer 134. An additional control according to the type of FIGS. 2 or 6 must be provided, which allows the high-frequency current to slowly set in and fade out and the low-frequency signal to be faded in and out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Vertonen von Filmen, insbeson dere Schmalfilmen, mit aufeinander folgenden Grund aufzeichnungen und Beeinflussen von deren Intensi tät durch Mittel mit sich selbsttätig ändernder Wir kung, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auslö- seimpulse das vollständige Abschwellen am Ende jeder Grundaufzeichnung (A M) und das selbsttätige Anschwellen der anschliessenden Aufzeichnung in vorbestimmter Aufeinanderfolge gesteuert werden. PATENT CLAIM I Method for dubbing films, especially narrow films, with successive basic recordings and influencing their intensity by means with an automatically changing effect, characterized in that the complete swelling at the end of each basic recording (AM) is achieved by triggering pulses. and the automatic swelling of the subsequent recording can be controlled in a predetermined sequence. PATENTANSPRUCH II Tonfilmgerät zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hochfrequenzerzeuger (18, 70), der das die Tonaufzeichnung herstellende, insbesondere auch wiedergebende, Aufzeichnungselement (Tonkopf 12) versorgt, eine von einem Relais (47, 99, 122) beein flusste Sperre (43, 78) zugeordnet ist, dass dieses Relais im Stromkreis des Auslöseimpulses liegt, und dass ein Betriebsartschalter vorhanden ist, welcher die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher die Sperre ein- und aussetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM II Sound film device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the high-frequency generator (18, 70), which supplies the recording element (sound head 12) producing the sound recording, in particular also reproducing it, is one of a relay (47, 99, 122 ) influenced lock (43, 78) is assigned that this relay is in the circuit of the trigger pulse, and that an operating mode switch is available which determines the speed at which the lock is engaged and disengaged. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitsgang die Grundaufzeichnungen in der gewünschten Reihen folge unmittelbar aneinander stossend aufgebracht werden und in einem zweiten Arbeitsgang das An und Abschwellen der Aufzeichnungen nachträglich bewirkt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die das An- und Abschwellen be wirkenden Auslöseimpulse hervorgebracht werden mit Hilfe von auf den Film angebrachten Marken (54-57, 65, 109-112, 125-128), die insbesondere aus leitenden Abschnitten bestehen. 3. The method according to claim 1, characterized in that in a first operation the basic records are applied in the desired sequence directly abutting one another and in a second operation the swelling and waning of the records is effected subsequently. 2. The method according to claim I, characterized in that the increase and decrease be acting trigger pulses are produced with the help of marks attached to the film (54-57, 65, 109-112, 125-128), which in particular conductive sections exist. 3. Verfahren nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Film ange brachten Marken auch das Aufbringen der Grund aufzeichnung im ersten Arbeitsgang steuern. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils ein einziger Impuls mit Hilfe von Verzögerungsgliedern (76, 77, 103, 104) das Abschwellen und Anschwellen bewirkt. 5. Method according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the marks applied to the film also control the application of the basic recording in the first operation. 4. The method according to claim I, characterized in that a single pulse in each case causes the swelling and swelling with the aid of delay elements (76, 77, 103, 104). 5. Verfahren nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Filmbildwerfer an gebrachte Kontakte (9, 10, 93) mit den unveränder lich am Film angebrachten Marken zusammenwir ken, dass die Länge des Filmweges zwischen dem Tonkopf und dem wirksamen Kontakt auf minde stens zwei Strecken (e, f; g,<I>h)</I> verstellbar ist, und dass zum selbsttätigen Schalten der Grundaufzeichnungs- folge die längere, zum Steuern des Ab- und An schwellens die kürzere Strecke dient. Method according to sub-claims 2 to 4, characterized in that contacts (9, 10, 93) attached to the film projector cooperate with the unchangeable marks attached to the film, that the length of the film path between the sound head and the effective contact is at least two distances (e, f; g, <I> h) </I> is adjustable, and that the longer distance is used to automatically switch the basic recording sequence and the shorter distance is used to control the swelling down and on. 6. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass für jede Stosstelle der Grundmu sik auf dem Film zwei Marken angebracht werden, von denen eine den Beginn des Abschwellens, die zweite den Beginn der zunächst folgenden Aufzeich nung und/oder das Anschwellen der folgenden Auf zeichnung steuert. 7. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das nachträgliche An- und Ab schwellen statt einer sonstigen Tonaufzeichnung be wirkt wird mit Hilfe der als Trägerfrequenz der Auf zeichnung benützten Hochfrequenz, während dabei der Löschkopf (13) ausgeschaltet ist. 6. The method according to dependent claim 2, characterized in that for each impact point of the Grundmusik on the film two marks are attached, one of which the beginning of the swelling, the second the beginning of the first following Aufzeich voltage and / or the swelling of the following Recording controls. 7. The method according to dependent claim 1, characterized in that the subsequent swelling on and off instead of any other sound recording acts with the aid of the high frequency used as the carrier frequency of the recording, while the erase head (13) is switched off. B. Tonfilmgerät nach Patentanspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem als Fortschaltrelais (47) ausgebildeten Relais ein am Filmlauf angeordneter Kontakt (10) ständig und ein zweiter, in Laufrichtung vor diesem am Filmlauf liegender, mit Hilfe des Be- triebsartschalters in der Stellung Wischen ein schaltbarer Kontakt (9) verbunden ist. B. sound film device according to claim H, characterized in that with the relay formed as an incremental relay (47), a contact (10) arranged on the film barrel and a second contact (10) located in front of this on the film barrel with the aid of the operating mode switch is in the position Wipe a switchable contact (9) is connected. 9. Tonfihngerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Relais (99) ein am Filmlauf befindlicher, an verschiedenen Stellen an- bringbarer Kontakt (93) ständig verbunden ist, und dass dem Relais ein bei Betriebsart Wischen ein schaltbares Verzögerungsglied (103, 104) nachge schaltet ist, das nach bestimmter Zeit von Abschwel len auf Anschwellen schaltet. 9. Tonfihngerät according to claim II, characterized in that with the relay (99) located on the film run, attachable at different points contact (93) is constantly connected, and that the relay is a switchable delay element (103, in the wiping mode) 104), which switches from declining to swelling after a certain time. 10. Tonfilmgerät nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Relais mit einem fest am Filmlauf angebrachten Kontakt (113) verbunden ist, und dass ihm Verzögerungsglieder (l21, 124) bei gegeben sind, welche bei zur Aufnahme eingestelltem Betriebsartschalter das Beginnen und Aufhören der Grundaufzeichnung erst eine bestimmte Zeitspanne <I>(k, m)</I> nach dem durch die Filmmarke bewirkten Kontaktschluss eintreten lassen, und Verzögerungs glieder (124), die in der Stellung Wischen mit ent sprechender Verzögerung das Umschalten von Ab- und Anschwellen bewirken. 10. Sound film device according to claim II, characterized in that the relay is connected to a contact (113) fixedly attached to the film barrel, and that it is given delay elements (l21, 124) which start and stop when the mode switch is set for recording of the basic recording only a certain period of time <I> (k, m) </I> after the contact closure caused by the film mark to occur, and delay elements (124) which, in the wiping position, switch from off and off with a corresponding delay Cause swelling. 11. Tonfihngerät nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einer Röhre (23) besteht, deren Gitter (22) parallel zu einem Kondensator (43) geschaltet ist und je nach Stellung des Relais (47) entweder mit einer negativen Spannungsquelle (38) oder mit Erde verbunden ist, und dass in die vom Gitter (22) zur negativen Span nungsquelle (38) und zur Erde führenden Leitungs zweige (33, 34) je ein mit Hilfe des Betriebsartschal- ters überbrückbarer Widerstand (35, 37) eingeschal tet ist. 11. Tonfihngerät according to claim II, characterized in that the lock consists of a tube (23) whose grid (22) is connected in parallel to a capacitor (43) and depending on the position of the relay (47) either with a negative voltage source (38) or is connected to earth, and that in each of the line branches (33, 34) leading from the grid (22) to the negative voltage source (38) and to earth, a resistor (35, 37) that can be bridged with the aid of the mode switch ) is switched on. 12. Tonfihngerät nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einem Schalter (78) besteht, der zwischen das Schirmgitter (73) der schwingungserzeugenden Röhre (70) und dessen Spannungsquelle (80) eingefügt ist. 12. Tonfihngerät according to claim II, characterized in that the lock consists of a switch (78) which is inserted between the screen grid (73) of the vibration-generating tube (70) and its voltage source (80).
CH562962A 1961-05-18 1962-05-10 Method and sound film device for dubbing films CH409626A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740316A1 (en) * 1976-11-11 1978-05-18 Chinon Ind Inc FADE-UP DEVICE FOR SOUND FILM CAMERAS

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