Warengestell Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Warengestell mit mindestens einer in vertikaler Reihe gelochten Säule und in verschiedenen Höhenlagen daran einsteckbaren Konsolen zur Aufnahme von Tablaren.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Warenge stelles von hoher Stabilität und ansprechendem Ausse hen, welches vielfache Variationsmöglichkeiten hin sichtlich der Abmessung und Anordnung der Tablare bietet, wie sie an Warengestellen beispielsweise in Selbstbedienungsläden erforderlich sind.
Das Verstellen der Tablare soll dabei jederzeit auch von ungeübtem Personal und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen vorgenommen werden können. Die erwähnten Vorteile sollen jedoch nicht durch eine ent sprechend komplizierte Gestaltung der Bestandteile erkauft werden, sondern es wird eine möglichst einfache, billige Herstellung und Lagerhaltung der Einzelteile angestrebt.
Das erfindungsgemässe Warengestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen H-förmige Löcher aufweisen, deren beide H-Schenkel zur gleichzeitigen Aufnahme je eines Konsolhakens und eines Rück wandhakens ausgebildet sind, dass die Konsolen aus einem flachen Materialstück bestehen und dass die Tablare längs ihren Seitenkanten je einen Lappen zum Übergreifen der Konsolen-Oberkanten aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des wird nachstehend in Verbindung mit der Zeich nung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Warengestell in perspektivischer, teilweise auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch eine Säule mit in ein Loch derselben eingesetzten Konsolen und Rückwänden, Fig. 3 zeigt eine Säulenpartie von vorn mit einer Konsole im Schnitt und einer Rückwand, Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Teils einer Rück wand, Fig. 5 ist die Draufsicht auf ein Tablar, Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des Tablars in Ver bindung mit einer Konsole,
Fig. 7 veranschaulicht eine kleinere Konsole von der Seite gesehen, Fig. 8 zeigt das vordere Konsolenende von oben, Fig. 9 zeigt das hintere Ende einer grösseren Kon sole von der Seite, Fig. 10, ist eine Seitenansicht und Fig. 11 ein Vertikalschnitt eines Sockelteils, Fig. 12 veranschaulicht, von der Seite gesehen, die gegenseitige Verriegelung zwischen vorderem Kon- solenende und Tablar,
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht den Einsatz von Zwi schenwänden und einer Vorderwand an einem Tablar, Fig. 14 ist eine Variante zur Fig. 13 ohne Vorder wand, Fig. 15 zeigt, von oben gesehen, die Anordnung nach Figur 13 (links) sowie die Variante nach Fig. 14 (rechts), Fig. 16 bis 18 zeigen einen in die vordere Tablarnut einzusetzenden Profilstab in Vorderansicht, Seiten ansicht bzw.
im Grundriss, und Fig. 19 bis 21 zeigen einen mit dem vorgenannten Profilstab zusammenwirkenden Halter für Tablar- Zwischenwände von vorn, von der Seite bzw. von oben.
Der allgemeine Aufbau des Warengestelles ist aus Fig. 1 ersichtlich. Eine Gestelleinheit, wie sie darge stellt ist, weist im allgemeinen zwei vertikale, tragende Säulen 10 auf. Eine Säule 10 kann aber auch zwei Gestelleinheiten angehören, d. h. an die in Fig. 1 sichtbare Säule 10 könnte eine weitere Gestelleinheit nach links anschliessen. Die Säulen 10 erhalten ihre Standfähigkeit durch einen oder zwei weiter unten näher beschriebene Sockelteile 50, an welche vorn ein Fussstück 60 anschliesst. Je zwei Säulen 10 sind mit tels Rückwand-Teilen 40 untereinander verbunden, welche Teile die Breite der Gesteneinheit bestimmen.
An den Säulen 10 sind auf wählbarer Höhe Konsolen 20, 20a oder 20b einsteckbar, welche paarweise zur Aufnahme von Tablaren 30, 30a bzw. 30b bestimmt sind. Die Fusspartie des Gestelles lässt sich durch vor dere und seitliche Abdeckplatten 70 bzw. 71 verkleiden. Die Säulen 10 und Fussstücke 60 ruhen auf Fuss- platten 72, welche gegebenenfalls mit (nicht darge stellten) Höhenverstellmitteln zwecks Ausgleichs von Bodenunebenheiten versehen sind.
Das obere Ende der Säulen 10 wird durch eine Deckplatte 73 abge schlossen, welche mit vier nach unten weisenden Fort sätzen versehen ist, die in die Innenkanten des recht eckigen Rohrquerschnittes der Säulen passen. Je nach Bedarf können die Tablare, wie dargestellt, sich von den Säulen 10 nach vorn und hinten erstrecken, es können aber auch nur nach der einen Seite hin Ta- blare (und Rückwandteile) vorgesehen sein, wobei das Gestell vorzugsweise mit der Rückseite gegen eine Wand zu stellen ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, werden die Säulen 10 durch ein Rohr von rechteckigem Quer schnitt gebildet. Die Schmalseiten des Rohres sind in regelmässiger Teilung mit durchgehenden Löchern 11 versehen. Die etwa rechteckigen Durchbrüche weisen oben und unten je einen Einsprung 13 auf (Fig. 3), so dass H-förmige Löcher 11 mit den beiden H-Schen- keln 12 entstehen.
Je nach der Breite der aufzunehmenden Tablare stehen kürzere Konsolen 20 oder längere Konsolen 20a, 20b zur Verfügung. Die Fig. 7 und 8 veranschauli chen eine kürzere Konsole 20. Die Konsolen bestehen aus einem einzigen, nach vorne sich verjüngenden, flachen Materialstreifen. Das hintere Ende der Kon sole ist zu einem unteren, einfachen Haken 21 und einem oberen Doppelhaken 21a geformt. Von unten her sind im einfachen Haken 21 ein und im Doppel haken 21a zwei Einschnitte 22 vorgesehen, deren Brei te auf die Wandstärke der Säulen 10 abgestimmt ist. Der Abstand zwischen den beiden Haken entspricht der Teilung der Löcher 11 an der Säule.
Die Konsolen sind auf wählbarer Höhe an den Säulen einsteckbar, indem die Haken 21, 21a in entsprechende Löcher 11 eingeführt und hierauf die Einschnitte 22 unten an übereinanderliegenden H-Schenkeln 12 mit der Säulen wandung in Eingriff gebracht werden. Je nachdem, ob am Doppelhaken 21a der innere oder äussere Ein schnitt im Eingriff steht, ist dabei die Oberkante 24 der Konsole horizontal oder um den Winkel a geneigt.
Die grösseren Konsolen 20a, 20b unterscheiden sich gemäss Fig. 9 dadurch von den kleineren Konsolen 20, dass entsprechend der grösseren Breite am hinteren Ende zwei Doppelhaken 21a, 21b über dem einfachen Haken 21 vorgesehen sind, welche Haken mit drei übereinanderliegenden Löchern 11 zusammenwirken. Im Bereich des vorderen Endes aller Konsolen ist ein Querbolzen 25 eingepresst (Fig. 7 und 8), dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Die Rückwand-Teile 40 (Fig. 2, 3 und 4) sind an ihren Seitenkanten je nach ihrer Höhenabmessung mit zwei oder mehreren Haken 41 versehen, deren Form derjenigen des Hakens 21 an den Konsolen ähnlich ist. Die Vertikaldistanz der Haken 41 entspricht einem Mehrfachen der Teilung der Löcher 11. Längs der Oberkante der Rückwand-Teile 40 ist ein Streifen 42 nach hinten abgekantet, welcher zur Versteifung dient, wie auch als Abdeckung, wenn sich der Rückwandteil zu oberst am Gestell befindet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Breite der beiden H-Schenkel 12 so bemessen, dass jeder von ihnen einen Konsolhaken und daneben gleichzeitig einen Rückwandhaken aufnehmen kann. Die H-Form der Löcher 11 erlaubt auf diese Weise die Aufnahme von zwei Konsolen für zwei nebeneinanderliegende Ta- blare sowie den Anschluss von Rückwänden 40 nach beiden Seiten der Säule 10.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Tablars zeigen die Fig. 5 und 6. Das Tablar wird im vorliegen den Fall durch ein ebenes Blechstück gebildet, dessen gegenüberliegende Ränder paarweise gleich ausgebildet sind. An den beiden Seitenkanten des Tablars 30 ist je ein Lappen 31 nach unten abgekantet. Am vorderen und am hinteren Tablarrand ist durch mehrfaches Abkanten ein nach oben offener Kanal 37 zwischen vertikalen Wandstreifen 35 und 36 gebildet. Die Wand streifen 35 reichen nicht bis zu den Lappen 31, so dass Durchlässe 32 bestehen, deren Breite der Mate rialstärke der Konsolen 20 bzw. 20a und 20b ent spricht.
Vorn und hinten an den Lappen 31 sind horizontale Schlitze 33 vorgesehen, in welche der Querbolzen 25 der Konsolen passend eingreifen kann. Beim Montieren der Tablare werden diese schräg über die bereits an den Säulen 10 eingesteckten Kon solen gehalten, mit dem vorderen Rand hinter den Bolzen 25 auf die Konsolen aufgesetzt und hierauf vollends auf die Tablare abgesenkt, so dass die Lappen 31 die Tablaroberkanten 24 übergreifen und die vor deren Schlitze 33, indem sie nach vorn gleiten, mit den Bolzen 25 in Eingriff kommen.
Bei horizontal eingesetzten Konsolen 20 liegen die Tablare 30 hinten an den Rückwand-Teilen 40 an; bei geneigten Konsolen bzw. Tablaren ist dies jedoch nicht der Fall. Um die Möglichkeit auszuschliessen, dass in dieser Lage ein Tablar unbeabsichtigt nach hinten ge schoben und nach dem Herausgleiten der Bolzen 25 aus den Schlitzen 33 angehoben werden kann, ist eine besondere Verriegelung vorgesehen, welche in Fig. 12 veranschaulicht ist.
Zur Halterung von Bezeichnungs- und Preisschildern an den Tablaren dient ein beson derer Profilstab 80, welcher mit einer Längsnut über die Oberkante des vorderen Wandstreifens 36 am Ta- blar gesteckt wird. Dieser Profilstab 80 wird nun solan ge bemessen, dass er zu beiden Seiten des Wandstrei fens 36 am vorderen Ende der Konsolen vorbeiragt. Anderseits sind die Konsolen so dimensioniert, dass deren vorderes Ende bei richtigem Eingriff des Bolzens 25 in den Schlitz 33 unmittelbar hinter dem Profilstab 80 liegt (in Fig. 12 strichpunktiert eingezeichnet).
Durch den aufgesetzten Bezeichnungshalter 80 wird somit das unbeabsichtigte Zurückschieben des Tablares verun- möglicht.
Ein Sockelteil 50 für das Gestell ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Er besteht aus einem U-förmig abgekanteten Blechstück, wobei der Abstand der beiden Flanken dem Horizontalabstand der H-Schen- kel 12 der Löcher Il entspricht. Beide Flanken sind stirnseitig mit Haken 51, 52 versehen, wobei die Haken 52 am vorderen Ende des Sockelteils nach unten, die Haken 51 an dem der Säule 10 zugekehrten Ende hingegen nach oben weisen. Die Vertikalabstände der Haken entsprechen der Teilung der Löcher 11.
Bei der Montage des Gestells wird zunächst die vordere Stirn seite des Sockelteils 50 mit den Haken 52 in das Fuss- stück 60 (Fig. 1) eingesetzt, welches aus einem Ab schnitt des gleichen Vierkantrohres gebildet ist, aus dem auch die Säulen 10 bestehen. Hierauf wird der Sockelteil 50 mit Hilfe der hinteren Haken 51 mit der Säule 10 verbunden. Auf diese Weise besteht bei Bela stung des fertig montierten Gestelles eine gegenseitige Verriegelung zwischen Säule und Sockelteil einerseits und zwischen dem Sockelteil und dem Fussstück an derseits.
Nachstehend werden noch zwei verschiedene Mög lichkeiten der Unterteilung der Tablarflächen anhand der Fig. 13, 14 und 15 erläutert, wobei die Anordnung nach Fig. 13 mit der linken vorderen Hälfte und die Variante nach Fig. 14 mit der rechten vorderen Hälfte der Fig. 15 korrespondiert. In den Kanal 37 am hinteren Tablarrand wird ein gewellter Streifen 85, vorzugsweise aus Kunststoff, eingesteckt, dessen ver tikale Nuten 86 zur Aufnahme von Zwischenwänden 87, beispielsweise Glasplatten, dienen.
Die Halterung der Zwischenwände 87 auf der Vorderseite der Tablare erfolgt auf unterschiedliche Weise, je nachdem, ob eine vordere Abschlusswand 88 (Fig. 13, Fig. 15 links) verwendet wird oder nicht. Es wird hierbei ein Profil stab verwendet, der in den Fig. 16, 17 und 18 im einzelnen dargestellt ist. Der vorzugsweise aus Kunststoff gepresste Stab 90 ist in regelmässiger Tei lung mit vorspringenden Nocken 91 und dazwischenlie genden Nuten 92 versehen, die sich über die Hälfte der Stabbreite erstrecken. Die Abstände der Nuten 92 entsprechen denjenigen der Nuten 86 des Streifens 85.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 werden die Vorder wand 88 und der flache Teil des Stabes 90 in den vor deren Kanal 37 am Tablar eingesteckt. Die vorderen unteren Ecken der Zwischenwände 87 werden dann in entsprechenden Nuten 92 des Stabes 90 gehalten.
Die Dicke der Vorderwand 88 zusammen mit der Dicke des flachen Teils des Stabes 90 entspricht zu sammen der freien Breite der Nut 37 bei aufgesteck tem Bezeichnungshalter 80. Die Höhe der Nocken 91 am Stab 90 ist aber auch gleich der Dicke der Vorder wand 88, so dass der Stab 90 allein ohne Vorderwand auch gemäss Fig. 14 in die Nut 37 eingelegt werden kann. Zum Festhalten der Zwischenwände 87 auf der Vorderseite werden dann besondere Halter 95 ver wendet, deren Form aus den Fig. 19, 20 und 21 hervor geht. Die Halter 95 weisen einen Schaft 96 auf, welcher in die Nuten 92 passt. Zwei vom Schaft 96 ausgehende Lappen 97 begrenzen einen Ausschnitt 98, welcher wiederum der Breite der Nuten 92 bzw. der Dicke der Zwischenwände 87 entspricht.
Für die Einzelteile des beschriebenen Warengestells sind natürlich mancherlei Varianten denkbar. Die sichtbare Fläche der Rückwand-Teile40 kann beispiels weise mit einem dekorativen Überzug oder mit einer Spiegelfläche versehen sein, oder es können Loch wände eingesetzt werden. In den Fig. 2 bis 4 sind die Seitenkanten der Rückwände der Einfachheit halber so dargestellt, dass die Rückwandhaken 41 aus der Blechfläche der Rückwand selbst geformt und abge kantet sind.
Es kann aber von Vorteil sein, die Seiten ränder der Rückwände 40 glatt abzuschneiden und an diesen rückseitig ein vertikal verlaufendes Verstär kungsprofil von beispielsweise U-förmigem Querschnitt anzuschweissen, an dessen äusserem Schenkel die Ha ken 41 ausgebildet sind und dessen innerer Schenkel entlang der Seitenfläche der Säule 10 anliegt.
Anstelle der beschriebenen Blechtablare 30 kön nen auch Tablare aus Holz usw. vorgesehen sein, an deren Seitenrändern stirnseitig geeignete Profilstäbe befestigt sind, welche einerseits die Lappen 31 und anderseits die Kanäle 37 bilden.
Das beschriebene Gestell weist bei sehr einfacher Herstellung der Einzelteile eine vorzügliche Stabilität auf. Diese wird vor allem dank der gleichzeitigen Hal terung der Konsolen- und der Rückwand-Haken in H-Schenkeln der Löcher 11 in den Säulen erzielt, so wie durch das Übergreifen der Lappen 31 der Tablare über die Konsolen-Oberkanten, welche Massnahmen ein Verkanten der Konsolen wirksam verhindern.
Goods rack The present invention relates to a goods rack with at least one column perforated in a vertical row and brackets that can be inserted thereon at different heights for receiving trays.
The aim of the invention is to create a goods rack of high stability and attractive Ausse hen, which offers many possible variations in terms of the size and arrangement of the trays, as they are required on goods racks, for example in self-service shops.
It should be possible to adjust the trays at any time, even by inexperienced personnel and without the aid of tools. However, the advantages mentioned should not be bought by a correspondingly complicated design of the components, but the simplest possible, cheap production and storage of the items is sought.
The goods rack according to the invention is characterized in that the columns have H-shaped holes, the two H-legs of which are designed to simultaneously accommodate a bracket hook and a rear wall hook, that the brackets consist of a flat piece of material and that the shelves along their side edges each have a tab for reaching over the top of the console.
An embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below in connection with the drawing.
Fig. 1 shows the goods rack in a perspective, partially exploded view, Fig. 2 is a horizontal section through a column with brackets and rear walls inserted in a hole thereof, Fig. 3 shows a column section from the front with a bracket and a rear wall, Fig 4 is the side view of a part of a rear wall, FIG. 5 is the top view of a shelf, FIG. 6 shows a front view of the shelf in connection with a console,
Fig. 7 illustrates a smaller console seen from the side, Fig. 8 shows the front end of the console from above, Fig. 9 shows the rear end of a larger console from the side, Fig. 10 is a side view and Fig. 11 is a vertical section of a base part, Fig. 12 illustrates, seen from the side, the mutual locking between the front console end and shelf,
Fig. 13 shows in side view the use of intermediate walls and a front wall on a tray, Fig. 14 is a variant of Fig. 13 without a front wall, Fig. 15 shows, seen from above, the arrangement according to Figure 13 (left) and the variant according to Fig. 14 (right), Fig. 16 to 18 show a profile rod to be inserted into the front tray groove in front view, side view or
in plan, and FIGS. 19 to 21 show a holder for shelf partition walls which cooperates with the aforementioned profile rod from the front, from the side or from above.
The general structure of the goods rack is shown in FIG. A frame unit, as it is Darge, generally has two vertical, supporting columns 10. A column 10 can, however, also belong to two frame units, i. H. a further frame unit could be connected to the column 10 visible in FIG. 1 to the left. The pillars 10 obtain their stability from one or two base parts 50, described in more detail below, to which a foot piece 60 connects at the front. Two columns 10 are connected to one another by means of rear wall parts 40, which parts determine the width of the gesture unit.
Consoles 20, 20a or 20b, which are intended in pairs for receiving trays 30, 30a or 30b, can be inserted at a selectable height on the columns 10. The foot section of the frame can be covered by front and side cover plates 70 and 71, respectively. The columns 10 and foot pieces 60 rest on foot plates 72, which are optionally provided with height adjustment means (not shown) for the purpose of compensating for uneven floors.
The upper end of the columns 10 is closed abge by a cover plate 73, which is provided with four downward-facing extensions that fit into the inner edges of the rectangular tube cross-section of the columns. Depending on requirements, the trays can, as shown, extend from the columns 10 to the front and back, but trays (and rear wall parts) can also be provided only to one side, the frame preferably with the rear facing one Wall is to be put.
As is apparent from FIGS. 2 and 3, the columns 10 are formed by a tube of rectangular cross-section. The narrow sides of the tube are provided with through holes 11 at regular intervals. The approximately rectangular openings each have an indentation 13 at the top and bottom (FIG. 3), so that H-shaped holes 11 with the two H-legs 12 are created.
Depending on the width of the trays to be accommodated, shorter consoles 20 or longer consoles 20a, 20b are available. 7 and 8 show a shorter bracket 20. The brackets consist of a single, forwardly tapering, flat strip of material. The rear end of the console is formed into a lower, simple hook 21 and an upper double hook 21a. From below 21 a single hook and 21 a two incisions 22 are provided in the double hook, the width of which is matched to the wall thickness of the columns 10. The distance between the two hooks corresponds to the division of the holes 11 on the column.
The consoles can be inserted at a selectable height on the columns by inserting the hooks 21, 21a into corresponding holes 11 and then bringing the incisions 22 below on superposed H-legs 12 with the column wall into engagement. Depending on whether the inner or outer A cut is engaged on the double hook 21a, the upper edge 24 of the console is horizontal or inclined at the angle a.
The larger brackets 20a, 20b differ from the smaller brackets 20 according to FIG. 9 in that two double hooks 21a, 21b are provided above the single hook 21 at the rear end, corresponding to the larger width, which hooks interact with three holes 11 one above the other. A transverse bolt 25 is pressed in in the area of the front end of all brackets (FIGS. 7 and 8), the meaning of which is explained below.
The rear wall parts 40 (FIGS. 2, 3 and 4) are provided on their side edges, depending on their height dimensions, with two or more hooks 41, the shape of which is similar to that of the hook 21 on the consoles. The vertical distance of the hooks 41 corresponds to a multiple of the division of the holes 11. Along the upper edge of the rear wall parts 40, a strip 42 is folded back, which serves for stiffening, as well as a cover when the rear wall part is at the top of the frame.
As can be seen from FIGS. 2 and 3, the width of the two H-legs 12 is dimensioned so that each of them can accommodate a bracket hook and, next to it, a rear wall hook at the same time. The H-shape of the holes 11 in this way allows two brackets to be accommodated for two adjacent tables and the connection of rear walls 40 on both sides of the column 10.
A preferred embodiment of a tray is shown in FIGS. 5 and 6. In the present case, the tray is formed by a flat piece of sheet metal, the opposite edges of which are made identical in pairs. A tab 31 is folded down on each of the two side edges of the tray 30. On the front and on the rear edge of the shelf, an upwardly open channel 37 is formed between vertical wall strips 35 and 36 by multiple folding. The wall strips 35 do not extend to the tabs 31, so that passages 32 exist, the width of which corresponds to the material thickness of the consoles 20 or 20a and 20b ent.
Horizontal slots 33 are provided at the front and rear of the tabs 31, into which the transverse bolt 25 of the brackets can engage appropriately. When assembling the trays, these are held at an angle over the Kon solen already inserted on the pillars 10, placed with the front edge behind the bolts 25 on the brackets and then completely lowered onto the trays, so that the tabs 31 overlap the upper edges 24 of the tray and the before their slots 33, by sliding forward, come into engagement with the bolts 25.
When the brackets 20 are inserted horizontally, the trays 30 rest against the rear wall parts 40; However, this is not the case with inclined consoles or shelves. In order to rule out the possibility that in this position a shelf can be unintentionally pushed back and lifted out of the slots 33 after the bolts 25 have slid out, a special lock is provided, which is illustrated in FIG.
A special profile bar 80, which is inserted with a longitudinal groove over the upper edge of the front wall strip 36 on the table, is used to hold designation and price tags on the trays. This profile bar 80 is now so dimensioned that it passes by on both sides of the wall strips 36 at the front end of the consoles. On the other hand, the consoles are dimensioned in such a way that their front end lies immediately behind the profile bar 80 when the bolt 25 engages correctly in the slot 33 (shown in phantom in FIG. 12).
With the label holder 80 placed on it, unintentional pushing back of the tray is made impossible.
A base part 50 for the frame is shown in FIGS. 10 and 11. It consists of a U-shaped bent sheet metal piece, the distance between the two flanks corresponding to the horizontal distance between the H-legs 12 of the holes II. Both flanks are provided with hooks 51, 52 on the end face, the hooks 52 at the front end of the base part pointing downwards, while the hooks 51 at the end facing the column 10 pointing upwards. The vertical distances between the hooks correspond to the pitch of the holes 11.
When assembling the frame, the front end of the base part 50 with the hooks 52 is first inserted into the foot piece 60 (FIG. 1), which is formed from a section of the same square tube from which the pillars 10 are made. The base part 50 is then connected to the column 10 with the aid of the rear hooks 51. In this way, there is a mutual locking between the column and the base part on the one hand and between the base part and the foot piece on the other hand with Bela stung of the fully assembled frame.
Two different possibilities for subdividing the shelf surfaces are explained below with reference to FIGS. 13, 14 and 15, the arrangement according to FIG. 13 with the left front half and the variant according to FIG. 14 with the right front half of FIG corresponds. In the channel 37 on the rear edge of the tray, a corrugated strip 85, preferably made of plastic, is inserted, the vertical grooves 86 of which are used to accommodate intermediate walls 87, for example glass plates.
The intermediate walls 87 are held on the front of the trays in different ways, depending on whether a front end wall 88 (FIGS. 13, 15, left) is used or not. It is a profile rod used here, which is shown in Figs. 16, 17 and 18 in detail. The rod 90, which is preferably made of plastic, is provided in a regular division with projecting cams 91 and intervening grooves 92 which extend over half the width of the rod. The distances between the grooves 92 correspond to those of the grooves 86 of the strip 85.
In the arrangement of FIG. 13, the front wall 88 and the flat part of the rod 90 are inserted into the front of the channel 37 on the tray. The front lower corners of the partition walls 87 are then held in corresponding grooves 92 of the rod 90.
The thickness of the front wall 88 together with the thickness of the flat part of the rod 90 corresponds to together with the free width of the groove 37 when the designation holder 80 is attached. The height of the cams 91 on the rod 90 is also equal to the thickness of the front wall 88, so that the rod 90 alone without a front wall can also be inserted into the groove 37 according to FIG. To hold the partitions 87 on the front side, special holders 95 are then used, the shape of which is shown in FIGS. 19, 20 and 21. The holders 95 have a shaft 96 which fits into the grooves 92. Two tabs 97 extending from the shaft 96 delimit a cutout 98, which in turn corresponds to the width of the grooves 92 or the thickness of the partition walls 87.
Of course, many variants are conceivable for the individual parts of the goods rack described. The visible surface of the rear wall parts 40 can, for example, be provided with a decorative coating or with a mirror surface, or perforated walls can be used. 2 to 4, the side edges of the rear walls are shown for the sake of simplicity in such a way that the rear wall hooks 41 are formed from the sheet metal surface of the rear wall itself and are canted.
However, it may be advantageous to cut off the side edges of the rear walls 40 smoothly and to weld a vertically extending reinforcement profile of, for example, U-shaped cross-section to the rear of these, on whose outer leg the Ha ken 41 are formed and whose inner leg along the side surface of Pillar 10 is applied.
Instead of the sheet metal shelves 30 described, shelves made of wood, etc. can also be provided, on the side edges of which suitable profile rods are attached at the front, which form the tabs 31 on the one hand and the channels 37 on the other.
The frame described has excellent stability with very simple manufacture of the individual parts. This is achieved mainly thanks to the simultaneous Hal sion of the console and the rear wall hook in H-legs of the holes 11 in the columns, as well as by the overlapping of the tabs 31 of the shelves over the console upper edges, which measures a tilting Effectively prevent consoles.