CH409041A - High voltage bushing - Google Patents

High voltage bushing

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Publication number
CH409041A
CH409041A CH370763A CH370763A CH409041A CH 409041 A CH409041 A CH 409041A CH 370763 A CH370763 A CH 370763A CH 370763 A CH370763 A CH 370763A CH 409041 A CH409041 A CH 409041A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bushing
flange
sleeve
bolt
support body
Prior art date
Application number
CH370763A
Other languages
German (de)
Inventor
C Van Sickle Roswell
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH409041A publication Critical patent/CH409041A/en

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/36Insulators having evacuated or gas-filled spaces
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  

      Hochspannungsdurchführung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspan  nungsdurchführung mit einem     Durchführungsbolzen     und einem diesen umgebenden rohrförmigen, metal  lischen Tragkörper sowie mit zwei     Isolierstoffhülsen,     die von gegenüberliegenden Stirnseiten des Trag  körpers ausgehen und sich im wesentlichen in Rich  tung des Durchführungsbolzens erstrecken.  



  Das allgemeine Ziel der     Erfindung    besteht darin,  eine solche Durchführung zu schaffen, die bei ge  ringer Länge sehr gute     Isoliereigenschaften    besitzt.  



  Die Erfindung sollte ferner ermöglichen, eine  gasgefüllte     Durchführung    zu schaffen, die durch die       Verwendung    einer neuartigen Gehäusekonstruktion  mit einer geringen     Länge    ausgeführt werden kann.  



  Schliesslich soll durch die     Erfindung    der Bau  einer     Durchführung    ermöglicht werden, bei der vor  zugsweise     Schwefelhexafluorid    als     Isoliermittel    ver  wendet werden kann und bei der die dem Geräte  innern     zygekehrte        Durchführungshülse    umgekehrt  im Verhältnis zu den bisherigen Anordnungen ge  richtet ist. Diese innere Hülse soll in bezug auf den  geerdeten Flansch oder Tragkörper so liegen, dass  die     dielektrischen    Verhältnisse     verbessert    werden,  um hierdurch die Möglichkeit innerer Überschläge  klein zu halten.  



  Um die vorgenannten Ziele der     Erfindung    reali  sieren zu können, ist die eingangs     erwähnte    Hoch  spannungsdurchführung erfindungsgemäss dadurch  gekennzeichnet, dass die eine Hülse in das Innere  des Tragkörpers     hineinragt.     



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein  im wesentlichen konisches     Isolierstoffteil    vorge  sehen, das mit abgewinkelten äusseren Enden ver  sehen ist, so dass     das    eine der     Enden    die     innere     Kante eines geerdeten     Flanschringes    zumindest zum  Teil umgeben kann und das andere der Enden zur    Befestigung des in axialer     Richtung        verlaufenden     Durchführungsbolzens dienen kann, um zur Auf  nahme der     Zugkraft    längs der Durchführung beizu  tragen.  



  Die     Erfindung    wird nachstehend anhand von  Ausführungsbeispielen     im    Zusammenhang mit den  Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:  in     Fig.l    eine Seitenansicht eines     gasgefüllten     Leistungsschalters, bei dem Durchführungen mit den  Merkmalen der Erfindung verwendet werden,  in     Fig.    2 eine Teilansicht der     Durchführung    nach       Fig.    1 mit Einzelheiten     in    grösserem Massstab,

    in     Fig.    3 und 4 die Verbesserung der elektrischen  Feldverhältnisse durch die Verwendung der     Durch-          führungskonstruktion    nach der Erfindung,  in     Fig.    5 eine abgewandelte     Ausführungsform    der       Durchführungsbefestigung,     in     Fig.6    eine weitere Ausführung der Be  festigung.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 als Ganzes ein Leistungs  schalter der gasgefüllten Bauart bezeichnet, der       einen    im wesentlichen horizontal verlaufenden ge  erdeten     metallischen    Behälter 2 aufweist. Von diesem  Behälter erstrecken sich an dessen Enden Tragflan  schen 3, 4 nach oben, die in die     Durchführungen    5, 6  hineinragen.  



  In den inneren Enden der Durchführungen 5, 6  ist in bekannter Weise eine     nicht    näher dargestellte       Unterbrechungseinrichtung    A angebracht.  



  Wie     %n        Fig.    1     dargestellt        ist,    wird der Behälter 2  von Trägern 7, 8 getragen.     Diese    ruhen ihrerseits  auf     einem    geeigneten Betonsockel 9, der als Grün  dung dient. An den Enden der     Behälter    2 sind  Deckel 11, 12 vorgesehen, die vorzugsweise um       vertikale    Lagerbolzen schwenkbar sind. Sie können      geöffnet werden, um den Ausbau der Unterbre  chungseinrichtung A zu gestatten, wie in der ameri  kanischen Patentschrift Nr. 3 007 021 beschrieben ist.  



  An der Vorderseite der Behälter 2 liegt ein  Antriebsgehäuse 14, das einen geeigneten Antrieb  und eine     Kompressorausrüstung    aufnimmt, die nicht  dargestellt     sind.    Der Kompressor wird für den Betrieb  des Leistungsschalters 1 benötigt. Ein geeigneter  Antrieb sowie eine passende Steuereinrichtung für  den Schalter ist z. B. in der amerikanischen Patent  schrift Nr. 3 057 983 angegeben, aus der nähere  Einzelheiten entnommen werden können. Diese Teile  bilden jedoch ebenso wie die Unterbrechungsein  richtung A keinen Teil der vorliegenden Erfindung.  



  Aus der     Fig.    2 geht hervor, dass die Durchfüh  rung 5 ein äusseres     wetterfestes        Isolierstoffgehäuse     16 von im wesentlichen konischer Form aufweist.  Das Gehäuse wird von einem geerdeten Flansch oder  Tragkörper getragen, der als Ganzes mit 17 be  zeichnet ist. Wie dargestellt, gehört zu dem geerdeten  Flansch ein zylindrisches, metallisches Flansch  rohr 18, das z. B.     mit    Hilfe einer Schweissverbindung  von einem Ringflansch 19 getragen wird. Der Ring  flansch 19 kann z. B. durch Schweissen bei 20 mit  einem oberen Teil 21 des     Behälters    2 verbunden  sein.  



  Zwischen der äusseren     Isolierstoffhülse    16 und  dem geerdeten Flansch 17 ist vorteilhaft eine Dich  tung 22 angeordnet, um zu einem gasdichten Ab  schluss     beizutragen.    Zusätzlich ist eine weitere Dich  tung 23 am oberen Ende der Hülse 16 vorgesehen.  Sie     liegt    dort zwischen einem Federteller 24 und dem  oberen Ende 16a der äusseren Hülse 16. Eine obere       Kappenanordnung    25     umschliesst    mehrere Druck  federn 26. Diese dienen dazu, die äussere Hülse 16  unter Druckspannungen zu setzen, während gleich  zeitig auf den axial verlaufenden Durchführungs  bolzen 28 Zugkräfte ausgeübt werden.

   Wie darge  stellt, ist an dem Durchführungsbolzen 28 mit einer  Mutter 29a ein plattenförmiger Federteller 29 be  festigt. Die Platte 29 bildet die obere Abstützung  für mehrere am Umfang eines Kreises angeordnete  Druckfedern 26.  



  Zwischen den Enden des axial verlaufenden       Durchführungsbolzens    28 ist ein Ansatz 30 ange  ordnet. Er kann von einer maschinell bearbeiteten  Schulter gebildet werden, die aus     einem    Stück mit  dem Bolzen 28 besteht. Wie     Fig.    2 zeigt, grenzt der  Ansatz 30 an eine im Innern angeordnete, im wesent  lichen     kegelstumpfförmige        Isolierstoffhülse    31.

    Zwischen beiden Teilen ist vorzugsweise eine Dich  tung 30a vorgesehen, um die Beanspruchungen  gleichmässig verteilen zu helfen.     Normalerweise    ist       bekanntlich    die innere     Isolierstoffhülse    vom Flansch  17 aus nach unten gerichtet, so dass ihr unteres Ende  unmittelbar an das untere Ende des Durchführungs  bolzens angrenzt.

   Wie gefunden wurde, kann jedoch  durch das Umkehren der normalen Lage der     Isol'ier-          stoffhülse    31, also durch das im wesentlichen     tele-          skopartige        Einschieben    in     die    obere, äussere Hülse 16,    eine gute     .Abstützung    des Durchführungsleiters er  halten werden. Ausserdem wird bei dieser Kon  struktion das elektrische Feld in der Nähe des inneren  Endes 19a des geerdeten Ringflansches 19 ver  bessert.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen im einzelnen die     Ver-          besscrung    der elektrischen Beanspruchungen, die sich  aus der     Anordung    der     Isolierstoffhülse    31 in der in       Fig.    2 gezeichneten Weise ergeben. Wegen der ver  hältnismässig hohen     Dielektrizitätskonstante    des  Materials der Hülse 31 wird die elektrische Bean  spruchung in der Nähe des inneren Endes 19a des  geerdeten     Ringflansches    19 so weit verbessert, dass  die Möglichkeit innerer     überschläge    weitgehend ver  mieden ist.

   Zusätzlich wird durch die Umkehrung  der normalen Lage der Hülse 31 die axiale Gesamt  länge der Durchführung 5 verkürzt. In gleicher Weise  wird die Schalterhöhe verringert. Dies ist ein be  sonders wichtiges Merkmal während des Transports  des Schalters mit der Eisenbahn.  



  Das elektrische Feld innerhalb der Durchfüh  rung 5 zwischen dem Durchführungsbolzen 28 und  dem Befestigungsflansch 17 kann durch die darge  stellte Ausbildung der Isolatoren 16, 31 wirksam  gesteuert werden. Bei üblichen Durchführungen     tritt          .die    maximale elektrische Beanspruchung am Durch  führungsbolzen auf, falls sein Durchmesser verhält  nismässig gering ist. Andernfalls liegt die maximale  elektrische Beanspruchung an der Innenkante des  Befestigungsflansches, wenn der Flansch verhältnis  mässig dünn ist und die Innenfläche eine verhältnis  mässig     scharfe    Kante oder einen verhältnismässig  kleinen Radius bildet.

      Bei der Erfindung führt der verhältnismässig kurze  Isolator 31 durch das elektrische Feld zwischen dem  Flansch 19 und dem Durchführungsbolzen 28. Die       verhältnismässig    hohe     Dielektrizitätskonstante    des       Keramikwerkstoffes        ergibt    eine     Beeinflussung    des       elektrischen    Feldes.

   Durch eine geeignete Ausbildung  kann, wie dargestellt, der Isolator 31 die elektrischen  Beanspruchungen um den Flansch 19 herum ver  ringern und, falls dies der gefährdetste Bereich ist,  die     dielektrische    Festigkeit der Durchführung ver  grössern.     Fig.    3 zeigt die     Äquipotentiallinien    zwischen  -dem Durchführungsbolzen 28 und dem Flansch einer       üblichen    Durchführung. Wie zu sehen ist, ergeben  sich hohe elektrische Beanspruchungen in der Nähe  des Flansches. Die     Fig.4    zeigt anderseits     Äqui-          potentiallinien,    die sich unter Benutzung der Erfin  dung ergeben. Das     Isoliermaterial,    z.

   B. der Keramik  werkstoff in der Nähe des Flansches, verringert die       dielektrische    Beanspruchung am Flansch; erhöht aber  die Beanspruchung in der Nähe des Durchführungs  bolzens 28. Durch geeignete Massverhältnisse kann  die maximale Beanspruchung innerhalb der gasför  migen Isolierung auf einem Wert gehalten werden,  der beträchtlich kleiner ist als der bei der Anordnung  nach     Fig.3.    Dies bedeutet, dass die     dielektrische     Festigkeit der Durchführung 5 grösser gemacht ist.      Bekanntlich kann der Flansch 17 von einem  Stromwandler 33 umgeben sein, der den durch den  Durchführungsbolzen 28 zur Unterbrechungseinrich  tung A fliessenden     Strom    misst.

   Das Isoliergas 35,  das innerhalb der Hülse 16 verwendet     wird,    ist  vorzugsweise ein Gas hoher     dielektrischer    Festig  keit, z. B.     Schwefelhexafluorid.    Es könnten aber auch  andere     -d!ielektrische    Stoffe als     SFs    verwendet  werden. Die speziellen Merkmale der Erfindung  sind auch für Durchführungen mit flüssigen Isolier  stoffen, z. B. Öl, geeignet. Für geringere Spannungen  könnte auch Luft verwendet werden.  



  Wie zu sehen ist, steht die obere Isolierstoff  hülse 16 unter Druckspannung. Porzellan kann solche  Druckspannungen aufnehmen. In gewissen Anwen  dungsfällen ist es jedoch nicht in der Lage, Zugkräfte  auszuhalten. Es kann deshalb     wünschenswert    sein,  als Material für die innere     Isolierstoffhülse    31 ein  geeignetes Harz, z. B. ein Polyesterharz, ein     Epoxyd-          harz    oder ein anderes geeignetes Harzmaterial, zu  verwenden. In diesem Zusammenhang sei auf die  amerikanischen Patentschriften     Nrn.    3001004 und  3<B>001005</B> verwiesen.  



  Wie zu sehen ist,     wird    gemäss     Fig.    2 ein     Aufbau     verwendet, bei dem der geerdete     Ringflansch    19  mit der Oberseite 21 des Behälters 2 verschweisst  wird. Deshalb muss die Montage der Durchführung 5  in Verbindung mit dem Behälter 2 stattfinden, wobei  die in den Behälter 2 führenden Öffnungen mit den  Deckeln 11 und 12 verwendet werden. Wie     Fig.    5  zeigt, muss die     Durchführungskonstruktion    nach der  Erfindung aber nicht unbedingt stückweise inner  halb des Behälters 2 zusammengesetzt werden.

   Nach       Fig.5    kann die Durchführung 5a ausserhalb des  Behälters 2 als     einstückiges    Gerät montiert werden  und dann im folgenden auf einen     Tragflansch    38  mit Befestigungsschrauben 40 als weiterer Verfah  rensschritt befestigt werden.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersicht  lich, dass die Erfindung besonders geeignet ist  für gasgefüllte Hochspannungsdurchführungen. Die  Durchführung kann mit ihrer einen Seite dem Wetter  ausgesetzt sein, während die andere Seite in einen  gasgefüllten Raum hineinragt. Die Durchführung be  sitzt den Vorteil, dass erstens die Gesamtlänge durch  Umkehrung des     Isolierstoffteiles    31     am    unteren Ende  der Durchführung verringert wird. Ein zweites sehr  wichtiges Merkmal der Durchführung nach der Er  findung ist die Verbesserung der Isoliereigenschaften  durch das Einfügen von Porzellan oder einem  anderen geeigneten festen Isolierstoff zwischen dem       Durchführungsbolzen    28 und dem nächstgelegenen    geerdeten Teil des Flansches 17.

   Wie     in        Fig.    2 dar  gestellt ist, umgibt das     Isolierstoffteil    31     innerhalb     des Gases die Innenseite des Flansches 19, mit dem  die Durchführung     befestigt.    ist, und verringert mit       seiner    höheren     Dielektrizitätskonstante    die elektrische  Beanspruchung in der Nähe der Kanten     und    Ecken  19a des Flansches 19. Es     wird    dadurch unnötig,  die Kanten 19a abzurunden und Vorsprünge der  geerdeten Metallteile zu entfernen. Ausserdem kann,  wie dargestellt wurde, die Durchführung an dem  Gerät selbst montiert werden.

   Dadurch wird die  Zahl der     Dichtungsstellen    verringert. Dies macht es  leichter, dien Behälter 2 gasdicht zu machen und zu  halten.     Schliesslich    kann, wie     in        Fig.    5 gezeigt ist,  auch     eine    Montage stattfinden, bei der ein     Flausch     Verwendung findet, mit dem die Durchführung über  dem Eintrittsloch 38a in ein Gas enthaltendes Ge  fäss 38 befestigt     wird.  



      High-voltage bushing The invention relates to a high-voltage bushing with a bushing bolt and a surrounding tubular, metallic support body and with two insulating sleeves which extend from opposite end faces of the support body and extend essentially in the direction of the bushing bolt.



  The general aim of the invention is to provide such a bushing which has very good insulating properties with a small length.



  The invention should also make it possible to create a gas-filled bushing which can be implemented with a short length by using a novel housing construction.



  Finally, the invention is intended to make it possible to build a bushing in which sulfur hexafluoride can be used as an isolating agent and in which the inside of the device is inverted grommet in relation to the previous arrangements. This inner sleeve should be in relation to the grounded flange or support body in such a way that the dielectric conditions are improved in order to keep the possibility of internal flashovers small.



  In order to be able to realize the aforementioned aims of the invention, the high-voltage bushing mentioned at the beginning is characterized according to the invention in that the one sleeve protrudes into the interior of the support body.



  In one embodiment of the invention, a substantially conical insulating material is easily seen, which is seen ver with angled outer ends, so that one of the ends can at least partially surround the inner edge of a grounded flange ring and the other of the ends for fastening the in the axial Direction of the passage bolt can be used to contribute to the acquisition of the tensile force along the implementation.



  The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments in conjunction with the drawings. The drawing shows: in Fig.l a side view of a gas-filled circuit breaker in which bushings with the features of the invention are used, in Fig. 2 a partial view of the bushing according to FIG. 1 with details on a larger scale,

    In Fig. 3 and 4 the improvement of the electrical field conditions through the use of the leadthrough construction according to the invention, in Fig. 5 a modified embodiment of the leadthrough fastening, in Fig. 6 a further embodiment of the fastening.



  In Fig. 1, 1 as a whole is a power switch of the gas-filled type, which has a substantially horizontally extending metal container 2 ge earthed. From this container, Tragflan's 3, 4 extend upward at its ends, which protrude into the bushings 5, 6.



  In the inner ends of the bushings 5, 6, an interruption device A, not shown in detail, is attached in a known manner.



  As shown in FIG. 1, the container 2 is carried by supports 7, 8. These in turn rest on a suitable concrete base 9, which serves as a green manure. At the ends of the container 2, covers 11, 12 are provided, which are preferably pivotable about vertical bearing bolts. They can be opened to allow the removal of the interruption device A, as described in American Patent No. 3,007,021.



  At the front of the container 2 is a drive housing 14 which houses a suitable drive and compressor equipment, not shown. The compressor is required to operate circuit breaker 1. A suitable drive and a suitable control device for the switch is z. B. in the American patent specification No. 3,057,983, from which more details can be found. However, like the interruption device A, these parts do not form part of the present invention.



  From Fig. 2 it can be seen that the implementation 5 has an outer weatherproof insulating housing 16 of substantially conical shape. The housing is carried by a grounded flange or support body, which is designated as a whole with 17 be. As shown, the grounded flange includes a cylindrical, metallic flange tube 18 which, for. B. is carried by an annular flange 19 with the aid of a welded connection. The ring flange 19 can, for. B. be connected to an upper part 21 of the container 2 by welding at 20.



  Between the outer insulating sleeve 16 and the grounded flange 17 a log device 22 is advantageously arranged in order to contribute to a gas-tight closure. In addition, another up device 23 is provided at the upper end of the sleeve 16. It lies there between a spring plate 24 and the upper end 16a of the outer sleeve 16. An upper cap arrangement 25 encloses several compression springs 26. These serve to put the outer sleeve 16 under compressive stresses, while at the same time on the axially extending bushing bolts 28 Tensile forces are exerted.

   As Darge presents, a plate-shaped spring plate 29 is fastened to the lead-through bolt 28 with a nut 29a. The plate 29 forms the upper support for several compression springs 26 arranged on the circumference of a circle.



  Between the ends of the axially extending lead-through bolt 28, a projection 30 is arranged. It can be formed from a machined shoulder that is integral with the bolt 28. As FIG. 2 shows, the extension 30 is adjacent to a substantially frustoconical insulating material sleeve 31 arranged in the interior.

    A device 30a is preferably provided between the two parts in order to help evenly distribute the stresses. Normally, as is known, the inner insulating sleeve is directed downward from the flange 17, so that its lower end is directly adjacent to the lower end of the bushing bolt.

   As has been found, however, by reversing the normal position of the insulating material sleeve 31, that is to say by inserting it essentially in the manner of a telescope into the upper, outer sleeve 16, good support of the lead-through conductor can be obtained. In addition, the electrical field near the inner end 19 a of the grounded annular flange 19 is improved ver in this construction.



  FIGS. 3 and 4 show in detail the improvement in the electrical stresses which result from the arrangement of the insulating sleeve 31 in the manner shown in FIG. Because of the relatively high dielectric constant of the material of the sleeve 31, the electrical stress in the vicinity of the inner end 19a of the grounded annular flange 19 is improved so much that the possibility of internal flashovers is largely avoided.

   In addition, by reversing the normal position of the sleeve 31, the total axial length of the passage 5 is shortened. The switch height is reduced in the same way. This is a particularly important feature during transportation of the switch by rail.



  The electric field within the implementation 5 between the lead-through bolt 28 and the mounting flange 17 can be effectively controlled by the design of the insulators 16, 31 presented Darge. With conventional bushings, the maximum electrical stress occurs on the bushing bolt if its diameter is relatively small. Otherwise, the maximum electrical stress is on the inner edge of the fastening flange when the flange is relatively thin and the inner surface forms a relatively sharp edge or a relatively small radius.

      In the invention, the relatively short insulator 31 leads through the electrical field between the flange 19 and the lead-through bolt 28. The relatively high dielectric constant of the ceramic material influences the electrical field.

   With a suitable design, as shown, the insulator 31 can reduce the electrical stresses around the flange 19 and, if this is the most endangered area, increase the dielectric strength of the bushing. 3 shows the equipotential lines between the lead-through bolt 28 and the flange of a conventional lead-through. As can be seen, there are high electrical loads in the vicinity of the flange. On the other hand, FIG. 4 shows equipotential lines which result using the invention. The insulating material, e.g.

   B. the ceramic material near the flange, reduces the dielectric stress on the flange; but increases the stress in the vicinity of the bushing bolt 28. By means of suitable proportions, the maximum stress within the gaseous insulation can be kept at a value which is considerably smaller than that in the arrangement according to FIG. This means that the dielectric strength of the bushing 5 is made larger. As is known, the flange 17 can be surrounded by a current transformer 33 which measures the current flowing through the lead-through bolt 28 to the interruption device A.

   The insulating gas 35 that is used within the sleeve 16 is preferably a gas of high dielectric strength, e.g. B. sulfur hexafluoride. However, dielectric substances other than SFs could also be used. The special features of the invention are also materials for bushings with liquid insulating, eg. B. oil, suitable. Air could also be used for lower voltages.



  As can be seen, the upper insulating sleeve 16 is under compressive stress. Porcelain can absorb such compressive stresses. In certain applications, however, it is not able to withstand tensile forces. It may therefore be desirable, as the material for the inner insulating sleeve 31, a suitable resin, e.g. B. a polyester resin, an epoxy resin or another suitable resin material to be used. In this context, reference is made to the American patent specifications No. 3001004 and 3 <B> 001005 </B>.



  As can be seen, according to FIG. 2, a structure is used in which the grounded annular flange 19 is welded to the upper side 21 of the container 2. Therefore, the assembly of the bushing 5 must take place in connection with the container 2, the openings leading into the container 2 with the covers 11 and 12 being used. As FIG. 5 shows, the leadthrough construction according to the invention does not necessarily have to be assembled piece by piece within the container 2.

   According to Figure 5, the implementation 5a can be mounted outside the container 2 as a one-piece device and then subsequently attached to a support flange 38 with fastening screws 40 as a further procedural step.



  From the above description it is evident that the invention is particularly suitable for gas-filled high-voltage bushings. One side of the bushing can be exposed to the weather, while the other side protrudes into a gas-filled space. The implementation has the advantage that, firstly, the overall length is reduced by reversing the insulating part 31 at the lower end of the implementation. A second very important feature of the bushing according to the invention is the improvement of the insulating properties by inserting porcelain or another suitable solid insulating material between the bushing bolt 28 and the nearest earthed part of the flange 17.

   As is shown in Fig. 2, the insulating part 31 surrounds the inside of the flange 19 with which the implementation is attached within the gas. is, and with its higher dielectric constant reduces the electrical stress in the vicinity of the edges and corners 19a of the flange 19. It is thereby unnecessary to round the edges 19a and to remove protrusions of the grounded metal parts. In addition, as shown, the bushing can be mounted on the device itself.

   This reduces the number of sealing points. This makes it easier to make the container 2 gas-tight and to keep it. Finally, as shown in FIG. 5, an assembly can also take place in which a fleece is used with which the leadthrough is fastened above the inlet hole 38a in a vessel 38 containing gas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Hochspannungsdurchführung mit einem Durch führungsbolzen und einem diesen umgebenden, rohr- förmigen, metallischen Tragkörper (17) sowie mit zwei Isolierstoffhülsen (16, 31), die von gegenüber liegenden Stirnseiten des Tragkörpers ausgehen und sich im wesentlichen in Richtung des Durchführungs bolzens erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hülse (31) in das Innere des Tragkörpers (17) hineinragt. PATENT CLAIMS I. High-voltage bushing with a guide bolt and a surrounding, tubular, metallic support body (17) and with two insulating sleeves (16, 31) which extend from opposite end faces of the support body and extend essentially in the direction of the bushing bolt , characterized in that the one sleeve (31) protrudes into the interior of the support body (17). II. Verwendung der Hochspannungsdurchfüh rung nach Patentanspruch I in einem elektrischen Gerät mit einem gasgefüllten Gehäuse, in dessen Wand die Durchführung sitzt, dadurch gekennzeich net, dass das Innere des Gehäuses mit dem Inneren der Durchführung in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungsdurchführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hülse in die andere Hülse hineinragt. 2. II. Use of the Hochspannungsdurchfüh tion according to claim I in an electrical device with a gas-filled housing, in the wall of which the bushing sits, characterized in that the interior of the housing is in communication with the interior of the bushing. SUBClaims 1. High-voltage bushing according to Patent Claim I, characterized in that one sleeve protrudes into the other sleeve. 2. Hochspannungsdurchführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch führungsbolzen einen Ansatz aufweist und dass das eine Ende der inneren Hülse an dem Ansatz aufge hängt ist. 3. Hochspannungsdurchführung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der inneren Hülse einen Flansch aufweist, der an der einen Stirnseite des Tragkörpers anliegt. High-voltage bushing according to patent claim I, characterized in that the guide bolt has a shoulder and that one end of the inner sleeve is suspended from the shoulder. 3. High-voltage bushing according to claim 2, characterized in that the other end of the inner sleeve has a flange which rests on one end face of the support body.
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