CH406800A - Vortex separator - Google Patents

Vortex separator

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Publication number
CH406800A
CH406800A CH1074561A CH1074561A CH406800A CH 406800 A CH406800 A CH 406800A CH 1074561 A CH1074561 A CH 1074561A CH 1074561 A CH1074561 A CH 1074561A CH 406800 A CH406800 A CH 406800A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vortex
gas
flow
separator according
auxiliary gas
Prior art date
Application number
CH1074561A
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German (de)
Inventor
Oehlrich Karl-Heinz D Dipl-Ing
Erwin Dipl Ing Schaufler
Schmidt Karl-Rudolf Dipl-Phys
Zenneck Hans Dr Dipl-Ing
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
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    • B04C2009/008Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with injection or suction of gas or liquid into the cyclone

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  

      Wirbelabscheider       Die Erfindung     bezieht    sich auf einen     Wirbelab-          scl:eider    für Staub- oder Flüssigkeitsteilchen in einer  im wesentlichen zylindrisch gestalteten Wirbelkammer,  an deren einer Stirnseite das Rohgas einströmt. In  die Wirbelkammer wird dabei seitlich ein der     Drall-          erzeugung    dienender     Hilfsgasstrom    eingeführt. Die  Abführung der abgeschiedenen Teilchen erfolgt in  einer den     Rohgaseinlass    umschliessenden Ringzone,  während das     Reingas    aus der Wirbelkammer an der  entgegengesetzten Stirnseite austritt.  



  Durch die Einführung des Hilfsgases wird in der  Wirbelkammer eine Strömung erzeugt, die einen Ab  scheidevorgang hervorruft. In dieser Strömung wer  den - gegenüber den herkömmlichen     Wirbelab-          scheidern    und Zyklonen oder dgl., deren Wirkung  ausnahmslos auf der Ausnutzung der Fliehkraft be  ruht - zusätzliche Trennkräfte wirksam.  



  Die Erfindung besteht in der Anwendung beson  derer Massnahmen zur Stabilisierung der genannten  Strömung und damit zur Verbesserung des Abscheide  vorganges im     Wirbelabscheider.    Die Erfindung be  steht darin, dass im Bereich der trichterförmig er  weiterten Einlassöffnung für das Rohgas ein Strö  mungskörper konzentrisch angebracht ist, dass ferner  Einlässe für den     Hilfsgasstrom    dem     Rohgasstrom     schräg     entgegengerichtet        tangential    in der Wirbel  kammerwandung angeordnet sind und dass am ge  meinsamen Austritt von gereinigtem Trägergas und  Hilfsgas eine Verengung vorgesehen ist.

   Auf diese    Weise gelingt es, Relativ- bzw.     Corioliskräfte,    die  ein mehrfaches der Fliehkräfte ausmachen, zu er  zeugen und damit den Wirkungsgrad des     Wirbelab-          scheiders    über das bisher erreichte Mass hinaus we  sentlich zu erhöhen.  



  Anhand der Zeichnung soll die Erfindung bei  spielsweise näher erläutert werden. Die Figuren zeigen  Ausführungsbeispiele der Erfindung in stark verein  fachter schematischer Darstellung. Gleiche oder ein  ander entsprechende Teile sind in sämtlichen Figuren  mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die Figur 1 zeigt eine vertikale Wirbelkammer 1,  in die axial von unten das Rohgas über das Ein  strömungsrohr 2 einströmt. Das Ende des     Einström-          rohres    2 ist mit einer trichterförmigen Erweiterung 3  versehen. Innerhalb oder oberhalb dieser Erweiterung  ist ein Strömungskörper 4 angeordnet. Die Länge  dieses Strömungskörpers ist auf Grund der herr  schenden Geschwindigkeiten zu bemessen. Die strö  mungsprofilierte Gestaltung der Erweiterung 3 kann  in verschiedener Weise, z. B. kegelförmig, vorgenom  men werden.  



  In einem gewissen Abstand über der Mündung  des     Einströmrohres    2 ist im Mantel der Wirbelkam  mer 1 als     Hilfsgaseinlass    zunächst eine     Zweitluftdüse     5 mit     schräg-        tangential    abwärts entgegen dem Roh  gasstrom geneigter Achse vorgesehen. Ausser der  Düse 5 sind noch weitere Düsen 6 und 7 vorgesehen,  von denen. die letztere mit der Spitze des Strömungs-           körpers    4 etwa auf gleicher Höhe liegt. Die genannten  Düsen sind längs einer oder mehrerer koaxialer  Schraubenlinien 15; 16 (Wendel) an der Wirbel  kammerwandung 1 angeordnet.

   Bei dem dargestellten  Ausführungsbeispiel ragen die Mündungen 17 der  Einlassdüsen nicht in den Innenraum hinein, sondern  schliessen glatt mit der Wandung ab, so dass die  Ausbildung der Strömung, die im folgenden als Dreh  strömung bezeichnet wird, nicht gestört wird.  



  Am Austritt des     Wirbelabscheiders    ist oberhalb  der Düse 5 eine Verengung in Form einer Blende,  eines     wulstartigen,    profilmässig ausgebildeten Ringes  8 oder dgl., vorgesehen. Auf diese Weise gelingt es,  den Fehlstrahl der Düse 5 nach unten abzuweisen  und durch Aufstockung des Druckes zwischen Düse  5 und     Einströmrohr2eine    Stabilisierung     derStrömung     in der Wirbelkammer zu erzielen. In oder hinter  der Blende 8 kann zusätzlich ein Strömungskörper 9  vorgesehen sein, der bei dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ein stromlinienförmiges, z. B.     tropfen-          förmiges    Profil aufweist.

   Dieser Strömungskörper  kann     anströmseitig    eine konvexe, konkave oder ebene       Ausnehmung    10 aufweisen, um den Austritt einer  zentrisch verlaufenden staubführenden Strömung  (Wendel) aus dem     Abscheider    zu verhindern.  



  Dem durch das     Rohgaseinströmrohr    2 zugeführten       Rohgasstrom    wird durch den über die Zweitluft  düsen 5, 6 und 7 in die Wirbelkammer eingeführten       Zweitlufthauptstrahl    eine umlaufende Bewegung auf  gezwungen. Es wird dadurch in der Wirbelkammer  eine aussen umlaufende Potentialströmung angeregt,  die sich über der als rauher Grund ausgebildeten       trichterförmigen    Erweiterung 3 des     Rohgaseinström-          rohres    2 in eine zu der Potentialströmung koaxiale,  gleichsinnig und innerhalb dieser Strömung umlaufen  de Rotationsströmung umsetzt.

   In der aus     Potential-          und    Rotationsströmung bestehenden Strömung, im  folgenden  Drehströmung  genannt, werden die spe  zifisch schwereren Teilchen des Rohgases mit Hilfe  von Relativ- bzw.     Corioliskraften,    die den vier- bis  fünffachen Betrag der üblicherweise ausgenutzten Zen  trifugalkräfte ausmachen, abgeschieden und über den  Ringspalt 11 in den Raum 12 befördert, aus dem sie  über die Leitung 13 aus dem     Wirbelabscheider    ent  fernt werden. Das von den spezifisch schwereren Teil  chen gereinigte Gas kann dann als     Reingas    14 den       Wirbelabscheider    verlassen.  



  Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den     Wir-          belabscheider    1 und die     tangentiale    Anordnung meh  rerer zusätzlicher     Hilfsgaseinlässe    5, 6 und 7.  



  Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungs  beispiel befinden sich Düsengruppen 18, 19 und 20  jeweils in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht  oder nahezu senkrecht zur     Wirbelkammerachse    ver  läuft: Ein Teil der     Hilfsgaseinlässe    kann aber auch  zusätzlich längs einer Schraubenlinie (nicht gezeigt)  angeordnet sein.  



  Die Düsen 5, 6 und 7 bzw. die Düsengruppen 18,  19 und 20 können dabei runde oder rechteckige Quer  schnittsformen aufweisen. Es können auch geeignete    Mittel, z. B.     Rauhigkeiten    innerhalb der Düse, vor  gesehen werden, um eine Turbulenz im Zweitluft  strahl zu erzeugen.  



  Es kann auch zumindest ein Teil der Einlässe  hinsichtlich der öffnungsweite bzw. des     öffnungs-          winkels    für den austretenden     Hilfsgasstrahl    verstellbar  gemacht werden. Auch der Düsenvordruck kann ver  ändert werden.



      Vortex separator The invention relates to a vortex separator for dust or liquid particles in an essentially cylindrical vortex chamber, at one end of which the raw gas flows in. An auxiliary gas stream serving to generate a swirl is introduced laterally into the swirl chamber. The separated particles are discharged in an annular zone surrounding the raw gas inlet, while the clean gas exits the swirl chamber on the opposite end.



  By introducing the auxiliary gas, a flow is generated in the vortex chamber, which causes a separation process from. In this flow - compared to conventional vortex separators and cyclones or the like, whose effect is based on the use of centrifugal force without exception - additional separating forces are effective.



  The invention consists in the application of special measures to stabilize said flow and thus to improve the separation process in the vortex separator. The invention consists in the fact that in the area of the funnel-shaped expanded inlet opening for the raw gas, a flow body is concentrically attached, that further inlets for the auxiliary gas flow are arranged tangentially in the vortex chamber wall in an inclined opposite direction to the raw gas flow and that at the common outlet of purified carrier gas and auxiliary gas a constriction is provided.

   In this way it is possible to generate relative or Coriolis forces, which make up a multiple of the centrifugal forces, and thus to increase the efficiency of the vortex separator significantly beyond the level previously achieved.



  Using the drawing, the invention will be explained in more detail for example. The figures show exemplary embodiments of the invention in a highly simplified schematic representation. Identical or otherwise corresponding parts are provided with the same reference symbols in all figures.



  FIG. 1 shows a vertical vortex chamber 1 into which the raw gas flows axially from below via the flow tube 2. The end of the inflow pipe 2 is provided with a funnel-shaped enlargement 3. A flow body 4 is arranged within or above this expansion. The length of this flow body is to be measured based on the prevailing speeds. The strö flow profiled design of the extension 3 can be done in various ways, for. B. conical, vorgenom men.



  At a certain distance above the mouth of the inflow pipe 2, a second air nozzle 5 is initially provided as an auxiliary gas inlet in the jacket of the vortex chamber 1 with an axis inclined tangentially downwards against the raw gas flow. In addition to the nozzle 5, further nozzles 6 and 7 are provided, of which. the latter is approximately at the same height as the tip of the flow body 4. Said nozzles are along one or more coaxial helical lines 15; 16 (spiral) arranged on the vortex chamber wall 1.

   In the illustrated embodiment, the mouths 17 of the inlet nozzles do not protrude into the interior, but close smoothly with the wall, so that the formation of the flow, which is referred to below as rotary flow, is not disturbed.



  At the outlet of the vortex separator, a constriction in the form of a diaphragm, a bead-like, profile-shaped ring 8 or the like is provided above the nozzle 5. In this way it is possible to reject the false jet of the nozzle 5 downwards and to stabilize the flow in the vortex chamber by increasing the pressure between nozzle 5 and inlet pipe 2. In or behind the diaphragm 8, a flow body 9 can also be provided, the approximately example in the illustrated Ausfüh a streamlined, z. B. has teardrop-shaped profile.

   This flow body can have a convex, concave or flat recess 10 on the inflow side in order to prevent a centrally running dust-carrying flow (helix) from escaping from the separator.



  The raw gas flow fed through the raw gas inflow pipe 2 is forced into a rotating movement by the secondary air main jet introduced into the vortex chamber via the secondary air nozzles 5, 6 and 7. As a result, an externally circulating potential flow is stimulated in the vortex chamber, which converts over the funnel-shaped widening 3 of the raw gas inflow pipe 2, which is formed as a rough base, into a rotational flow coaxial with the potential flow, in the same direction and circulating within this flow.

   In the flow consisting of potential and rotational flow, hereinafter referred to as rotary flow, the specifically heavier particles of the raw gas are deposited with the help of relative or Coriolis forces, which are four to five times the amount of the commonly used Zen trifugal forces, and via the Annular gap 11 conveyed into space 12, from which they are removed ent via line 13 from the vortex separator. The gas purified from the specifically heavier particles can then leave the vortex separator as pure gas 14.



  FIG. 2 shows a section through the vortex separator 1 and the tangential arrangement of several additional auxiliary gas inlets 5, 6 and 7.



  In the embodiment shown in Figure 3, nozzle groups 18, 19 and 20 are each located in a common plane that is perpendicular or almost perpendicular to the vortex chamber axis: some of the auxiliary gas inlets can also be arranged along a helical line (not shown).



  The nozzles 5, 6 and 7 or the nozzle groups 18, 19 and 20 can have round or rectangular cross-sectional shapes. Appropriate means, e.g. B. roughness within the nozzle, can be seen before to generate turbulence in the second air jet.



  At least some of the inlets can also be made adjustable with regard to the opening width or the opening angle for the exiting auxiliary gas jet. The nozzle pre-pressure can also be changed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wirbelabscheider für Staub- oder Flüssigkeitsteil chen, bei dem seitlich in einer im wesentlichen zy lindrisch gestalteten Wirbelkammer, an deren einer Stirnseite das Rohgas einströmt, ein zur Drallerzeu- gung dienender Hilfsgasstrom eingeführt wird und die Abführung der abgeschiedenen Teilchen in einer den Rohgaseinlass umschliessenden Ringzone erfolgt, während das Reingas aus der Wirbelkammer an der entgegengesetzten Stirnseite austritt, dadurch gekenn zeichnet, dass im Bereich der trichterförmig erweiter ten Einlassöffnung für das Rohgas ein Strömungs körper koaxial angebracht ist, PATENT CLAIM Vortex separator for dust or liquid particles, in which an auxiliary gas flow serving to generate swirl is introduced laterally in an essentially cylindrically shaped vortex chamber, at one end of which the raw gas flows in, and the separated particles are discharged in an annular zone surrounding the raw gas inlet takes place while the clean gas exits the swirl chamber on the opposite end face, characterized in that a flow body is coaxially attached in the area of the funnel-shaped widened inlet opening for the raw gas, dass ferner Einlässe für den Hilfsgasstrom dem Rohgasstrom schräg ent- gegenrichtet und tangential in der Wirbelkammer wandung angeordnet sind und dass am gemeinsamen Austritt von gereinigtem Trägergas und Hilfsgas eine Verengung vorgesehen ist. that further inlets for the auxiliary gas flow are inclined opposite to the raw gas flow and are arranged tangentially in the vortex chamber wall and that a constriction is provided at the common outlet of the purified carrier gas and auxiliary gas. UNTERANSPRÜCHE 1. Wirbelabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskörper hinter der öffnung des Rohgaseinströmrohres nach Art einer Pelton-Nadel ausgebildet ist und dass seine dem Roh- gaseinströmrohr abgewandte Spitze etwa in Höhe eines Hilfsgaseinlasses angeordnet ist. SUBClaims 1. Vortex separator according to patent claim, characterized in that the flow body behind the opening of the raw gas inflow tube is designed in the manner of a Pelton needle and that its tip facing away from the raw gas inflow tube is arranged approximately at the level of an auxiliary gas inlet. 2. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs- gaseinlässe längs einer oder mehrerer koaxialer Schraubenlinien an der Wirbelkammerwandung an geordnet sind. 3. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsgaseinlässe in mindestens einer gemeinsamen, etwa senkrecht zur Wirbelkammerachse liegenden Ebene angeordnet sind. 2. Vortex separator according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the auxiliary gas inlets are arranged along one or more coaxial helical lines on the vortex chamber wall. 3. Vortex separator according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the auxiliary gas inlets are arranged in at least one common plane lying approximately perpendicular to the vortex chamber axis. 4. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass öffnungsweite und Neigungswinkel der Hilfsgasein- lässe verstellbar sind, ihre Mündungen nicht in den Innenraum der Wirbelkammer hineinragen und dass die Hilfsgaseinlässe einen runden oder schlitzförmigen Querschnitt aufweisen. 5. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsgaseinlässe in ihrem Inneren mit Mitteln zur Turbulenzerzeugung, z. B. Rauhigkeiten, versehen sind. 4. Vortex separator according to claim and claim 1 to 3, characterized in that the opening width and angle of inclination of the auxiliary gas inlets are adjustable, their mouths do not protrude into the interior of the vortex chamber and that the auxiliary gas inlets have a round or slot-shaped cross section. 5. vortex separator according to claim and un terans claims 1 to 4, characterized in that the auxiliary gas inlets in their interior with means for generating turbulence, for. B. roughness are provided. 6. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung am Reingasaustritt der Wirbelkammer in Form einer Blende strömungsprofiliert ausgebildet ist. 7. Wirbelabscheider nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verengung am Reingasaustritt zentrisch ein zu- sätzlicher Strömungskörper vorgesehen ist, der an seiner Anströmseite eine Ausnehmung aufweist. 6. Vortex separator according to patent claim and Un ter claims 1 to 5, characterized in that the constriction at the clean gas outlet of the vortex chamber is designed in the form of a diaphragm with a flow profile. 7. Vortex separator according to claim and claim 1 to 6, characterized in that an additional flow body is provided centrally at the constriction at the clean gas outlet and has a recess on its inflow side.
CH1074561A 1960-11-02 1961-09-15 Vortex separator CH406800A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0035929 1960-11-02
DES0035931 1960-11-02
DES0035928 1960-11-02

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CH1074561A CH406800A (en) 1960-11-02 1961-09-15 Vortex separator

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FR1303939A (en) 1962-09-14
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