CH406112A - Process and machine for the production of welded grids using the double-point welding method - Google Patents

Process and machine for the production of welded grids using the double-point welding method

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Publication number
CH406112A
CH406112A CH749963A CH749963A CH406112A CH 406112 A CH406112 A CH 406112A CH 749963 A CH749963 A CH 749963A CH 749963 A CH749963 A CH 749963A CH 406112 A CH406112 A CH 406112A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
double
wires
longitudinal
wire
welding
Prior art date
Application number
CH749963A
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German (de)
Inventor
Ritter Josef Dr Dipl-Ing
Hans Dipl Ing Goett
Original Assignee
Avi Alpenlaendische Vered
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Avi Alpenlaendische Vered filed Critical Avi Alpenlaendische Vered
Publication of CH406112A publication Critical patent/CH406112A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  

  Verfahren und Maschine zum     Herstellen    von geschweissten Gittern  nach der Doppelpunktschweissmethode    Bei den gebräuchlichen, nach der Doppelpunkt  Schweissmethode arbeitenden     Gitterschweissmaschi-          nen    werden die Längsdrähte von Haspeln abgezogen  und zueinander parallel der Schweissmaschine zuge  führt, während die Querdrähte senkrecht zu den  Längsdrähten einzeln vorgeschoben und sodann an  den Kreuzungspunkten mit     den    Längsdrähten     ver-          schweisst    werden.

   Die Doppelpunktschweisstrecken  liegen dabei in Richtung der Querdrähte, so dass jede  Doppelpunktschweisstrecke über zwei Kreuzungs  punkte eines Querdrahtes mit zwei benachbarten  Längsdrähten verläuft.  



  Maschinen dieser Art haben vor allem den Nach  teil, dass bei ungerader     Anzahl    von Längsdrähten ein       Kreuzungspunkt    zwischen dem Querdraht und einem  Längsdraht übrigbleibt, d. h. nicht in eine     Doppel-          punktschweisstrecke    einbezogen werden kann, wes  halb besondere Massnahmen, wie die     Serienschweis-          sung    eines energieverzehrenden, einen Schweisspunkt  nachbildenden Widerstandes in den betreffenden  Schweisstromkreis angewendet werden müssen,

   um  für     diesen    Einzelpunkt die gleiche     Schweisstromstär-          ke    und damit die gleiche Schweissgüte wie für die  übrigen gedoppelten Schweisspunkte sicherzustellen.  



  Die Erfindung betrifft nun     ein    Verfahren zur  Herstellung von     geschweissten    Gittern, das ebenfalls  nach der Doppelpunktschweissmethode arbeitet, aber  die geschilderten Nachteile vermeidet und überdies  den Vorteil bietet, dass bei gleichem Platzbedarf und  gleicher Arbeitsgeschwindigkeit der     Schweissmaschi-          ne    die Produktion verdoppelt werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen  Längsdrähte des Gitters jeweils gleichzeitig mit zwei  Querdrähten an den     Kreuzungspunkten    dieser Drähte    in solcher Weise verschweisst werden, dass jede     Dop-          pelpunktschweisstrecke    über     einen    Kreuzungspunkt  des einen Querdrahtes mit einem Längsdraht     und    den  Kreuzungspunkt des anderen Querdrahtes mit dem  gleichen Längsdraht verläuft. Bei diesem     Schweiss-          verfahren    liegen also die     Doppelpunktschweisstrek-          ken    in Richtung der Längsdrähte.

   Infolge des gleich  zeitigen Anschweissens zweier Querdrähte wird auch  bei ungerader Anzahl der Längsdrähte stets eine ge  rade Anzahl von Schweisspunkten erhalten, so dass  kein Einzelpunkt übrigbleibt, für den durch künstli  che Massnahmen die gleiche Schweisstromstärke wie  in den Doppelpunktschweisstrecken hergestellt wer  den     müsste.    Da bei diesem     Schweissverfahren    wäh  rend eines vollen Arbeitszyklus, der die Querdraht  zufuhr, die Vorbereitung des     Schweisstromkreises     durch Anlegen der bei Doppelpunktschweissung üb  lichen Strombrücken jenseits der beiden Elektroden  jeder Doppelpunktschweisstrecke, die Ein- und Aus  schaltung des Schweisstromes, das Anheben der  Strombrücken und schliesslich den Längsdrahtvor  schub um zwei Querdrahtteilungen umfasst,

   zwei  Querdrähte angeschweisst werden, ergibt sieh bei  zeitlich übereinstimmender Folge der     einzelnen    Ar  beitstakte gegenüber den bisher     bekannten    Schweiss  maschinen die     doppelte        Produktion,    ohne dass die  Abmessungen der Schweissmaschine vergrössert  werden müssten.  



  Zweckmässig werden     beim        erfindungsgemässen     Verfahren jeweils zwei     Querdrähte    gleichzeitig zuge  führt, wobei der intermittierende Längsdrahtvor  schub jeweils um die doppelte Querdrahtteilung des  herzustellenden Gitters zu erfolgen hat. Es ist aber  auch möglich, die Querdrähte mittels     einer        einzigen          Querdrahtzuführuugseinrichtung    zeitlich nacheinan-      der zuzuführen und zu diesem Zweck den intermittie  renden Längsdrahtvorschub zweimal um jeweils nur  eine Querdrahtteilung vorzunehmen, wobei dann na  türlich erst nach jedem zweiten Vorschubschritt der  Längsdrähte eine Schweissung erfolgt.  



  Eine zur Ausübung des geschilderten Verfahrens  geeignete Doppelpunktschweissmaschine gemäss der  Erfindung, bei der die Längs- und Querdrahtzufüh  rung in zwei zueinander senkrechten Richtungen er  folgt, ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die beiden zu  jeder Doppelpunktschweisstrecke gehörenden Elek  troden in     Zuführungsrichtung    der     Längsdrähte    hin  tereinander angeordnet sind und dass die zugehörigen  Strombrücken in Zuführungsrichtung der Längsdräh  te liegen.

   Eine Maschine dieser Art, kann wie nach  folgend noch genauer erläutert wird, für die Herstel  lung von     Gittern    mit verschiedenen Maschenweiten  ausgebildet werden, indem der in Längsdrahtrichtung  gemessene Abstand zwischen den beiden Elektroden  eines jeden eine Doppelpunktschweisstrecke bilden  den Elektrodenpaares und/oder die gegenseitigen  Abstände dieser Elektrodenpaare sowie der zugehö  rigen Strombrücken veränderbar gemacht werden.  



  Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die  Beispiele darstellenden Zeichnungen genauer erläu  tert werden. Die Fig. 1 und 2 zeigen in Gegenüber  stellung das Prinzip des bekannten Verfahrens zur  Doppelpunktschweissung von Gittern bzw. das Prin  zip der Erfindung. Fig. 3 zeigt schematisch eine     Dop-          pelpunktschweisstrecke    einer     erfindungsgemäss    aus  gebildeten Maschine, gesehen in Richtung der Quer  drähte. Fig. 4 ist eine in Richtung der Längsdrähte  gesehene Teilansicht der Maschine nach Fig. 3. Die  Fig. 5 und 6 zeigen in ähnlicher Weise eine     Doppel-          punktschweisstrecke,    bei welcher der gegenseitige  Abstand der beiden Schweisspunkte veränderbar ist.

    Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsvarianten  der     Schweissmaschine,    bei welchen die Elektroden  der Doppelpunktschweisstrecke sowohl auf verschie  dene Querdrahtabstände als auch auf verschiedene  Längsdrahtabstände eingestellt werden können, und  Fig. 9 zeigt schliesslich schematisch eine     erfindungs-          gemäss    ausgebildete Schweissmaschine in Draufsicht.  



  In der zur Erläuterung der Arbeitsweise der be  kannten Gitterschweissmaschinen mit     Doppelpunkt-          schweissung    dienenden Fig. 1 sind parallele Längs  drähte 1 erkennbar, die in Richtung des     Pfeiles    P in  termittierend um eine Querdrahtteilung tQ vorge  schoben werden.

   Die Querdrähte 2 werden     einzeln     auf die Längsdrähte 1 aufgelegt und an     ihren    Kreu  zungspunkten k1, k2 usw. nach der     Doppelpunkt-          schweissmethode    mit den Längsdrähten 1     ver-          schweisst,    wobei die Doppelpunktschweisstrecken  k1-k2, k3-k4 usw. in Richtung des jeweils     anzu-          schweissenden    Querdrahtes 2 liegen. Bei ungerader  Anzahl der Längsdrähte bleibt dabei ein Kreuzungs  punkt (in Fig. 1 der Kreuzungspunkt k5) übrig, weil  für ihn kein paariger Kreuzungspunkt     k,    besteht, der  in eine Doppelpunktschweisstrecke einbezogen wer  den könnte.

   Es muss deshalb zur Sicherstellung des-    sen, dass im Kreuzungspunkt     k,    die gleiche Strom  stärke wie in     dem,    übrigen Kreuzungspunkten auftritt,  der fehlende Kreuzungspunkt k6 durch zusätzliche  Massnahmen künstlich nachgebildet werden, was  einen besonderen Arbeitsaufwand bei der Einstellung  der Maschine erfordert und im Betrieb einen Ener  gieverlust mit sich bringt.  



  Bei dem im Prinzip in Fig. 2 dargestellten     erfin-          dungsgemässen    Verfahren werden jeweils zwei Quer  drähte 2a und 2b gleichzeitig mit den Längsdrähten 1  verschweisst, wobei die Doppelpunktschweisstrecken  k1-k2 bzw. k3-k4 in Richtung der Längsdrähte ver  laufen und Kreuzungspunkte beider Querdrähte in  jede Doppelpunktschweisstrecke einbezogen sind, so  dass sich für jeden Schweissvorgang automatisch eine  paarige Anzahl von Kreuzungspunkten ergibt, dass  also unabhängig von einer geraden oder ungeraden  Anzahl von Längsdrähten kein vereinzelter Kreu  zungspunkt übrigbleibt.

   Durch jeden     Schweissvor-          gang    werden gleichzeitig zwei Querdrähte mit den  Längsdrähten verbunden, so dass bei gleicher zeitli  cher Folge der Arbeitstakte die Produktion verdop  pelt wird.  



  In Fig. 3 ist eine einzelne     Doppelpunktschweiss-          strecke    einer erfindungsgemäss ausgebildeten  Schweissmaschine dargestellt, u. zw. gesehen in Rich  tung der Querdrähte 2, die im dargestellten Beispiel  unterhalb der Längsdrähte 1 liegen, damit die Elek  troden 5a, 5b und die Schweisstransformatoren 3 un  terhalb der beiden Drahtscharen angeordnet werden  können und oberhalb der Drahtscharen nur die übli  chen Strombrücken 6     zu    liegen kommen. Bei dieser  Bauweise     können    die Schweisstellen besser überblickt  werden.

   Die Sekundärwicklung 4 des Transformators  3 ist gemäss Fig. 3 mit zwei Stromschienen 7a und 7b  verbunden, die sich in Querrichtung der Maschine  erstrecken und auf denen die Schweisselektroden<I>5a</I>  bzw. 5b querverschiebbar und fixierbar angeordnet  sind, so dass der gegenseitige Abstand der Elektro  denpaare der verschiedenen     Doppelpunktschweiss-          strecken    der Längsdrahtteilung tL angepasst werden  kann (vgl. die Ansicht nach Fig. 4).  



  In Fig. 4 ist angenommen, dass die     Schweissma-          schine    zur Herstellung eines Baustahlgitters Anwen  dung findet, dessen Längsdrähte aus den im Handel  unter der Markenbezeichnung  bi-Stahl  erhältlichen  leiterartigen Bewehrungselementen bestehen, die in  Fig.

   4 mit 1a bezeichnet und seitlich davon in An  sieht angedeutet     sind.    Bei entsprechend breiter Aus  bildung der Elektroden 5a, 5b und der Strombrücken  6 können beide Längsdrähte des     Bewehrungselemen-          tes    la zwischen einer Elektrode und einer Strom  brücke erfasst werden, so dass sich zwei parallele       Schweisstromwege    an der einen Elektrode 5a erge  ben, die gemäss der     Doppelpunktschweissmethode     mit zwei weiteren     parallelen        Schweisstromwegen    an  der anderen Elektrode<I>5b</I> in Serie geschaltet sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.5        sind    die  Elektroden 5a, 5b auf Stromschienen 8a bzw. 8b ver  schiebbar und fixierbar, die mit den Klemmen der      Sekundärwicklung 4 des     Schweisstransformators    3  verbunden sind und in Richtung der Längsdrähte  verlaufen. Dadurch ist es möglich, den gegenseitigen  Abstand der Elektroden jedes Elektrodenpaares ent  sprechend der Querdrahtteilung tQ einzustellen,  wobei nur die Strombrücke 6 gegen eine entspre  chend lange ausgetauscht werden muss. Fig. 5 zeigt  eine Einstellung auf relativ grosse Querdrahtteilung,  Fig. 6 eine Einstellung auf relativ kleine Querdraht  teilung, wobei die Elektroden 5a, 5b einander genä  hert sind und eine entsprechend kurze     Strombrücke     6' verwendet ist.

   Die     beiden    Stromschienen 8a, 8b  stossen fast zusammen und sind nur durch eine dünne  isolierende Einlage 9 voneinander getrennt, so dass  eine Einstellung auf sehr kleine Querdrahtteilung  möglich ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die  durch die Ausführung nach den Fig. 4 und 5 gegebe  nen Einstellmöglichkeiten kombiniert, d. h. die Elek  troden 5a, 5b sind in Richtung der Längsdrähte 1 auf  Stromschienen 8a bzw. 8b verschiebbar, und diese       Stromschienen    sind ihrerseits in Richtung der Quer  drähte auf Stromschienen<I>7a, 7b</I> verschiebbar und  fixierbar, so dass jede Elektrode durch diese einem  Kreuzsupport ähnliche Anordnung in Längs- und  Querrichtung entsprechend einer gewünschten  Längsdraht- und Querdrahtteilung einstellbar ist.  



  Die gleichen Einstellmöglichkeiten bietet das  Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, bei dem allerdings  nur zwei quer zu den Längsdrähten verlaufende  Stromschienen 7a, 7b vorgesehen sind, die über flexi  ble Leitungen 10 mit der Sekundärwicklung 4 des  Transformators 3 in     Verbindung    stehen. Durch Än  derung des gegenseitigen Abstandes dieser Strom  schienen<I>7a, 7b</I> können die Elektroden der verschie  denen Doppelpunktschweisstrecken auf eine ge  wünschte Querdrahtteilung eingestellt werden. Auf  den Stromschienen<I>7a, 7b</I> sind in Richtung der Quer  drähte wieder die Elektroden 5a, 5 entsprechend der  gewünschten Längsdrahtteilung einstellbar und fi  xierbar. Derartige     an    Stromschienen verstellbare und  fixierbare Schweisselektroden sind in verschiedenen  Ausführungen bekannt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 können die  flexiblen Leitungen 10 auch entfallen, wenn zwischen  den Stromschienen<I>7a, 7b</I> und den Enden der Sekun  därwicklung 3 entsprechend grosse     Gleitkontaktflä-          chen    vorgesehen und die Stromschienen sodann im  gewünschten Abstand auf diesen     Kontaktflächen    fi  xiert werden.  



  Fig. 9 zeigt schliesslich schematisch eine Drauf  sicht auf eine gemäss der Erfindung ausgebildete  Schweissmaschine. Die von Haspeln 11 ablaufenden  Längsdrähte 1 werden mit bekannten Mitteln inter  mittierend um den doppelten Betrag der Querdraht  teilung tQ in Richtung des Pfeiles P vorgeschoben,  wobei in der Längsdrahtzuführung zweckmässig  (nur schematisch angedeutete) Richtvorrichtungen 12  eingeschaltet sind. Für die Zuführung der Querdrähte  sind zwei Haspeln 13 und zwei Umlenkrollen 15 vor-    gesehen.

   Die Querdrähte<I>2a, 2b</I> werden paarweise  gleichzeitig nach jedem Vorschubschritt der Längs  drähte 1 eingeschoben und gelangen beim nächsten  Vorschubschritt der Längsdrähte in die     Schweissta-          tion    17, von der in Fig. 9 nur die in Vorschubrich  tung der Drähte liegenden Strombrücken 6 erkennbar  sind.     Hinter    den Schweisstrecken     fällt    das     fertigge-          schweisste    Gitter an. Während des     Schweissvorgan-          ges    werden bereits die nächsten beiden Querdrähte  <I>2a, 2b</I> in die Maschine eingeschoben.  



  Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen       im    Rahmen der     Erfindung        natürlich    noch verschiede  ne Abwandlungen zu. So können z. B. die Anordnun  gen der Längs- und Querdrähte     und    der Schweiss  transformatoren bzw. der Strombrücken untereinan  der vertauscht werden, so dass die Transformatoren  oberhalb der Drahtscharen zu liegen kommen, falls  dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte.



  Process and machine for the production of welded grids using the double-point welding method In the customary grid welding machines that work according to the double-point welding method, the longitudinal wires are pulled off reels and fed parallel to one another to the welding machine, while the cross wires are individually advanced perpendicular to the longitudinal wires and then attached to the Crossing points are welded to the longitudinal wires.

   The double-point welding sections are in the direction of the cross wires, so that each double-point welding section runs over two points of intersection of a cross wire with two adjacent longitudinal wires.



  Machines of this type mainly have the disadvantage that if the number of line wires is odd, a crossover point between the cross wire and a line wire remains, i.e. H. cannot be included in a double-point welding section, which is why special measures, such as the series welding of an energy-consuming resistor that simulates a welding point, must be applied in the relevant welding circuit,

   in order to ensure the same welding current strength and thus the same welding quality for this single point as for the other doubled welding points.



  The invention now relates to a method for producing welded grids, which also works according to the double-point welding method, but avoids the disadvantages outlined and also offers the advantage that production can be doubled with the same space requirement and the same working speed of the welding machine.



  The method according to the invention is characterized in that the mutually parallel longitudinal wires of the grid are welded simultaneously to two transverse wires at the crossing points of these wires in such a way that each double-point welding section crosses a point of intersection of one transverse wire with a longitudinal wire and the point of intersection of the other transverse wire runs with the same line wire. In this welding process, the double-point welding sections are in the direction of the longitudinal wires.

   As two transverse wires are welded on at the same time, an even number of weld points is always obtained, even with an odd number of longitudinal wires, so that no single point remains for which the same welding current strength as in the double-point welding sections would have to be produced by artificial measures. In this welding process, during a full work cycle that feeds the cross wire, the preparation of the welding circuit by applying the current bridges that are usual for double-point welding on the other side of the two electrodes of each double-point welding section, switching the welding current on and off, raising the current bridges and finally the Line wire feed comprises two cross wire divisions,

   two transverse wires are welded on, results in double the production compared to the previously known welding machines, if the sequence of the individual work coincides with the same time, without the dimensions of the welding machine having to be increased.



  In the method according to the invention, two transverse wires are expediently fed in at the same time, the intermittent longitudinal wire feed having to be carried out by twice the transverse wire division of the grid to be produced. However, it is also possible to feed the cross wires one after the other by means of a single cross wire feed device and, for this purpose, to carry out the intermittent line wire feed twice by only one cross wire division, in which case, of course, a weld only takes place after every second feed step of the line wires.



  A double-point welding machine according to the invention suitable for carrying out the described method, in which the longitudinal and cross-wire feeds in two mutually perpendicular directions, is characterized in that the two electrodes belonging to each double-point welding section are arranged one behind the other in the feed direction of the longitudinal wires and that the associated current bridges lie in the feed direction of the longitudinal wires.

   A machine of this type, as will be explained in more detail below, can be designed for the produc- tion of grids with different mesh sizes by the distance measured in the longitudinal wire direction between the two electrodes of each forming a double-point welding path, the electrode pairs and / or the mutual distances between them Electrode pairs and the associated current bridges can be made changeable.



  The invention will now be tert erläu with reference to the illustrative drawings. 1 and 2 show in comparison the principle of the known method for double-point welding of grids or the Prin zip of the invention. 3 shows schematically a double-point welding section of a machine formed according to the invention, viewed in the direction of the transverse wires. 4 is a partial view of the machine according to FIG. 3, seen in the direction of the longitudinal wires. FIGS. 5 and 6 show in a similar manner a double-point welding section in which the mutual distance between the two welding points can be changed.

    7 and 8 show two design variants of the welding machine in which the electrodes of the double-point welding section can be set to different cross wire distances as well as to different longitudinal wire distances, and finally Fig. 9 shows schematically a welding machine designed according to the invention in plan view.



  In Fig. 1, which is used to explain the operation of the known mesh welding machines with double-point welding, parallel longitudinal wires 1 can be seen which are pushed forward in the direction of arrow P in termitting by a transverse wire pitch tQ.

   The transverse wires 2 are placed individually on the longitudinal wires 1 and welded to the longitudinal wires 1 at their points of intersection k1, k2 etc. using the double-point welding method, the double-point welding sections k1-k2, k3-k4 etc. in the direction of the respective to be - Welding cross wire 2 lie. If the number of line wires is odd, a crossing point remains (in Fig. 1 the crossing point k5) because there is no paired crossing point k, which could be included in a double-point welding section.

   It must therefore be ensured that the same current strength occurs at the crossing point k as in the other crossing points, the missing crossing point k6 must be artificially simulated by additional measures, which requires a special amount of work when setting the machine and during operation entails a loss of energy.



  In the method according to the invention shown in principle in FIG. 2, two transverse wires 2a and 2b are welded simultaneously to the longitudinal wires 1, the double-point welding sections k1-k2 and k3-k4 running in the direction of the longitudinal wires and the intersection points of the two transverse wires in Each double-point welding section is included, so that a paired number of intersection points automatically results for each welding process, so that no individual intersection point remains regardless of an even or odd number of longitudinal wires.

   With each welding process, two transverse wires are connected to the longitudinal wires at the same time, so that production is doubled with the same chronological sequence of work cycles.



  In Fig. 3, a single double point welding section of a welding machine designed according to the invention is shown, u. seen in the direction of the cross wires 2, which in the example shown are below the longitudinal wires 1 so that the electrodes 5a, 5b and the welding transformers 3 can be arranged below the two wire groups and above the wire groups only the usual current bridges 6 to come lying down. With this construction, the welding points can be seen better.

   The secondary winding 4 of the transformer 3 is connected to two busbars 7a and 7b according to FIG. 3, which extend in the transverse direction of the machine and on which the welding electrodes 5a and 5b are arranged to be transversely displaceable and fixable, so that the mutual distance between the pairs of electrodes of the various double-point welding sections can be adapted to the longitudinal wire division tL (see the view according to FIG. 4).



  In FIG. 4 it is assumed that the welding machine is used for the production of a structural steel lattice, the longitudinal wires of which consist of the ladder-like reinforcement elements available commercially under the brand name bi-Stahl, which are shown in FIG.

   4 denoted by 1a and to the side thereof in An sees are indicated. If the electrodes 5a, 5b and the current bridges 6 are appropriately broad, both longitudinal wires of the reinforcement element la can be detected between an electrode and a current bridge, so that two parallel welding current paths result on one electrode 5a, which according to the double-point welding method are connected in series with two further parallel welding current paths on the other electrode <I> 5b </I>.



  In the embodiment of Figure 5, the electrodes 5a, 5b are ver slidable and fixable on busbars 8a and 8b, which are connected to the terminals of the secondary winding 4 of the welding transformer 3 and run in the direction of the longitudinal wires. This makes it possible to set the mutual spacing of the electrodes of each electrode pair in accordance with the cross wire pitch tQ, with only the current bridge 6 having to be exchanged for a correspondingly long one. Fig. 5 shows a setting for a relatively large cross wire division, Fig. 6 a setting for a relatively small cross wire division, the electrodes 5a, 5b are approximated to each other and a correspondingly short current bridge 6 'is used.

   The two busbars 8a, 8b almost collide and are only separated from one another by a thin insulating insert 9, so that an adjustment to a very small cross wire division is possible.



  In the embodiment according to FIG. 7, the setting options given by the embodiment according to FIGS. 4 and 5 are combined; H. the electrodes 5a, 5b can be displaced in the direction of the longitudinal wires 1 on busbars 8a and 8b, and these busbars are in turn displaceable and fixable in the direction of the transverse wires on busbars <I> 7a, 7b </I>, so that each electrode this arrangement, which is similar to a cross support, can be adjusted in the longitudinal and transverse direction according to a desired longitudinal wire and cross wire division.



  The same setting options are offered by the embodiment according to FIG. 8, in which, however, only two busbars 7a, 7b extending transversely to the longitudinal wires are provided, which are connected to the secondary winding 4 of the transformer 3 via flexible lines 10. By changing the mutual spacing of these busbars <I> 7a, 7b </I>, the electrodes of the various double-point welding sections can be set to a desired cross-wire pitch. On the busbars <I> 7a, 7b </I> the electrodes 5a, 5 are again adjustable and fi xable in the direction of the transverse wires according to the desired line wire division. Such welding electrodes which can be adjusted and fixed on busbars are known in various designs.



  In the embodiment according to FIG. 8, the flexible lines 10 can also be omitted if correspondingly large sliding contact surfaces are provided between the busbars 7a, 7b and the ends of the secondary winding 3 and the busbars are then placed on them at the desired spacing Contact surfaces are fi xed.



  Finally, FIG. 9 shows schematically a plan view of a welding machine designed according to the invention. The line wires 1 running off reels 11 are advanced intermittently by twice the amount of the cross wire pitch tQ in the direction of arrow P by known means, with straightening devices 12 (only schematically indicated) being switched on in the line wire feed. Two reels 13 and two deflection rollers 15 are provided for feeding the transverse wires.

   The transverse wires <I> 2a, 2b </I> are inserted in pairs at the same time after each feed step of the longitudinal wires 1 and arrive at the next feed step of the longitudinal wires in the welding station 17, of which in FIG. 9 only the one in the feed direction of the wires lying current bridges 6 can be seen. The finished welded grille falls behind the welding sections. During the welding process, the next two cross wires <I> 2a, 2b </I> are already pushed into the machine.



  The exemplary embodiments described allow various modifications within the scope of the invention. So z. B. the Anordnun gene of the line and cross wires and the welding transformers or the current bridges are interchanged, so that the transformers come to lie above the wire sets, if this should be desired for any reason.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von geschweissten Gittern nach der Doppelpunktschweissmethode, da durch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Längsdrähte (1) des Gitters jeweils gleichzeitig mit zwei Querdrähten <I>(2a, 2b)</I> an den Kreuzungspunkten dieser Drähte in solcher Weise verschweisst werden, dass jede Doppelpunktschweisstrecke über einen Kreuzungspunkt (k1) des einen Querdrahtes (2a) mit einem Längsdraht (1) und den Kreuzungspunkt (k2) des anderen Querdrahtes (2b) mit dem gleichen Längsdraht (1) verläuft. II. PATENT CLAIMS I. A process for the production of welded grids using the double-point welding method, characterized in that the parallel longitudinal wires (1) of the grid each time with two transverse wires <I> (2a, 2b) </I> at the crossing points of these wires in be welded in such a way that each double-point welding section runs over a point of intersection (k1) of a cross wire (2a) with a longitudinal wire (1) and the intersection point (k2) of the other cross wire (2b) with the same longitudinal wire (1). II. Doppelpunktschweissmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit Längs- und Querdrahtzufuhr in zwei zueinander senkrechten Richtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zu jeder Doppelpunktschweisstrecke gehörenden Elektroden (5a, 5b) in Zuführungsrichtung der Längsdrähte (1) hintereinander angeordnet sind und dass die zugehörigen Strombrücken (6) in Zufüh rungsrichtung der Längsdrähte (1) liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Double-point welding machine for carrying out the method according to claim I with longitudinal and cross-wire feed in two mutually perpendicular directions, characterized in that the two electrodes (5a, 5b) belonging to each double-point welding section are arranged one behind the other in the feed direction of the longitudinal wires (1) and that the associated current bridges (6) lie in the direction of feed of the longitudinal wires (1). SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schweissmaschine jeweils gleichzeitig zwei Querdrähte (2a, 2b) zugeführt wer den und der intermittierende Längsdrahtvorschub jeweils um die doppelte Querdrahtteilung (2ta) er folgt. 2. Schweissmaschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der in Längsdrahtrich- tung gemessene Abstand zwischen den beiden Elek troden<I>(5a, 5b)</I> eines jeden eineDoppelpunktschweiss- strecke bildenden Elektrodenpaares veränderbar ist (Fig. 5-8). 3. Method according to patent claim 1, characterized in that two transverse wires (2a, 2b) are fed to the welding machine at the same time and the intermittent longitudinal wire feed is carried out by twice the transverse wire division (2ta). 2. Welding machine according to patent claim II, characterized in that the distance measured in the longitudinal wire direction between the two electrodes <I> (5a, 5b) </I> of each electrode pair forming a double-point welding path can be changed (Fig. 5- 8th). 3. Schweissmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden<I>(5a,</I> 5b) eines jeden Elektroden paares auf zwei gegeneinander isolierten, in Zufüh rungsrichtung der Längsdrähte (1) angeordneten Stromschienen (8a, 8b) verstellbar und fixierbar sind (Fig. 5-7). 4. Welding machine according to claim II and dependent claim 2, characterized in that the two electrodes <I> (5a, </I> 5b) of each electrode pair on two mutually insulated busbars (8a, 8b arranged in the feed direction of the longitudinal wires (1) ) are adjustable and fixable (Fig. 5-7). 4th Schweissmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen bzw. hinteren Elektroden (5a bzw.<I>5b)</I> aller je eine Doppelpunktschweisstrecke bildenden Elek trodenpaare auf zwei zugeordneten, quer zur Zufüh- rungsrichtung der Längsdrähte (1) verlaufenden Stromschienen (7a, 7b) montiert sind. deren gegen seitiger Abstand veränderbar ist (Fig. 8). 5. Welding machine according to claim II and dependent claim 2, characterized in that the front and rear electrodes (5a or <I> 5b) </I> of all electrode pairs each forming a double-point welding path are on two assigned, transverse to the feed direction of the longitudinal wires ( 1) running busbars (7a, 7b) are mounted. whose mutual distance can be changed (Fig. 8). 5. Schweissmaschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die in Querdrahtrichtung gemessenen gegenseitigen Abstände der je eine Dop- pelpunktschweisstrecke bildenden Elektrodenpaare <I>(5a, 5b)</I> sowie der zugehörigen Strombrücken (6) veränderbar sind (Fig. 3, 7, 8). 6. Schweissmaschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeich net, dass in Zuführungsrichtung der Längsdrähte (1) verlaufende, elektrodentragende Stromschienen (8a, 8b) je auf einer von zwei quer zur Zuführungsrich tung der Längsdrähte (1) angeordneten anderen Stromschienen<I>(7a, 7b)</I> in ihrer Querrichtung ver stellbar und fixierbar sind (Fig. 7). 7. Welding machine according to claim II, characterized in that the mutual distances measured in the cross wire direction between the electrode pairs <I> (5a, 5b) </I> and the associated current bridges (6), each forming a double-point welding path, can be changed (Fig. 3, 7, 8). 6. Welding machine according to claim II and the dependent claims 3 and 5, characterized in that in the feed direction of the longitudinal wires (1) running, electrode-carrying busbars (8a, 8b) each on one of two transversely to the feed direction of the longitudinal wires (1) arranged others Busbars <I> (7a, 7b) </I> are adjustable and fixable in their transverse direction (Fig. 7). 7th Schweissmaschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die vorderen und hinteren Elektroden (5a, 5b) aller eine Doppelpunktschweisstrecke bildenden Elektrodenpaare auf den beiden quer zur Zufüh rungsrichtung der Längsdrähte (1) verlaufenden Stromschienen<I>(7a, 7b)</I> verschiebbar und fixierbar sind (Fig. 8). 8. Schweissmaschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwei parallele und gleich zeitig betätigbare Querstab-Zuführungseinrichtungen (13, 15) vorgesehen sind (Fig. 9). Welding machine according to Patent Claim II and the dependent claims 4 and 5, characterized in that the front and rear electrodes (5a, 5b) of all electrode pairs forming a double-point welding path are on the two busbars <I> (7a) running transversely to the feed direction of the longitudinal wires (1) , 7b) </I> are displaceable and fixable (Fig. 8). 8. Welding machine according to claim II, characterized in that two parallel and simultaneously actuatable cross bar feed devices (13, 15) are provided (Fig. 9).
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