AT159428B - Needle bed for flat knitting machines. - Google Patents

Needle bed for flat knitting machines.

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AT159428B
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Dubied & Cie Sa E
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Description

  

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  Nadelbett für Flachstrickmaschinen. 



   Die bisher bekannten Nadelbetten für Flaehstrickmasehinen werden im allgemeinen von über die ganze   Maschinenlänge   reichenden Platten gebildet, in welche die   Nadelkanäle   als parallele Nuten mehr oder weniger tief eingefräst sind. 



   In der gleichen Weise hat man auch die bei manchen Maschinen erforderlichen Hilfsbetten für zusätzliche   Stösser,   Platinen od. dgl. ausgeführt. 



   Es sind auch bereits Nadelbetten bekanntgeworden, die aus einzelnen Platten zusammengesetzt und bei welchen die die Nadeln seitlich führenden Platten in ihrem Abstand durch Einsetzen in mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Längsschienen gesichert werden. Bei andern Ausführungen werden die einzelnen Platten unter Verwendung von Zwischenseheiben auf den durchgehenden Verbindungsstangen lediglich durch seitliches Zusammenpressen in ihrer gegenseitigen Lage gehalten. 



   Diese bekannten Bauarten weisen verschiedene Nachteile auf. Zur Unterstützung von durchgehenden oder zusammengesetzten Nadelbetten ist ein besonderes Gestell nötig. Bei Verwendung von Längsschienen mit Ausnehmungen müssen diese genau so wie sonst die Rinnen im Nadelbett gefräst werden, wodurch die Herstellung verteuert wird ; sie besitzen ferner keine genügende Rahmensteifigkeit, da die einzelnen Platten in den Ausnehmungen der Schienen nur eingesetzt und nicht mit diesen verbunden sind. Sind die Teile nur durch Pressung aneinandergehalten, ist es selbst bei Zugrundelegung ganz geringer Toleranzen nicht möglich, ein Nadelbett mit genügend genauer Übereinstimmung sämtlicher Nadelkanäle und mit vollständig ebener Nadelbettfläche herzustellen.

   Durch die grosse Anzahl von Platten und Zwischenelementen ist die Auswirkung der einzelnen Stärketoleranzen in bezug auf die geforderte Genauigkeit sehr nachteilig. 



   Die Erfindung   ermöglicht   demgegenüber, aus Platten zusammengesetzte Nadelbetten mit teilweise durchgehenden bzw. sehr tiefen Rillen ohne diese Nachteile herzustellen. Bei dem Nadelbett für Flachstrickmaschinen sind erfindungsgemäss die einzelnen dem Nadelbettquerschnitt entsprechenden Platten mit den sie verbindenden Schienen od. dgl. durch Löten oder Schweissen unmittelbar fest verbunden. Diese Bauweise, bei welcher jeder einzelne Steg bzw. jede Platte unmittelbar mit den Querschienen   unverrückbar   verbunden ist, gewährleistet die grösstmögliche Genauigkeit. Insbesondere sind   sämtliche   Fehler, die bei andern Konstruktionen mit aufgeschobenen, durch seitliche Pressung oder sonstwie gehaltenen Teilen durch die notwendigen Toleranzen entstehen, völlig ausgeschaltet. 



  Nach der Erfindung werden die einzelnen Platten mittels geeigneter Feineinstellvorrichtung in die genaue Lage gegenüber den Querschienen gebracht und dann mit diesen verlötet. 



   Die genaue Stellung jeder einzelnen Platte ist auf diese Weise gesichert, ohne dass Zwischenstücke od. dgl. vorhanden sind. 



   Zudem hat das erfindungsgemässe Nadelbett trotz des geringen Gewichtes ein grosses Widerstandsmoment, da die in   beträchtlichem   Abstand von der Schwerlinie durchlaufenden Verbindungsschienen mit der grossen Anzahl von Platten ein starres Rahmenwerk bilden. Das zusammengesetzte Nadelbett kann daher ohne Unterstützung durch ein Gestell einen selbständigen Baukörper bilden. 



   Bei diesem Nadelbett sind also in erster Linie nur die seitlichen Wände der Nadelkanäle vorhanden, während die Tiefe dieser Rillen, wenn überhaupt, nur durch die quer zu diesen verlaufenden   Halte-bzw. Verbindungsschienen   oder durch besonders eingelegte Führungsschienen begrenzt oder unterbrochen ist. 



   Dieser grundsätzliche Aufbau des Nadelbettes aus einzelnen Platten und mit diesen fest verbundenen querlaufenden Verbindungsteilen kann in gleicher Weise natürlich auch für gegebenenfalls 

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   notwendige, in irgendeiner Weise an das Nadelbett anschliessende zusätzliche stösser-oder Platinenbetten angewendet werden. Dabei können erfindungsgemäss auch zwei gegebenenfalls in einem Winkel   
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 gesetzt werden, welche dem Querschnitt beider Betten entsprechen.   t Es   ist auch möglich, die Halteschienen, welche über die ganze Länge des Nadelbettes laufen, gleichzeitig zur Führung anderer Maschinenteile, wie z. B. des Schlittens oder auch der Nadeln bzw. der Platinen, zu verwenden.

   Ausserdem können durch entsprechende Aussparungen der einzelnen Platten   Verriegelungs- und Abschlagschienen   sowie Führungsdrähte für die   Stösser   usw. eingeschoben werden, die nicht fest mit den einzelnen Platten verbunden sein brauchen. 



  Eine weitere vorteilhafte   Möglichkeit   im Rahmen dieser Erfindung ist es, dass man das Nadelbett in beliebigen Teillängen in der beschriebenen Weise herstellt, welche beim Aufbau der Maschine neben- einandergesetzt und durch geeignete Mittel miteinander verbunden werden. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau und der Transport der Maschine wesentlich erleichtern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Schnitt entlang einer Nadelbettrille des Nadelbettes. Fig. 2 stellt die dem Nadelbettquerschnitt entsprechende Einzelplatte gesondert dar. Fig. 3 veranschaulicht eine Unteransicht dieses Nadelbettes,
Fig.   4 lässt   eine Platte für ein Bett mit anderem Querschnitt erkennen. Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung für ein Nadelbett und ein angebautes Hilfsbett für die Anordnung einer Jacquard- vorrichtung. Fig. 6 stellt eine Platte dar, wie sie zum Aufbau des Zusatzbettes mit durchgehenden Rillen nach Fig. 5 benutzt wird. 



   Das in Fig.   l   dargestellte Hauptnadelbett besteht ans einer Anzahl von Platten 1, wie eine solche in Fig. 2 dargestellt ist, zwischen welchen die Nadeln 2 und die Platinen 3 geführt sind. Zur Unter- stützung der Nadeln 2 dient eine   Nadelauf1ageschiene   4. Ferner sind die Platinendeckschiene 5 und der Abschlagkamm 6 in entsprechende Ausnehmungen der Platten 1 eingeschoben. Die Platten 1 sind an den Stellen 7 an die Verbindungsrohre 8 angeschweisst oder gelötet. Zur Einhaltung der richtigen
Abstände können zwischen die einzelnen Platten während des   Vorschweissens   Abstandstücke od. dgl. eingelegt werden. 



   In Fig. 1 ist der Einfachheit halber nur die Bewegungsmöglichkeit der Platine in der durch- gehenden Nadelbettrille angedeutet. Hinter dem Nadelbett können beliebige auf das Ende der Platine. 3 wirkende Teile angeordnet sein. 



   Des weiteren sind die Platten 1 durch Verschweissen mit der Führungsschiene 9 sowie mit in besonderen Nuten verlegten Stäben 10 verbunden. 



   Im   Ausführungsbeispiel   ist die in Fig.   S   gezeigte Aufteilung des Nadelbettes in Gruppen 11, 11',   11"usw.   vorgesehen. Die Rohre 8 und Stäbe 10 weisen also jeweils nur die einer Gruppe entsprechende
Länge auf. Die einzelnen Gruppen werden durch die Stangen 12 zentriert und zusammengehalten. 



   Anstatt wie bei diesem Ausführungsbeispiel die rohrförmigen Halteschienen in einer Ebene anzuordnen, ist es   natürlich   auch möglich, diese zur Erhöhung des Widerstandsmomentes beispielsweise durch Tieferlegung des mittleren Rohres im Dreieck anzuordnen. Die Vergrösserung der einzelnen
Platten bei dem dadurch gegebenenfalls entstehenden grösseren Querschnitt des Nadelbettes kann   durch zusätzliche Aussparungen   in den Platten ausgeglichen werden, so dass eine Gewichtsvergrösserung weitgehend vermieden wird. Ein solches Beispiel zeigt Fig. 4. 



   Fig. 5 veranschaulicht, wie eine Jacquardvorrichtung mit Hilfe eines nach der Erfindung auf- gebauten Zusatzbettes für die Jacquardplatinen ausgeführt werden kann. Bei dieser Jacquardvor- richtung ist es notwendig, dass auf die Nadel 2 bzw. Platine 3 besondere   Zwischenstücke   13 wirken, die ihrerseits mit Hilfe der Füsse der Jacquardstösser 15 von zusätzlichen Schlossteilen bewegt werden. 



   Bei dieser Vorrichtung ist also ein zusätzliches Bett mit vollkommen durchgehenden Rillen erforderlich, in welchen Steuerteile in zwei verschiedenen, beispielsweise zueinander senkrechten Richtungen gelagert und beweglich sind. Wie die Fig. 5 zeigt, lässt sich ein solches Hilfsbett sehr einfach gemäss der
Erfindung herstellen, indem dazu Platten 16 gemäss Fig. 6 mittels Verbindungsrohren   und -schienen 17,  
18, 19 und 20 in der gleichen Art, wie oben beschrieben, zusammengebaut werden. 



   Durch die in Fig. 5 dargestellte Vereinigung eines solchen Zusatzbettes mit dem Hauptnadelbett entsteht eine Gesamtanordnung von sehr hohem Widerstandsmoment. An Stelle der Verbindung durch die Schiene   21   ist es auch möglich, die Platten 1 und 16 aus einem Stück herzustellen. Bei dem Aus-   führungsbeispiel   nach Fig. 5 dient die oberste Verbindungsschiene 22 gleichzeitig als Führung für den
Schlitten. 



   Es ist natürlich in gleicher Weise nach der Erfindung möglich, derart zusammengesetzte Stösser- betten in der bisher   üblichen   Weise parallel zum Nadelbett mit diesem zu verbinden. 

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  Needle bed for flat knitting machines.



   The previously known needle beds for flaeh knitting machines are generally formed by plates extending over the entire length of the machine in which the needle channels are milled as parallel grooves to a greater or lesser extent.



   In the same way, the auxiliary beds required in some machines for additional pushers, plates or the like have been made.



   Needle beds are also known which are composed of individual plates and in which the spacing of the plates guiding the needles laterally is secured by inserting them into longitudinal rails provided with corresponding recesses. In other designs, the individual plates are held in their mutual position using intermediate washers on the continuous connecting rods only by lateral compression.



   These known designs have various disadvantages. A special frame is required to support continuous or compound needle beds. When using longitudinal rails with recesses, these must be milled in the same way as otherwise the grooves in the needle bed, which makes production more expensive; Furthermore, they do not have sufficient frame rigidity, since the individual plates are only inserted into the recesses of the rails and are not connected to them. If the parts are only held together by pressing, it is not possible to produce a needle bed with a sufficiently precise correspondence of all needle channels and with a completely flat needle bed surface, even if very small tolerances are taken as a basis.

   Due to the large number of plates and intermediate elements, the effect of the individual thickness tolerances is very disadvantageous with regard to the required accuracy.



   In contrast, the invention makes it possible to manufacture needle beds composed of plates with partially continuous or very deep grooves without these disadvantages. In the case of the needle bed for flat knitting machines, according to the invention, the individual plates corresponding to the cross section of the needle bed are directly and firmly connected to the rails or the like connecting them by soldering or welding. This design, in which each individual web or each plate is directly immovably connected to the cross rails, ensures the greatest possible accuracy. In particular, all errors that arise in other constructions with parts that are pushed on, by lateral pressing or otherwise held by the necessary tolerances are completely eliminated.



  According to the invention, the individual plates are brought into the exact position relative to the cross rails by means of a suitable fine adjustment device and then soldered to them.



   The exact position of each individual plate is secured in this way without intermediate pieces or the like being present.



   In addition, despite its low weight, the needle bed according to the invention has a large section modulus, since the connecting rails running at a considerable distance from the center of gravity form a rigid framework with the large number of plates. The assembled needle bed can therefore form an independent structure without the support of a frame.



   In the case of this needle bed, only the lateral walls of the needle channels are primarily present, while the depth of these grooves, if at all, only through the holding or grooves running transversely to them. Connecting rails or is limited or interrupted by specially inserted guide rails.



   This basic structure of the needle bed from individual plates and with these firmly connected transverse connecting parts can of course also be used in the same way

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   Any additional plunger or sinker beds that are necessary in any way connected to the needle bed can be used. According to the invention, two can optionally also be at an angle
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 which correspond to the cross-section of both beds. It is also possible to use the holding rails, which run the entire length of the needle bed, to guide other machine parts such as B. the carriage or the needles or the sinkers to use.

   In addition, locking and knock-off rails as well as guide wires for the pusher etc. can be inserted through corresponding recesses in the individual plates, which do not need to be firmly connected to the individual plates.



  Another advantageous possibility within the scope of this invention is to produce the needle bed in any partial lengths in the manner described, which are placed next to one another when the machine is set up and connected to one another by suitable means. In this way, the assembly and transport of the machine can be made much easier.



   In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, u. Fig. 1 shows the section along a needle bed groove of the needle bed. Fig. 2 shows the individual plate corresponding to the needle bed cross-section separately. Fig. 3 shows a bottom view of this needle bed,
4 shows a plate for a bed with a different cross section. FIG. 5 shows the application of the invention for a needle bed and an attached auxiliary bed for the arrangement of a jacquard device. FIG. 6 shows a plate as it is used for the construction of the additional bed with continuous grooves according to FIG.



   The main needle bed shown in FIG. 1 consists of a number of plates 1, such as one shown in FIG. 2, between which the needles 2 and the sinkers 3 are guided. A needle support rail 4 serves to support the needles 2. Furthermore, the sinker cover rail 5 and the knock-off comb 6 are inserted into corresponding recesses in the plates 1. The plates 1 are welded or soldered to the connecting pipes 8 at the points 7. To adhere to the correct
Spacing pieces or the like can be inserted between the individual plates during pre-welding.



   In FIG. 1, for the sake of simplicity, only the possibility of movement of the plate in the continuous needle bed groove is indicated. Behind the needle bed you can place any on the end of the board. 3 acting parts be arranged.



   Furthermore, the plates 1 are connected by welding to the guide rail 9 and to rods 10 laid in special grooves.



   In the exemplary embodiment, the division of the needle bed into groups 11, 11 ', 11 ", etc., shown in FIG. 5, is provided. The tubes 8 and rods 10 thus each have only those corresponding to one group
Length on. The individual groups are centered and held together by the rods 12.



   Instead of arranging the tubular retaining rails in one plane as in this exemplary embodiment, it is of course also possible to arrange them in a triangle to increase the moment of resistance, for example by lowering the middle tube. The enlargement of each
Plates in the case of the larger cross-section of the needle bed that may arise as a result, can be compensated for by additional cutouts in the plates, so that an increase in weight is largely avoided. Such an example is shown in FIG. 4.



   5 illustrates how a jacquard device can be designed with the aid of an additional bed for the jacquard sinkers constructed according to the invention. In this jacquard device, it is necessary that special intermediate pieces 13 act on the needle 2 or plate 3, which in turn are moved by additional cam parts with the aid of the feet of the jacquard pusher 15.



   In this device, an additional bed with completely continuous grooves is required, in which control parts are mounted and movable in two different, for example mutually perpendicular directions. As FIG. 5 shows, such an auxiliary bed can be very simply according to FIG
Manufacture the invention by adding plates 16 according to FIG. 6 by means of connecting pipes and rails 17,
18, 19 and 20 can be assembled in the same way as described above.



   The combination of such an additional bed with the main needle bed shown in FIG. 5 results in an overall arrangement with a very high section modulus. Instead of the connection by the rail 21, it is also possible to manufacture the plates 1 and 16 from one piece. In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the uppermost connecting rail 22 simultaneously serves as a guide for the
Sledge.



   It is of course possible in the same way, according to the invention, to connect butt beds assembled in this way to the needle bed in the usual manner parallel to the latter.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Nadelbett für Flachstrickmaschinen, das mit aus Platten über den Querschnitt des Nadel- bettes gebildeten Nadelkanälen versehen ist und gegebenenfalls mit einem Stösserbett in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen dem Nadelbettquerschnitt entsprechenden Platten <Desc/Clms Page number 3> mit den sie verbindenden Schienen od. dgl. durch Löten oder einen ähnlichen Vorgang unmittelbar fest verbunden sind. PATENT CLAIMS: 1. Needle bed for flat knitting machines, which is provided with needle channels formed from plates over the cross section of the needle bed and is optionally connected to a pusher bed, characterized in that the individual plates corresponding to the needle bed cross section <Desc / Clms Page number 3> with the rails connecting them or the like. Are directly firmly connected by soldering or a similar process. 2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren einer Teillänge der ganzen Maschine entsprechenden Gruppen von Platten zusammengesetzt ist, wobei die einzelnen Gruppen miteinander durch Stangen, Schienen od. dgl. zentriert und zusammengehalten sind. 2. Needle bed according to claim 1, characterized in that it is composed of several groups of plates corresponding to a partial length of the entire machine, the individual groups being centered and held together by rods, rails or the like. 3. Nadelbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung- schienen gleichzeitig als Schlittenführung dienen. 3. Needle bed according to claims 1 and 2, characterized in that the connecting rails also serve as slide guides. 4. Nadel-und Stösserbett für Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass Platten, die dem Querschnitt beider gegebenenfalls in einem Winkel zueinanderliegenden Betten entsprechen, nach den Ansprüchen 1 bis 3 zu einem zusammenhängenden Nadel- und Stösserhett zusammen- gesetzt sind. EMI3.1 4. Needle and pusher bed for flat knitting machines, characterized in that plates, which correspond to the cross-section of both beds, optionally at an angle to one another, are assembled according to claims 1 to 3 to form a coherent needle and pusher bed. EMI3.1
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