CH405661A - Copy unit for elevator control devices - Google Patents

Copy unit for elevator control devices

Info

Publication number
CH405661A
CH405661A CH1159263A CH1159263A CH405661A CH 405661 A CH405661 A CH 405661A CH 1159263 A CH1159263 A CH 1159263A CH 1159263 A CH1159263 A CH 1159263A CH 405661 A CH405661 A CH 405661A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
magnetizable
signals
elevator
covering
Prior art date
Application number
CH1159263A
Other languages
German (de)
Inventor
Kraus Hans
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschf Augsburg Nuernberg Ag filed Critical Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Publication of CH405661A publication Critical patent/CH405661A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/52Floor selectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  

  Kopierwerk     für        Aufzugssteuereinrichtungen       In     Aufzugssteuereinrichtungen    muss der     jeweilige     Stand des Fahrkorbes     fixiert    werden. Dies geschieht  durch     Schachtnachbildungen    bzw. sogenannte Ko  pierwerke verschiedenster Konstruktionsarten.

   Ab  hängig von diesen entscheidet die     Aufzugssteuerein-          richtung    bei vorliegenden Fahrbefehlen die Auf- oder  Abwärtsbewegung des Fahrkorbes und die damit ver  bundenen Funktionen (Verzögern,     Türöffnen,        Bün-          digfahren,    Beschleunigen) sowie das Anhalten dessel  ben.  



  Es sind Kopierwerke bekannt, die durch Schritt  schaltwerke den     Fahrkorbstand    entsprechend jeweili  gen     Bezugspunkten,    wie Haltestellen, wiedergeben.       Das        Weiterschalten        derselben    geschieht durch Schacht  schalter, die sowohl als mechanische als auch     magne-          tisch-induktive    sowie als Lichtschranken     ausgeführt     werden können. Diese Kopierwerke bedingen um  fangreiche     Einrichtungen    im Aufzugschacht.  



  Weiter sind Kopierwerke bekannt, welche     die    je  weilige Schachtstrecke stetig und     masstäblich    nach  bilden. Bei     Kopierwerken.    runder Bauart wird die  Stellung des Fahrkorbes durch einen Winkel angege  ben. Die     Schalter    für die     Steuerbefehlsgebung    sind  am Umfang angeordnet und werden von einer rotie  renden     Nocke,    die vom Fahrkorb angetrieben wird,       betätigt.    Wegen der     räumlichen    Ausdehnung der  Schaltmittel ist nur eine begrenzte Anzahl von     Halte-.     Stellennachbildungen am Umfang möglich.  



  Ferner sind schon Ausführungen vorgeschlagen  worden, die den Fahrweg     masstäblich    in gestreckter  Bauweise nachbilden. Diese Geräte bestehen aus  Rahmen, auf welchen die Schaltmittel angeordnet  sind. Die Betätigung dieser Mittel geschieht durch  einen Schlitten, der sich dem Fahrkorb entsprechend,  unter Berücksichtigung des jeweiligen Masstabes mit  tels mechanischer Antriebe über den Rahmen be-         wegt.    Die gestreckte Bauart besitzt gegenüber der  runden gewisse Vorteile, die im wesentlichen in der  besseren Nachbildung, besonders     für    eine grössere  Anzahl von Haltestellen,

       liegen.    Der Masstab ist     in     Grenzen frei wählbar und wird     mir    durch die räumli  che Ausdehnung des Gerätes begrenzt.  



  Weiter sind Bauarten     bekannt,    die die Fahrbahn  als     Schraubenlinie    abbilden. Diese haben     eine    ver  besserte Abbildungsfähigkeit (grösseren Masstab), die  jedoch durch einen komplizierten mechanischen Auf  bau erkauft wird.  



  Bei all diesen Kopierwerken sind die signalgeben  den Elemente in elektromechanischer Art ausgeführt.  Hierbei betätigen mechanische Einrichtungen, wie  Nocken, Stangen u. ä., die Schalter für die     Steuerbe-          fehlsgebung.    Allen diesen Ausführungen haften ge  wisse Nachteile an, wie zeitraubende Justierung bei  der Montage, teilweise     umfangreiche    Installationsar  beiten im Schacht, besonders bei Nachbildungsaus  führungen als     Schrittschaltwerk    oder unter Benut  zung von     Stockwerksschaltern.    Ferner unterliegen die  benutzten Schalt- und Betätigungselemente während  des Betriebes einer Abnutzung, die zu Ungenauigkei  ten und Störungen in der Funktion führen.  



  Die Erfindung bezweckt, ein Kopierwerk     für          Aufzugssteuereinrichtungen    zu     schaffen,    welches die  Nachteile der bekannten Kopierwerke vermeidet und  bei räumlich kleinen Abmessungen einen günstigen       Nachbildungsmasstab    auch über 1:1     ermöglicht.    Er  reicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass Si  gnale für die Verkehrssteuerung auf einem     magneti-          sierbaren    Belag einer Trommel, einer Scheibe oder  eines Bandes, welche bzw. welches entsprechend dem  Fahrkorb     bewegt    wird, in Form von magnetischen  Impulsen aufgebracht sind und mittels eines Magnet  kopfes oder einer Hall-Sonde abgelesen werden.

        Dabei können auch die Signale für die     Regelurig    und  Steuerung des Antriebes auf dem gleichen     magneti-          sierbaren    Belag in Form von magnetischen Impulsen       aufgebrachtsein.     



  Stetige Funktionen können in Treppenform dar  gestellt sein.  



  Die Verwendung einer mit einem     magnetisierba-          ren    Belag versehenen Trommel für eine     Aufzugs-          steuerung    ist bekannt.     Hierbei    dient die Trommel  aber nur zur     Führung    bzw. Steuerung des Antriebes,       insbesondere    zur Feinfahrt, während die Stockwerks  vorgabe durch ein übliches mechanisches Kopier  werk bewirkt wird.

   Die auf die     Trommel    in zusam  menhängender Linie aufgebrachten     Impulse    sind     si-          nusförmige        Wechselmagnetisierungen        mit    verschie  denen     Periodenabständen.    Die     Ablesung    dieser       Wechsehnagnetisierungen    erfolgt nur durch Magnet  köpfe, nicht durch Hall-Sonden. Bei dieser     Aufzugs-          steuerung    sind die Nachteile der eingangs erwähnten  bekannten Kopierwerke noch     vorhanden.     



  Durch die gemäss der Erfindung für das Kopier  werk verwendete mit einem     magnetisierbaren    Belag  versehene     Trommel,    Scheibe oder Band     erhält    das  Kopierwerk einen einfachen     Aufbau,

      gestattet auf       kleinstem    Raum     grosse        Abbildungsmasstäbe        unterzu-          bringen    und     erfordert        ein        Minimum    an     Installations-          arbeit    und     Justage.        Ein    weiterer     Vorteil    ist die An  wendung von     kontaktlosen    Steuerelemente, die     einen     praktisch verschleisslosen und daher störungsfreien  Betrieb     gewährleisten.     



  Entsprechend den Gegebenheiten, wie     Haltestel-          lennummer,        Verzögerungseinleitungspunkt,    Schalt  punkt der Türmaschine, genaue     Bündighaltangabe     u. ä., können Steuersignale mit     Hilfe    von Magnet  köpfen vor der Montage oder bei     Inbetriebnahme    des  Aufzuges auf den     magnetisierbaren    Belag der Trom  mel, der Scheibe öder des Bandes     in    Form von Im  pulsen aufgebracht werden. Die Signale können je  derzeit auf einfache Weise     verändert    und verlegt wer  den.

   Im Betrieb des Aufzuges werden diese Signale  mit     Hilfe    des     Magnetkopfes    oder der Hall-Sonde ab  gelesen und der Steuereinrichtung zugeführt, welche  dann die     jeweiligen    Entscheidungen, wie  Auf ,   Ab  oder  Halt ,      Türoffnen     usw., treffen kann.  



  Zur Erhöhung der Redundanz können     zweck-          mässig    mehrere     Spuren    von Impulsen parallel ange  ordnet sein. Ihre zweckmässige Anzahl ergibt sich  aus     Forderungen    der Betriebssicherheit und der  Wirtschaftlichkeit.  



  Ausser den genannten Signalen können weitere,  wie die Vorgabe der     Führungsgrösse,    in digitaler  verschlüsselter Form für die Steuerung und Regelung  der Antriebe vorgegeben werden.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 einen vertikalen Schnitt durch     eine    Auf  zugsanlage mit     magnetisierbarer    Trommel als Ko  pierwerk,         Fig.2    die Vorderansicht der     magnetisierbaren     Trommel,     teilweise    im Schnitt,       Fig.    3 den Schnitt in der Ebene     III-111    in     Fig.    2,       Fig.4    die Seitenansicht einer     magnetisierbaren     Scheibe,

         Fig.    5 die zu     Fig.    4 gehörige Draufsicht.  



  Der Fahrkorb 1 der in     Fig.    1 dargestellten Auf  zugsanlage wird von dem Antriebsmotor 2 bewegt  und hierbei vor die Stockwerke 3-6 gebracht. Sein  Gewicht und ein Teil der Nutzlast wird durch ein Ge  gengewicht 7 ausgeglichen. Als Kopierwerk ist eine  mit einem     magnetisierbaren    Belag versehene Trom  mel 8 verwendet, die von einem mit dem Fahrkorb 1  verbundenen Seilantrieb 9, der durch ein Gegenge  wicht 10     gespannt    gehalten wird, ihre Drehbewegung  erhält. Die von der Trommel 8 abgelesenen Signale  werden der     Aufzugssteuereinrichtung    11 zugeleitet.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist die Trommel 8 dargestellt,  die aus einem nichtmagnetischen Material     mit    einem       magnetisierbaren    Belag 12 besteht.     Die    Trommel 8  ist im     Maschinenraum    der     Aufzugsanlage    in     Gestell-          wänden    13 gelagert.

   Ihre von dem Fahrkorb 1 be  wegte Welle 14 ist     mit    einem Getriebe 15 verbunden,  das eine     parallel    zur Trommel liegende Gewindespin  del 16     antreibt.    Auf der Gewindespindel 16 sitzen     ein     öder mehrere     als        Spindelmuttern    ausgebildete Halter  17 für     in    geringem     Abstand    von der Trommelober  fläche angeordnete Magnetköpfe 18 zum Aufschrei  ben     bezw.    Ablesen der Steuersignale.

   Zur Führung  dieser Halter bei ihrem Bewegen entlang der Trom  mel 8 ist     eine        Führungsstange    19     vorgesehen.    Beim  Drehen der     Trommel    8 bzw. des Kopierwerkes durch  den Fahrkorb 1 beschreiben die an den Haltern 17  befestigten Magnetköpfe 18 eine oder mehrere paral  lele schraubenförmige Linien 20 auf dem Trommel  mantel, welche die     masstäbliche    Nachbildung des       Fahrkorbweges    darstellen.

   Durch den sehr geringen  konstanten Abstand zwischen dem     magnetisierbaren     Belag 12 der Trommel, auf dem sich die vorher auf  gebrachten Steuersignale in magnetischer Form be  finden, und den Magnetköpfen 18 ist eine sichere,  kontaktlose und     verschleissfreie    Signalgabe gewähr  leistet.  



  Anstatt auf einer Trommel kann der     magnetisier-          bare    Belag auch auf     einer    Scheibe 21 angebracht  werden. Ein scheibenförmiges     Kopierwerk    ist in den       Fig.    4 und 5 dargestellt. Die am oberen Ende einer  senkrechten, vom Fahrkorb 1 über einen     Seilantrieb     bewegten Welle 22     angeordnete    Scheibe ist mit     dein          magnetisierbaren    Belag 23 versehen.

   Von der  Welle 22 wird über ein Getriebe 24 wieder eine Ge  windespindel 25 mit     einem    oder mehreren Magnet  köpfen 26 angetrieben, deren Halter 27     in    einer  Schiene 28 geführt sind. Beim Drehen der Scheibe 21       bzcw.    des     Kopierwerkes    durch den Fahrkorb 1 be  schreiben die an den Haltern 27 befestigten Magnet  köpfe 26 je eine Schneckenlinie 29 auf der Oberflä  che der Scheibe 21, welche die     masstäbliche    Nachbil  dung des     Fahrkorbweges    ist.

        Als     Ableseorgane    können anstelle der Magnet  köpfe auch     Hall-Sonden    verwendet werden, die es  gestatten, magnetische Signale auch bei ruhender  Trommel abzulesen. Hierbei ist die Trommelbewe  gung nur nötig, um diesem     Ableseorgan    die magneti  schen Impulse zuzuführen.  



  Es können sowohl die zur Verkehrssteuerung  notwendigen Signale wie auch diejenigen zur Füh  rung des Antriebes in digitaler, verschlüsselter Form  auf der     magnetisierten        Trommeloberfläche    vorhan  den sein. Diese digitale Darstellung hat gegenüber der  analogen den Vorteil der grösseren Genauigkeit und  Zuverlässigkeit.



  Copier for elevator control devices In elevator control devices, the respective position of the elevator car must be fixed. This is done by simulating manholes or so-called Ko pierwerke of various types of construction.

   Depending on these, the elevator control device decides the upward or downward movement of the car and the associated functions (decelerating, door opening, flush movement, acceleration) as well as stopping the same when travel commands are present.



  There are copier known that by step switching works the car position according to respec gene reference points, such as stops, reproduce. The switching of the same is done by shaft switches, which can be designed as mechanical as well as magnetic-inductive as well as light barriers. These copiers require extensive facilities in the elevator shaft.



  Copy works are also known, which reproduce the respective shaft section continuously and to scale. With copier works. round design, the position of the car is indicated by an angle. The switches for the control commands are arranged on the periphery and are operated by a rotating cam driven by the car. Because of the spatial extent of the switching means is only a limited number of holding. Position replicas on the circumference possible.



  Furthermore, designs have already been proposed that replicate the route to scale in an elongated construction. These devices consist of frames on which the switching means are arranged. The actuation of these means takes place by means of a slide, which moves over the frame according to the car, taking into account the respective scale with means of mechanical drives. The elongated design has certain advantages over the round design, which essentially include better replication, especially for a larger number of stops,

       lie. The scale can be freely selected within limits and is limited by the spatial expansion of the device.



  There are also known designs that depict the roadway as a helix. These have an improved imaging ability (larger scale), but this is bought at the expense of a complicated mechanical construction.



  In all of these copying units, the signaling elements are designed in an electromechanical manner. Here operate mechanical devices such as cams, rods and. Ä., the switches for the control commands. All of these designs have certain disadvantages, such as time-consuming adjustment during assembly, sometimes extensive installation work in the shaft, especially in the case of replica designs as step-by-step switches or with the use of floor switches. Furthermore, the switching and actuating elements used are subject to wear and tear during operation, which leads to inaccuracies and malfunctions in function.



  The aim of the invention is to create a copier for elevator control devices which avoids the disadvantages of the known copier and, with spatially small dimensions, enables a favorable replication scale even above 1: 1. This is achieved according to the invention in that signals for traffic control are applied in the form of magnetic pulses to a magnetizable covering of a drum, disk or belt, which is moved according to the car, and by means of a magnetic head or a Hall probe.

        The signals for regulating and controlling the drive can also be applied to the same magnetizable covering in the form of magnetic pulses.



  Continuous functions can be presented in the form of stairs.



  The use of a drum provided with a magnetizable covering for an elevator control is known. Here, however, the drum only serves to guide or control the drive, in particular for fine travel, while the floor default is effected by a conventional mechanical copier.

   The pulses applied to the drum in a coherent line are sinusoidal alternating magnetizations with different period intervals. These alternating magnetizations can only be read using magnetic heads, not Hall probes. In this elevator control, the disadvantages of the known copier mechanisms mentioned at the beginning are still present.



  The drum, disk or belt used according to the invention for the copier is provided with a magnetizable coating, the copier has a simple structure,

      allows large reproduction scales to be accommodated in the smallest of spaces and requires a minimum of installation work and adjustment. Another advantage is the use of contactless control elements that guarantee practically wear-free and therefore trouble-free operation.



  Depending on the circumstances, such as the bus stop number, delay initiation point, switching point of the door machine, exact level indication, etc. Ä., Control signals with the help of magnetic heads can be applied in the form of pulses in the form of pulses on the magnetizable coating of the drum, the disc or the tape before installation or when the elevator is started up. The signals can easily be changed and relocated at any time.

   When the elevator is in operation, these signals are read with the help of the magnetic head or the Hall probe and fed to the control device, which can then make the respective decisions, such as up, down or stop, door opening, etc.



  To increase the redundancy, several tracks of pulses can expediently be arranged in parallel. Their appropriate number results from the requirements of operational safety and economy.



  In addition to the signals mentioned, other signals, such as the specification of the reference variable, can be specified in digitally encrypted form for controlling and regulating the drives.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. 1 shows a vertical section through an elevator system with a magnetizable drum as a Ko pierwerk, FIG. 2 shows the front view of the magnetizable drum, partially in section, FIG. 3 shows the section in plane III-111 in FIG. 2, FIG .4 the side view of a magnetizable disc;

         FIG. 5 shows the top view associated with FIG. 4.



  The elevator car 1 of the elevator system shown in FIG. 1 is moved by the drive motor 2 and brought in front of the floors 3-6. Its weight and part of the payload is balanced by a counterweight 7. As a copier provided with a magnetizable coating Trom mel 8 is used, which receives its rotational movement from a cable drive 9 connected to the car 1, which is kept tensioned by a Gegenge weight 10. The signals read from the drum 8 are fed to the elevator control device 11.



  In FIGS. 2 and 3, the drum 8 is shown, which consists of a non-magnetic material with a magnetizable covering 12. The drum 8 is mounted in frame walls 13 in the machine room of the elevator installation.

   Your shaft 14 be moved from the car 1 is connected to a gear 15 which drives a threaded spindle del 16 lying parallel to the drum. On the threaded spindle 16 sit an ore several designed as spindle nuts holder 17 for a small distance from the drum upper surface arranged magnetic heads 18 for writing and respectively. Reading the control signals.

   To guide this holder as it moves along the drum 8, a guide rod 19 is provided. When rotating the drum 8 or the copier through the car 1, the magnetic heads 18 attached to the holders 17 describe one or more paral lele helical lines 20 on the drum shell, which represent the full-scale replica of the car path.

   Due to the very small constant distance between the magnetizable lining 12 of the drum, on which the previously applied control signals be found in magnetic form, and the magnetic heads 18, a safe, contactless and wear-free signaling is guaranteed.



  Instead of being attached to a drum, the magnetizable covering can also be attached to a disk 21. A disk-shaped copying mechanism is shown in FIGS. The disk, which is arranged at the upper end of a vertical shaft 22 moved by the elevator car 1 via a cable drive, is provided with a magnetizable covering 23.

   From the shaft 22 a Ge threaded spindle 25 with one or more magnetic heads 26 is again driven via a gear 24, the holders 27 of which are guided in a rail 28. When turning the disc 21 or. the copier through the car 1 be the attached to the holders 27 magnetic heads 26 each write a worm line 29 on the Oberflä surface of the disc 21, which is the scale replica of the car path.

        Hall probes can also be used as reading elements instead of the magnetic heads, which allow magnetic signals to be read even when the drum is at rest. Here, the drum movement is only necessary to feed the magnetic pulses to this reading element.



  Both the signals necessary for traffic control and those for guiding the drive can be in digital, encrypted form on the magnetized drum surface. This digital representation has the advantage over the analogue of greater accuracy and reliability.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kopierwerk für Aufzugssteuereinrichtungen, da durch gekennzeichnet, dass Signale für die Verkehrs steuerung auf einem magnetisierbaren Belag (12, 23) einer Trommel (8), einer Scheibe (21) oder eines Bandes, welche bzw. welches entsprechend dem Fahr- korb (1) bewegt wird, in Form von magnetischen Impulsen aufgebracht sind und mittels eines Magnet kopfes (18, 26) oder einer Hall-Sonde abgelesen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Copier for elevator control devices, characterized in that signals for traffic control are transmitted to a magnetizable covering (12, 23) of a drum (8), a disc (21) or a belt, which or which corresponds to the elevator car (1 ) is moved, are applied in the form of magnetic pulses and read by means of a magnetic head (18, 26) or a Hall probe. SUBCLAIMS 1. Kopierwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auch Signale für die Regelung und Steuerung des Antriebes auf dem gleichen magneti- sierbaren Belag (12, 23) in Form von magnetischen Impulsen aufgebracht und stetige Funktionen in Treppenform dargestellt sind. 2. Kopierwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Signale, wie die Führungsgrösse für die Steuerung und Regelung des Antriebes, in digitaler, verschlüsselter Form auf dem magnetisierbaren Belag vorgegeben sind. Copying mechanism according to patent claim, characterized in that signals for the regulation and control of the drive are also applied to the same magnetizable covering (12, 23) in the form of magnetic pulses and continuous functions are represented in the form of stairs. 2. Copying unit according to dependent claim 1, characterized in that additional signals, such as the command variable for the control and regulation of the drive, are specified in digital, encrypted form on the magnetizable covering.
CH1159263A 1962-10-02 1963-09-19 Copy unit for elevator control devices CH405661A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0054365 1962-10-02
FR949200A FR1370398A (en) 1962-10-02 1963-10-01 Motion tracking device for elevator controls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405661A true CH405661A (en) 1966-01-15

Family

ID=25987302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1159263A CH405661A (en) 1962-10-02 1963-09-19 Copy unit for elevator control devices

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH405661A (en)
FR (1) FR1370398A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1370398A (en) 1964-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409084T2 (en) Method and device for determining the position of an elevator car
DE69614044T2 (en) Device for holding a wheelchair
DE202017100365U1 (en) Improved drive system for sliding doors
CH405661A (en) Copy unit for elevator control devices
DE2501792A1 (en) ARRANGEMENT FOR REGULATING THE DISPLACEMENT AND POSITIONING OF A TRANSLATIONAL MOVING SYSTEM
DE3122054C2 (en)
DE2716077A1 (en) AUTOMAT FOR WINDING WIRE SPIRALS
EP0499884B1 (en) Process and apparatus for operating control of an automatic door
DE1185777B (en) Device for determining the malleability of granular material
DE2132344A1 (en) Control device for magnetic heads
DE1866082U (en) DEVICE ATTACHED TO A MOTOR VEHICLE FOR MEASURING AND RECORDING ITS PERFORMANCE DATA WHILE DRIVING.
DE3123572C2 (en) Measuring system for the contactless detection of piston rod positions
DE3506740A1 (en) Rotation damper for closing drives of revolving doors, sliding doors or the like
DE3147158A1 (en) Crane cross piece for tandem crane operation
DE4110464A1 (en) FRICTION INCORPORATOR WITH ELECTROMOTORIC DRIVE
DE2209483B2 (en) Device for separating recording media
DE1293430B (en) Copy unit for elevator controls with path-dependent setpoint specification
DE8505458U1 (en) Rotary damper for closing drives of swing doors, sliding doors or the like.
US1275605A (en) Recording apparatus for mine-hoists.
DE4407783A1 (en) flap
EP0120489A3 (en) Time-controlled window closer
DE7100487U (en) COPY DEVICE
EP0352859A3 (en) Magnetic-tape cassette apparatus with a drive mechanism for playing back magnetic-tape cassettes
DE352515C (en) Device for actuating railway signals
DE478112C (en) Elevation conveyor with carrying bags