CH404563A - Device for lowering piles or the like into the ground - Google Patents

Device for lowering piles or the like into the ground

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CH404563A
CH404563A CH234963A CH234963A CH404563A CH 404563 A CH404563 A CH 404563A CH 234963 A CH234963 A CH 234963A CH 234963 A CH234963 A CH 234963A CH 404563 A CH404563 A CH 404563A
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CH
Switzerland
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gripping head
load
anvil
pile
bearing plate
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Application number
CH234963A
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German (de)
Inventor
Guetlin Hermann
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Guetlin Hermann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Absenken von Pfählen oder dergleichen     ins    Erdreich    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Vorrich  tung zum Absenken von Pfählen oder     ähnlichen          Gründungskörpern    ins Erdreich     mit        Hilfe        eines    be  lastbaren Greifkopfes.  



  Das     Einrammen    von Pfählen oder     ähnlichen     Gründungskörpern erfolgte bisher üblicherweise mit  tels     Fallbären,        Vibrationen    und .dergleichen.     Diese     bekannten     Rammeinrichtungen    haben jedoch den  Nachteil, dass sie sehr geräuschvoll arbeiten und in       starkem    Masse Vibrationen erzeugen, wodurch     die     Umgebung     belästigt    wird und als Folge der un  liebsamen Erschütterungen     Risse    in benachbarten  Gebäuden entstehen können.  



  Es ist bereits bekannt, eine konische,     geschlitzte     Hülse um einen Pfahl zu legen und ,diesen durch  eine hohle Gummimanschette unter pneumatischem  oder hydraulischem Druck anzupressen.  



  Zum     Herausziehen    von Pfählen und dergleichen  ist es ferner bekannt, einen     ringartigen        Schlagklotz     über den herauszuziehenden Pfahl zu schieben, so  dann über diesen Klotz am Pfahl selbst einen     Schlag-          ring        festzuklemmen    und darauf den Schlagklotz  mittels Seilzugs wiederholt gegen den Schlagring zu  stossen.     Derartige    Einrichtungen eignen sich jedoch  nicht     zum    Einpressen von Pfählen.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet; dass  der auf Lastträgern     ruhende,    durch Heber höhen  verstellbare Greifkopf einen Amboss aufweist, in dem  sich     mindestens    ein in     Vertikalrichtung    verschieb  barer, sich nach oben verjüngender     Keil    befindet,  der beim     Anheben        des    Greifkopfes mit seiner Unter  seite     an    einem untern     Ambossteil        anliegt    und beim  Absenken von diesem     Ambossteil    abgehoben ist.  



  Dadurch     gelingt    es, eine weitgehend     geräusch-          und        vibrationsfrei        arbeitende    Vorrichtung zu erhalten,  bei welcher sich die Keile durch einfaches Anheben  des     Greifkopfes    lösen lassen und sie sich hernach         beim    Absenken des     Greifkopfes    wieder mit dem  Pfahl     verklemmen.    Dadurch     gelingt    es; das Ein  pressen von Gründungskörpern mit     wenig    Personal,  einfach und     wirtschaftlich        durchzuführen.     



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt:       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der     Vorrichtung,     wobei der     .Greifkopf    im Schnitt dargestellt ist.  



       Fig.    2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung  gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt die     Vorrichtung    nach     Fig.    1     in    einer  andern     Betriebslage    des     Greifkopfes.     



       Fig.    4 ist eine Ansicht     einer        Ausführungsvariante     der Vorrichtung mit Darstellung des Greifkopfes im  Schnitt.  



       Fig.    5 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäss       Fig.    4 von oben.  



  Ein in das Erdreich einzutreibender Pfahl 1  steht - gemäss den     Fig.    1, 3 - über einen Greif  kopf 4 mit einer     Lasttragplatte    in     Wirkungsverbin-          dung.    Oberhalb dieser     Lasttragplatte    2 befinden sich  je nach Bedarf und Arbeitsweise     zusätzliche    Ge  wichte 3 in Form von Platten öder Blöcken. Die       Lasttragplatte    2 wird auf ihrer Unterseite durch  mehrere höhenverstellbare     hydraulische    Heber 5 ab  gestützt. Zum Abstützen und Transportieren der       Lasttragplatten    2 befinden sich unterhalb derselben  zwei Tragkarren -6, welche auf Schienen 7 ver  schiebbar sind.  



  Der Greifkopf 4 weist ein Gehäuse 8 auf, in  dessen     Inneren    sich     ein    in     Vertikalrichtung    beweg  licher- Amboss 12 befindet. Dieser Amboss ist mit  Keilen 10 versehen,. wobei :die Keilspitze oben liegt.  Je nach     .der    Lage des Ambosses 12     innerhalb    des  Gehäuses 8     -bildet    sich entweder oberhalb des     Am-          bosses        (Fig.    1) oder unterhalb desselben     (Fig.    3)  ein     Hohlraum    9.

   Um die Wirkung der Keile 10      allenfalls ausschalten     zu    können, sind Sperrorgane 13  vorhanden, welche quer zum Pfahl in die     Bewegungs-          bahn    der Keile eingeschoben werden können, wo  durch sie in der     Nicht-Greiflage    festgehalten werden.  



  Die     Lasttragplatte    2 hat eine     quaderförmige    Ge  stalt und weist in der Nähe ihres einen Endes eine  Öffnung     für    den freien Durchgang des einzutreiben  den Pfahles oder sonstigen Gründungskörpers auf.

    Um mit Sicherheit verhindern     zu    können, dass der  Pfahl nicht unter seinem     Eigengewicht    in nachgie  bigem, weichem Erdreich     unbeabsichtigterweise    ver  sinkt, ist unterhalb der     Lasttragplatte    2 eine Brems  kravatte 11     mit    beweglichen Backen vorhanden, mit  denen das .Pfahlende festgehalten wenden     kann.    Diese  Bremsbacken können in üblicher Weise mechanisch,  elektrisch,     hydraulisch    oder pneumatisch     betätigt     werden.  



  Die     Wirkungsweise    dieser     Einrichtung    ist fol  gende:  Das Eintreiben des Pfahles oder dergleichen er  folgt durch     Schwerkraft,    und zwar im     wesentlichen     durch die von der     Lasttragplatte    2 und den Ge  wichten 3 ausgeübte     Kraft.     



  Der     einzutreibende    Pfahl 1 wird zunächst von  oben her mittels eines Kranen oder dergleichen in  den Greifkopf 4 eingesetzt. Zuvor wurde die Last  tragplatte 2 mit     Hilfe    der Heber 5 über die Trag  karren 6 gehoben. Hierauf werden die hydraulischen  Heber 5     mittels    einer nicht dargestellten     Ablass-          einrichtung    derart entlastet, dass sich die     Lasttrag-          platte    2 parallel zu sich selbst abwärts bewegt.

    Als Folge dieser Abwärtsbewegung     beginnen    die zu  vor lose gegen den Pfahl     anliegenden    Keile 10 den  Pfahl festzuklemmen, da die rauhe     Pfahloberfläche     diese Keile mit nach oben zieht, wodurch die Keile  stärker und stärker gegen den     Pfahl        angepresst    wer  den, bis     schliesslich        eine    starre kraftschlüssige Ver  bindung zwischen dem Greifkopf 4 und dem Pfahl 1  entsteht.

   Bei der weiteren Abwärtsbewegung der       Lasttragplatte    2     nimmt    nun .der Greifkopf 4 den  Pfahl mit und stösst     ihn    unter dem Gewicht dieser       Lasttragplatte    und den     allfälligen    zusätzlich vor  handenen Gewichten 3 in das Erdreich     hinein.    So  bald die     Lasttragplatte    ihre unterste Lage     erreicht     hat, welche in     Fig.    3 dargestellt ist, bei der also die       Lasttragplatte    auf den     Tragkarren    6     aufliegt,

          wird     wieder     Druckflüssigkeit    in .die hydraulischen Heber 5  eingelassen, wodurch sich diese parallel anheben,       und    zwar so weit, bis die obere, in     Fig.    1 darge  stellte Lage der     Lasttragplatte    erreicht ist.

   Bei der       Aufwärtsbewegung    lösen sich die Keile 10- vom  Pfahl 1, wodurch die     kraftschlüssige    Verbindung       zwischen    dem Greifkopf 4 und dem Pfahl 1 auf  gehoben     wird.    Bei .der erneuten Absenkung der       Lasttragplatte    2 wiederholt sich der oben beschrie  bene Vorgang, wobei     diese        Arbeitsvorgänge    so     lange     wiederholt werden, bis der Pfahl entweder auf einen  ausreichenden Widerstand im Erdreich stösst, oder  aber, bis dessen oberes Ende naht, wobei allenfalls       ein    weiterer Pfahl auf den ersten aufgesetzt werden    kann.

   Die Länge eines Pfahles ist theoretisch unbe  grenzt, praktisch jedoch von der Höhe der Krane  oder dergleichen und von der     wirtschaftlichen        Pfahl-          Herstellungsweise        abhängig.     



  Die verlorene Höhe vom Greifkopf bis zur ge  wünschten Pfahltiefe     wird    durch ein auf den Pfahl  aufgesetztes Aufsatzstück überwunden. Die Brems  kravatte 11 ermöglicht, den Pfahl zu bremsen oder  in der     Nähe    seines oberen Endes abzufangen.  



  Der Umstand, dass der Schwerpunkt der Bremse  sehr tief     liegt,    erlaubt eine Abstützung einfacher  Art, welche     Verschiebungen    in der     Querrichtung     und solche beschränkterer Art in der Längsrichtung  gestattet. Diese ermöglichen beim     Auftreffen    des  Pfahles auf Felsen, Findlinge oder dergleichen eine  leichte     örtliche    Verschiebung der     Lasttragplatte.     



  Das     hydraulische    System ist so     ausgebildet,    dass  alle Heber selbst bei unterschiedlicher Belastung  synchrone Bewegungen ausführen. Dadurch wird er  reicht, dass die     Lasttragplatte    auch dann, wenn der  Pfahl einen grossen Widerstand gegen das     Eindringen     ins Erdreich findet, die     Lasttragplatte    weitgehend  horizontal bleibt oder nur so     geringfügige    Abwei  chungen aus der     horizontalen    Lage entstehen, dass  sie ohne weiteres     toleriert    werden können.  



  Bei     einer        plötzlichen    Entlastung der Heber 5  aus der Lage gemäss     Fig.    1     fällt    die     Lasttragplatte    2  samt den     Gewichten    3 und dem Greifkopf 4 nach  unten. Da der Amboss 12 jedoch     mit    dem Pfahl 1  über die Greifbacken 10 verbunden ist, bleibt dieser  Amboss im wesentlichen in seiner Lage, bis die  obere     Greifkopfinnenseite    auf der     Ambossoberseite     aufschlägt.

   Dadurch kann ausser dem Gewicht der       Lasttragplatte    noch die Fall-Energie zum     Eintreiben     des Pfahles oder     .dergleichen    ausgenützt werden.  



  Durch Drosselung der Abwärtsbewegung der He  ber kann der auf diese Weise auf den Pfahl aus  geübte Schlag     in    weiten Grenzen     variiert    werden.  Es     können    auch     Arretiermittel    vorgesehen sein, um  die Bewegung des     Ambosses    relativ zum Greifkopf  zu blockieren.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist eine Ausführungsvariante       dargestellt,    bei welcher der Pfahl 1 etwa in der  Mitte der     Lasttragplatte    22 und der Gewichte 23       liegt.    Dies erlaubt eine bessere Gewichtsverteilung,  hat jedoch den Nachteil, dass diese     Einrichtung        nicht     einsatzfähig ist, wenn -es sich darum handelt, Pfähle  in Ecken einzutreiben, oder an Stellen     mit    be  engten     Raumverhältnissen.     



       Im.    übrigen ist die Wirkungsweise     dieser        Ein-          richtung    genau die gleiche wie bei der in den     Fig.    1  bis 3 beschriebenen     Ausführungsform.     



  Zur Vereinfachung des Transportes besteht hier  die     Lasttragplatte    22 aus     Einzelplatten,    die durch       Verbindungsbalken    3 starr     zusammengehalten    wer  den. Die Höhenverstellung dieser Platten 22 er  folgt durch Heber 25 und die Abstützung durch  Rollen 26,     die        .ihrerseits,    auf Schienen 27 laufen.  Die Schienen 27 sind auf Matten 32 montiert,      zwecks Vergrösserung der     Abstützkraft    auf einem  möglichst grossen Bodenbereich.  



  Der     Transport    kann dank der schmalen bzw.  unterteilbaren Bauart auf üblichen für Lastwagen       befahrbaren        Strassen    erfolgen.  



  Ausser zum Eintreiben von     Pfählen        lässt    sich die  beschriebene     Vorrichtung    auch für     Spundwand-          Profilstangen,    Rohre     für    Brunnen und dergleichen  verwenden. Um die handelsüblichen     Spundwand-Pro-          file        unterschiedlicher        Querschnittsformen    eintreiben  zu     können,    ist der Amboss auswechselbar ausgebil  det, indem     im    Greifkopf 28 eine entsprechende  Öffnung vorgesehen ist.

   In gewissen Fällen genügt  es auch, statt den ganzen Amboss     lediglich    die Greif  backen 30 auszuwechseln, welche jeweils der Pro  filform des einzutreibenden Gegenstandes angepasst  sind.



      Device for lowering piles or the like into the ground The invention relates to a device for lowering piles or similar foundation bodies into the ground using a loadable gripping head.



  The ramming of piles or similar foundations has so far usually been done with means of drop hammers, vibrations and the like. However, these known ramming devices have the disadvantage that they work very noisily and generate strong vibrations, which nuisances the environment and cracks can arise in neighboring buildings as a result of the unfriendly vibrations.



  It is already known to put a conical, slotted sleeve around a post and to press it against it through a hollow rubber sleeve under pneumatic or hydraulic pressure.



  For pulling out piles and the like, it is also known to push a ring-like tapping block over the pile to be pulled out, then to clamp a knocking ring over this block on the pile itself and then repeatedly push the tapping block against the knocking ring by means of a cable. However, such devices are not suitable for pressing in piles.



  The invention is characterized by; that the gripping head resting on load carriers, height-adjustable by jacks, has an anvil in which there is at least one vertically displaceable, upwardly tapering wedge that rests with its underside on a lower part of the anvil when the gripping head is raised and when it is lowered this anvil part is lifted.



  This makes it possible to obtain a largely noise and vibration-free device, in which the wedges can be loosened by simply lifting the gripping head and then jammed again with the post when the gripping head is lowered. This is how it works; The pressing in of foundations can be carried out easily and economically with few staff.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing: FIG. 1 shows a side view of the device, the gripping head being shown in section.



       FIG. 2 shows a front view of the device according to FIG. 1.



       FIG. 3 shows the device according to FIG. 1 in a different operating position of the gripping head.



       4 is a view of a variant embodiment of the device with the gripping head shown in section.



       FIG. 5 is a view of the device according to FIG. 4 from above.



  A pile 1 to be driven into the ground is - according to FIGS. 1, 3 - in operative connection via a gripping head 4 with a load-bearing plate. Above this load-bearing plate 2 there are additional Ge weights 3 in the form of plates or blocks, depending on the need and mode of operation. The load plate 2 is supported on its underside by several height-adjustable hydraulic jack 5 from. To support and transport the load support plates 2 are located below the same two trolleys -6, which are ver slidable on rails 7.



  The gripping head 4 has a housing 8, in the interior of which there is a vertically movable anvil 12 is located. This anvil is provided with wedges 10. where: the chisel tip is on top. Depending on the position of the anvil 12 within the housing 8, a cavity 9 is formed either above the anvil (FIG. 1) or below it (FIG. 3).

   In order to be able to switch off the effect of the wedges 10 if necessary, locking elements 13 are provided which can be pushed into the path of movement of the wedges transversely to the pole, where they are held in the non-gripping position.



  The load-bearing plate 2 has a cuboid shape and has in the vicinity of its one end an opening for the free passage of the pile to be driven or other foundation body.

    In order to be able to prevent with certainty that the pile does not inadvertently sink under its own weight in nachgie bigem, soft soil, a brake tie 11 with movable jaws is available below the load bearing plate 2, with which the .Pale end can turn held. These brake shoes can be operated mechanically, electrically, hydraulically or pneumatically in the usual way.



  The operation of this device is fol lowing: The driving of the pile or the like he follows by gravity, essentially by the weights of the load plate 2 and the Ge 3 exerted force.



  The pile 1 to be driven is first inserted into the gripping head 4 from above by means of a crane or the like. Previously, the load support plate 2 was lifted with the help of the jack 5 on the trolley 6 support. The hydraulic jacks 5 are then relieved by means of a discharge device (not shown) in such a way that the load-bearing plate 2 moves downwards parallel to itself.

    As a result of this downward movement, the wedges 10, which are lying loosely against the pile, begin to clamp the pile, as the rough pile surface pulls these wedges upwards with it, whereby the wedges are pressed stronger and stronger against the pile, until finally a rigid, non-positive connection between the gripping head 4 and the post 1 arises.

   During the further downward movement of the load-bearing plate 2, the gripping head 4 takes the pole with it and pushes it into the ground under the weight of this load-bearing plate and any additional weights 3 present. As soon as the load plate has reached its lowest position, which is shown in Fig. 3, in which the load plate rests on the trolley 6,

          pressure fluid is again admitted into .die hydraulic jack 5, whereby these raise in parallel, and so far until the upper, in Fig. 1 Darge presented position of the load plate is reached.

   During the upward movement, the wedges 10- detach from the post 1, whereby the non-positive connection between the gripping head 4 and the post 1 is lifted. When the load-bearing plate 2 is lowered again, the above-described process is repeated, these operations being repeated until the pile either encounters sufficient resistance in the ground, or until its upper end approaches, with another pile at best can be put on at first.

   The length of a pile is theoretically unlimited, but in practice it depends on the height of the cranes or the like and on the economic pile production method.



  The lost height from the gripper head to the desired pile depth is overcome by an attachment piece placed on the pile. The braking tie 11 makes it possible to brake the pole or to intercept it near its upper end.



  The fact that the center of gravity of the brake is very low allows a simple type of support which allows displacements in the transverse direction and those of a more limited type in the longitudinal direction. When the pile hits rocks, boulders or the like, these allow a slight local displacement of the load-bearing plate.



  The hydraulic system is designed so that all jacks perform synchronous movements even under different loads. This ensures that the load-bearing plate remains largely horizontal even if the pile finds a great deal of resistance to penetration into the ground, or that there are only so slight deviations from the horizontal position that they can be easily tolerated.



  If the load on the jack 5 is suddenly relieved from the position according to FIG. 1, the load-bearing plate 2 together with the weights 3 and the gripping head 4 fall downwards. However, since the anvil 12 is connected to the post 1 via the gripping jaws 10, this anvil essentially remains in its position until the upper inner side of the gripping head hits the upper side of the anvil.

   As a result, in addition to the weight of the load-bearing plate, the fall energy can also be used to drive the pile or the like.



  By throttling the downward movement of the jacks, the impact exerted on the pile in this way can be varied within wide limits. Locking means can also be provided to block the movement of the anvil relative to the gripping head.



  4 and 5 show an embodiment variant in which the pile 1 is approximately in the middle of the load-bearing plate 22 and the weights 23. This allows a better weight distribution, but has the disadvantage that this device cannot be used when it is a question of driving piles into corners or in places where space is limited.



       Otherwise, the mode of operation of this device is exactly the same as in the embodiment described in FIGS. 1 to 3.



  To simplify the transport, the load-bearing plate 22 consists of individual plates that are rigidly held together by connecting beams 3 who the. The height adjustment of these plates 22 he follows by lifter 25 and the support by rollers 26, which. In turn, run on rails 27. The rails 27 are mounted on mats 32 in order to increase the supporting force on the largest possible floor area.



  Thanks to the narrow or divisible design, the transport can take place on the usual roads for trucks.



  In addition to driving piles in, the device described can also be used for sheet pile wall profile bars, pipes for wells and the like. In order to be able to drive in the commercially available sheet pile wall profiles of different cross-sectional shapes, the anvil is designed to be exchangeable, in that a corresponding opening is provided in the gripping head 28.

   In certain cases, it is also sufficient to replace the gripping jaws 30 instead of the entire anvil, each of which is adapted to the profile of the object to be driven.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Absenken von Pfählen oder ähnlichen Gründungskörpern ins Erdreich mit Hilfe eines belastbaren Greifkopfes, dadurch gekennzeich- net, dass der auf Lastträgern (2, 22) ruhende, durch Heber (5, 25) höhenverstellbare Greifkopf (4, 28) einen Amboss (12) aufweist, in dem sich mindestens ein in Vertikalrichtung verschiebbarer, sich nach oben verjüngender Keil (10, 30) befindet, der beim Anheben des Greifkopfes mit seiner Unterseite an einem untern Ambossteil anliegt und beim Absenken von , PATENT CLAIM Device for lowering piles or similar foundations into the ground with the help of a resilient gripping head, characterized in that the gripping head (4, 28) resting on load carriers (2, 22) and adjustable in height by means of jacks (5, 25) has an anvil ( 12), in which there is at least one vertically displaceable, upwardly tapering wedge (10, 30) which, when the gripping head is raised, rests with its underside on a lower anvil part and when lowering, diesem Ambossteil abgehoben ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifkopf (4) am einen Ende einer länglichen Lasttragplatte (2) sitzt. 2. Vorrichtung nach .Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifkopf<B>(28)</B> im Zentrum einer angenähert quadratischen Lasttragplatte (22) sitzt. this anvil part is lifted. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the gripping head (4) is seated at one end of an elongated load-bearing plate (2). 2. Device according to. Patent claim, characterized in that the gripping head <B> (28) </B> is seated in the center of an approximately square load-bearing plate (22). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (12) im Greifkopf (4, 28) in Ver- tikalrichtung begrenzt beweglich gehalten ist. 3. Device according to claim or sub-claim 1 or 2, characterized in that the anvil (12) is held in the gripping head (4, 28) so that it can move to a limited extent in the vertical direction.
CH234963A 1963-02-22 1963-02-22 Device for lowering piles or the like into the ground CH404563A (en)

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