CH404522A - Protective container - Google Patents

Protective container

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Publication number
CH404522A
CH404522A CH1278361A CH1278361A CH404522A CH 404522 A CH404522 A CH 404522A CH 1278361 A CH1278361 A CH 1278361A CH 1278361 A CH1278361 A CH 1278361A CH 404522 A CH404522 A CH 404522A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
strips
closure
container
container according
Prior art date
Application number
CH1278361A
Other languages
German (de)
Inventor
Comyn Boucher Reginald
Original Assignee
E P S Research & Dev Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E P S Research & Dev Limited filed Critical E P S Research & Dev Limited
Publication of CH404522A publication Critical patent/CH404522A/en

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction

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  • Pallets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

  
 



  Schutzbehälter
Geräte verschiedener Art, z. B. Flugzeugbauteile, Motoren, Geschosse, Werkzeugmaschinen, elektrische oder elektronische Apparate, Bleche, insbesondere   Trausformatorenbleche,    und Materialien, z. B. vorgepackte oder lose Chemikalien und Nahrungsmittel, und beliebige andere vorgepackte Stoffe, wie überzogenes Kunstdruckpapier und verschiedenartige Kunst  stoffolien,    müssen häufig transportiert oder gelagert werden und sind daher, besonders unter ungünstigen klimatischen Verhältnissen, in hohem Masse der Korrosion bzw. dem Verfall ausgesetzt. Es ist daher erforderlich, derartige Gegenstände durch einen Behälter zu schützen, der gegen Nässe, Feuchtigkeit und Nebel sicher ist.



   Die Erfindung betrifft einen Schutzbehälter für Gegenstände und bezweckt, einen solchen Behälter zu schaffen, der sich leicht öffnen lässt und ohne störenden Einfluss auf die in ihm enthaltenen Gegenstände von einer Stelle zur anderen transportiert werden kann.



   Der erfindungsgemässe Behälter ist gekennzeichnet durch eine starre Bodenplatte, auf die die Gegenstände gelegt werden können, und einen Deckel zum Umschliessen der Gegenstände, wobei der Deckel aus flexiblem Material hergestellt ist und Deckel und Boden sich ganz oder teilweise voneinander trennen lassen, um einen Zugang zum Innern des Behälters zu gestatten, und welche Teile durch einen oder mehrere Reissverschlüsse miteinander verbunden werden können.



   Die Behälterteile lassen sich vorzugsweise vollständig voneinander trennen. Die starre Bodenplatte kann zweckmässig von einer Ladeplatte getragen wer den oder Teil einer Ladeplatte sein, die sich von einem Gabelstapler hochheben lässt.



   In der Zeichnung, die mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele von Behältern zeigt, die sich auf in Verbindung mit Gabelstaplern verwendbare Ladeplatten aufsetzen lassen, ist:
Fig. 1 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines Behälters, der nach einer Ausführungsform von einer Ladeplatte getragen wird,
Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die eine Ecke der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Reissverschlusses, mittels dessen sich der in Fig. 1 dargestellte Behälter öffnen und schliessen lässt,
Fig. 4 ein Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Reissverschluss, wobei sich der Schieber auf den Verschlussstreifen in Schliessstellung befindet,
Fig. 5 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht des in Fig. 3 und 4 dargestellten Schiebers,
Fig.

   6 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schiebers,
Fig. 7 eine gewöhnliche perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des Schiebers,
Fig. 8 und 9 jeweils ein Querschnitt durch einen Reissverschluss, der aus den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verschlussstreifen und dem nach der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ausgebildeten Schieber besteht, und
Fig. 10 ein Querschnitt durch eine andere Aus  führungsform    von Verschlussstreifen, die für das   Öff-    nen und Schliessen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Behälters geeignet sind.



   In Fig. 1 der Zeichnungen besteht die Ladeplatte 1 aus einer rechteckigen Bodenplatte 2, die aus Brettern besteht und drei Querleisten 3 aus Weichholz aufweist. Die Ladeplatte 1 hat die im all  gemeinen übliche Form, weist aber zum Unterschied davon vier Ausnehmungen 4 auf, die jeweils an jeder Ecke der Ladeplatte 1 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 4 dienen zum Festlegen des Bodenteils des Schutzbehälters, wie im folgenden noch beschrieben werden wird.



   Ein Schutzbehälter 5 von im allgemeinen rechteckiger Kastenform wird von der Ladeplatte 1 getragen. Der Behälter 5 setzt sich aus zwei voneinander trennbaren Teilen, die aus einem flexiblen Material bestehen, zusammen, nämlich einem tablettförmig ausgebildeten rechteckigen Bodenteil 6 und einem oberen oder Deckelteil 7. Die Teile 6 und 7 lassen sich mittels eines Reissverschlusses lösbar miteinander verbinden, deren ineinandergreifende Verschlussstreifen 8 und 9 an den aneinanderstossenden Umfangskanten der trennbaren Teile 6 und 7 des Behälters 5 angebracht sind.



   Der Bodenteil 6 ist zwischen zwei starren Teilen, einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 eingefasst, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Die Teile 10 und 11 haben rechteckige Form und sind grössenmässig so bemessen, dass sie mit dem Bodenteil 6 des Behälters zusammenpassen. Sie können aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. Sperrholz oder Aluminium oder einem anderen Metall, bestehen und haben an ihren Ecken Passlöcher 12 und 13. Auch der Bodenteil 6 des Behälters weist in gleicher Weise angeordnete Löcher 14 auf.

   Die Löcher 12, 13 und 14 sind so angeordnet, dass, wenn die starren Teile 10 und 11 und der Bodenteil 6 des Behälters in der dargestellten Weise auf die Ladeplatte 1 gelegt werden, der Bodenteil 6 mit den starren Teilen 10 und 11 mittels Befestigungselementen verbunden werden kann, so dass der Behälter 5 in den Löchern 4 der Ladeplatte 1 festgelegt ist bzw. gehalten wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die starren Teile 10 und 11 mittels einer Senkschraube 15 und einer Rundkopfmutter 16 verbunden, wodurch der Bodenteil 6 des Behälters festgelegt ist. Die Mutter 16 kann dann von der Ausnehmung 4 aufgenommen werden, so dass der mit einem starren Boden versehene Behälter an seinen Ecken, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf der Ladeplatte 1 festgelegt ist.



   Die trennbaren Teile 6 und 7 des Behälters 5 bestehen vorzugsweise aus einem feuchtigkeits- und wasserdampfundurchlässigen verschweissbaren Material. Dieses Material kann ein Gewebe aus Naturoder Kunstfaser, z. B. Baumwolle oder Glasfaser, das durch ein thermoplastisches Kunstharz, z. B. ein   Vinylchloridpolymer- oder -copolymerharz    (im folgenden als PVC bezeichnet) verstärkt ist. Anderseits können die trennbaren Teile 6 und 7 aber auch aus einem flexiblen thermoplastischen Kunstharz, wie z. B. einem Polyäthylen- oder Polypropylenharz, und mit oder ohne Verstärkungen hergestellt sein.



   Falls ein hoher Grad von Feuchtigkeitsundurchlässigkeit erforderlich ist, weist das flexible Material vorzugsweise eine Sperrschicht auf. So kann der Behälter aus einem Material hergestellt sein, das aus PVC-imprägnierten Gewebeschichten mit dazwischengelegter Bleifolie besteht. Die Sperrschicht kann aber auch aus einem Kunstharz bestehen, z. B. aus einem   Vinylidenchloridpolymer- oder -copolymerharz    (im folgenden als PVDC bezeichnet). Das flexible Material kann aus einer gewebeverstärkten PVC Schicht bestehen, auf die eine oder mehrere dünne PVDC-Schichten aufgebracht sind, wobei auf die PVDC-Schicht oder Schichten vorzugsweise eine weitere Schicht oder Dünnschicht von nicht verstärktem PVC aufgebracht ist.

   Weiterhin kann das flexible Material eine Gewebeschicht enthalten, die vorzugsweise aus einer mit PVDC getränkten synthetischen Faser besteht, auf die nicht verstärktes PVC aufgebracht ist. Wenn die Sperrschicht PVDC enthält oder aus diesem besteht, wird vorzugsweise das Harz in amorpher Form verwendet, das durch die Abscheidung von Wasser aus einer wässerigen Harzdispersion entsteht.



   Der Deckelteil 7 des Behälters kann aus in geeigneter Weise bemessenen Stücken flexiblen Materials hergestellt sein, die, falls erforderlich, mittels stranggepresster, genuteter Verbindungselemente zusammengefügt werden.



   Die Verschlussstreifen 8 und 9 können z. B. nach den Fig. 8, 9 und 10 ausgebildet sein. Die nach innen gerichteten Flächen der Streifen 8 bzw. 9 weisen eine hakenförmig nach unten abgebogene Rippe 17 bzw. eine entsprechend ausgebildete Nut 18 auf, in die die hakenförmige Rippe 17 eingreifen kann.



  Die unteren Teile der aneinanderstossenden Verschlussstreifenflächen sind bei 19 bzw. 20 schräg nach unten und aussen abgerundet, so dass, wenn die Streifen ineinandergreifen, an der unteren Fläche der Streifen eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung 20' entsteht, mit deren Hilfe die oberen Streifenteile um eine in Längsrichtung sich nach unten bewegende Achse nach aussen auseinandergerollt werden können, wenn eine nach innen und unten gerichtete Druckkraft quer zu den ineinandergreifenden Streifen an deren Grundflächen ausgeübt wird, wodurch die Streifen durch einen nach aussen und unten verlaufenden Abwälzvorgang sich voneinander lösen.



   Der mit der hakenförmig abgebogenen Rippe 17 versehene Streifen 8 (im folgenden als  vorspringender   Streifen >     bezeichnet) ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel über der Rippe 17 mit einer zusätzlichen Hilfsnut 21 versehen, während der andere Streifen 9 (im folgenden als (aufnehmender Streifen  bezeichnet) entsprechend eine Hilfsrippe 22 aufweist, die mit der Hilfsnut 21 in Verriegelungseingriff kommen kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn die Streifen an ihren Grundflächen, wie oben beschrieben, zusammengedrückt werden, zuerst die Hilfsrippe 22 aus der Hilfsnut 21 gezogen wird, um die obere Schulter der Nut 18 flexibler zu machen und auf diese Weise das Herausziehen der hakenförmig ausgebildeten Rippe zu erleichtern.  



   Der vorspringende Streifen 8 hat in seiner nach aussen gerichteten Fläche, und zwar im wesentlichen in der Mitte seiner Höhe, eine Schieberführung in Form einer Nut 23, während der aufnehmende Streifen 9 an seiner Grundfläche eine ähnliche Nut 24 aufweist. Die Nuten 23 und 24 dienen zur Aufnahme der von einem Schieber getragenen, nach innen gerichteten Verschlussteile, wie im folgenden beschrieben werden wird.



   Die oben beschriebenen Streifen 8 und 9 sind vorzugsweise als Strangprofile aus mässig elastischem PVC hergestellt.



   Die Streifen sind ferner mit Befestigungsrändern 91 bzw. 92 versehen, die in Längsrichtung verlaufende Schlitze 93 bzw. 94 aufweisen, in welche das Material, aus dem die Behälterteile 6 und 7 bestehen, eingesetzt und z. B. durch Hochfrequenzschweissen eingeschweisst werden kann.



   In den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen ist ein Reissverschlussschieber 25 dargestellt, um die zuvor beschriebenen Verschlussstreifen seitwärts in Verriegelungs- oder Schliessstellung zu drücken. Der Schieber 25 besteht aus einem sattelförmigen Körper 26, der in Längsrichtung in zwei spiegelbildlich gleiche (F-förmige) Teile 27 und 28 geteilt ist, deren sich nach unten erstreckende Schenkel (Fig. 3 und 4) so bemessen sind, dass sie die Verschlussstreifen 8 und 9 übergreifen können, wenn letztere nebeneinanderliegen, sei es in örtlich begrenztem Verriegelungseingriff oder unmittelbar vor dem eigentlichen Ineinandergreifen.



   Die beiden symmetrischen Teile 27 und 28 des Schieberkörpers 26, die zweckmässig aus einer korrosionsbeständigen Legierung, z. B. aus vernickeltem Messing oder auch als Pressprofil aus einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunstharz hergestellt sein können, sind so miteinander verbunden, dass sie sich quer zu ihrer Länge in ihrem gegenseitigen Abstand verstellen lassen. Eine Schieberhälfte trägt zwei Stifte 29 und 30 (Fig. 5), die aus ihrer inneren senkrechten Fläche in die andere Schieberhälfte vorragen und somit Führungen bilden, mittels deren die beiden Schieberhälften sich längs einer festgelegten und bestimmten Bahn aufeinander zu und voneinander weg bewegen können.



   Um zu verhindern, dass die beiden Schieberteile sich zu weit voneinander, d. h. über eine bestimmte Grenze hinaus entfernen, sind vorzugsweise Anschlagmittel vorgesehen. Dazu sind bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsstifte 29 und 30 als lange Bolzen ausgebildet, die in die eine Hälfte 27 des Schieberkörpers eingeschraubt sind und über deren Innenfläche in die andere Schieberhälfte 28 hineinragen, wobei die Bolzen in der Schieberhälfte 27 frei gleiten können. Die Köpfe 31 und 32 der Bolzen liegen jedoch in Senkungen der Bohrungen 33 und 34, so dass sie sich, wenn der maximale Abstand zwischen den Schieberhälften 27 und 28 erreicht ist, gegen den Boden der Senkungen legen.



   Die Verstellung der beiden Schieberhälften relativ zueinander, d. h. zwischen einem Schliess- und einem   Öffnungswert    der Verschlussstreifen, erfolgt durch eine quer zum Schieberkörper 26 in der einen Schieberhälfte 28 drehbar gelagerte und in die andere Schieberhälfte 27 einschraubbare Mittelschraube 35, die in dem Schieberteil, in dem sie drehbar gelagert ist, gegen eine axiale Verschiebung festgehalten ist.



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schraube 35 in einer durch die Schieberhälfte 28 verlaufenden Querbohrung 36 geführt sein und an einem Ende einen grossen Rändelknopf 37 aufweisen, der in einer Ausnehmung 38 der Schieberhälfte 28 liegt, wobei ein Teil des Rändelknopfes über die Oberfläche des Schieberteils 28 vorragt, so dass der Kopf und somit die Schraube sich leicht durch Drehen mit dem Finger betätigen lassen. Das andere Ende der Mittelschraube 35 greift in eine in der anderen Schieberhälfte 27 und mit einem entsprechenden Gewinde versehene Bohrung 39 ein.



   Die Senkungen der Bohrungen 33 und 34 sind in einem abgesetzten Teil 40 der Seitenfläche des Schieberkörpers vorgesehen. An diesem abgesetzten Teil ist eine Deckplatte 41 mittels Schrauben 42 und 43 befestigt. Eine ähnliche Deckplatte 44 ist mittels Schrauben 45 und 46 an einem ähnlichen Absatz 47 auf der anderen Seite des Schieberkörpers befestigt. Die Platte 44 verhindert, dass der Kopf 37 der Schraube 35 sich in axialer Richtung aus der Ausnehmung 38 herausbewegen kann.



   Jedes Ende des Schiebers ist mit einem Streifenschliessteil 48 bzw. 49 versehen, der senkrecht in der Mitte in zwei spiegelbildlich gleiche Teile geteilt ist, von denen jeder an der entsprechenden Schieberhälfte befestigt ist.



   Die Streifenschliessteile 48 und 49 an den entgegengesetzten Enden des Reissverschlussschiebers 25 sind völlig gleich ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus einem relativ reibungsfreien oder selbstschmierenden Material, z. B. aus mit Molybdändisulfid imprägnierten Polyamidharz. Sie sind vorzugsweise als Spritzgussprofile hergestellt, können aber auch in Form von Stangen, die anschliessend in Querrichtung zerschnitten werden, oder auf andere geeignete Weise hergestellt sein.



   Die Streifenschliessteile 48 und 49 können als Lamellen angesehen werden, die mittels vier Schrauben 50 an den entgegengesetzten Enden der Schieberhälften angeschraubt sind und von denen jede die nebeneinanderliegenden oder örtlich ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 bzw. 9 übergreift. Die Streifenschliessteile sind so profiliert, dass sie die Verschlussstreifen aufnehmen, wobei die Profilierung der Ausnehmungen in den Streifenschliessteilen mit der äusseren Querschnittsform der Verschlussstreifen 8 bzw. 9 übereinstimmt und auf diese Weise nach innen gerichtete Schliesselemente 51, 52, 53 und 54 geschaffen werden, die in die zuvor beschriebenen, in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 23 und 24 für den Schieber eingreifen können.  



   Jede der von den beiden Schliessteilhälften gebildeten Aussparungen 55 bzw. 56 ist im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei die eine im wesentlichen senkrechte innere Kante der Aussparung an einer im wesentlichen in der Hälfte ihrer Tiefenausdehnung gelegenen Stelle mit einem nach innen und etwas nach oben gerichteten Schliessteil 51 bzw.



  53 versehen ist, während die andere senkrechte Innenkante jeder Aussparung an ihrer Grundfläche ein nach innen gerichtetes Schliesselement 52 bzw. 54 aufweist. In der   Innenkante    des Streifenschliessteils ist unmittelbar oberhalb des Schliesselements 52 bzw.



  54 ein Einschnitt 57 vorgesehen, um den Teil des Verschlussstreifens 9 aufzunehmen, der die Nut 24, in die das Schliesselement eingreift, überhängt.



   Die innere Profilierung der Aussparungen 55 bzw.



  56 stimmt nach Einstellung des Schiebers auf den Schliesswert der Trennung der Schliesselemente 51 und 52 bzw. 53 und 54 mit der äusseren Profilierung der ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 und 9 überein, so dass die Streifenschliessteile 48 und 49 die Verschlussstreifen 8 bzw. 9 eng umschliessen und die Schliesselemente, wenn der Schieber geschlossen wird, in die Nuten 23 bzw. 24 gedrückt werden.



   Das Schliessen der ineinandergreifenden Verschlussstreifen kann dadurch erfolgen, dass ein örtlich begrenzter Teil der Streifen in Verriegelungseingriff oder in eine nebeneinanderliegende Stellung (Fig. 3) gebracht, der Schieber auf einen Öffnungswert der Schliesselemente (Fig. 3) eingestellt, der Schieber über die örtlich ineinandergreifenden oder nebeneinanderliegenden Verschlussstreifenteile gebracht, sodann die Stellschraube 35 zwecks Einstellung der Schliesselemente des Schiebers auf einen Schliesswert (Fig. 4) betätigt und schliesslich der Schieber an den Verschlussstreifen entlanggeführt wird, um sie in festen Verriegelungseingriff miteinander zu bringen.



   Nachdem die Verschlussstreifen 8 und 9 auf diese Weise geschlossen sind, kann der Schieber 25 durch Drehen der Mittelschraube 35 so eingestellt werden, dass sich die Schliesselemente öffnen; danach kann der Schieber von den Verschlussstreifen vollständig abgenommen und   z. B.    zum Betätigen weiterer Verschlüsse verwendet oder aufbewahrt werden.



  Der Schieber kann aber auch in seiner Schliessstellung auf den ineinandergreifenden Verschluss streifen belassen werden.



   Um die ineinandergreifenden vorspringenden und aufnehmenden Verschlussstreifen 8 und 9 zwecks Öffnung des Behälters voneinander zu lösen, wird auf die Verschlussstreifen an ihren Grundflächen, wo sie mit dem zu verschliessenden Behälter verbunden sind, ein entgegengesetzt nach innen gerichteter Fin  gerdruck    ausgeübt, der bewirkt, dass die beiden Verschlussstreifen um eine in Längsrichtung verlaufende Wälzachse abrollen, um zuerst die in die Hilfsnut 21 greifende Hilfsrippe 22 daraus zu lösen, so dass die die hakenförmig abgebogene Rippe 17 aufnehmende Nut 18 von dem Haltedruck an ihrer oberen Schulter 18 entlastet wird, und auf diese Weise das weitere Abwälzen der Verschlussstreifen um die Wälz achse zu erleichtern und so die hakenförmig ab gebogene Rippe 17 aus der ihr zugeordneten Nut
18 zu lösen.

   Sobald die Verschlussstreifen an einer
Stelle voneinander getrennt sind, lassen sich die übri gen Teile leicht von Hand auseinanderziehen.



   In Fig. 7 bis 9 der Zeichnungen ist ein anderer
Schieber 58 dargestellt, der aus einem sattelförmigen
Schieberkörper 59 besteht, dessen Schenkel 60 und
61 die Verschlussstreifen 8 und 9 in nebeneinander liegender Stellung übergreifen. Der Schieberkörper ist vorzugsweise als   Spritzgussprofil    aus Polyamidharz oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt. In dem
Schieberkörper ist eine mittlere Queröffnung 62 vor gesehen, in die ein die Schliesselemente tragender sattelförmiger Teil 63 hineinragt.



   Der sattelförmige Teil 63 ist in einem starren
Bügel 64 gelagert, der aus zwei im wesentlichen um gekehrt U-förmigen parallelen Platten 65 und 66 be steht, die sich von den Längskanten eines Querstrei fens 67 im rechten Winkel nach unten erstrecken und diesen Längskanten angeformt sind. Der Quer streifen 67 ist als Handhabe für den Bügel 64 ausgebildet und in der Länge so bemessen, dass er über beide Seiten des Schieberkörpers 59 vorragt, und be sitzt an seinen vorstehenden Teilen nach unten und nach innen verlaufende Rändelkanten 68. Die sich nach unten erstreckenden Schenkel der umgekehrt
U-förmigen Platten 65 und 66 sind an ihren unteren
Teilen durch kleine Walzen 69 und 70 miteinander verbunden.



   Der Bügel 64 umschliesst den sattelförmigen Teil
63, der als lamellenartiges Element aus elastisch fle xiblem selbstschmierendem Material, z. B. aus mit
Molybdändisulfid imprägniertem Polyamidharz, her gestellt ist und die nach innen gerichteten Schliess elemente 71 und 72 trägt, die mit den Schieberfüh rungsnuten 23 und 24 der Verschlussstreifen 8 und 9 in Eingriff kommen können. Die Form und Ausbil dung der Aussparung 73 in dem sattelförmigen Ele ment 63 sowie die Anordnung der Schliesselemente
71 und 72 ist die gleiche wie die der anhand von
Fig. 5 zuvor beschriebenen Schliesselemente.



   Der sattelförmige Teil 63 ist im wesentlichen um gekehrt U-förmig ausgebildet und an dem Schieberkör per 59 in dessen oberer Mitte mittels eines Bolzens
74 (Fig. 6) befestigt, der durch ein Loch 75 in dem oberen mittleren Teil des sattelförmigen Elements 63 geführt ist. Der Bolzen 74 ist an der Unterseite des
Schieberkörpers 59 unterhalb der Öffnung 62 durch zwei mittels Schrauben 78 und 79 gehaltene Plättchen
76 und 77 befestigt. Der Bolzen 74 und die Plätt chen 76 und 77 liegen in entsprechend ausgebildeten
Ausnehmungen 80 bzw. 81 in der Unterseite des
Schieberkörpers 59 (Fig. 6). Das sattelförmige Ele ment 63 ist zu beiden Seiten des Bolzens 74 mit vertikalen Schlitzen 82 und 83 zwecks Erhöhung der
Flexibilität versehen.

   Am oberen Teil des sattelför migen Elements 63 sind nach aussen gerichtete Schul tern 84 und 85 angeformt, während die unteren Teile  der sich nach unten erstreckenden Schenkel des sattelförmigen Elements 63 mit nach aussen gerichteten Füssen 86 und 87 versehen sind. Aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass, wenn der Bügel 64 aus dem Schieberkörper nach aussen gezogen wird, die kleinen Walzen 69 und 70 sich gegen die Schultern 84 bzw. 85 legen und dabei das lamellenartig ausgebildete sattelförmige Element 63 so deformieren, dass die Schliesselemente 71 und 72 aus den Schieberführungsnuten 23 und 24 der Verschlussstreifen 8 bzw. 9 herausgedrückt werden.

   Wird dagegen das sattelförmige Element 63 in Richtung des Schieberkörpers 59 zurückgedrückt, bewirkt die Flexibilität des lamellenartigen Sattelelements 63 die Rückkehr der Schliesselemente 71 und 72 in die entsprechenden Nuten, indem der Druck der Walzen 69 und 70 auf die Füsse 87 und 86 die Schliesselemente in die Nuten und somit die Verschlussstreifen 8 und 9 in gegenseitigen Verriegelungseingriff drückt. Vorzugsweise befindet sich das flexible sattelförmige Element 63 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung in stabilem Gleichgewichtszustand. Dieser Gleichgewichtszustand wird nicht eher gestört, als bis die Walzen 69 und 70 sich gegen die Füsse 87 bzw.



  86 legen.



   Der Schliessvorgang des Schiebers erfolgt durch örtliches Ineingriffbringen der Verschlussstreifen 8 und 9, Einstellen des Schiebers auf die Freigabestellung der Schliesselemente, wie in Fig. 8 dargestellt ist, Aufsetzen des Schiebers auf die örtlich ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 und 9, Einstellen des Schiebers auf Schliessfunktion der Schliesselemente, wie in Fig. 9 dargestellt ist, und schliesslich durch Entlangführen des Schiebers an den Verschlussstreifen.



   Fig. 10 der Zeichnungen zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform der Verschlussstreifen 8 und 9. Der vorspringende Streifen 9 hat wiederum an seiner nach innen gerichteten Fläche eine Rippe 88 von hakenförmig nach unten abgebogener Ausbildung, während der aufnehmende Streifen 8 eine entsprechend geformte Nut 89 aufweist. Auf der Oberfläche der Rippe 88 ist eine weitere vorstehende Rippe 90 vorgesehen, die sich bei Eingriffsstellung der Verschluss streifen in die Wand der Nut 89 eindrückt. Die Streifen sind wiederum so ausgebildet, dass in ihrer Eingriffs stellung an der Unterseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung entsteht. Dadurch bewirkt eine auf die Grundflächen der ineinandergreifenden Verschlussstreifen ausgeübte Druckkraft ein Öffnen der Streifen, indem sie um eine sich nach unten bewegende Längsdrehachse abrollen.



  Die in Fig. 10 dargestellten Streifen sind daher den in Fig. 4 dargestellten Streifen sehr ähnlich; lediglich die Hilfsrippe 21 und die Hilfsnut 22 entfallen. Die in Fig. 10 gezeigten Verschlussstreifen sind vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem ähnlichen Harz stranggepresst. Da derartige Harze elastischer als PVC sind, ist kein Schieber zum Schliessen der Streifen erforderlich, wenn letztere aus diesen Harzen hergestellt sind. Wenn die letzterwähnten Verschlussstreifen Verwendung finden, ist der Behälter selbst zweckmässig aus einfacher Polyäthylenfolie hergestellt.



   Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Material, aus dem die Behälterteile 6 und 7 bestehen, auf die Befestigungsränder 95 bzw.



  96 der Streifen aufgelegt und mit diesen, z. B. durch Hochfrequenzschweissen, verschweisst.



   Beide Arten der zuvor beschriebenen und dargestellten Verschlussstreifen haben den Vorteil, dass sie Widerstand gegen in Querrichtung wirkende Zugkräfte sowie Feuchtigkeits- und Wasserdampfundurchlässigkeit einerseits und bequeme Handhabung beim Öffnen und Schliessen anderseits in sich vereinigen. Die Streifen lassen sich an jeder Stelle über eine beliebige Länge öffnen, da sie gegenüber den bekannten Verschlussstreifen den erforderlichen Widerstand gegen quergerichtete Zugkräfte aufweisen, wogegen die bekannten Streifen bisher einen komplizierten Öffnungsschieber benötigten, der mit den Streifen in ständiger Verbindung bleiben musste und ein Öffnen der Streifen nur in einer Richtung bewirkte, so dass die Streifen nicht in einem örtlich begrenzten Bereich geöffnet werden konnten.



   Die Behälter können mit weiteren Zutrittsöffnungen versehen sein, die vorzugsweise durch Reissverschlüsse der vorbeschriebenen Art verschliessbar sind.



  Der Behälter kann ferner mit der Ladeplatte durch Krampen, die als Befestigungsstellen für um den Behälter geschlungene Schnüre oder Seile dienen, oder durch Netze verbunden sein. Der Oberteil des Behälters kann durch einen starren Rahmen versteift sein.



   Aus vorstehendem geht hervor, dass in einem Behälter auf einer Ladeplatte wie oben beschrieben gelagerte Gegenstände vollständig umhüllt und vor durch Witterungseinflüsse bedingter Wertminderung sowie gegen Korrosionserscheinungen geschützt sind und trotzdem durch einen Gabelstapler aufgenommen werden können und sich bequem bei und nach Bedarf von einer Stelle zur anderen befördern lassen, wobei der Inhalt des Behälters auf der Ladeplatte durch Betätigen des Reissverschlusses leicht zugänglich ist.   



  
 



  Protective container
Devices of various types, e.g. B. aircraft components, engines, projectiles, machine tools, electrical or electronic equipment, sheet metal, in particular Trausformatorenbleche, and materials such. B. prepackaged or loose chemicals and food, and any other prepackaged materials, such as coated art paper and various types of plastic films, must often be transported or stored and are therefore, especially under adverse climatic conditions, exposed to a high degree of corrosion or deterioration. It is therefore necessary to protect such objects with a container that is safe against moisture, moisture and fog.



   The invention relates to a protective container for objects and aims to create such a container which can be opened easily and can be transported from one place to another without disturbing the objects it contains.



   The container according to the invention is characterized by a rigid base plate on which the objects can be placed, and a lid for enclosing the objects, the lid being made of flexible material and the lid and bottom can be completely or partially separated from each other to provide access to the To allow inside the container and which parts can be connected to one another by one or more zippers.



   The container parts can preferably be completely separated from one another. The rigid base plate can expediently be carried by a loading plate or be part of a loading plate that can be lifted by a forklift.



   In the drawing, which shows several preferred embodiments of containers that can be placed on loading plates that can be used in connection with forklifts, is:
1 is an exploded perspective view of a container which, according to one embodiment, is carried by a loading plate;
Fig. 2 is a fragmentary view, partly in section, showing a corner of the embodiment shown in Fig. 1;
3 shows a perspective view of a zipper by means of which the container shown in FIG. 1 can be opened and closed,
4 shows a cross-section through the zipper shown in FIG. 3, the slide being in the closed position on the closure strip,
5 shows an exploded perspective view of the slide shown in FIGS. 3 and 4,
Fig.

   6 is an exploded perspective view of another embodiment of the slide;
FIG. 7 shows a usual perspective view of the embodiment of the slide shown in FIG. 6,
8 and 9 each show a cross section through a zip fastener which consists of the fastener strips shown in FIGS. 3 and 4 and the slide formed according to the embodiment shown in FIGS. 5 and 6, and
10 shows a cross section through another embodiment of closure strips which are suitable for opening and closing the container shown in FIGS. 1 and 2.



   In Fig. 1 of the drawings, the loading plate 1 consists of a rectangular base plate 2, which consists of boards and has three transverse strips 3 made of softwood. The loading plate 1 has the generally common shape, but, in contrast to this, has four recesses 4 which are provided at each corner of the loading plate 1. The recesses 4 are used to fix the bottom part of the protective container, as will be described below.



   A protective container 5 of generally rectangular box shape is carried by the loading plate 1. The container 5 is made up of two separable parts made of a flexible material, namely a tray-shaped rectangular bottom part 6 and an upper or lid part 7. The parts 6 and 7 can be detachably connected to one another by means of a zipper Closure strips 8 and 9 are attached to the abutting peripheral edges of the separable parts 6 and 7 of the container 5.



   The bottom part 6 is enclosed between two rigid parts, an upper part 10 and a lower part 11, which are connected to one another in the manner shown in FIG. 2. The parts 10 and 11 have a rectangular shape and are dimensioned in such a way that they fit together with the bottom part 6 of the container. They can be made of any suitable material, e.g. B. plywood or aluminum or another metal exist and have pass holes 12 and 13 at their corners. The bottom part 6 of the container also has holes 14 arranged in the same way.

   The holes 12, 13 and 14 are arranged so that when the rigid parts 10 and 11 and the bottom part 6 of the container are placed on the loading plate 1 as shown, the bottom part 6 is connected to the rigid parts 10 and 11 by means of fasteners can be so that the container 5 is fixed or held in the holes 4 of the loading plate 1. In the embodiment shown in Fig. 2, the rigid parts 10 and 11 are connected by means of a countersunk screw 15 and a round head nut 16, whereby the bottom part 6 of the container is fixed. The nut 16 can then be received by the recess 4, so that the container provided with a rigid bottom is fixed on the loading plate 1 at its corners, as is shown in FIG.



   The separable parts 6 and 7 of the container 5 preferably consist of a weldable material which is impermeable to moisture and water vapor. This material can be a fabric made of natural or synthetic fibers, e.g. B. cotton or fiberglass, which by a thermoplastic resin, z. B. a vinyl chloride polymer or copolymer resin (hereinafter referred to as PVC) is reinforced. On the other hand, the separable parts 6 and 7 can also be made of a flexible thermoplastic synthetic resin, such as. B. a polyethylene or polypropylene resin, and be made with or without reinforcements.



   If a high degree of moisture impermeability is required, the flexible material preferably has a barrier layer. For example, the container can be made of a material consisting of PVC-impregnated fabric layers with lead foil in between. The barrier layer can also consist of a synthetic resin, e.g. B. from a vinylidene chloride polymer or copolymer resin (hereinafter referred to as PVDC). The flexible material can consist of a fabric-reinforced PVC layer to which one or more thin PVDC layers are applied, with a further layer or thin layer of non-reinforced PVC preferably being applied to the PVDC layer or layers.

   Furthermore, the flexible material can contain a fabric layer, which preferably consists of a synthetic fiber impregnated with PVDC, to which non-reinforced PVC is applied. If the barrier layer contains or consists of PVDC, the resin in amorphous form is preferably used, which is formed by the deposition of water from an aqueous resin dispersion.



   The lid part 7 of the container can be made from appropriately sized pieces of flexible material which, if necessary, are joined together by means of extruded, grooved connecting elements.



   The closure strips 8 and 9 can, for. B. according to FIGS. 8, 9 and 10 be formed. The inwardly directed surfaces of the strips 8 and 9 have a hook-shaped downwardly bent rib 17 or a correspondingly formed groove 18 into which the hook-shaped rib 17 can engage.



  The lower parts of the abutting closure strip surfaces are rounded obliquely downwards and outwards at 19 and 20, respectively, so that when the strips interlock, a longitudinal recess 20 'is created on the lower surface of the strips, with the help of which the upper parts of the strip around a Axis moving downward in the longitudinal direction can be rolled apart outwards when an inward and downward pressure force is exerted transversely to the interlocking strips on their bases, as a result of which the strips detach from one another through an outward and downward rolling process.



   The strip 8 provided with the hook-shaped bent rib 17 (hereinafter referred to as projecting strip>) is provided with an additional auxiliary groove 21 above the rib 17 in the embodiment shown in FIG. 3, while the other strip 9 (hereinafter referred to as (receiving Correspondingly has an auxiliary rib 22 which can come into locking engagement with the auxiliary groove 21. The arrangement is such that when the strips are compressed on their bases, as described above, the auxiliary rib 22 is drawn out of the auxiliary groove 21 first is to make the upper shoulder of the groove 18 more flexible and in this way to facilitate the extraction of the hook-shaped rib.



   The protruding strip 8 has in its outwardly directed surface, namely substantially in the middle of its height, a slide guide in the form of a groove 23, while the receiving strip 9 has a similar groove 24 on its base. The grooves 23 and 24 serve to receive the inwardly directed closure parts carried by a slide, as will be described below.



   The strips 8 and 9 described above are preferably made as extruded profiles from moderately elastic PVC.



   The strips are also provided with fastening edges 91 and 92, respectively, which have slots 93 and 94 running in the longitudinal direction, into which the material from which the container parts 6 and 7 are made is inserted and z. B. can be welded in by high frequency welding.



   In FIGS. 3, 4 and 5 of the drawings, a zip fastener slider 25 is shown in order to press the previously described fastener strips sideways into the locking or closed position. The slide 25 consists of a saddle-shaped body 26, which is divided in the longitudinal direction into two mirror-image identical (F-shaped) parts 27 and 28, the downwardly extending legs (Fig. 3 and 4) are dimensioned so that they the closure strips 8 and 9 can overlap when the latter are next to each other, be it in localized locking engagement or immediately before the actual interlocking.



   The two symmetrical parts 27 and 28 of the slide body 26, which are expediently made of a corrosion-resistant alloy, e.g. B. can be made of nickel-plated brass or as a pressed profile from a thermosetting or thermoplastic synthetic resin, are connected to each other so that they can be adjusted transversely to their length in their mutual distance. One slide half carries two pins 29 and 30 (Fig. 5) which protrude from their inner vertical surface into the other slide half and thus form guides by means of which the two slide halves can move towards and away from one another along a defined and defined path.



   In order to prevent the two slide parts from being too far apart, i. H. Remove beyond a certain limit, stop means are preferably provided. For this purpose, in the embodiment shown in Fig. 5, the guide pins 29 and 30 are designed as long bolts, which are screwed into one half 27 of the slide body and protrude over its inner surface into the other slide half 28, the bolts slide freely in the slide half 27 can. The heads 31 and 32 of the bolts, however, lie in recesses in the bores 33 and 34, so that when the maximum distance between the slide halves 27 and 28 is reached, they lie against the bottom of the recesses.



   The adjustment of the two slide halves relative to one another, d. H. between a closing value and an opening value of the closing strips is effected by a center screw 35 which is rotatably mounted transversely to the slide body 26 in one slide half 28 and which can be screwed into the other slide half 27, which in the slide part in which it is rotatably mounted, prevents axial displacement is held.



  In the exemplary embodiment shown, the screw 35 can be guided in a transverse bore 36 running through the slide half 28 and have a large knurled knob 37 at one end, which is located in a recess 38 in the slide half 28, with part of the knurled knob over the surface of the slide part 28 protrudes so that the head and thus the screw can be easily operated by turning with the finger. The other end of the central screw 35 engages in a bore 39 provided in the other slide half 27 and with a corresponding thread.



   The countersinks of the bores 33 and 34 are provided in a stepped part 40 of the side surface of the slide body. A cover plate 41 is attached to this offset part by means of screws 42 and 43. A similar cover plate 44 is attached by means of screws 45 and 46 to a similar shoulder 47 on the other side of the slider body. The plate 44 prevents the head 37 of the screw 35 from being able to move out of the recess 38 in the axial direction.



   Each end of the slide is provided with a strip closure part 48 or 49, which is divided vertically in the middle into two mirror-image parts, each of which is attached to the corresponding slide half.



   The strip closing parts 48 and 49 at the opposite ends of the zipper slide 25 are of identical design and are preferably made of a relatively frictionless or self-lubricating material, e.g. B. made of polyamide resin impregnated with molybdenum disulfide. They are preferably made as injection-molded profiles, but can also be made in the form of rods, which are then cut in the transverse direction, or in another suitable manner.



   The strip closure parts 48 and 49 can be viewed as lamellae which are screwed to the opposite ends of the slide halves by means of four screws 50 and each of which engages over the adjacent or locally interlocking closure strips 8 and 9, respectively. The strip closure parts are profiled in such a way that they accommodate the closure strips, the profile of the recesses in the strip closure parts coinciding with the outer cross-sectional shape of the closure strips 8 and 9 and in this way inwardly directed closure elements 51, 52, 53 and 54 are created which can engage in the previously described, longitudinally extending guide grooves 23 and 24 for the slide.



   Each of the recesses 55 and 56 formed by the two halves of the closing part is essentially inverted U-shaped, with one essentially vertical inner edge of the recess with one inward and slightly upward at a point substantially halfway along its depth directed closing part 51 resp.



  53 is provided, while the other vertical inner edge of each recess has an inwardly directed closing element 52 or 54 on its base. In the inner edge of the strip closing part, immediately above the closing element 52 or



  54 an incision 57 is provided in order to receive that part of the closure strip 9 which overhangs the groove 24 into which the closure element engages.



   The inner profiling of the recesses 55 resp.



  56, after setting the slide to the closing value of the separation of the closing elements 51 and 52 or 53 and 54, corresponds to the outer profile of the interlocking closure strips 8 and 9, so that the strip closure parts 48 and 49 closely enclose the closure strips 8 and 9, respectively Closing elements, when the slide is closed, are pressed into the grooves 23 and 24, respectively.



   The interlocking closure strips can be closed by bringing a locally limited part of the strips into locking engagement or in an adjacent position (Fig. 3), setting the slide to an opening value of the closing elements (Fig. 3), and the slide via the locally interlocking elements or adjacent parts of the closure strip, then the adjusting screw 35 is actuated for the purpose of setting the closing elements of the slide to a closing value (FIG. 4) and finally the slide is guided along the closure strip in order to bring them into firm locking engagement with one another.



   After the closure strips 8 and 9 are closed in this way, the slide 25 can be adjusted by turning the central screw 35 so that the closure elements open; then the slide can be completely removed from the closure strip and z. B. used to operate other closures or kept.



  The slide can also be left in its closed position on the interlocking closure strips.



   In order to release the interlocking protruding and receiving closure strips 8 and 9 from each other for the purpose of opening the container, an oppositely inwardly directed finger pressure is exerted on the closure strips at their bases where they are connected to the container to be closed, which causes the Unroll both closure strips around a longitudinally extending rolling axis in order to first detach the auxiliary rib 22, which engages in the auxiliary groove 21, so that the groove 18, which receives the hook-shaped bent rib 17, is relieved of the holding pressure on its upper shoulder 18, and in this way the further rolling of the closure strips around the rolling axis to facilitate and so the hook-shaped from bent rib 17 from the groove assigned to it
18 to solve.

   As soon as the fastening strips are
Are separated from each other, the rest of the parts can easily be pulled apart by hand.



   In Figs. 7 to 9 of the drawings there is another
Slide 58 shown, which consists of a saddle-shaped
Slider body 59 is made, the legs 60 and
61 overlap the closure strips 8 and 9 in an adjacent position. The slide body is preferably made as an injection molded profile made of polyamide resin or a similar plastic. By doing
Slider body is seen in front of a central transverse opening 62 into which a saddle-shaped part 63 carrying the closing elements protrudes.



   The saddle-shaped part 63 is in a rigid one
Stirrup 64 stored, which consists of two essentially inverted U-shaped parallel plates 65 and 66 be, which extend from the longitudinal edges of a Querstrei fens 67 at right angles downward and these longitudinal edges are formed. The transverse strip 67 is designed as a handle for the bracket 64 and dimensioned in length so that it protrudes over both sides of the slide body 59, and be seated on its protruding parts downward and inwardly extending knurled edges 68. The downwardly extending Leg of the reverse
U-shaped plates 65 and 66 are on their lower ones
Parts connected by small rollers 69 and 70.



   The bracket 64 encloses the saddle-shaped part
63, as a lamellar element made of elastic fle xiblem self-lubricating material such. B. from with
Molybdenum disulfide-impregnated polyamide resin, is made and the inwardly directed closing elements 71 and 72 carries the approximate grooves 23 and 24 of the closure strips 8 and 9 with the slide guide. The shape and formation of the recess 73 in the saddle-shaped element 63 and the arrangement of the closing elements
71 and 72 is the same as that of FIG
Fig. 5 previously described closing elements.



   The saddle-shaped part 63 is essentially formed to be inverted U-shaped and on the Schieberkör by 59 in its upper center by means of a bolt
74 (Fig. 6), which is passed through a hole 75 in the upper middle part of the saddle-shaped element 63. The bolt 74 is on the underside of the
Slider body 59 below the opening 62 by two small plates held by means of screws 78 and 79
76 and 77 attached. The bolt 74 and the platelets 76 and 77 are in appropriately designed
Recesses 80 and 81 in the underside of the
Slider body 59 (Fig. 6). The saddle-shaped element 63 is on both sides of the bolt 74 with vertical slots 82 and 83 for the purpose of increasing the
Provide flexibility.

   At the upper part of the sattelför-shaped element 63 outwardly directed school tern 84 and 85 are formed, while the lower parts of the downwardly extending legs of the saddle-shaped element 63 with outwardly directed feet 86 and 87 are provided. It can be seen from FIGS. 8 and 9 of the drawings that when the bracket 64 is pulled outwardly from the slide body, the small rollers 69 and 70 lie against the shoulders 84 and 85 and the lamellar saddle-shaped element 63 does so deform so that the closing elements 71 and 72 are pushed out of the slide guide grooves 23 and 24 of the closure strips 8 and 9, respectively.

   On the other hand, if the saddle-shaped element 63 is pushed back in the direction of the slide body 59, the flexibility of the lamellar saddle element 63 causes the closing elements 71 and 72 to return to the corresponding grooves by the pressure of the rollers 69 and 70 on the feet 87 and 86 pushing the closing elements into the Grooves and thus the closure strips 8 and 9 presses into mutual locking engagement. The flexible saddle-shaped element 63 is preferably in the position shown in FIG. 8 in a stable state of equilibrium. This state of equilibrium is not disturbed until the rollers 69 and 70 come against the feet 87 or



  86 lay.



   The slide is closed by locally engaging the closing strips 8 and 9, setting the slide to the release position of the closing elements, as shown in FIG. 8, placing the slide on the locally interlocking fastening strips 8 and 9, setting the slide to the closing function of the closing elements , as shown in Fig. 9, and finally by guiding the slide along the closure strip.



   10 of the drawings shows in cross section another embodiment of the closure strips 8 and 9. The protruding strip 9 in turn has on its inwardly directed surface a rib 88 of a hook-shaped design that is bent downwards, while the receiving strip 8 has a correspondingly shaped groove 89 . On the surface of the rib 88, a further protruding rib 90 is provided, which strip is pressed into the wall of the groove 89 when the closure is in the engaged position. The strips are in turn designed so that in their engagement position a recess is created on the underside extending in the longitudinal direction. As a result, a compressive force exerted on the base surfaces of the interlocking closure strips causes the strips to open by rolling them around a downwardly moving longitudinal axis of rotation.



  The strips shown in Figure 10 are therefore very similar to the strips shown in Figure 4; only the auxiliary rib 21 and the auxiliary groove 22 are omitted. The fastener strips shown in Fig. 10 are preferably extruded from polyethylene, polypropylene, or a similar resin. Since such resins are more elastic than PVC, no slider is required to close the strips when the latter are made from these resins. If the last-mentioned closure strips are used, the container itself is expediently made of simple polyethylene film.



   In the embodiment shown in FIG. 10, the material from which the container parts 6 and 7 are made is applied to the fastening edges 95 or



  96 of the strips are placed and with these, z. B. welded by high frequency welding.



   Both types of the previously described and illustrated closure strips have the advantage that they combine resistance to tensile forces acting in the transverse direction as well as moisture and water vapor impermeability on the one hand and ease of use when opening and closing on the other. The strips can be opened at any point over any length, since they have the necessary resistance to transverse tensile forces compared to the known closure strips, whereas the known strips previously required a complicated opening slide, which had to remain in constant contact with the strips and an opening of the Streak in one direction only, so that the strips could not be opened in a localized area.



   The containers can be provided with further access openings, which can preferably be closed by zippers of the type described above.



  The container can also be connected to the loading plate by staples, which serve as attachment points for cords or ropes looped around the container, or by nets. The top of the container can be stiffened by a rigid frame.



   The above shows that items stored in a container on a loading plate as described above are completely encased and protected from deterioration in value due to the effects of the weather and from signs of corrosion and can still be picked up by a forklift truck and can be moved comfortably from one place to another as and when required can be transported, the contents of the container on the loading plate is easily accessible by pressing the zipper.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schutzbehälter für Gegenstände, gekennzeichnet durch eine starre Bodenplatte (10, 6, 11), auf die die Gegenstände gelegt werden können, und einen Deckel (7) zum Umschliessen der Gegenstände, wobei der Deckel aus flexiblem Material hergestellt ist und Deckel und Boden sich ganz oder teilweise voneinander trennen lassen, um einen Zugang zum Innern des Behälters (5) zu gestatten, und welche Teile (6, 7) durch einen oder mehrere Reissverschlüsse miteinander verbunden werden können. PATENT CLAIM Protective container for objects, characterized by a rigid base plate (10, 6, 11) on which the objects can be placed, and a lid (7) for enclosing the objects, the lid being made of flexible material and the lid and bottom being completely intertwined or can be partially separated from one another in order to allow access to the interior of the container (5), and which parts (6, 7) can be connected to one another by one or more zippers. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (6, 7) des Behälters (5) vollständig voneinander getrennt und rings an ihren gesamten aneinanderstossenden Umfangsteilen durch einen Reissverschluss verbunden werden können. SUBCLAIMS 1. A container according to claim, characterized in that the parts (6, 7) of the container (5) can be completely separated from each other and connected by a zipper around all of their abutting peripheral parts. 2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Bodenplatte (10, 6, 11) von einer Ladeplatte (1) getragen wird oder einen Teil der Ladeplatte (1) bildet, die zur Verwendung in Verbindung mit einem Gabelstapler geeignet ist. 2. Container according to claim, characterized in that the rigid base plate (10, 6, 11) is carried by a loading plate (1) or forms part of the loading plate (1) which is suitable for use in connection with a forklift truck. 3. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (6) des Behälters (5) zwischen wenigstens zwei starren Elementen (10, 11), die die starre Bodenplatte (10, 6, 11) bilden, festgehalten ist. 3. Container according to dependent claim 1, characterized in that the bottom part (6) of the container (5) is held between at least two rigid elements (10, 11) which form the rigid base plate (10, 6, 11). 4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Elemente (10, 11) und der Bodenteil (6) des Behälters (5) durch Befestigungselemente miteinander verbunden sind, die sich durch Passlöcher (12, 13, 14) in den Elementen (10, 11) und dem Bodenteil (6) erstrecken und von dem untersten starren Element (11) nach unten vorstehen, so dass sie den Behälter (5) in Ausnehmungen (4) auf der Ladeplatte (1) festlegen. 4. Container according to dependent claim 3, characterized in that the rigid elements (10, 11) and the bottom part (6) of the container (5) are connected to one another by fastening elements which extend through fitting holes (12, 13, 14) in the elements (10, 11) and the bottom part (6) and protrude downward from the lowermost rigid element (11) so that they define the container (5) in recesses (4) on the loading plate (1). 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material ein feuchtigkeits- und wasserdampfundurchlässiges, verschweissbares Material ist. 5. Container according to claim, characterized in that the flexible material is a weldable material which is impermeable to moisture and water vapor. 6. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material eine feuchtigkeitssichere und wasserdampfdichte Sperrschicht aufweist 7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reissverschluss aus stranggepressten, ineinandergreifenden Verschlussstreifen (8, 9) besteht. 6. Container according to dependent claim 5, characterized in that the flexible material has a moisture-proof and water-vapor-proof barrier layer 7. Container according to claim, characterized in that the zipper consists of extruded, interlocking closure strips (8, 9). 8. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Oberflächen der Verschlussstreifen (8, 9) mit einer hakenförmig nach unten abgebogenen Rippe (17) bzw. einer entsprechend ausgebildeten Nut (18) zur verriegelnden Aufnahme der Rippe (17) ausgebildet sind, wobei der untere Teil der aneinanderstossenden Oberflächen der Verschlussstreifen (8, 9) eine schräg nach unten und aussen gerichtete Abrundung (19, 20) aufweist, wodurch eine an der Unterseite der verriegelten Verschlussstreifen (8, 9) sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung (20') entsteht. 8. Container according to dependent claim 7, characterized in that the inwardly directed surfaces of the closure strips (8, 9) with a hook-shaped downwardly bent rib (17) or a correspondingly formed groove (18) for locking reception of the rib (17) are formed, wherein the lower part of the abutting surfaces of the closure strips (8, 9) has an obliquely downwardly and outwardly directed rounding (19, 20), whereby a recess extending in the longitudinal direction on the underside of the locked closure strips (8, 9) (20 ') arises. 9. Behälter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende, die hakenförmige Rippe (17) aufweisende Verschlussstreifen (8) eine Hilfsnut (21) oberhalb der Rippe (17) aufweist und der aufnehmende, die entsprechend ausgebildete Nut (18) aufweisende Verschlussstreifen (9) eine Hilfsrippe (22) zwecks Verriegelungseingriffs mit der Hilfsnut (21) aufweist. 9. Container according to dependent claim 8, characterized in that the protruding, the hook-shaped rib (17) having closure strip (8) has an auxiliary groove (21) above the rib (17) and the receiving closure strip having the correspondingly formed groove (18) (9) has an auxiliary rib (22) for locking engagement with the auxiliary groove (21). 10. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstreifen (8, 9) seitlich angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende, nach aussen gerichtete Schieberführungen (23, 24) aufweisen. 10. Container according to dependent claim 7, characterized in that the closure strips (8, 9) have laterally arranged, longitudinally extending, outwardly directed slide guides (23, 24). 11. Behälter nach Unteranspruch 10, mit einem Schieber zum Verriegeln der Streifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (25) einen Schieberkörper (26) aufweist, der so bemessen ist, dass er nebeneinanderliegende Bereiche der Verschluss streifen (8, 9) übergreift, und gegenüberliegende Streifenschliesselemente (48, 49) zwecks Eingriffs in die Schieberführungen (23, 24) dieser Bereiche trägt, um den Schieber (25) auf den Streifen (8, 9) festzuhalten, und dass der Schieber (25) ferner Mittel zum Einstellen des Abstandes der Streifenschliesselemente (48, 49) zwischen einem Schliesswert entsprechend dem Abstand der Schieberführungen (23, 24) der verriegelten Verschlussstreifen (8, 9) und einem Öffnungswert aufweist, der ausreicht, um die Streifenschliesselemente (48, 49) von den Schieberführungen (23, 24) der verriegelten Verschlussstreifen (8, 9) freizugeben, so dass der Schieber (25) 11. Container according to dependent claim 10, with a slide for locking the strips, characterized in that the slide (25) has a slide body (26) which is dimensioned such that it overlaps adjacent areas of the closure strips (8, 9), and opposing strip fastening elements (48, 49) for engaging the slide guides (23, 24) of these areas to retain the slide (25) on the strip (8, 9), and that the slide (25) further means for adjusting the Distance of the strip closing elements (48, 49) between a closing value corresponding to the distance between the slide guides (23, 24) of the locked closing strips (8, 9) and an opening value which is sufficient to move the strip closing elements (48, 49) from the slide guides (23 , 24) to release the locked closure strips (8, 9) so that the slide (25) von diesen Streifen abgenommen werden kann. can be removed from these strips. 12. Behälter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (25) aus einem in Längsrichtung geteilten, zweiteiligen Schieberkörper (26) besteht, wobei die gegenüberliegenden Streifenschliesselemente (48, 49) von jedem Teil (27, 28) des Schieberkörpers (26) getragen werden und der Abstand der beiden Schieberkörperteile (27, 28) einstellbar ist, um die Einstellung des Abstandes der Streifenschliesselemente (48, 49) zu bewirken. 12. Container according to dependent claim 11, characterized in that the slide (25) consists of a longitudinally divided, two-part slide body (26), the opposing strip closure elements (48, 49) of each part (27, 28) of the slide body (26) ) are worn and the distance between the two slide body parts (27, 28) is adjustable in order to adjust the distance between the strip closure elements (48, 49). 13. Behälter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschliesselemente (71, 72) an einem sattelförmigen Schieberkörperteil (63) aus federndem flexiblem Material angeformt und Mittel zum Deformieren dieses Schieberkörperteils (63) vorgesehen sind, um die Einstellung der Trennung der Schliesselemente (71, 72) zu bewirken. 13. Container according to dependent claim 11, characterized in that the strip closure elements (71, 72) are integrally formed on a saddle-shaped slide body part (63) made of resilient flexible material and means for deforming this slide body part (63) are provided in order to adjust the separation of the closing elements ( 71, 72).
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