CH403937A - Metal-enclosed high-voltage switchgear - Google Patents

Metal-enclosed high-voltage switchgear

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Publication number
CH403937A
CH403937A CH19063A CH19063A CH403937A CH 403937 A CH403937 A CH 403937A CH 19063 A CH19063 A CH 19063A CH 19063 A CH19063 A CH 19063A CH 403937 A CH403937 A CH 403937A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
busbar
voltage switchgear
branch
pieces
sleeve
Prior art date
Application number
CH19063A
Other languages
German (de)
Inventor
Olsen Willi
Schulz Lothar
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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Publication of CH403937A publication Critical patent/CH403937A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  

  Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage    Es ist bekannt, die     Sammelschienen    einer     metall-          gekapselten        Hochspannungsschaltanlage        .aus    mehre  ren     Sammelschienenabschnitten    zusammenzusetzen,  :die an einer     Sammelschienenabzweigstelle,        :also    an  der Stelle, .an der ein     Sammelschienenabgang        vorge-          s;        hen    .ist, lösbar miteinander verbunden sind. Die  Abzweigstellen sind dabei blank gelassen. Deshalb  können Massabweichungen, :die sich z.

   B.     laus        Her-          stellungsungenauigkeiten        ergeben,    dort durch     flexible          Leiteroder    :dergleichen     ausgeglichen    werden.  



  Bei anderen isolierten Sammelschienen hat man  auch die     Abzweigstelle        isoliert.    Diese Sammelschie  nen sind aber nicht aus Abschnitten zusammenge  setzt, die an den     Sammelschienenabzweigstellen    lös  bar miteinander verbunden ,sind. Die Verbindungs  stellen sind     mit    Giessharz     isoliert,    das nur durch  Zerstören wieder entfernt werden kann. Solche Sam  melschienen stellen daher eine im     wesentlichen    am  Aufstellungsort gefertigte Anordnung dar, ;die nur  mit grossem Aufwand zu montieren und schlecht zu  warten ist.  



  Die Erfindung     befasst    sich mit einer     metallge-          kapselten    Hochspannungsschaltanlage mit einer iso  lierten     SammeISChiene,    bestehend aus     Sammelschie-          nenabschnitten,    die an einer     Sammelschienenab-          zweigstelle    lösbar miteinander verbunden sind.

   Er  findungsgemäss ist bei :einer solchen Anlage :die Ver  bindungsstelle isoliert und als Kugelgelenk ausgebil  det.     Die        .Sammelschienenabschnitte    sind     deshalb    ge  geneinander beweglich, so dass     Fertigungs-    und Bau  toleranzen     ausgeglichen    werden können.  



  Die Erfindung kann beispielsweise so verwirk  licht werden,     ,dass    der eine     Sammelschienenabschnitt     an der Verbindungsstelle in einer     Isolierstoffhülse     sitzt,     :die    eine kugelförmige Aussenfläche aufweist.  Die     Isolierstoffhülse    wird dann in einer     Isolierstoff-          hohlkugel    :des benachbarten Sammelschienenabschnit-         tes    befestigt.

   Zu ,diesem Zweck kann der kugelför  mige Teil der Hülse mit     Hilfe    eines Ringes an der       Hohlkugel    .gehalten werden, dessen lichte Weite klei  ner ist :als ,der     Kugeldurchmesser.    Dabei empfiehlt  :es     tsich,        idie    mit der Kugel     zusammenwirkende    Fläche  der     Kugelform    anzupassen, damit sich     nur    kleine       Druckbeanspruchungen        :ergeben.     



  Eine .besonders     vorteilhafte    Weiterbildung der       Erfindung    ergibt sich dadurch,     .d.ass    der     Saminel-          schienenabschnitt    längs verschiebbar in der Isolier  stoffhülse geführt ist.     Hierdurch        wird    auch eine  Längsbewegung ermöglicht, soweit die     Verbindung     der Leiter     ;aneinandergrenzender        Sammelschienenab-          schnitte    dies zulässt.

   Durch     idie    Längsbewegung kön  nen     Wärmedehnungen    ,aufgenommen werden, die vor  allem in der Richtung     ider    grössten Ausdehnung der       Sammelschienen    auftreten. Zweckmässig bildet man  :die Hülsen so ,aus,     dass    .eine weitere Festlegung der       Sammelschienenabschmtte    nicht mehr     erforderlich     ist. Die     Abschnitte    zwischen den Hülsen können dann       völlig    frei :arbeiten.

   Dadurch werden Verspannungen  vermieden.     Unnötige    Bewegungen der Teile,     bei-          spielsweise    ein Verdrehen zwischen der Hülse und  Odem     Ring,    kann man durch     ineinandergreifende    Vor  sprünge bzw. Vertiefungen vermelden.  



  Bei     metallgekapselten    Hochspannungsschaltanla  gen, bei denen der Metallmantel unmittelbar auf der  Aussenseite der     Sammedschienenisolierung    .sitzt, so       dass,die    gesamte elektrische     Spannungsbeanspruchung     allein auf den festen Isolierstoff der     Sammelschiene     ausgeübt wird, ist :es zweckmässig, .die Verbindungs  stelle     mit    Hilfe     :eines        Metallbalges    :

  abzudichten und  mit einem Isoliermittel zu füllen.     Das    Isoliermittel  wird zweckmässig so gewählt,     @dass    es in seinen Eigen  schaften, vor     .allem    der     Dielektrizitätskonstante,    mit  dem festen Isolierstoff der     Sammelsohienenisolierung              möglichst    weitgehend     übereinstimmt.    Als Isoliermit  tel ist z. B. ein     Isolieröl    gut geeignet.  



  Der Metallbalg hat zwei Aufgaben. Er sorgt ein  mal für eine     Metallkapselung    an der als     Kugelgelenk     und     mithin    beweglich ausgebildeten Verbindungs  stelle. Zum :anderen bildet der Metallbalg den ge  schlossenen Raum für das Isoliermittel; mit dessen  Hilfe .die notwendige elektrische Festigkeit .an der  Verbindungsstelle erhalten wird. Der Metallbalg muss  daher dicht mit der     Metallkapselung    der angrenzen  den Teile     verbunden    sein. Dies geschieht     zweckmässig     in der Weise, dass der Metallbalg mit dem Metall  mantel der     Sammelschienenisolierung    auf der einen  Seite vorzugsweise durch Verlöten fest verbunden  ist.

   Anstelle einer Lötverbindung kann auch eine  Schweissverbindung treten, sofern die dabei benö  tigten höheren Temperaturen     ungefährlich    für die       Sammelschienenisolierung    sind. Es ist auch mög  lich, einen dichten Abschluss mit einer Klemmverbin  dung nach Art :einer Schlauchklemme zu :erhalten.  Hierbei muss     allerdings    ,auf ;die     notwendige        elektrische     Leitfähigkeit besonders geachtet werden.  



  Das andere Ende des Metallbalges wird zweck  mässig lösbar befestigt, um :eine gewisse Zugänglich  keit der .als Kugelgelenk     ausgebildeten    Verbindungs  stelle     sicherzustellen.    Die Zugänglichkeit gestattet  eine     ü!berwachung    der in der     Verbindungsstelle    not  wendigen Kontaktstücke sowie eine leichtere Mon  tage. Als Teil der lösbaren     Verbindung    kann mit  Vorteil ein etwa     rechtwinklig    nach aussen abgeboge  ner Flansch vorgesehen sein, der .gegen eine ebenfalls  rechtwinklig     zur    Längsachse der Sammelschiene ab  gewinkelte     Dichtungsfläche    gedrückt wird.

   Erfolgt       dies    mit Hilfe einer     überwurfmutter,dann    .ist der  Metallbalg in kurzer Zeit     zu    lösen bzw. festzulegen.  



  Wie     .erwähnt,        ist    :die als Kugelgelenk .ausgebil  dete Verbindungsstelle mit Vorteil mit einem Isolier  mittel gefüllt, um ein     Glimmen    in den unvermeid  baren Spalten     auszuschliessen.    Bei der Füllung der       Verbindungsstelle    mit einem     flüssigen    Isoliermittel  ist :es     zweckmässig,    die Hülse mit vertikal oder  schräg verlaufenden Entlüftungsnuten zu versehen.  Anstelle von Nuten lassen sich auch Bohrungen vor  sehen.

   Um     ;den    Aufbau der ganzen Anlage zu ver  einfachen, ist es     günstig,    :das Isoliermittel ,an der  Verbindungsstelle in Verbindung mit Fugen     zu    brin  gen, .die in der Nähe der Abzweigstelle     liegen    und  ebenfalls mit einem     Isoliermittel    gefüllt sind, um       ,die    notwendige     :elektrische    Festigkeit zu erhalten.  Solche Fugen sind     beispielsweise    zwischen der Sam  melschiene und einem an -die Sammelschiene .ange  schlossenen     Trennschalter    vorhanden. Man erhält auf  diese Weise eine Vereinfachung der notwendigen  Füll- :und überwachungsmittel.

   Besonders vorteilhaft  ist hierbei eine Anordnung, bei der !der von der Ver  bindungsstelle der     :Sammelschienenteile    zu dem an  ,die Sammelschienen angeschlossenen Gerät führende  Leiter     mindestens    teilweise hohl :ausgebildet     :ist.    Der  hohle Leiter kann dann als     Verbindungsleitung    für  ,das     Isoliermittel    -dienen. Soweit der hohle Leiter     nicht       als Verbindungsleitung ausreicht, werden vorteilhaft  weitere Verbindungskanäle in Form von Bohrungen  vorgesehen. Verbindungskanäle durch das Isolierma  terial der Anlage kann man ,durch Rohre     .erhalten,     ,die in :das Isoliermaterial eingegossen werden.  



  Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Sam  melschienenkonstruktionen mit Vorteil verwendet  werden. Sie ist z. B. für eine Sammelschiene geeignet,  bei der ein     .Sammelschienenabschnitt    aus einem in  Längsrichtung der     Sammelschiene    verlaufenden Teil  und .einem den Abzweig mit umfassenden, also im       wesentlichen    quer zur     .Sammelschienenlängsrichtung     verlaufenden     Teil    besteht.

   Besonders vorteilhaft ist  die     :Erfindung    aber für :den Fall,     dass    die Sammel  schiene ,aus im wesentlichen geradlinigen     Stücken     besteht und     @diese    Stücke an     ;beiden    Enden mit quer       zur        Sammelschienenrichtung    verlaufenden Abzweig  stücken durch ein Kugelgelenk verbunden sind. Hier  bei ergibt sich eine grosse Beweglichkeit, weil im  Bereich eines     Abzweiges    zwei als Kugelgelenk aus  gebildete Verbindungsstellen vorhanden sind. Ausser  dem kann man die geradlinigen     Stück;,    der Sammel  schienen einfach herstellen.

   Verwendet man für die  Abzweigstücke weitgehend gleiche Teile, so ist der  Aufwand für die     Sammelschienenanordnung    trotz der  Beweglichkeit :und der damit :erreichbaren guten An  passungsfähigkeit verhältnismässig klein.  



  Die Abzweigstücke     zwischen    den geradlinigen       Sammelschienenstücken    werden zweckmässig sym  metrisch in bezug auf die Achse des     Abzweigleiters     :aufgebaut. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn  es .sich um mehrphasige Anlagen handelt. Man kann  in diesem Fall gleiche Abzweigstücke auch für unter  schiedliche :Phasen verwenden, die     gegeneinander          räumlich    versetzt sind. Die Abzweigstücke enthalten  dann     einen    quer zu den Sammelschienen verlaufenden       Abzweigleiter    und einen mit diesem verbundenen  im Zuge der     Sammelschienenstücke        liegenden    Ver  bindungsleiter.

   Die beiden Leiter können als ein       Stück    gefertigt sein. Dadurch erhält man einen klei  neren     ü:bergangswiderstand    :als bei einer     Schraub-          venbin,dung.    Die Leiter können aber auch aus zwei  Teilen, beispielsweise durch Verlöten, zusammen  gesetzt sein.

   Die feste Isolierung des Abzweigstückes  läuft im Bereich des Verbindungsleiters an jedem       :Ende    in     einte    Hohlkugel :aus,     die    mit der kugelförmi  gen Hülse der geradlinigen     Sammelschienenstücke     ein Kugelgelenk     bildet.        Abweichend    hiervon ist es  ferner     möglich,    die feste Isolierung des Abzweig  stückes     kugelförmig    auszubilden und en geradlini  gen     Sammelschienenstücken    -die ergänzende Hohl  kugel     zuzuordnen.     



  Die Kontaktstücke zwischen den Leitern der     Sam-          melschienenabschnitte,    also beispielsweise     zwischen          geradlinigen        Sammnelschiernenstücken    und dem Ab  zweigstück, müssen :bei der Erfindung so .ausgebildet       sein,        @dass    sie die Beweglichkeit :des Kugelgelenkes       nicht    beeinträchtigen. Sie können z.

   B.     kugelförmig          insinandergreifen,    so     @dass    zwei ineinandergeschach-           telte    Kugelgelenke entstehen     (ein    Kugelgelenk der  zusammenwirkenden Leiter und     Idas    dieses um  schliessende     Kugelgelenk    der     Isolierkörper).    Eine be  sonders     einfache        Anordnung,    die leicht herzustellen  ist,     ergibt        sich    in Weiterbildung der Erfindung da  durch,

   (dass die     Leiterenden        kugelförmig    .abgerundet  sind .und mit     einem    gemeinsamen     rohrförmigen        Kup-          pelkontaktstück        zusammenwirken,        Idas    über die En  den     aneinandergrenzender    Leiter greift.     Die    Leiter  enden können in dem     Kuppelkontaktstück    .geschwenkt  werden und ,auch Längsbewegungen     ,ausführen.    Fer  ner können :

  die Leiterenden seitlich gegeneinander  versetzt ,sein, wobei das     Kuppelkontaktstück    eine  schräge Lage in bezug auf -die Leiterenden     einnimmt.     Um an Raum in Längsrichtung der Leiter zu sparen,  werden     die    Leiterenden zweckmässig an ihren     -gegen-          Überliegenden    Stirnseiten so weit abgeflacht, dass     die     Kontaktanordnung nur etwa ebenso beweglich     ist     wie das Kugelgelenk der     Sammelschienenisolierung.     



  Die Erfindung kann ;auch bei mehrphasigen, ins  besondere bei dreiphasigen     Sammelschienensystemen     mit     Vorteil    verwendet werden. Hierbei ergibt sich  eine raumsparende     Bauweise,    wenn .die Verbindungs  stellen in     Dwarslinie    angeordnet sind, weil die Ver  bindungsstellen, die mehr Platz beanspruchen als     die     übrigen     Sammelschienenteile,    dann gegeneinander  verschoben     .sind.    Für den Fall, dass die Verbindungs  stellen in ihren Abmessungen spürbar :

  grösser sind  als die geradlinigen Verbindungsstücke, kann es  zweckmässig sein, die Verbindungsstellen auch in  ,der Höhe     gegeneinander        ,zu    versetzen.  



       Zur    näheren Erläuterung der     Erfindung    wird     im     folgenden an Hand der Figuren ein Ausführungs  beispiel     beschrieben.    Dabei ist in     Fig.1    ein Schnitt  durch eine als Kugelgelenk ausgebildete Verbindungs  stelle dargestellt.

       Fig.    2     zeigt    einen     Schnitt    durch  ein dreiphasiges     Sammelschienensystem.    In den       Fig.    3 und 4 ist .ein     dreiphasiges        S,ammelschienen-          system    nach der Erfindung in etwas     kleinerem    Mass  stab in einer Vorderansicht und einer Draufsicht  ,dargestellt.  



  Mit 1 ist der     rohrförmige    Leiter eines gerad  linigen     Sammelschienenstückes    5 bezeichnet, ;dessen  Isolierung 2 im wesentlichen aus einem .auf den  Leiter gewickelten     Schichtstoff,    z. B. Hartpapier, be  steht. Mit dem Schichtstoff ist über eine Giessharz  schicht 3 eine     Metallkapselung    4     verklebt.    Die     Me-          tallkapsedung    besteht im     wesentlichen    aus einem rohr  förmigen Blechmantel.  



  Am Ende des     geradlinigen    Stückes 5 ist in das  Innere ;des Leiters 1 ein     Metallbolzen    8 eingelötet,  der in eine     abgeflachte    Kugel 9 .ausläuft. In     diesem     Bereich besteht die Isolierung 2 ödes     Sammelschlenen-          stückes    5 aus Giessharz 10. Sie bildet einen über  das Rohr 1     überstehenden    .Rand 11.  



  Das geradlinige     Sammelschienenstück    5     wirkt     mit einem ,als Ganzes mit 15 bezeichneten Abzweig  stück     zusammen.    Das     Abzweigstück    hat die Form  eines T. Es ist symmetrisch ausgebildet.     Deshalb        ist     nur die linke Seite im Schnitt dargestellt.

      Der quer     zur        Sammelschienenlängsrichtung    ver  laufende rohrförmige     Leiter    16 -des Abzweigstückes  ist mit einem     im        Sammelschienenzug    liegenden mas  siven     Verbindungsleiter    17 verbunden, der -aus     einem          ,Stück    mit Odem (dem     Abzweigleiter    16 zugekehrten  Ansatz 18 besteht.

   An der     Verbindungsstelle    19  sind die Teile 18 .und 16 miteinander verlötet.     Am     unteren Ende ;des rohrförmigen Leiters 16 ist ein       Bolzen    20     eingesetzt,    der     in    eine ebenso wie     die     Kugel 9 .abgeflachte     .Kugel    21 aussäuft. Auch der  Leiter 17 ist an ,seinen Enden bei 22 wie     die     Kugel 9 abgerundet.  



  Die     aneinandergrenzenden    Leiterenden, z. B. die  Kugeln 9 und 22, sind beim Ausführungsbeispiel  durch ein     rohrförmiges        Kuppelkontaktstück    23 ver  bunden. Das     Kuppelkontaktstück    besitzt mehrere,  z. B.     zwanzig,        keilförmige        Lamellen,        die    durch Blatt  federn 24 nach innen gegen die     Kugeln        ,gedrückt     werden.

   Diese     Verbindung        gestattet    Schwenkungen  der     Leiterseitliche    Verschiebungen und eine     ge-          wisse        Längsbewegung,    die durch.     zwei    Sicherungs  ringe 29 begrenzt ist.  



  Die Leiter 16 und 17 des Abzweigstückes sind       mit    Giessharz 25     isoliert.    Auf dem     Giessharz    sitzt  eine     Metadlkapselung    26, die beim Giessen     als    Form       verwendet    wird. In     Idas    Giessharz sind     :die        Schrau-          benbolzen    27 aus     Isolierstoff    eingegossen, die zur  besseren     Verankerung        mit    Nuten 28 versehen sind.

    Ferner ist     mit        Hilfe        ider        Giessharzisolierung    ein mit  einem Gewinde 30 versehener     Metallring    31 be  festigt, der eine Nut 33 zur Verankerung ,aufweist.  



  Die     Isolierung    ist an der     Verbindungsstelle    zwi  schen dem     geradlinigen        Sammelschienenstück    5 und  dem     Abzweigstück    15 als Kugelgelenk     ausgebildet.     Der äussere .als halbe Hohlkugel geformte     Teil    35  wird im wesentlichen     von        oder        Giessharzisolierung     im Bereich des     Verbindungsleiters    17 gebildet.

   In  diese Hohlkugel ragt eine     Isolierstoffhülse    36, die  ebenso wie die Isolierung 2 aus     einem        Schichtstoff     besteht. Die Hülse sitzt auf ,dem aus Giessharz be  stehenden     Teil    10 der     Isolierung    des     SammeIschie-          nenstüakes    5. Die     Passung    ist so     gewählt,    dass     eine          Längsbewegung    des     Sammelschienenstückes    gegen  über der     Hülse        möglich    ist.  



  Das dem     Sammelschienenstück    5 abgekehrte  Ende der Hülse 36 ist bei 38     .kugelförmig        ausgebil-          det.    Die Kugel     kann    durch spanabhebende Bearbei  tung der Hülse hergestellt werden.     Man        kann    die  Kugel aber auch in einem Stück     mit    der Hülse  pressen. Die     Kugelform        erstreckt    sich beim Ausfüh  rungsbeispiel über einen     Winkel    a von     etwa    60 .

    Darüber     hinaus    ist ;die Kugel bei 40     -abgeflacht.    Auf  oder anderen Seite geht sie in den     zylindrischen        Teil.     41 oder Hülse über.  



  Die Hülse 38 ist     mit    einem     Isolerstoffring    44  festgelegt, der aus einem     Stück,    beispielsweise aus       Giessharz,    besteht.     Seine    der Kugel 38 zugekehrte  Fläche 45 ist der     Kugelform        angepasst.    Dadurch     liegt     ,der     Ring    auf einer grossen Fläche der Kugel auf,  und es ergeben sich nur kleine     Druckspannungen.         Der     Ring    ist mit     Muttern    47 und     Unterlegscheiben     48 an dem Bolzen 27 befestigt,

   die ebenso wie     dieser     aus Isolierstoff ,bestehen. Die Befestigung kann durch  einen     Isoli.erstoffkerbstift    49 .gesichert sein.  



  In dem     kugelförmig    :ausgeführten Bereich 38  der Hülse 36 ist oben     .eine    Nut 52 vorgesehen. Die  Nut ist     beispielsweise    durch Fräsen     hergestellt.    Sie  ermöglicht eine Entlüftung an der Verbindungsstelle,  so dass Lufteinschlüsse beim Füllen vermieden wer  den.

   Ausserdem bildet die Nut 52 eine Vertiefung,  in die ein Vorsprung 53 des     Ringes    44     eingreift.     Da der Ring durch die     Schraubenbolzen    27 fest  gelegt     ist,    wird .durch das Eingreifen des Vorsprun  ges 53 in die Nut     52,die    Hülse 36 gegen     Verdrehen          gesichert.    In ;gleicher Weise kann ;durch     ineinander-          greifende    Vorsprünge und Vertiefungen :

  auch das in  ,der Hülse geführte     geradlinige        Sammelschienenstück     5 gegen Verdrehen gesichert werden.     Mit    54 ist  .eine Nut bezeichnet, die auf der Innenseite der  Hülse angeordnet ist. Diese Nut verläuft schräg  nach oben     .unqd    hat     :ebenfalls    die Aufgabe, die Bil  dung von     Lufteinschlüssen    im Bereich des Kugel  gelenkes :beim Füllen zu     vermeiden.     



  Das Kugelgelenk ist von     .einem    Metallbalg 58 um  geben, -der aus drei zylindrischen Stufen     mit    :unter  schiedlichen Durchmessern besteht. Die Stufe 59       mit    dem kleinsten Durchmesser ist mit der     Metall-          kapselung    4 des     geradlinigen        Sammelschienenstückes     5 verlötet. Die Stufen 60 und 61 umgeben die  Hülse 36. Am Ende der Stufe 61 ist     ein    rechtwinklig  nach aussen abgebogener Flansch 62 vorgesehen.

         Dieser    Flansch wird     mit    Hilfe einer     Überwurfmutter     63 gegen die als Dichtungsfläche     wirkende        Stirn-          seite    des Ringes 31 gepresst. Durch einen     R.un;d-          schnurring    64 in einer Nut des Ringes 31 ist für  einen     flüssigkeitsdichten    Abschluss gesorgt.  



  Das     Innere    des Metallbalges 58 ist mit einer       Isolierflüssigkeit,    z. B. mit     Isolieröl,    gefüllt. Es steht  über einen von einem Rohr 65 gebildeten Kanal 66       mit    dem Inneren 67 des     rohrförmigen    Abzweiglei  ters 16 in Verbindung. Am unteren Ende des Ab  zweigleiters ist im Bereich des     Anschlussbolzens    20  eine     .Bohrung    68 vorgesehen.

   Die Bohrung führt zu  einer am unteren Ende des     Abzweigstückes    vorge  sehenen Fuge 70 zwischen dem Abzweigstück und  einem :an das     Abzweigstück    angeschlossenen Trenn  schalter 71, von dem nur der obere Teil     dargestellt     ist. Am oberen Ende des Abzweigstückes ist ein       weiteres    Rohr 74 in     Idas    Giessharz 25 eingegossen,  .das den Raum .im Inneren des     Metallbalges    58 mit  .einem vertikal nach oben gerichteten Rohrstutzen 75  verbindet.

   Der Rohrstutzen ist mit einem Innen  gewinde 76 versehen, in das ein Ausgleichsgefäss für  .die     Isolierflüssigkeit,    eine     überwachungseinrichtung     für den Flüssigkeitsstand oder dergleichen einge  schraubt werden kann.  



  In     Fig.    2 ist ,die     .unterschiedliche        Ausbildung    der  Abzweigstücke 1.5 für     mehrphasige,    beispielsweise  eine dreiphasige Anlage, dargestellt. Die     Kugeln    21  am unteren Ende der Abzweigleiter 16     liegen    hinter-    einander in einer Ebene. Der Abzweigleiter 16 des  hinteren     Abzweigstückes   <I>15a</I> und des vorderen Ab  zweigstückes<I>15b</I> ist jedoch im Gegensatz zu dem       mittleren    Abzweigstück 15 um etwa 450 abgewin  kelt.     Die    als Kugelgelenk ausgeführten Verbindungs  stellen sind mithin seitlich und in der Höhe gegen  einander versetzt.

   Hierdurch ergibt sich eine Verrin  gerung des Platzbedarfes gegenüber solchen Anlagen,  bei denen die     :Sammelschienen    den Abmessungen  der     Verbindungsstelle    entsprechend nebeneinander  angeordnet :sind, weil der Durchmesser der als     Kugel-          gelenkausgeführten    Verbindungsstellen etwa doppelt  so gross ist wie der Durchmesser der geradlinigen       Sammelsch:ienenstücke    5 oder des     Abzweigstückes    15  im Bereich des Abzweigleiters 16.

   Die dargestellte  Anordnung der     Sammelschienen    als im Querschnitt  .etwa     gleichseitiges        Dreieck    .ergibt ,ausserdem einen  weitgehenden     Ausgleich    der nach aussen wirkenden  Stromkräfte.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Anordnung     sind     die beiden unter einem Winkel von etwa 45  gegen  ,die     Vertikale    geneigten Abzweigstücke 15a und 15b  gleich     ausgebildet.    Sie entsprechen in ihrem oberen  Teil der     Fig.    1.

   Sie sind     also    symmetrisch in bezug  auf die Achse des     Abzweigleiters    16     ausgebildet.     Deswegen können sie, wie     :in        Fig.    2 dargestellt ist,  wahlweise nach rechts oder links gerichtet .angeord  net werden.     Dias        mittlere        Abzweigstück    entspricht  dem in     Fig.    1 dargestellten Abzweigstück 15.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist eine dreiphasige     Sammel-          schienen.anordnung    nach der     Erfindung    über eine       Länge        dargestellt,    die     zwei    Abgänge umfasst. Die  geradlinigen     Sammelschienenstücke    5 zwischen :den  Abzweigstücken 15, 15a und 15b liegen entsprechend  ,der Darstellung in     Fig.    2 in     zwei    verschiedenen  Höhenebenen. Die unteren beiden Sammelschienen  stücke     ,sind    parallel nebeneinander angeordnet.  



  Die     Abzweigstücke    15a, 15 und 15b sind auch  in     Längsrichtung    der Sammelschienen gegeneinander  versetzt. Deshalb können die an die Abzweigstücke  angeschlossenen Pole 71a, 71 und 71b der nur in  den     Umnissen    .gezeichneten Trennschalter     nebenein-          ander        ,angeordnet    sein. Die     Trennschalterpole    liegen  wegen :der     abgewinkelten    Form der Abzweigleiter  oder     ;beiden    äusseren Abzweigstücke 15a und 15b alle  in der     gleichen    Ebene in Längsrichtung der Sammel  schienen, wie aus     Fig.    4 :hervorgeht.

   Die     als    Kugel  gelenke     ausgebildeten    Verbindungsstellen eines Ab  ganges sind in     Dwarslinie    angeordnet.  



  Beider in den     Fig.    3 und 4     dargestellten    Anlage  ist     angenommen,        @dass    der linke Abgang am Ende  .der     Sammelschienen    liegt. Die linken Seiten der Ab  zweigstücke 15 sind deshalb mit     Isolierstoffdeckeln     72 verschlossen,     die    mit einer äusseren     Metallkapse-          lung    versehen sein     :können.    Die     Deckel    72     könnten     z. B.     rillt    oder     überwurfmutter    63 befestigt sein.

   Sie  gestatten es, .auch für die Abgänge am Ende einer       Sammelschiene    die gleichen Abzweigstücke zu ver  wenden wie für die übrigen Abgänge.      Trotz :der aus :den     Fig.    3 und 4     ersichtlichen    ge  drängten Bauweise kann bei der Erfindung jeder  Sammelschienenstrang     :unabhängig    montiert bzw. de  montiert werden. Zum Ausbauen wird nach dem  Ablassen der     Isolierflüssigkeit    die     Überwurfmutter     63 abgeschraubt und damit das eine Ende des  Metallbalges 58 gelöst.

   Dieses Ende wird in     Fig.    1  nach     links    zurückgeschoben.     Wenn    kein genügend  flexibler Metallbalg zur Verfügung steht,     wird        zu     diesem Zweck ,die     Stufe    59 !des Metallbalges von  ,der     Metallkapselung    4 des     Sammelschienenstückes    5       abgelötet.        Bei    Verbindungsstellen, die u.

   U. öfter  geöffnet werden müssen,     kann    man     (die    Stufe 59  :auch mit einer     .Sahraubklemme    befestigen,     @die    ohne       Erwärmung    geöffnet werden kann.  



  Wenn der Metallbalg 58 nach links geschoben ist,  können die Muttern 47 abgeschraubt werden, so  ,dass der     Ring    44 :abgenommen werden kann. Dann  wird die Hülse 36 bis an die     Metallkapselung    4 nach  links geschoben. Dadurch wird das     Kuppelkontakt     stück 23     freigelegt,    das nach Entfernen des linken  Sicherungsringes 29 ebenfalls nach     links    über den  Bolzen 8 in     die    von     idem    Rand 11     begrenzte    Aus  nehmung geschoben     wird.    Sobald das     Kuppelkontakt-          stückdabei        :

  die    Kugel 22 freigegeben hat,     kann    das       Sammelschienenstück    5 wegen der     Beweglichkeit,        die     durch das     Kugelgelenk    :am anderen, nicht dargestell  ten Ende gegeben ist,     seitlich    weggeschoben werden.  



  Soll :das     Sammelsehienenstüok    5 ganz ausgebaut  werden, so ist am     ,anderen    Ende nur     Idas    Lösen der       Überwurfmutter    63 erforderlich. Das     Sammelschie-          nenstück    5 kann dann nach dem     Ausschwenken    am       Abzweigstück    15 vorbei nach rechts     abgezogen    wer  ,den. Es kann .dabei     :aus    der entsprechenden Hülse  36 gleiten, so dass der Ring 44 unter     Umständen     gar nicht abgebaut werden muss.  



  Der Zusammenbau der Verbindungsstelle erfolgt  :entsprechend dem oben Gesagten in     :umgekehrter     Reihenfolge.     Ferner    kann auch das     Abzweigstück    15  in ähnlicher Weise ausgebaut oder eingebaut wer  den, indem man die beiden am     Abzweigstück    vor  gesehenen     Verbindungsstellen,    wie oben     :beschrieben,     löst bzw.     zusammenbaut.     



  Als weitere Ausbildung der Sammelschienen kön  nen die Leiter der     Sammelschienenabschnitte    in an  sich bekannter Weise hohl ausgebildet sein und von  :einem     .elektrisch    :isolierenden Kühlmittel, z. B.     Iso-          lieröl,    durchflossen     wenden,    das im Bereich (der Ver  bindungsstellen durch den .Metallbalg nach ,aussen  abgedichtet ist.     Man    erreicht dadurch den Vorteil,  -dass     die    Stromtragfähigkeit der     Sammelschienege-          steigert    werden     kann.    Der     Aufwand,    der :dazu er  forderlich     ;

  ist,    ist     verhältnismässig        klein.    Es wird     irn     wesentlichen nur ein     .zusätzlicher    Kühler benötigt, in  dem     die    Kühlflüssigkeit ausserhalb der     Sammelschiene          rückgekühlt    werden kann.     Bei    relativ .grossen     Anla-          gen,    :deren Sammelschienen wegen ihrer     Länge    einen       beachtlichen    Strömungswiderstand     @bilden    können,  dürfte ausserdem eine Pumpe     zweckmässig    sein, die  für :

  einen     zwangsweisen    Umlauf     des    Kühlmittels sorgt.    Die Pumpe     kann    für     Wechselstromanlagen        mit        Vor-          teil    als     Membranpumpe    ausgebildet sein, die durch  die     Magnetkräfte    eines     stromdurchfloss..enen    Leiters  angetrieben wird. Eine solche Pumpe, die z.     B.        in     ,der deutschen Patentschrift Nr. 903 901 näher be  schrieben ist,     .kann    leicht in die     Sammelschiene     selbst eingebaut werden.

   Ihre     @Pumpwirkung    ist dann  in     wünschenswerter        Weise    vom Strom der     Sammel-          sch        ene        ,abhängig.     



  Bei     einer        bekannten        Sammelschlenenanordnung     hat man bereits die     Sammelschienenleiter    hohl .aus  gebildet, um :eine     D:urchflussmöglichkeit        für    ein Kühl  mittel zu .schaffen.

   Beider     ;abekannten        Anordnung        sind     die     Sammelschienenabschnitte    jedoch     im    Gegensatz  zur     Erfindung    starr     miteinander        verbunden.    Das  gleiche gilt     für        die    die     Sammelschienenleiter    umge  bende     Kapselung,        die    ,einen mit einem gasförmigen       Isoliermittel    gefüllten Raum bildet.

       Metallbälge    sind  bei der bekannten Sammelschiene     nicht        vorhanden.     Deshalb ,ergeben sich bei     Temperaturschwankungen          Kräfte    in Aden     Sammelschienenleitern,    ,die ;grosse       Schwierigkeiten    bereiten.  



  In     Fig.    5 ist die Sammelschiene 100 einer metall  gekapselten     Hochspannungsschaltanlage        dargestellt.     An die Sammelschiene 100 sind drei Abgänge 102,  103 und 104 an Abzweigstellen 105, 10.6 und 107  angeschlossen. Die Ausbildung der     Abzweigstellen     ist     im    einzelnen aus d er     Fig.    6     Du    :ersehen.  



  Die     ,Sammelschiene    100 besteht im     wesentlichen     ,aus     geradlinigen    Teilen 110, deren rohrförmige Lei  ter 111     mit    einer Isolierung 112 versehen     sind.    Auf  .die     Isolierung    ist :ein     Aluminiumblech    113     @dicht-          .sitzend    ohne Lufteinschlüsse als geerdete     Metallkap-          selung    aufgebracht. In die Enden der     Rohre    111  sind hohle     Anschlussstücke    115 eingelötet.

   In diesem  Bereich     wird    die Isolierung von Hülsen 108     .gebildet,     deren Ende 109     kugelförmig        .ausgebildet    ist.  



  Die :einander :gegenüberstehenden     Anschlussstücke     115 sind     mit        :einem    gemeinsamen     T-förmigen    Ab  zweigleiter 116 über rohrförmige     Kuppelkontakt-          stücke    117 verbunden. Der     Abzweigleiter   <B>116</B> :ist       idurchbohrt,    so     @dass    ein Kanal 120     koaxial    zu den  Leitern 1.11 :entsteht. Die     Isolierung    122 (des Ab  zweigleiters<B>116</B> besteht aus Giessharz. Sie trägt eine       ,geerdete        Metallkaps@elung    114.

   Die den     Sammelschie-          Aenabschnitten    110     zugekehrten    Enden der     Isolierung     122     bilden    halbe     Hohlkugeln    118. In diese werden  die     kugelförmigen    Enden 109 der Hülsen 108 mit       Hilfe    von     Isolierstoffningen    119     hineingedrückt,    so       dass    eine Verbindung nach Art eines     Kugelgelenkes     zustande kommt.  



  Zwischen der     Metallkapselung    113 der     Sammel-          schienenabsehnitte    110 .und der     Metallkapselung    114  ,auf der Isolierung 122 des Abzweigleiters 116 ist       ein    Metallbalg 123 vorgesehen. Der eine Rand des       Metallbalges    123 ist mit der     Kapselung    113 dicht  verbunden, z.     B.    verlötet.

   Der andere Rand     wind    mit       einer        Überwurfmutter    125     flüssigkeitsdicht    gegen  ,den     Isolierkörper    122     @gepresst.    Dadurch entsteht ein      geschlossener Raum 126, der mit dem Inneren der  Leiter<B>111</B> in Verbindung steht.  



  Der Raum<B>126</B> und     Idas    Innere 127 der Leiter  <B>111</B> sowie der Kanal 120 sind mit einem Isolieröl  gefüllt. Das Isolieröl     sorgt    für eine     grosse    elektrische  Festigkeit .im Bereich der Verbindungsstellen zwi  schen :den     Sammelschienenabschnitten.    Es wirkt au  sserdem :als Kühlmittel für die Leiter 111 und 116.

    Dies     :.geschieht    in gewissem Masse bereits dadurch,  ,dass bei Erwärmung :der     :Leiter    durch     Flüssigkeits-          strömung    ein Wärmetransport von :den Leitern     un-          m:ittelbar    an     die    Wand des Metallbalges     stattfinden     kann, durch :den     :die    Wärme über den Metallbalg  abgeführt wird.  



  Ferner sind, wie in     Fig.    5 dargestellt ist,     an     Metallkappen 128 und 129 an beiden Stirnseiten  der     Sammelschiene    Leitungen 130     bzw.    131 ange  bracht,     die    über eine .Pumpe 132 und einen     Öl-          kühler    133 miteinander verbunden sind. Die Pumpe  132 saugt durch die     ,Leitung    131     :das    Öl aus dem  Inneren der Sammelschiene, also aus den Räumen  120, 126 und 127, an und     idrückt    es in :den     Öl-          kühler    133.

   Aus dem Kühler 133 strömt das Öl  dann wieder in die Sammelschiene     zurück.    Diese  Kühlung ergibt eine     wesentliche    Verringerung der  Temperatur der     Sammelschienenleiter    bzw. eine Ver  grösserung der durch die zulässige     Erwärmung    be  grenzten Strombelastung.  



  Die Leitungen 130 und 131 können auch für  den Fall, dass die     Pumpe    132 und der     Kühler    133  auf Erde angeordnet sind, .aus Metall     bestehen,    da       die        Metallkappen    128 und 129     :ebenso    wie     die     übrige     Metallkapselung    :der     Sammelschiene        Erdpo-          tential    führen. Die Leitungsführung ist :deshalb ausser  ordentlich einfach.

   Es können verschiedene Pole  einer mehrpoligen Anlage miteinander verbunden  werden, ohne     @dass        dazwischen        Isolierstoffleitungen          erforderlich    sind, die     .zu        Schwierigkeiten    Anlass ge  ben könnten.  



  Der Kühler 133 kann als Luftkühler ausgebildet  sein. Unter Umständen kann man zur Erreichung  tieferer Temperaturen auch eine Wasserkühlung vor  sehen, bei oder der Kühler in     bekannter    Weise von  Wasser durchströmt wird. :Die     Erfindung    ist auch  nicht auf Öl als     Kühlflüssigkeit    beschränkt. Es ist       lediglich        erforderlich,        @dass    das     Kühlmittel    eine aus  reichende Isolationsfestigkeit aufweist, um die Span  nung zwischen :den Leitern 111,     11:.6    und 117 und  dem geerdeten Metallbalg 123 zu halten.



  Metal-encapsulated high-voltage switchgear It is known to assemble the busbars of a metal-encapsulated high-voltage switchgear .from several busbar sections: those at a busbar junction point: that is, at the point at which a busbar exit; hen .ist, are releasably connected to one another. The branch points are left blank. Therefore, dimensional deviations:

   B. resulting from manufacturing inaccuracies, there are compensated by flexible conductors or: the like.



  With other insulated busbars, the branch point has also been insulated. However, these busbars are not composed of sections that are releasably connected to one another at the busbar branch points. The connection points are insulated with casting resin, which can only be removed by destroying it. Such Sam melschienen therefore represent an arrangement essentially manufactured at the installation site, which can only be assembled with great effort and is difficult to maintain.



  The invention relates to a metal-enclosed high-voltage switchgear with an insulated busbar, consisting of busbar sections that are detachably connected to one another at a busbar branch point.

   It is according to the invention in: such a system: the connection point is isolated and ausgebil det as a ball joint. The busbar sections are therefore movable relative to one another, so that manufacturing and construction tolerances can be compensated for.



  The invention can be implemented, for example, in such a way that the one busbar section is seated at the connection point in an insulating material sleeve which has a spherical outer surface. The insulating sleeve is then fastened in a hollow ball of insulating material: of the adjacent busbar section.

   For this purpose, the spherical part of the sleeve can be held on the hollow sphere with the aid of a ring, the clear width of which is smaller: than the sphere diameter. It is recommended that you adapt the surface that interacts with the ball to the shape of the ball, so that only small compressive loads arise.



  A particularly advantageous further development of the invention results from the fact that the laminate rail section is guided in the insulating material sleeve in a longitudinally displaceable manner. This also enables a longitudinal movement, provided that the connection of the conductors and adjacent busbar sections allows this.

   Through the longitudinal movement, thermal expansions can be absorbed, which mainly occur in the direction of the greatest expansion of the busbars. It is advisable to form: the sleeves in such a way that further definition of the busbar section is no longer necessary. The sections between the sleeves can then work completely freely.

   This avoids tension. Unnecessary movements of the parts, for example twisting between the sleeve and the Odem ring, can be reported by interlocking protrusions or depressions.



  In metal-enclosed high-voltage switchgear, in which the metal jacket sits directly on the outside of the busbar insulation, so that the entire electrical voltage stress is exerted solely on the solid insulating material of the busbar, it is advisable to .the connection point with the help of: a metal bellows:

  to be sealed and filled with an isolating agent. The insulating material is expediently chosen so that its properties, especially the dielectric constant, correspond as closely as possible to the solid insulating material of the busbar insulation. As Isoliermit tel is z. B. an insulating oil is well suited.



  The metal bellows has two functions. Once it provides metal encapsulation at the connection point, which is designed as a ball joint and therefore movable. On the other hand, the metal bellows forms the closed space for the insulating agent; with the help of which .the necessary electrical strength .at the connection point is obtained. The metal bellows must therefore be tightly connected to the metal encapsulation of the adjacent parts. This is conveniently done in such a way that the metal bellows is firmly connected to the metal jacket of the busbar insulation on one side, preferably by soldering.

   A welded connection can also be used instead of a soldered connection, provided that the higher temperatures required are harmless to the busbar insulation. It is also possible to obtain a tight seal with a clamp connection like a hose clamp. Here, however, special attention must be paid to the necessary electrical conductivity.



  The other end of the metal bellows is expediently detachably attached in order to: ensure a certain accessibility of the connection point designed as a ball joint. The accessibility permits monitoring of the contact pieces required in the connection point as well as easier assembly. As part of the releasable connection, an approximately right-angled outwardly bent flange can advantageously be provided, which is pressed against a sealing surface which is also angled at right angles to the longitudinal axis of the busbar.

   If this is done with the help of a union nut, the metal bellows can be loosened or fixed in a short time.



  As mentioned, the connection point designed as a ball joint is advantageously filled with an insulating medium in order to exclude a glow in the unavoidable gaps. When filling the connection point with a liquid insulating agent: It is advisable to provide the sleeve with venting grooves running vertically or at an angle. Instead of grooves, holes can also be provided.

   In order to; to simplify the construction of the whole system, it is beneficial to: Bring the insulating material at the connection point in connection with joints, which are near the branching point and which are also filled with an insulating material to make the necessary : to maintain electrical strength. Such joints exist, for example, between the busbar and an isolating switch connected to the busbar. In this way, the necessary filling and monitoring means are simplified.

   An arrangement is particularly advantageous here in which the conductor leading from the connection point of the busbar parts to the device connected to the busbars is at least partially hollow. The hollow conductor can then serve as a connecting line for the insulating agent. If the hollow conductor is not sufficient as a connecting line, further connecting channels in the form of bores are advantageously provided. Connection channels through the insulating material of the system can be obtained through pipes, which are poured into the insulating material.



  The invention can be used to advantage in different Sam melschienenkonstruktionen. She is z. B. suitable for a busbar in which a .Busbar section consists of a part extending in the longitudinal direction of the busbar and .einem the branch with a comprehensive part, that is to say essentially transverse to the longitudinal direction of the busbar.

   The invention is particularly advantageous, however, for the case that the busbar consists of essentially straight pieces and these pieces are connected to both ends by a ball joint with branch pieces running transversely to the busbar direction. This results in great mobility, because in the area of a branch there are two connection points formed as a ball joint. In addition, you can easily produce the straight piece ;, the busbars.

   If largely identical parts are used for the branch pieces, the effort for the busbar arrangement is relatively small despite the mobility: and the resulting good adaptability that can be achieved.



  The branch pieces between the straight busbar pieces are expediently constructed symmetrically with respect to the axis of the branch conductor. This is particularly advantageous when it comes to multi-phase systems. In this case, the same branch pieces can also be used for different: phases that are spatially offset from one another. The branch pieces then contain a branch conductor running transversely to the busbars and a connecting conductor connected to this in the course of the busbar pieces.

   The two conductors can be made as one piece. This results in a lower contact resistance than with a screw connection. However, the conductors can also be made up of two parts, for example by soldering.

   The solid insulation of the junction piece runs in the area of the connecting conductor at each: end in a single hollow sphere: which forms a ball joint with the spherical sleeve of the straight busbar pieces. Notwithstanding this, it is also possible to form the solid insulation of the junction piece spherical and to assign the supplementary hollow sphere en rectilinear busbar pieces.



  The contact pieces between the conductors of the busbar sections, for example between straight busbar pieces and the branch piece, must: in the invention be designed so that they do not impair the mobility of the ball joint. You can e.g.

   B. spherically intermesh, so that two nested ball joints are created (a ball joint of the cooperating conductors and the surrounding ball joint of the insulating body). A particularly simple arrangement that is easy to manufacture results in a development of the invention because

   (that the conductor ends are spherical. rounded. and cooperate with a common tubular coupling contact piece, which grips the adjoining conductor over the ends. The conductor ends can be swiveled in the coupling contact piece and, also, can perform longitudinal movements.

  the conductor ends laterally offset from one another, the coupling contact piece occupies an inclined position with respect to the conductor ends. In order to save space in the longitudinal direction of the conductors, the conductor ends are expediently flattened at their opposite end faces so that the contact arrangement is only about as movable as the ball joint of the busbar insulation.



  The invention can also be used with advantage in multi-phase, especially three-phase busbar systems. This results in a space-saving design if .the connection points are arranged in a Dwarslinie because the connection points, which take up more space than the other busbar parts, are then moved against each other. In the event that the connection points are noticeable in their dimensions:

  are larger than the straight connecting pieces, it can be useful to offset the connecting points in height relative to one another.



       To explain the invention in more detail, an embodiment example is described below with reference to the figures. 1 shows a section through a connection point designed as a ball joint.

       Fig. 2 shows a section through a three-phase busbar system. In FIGS. 3 and 4, a three-phase S, ammelschienen- system according to the invention is shown on a slightly smaller scale in a front view and a plan view.



  1 with the tubular conductor of a straight line busbar piece 5 is designated, the insulation 2 of which consists essentially of a laminate wound on the conductor, for. B. hard paper, be available. A metal encapsulation 4 is bonded to the laminate via a cast resin layer 3. The metal encapsulation consists essentially of a tubular sheet metal jacket.



  At the end of the straight piece 5, a metal bolt 8 is soldered into the interior of the conductor 1 and ends in a flattened ball 9. In this area, the insulation 2 of the collective loop piece 5 consists of cast resin 10. It forms an edge 11 protruding beyond the pipe 1.



  The rectilinear busbar piece 5 cooperates with a junction piece designated as a whole with 15. The branch piece is shaped like a T. It is symmetrical. Therefore only the left side is shown in section.

      The transverse to the busbar longitudinal direction running tubular conductor 16 -of the branch piece is connected to a lying in the busbar train massive connecting conductor 17, which consists of a piece with edema (the branch conductor 16 facing approach 18).

   At the connection point 19, the parts 18 and 16 are soldered together. At the lower end of the tubular conductor 16, a bolt 20 is inserted, which, like the ball 9, drains into a ball 21 which is flattened. The conductor 17 is also at, its ends at 22 rounded like the ball 9.



  The adjoining conductor ends, e.g. B. the balls 9 and 22 are ver in the embodiment by a tubular coupling contact piece 23 connected. The coupling contact piece has several, for. B. twenty, wedge-shaped lamellae, the springs by leaf 24 inward against the balls, are pressed.

   This connection allows swiveling of the ladder, lateral displacements and a certain longitudinal movement, which by. two locking rings 29 is limited.



  The conductors 16 and 17 of the branch piece are insulated with casting resin 25. A metal encapsulation 26, which is used as a mold during casting, sits on the casting resin. The following are cast in Ida's cast resin: The screw bolts 27 made of insulating material, which are provided with grooves 28 for better anchoring.

    Furthermore, a metal ring 31 provided with a thread 30 is fastened with the help of ider cast resin insulation, which has a groove 33 for anchoring.



  The insulation is formed at the junction between tween the straight busbar piece 5 and the branch piece 15 as a ball joint. The outer part 35, shaped as a half hollow sphere, is essentially formed by or cast resin insulation in the area of the connecting conductor 17.

   An insulating sleeve 36 protrudes into this hollow sphere and, like the insulation 2, consists of a laminate. The sleeve sits on the part 10 of the insulation of the busbar piece 5 made of cast resin. The fit is selected so that a longitudinal movement of the busbar piece relative to the sleeve is possible.



  The end of the sleeve 36 which faces away from the busbar section 5 is designed to be spherical at 38. The ball can be produced by machining the sleeve. You can also press the ball in one piece with the sleeve. In the exemplary embodiment, the spherical shape extends over an angle α of approximately 60.

    In addition, the ball is flattened at 40. On or the other side it goes into the cylindrical part. 41 or sleeve over.



  The sleeve 38 is fixed with an insulating ring 44, which consists of one piece, for example made of cast resin. Its surface 45 facing the ball 38 is adapted to the spherical shape. As a result, the ring rests on a large area of the ball, and only small compressive stresses result. The ring is attached to the bolt 27 with nuts 47 and washers 48,

   which, like this one, are made of insulating material. The attachment can be secured by an insulating grooved pin 49.



  In the spherical area 38 of the sleeve 36, a groove 52 is provided at the top. The groove is made, for example, by milling. It enables ventilation at the connection point, so that air inclusions during filling are avoided.

   In addition, the groove 52 forms a recess into which a projection 53 of the ring 44 engages. Since the ring is fixed by the screw bolts 27, the sleeve 36 is secured against rotation by the engagement of the projection 53 in the groove 52. In the same way, through interlocking projections and depressions:

  the straight busbar piece 5 guided in the sleeve can also be secured against rotation. With 54 is .eine groove referred to, which is arranged on the inside of the sleeve. This groove runs diagonally upwards .unqd also has the task of preventing the formation of air pockets in the area of the ball joint during filling.



  The ball joint is from .einem metal bellows 58 to give, -der of three cylindrical stages with: under different diameters. The step 59 with the smallest diameter is soldered to the metal encapsulation 4 of the straight busbar section 5. The steps 60 and 61 surround the sleeve 36. At the end of the step 61, a flange 62 bent outwards at right angles is provided.

         This flange is pressed with the aid of a union nut 63 against the face of the ring 31 acting as a sealing surface. A round cord ring 64 in a groove of the ring 31 ensures a liquid-tight seal.



  The interior of the metal bellows 58 is coated with an insulating liquid, e.g. B. filled with insulating oil. It is via a channel 66 formed by a tube 65 with the interior 67 of the tubular Abzweiglei age 16 in connection. A bore 68 is provided in the area of the connecting bolt 20 at the lower end of the two-slider.

   The hole leads to a joint 70 provided at the lower end of the junction piece between the junction piece and a: connected to the junction piece disconnect switch 71, of which only the upper part is shown. At the upper end of the branch piece, another pipe 74 is cast in Idas casting resin 25, which connects the space inside the metal bellows 58 with a pipe socket 75 pointing vertically upwards.

   The pipe socket is provided with an internal thread 76 into which a compensating vessel for the insulating liquid, a monitoring device for the liquid level or the like can be screwed.



  FIG. 2 shows the different design of the branch pieces 1.5 for multi-phase, for example a three-phase, system. The balls 21 at the lower end of the branch conductors 16 lie one behind the other in one plane. The branch conductor 16 of the rear branch piece <I> 15a </I> and of the front branch piece <I> 15b </I> is, however, angled by about 450 in contrast to the middle branch piece 15. The connection, which is designed as a ball joint, is therefore offset from one another laterally and vertically.

   This results in a reduction in the space required compared to systems in which the: busbars are arranged next to one another in accordance with the dimensions of the connection point, because the diameter of the connection points designed as ball-and-socket joints is approximately twice as large as the diameter of the straight busbar sections 5 or of the branch piece 15 in the area of the branch conductor 16.

   The illustrated arrangement of the busbars as an approximately equilateral triangle in cross-section also provides a substantial compensation of the current forces acting outwards.



  In the arrangement shown in FIG. 2, the two branch pieces 15a and 15b, which are inclined at an angle of approximately 45 to the vertical, are of the same design. In their upper part they correspond to FIG. 1.

   They are therefore symmetrical with respect to the axis of the branch conductor 16. Therefore, as shown in Fig. 2, they can optionally be directed to the right or left .angeord net. The middle branch piece corresponds to the branch piece 15 shown in FIG. 1.



  3 and 4 show a three-phase busbar arrangement according to the invention over a length that includes two outlets. The rectilinear busbar pieces 5 between: the branch pieces 15, 15a and 15b are, corresponding to the illustration in FIG. 2, in two different height levels. The lower two busbar pieces are arranged parallel to each other.



  The branch pieces 15a, 15 and 15b are also offset from one another in the longitudinal direction of the busbars. For this reason, the poles 71a, 71 and 71b of the disconnectors, which are only connected to the branch pieces, can be arranged next to one another. The disconnector poles are because of: the angled shape of the branch conductor or; the two outer branch pieces 15a and 15b all rails in the same plane in the longitudinal direction of the bus, as shown in FIG.

   The joints formed as ball joints from a transition are arranged in Dwarslinie.



  The two systems shown in FIGS. 3 and 4 assume that the left outlet is at the end of the busbars. The left sides of the branch pieces 15 are therefore closed with insulating material covers 72 which can be provided with an outer metal encapsulation. The cover 72 could, for. B. grooves or union nut 63 be attached.

   They allow .Auch for the outgoing lines at the end of a busbar to use the same branch pieces as for the other outgoing lines. Despite: the apparent from: Figs. 3 and 4 ge urged construction, each busbar section: can be independently assembled or de-assembled with the invention. For removal, after the insulating liquid has been drained off, the union nut 63 is unscrewed and one end of the metal bellows 58 is thus loosened.

   This end is pushed back to the left in FIG. If a sufficiently flexible metal bellows is not available, the step 59! Of the metal bellows from the metal encapsulation 4 of the busbar section 5 is unsoldered for this purpose. At connection points that u.

   U. have to be opened more often, you can (the level 59: also attach with a .Sahraubklemme, @ which can be opened without heating.



  When the metal bellows 58 is pushed to the left, the nuts 47 can be unscrewed so that the ring 44: can be removed. Then the sleeve 36 is pushed to the left as far as the metal encapsulation 4. As a result, the coupling contact piece 23 is exposed, which after removing the left locking ring 29 is also pushed to the left over the bolt 8 in the limited by the edge 11 from recess. As soon as the coupling contact piece is there:

  the ball 22 has released, the busbar piece 5 can be pushed away to the side because of the mobility provided by the ball joint: at the other, not dargestell th end.



  If: the collecting rail 5 is to be completely removed, only loosening the union nut 63 is necessary at the other end. The busbar section 5 can then be withdrawn to the right after being pivoted out past the branch section 15. It can thereby: slide out of the corresponding sleeve 36, so that the ring 44 may not have to be removed at all.



  The assembly of the connection point takes place: according to the above in: reverse order. Furthermore, the junction 15 can be expanded or installed in a similar manner to whoever by releasing or assembling the two connection points seen on the junction, as described above.



  As a further embodiment of the busbars, the conductors of the busbar sections can be made hollow in a manner known per se and from: an .electrically: insulating coolant, e.g. B. insulating oil, which is sealed to the outside in the area of the connection points by the metal bellows. This has the advantage that the current carrying capacity of the busbar can be increased required;

  is is comparatively small. Essentially, only one additional cooler is required in which the cooling liquid can be recooled outside the busbar. In the case of relatively large systems, whose busbars can form a considerable flow resistance due to their length, a pump should also be useful which:

  provides a forced circulation of the coolant. For AC systems, the pump can advantageously be designed as a membrane pump that is driven by the magnetic forces of a current-carrying conductor. Such a pump, which z. B. in German Patent No. 903 901 is described in more detail. Can be easily installed in the busbar itself.

   Their @pumping effect is then, in a desirable way, dependent on the flow of the collecting shine.



  In a known busbar arrangement, the busbar conductors have already been made hollow in order to: create a flow possibility for a coolant.

   In the above-mentioned arrangement, however, the busbar sections are, in contrast to the invention, rigidly connected to one another. The same applies to the encapsulation surrounding the busbar conductors, which forms a space filled with a gaseous insulating agent.

       Metal bellows are not present in the known busbar. Therefore, when there are temperature fluctuations, forces arise in Aden busbar conductors, which cause great difficulties.



  In Fig. 5, the busbar 100 of a metal-enclosed high-voltage switchgear is shown. Three outlets 102, 103 and 104 are connected to branch points 105, 10.6 and 107 on the busbar 100. The formation of the branch points can be seen in detail from Fig. 6 Du :.



  The busbar 100 consists essentially of straight parts 110 whose tubular Lei ter 111 are provided with an insulation 112. On the insulation is: an aluminum sheet 113 @ tightly, without air inclusions, applied as a grounded metal encapsulation. Hollow connecting pieces 115 are soldered into the ends of the tubes 111.

   In this area the insulation of sleeves 108 is formed, the end 109 of which is spherical.



  The connecting pieces 115 facing one another are connected to a common T-shaped two-wire conductor 116 via tubular coupling contact pieces 117. The branch conductor <B> 116 </B>: is drilled through so that a channel 120 is created coaxial with the conductors 1.11:. The insulation 122 (of the two-way conductor <B> 116 </B> is made of cast resin. It has a grounded metal enclosure 114.

   The ends of the insulation 122 facing the busbar sections 110 form half hollow spheres 118. The spherical ends 109 of the sleeves 108 are pressed into these with the aid of insulating rings 119, so that a connection is made in the manner of a ball joint.



  A metal bellows 123 is provided between the metal encapsulation 113 of the busbar section 110 and the metal encapsulation 114, on the insulation 122 of the branch conductor 116. One edge of the metal bellows 123 is tightly connected to the encapsulation 113, e.g. B. soldered.

   The other edge winds liquid-tight against the insulating body 122 @ with a union nut 125. This creates a closed space 126 which is connected to the interior of the ladder 111.



  The space <B> 126 </B> and Ida's interior 127 of the ladder <B> 111 </B> and the channel 120 are filled with an insulating oil. The insulating oil ensures great electrical strength in the area of the connection points between: the busbar sections. It also acts as a coolant for conductors 111 and 116.

    This:. Happens to a certain extent because, when: the: conductor is heated, a heat transfer can take place from: the conductors directly to the wall of the metal bellows, through: the: the heat via the metal bellows is discharged.



  Furthermore, as shown in FIG. 5, lines 130 and 131, respectively, are attached to metal caps 128 and 129 on both end faces of the busbar, which lines are connected to one another via a pump 132 and an oil cooler 133. The pump 132 sucks in the oil from the interior of the busbar, that is to say from the spaces 120, 126 and 127, through the line 131: and presses it into the oil cooler 133.

   The oil then flows back into the busbar from the cooler 133. This cooling results in a significant reduction in the temperature of the busbar conductors or an increase in the current load which is limited by the permissible heating.



  The lines 130 and 131 can also be made of metal in the event that the pump 132 and the cooler 133 are located on earth, since the metal caps 128 and 129: just like the rest of the metal encapsulation: of the busbar, carry earth potential. The wiring is: therefore extremely simple.

   Different poles of a multi-pole system can be connected to one another without the need for insulating material lines between them, which could give rise to difficulties.



  The cooler 133 can be designed as an air cooler. Under certain circumstances, water cooling can also be used to achieve lower temperatures, in which case water flows through the cooler in a known manner. : The invention is also not limited to oil as a coolant. It is only necessary that the coolant has sufficient insulation strength to maintain the tension between: the conductors 111, 11: .6 and 117 and the earthed metal bellows 123.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit einer isolierten Sammelschiene, bestehend .aus Sam melschienenabschnitten, die an einer Samrnelschie- nenabzweigstelle lösbar miteinander verbunden sind, dadurch :gekennzeichnet, @dass die Verbindungsstelle isoliert und als Kugelgelenk ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Metal-enclosed high-voltage switchgear with an insulated busbar, consisting of busbar sections that are detachably connected to one another at a busbar junction, characterized in that the connection point is insulated and designed as a ball joint. SUBCLAIMS 1. Hochspannungsschaltanlage nach Patentan spruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass ,an (der Ver- bindungsstelle der :eine Sammelschienenabschnitt in einer Hülse sitzt, die eine kugelförmige Aussenfläche aufweist, und dass die Hülse in einer Hohlkugel des benachbarten Sammelschienenabschnittes befestigt ist. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und die Hohlkugel aus Isolierstoff bestehen. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that, at (the connection point of: a busbar section sits in a sleeve that has a spherical outer surface, and that the sleeve is fastened in a hollow sphere of the adjacent busbar section Claim 1, characterized in that the sleeve and the hollow ball are made of insulating material. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 1, (dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- schenenabschnitt längs verschiebbar in der Hülse geführt ist. 4. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der kugel- förmige Teil der Hülse mit Hilfe eines Ringes in :der Hohlkugel gehalten ist, dessen lichte Weite klei ner ist als der Durchmesser der Kugel. 3. High-voltage switchgear according to claim 1, (characterized in that the busbar section is guided longitudinally displaceably in the sleeve. 4. High-voltage switchgear according to claim 1, characterized in that the spherical part of the Sleeve with the help of a ring in: the hollow ball is held, the inside diameter of which is klei ner than the diameter of the ball. 5. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, :dass die mit der Kugel .zusammenwirkende Fläche des Ringes der Kugelform angepasst ist. 6. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und der Ring durch zusammenwirkende Vorsprünge bzw. Vertiefungen gegen Verdrehen gegeneinander ge sichert sind. 7. 5. High-voltage switchgear according to claim 4, characterized in that: that the surface of the ring that interacts with the ball is adapted to the spherical shape. 6. High-voltage switchgear according to claim 5, characterized in that the sleeve and the ring are secured against twisting against each other by cooperating projections or depressions. 7th Hochspannungsschaltanlage nach Patentan spruch, mit einem Metallmantel auf der Aussenseite ,der Sammelschienenisolierung, :dadurch gekennzeich net, dass die Verbindungsstelle mit Hilfe eines Metall- balges abgedichtet :und mit einem Isoliermittel, z. B. Öl, gefüllt ist. High-voltage switchgear according to patent claim, with a metal jacket on the outside, the busbar insulation,: characterized in that the connection point is sealed with the help of a metal bellows: and with an insulating material, e.g. B. oil is filled. B. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass das Isolier mittel .an :der Verbindungsstelle mit einer ebenfalls mit Isoliermittel gefüllten Fuge in Verbindung steht, die zwischen der Sammelschiene und einem an die Sammelschiene angeschlossenen Gerät, z. B. ein Trennschalter oder ein Wandler vorgesehen ist. 9. B. high-voltage switchgear according to Unteran claim 1,: characterized in that the insulating means .an: the connection point with a also filled with insulating joint in connection, which is between the busbar and a device connected to the busbar, for. B. a circuit breaker or a converter is provided. 9. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Verbindungsstelle zu :dem Gerät führende Leiter mindestens teilweise hohl ausgebildet ist und als Verbindungsleitung für :das Isoliermittel :dient. 10. Hochspannungsschaltanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammel schiene aus ixn wesentlichen geradlinigen Stücken besteht, die an : High-voltage switchgear assembly according to claim 8, characterized in that the conductor leading from the connection point to: the device is at least partially hollow and serves as a connecting line for: the insulating means. 10. High-voltage switchgear according to patent claim, characterized in that the busbar consists of ixn essential rectilinear pieces that are connected to: beiden Emden mit im wesentlichen quer zur Sammelschienenrichtung verlaufenden Ab zweigstücken .durch :ein Kugelgelenk verbunden sind. two Emden with essentially transverse to the busbar direction from branch pieces .by: connected by a ball joint. 11. Hochspannungsschaltanlage nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, @dass das Ab zweigstück zwischen zwei geradlinigen Sammelschie- nenstück:en :einen quer zu den Sammelschienenstük- ken verlaufenden Abzweigleiter und einen mit die- sem,verbundenen im Zuge der Sammelschienenstücke liegenden Verbindungsleiter aufweist. 11. High-voltage switchgear assembly according to sub-claim 10, characterized in that the from branch piece between two straight busbar pieces: has a branch conductor running transversely to the busbar pieces and a connecting conductor connected to it and connected along the course of the busbar pieces. 12. Hochspannungsschaltanlage nach Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab- zweigstück in bezug auf die Achse des Abzweiglei- ters symmetrisch aufgebaut ist. 13. Hochspannungsschaltanlage nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ;dass die feste Isolierung,des Verbindungsleiters des Abzweigstückes an jedem Ende in eine Hohlkugel ausläuft. 14. 12. High-voltage switchgear assembly according to sub-claim 11, characterized in that the branch piece is constructed symmetrically with respect to the axis of the branch conductor. 13. High-voltage switchgear assembly according to sub-claim 12, characterized in that the solid insulation of the connecting conductor of the junction piece terminates in a hollow sphere at each end. 14th Hochspannungsschaltanlage nach Unter anspruch 10, dadurch ,gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle der Sammelschienenstücke bzw. Abzweigstücke ein rohrförmiges Kuppelschaltstück vorgesehen ist, das über kugelförmig ,abgerundete Enden aneinandergrenzender Leiter greift. 15. High-voltage switchgear according to sub-claim 10, characterized in that a tubular coupling contact is provided at the junction of the busbar pieces or branch pieces, which engages over spherical, rounded ends of adjoining conductors. 15th Hochspannungsschaltanlage nach Patentan spruch, mit einem mehrphasigen, insbesondere @drei- phasigen Sammelschienensystem,dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsstellen der einzelnen Phasen in gleicher Weise als Kugelgelenk ausgeäbil- det und in Dwarslinie angeordnet sind. 16. High-voltage switchgear according to patent claim, with a multiphase, in particular three-phase busbar system, characterized in that the connection points of the individual phases are designed in the same way as ball joints and are arranged in a dwars line. 16. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter der Sammelschienenabschnitte hohl ausgebildet sind und von einem elektrisch isolierenden Kühlmittel @durchflossen werden, das im Bereich der Verbinr- ,dungsstellen durch den Metallbalg nach @auss,en ab gedichtet ist. 17. Hochspannungsschaltanlage nach Unteran spruch 16, für Wechselstrom, gekennzeichnet durch eine Pumpe, die elektromagnetisch ;durch den Strom ,der Sammelschiene betätigt wird. High-voltage switchgear according to claim 7, characterized in that the conductors of the busbar sections are hollow and have an electrically insulating coolant flowing through them, which in the area of the connection points through the metal bellows is sealed. 17. High-voltage switchgear according to claim 16, for alternating current, characterized by a pump which is electromagnetically actuated by the current of the busbar.
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