CH403206A - Two column table - Google Patents

Two column table

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Publication number
CH403206A
CH403206A CH1225263A CH1225263A CH403206A CH 403206 A CH403206 A CH 403206A CH 1225263 A CH1225263 A CH 1225263A CH 1225263 A CH1225263 A CH 1225263A CH 403206 A CH403206 A CH 403206A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strips
column
columns
recess
central frame
Prior art date
Application number
CH1225263A
Other languages
German (de)
Inventor
Muessig Emil
Original Assignee
Emue Tische Emil Muessig Spezi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emue Tische Emil Muessig Spezi filed Critical Emue Tische Emil Muessig Spezi
Publication of CH403206A publication Critical patent/CH403206A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  

      Zweisäulentisch       Emil Müssig,     Affaltrach        (Kr.        Heilbronn/Neckar,    Deutschland), ist als     Erfinder    genannt worden    Die Erfindung bezieht sich auf einen     vorteilhaft     höhenverstellbaren     Zweisäulentisch    mit einer die bei  den Säulen verbindenden Mittelzarge. Bei bekannten  Tischen dieser Art, bei denen also die     Mittelzarge    die  einzige Verbindung zwischen den beiden Tischsäulen  ist, besteht die Mittelzarge aus einem     Metallprofil,     das einen dem Säulenprofil entsprechenden Quer  schnitt aufweist.

   Die beiden Enden der     Mittelzarge     sind fest mit den beiden Tischsäulen verschweisst.  



  Diese Tischgestelle sind jedoch nicht weiter zer  legbar, so dass sie einen sehr grossen Transportraum  brauchen. Diese     Tischuntergestelle    haben jedoch den       Vorteil,    dass unmittelbar auf ihnen eine     zargenlose     Tischplatte befestigt werden kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die     Mittelzarge     eines     derartigen        Zweisäulentisches    aus zwei parallel  zueinander verlaufenden Leisten besteht, dass die  Leisten an ihren Enden je     eine    das     Säulenprofil    teil  weise umfassende Aussparung aufweisen und dass die  Leisten lösbar an den Säulen befestigt     sind.    Wenn ein  derartiger     Zweisäulentisch    höhenverstellbar     ausgebil-          det    ist, so ist die Antriebsvorrichtung für die  Höhenverstellung zwischen den beiden Leisten ange  ordnet.  



  Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin,  dass die Leisten lösbar an den Säulen befestigt sind,  das     Tischuntergestell    eines     derartigen    Zweisäulen  tisches zerlegbar ist und einen nur sehr kleinen Trans  portraum     erfordert.    Da die     Tischuntergestelle    nach  dem     Transport    ausserhalb der Fabrik wieder zusam  mengesetzt werden müssen, ist es wichtig, die Kon  struktion so     auszuführen,    dass das     Tischuntergestell     nach seinem Zusammenbau wieder die erforderliche  Stabilität auch dann aufweist, wenn das Untergestell  von einem     Laien        zusammengesetzt    wird.

   Diese  Aufgabe erfüllen die an den Enden der Leisten vor-    gesehenen Aussparungen, die das Säulenprofil teil  weise umfassen. Sind die Tischsäulen rund, so  können die Leisten eine Aussparung aufweisen, die  einem Halbzylinder oder aber einem Viertelzylinder  entspricht. Sind die Tischsäulen beispielsweise im  Querschnitt rechteckig, so können die Aussparungen  wiederum so ausgebildet sein, dass sie den halben  Umfang des     Profiles    umfassen oder aber nur bei  spielsweise ein Viertel des Umfanges. Im erstgenann  ten Fall können die Seitenwände der Aussparung  leicht konisch zulaufen, so dass die Tischsäule, wenn  sie beim Befestigen der Leiste in die Aussparung  hereingezogen wird,     spielfrei    festsitzt.  



  Die Leisten können aus     Metall    oder aber aus       Holz    bestehen. Die Tischsäulen selbst können eben  falls aus Metall oder aus     Holz    bestehen. Die Leisten  können mit Schrauben, vorzugsweise     mit        Blechtreib-          schrauben,    an den Tischsäulen befestigt sein.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs  beispiel nach der Erfindung und Teile des     Ausfüh-          rungsbeispieles.     



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines     Zweisäulenti-          sches.     



       Fig.2    zeigt eine Seitenansicht in Richtung des  Pfeiles     II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie     III-111     der     Fig.    1.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsform der Erfindung weist der Tisch zwei Tisch  säulen 1 auf, die ein im Querschnitt quadratisches  Stahlrohr aufweisen, in dem ein Innenrohr 2     teleskop-          artig    verschiebbar     geführt    ist, das. an seinem unteren  Ende einen querverlaufenden Tischfuss 3 trägt. Das  Innenrohr 2 kann mit     Hilfe    einer Antriebsvorrich  tung aus dem Aussenrohr 1 ausgefahren werden, von  der in der Zeichnung nur der Bowdenzug 4     in        Fig.    3      dargestellt ist.

   Die beiden Tischsäulen 1     sind    an  ihrem oberen Ende durch eine     Mittelzarge    5 mitein  ander verbunden, die aus zwei parallel zueinander  verlaufenden Leisten 6 besteht, zwischen denen die  Antriebsvorrichtung für die Höhenverstellung ange  ordnet ist. Die Leisten 6 bestehen bei der dargestell  ten Ausführungsform der     Erfindung    aus     Holz.    An  ihren Enden befinden sich Aussparungen 7, die den  Umfang des     Querschnittsprofiles    der Tischsäule 1  teilweise umfassen. Die Leisten sind mit Hilfe von       Blechtreibschrauben    8 an dem Aussenrohr 1 einer  Tischsäule befestigt. Die Aussparung 7 bewirkt, dass  das Aussenrohr 8 spielfrei an der Leiste anliegt.

   Die  Seitenwand 9 der Aussparung 7 kann leicht konisch  verlaufen, so dass das Aussenrohr 1 der Tischsäule,  wenn es mit     Hilfe    der Schrauben 8     in    die Aussparung  7 eingezogen wird, dicht an der Seitenfläche 9 an  liegt. Dadurch wird die     Stabilität    des Untergestelles  erhöht.  



  Soll das Gestell zerlegt werden, so müssen ledig  lich die Schrauben 8 herausgenommen werden und  das Gestell lässt sich auf kleinstem Raum unterbrin  gen, der wesentlich kleiner ist als der Transportraum  des     unzerlegten        Tischuntergestelles.     



  Dies gilt insbesondere dann, wenn die Tisch  höhenverstellung mit Hilfe von     Bowdenzügen    erfolgt.  Die Tischplatte 10 ist bei der dargestellten Aus  führungsform der Erfindung unmittelbar auf von dem  Aussenrohr 1 abgebogenen oder an seinem oberen    Ende befestigten Lappen 11 befestigt. Auch kann an  dem oberen Ende des Aussenrohres 1 eine     kleine     Metalleiste befestigt sein, die an ihren über den Um  fang der Tischsäule 1 hinausragenden Enden Löcher  zum Befestigen der Tischplatte 10 aufweist.



      Two-column table Emil Müssig, Affaltrach (Kr. Heilbronn / Neckar, Germany), has been named as the inventor. The invention relates to an advantageously height-adjustable two-column table with a central frame connecting the columns. In known tables of this type, in which the central frame is the only connection between the two table columns, the central frame consists of a metal profile which has a cross section corresponding to the column profile.

   The two ends of the central frame are firmly welded to the two table columns.



  However, these table frames cannot be further decomposed, so that they need a very large transport space. However, these table bases have the advantage that a frameless table top can be attached directly to them.



  The invention consists in that the central frame of such a two-pillar table consists of two strips running parallel to one another, that the strips each have a recess partially encompassing the column profile at their ends and that the strips are releasably attached to the columns. If such a two-column table is designed to be height-adjustable, the drive device for the height adjustment is arranged between the two bars.



  The particular advantage of the invention is that the strips are releasably attached to the columns, the table base of such a two-column table can be dismantled and requires only a very small transport space. Since the table bases have to be put together again after transport outside the factory, it is important to carry out the construction so that the table base has the necessary stability after its assembly, even if the base is assembled by a layperson.

   This task is fulfilled by the recesses provided at the ends of the strips, which partially encompass the column profile. If the table columns are round, the bars can have a recess that corresponds to a half cylinder or a quarter cylinder. If the table columns are, for example, rectangular in cross-section, the recesses can again be designed so that they encompass half the circumference of the profile or, for example, only a quarter of the circumference. In the former case, the side walls of the recess can taper slightly so that the table column, when it is pulled into the recess when attaching the bar, is firmly seated without play.



  The strips can be made of metal or wood. The table columns themselves can also be made of metal or wood. The strips can be fastened to the table columns with screws, preferably with sheet metal drive screws.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment according to the invention and parts of the exemplary embodiment.



       1 shows a side view of a two-column table.



       FIG. 2 shows a side view in the direction of arrow II in FIG. 1.



       FIG. 3 shows a section along the line III-111 in FIG. 1.



  In the embodiment of the invention shown in the drawing, the table has two table columns 1, which have a steel tube with a square cross-section in which an inner tube 2 is guided in a telescopic manner, which carries a transverse table leg 3 at its lower end . The inner tube 2 can be extended from the outer tube 1 with the aid of a Antriebvorrich device, of which only the Bowden cable 4 is shown in FIG. 3 in the drawing.

   The two table columns 1 are connected at their upper end by a central frame 5 mitein other, which consists of two parallel strips 6, between which the drive device for the height adjustment is arranged. The strips 6 are made of wood in the dargestell th embodiment of the invention. At their ends there are recesses 7 which partially encompass the circumference of the cross-sectional profile of the table column 1. The strips are attached to the outer tube 1 of a table column with the aid of self-tapping screws 8. The recess 7 has the effect that the outer tube 8 rests against the bar without play.

   The side wall 9 of the recess 7 can be slightly conical, so that the outer tube 1 of the table column, when it is drawn into the recess 7 with the aid of the screws 8, lies tightly against the side surface 9. This increases the stability of the base.



  If the frame is to be dismantled, the screws 8 must be removed only Lich and the frame can be accommodated in a very small space, which is much smaller than the transport space of the undisassembled table base.



  This is especially true when the table height is adjusted with the help of Bowden cables. In the illustrated embodiment of the invention, the table top 10 is fastened directly to tabs 11 which are bent away from the outer tube 1 or fastened to its upper end. A small metal strip can also be attached to the upper end of the outer tube 1, which has holes for attaching the table top 10 at its ends protruding beyond the order of the table column 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweisäulentisch mit die beiden Säulen verbinden der Mittelzarge, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzarge aus zwei parallel zueinander verlaufen den Leisten (6) besteht, dass die Leisten an ihren Enden je eine das Säulenprofil (1) teilweise umfas sende Aussparung (7) aufweisen und dass die Leisten (6) lösbar an den Säulen (1) befestigt sind. UNTERANSPRüCHE 1. Höhenverstellbarer Zweisäulentisch nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An triebsvorrichtung für die Höhenverstellung zwischen den beiden Leisten (6) angeordnet ist. PATENT CLAIM A two-column table with the two columns connecting the central frame, characterized in that the central frame consists of two strips (6) running parallel to one another, that the strips each have a recess (7) partially encompassing the column profile (1) at their ends and that the strips (6) are detachably attached to the columns (1). SUBClaims 1. Height-adjustable two-column table according to patent claim, characterized in that the drive device for the height adjustment is arranged between the two strips (6). 2. Zweisäulentisch nach Patentanspruch, bei dem die Tischsäulen im Querschnitt rechteckig sind, da durch gekennzeichnet, dass die zur Längsachse der Leisten (6) senkrecht verlaufende Begrenzungslücke (9) der Aussparung (7) leicht konisch nach aussen verläuft. 2. Two-column table according to claim, in which the table columns are rectangular in cross-section, characterized in that the delimitation gap (9) of the recess (7) running perpendicular to the longitudinal axis of the strips (6) is slightly conical to the outside.
CH1225263A 1963-06-24 1963-10-04 Two column table CH403206A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963E0018378 DE1880063U (en) 1963-06-24 1963-06-24 TWO-PILLAR TABLE.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403206A true CH403206A (en) 1965-11-30

Family

ID=7069750

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1225263A CH403206A (en) 1963-06-24 1963-10-04 Two column table

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CH (1) CH403206A (en)
DE (1) DE1880063U (en)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1880063U (en) 1963-10-03

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