CH402076A - Noise-dampening device attachable to the ear - Google Patents

Noise-dampening device attachable to the ear

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Publication number
CH402076A
CH402076A CH1269361A CH1269361A CH402076A CH 402076 A CH402076 A CH 402076A CH 1269361 A CH1269361 A CH 1269361A CH 1269361 A CH1269361 A CH 1269361A CH 402076 A CH402076 A CH 402076A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shell
cushion
ring
base plate
flange
Prior art date
Application number
CH1269361A
Other languages
German (de)
Inventor
Frederick Gongoll Vernon
Neale Simpson Jack
Jacob Boyer Charles
Original Assignee
Electric Storage Battery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB3453261A priority Critical patent/GB948670A/en
Application filed by Electric Storage Battery Co filed Critical Electric Storage Battery Co
Priority to CH1269361A priority patent/CH402076A/en
Publication of CH402076A publication Critical patent/CH402076A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  

      Am    Ohr     befestigbare,    geräuschdämpfende     Vorrichtung       Die     Erfindung    betrifft am Ohr     befestigbare,    ge  räuschdämpfende Vorrichtung, mit einer das Ohr  abdeckenden Muschel.  



  Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss  aus durch ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Kissen,  einen sich radial nach aussen erstreckenden Muschel  flansch, einen im äusseren Umfangsteil des     Kissens     eingeschlossenen elastischen Ring, der unter den  Flansch fasst, um     das        Kissen    abnehmbar an einer  Grundplatte zu halten, die am Flansch der Muschel  angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer  am Ohr     befestigbaren,    geräuschdämpfenden     Vorrich-          tung,    wobei ein zweiarmiger, drehbarer Haltebügel  nur teilweise gezeigt ist.  



       Fig.    2 und 3 zeigen Teilquerschnitte in vergrösser  tem Massstab, bezogen auf die Linie     III-III    der       Fig.    1, von zwei verschiedenen Ausführungsformen,  und       Fig.    4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die  Vorrichtung nach     Fig.    1 unter Weglassung     eines     Kissens.  



  In     Fig.    1 ist eine einem     Kopfhörer        ähnelnde     Muschel 1 in Oval- oder     Halbkugelform    dargestellt.  Sie wird vorzugsweise im     Spritzgussverfahren    aus  festem Kunststoff, wie     Melamin,    faserverstärktem       Styrol,    Metall oder     keramischem    Material, hergestellt.  Wie die     Fig.2,    3 und 4 zeigen,     weist    die Öffnung  der Muschel einen radial nach aussen ragenden  Flansch auf. Dieser hält eine ringförmige Grund  platte 2, die auf Grund einer an ihr vorgesehenen  inneren Nut um den Flansch herum fest anliegt.

    Die vorzugsweise mit der Muschel 1 aus gleichem       Material    hergestellte Grundplatte 2, deren äussere    Fläche etwas schräg verläuft, übernimmt die Funk  tion einer Stütze für das ringförmige, schlauchartige  Kissen 3, das aus einem dehnbaren oder nichtdehn  baren,     flexiblen    Material, vorzugsweise einem Kunst  stoff, wie     Vinyl,    Gummi,     Neopren,        Silikon    oder der  gleichen, hergestellt     ist.     



  Die     Kissen    3 können aus zwei flachen, ring  förmigen, heissgesiegelten oder elektrisch zusammen  geschweissten     Kunststoffstreifen    hergestellt sein, die  an     ihren        inneren    und äusseren Rändern 7, 8     verklebt     oder anderweitig befestigt sind und entlang einem  ringförmigen Streifen 9 in der     Nähe    des äusseren  Randes so zusammengeschweisst oder verbunden sind,  dass zwischen dem äusseren Rand 7 und dem Strei  fen 9 ein Gummiband 5, ein     O-Ring,

      ein elastischer  Federring oder dergleichen fest umschlossen     liegt.     Die     Kissen    3 können entweder aus einem elastischen  oder     verhältnismässig    unelastischen Kunststoff her  gestellt sein. Bei dieser Anordnung kann der Gummi  ring 5 infolge seiner Verankerung an der Unter  fläche des Flansches der Muschel 1 jederzeit so ge  zogen werden, dass dem Muschelkissen eine feste und  sichere Lage     verliehen    wird.  



  Das Muschelkissen ist mit einer Flüssigkeit 6  gefüllt, wobei Flüssigkeiten und insbesondere solche  von hoher Viskosität, wie Glyzerin, Fette oder der  gleichen, den Vorzug haben, dass sie schon bei einem  geringen, beispielsweise dem     infolge    der Zugspannung  des     Kopfbügels    auf die     Kissen    einwirkenden Druck  zu     fliessen        beginnen.     



  Ein Nachteil der Ausführung des     Kissens    3 ge  mäss     Fig.    2 besteht darin, dass ein flüssigkeitsenthal  tender Teil des     Kissens    über     die    Muschel radial nach  aussen ragt. Bei dieser Ausführung     des        Kissens    be  steht die Gefahr, insbesondere wenn die am Kopf       befestigbaren    Muscheln     unvorsichtigerweise    auf      scharfkantige Flächen geworfen werden, dass der  vorstehende Teil beschädigt wird und die Flüssigkeit  ausläuft.  



  Eine     abgeänderte    und verbesserte Ausführungs  art, die den obigen Nachteil ausschliesst, zeigt die       Fig.    3. Hier ist erkennbar, dass das Kissen 3 eine  weitere ringförmige Schweissstelle 10 aufweist, die  einmal verhindert, dass ein Teil des Kissens über die  Muschel hinausragt, und die     zum    anderen eine ge  trennte, teilweise mit Luft. Gummi oder ähnlichem  Material gefüllten stossdämpfenden Abschnitt 12  schafft. Bei dieser Anordnung ragt also der Flüssig  keitsträger des Kissens 3 keinesfalls über den Rand  der Muschel hinaus, wodurch die Gefahr der Be  schädigung infolge grober Behandlung     beseitigt    wird.

    Sofern das Gerät so hingeworfen wird, dass die Ober  fläche der Kissen auf eine harte Fläche aufschlägt,  verteilt sich die     Aufschlagkraft    über eine so     grosse     Fläche des Kissens, dass dieses nicht     beschädigt    wird.  



  Es wurde nun überraschenderweise gefunden,     dass     einer der Gründe, weshalb von aussen eindringende  Geräusche nicht zufriedenstellend gedämpft werden,  darauf zurückzuführen ist, dass infolge     der    die Mu  schel 1 erreichenden Aussengeräusche oder der in ihr  auftretenden Mikrophon-Geräusche die Muschel  selbst zum Vibrieren kommt. Diese Tendenz wird  durch die Anordnung von     Verstärkungsrippen    be  seitigt, von denen eine bei 18 dargestellt ist und die  sich entlang der gekrümmten Innenfläche der Mu  schel von ihrem Rand zur Mitte der Grundplatte hin  erstrecken.

   In der Zeichnung sind vier solcher Ver  stärkungsrippen dargestellt, obwohl jede beliebige       grössere    oder kleinere Anzahl von Rippen, jeweils  den besonderen Anforderungen entsprechend, an  geordnet sein kann.  



  Die zweifache Aufgabe der     Verstärkungsrippen     18 besteht darin, dass sie einmal die Muschel 1  schwingungsfester machen und zum anderen, wie die  gestrichelte     Linie    der     Fig.    2 zeigt, als Ansatz zur  Aufnahme der Gewindeenden von Schrauben 19 die  nen. Diese Schrauben 19 .erstrecken sich durch in  der Grundplatte 2 angeordnete fluchtende Löcher  hindurch, wenn es erforderlich erscheint, die Grund  platte 2 abnehmbar anzubringen, was z. B. dann der  Fall ist, wenn ein     Nachrichtenempfangsgerät    21  (siehe     Fig.    4) eingebaut werden soll.

   Solche Nach  richtenempfangsgeräte 21 werden     innerhalb    der Mu  scheln an zusätzlich angeordneten und sich gegen  überliegenden Rippen 20     befestigt.    Es genügen zwei  solcher Rippen 20, um einen     Flanschteil    eines Nach  richtenempfangsgerätes     mittels    Schrauben oder der  gleichen zu befestigen, die sich durch den     Flanschteil     und die Achsen dieser Rippen 20 erstrecken, die mit  der Muschel aus einem Stück bestehen und die zur  Mitte des Muschelbodens gerichtet sind.  



  Zur weiteren Verstärkung der Muschel sind an  zwei sich gegenüberliegenden Punkten ihrer Aussen  fläche Verstärkungsrippen 17 angeordnet, die gleich  zeitig die Aufgabe haben, die nach innen gerichteten  (nicht gezeigten) Teile der drehbaren Haltebügel 15    aufzunehmen, die an jedem Ende des Kopfbandes 14  angeordnet sind. Es ist ersichtlich, dass die Erfindung  für irgendeine Art von am Kopf     befestigbaren    Mu  scheln angewendet werden kann und dass eine ähn  liche wie die in der     Fig.    1 dargestellte Muschel an  dem anderen Ende des hier nur teilweise gezeigten  Kopfbandes befestigt ist.  



  Falls das Gerät nur zur Unterdrückung oder  Minderung von Aussengeräuschen dienen soll, d. h.  wenn es ohne     Nachrichtenübertragungsgerät    verwen  det     wird,    kann     die    Grundplatte 2 durch ein flüssiges  Klebemittel oder durch eine andersartige Klebverbin  dung am Öffnungsteil der Muschel 1 befestigt wer  den, ohne     däss    es notwendig ist, diese durch zur Auf  nahme der Schrauben 19 dienenden Löcher zu durch  bohren.



      The invention relates to the ear attachable, noise-dampening device with a shell that covers the ear.



  This device is characterized according to the invention by a cushion filled with a liquid, a radially outwardly extending shell flange, an elastic ring enclosed in the outer peripheral part of the cushion, which grips under the flange in order to hold the cushion detachably on a base plate, which is arranged on the flange of the shell.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



       1 shows a perspective view of a noise-damping device that can be fastened to the ear, a two-armed, rotatable retaining bracket being only partially shown.



       2 and 3 show partial cross-sections on a larger scale, based on the line III-III in FIG. 1, of two different embodiments, and FIG. 4 shows a vertical section through the device according to FIG. 1 with the omission of a pillow.



  In Fig. 1, a shell 1 similar to a headphone is shown in oval or hemispherical shape. It is preferably made from solid plastic such as melamine, fiber-reinforced styrene, metal or ceramic material by injection molding. As shown in FIGS. 2, 3 and 4, the opening of the shell has a flange projecting radially outward. This holds an annular base plate 2, which rests firmly around the flange due to an inner groove provided on it.

    The base plate 2, preferably made of the same material with the shell 1, the outer surface of which is slightly inclined, takes on the function of a support for the annular, tubular cushion 3, which is made of an expandable or non-expandable, flexible material, preferably a plastic, such as vinyl, rubber, neoprene, silicone or the like.



  The cushions 3 can be made of two flat, ring-shaped, heat-sealed or electrically welded together plastic strips, which are glued or otherwise attached at their inner and outer edges 7, 8 and so welded or welded together along an annular strip 9 near the outer edge are connected that between the outer edge 7 and the strip 9 a rubber band 5, an O-ring,

      an elastic spring ring or the like is firmly enclosed. The cushions 3 can either be made of an elastic or relatively inelastic plastic. With this arrangement, the rubber ring 5 can be pulled at any time as a result of its anchoring on the lower surface of the flange of the shell 1 so that the shell cushion is given a firm and secure position.



  The mussel cushion is filled with a liquid 6, liquids and in particular those of high viscosity, such as glycerine, fats or the like, have the advantage that they are exerted on the cushion at a low pressure, for example due to the tensile stress of the headband begin to flow.



  A disadvantage of the design of the cushion 3 according to FIG. 2 is that a liquid-containing part of the cushion protrudes radially outward beyond the shell. With this design of the pillow, there is a risk, especially if the clams that can be attached to the head are carelessly thrown onto sharp-edged surfaces, that the protruding part will be damaged and the liquid will leak.



  A modified and improved embodiment, which eliminates the above disadvantage, is shown in FIG. 3. Here it can be seen that the pad 3 has a further annular weld 10, which prevents a part of the pad from protruding beyond the shell, and the on the other hand, a separate one, partly with air. Rubber or similar material filled shock-absorbing portion 12 creates. In this arrangement, the liquid keitträger of the pillow 3 protrudes by no means over the edge of the shell, whereby the risk of loading damage due to rough treatment is eliminated.

    If the device is thrown in such a way that the upper surface of the cushion hits a hard surface, the impact force is distributed over such a large area of the cushion that it is not damaged.



  It has now surprisingly been found that one of the reasons why noises penetrating from the outside are not attenuated satisfactorily can be traced back to the fact that the shell itself vibrates as a result of the external noises reaching the shell 1 or the microphone noises occurring in it. This tendency is eliminated by the arrangement of reinforcing ribs, one of which is shown at 18 and which extend along the curved inner surface of the shell from its edge towards the center of the base plate.

   In the drawing, four such reinforcing ribs are shown, although any larger or smaller number of ribs, in each case according to the particular requirements, can be arranged.



  The two-fold task of the reinforcing ribs 18 is that they make the shell 1 more resistant to vibration and secondly, as the dashed line in FIG. 2 shows, as an approach to receiving the threaded ends of screws 19 the NEN. These screws 19. Extend through arranged in the base plate 2 aligned holes when it appears necessary to attach the base plate 2 removably, which, for. B. is the case when a message receiving device 21 (see Fig. 4) is to be installed.

   Such after directional receiving devices 21 are shells within the Mu on additionally arranged and opposite ribs 20 attached. It suffices two such ribs 20 to attach a flange part of a direction receiving device by means of screws or the like, which extend through the flange part and the axes of these ribs 20, which are made in one piece with the shell and which are directed towards the center of the shell bottom .



  To further strengthen the shell reinforcement ribs 17 are arranged at two opposite points on their outer surface, which simultaneously have the task of receiving the inwardly directed (not shown) parts of the rotatable retaining bracket 15 which are arranged at each end of the headband 14. It can be seen that the invention can be applied to any type of shell attachable to the head and that a shell similar to the one shown in FIG. 1 is attached to the other end of the headband only partially shown here.



  If the device is only intended to suppress or reduce external noise, i. H. If it is used without a communication device, the base plate 2 can be attached to the opening part of the shell 1 by a liquid adhesive or some other type of adhesive connection, without it being necessary to drill this through holes serving to accommodate the screws 19 .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Am Ohr befestigbare, geräuschdämpfende Vor richtung, mit einer das Ohr abdeckenden Muschel, gekennzeichnet durch ein mit einer Flüssigkeit ge fülltes Kissen (3), einen sich radial nach aussen er streckenden Muschelflansch, einen im äusseren Um fangsteil des Kissens, (3) eingeschlossenen elastischen Ring (5), der unter den Flansch fasst, um das Kissen abnehmbar an einer Grundplatte (2) zu halten, die am Flansch der Muschel angeordnet ist. UNTERANSPROCHE 1. PATENT CLAIM Fastenable to the ear, noise-dampening device with a shell covering the ear, characterized by a cushion filled with a liquid (3), a shell flange extending radially outward, one in the outer circumference of the cushion, (3) included elastic ring (5) which grips under the flange to hold the pillow detachably on a base plate (2) which is arranged on the flange of the shell. SUBSCRIBE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Muschel drehbar an ihrem Ende befestigt ist, und dass entlang der gekrümmten Innenfläche der Muschel und in der Nähe der Mu schelöffnung zur Mitte des Muschelbodens gerichtete Rippen (18) vorgesehen sind, die Schwingungen der Muschel verringern und eine Dämpfung der durch die Schwingungen verursachten Geräusche bewirken. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine abnehmbare, ringförmige, an der Öffnung der Abdeckmuschel (1) befestigte Grund platte (2), die eine Anzahl von Löchern aufweist, die mit in den Rippen (18) vorgesehenen Löchern übereinstimmen. Device according to claim, characterized in that the shell is rotatably attached at its end, and that along the curved inner surface of the shell and in the vicinity of the shell opening towards the center of the shell bottom are provided ribs (18) which reduce the vibrations of the shell and dampen the noise caused by the vibrations. 2. Device according to dependent claim 1, marked is characterized by a removable, annular, at the opening of the cover shell (1) fixed base plate (2) which has a number of holes that match with holes provided in the ribs (18). 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch ein aus flexiblem Kunststoff bestehen des, schlauchartiges Muschelkissen (3), das mit visko ser Flüssigkeit gefüllt ist und so auf der Grundplatte (2) abgestützt ist, dass kein Flüssigkeit enthaltender Teil des Kissens über den Rand der Muschel radial nach aussen ragt, und durch einen zur Befestigung des Kissens unterhalb eines nach aussen ragenden Flansches der Muschelöffnung angeordneten Gummi ring (5), der am äusseren Rand des Kissens sitzt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch einen zwischen dem Flüssigkeit ent haltenden Teil des Kissens (3) und dem Gummiring (5) angeordneten, über den äusseren Rand der Ab deckmuschel radial nach aussen ragenden stossdämp fenden Abschnitt (12). 5. 3. Device according to dependent claim 2, characterized by a made of flexible plastic, the hose-like shell cushion (3) which is filled with visko water and is supported on the base plate (2) that no liquid-containing part of the cushion over the Edge of the shell protrudes radially outward, and through a rubber ring (5) which is arranged for fastening the cushion below an outwardly protruding flange of the shell opening and sits on the outer edge of the cushion. 4. Device according to dependent claim 3, characterized by a between the liquid ent holding part of the cushion (3) and the rubber ring (5) arranged, over the outer edge of the cover shell from radially outwardly projecting shock-absorbing section (12). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine an der öffnung der Muschel be festigte ringförmige Grundplatte (2), ein schlauch artiges, ringförmiges, aus flexiblem Material beste hendes Kissen (3), das durch zwei aus bahnförmigem Kunststoff bestehenden, ringförmigen Streifen ge bildet ist, die an ihren inneren und äusseren Rändern (bei 7, 8) und entlang zweier zwischen den Rändern angeordneter ringförmigen Stellen (10, 11) dicht mit einander verbunden sind, wobei das Innere des Mu schelkissens zwischen seinem inneren Rand (8) und den inneren ringförmigen Stellen (10) Device according to patent claim, characterized by a ring-shaped base plate (2) fastened to the opening of the shell, a hose-like, ring-shaped cushion (3) made of flexible material, which is formed by two ring-shaped strips made of sheet-like plastic which are tightly connected to one another at their inner and outer edges (at 7, 8) and along two annular points (10, 11) arranged between the edges, the interior of the Mu schelkissens between its inner edge (8) and the inner annular spots (10) Flüssigkeit ent hält, und einen zur Befestigung des Kissens am Flansch der Muschel dienenden, zwischen dem äusseren Rand (7) und der anderen ringförmigen Stelle (11) angeordneten, von den Kissenstreifen um schlossenen Gummiring (5), wobei der Raum zwi schen den ringförmigen Stellen (10 und 11) Luft enthält und als stossdämpfende Kante (12) dient, die von der Grundplatte (2) radial nach aussen vorsteht. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d"ass die das Kissen bildenden beiden flachen, ringförmigen, aus Kunststoff bestehenden Streifen auch entlang einer kreisförmigen Bahn, in der Nähe des äusseren Randes des Kissens, dicht verbunden sind. Liquid ent holds, and a serving to attach the pillow to the flange of the shell, between the outer edge (7) and the other annular point (11) arranged, from the pillow strips to closed rubber ring (5), the space between tween the annular Places (10 and 11) contains air and serves as a shock-absorbing edge (12) which protrudes radially outward from the base plate (2). 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the two flat, ring-shaped strips made of plastic, which form the cushion, are also tightly connected along a circular path in the vicinity of the outer edge of the cushion.
CH1269361A 1961-09-26 1961-11-02 Noise-dampening device attachable to the ear CH402076A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127275A1 (en) * 1983-03-28 1984-12-05 Racal Safety Limited Hearing protector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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